Handbuch VirtualCom V AK-VirtualCom

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1 AK-VirtualCom Das Programm AK-VirtualCom bietet Ihnen die Möglichkeit, bis zu 999 virtuelle Com Schnittstellen in Ihrem Windows System zu installieren. Ihr Endgerät kann dann über das Netzwerk wie gewohnt angesprochen werden. Verbinden Sie dazu einfach Ihr Endgerät mit einer unserer Netzwerk Schnittstellen, und stellen Sie eine Verbindung über Ihre Applikation her. AK-VirtualCom wird als Dienst installiert und ist aus der Ferne steuerbar. AK-Nord EDV Vertriebs. GmbH, Stormstrasse 8, Itzehoe, Tel: +49 (0) 4821/ , Fax: 49 (0) 4821/ Technische Änderungen vorbehalten. Alle genannten Markennamen sind eingetragene Warenzeichen der Hersteller. Internet: E- MAIL : vertrieb@ak-nord.de Seite 1 von 25

2 Systemvoraussetzungen:... 3 Eigenschaften:... 3 Anzahl der Schnittstellen... 4 Nutzungsrechte:... 4 Gewährleistung... 4 Installation:... 5 Setup:... 5 Deinstallation / Update:... 7 AK-VirtualCom:... 9 Beschreibung der Steuerelemente... 9 Remoting:... 9 Reset Port: Setup Port: Remote: Select COM: Serial: Network: Show Receive / Transmit Einrichten einer virtuellen COM - Schnittstelle COMx TCP/IP REMOTE Beispiel: COMx TCP/IP REMOTE REMOTE TCP/IP COMx Beispiel: REMOTE TCP/IP COMx COMx TCP/IP REMOTE Remotelist: Infos Registry: Wo werden die Parameter gespeichert? Dienste: Welcher Dienst ist eingerichtet worden? Prozesse: Welche Prozesse sind aktiv? Geräte-Manager: Wo werden die installierten COM-Schnittstellen angezeigt? Spezialports: Welche Ports dürfen verwendet werden? Seite 2 von 25

3 Systemvoraussetzungen: Windows XP mit Framework Windows 2000 mit Framework Windows 2003,Windows7 Das Programm AK VirtualCom ist mit den neuesten Softwaretools geschrieben worden. Es ist daher erforderlich.net Framework zu installieren. Bei für.net Framework geschriebenen Anwendungen und Steuerelementen ist die Installation von.net Framework auf dem Computer erforderlich, auf dem die Anwendung oder das Steuerelement ausgeführt wird. Microsoft stellt mit Dotnetfx.exe einen verteilbaren Installer zur Verfügung, der die Common Language Runtime- und.net Framework-Komponenten enthält, die zur Ausführung von.net Framework-Anwendungen notwendig sind. Downloaden Sie die aktuelle Version von Dotnetfx.exe von folgender Seite: oder und downloaden Sie das Microsoft.NET Framework redistributable package. Ab Windows 2003 ist es nicht mehr erforderlich, da es ein fester Bestandteil des Betriebssystems ist. AK-Nord EDV Vertriebs. GmbH, Stormstrasse 8, Itzehoe, Tel: +49 (0) 4821/ , Fax: 49 (0) 4821/ Technische Änderungen vorbehalten. Alle genannten Markennamen sind eingetragene Warenzeichen der Hersteller. Internet: E- MAIL : vertrieb@ak-nord.de Seite 3 von 25

