I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Oö. Umweltanwalt Dr. Martin Donat, Herbert Rubenser, Ornithologe, Christiane Pirklbauer und Josef Enzenhofer, Plattform Energiezukunft Sterngartl am 3. Dezember 2014 zum Thema "Windpark Schenkenfelden: Ein Kampf gegen Windmühlen?"

2 " Windpark Steinberg / Schenkenfelden: Ein Kampf gegen Windmühlen?" Was ist geplant? Seit drei Jahren versucht ein Betreiber mit Unterstützung der ortsansässigen Energiefirma im Miesenwald zwischen Schenkenfelden und Bad Leonfelden (SH ca. 750 m) einen Windpark mit fünf Großwindanlagen a 3 MW zu realisieren: Gesamtleistung des Windparks: 15 MW, Nabenhöhe: 135 m, Rotordurchmesser 115 m, Entfernung der geplanten Anlagen zum Ortszentrum von Bad Leonfelden und Schenkenfelden beträgt jeweils 3 km, Entfernung zu den Sternwind Anlagen 8,4 km. Das Windkraftprojekt liegt zur Gänze in einer Negativzone des Windmasterplans OÖ aus tierökologischen Gründen. Das Sterngartl als Windgartl? Die Region um Bad Leonfelden wirbt vor allem mit der lieblichen Landschaft und der intakten Natur des Mühlviertels. Windkraftanlagen dieser Größenordnung in Waldgebieten und Kulturlandschaften mit geringer baulicher Vorbelastung sprengen den Maßstab natürlicher, vertikaler Landschaftselemente und gewohnter baulicher Anlagen (z.b. Kirchturm). Durch die exponierte Lage und die Drehbewegung der Rotoren verstärkt sich die Raumdominanz und die technische Überformung des Landschaftsbildes. Die Anlagendominieren jedenfalls in einer mittleren Wirkdistanz (5-10 km) und verändern das Landschaftsgepräge nachhaltig. Die Stellungnahme des Ortsplaners, dass eine Beeinträchtigung des Landschaftsbildes nicht zu erwarten ist, weil bereits Windkraftanlagen bestehen, ist angesichts der Tatsache, dass diese beiden Räder eine Nabenhöhe von 60 m (vgl dazu 135 m neu) und einen Rotordurchmesser von 48 m (vgl dazu 115 m neu) aufweisen, ist unverständlich, und wurde vom Amtssachverständigen für Natur- und Landschaftsschutz widerlegt. Das SternGartl trägt bereits jetzt durch den Windpark Sternwind, der vor der Erweiterung steht, zur Windenergienutzung bei. 2

3 Faszination Windpark oder touristischer Mühlstein? In Pressemeldungen wird über den Mehrwert eines Windparks als touristische Bereicherung und Wahrzeichen spekuliert. Ganz anders sieht es die Studie Akzeptanz von Windenergieanlagen in deutschen Mittelgebirgen von CenTouris, Centrum für marktorientierte Tourismusforschung der Universität Passau: Windkraftanlagen in Mittelgebirgen gefährden den Tourismus. Während in Deutschland zwar die meisten Bürgerinnen und Bürger den Ausbau von Windenergie befürworten, stehen jedoch 31 % weiteren Windkrafträdern in den Urlaubsgebieten der Mittelgebirge kritisch bis ablehnend gegenüber, gut 22 % der Urlauber/innen 3

4 würden nicht mehr kommen. Sogar 15 % Prozent der Befürworter/innen von Windenergie sagen, sie würden nicht in einer Region Urlaub machen, in der sich Windenergieanlagen an Aussichtspunkten oder entlang von Rad und Wanderwegen befinden. (vgl. Der Toursimus in der Region hat über die letzten Jahre eine erfreuliche Entwicklung gemacht: Die Kurstadt Bad Leonfelden als wichtigster Tourismusort im ganzen Mühlviertel hat in den letzten acht Jahren die Nächtigungen von auf über durch das gestiegene Angebot in der Hotellerie verdoppeln können (Quelle Kurverband Bad Leonfelden). Wirbt der Tourismus mit unverwechselbarer Landschaft im Mühlviertler Sterngartl und den oft unerwarteten Schönheiten des Mühlviertels zu entdecken, ist damit für viele nicht ein zusätzlicher Windpark Steinberg gemeint. Ein Windpark ist kein Tourismusprojekt, im Gegenteil. Eine schrittweise Ausdehnung der Windparkzone Sternstein durch neue Windparks widerspricht klar den Zielen eines naturnahen Tourismus und einer Naherholung. Vogelzugroute und Wildtierkorridor In den Sattellagen des Nordkamms, insbesondere im Bereich Schenkenfelden werden bei systematischen Untersuchungen seit Jahren überdurchschnittliche Frequenzen an Zugvögeln dokumentiert. Diese wandernden Vögel überziehen zwischen 70 bis knapp 100 % den Bereich der geplanten Windkraftanlagen wurden zwischen Anfang August und Ende Oktober der gerichtete Zug von 86 4

5 Vogelarten, insgesamt über Individuen beobachtet. Beobachtungen gibt es seit nunmehr 15 Jahren. Über den Miesenwald führt auch ein Wildtierkorridor für weitziehende Wildtiere, die diese bewaldete Handlungsbedarf der Raumodnungs-Aufsichtsbehörde Nachdem der Gemeinderat Schenkenfelden die Vorgaben des Windmasterplans OÖ und die negativen Fachgutachten im Raumordnungsverfahren ignoriert und mit knapper Mehrheit die Widmung der 5 WKA-Standorte beschlossen hat, ist es nun an der Raumordnungsabteilung des Landes OÖ als Aufsichtsbehörde im Raumordnungsverfahren, diesen Widmungsbeschluss nicht durch Genehmigung oder Verstreichen-lassen der Frist rechtskräftig werden lassen. Die Aufsichtsbehörde hat nunmehr die Möglichkeit, die aus unserer Sicht rechtswidrige und schädigende Entscheidung des Gemeinderats im Rahmen des aufsichtsbehördlichen Verfahrens zu korrigieren, Versagensgründe geltend zu machen und diese nötigenfalls mit Bescheid zu bestätigen. Der Windpark Steinberg ist nicht nur das persönliche Problem des Dorfs Königschlag oder eine Marotte einer kleinen Mühlviertler Gemeinde, sondern er stellt ein Problem für die Region und für ganz Oberösterreich dar: Denn Landschaftsschutz, eine vorausschauende Landschaftsentwicklung und der Schutz überregional bedeutsamer Wanderrouten für Vögel und andere Wildtiere geht uns alle an. Es geht nicht um Käseglockennaturschutz, sondern um die Sicherung ökologischer Grundfunktionen, die Sicherung überregionaler Zugrouten für Vögel und andere Wildtiere. Es genügt nicht, in Printmedien, Buchhandel und der politischen Werbung die Schönheit und den unverfälschten Charakter der Landschaft als ein identitätsstiftendes Element der oö. Seele wertzuschätzen, aber im konkreten Fall durch selbstgewählte Neutralität zuzuschauen, wie dieses schützenswerte Gut den Bach hinuntergeht. Das SternGartl darf kein WindGartl werden keine Windräder mehr in Schenkenfelden! Handeln, bevor es zu spät ist! Weil es um unsere Lebensqualität, den Schutz der Landschaft als Gesicht Oberösterreichs und den Schutz von überregionaler Zugrouten für Vögel und andere Wildtiere in unserem täglichen Umfeld geht! 5

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