SAMUEL SOMMER. Mime, Clown und Worte. So viel Ausdruck macht Eindruck.

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1 SAMUEL SOMMER Mime, Clown und Worte So viel Ausdruck macht Eindruck.

2 VERZAUBERN STATT WITZE MACHEN Samuel Sommer ist nicht dem Genre Comedy zuzuordnen. Er hat es nicht nötig, sich über irgend jemand oder irgend etwas lustig zu machen. Dafür liegen ihm die Menschen und die Welt zu sehr am Herzen. Seine Kunst ist die des Mimen und die beherrscht er von der Zehenspitze bis zur Augenbraue. Dazu kommen seine Geschichten, seine Worte, seine Gedanken... und schon fühlt man mit einem Wurm mit, einer Nagelfluh oder einem Bit im Internet. Sommer liebt es, den Dingen auf den Grund zu gehen und dort immer neue Hintergründe zu ergründen: So ist er immer klug, hintersinnig, verblüffend und charmant. Ein Humorist muss die Menschen mögen und Wenn schon, bin ich lieber Zyniker als Satiriker. Schliesslich glauben die Zyniker an eine Zukunft, wohingegen sich die Satiriker nur lustig machen. Wo immer Sommer auch auftritt: Er scheint die Menschen zu fühlen und zu riechen. Humor, wie er sein muss: staunend, ehrlich und nie verächtlich - köstlich. ARBEIT URL 2

3 EINGEHEN AUF DIE ZUSCHAUER... beginnt für Samuel Sommer damit, Ihnen zuzuhören: Was möchten Sie? Ein Kleintheaterprogramm? Eine Geburtstagsfeier? Einen Firmenanlass? Ein Kinderprogramm? Samuel Sommer nimmt sich die Zeit, seinen Auftritt mit Ihnen zusammen im Voraus zu besprechen, auf Sie, Ihre Wünsche, Vorstellungen und Anliegen einzugehen. Er hört Ihnen zu, fragt nach und wird ein Programm zusammenstellen, welches auf Sie, Ihren Anlass oder Ihre Bühne zugeschnitten ist. Schliesslich tut Sommer nicht nur, was er kann, sondern er kann, was er tut. Man hat mich gefragt, ob ich Lust und Zeit hätte - nun, Zeit hab ich. Ich freue mich, hier bei Ihnen auftreten zu müssen. KINDERPROGRAMM Mensch, mach doch kein Theater KLEINTHEATERPROGRAMME Menu du jour, tagesaktuell, frisch FÜR SIE UND IHN UND DIE ANDERN erzählt in rasender Zeitfolge die und frech Ob Geburtstagsfest, Hochzeit, Stationen der Menschheits- und der Gegenwind, vom Firmenanlass oder Seminare: Ich Theatergeschichte. Von den Bewerbungsgespräch bis zur freien lege mich ins Zeug und erarbeite mit Höhlenbewohnern bis heute. Vom Philosophie. Ergreifend. Ritual bis zur Spontanimprovisation, Bonsoir, ein Programm für Sie, Ihnen zusammen ein Programm, vom Sprechverbot für Schauspieler Ihren Ort, Ihre Anliegen... nach welches sich sehen und hören lässt. bis zum Fernsehen. Edutainement pur. Vorbesprechung Aus der Schule geplaudert, Premiere März 2011 im Käfigturm Kommunikation und Unterhaltung pur. ARBEIT URL Bern. Alles pures Vergnügen. 3

4 Künstlerischer Lebenslauf 1961 in Basel geboren 1964 seit da in Bern lebend Schulen ebenda 1968 Beginn mit Pantomimeunterricht am Konservatorium Biel bei Peter Wyssbrod, sowie Ballett und Akrobatik bei Leonie Stein in Bern Ausbildung zum Primarlehrer in Bern Berufsklasse der Mimenschule Ilg in Zürich Engagement und Tournee mit dem Theater Eidolon, Zürich ab 1987 Beginn mir der Arbeit als professioneller Mime, Clown und Theaterpädagoge seit 2004 Primarlehrer in Kehrsatz Soloprogramme 1987 Entre-nous, Kleintheater Bern 1988 Fritz erklärt die Pantomime, ein Stück für Kinder und Jugendliche. Zahlreiche Auftritte an Schulen des Kantons Bern Bonsoir, damit erste Auftritte an Firmenanlässen, Hochzeiten, und kleineren Festivals 1991 Le petit violon, klassische Clownentrées, zusammen mit Andreas Seiler, Katakömbli Bern 1992 Der Immigrant, eine mimische Einwanderungsgeschichte, u.a. Zähringer Bern, Aulaverein Bolligen, verschiedene Kirchen im Kanton Bern und Zürich 1993 Menu du jour, Katakömbli Bern, ktv-börse Thun und erste kleinere Schweizer Tournée, erste Auftritte in Deutschland 1996 Das Konzert mit Joyce-Caroline Bahner und Jean-Luc Reichel Katakömbli Bern, Musikschulen 1998 Mensch - mach doch kein Theater, ein Stück für Schüler zur Entstehung der Pantomime und ihrer heutigen Form/en, diverse Auftritte an Schulen der Schweiz 2001 Sommer macht Freud, Migros Hochhaus Zürich 2003 Sommertime, ein Stück Pantomime, La-Cappella, Bern 2007 Gegenwind, Slapstick, Kabarett und Pantomime, La Cappella Bern Fischgedicht und Wurmgemurmel, Nat.-hist. Museum Bern 2008 in Arbeit: Aus der Schule geplaudert, Premiere März Theater am Käfigturm Bern ARBEIT URL 4

5 Co-Arbeiten - Die Welt ist ein Taschentuch 1 zusammen mit Pedro Lenz - Die Welt ist ein Taschentuch 2 zusammen mit Pedro Lenz - Intelleckt mich zusammen mit Andreas Thiel, Jean-Claude Sassine und Pedro Lenz Festivals u.a. Züri lacht, Mozart-Festival Bern, Arosa Humor Festival, Leipziger Lachmesse, Comedy in Bruchsal, Fringe festival New York, diverse Open-Airs, Variétés u.a. : - Ursus und Nadeschkin - Bar jeder Vernunft Berlin - Böser Montag Zürich - Lustiger Dienstag Bern - Die Krönung, Winterthur und Burgdorf Fernsehen u.a.arosa Humor Festival, Benissimo, Warm-upper bei schöni uussichte Grosses Theater - Schockheaded Peter, Stadttheater St. Gallen - Jedermann, open-air Theater in Berlin/Schwyz mit Stéphanie Glaser und Walo Lüönd Schultheater u.a. diverse Zirkus-Landschulwochen, Maskenspiel-Kurse, Theatertrainings: - Kaspar Hauser, Büchner und TV-Show, allle Seminar Muristalden Bern - Träumereien, ein Gesamtschulprojekt der Primarschule Niederwangen/Bern daneben ungezählte Privat- und Firmenanlässe, Moderationen, Animationen und Trainings, Aufenthalte in Weissrussland, New York. Hongkong und und und. ARBEIT URL 5

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