Wenn Scrum zu eng wird Den Rahmen erweitern, Flexibilität gewinnen. Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis.
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- Calvin Heinrich
- vor 8 Jahren
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1 Wenn Scrum zu eng wird Den Rahmen erweitern, Flexibilität gewinnen. Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis. Agile Bodensee Konstanz Katrin Grothues Wassim Ahmad 02. Oktober
2 Wer wir sind. Seite 2 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
3
4 Titel der Präsentation Autor der Präsentation Seite 4 Was bekommt Ihr von uns?
5 SCRUM by the book.
6 Wir hatten Schmerzen. Seite 6 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
7 Was passt rein?
8 WASTE!
9 P3: Marathonsitzungen Planning K low_energie Red Bull Marathonsitzung Gewerkschaft Fließt die Energie in Strömen? Seite 9 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
10 Wie hole ich Seite 10 Von Scrum zu Kanban Katrin Grothues die Kollegen ab?
11 P5: Stressige Abnahmezeit K high_pressure Druck am Ende. Wecker / Zeitbombe Seite 11 Von Scrum zu Kanban Katrin Grothues
12 Aus einer anderen Flughöhe betrachten. Seite 12
13
14 Die richtige Reihenfolge. Seite 14 Von Scrum zu Kanban Katrin Grothues
15 Weniger WASTE mehr
16 Schritt für Schritt. Seite 16 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
17 Aufgleisen ist leichter.
18 Stress frei.
19 ABER! ABER W opposite
20 NHT 1: Wenn wir kein fixes Iterationsende haben, werden wir langsamer. K snail Werden wir langsam? Seite 20 Von Scrum zu Kanban Katrin Grothues
21 NHT 2: Wenn wir kein fixes Iterationsende haben, sind wir nicht mehr auskunftsfähig. K auskunftsfähig Wann sind wir fertig? Seite 21 Von Scrum zu Kanban Katrin Grothues
22 Zu groß?
23 Bekommen wir NHT 4: Wenn wir kein fixes Planning haben, bekommen wir die Leute nicht zusammen. K empty alle an einen Tisch? Seite 23 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
24 So arbeiten wir heute. Wie arbeiten wir jetzt?
25 Heute Kanban W score no schedule planning Keine Sprints. Commitment auf Ergebnis keinen sprint mehr planning nur bei pull Seite 25 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
26 Planning on Demand. Seite 26 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
27 Fokussierung auf pull
28 Was zählt ist das Ergebnis. Seite 28 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
29 Haben wir unser Wie haben wir gemessen? Hypothesen K Ziel erreicht? 1. Qualitativ: PO nach Reihenfolge fragen 2. Qualitativ: PM hat weniger Vorbereitung 3. Qualitativ: Team hat ein besseres Energielevel 4. Qualitativ: Team hat Kollegen nach Urlaub leicht abholen können 5. Quantitativ: Weniger Bugs durch unsorgfältige Accpetance, Weniger Overtime im Team und in zentralen Abteilungen (WA / Design) Seite 29 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
30 Wie haben wir gemessen? Hypothesen K Die richtige 1. Qualitativ: PO nach Reihenfolge fragen 2. Qualitativ: PM hat weniger Vorbereitung 3. Qualitativ: Team hat ein besseres Energielevel 4. Qualitativ: Team hat Kollegen nach Urlaub leicht abholen können 5. Quantitativ: Weniger Bugs durch unsorgfältige Accpetance, Weniger Overtime im Team und in zentralen Abteilungen (WA / Design) Reihenfolge. Seite 30 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
31 Wie haben wir gemessen? Hypothesen K Weniger 1. Qualitativ: PO nach Reihenfolge fragen WASTE 2. Qualitativ: PM hat weniger Vorbereitung 3. Qualitativ: Team hat ein besseres Energielevel mehr 4. Qualitativ: Team hat Kollegen nach Urlaub leicht abholen können 5. Quantitativ: Weniger Bugs durch unsorgfältige Accpetance, Weniger Overtime im Team und in zentralen Abteilungen (WA / Design) Seite 31 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
32 Wie haben wir gemessen? Hypothesen K Waste. 1. Qualitativ: PO nach Reihenfolge fragen 2. Qualitativ: PM hat weniger Vorbereitung 3. Qualitativ: Team hat ein besseres Energielevel 4. Qualitativ: Team hat Kollegen nach Urlaub leicht abholen können 5. Quantitativ: Weniger Bugs durch unsorgfältige Accpetance, Weniger Overtime im Team und in zentralen Abteilungen (WA / Design) Schritt für Schritt. Seite 32 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
33 Wie haben wir gemessen? Hypothesen K Aufgleisen ist 1. Qualitativ: PO nach Reihenfolge fragen leichter. 2. Qualitativ: PM hat weniger Vorbereitung 3. Qualitativ: Team hat ein besseres Energielevel 4. Qualitativ: Team hat Kollegen nach Urlaub leicht abholen können 5. Quantitativ: Weniger Bugs durch unsorgfältige Accpetance, Weniger Overtime im Team und in zentralen Abteilungen (WA / Design) Seite 33 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
34 Wie haben wir gemessen? Hypothesen K Stress 1. Qualitativ: PO nach Reihenfolge fragen 2. Qualitativ: PM hat weniger Vorbereitung frei. 3. Qualitativ: Team hat ein besseres Energielevel 4. Qualitativ: Team hat Kollegen nach Urlaub leicht abholen können 5. Quantitativ: Weniger Bugs durch unsorgfältige Accpetance, Weniger Overtime im Team und in zentralen Abteilungen (WA / Design) Seite 34 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
35 Wie haben wir gemessen? Hypothesen K Aufgleisen. 1. Qualitativ: PO nach Reihenfolge Stressfrei. Waste. fragen 2. Qualitativ: PM hat weniger Vorbereitung 3. Qualitativ: Team hat ein besseres Energielevel Werden wir langsam? 4. Qualitativ: Team hat Kollegen nach Urlaub leicht abholen können 5. Quantitativ: Weniger Bugs durch unsorgfältige Accpetance, Weniger Overtime im Team und in zentralen Abteilungen (WA / Design) Seite 35 Titel der Präsentation Autor der Präsentation
36 Wann sind wir fertig?
37 Zu groß?
38 Bekommen wir alle an einen Tisch?
39 Was solltet ihr mitnehmen? W key_learning Die absolute Wahrheit. Jeder Prozess ist nur ein Hilfsmittel für das Team. Ändert den Prozess, wenn er Euch hindert, passt ihn an Eure Bedürfnisse an. Tretet einen Schritt zurück setzt Euch in den Helikopter. Arbeitet Hypothesengesteuert und setzt Euch Messpunkte! Findet Euren eigenen Weg. Key Learnings Seite 39 Von Scrum zu Kanban Katrin Grothues
40 Noch Fragen?
41 Danke! Kontakt: AutoScout24 GmbH Dingolfinger Straße München Katrin Grothues Fon Fax Wassim Ahmad Fon Fax
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Retragere de bani din bancă / Withdrawing money from the bank
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