4 Eigenschaften: Anzahl der Schnittstellen Es ist möglich, COM 2 bis COM 999 in Ihrem System zu installieren. Bitte achten Sie darauf, dass die zu installierende virtuelle COM Schnittstelle nicht in Ihrem System vorhanden ist. Jeder installierten virtuellen COM - Schnittstelle können Sie mehrere Ziel IP Adressen zuordnen. So ist es möglich, über eine virtuelle COM - Schnittstelle mehrere Endgeräte über das Netzwerk zu erreichen. Nutzungsrechte: AK - VirtualCom darf nur mit AK-Nord Schnittstellen verwendet werden. Keine der eingerichteten virtuellen COM Schnittstellen dürfen anders verwendet werden. Jede eingerichtete virtuelle COM Schnittstelle muss mit einem Produkt der Firma AK Nord verbunden werden. Gewährleistung Die Nutzungsrechte an dieser Software werden dem Lizenznehmer unentgeltlich eingeräumt. Es findet daher weder kaufrechtliches noch sonstiges Gewährleistungsrecht Anwendung. Der Lizenznehmer akzeptiert dieses Programm in der Form, wie es derzeit vorliegt. Dem Lizenznehmer stehen somit keinerlei Gewährleistungsansprüche zu. Seite 4 von 25

5 Installation: Setup: Starten Sie entweder Setup.exe oder Setup AK-VirtualCom.msi und folgen Sie den Anweisungen vom Setup Assistenten Hier haben Sie die Möglichkeit, dass Programm AK-VirtualCom oder den Remote-Client zu installieren. Mit dem RemoteClient ist es möglich, AK-VirtualCom über einen entfernten Rechner zu steuern. Wählen Sie den Installationsordner Seite 5 von 25

6 Nun wird AK-VirtualCom installiert. Seite 6 von 25

7 Deinstallation / Update: Um das Programm AK VirtualCom wieder vom Rechner zu entfernen, wählen Sie über die Systemsteuerung das Steuerungselement Software aus. Hinweis: Um die Device - Treiber ebenfalls zu deinstallieren, müssen Sie den Dienst AKVirtualService vorher anhalten. Seite 7 von 25

8 Wählen Sie hier Entfernen und AK VirtualCom wird deinstalliert. Anschließend müssen Sie den PC neu starten. Seite 8 von 25

9 AK-VirtualCom: Beschreibung der Steuerelemente Remoting: Um AK-VirtualCom zu konfigurieren, müssen Sie eine Verbindung zu den als Dienst installierten Programmteilen herstellen. Drücken Sie dazu den Button Remoting ein. Anschließend werden Sie aufgefordert, die IP-Adresse oder DNS-Namen und den Anschlussport des Zielrechners einzugeben. Befindet sich die Installation auf dem gleichen Rechner, können Sie hier localhost eingeben. Als Port geben Sie bitte immer ein. Seite 9 von 25

10 Info: Unter Info wird Ihnen die aktuelle Programmversion angezeigt. Reset Port: Mit Reset Port haben Sie die Möglichkeit, alle aktiven und inaktiven virtuellen COM- Schnittstellen zurückzusetzen. Dieses kann erforderlich sein, wenn Sie z.b. eine virtuelle COM - Schnittstelle geöffnet haben und die dazugehörige Applikation wurde einfach geschlossen. Setup Port: Mit Setup Port gelangen Sie in das Menü zur Konfiguration der virtuellen COM Schnittstellen. Remote: Über Remote können Sie jeder einzelnen virtuellen COM Schnittstelle neue Verbindungsdaten zuordnen, die Sie zuvor über Setup Port festgelegt haben. Select COM: Hier wählen Sie die aktuelle virtuelle COM Schnittstelle aus. Seite 10 von 25

11 Serial: Im Abschnitt Serial werden Ihnen alle relevanten Informationen der Verbindung zwischen Ihrer Applikation und der virtuellen COM Schnittstelle angezeigt. Network: Im Abschnitt Network werden Ihnen alle relevanten Informationen der Verbindung zwischen der virtual COM Schnittstelle und dem entfernten Netzwerkdevice angezeigt. Show Receive / Transmit Um zu prüfen, ob Daten zwischen Ihrer Applikation und dem über das Netzwerk angebundene Device fließen, können Sie Show Receive und Show Transmit aktivieren. Es werden Ihnen dann die Daten angezeigt, die von der virtuellen COM - Schnittstelle empfangen und gesendet werden. HINWEIS: Der sichtbare Programmteil AK-VirtualCom ist nur für die Administrierung wichtig. Im Anwendungsfall müssen Sie das Programm nicht starten. Seite 11 von 25

12 AK-VirtualCom: Einrichten einer virtuellen COM - Schnittstelle Drücken Sie Setup Port und wählen Sie die einzurichtende COM Schnittstelle aus. Mit System Com können Sie eine neue virtuelle COM Schnittstelle erstellen oder eine bestehende ändern. Seite 12 von 25

13 Über die Eigenschaftsauswahl COMx TCP/IP REMOTE usw. wird die Funktionsweise der virtuellen COM Schnittstelle festgelegt. Hier legen Sie fest, wer Initiator einer Verbindung ist. COMx TCP/IP REMOTE Öffnet Ihre Applikation eine COM Schnittstelle um Daten von einem entfernten über das Netzwerk verbundenen Device, z.b. einem Thermometer auszulesen, dann wählen Sie COMx TCP/IP REMOTE. Es wird dann automatisch eine unter TCP/IP eingetragene Verbindung, hergestellt. HINWEIS: Wird diese Verbindung nach einer bestimmten Zeit (Inaktivität) getrennt, dann wird diese automatisch wieder hergestellt, wenn aus Ihrer Applikation eine erneute Abfrage (Daten fließen) stattfindet. Seite 13 von 25

14 Beispiel: COMx TCP/IP REMOTE Applikation AK-VirtualCom DeviceServer AK-ComPoint-LAN-AS Thermometer Seite 14 von 25

15 REMOTE TCP/IP COMx Wird von einem im Netzwerk angeschlossenen DeviceServer, im Bedarfsfall eine Verbindung zu Ihrer Applikation aufgebaut, z.b. Messgeber, Alarmanlage Zugangskontrolle, dann verwenden Sie den Parameter REMOTE TCP/IP COMx. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, dass ständig eine Netzwerkverbindung besteht. Richten Sie hierfür einen sogen. Listenport ein, damit es möglich ist, dass der DeviceServer die Verbindung aufbauen kann. HINWEIS: Jeder Listenport kann nur einmal eingerichtet werden. In diesem Beispiel werden eingehende Verbindungen auf Port 6000 über die COM3 an Ihre Applikation weitergereicht. Seite 15 von 25

16 Beispiel: REMOTE TCP/IP COMx Applikation AK-VirtualCom DeviceServer AK-ComPoint-LAN-AS Alarmanlage / Messgeber Seite 16 von 25

17 COMx TCP/IP REMOTE Kommt es vor, dass Ihre Applikation oder auch der DeviceServer eine aktive Verbindung im Bedarfsfall aufbaut, dann wählen Sie COMx TCP/IP REMOTE. HINWEIS: Jeder Listenport kann nur einmal eingerichtet werden. In diesem Beispiel werden eingehende Verbindungen auf Port 6000 über die COM3 an Ihre Applikation weitergereicht. Seite 17 von 25

18 Haben Sie unter TCP/IP alle Angaben eingetragen, dann drücken Sie ADD und die Werte werden in die Remote - Liste übernommen. Alle in der Remote Liste eingetragenen Ziel-Verbindungen können später über Remote für die eingerichtete virtuelle COM.- Schnittstelle ausgewählt werden. Um eine Zieleinstellung zu ändern, selektieren Sie diese in der Liste und drücken EDIT. Sie wird dann in die Textfelder angezeigt und Sie können diese dann editieren. Um eine Zielverbindung zu löschen, selektieren Sie diese und drücken dann REMOVE. Sind alle Eingabe erfolgt, drücken Sie SAVE. Sollen alle Eingaben für die virtuelle COM Schnittstelle gelöscht werden, dann drücken Sie DELETE. Seite 18 von 25

19 Port Timeout in sec. Sollte es erforderlich sein, eine Verbindung die nicht aktiv ist, wieder zu trennen, können Sie das Port Timeout einstellen. Beispiel: Die Applikation liest alle 10 Minuten die Temperatur. Das Lesen dauert ca.1 Sek. Stellen Sie das Port-Timeout auf 2 Sekunden. Wenn nun ca. 2 Sekunden keine Daten fließen (Temperatur lesen), wird die Verbindung zum DeviceServer abgebaut. In dieser Zeit ist es anderen möglich, die Temperatur ebenfalls auszulesen. Wird nach 10 Minuten die Temperatur erneut gelesen, dann stellt AK VirtualCom die Verbindung automatisch neu her, ohne dass es erforderlich ist, dass Ihre Applikation die COM - Schnittstelle öffnet und schließt. Close Timeout in sec. Sobald eine Applikation die COM Schnittstelle schließt, wird über AK VirtualCom die Netzwerkverbindung beendet. Es kommt jedoch vor, dass eine Applikation die COM Schnittstelle öffnet, Daten sendet und sofort wieder schließt. Um der Verbindung ausreichend Zeit zu verschaffen die Daten auch zu versenden, können Sie das Close Timeout erhöhen. Seite 19 von 25

20 Remotelist: In manchen Applikationen ist es nicht möglich, mehr als z.b. COM3 anzusprechen. Um dennoch über diese Applikation verschiedene Ziele (DeviceServer) anzusprechen, können Sie über Remotelist die Zielverbindungen umschalten. Hinweis: Die Umschaltung funktioniert jedoch nur, wenn die Netzwerkverbindung geschlossen ist. Seite 20 von 25

21 AK-VirtualCom: Infos Registry: Wo werden die Parameter gespeichert? Alle Parameter die Sie einstellen, werden in der Registrierungsdatenbank von Windows gespeichert. Sie finden diese im Abschnitt: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\AK-VirtualCom\... Jede eingerichtete COM Schnittstelle erhält einen eigenen Ordner z.b. \COM3 und unter \Settings werden die Hauptparameter gespeichert. Seite 21 von 25

22 Dienste: Welcher Dienst ist eingerichtet worden? Alle virtuellen COM Schnittstellen werden über den Dienst VirtualComService gesteuert. Um Informationen über die Zustände der einzelnen virtuellen COM Schnittstellen zu erhalten, starten Sie bitte die Remotesteuerung AK-VirtualCom. Sie greift auf den Dienst zu und zeigt Ihnen die gewünschten Informationen. Seite 22 von 25

23 Prozesse: Welche Prozesse sind aktiv? Es werden 2 Prozesse in Ihrem PC gestartet. Der VirtualComService und der VirtualComServer. Seite 23 von 25

24 Geräte-Manager: Wo werden die installierten COM-Schnittstellen angezeigt? Seite 24 von 25

25 Spezialports: Welche Ports dürfen verwendet werden? Sie können alle Ports verwenden. Nur die Ports 11111/ und Ports 11011/ werden gesondert behandelt. Der Port 11111/11011 (COM1 vom DeviceServer) und 22222/22022 (COM2 vom DeviceServer) senden ihre Daten nicht 1:1 zum DeviceServer. Zusätzlich zu den Daten versenden diese Ports alle Informationen wie Baudrate, Datenbits, Parität usw. an den DeviceServer. Bei der Benutzung dieser Ports ist es nicht mehr erforderlich, den DeviceServer einzustellen. Port 11111/22222: XT-MICRO-V, ConLine-V24, ComPoint -LAN, ComPoint LAN-AS, XT-MICRO-SOC, XT-MICRO-OEM, AK-DinRail, XT-NANO Port 11011/22022: XT-NANO-XXL XT-PICO-XXL COMPOINT-LAN-XXL COMPOINT-WLAN-XXR Seite 25 von 25

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