marien.com Ein Jahr im Zeichen der Marienschwestern Marienschwestern: 130 Jahre Berlin und 65 Jahre Cochem Sehr geehrte Damen und Herren, Ausgabe 2018

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1 Ausgabe 2018 Ein Jahr im Zeichen der Marienschwestern Sehr geehrte Damen und Herren, Behaltet die christliche Haltung hier im Krankenhaus bei, bewahrt die Seelsorge, denn sie ist wichtig für die Menschen und die Patienten im Krankenhaus! Diesen Auftrag haben uns die Marienschwestern beim Auszug des Konvents aus dem Marienkrankenhaus Cochem im Juni mit auf den Weg gegeben. Damit haben sie eine der wesentlichen Herausforderungen, vor denen wir als Mitarbeiter der Marien-Gruppe immer wieder stehen, treffend auf den Punkt gebracht: Wie können wir gleichzeitig den Anforderungen einer modernen Arbeitswelt, eines schwierigen Umfelds im Gesundheitssektor und unserem Anspruch, den Mensch in den Mittelpunkt zu stellen, gerecht werden? Die Festtage zum 130. Jahr der Marienschwestern in Berlin und zum 65. Jahr der Marienschwestern in Cochem, die wir 2018 gemeinsam mit den Schwestern gefeiert haben, haben uns daran erinnert, wessen Werk wir mit unserer täglichen Arbeit fortsetzen. Im Seniorenstift St. Josef in Luckenwalde ist es insbesondere die Seelsorge AG, über die wir in dieser Ausgabe der berichten, die sich diesem Auftrag widmet. Aber auch Aktionen wie die Herzkissen-Nährunde im Seniorenstift St. Katharina in Treis-Karden oder die Teilnahme am Girls Day, bei dem im Mai Schülerinnen Einblicke in den Beruf des Chirurgen erhalten haben, entsprechen dem Geist der Marienschwestern, die ja gegründet wurden, um jungen Frauen und Mädchen zu helfen. Wir möchten Ihnen dafür danken, dass Sie mit Ihrer Arbeit den Gedanken der Marienschwestern am Leben erhalten, und wünschen Ihnen viel Freude dabei, zu lesen, wie die verschiedenen Einrichtungen der Marien- Gruppe diesen Auftrag umsetzen. Marienschwestern: 130 Jahre Berlin und 65 Jahre Cochem BERLIN-LANKWITZ / COCHEM Mit zwei feierlichen Dankgottesdiensten und Grillfesten für die Mitarbeiter der Einrichtungen der Marien-Gruppe haben die Marienschwestern v. d. U. E. im Juni die Jubiläen ihres Wirkens in Berlin und Cochem gefeiert. Beim Festtag im Kloster St. Augustinus in Berlin-Lankwitz kamen am 7. Juni Erzbischof Dr. Heiner Koch und die Marienschwestern der Deutschen und Polnischen Provinzen zusammen, um die langjährige Arbeit der Schwestern in Berlin zu würdigen. Sr. M. Sybilla Kolłan, Generaloberin der Kongregation der Marienschwestern, überreichte der Provinzoberin der Deutschen Provinz, Sr. M. Cordula Klafki, ein Licht der Hoffnung als Symbol für die Aufgaben der Schwestern. In der schwierigen und komplizierten Geschichte dieser Stadt waren unsere Schwestern immer bei den Bedürftigsten präsent, sagte die Generaloberin in ihrer Ansprache. Die Feierlichkeiten wurden am Nachmittag mit einem Grillfest im Innenhof des Klosters fortgesetzt, bei dem Mitarbeiter aus dem >> Erhard Böttcher Geschäftsführender Vorstand Thomas Wagner Geschäftsführender Vorstand

2 Marienschwestern v. d. U. E. (Fortsetzung von Seite 1)... St. Marien-Krankenhaus sowie den Berliner und Brandenburger Einrichtungen die Gelegenheit zu Austausch und Begegnung mit den Schwestern der Ordensgemeinschaft hatten. Auch in Cochem feierten die Marienschwestern ein Jubi läum: Zahlreiche Mitglieder der katholischen Pfarrgemeinde, Anwohner und Vertreter aus der Politik kamen am Vormittag des 28. Junis in der Pfarrkirche St. Martin zu einem Gottesdienst zusammen, um das 65-jährige Wirken der Marienschwestern in der Stadt an der Mosel zu würdigen. Weihbischof Jörg Michael Peters dankte den Schwestern für ihre Arbeit und ihr Durchhaltevermögen. Auch der Verbandsbürgermeister Wolfgang Lambertz schloss sich dem Dank an: Sie machen etwas für uns, das wir nötig haben Sie beten. Im Anschluss an den Gottesdienst und das gemeinsame Mittagessen kamen im Hof des Seniorenzentrums St. Hedwig, dem früheren Standort des Cochemer Marienkrankenhauses, die Mitarbeiter des Krankenhauses und der Senioreneinrichtungen zusammen. Auch Ihnen gilt unser Dank an diesem Festtag, sagte Sr. M. Cordula Klafki, die Provinzoberin der Deutschen Provinz. Sie setzen die Arbeit der Marienschwestern in den Einrichtungen fort. Die Geschichte der Marienschwestern Ein Überblick 1854 Gründung des Marienvereins durch Pfarrer Johannes Schneider in Breslau 1901 Eröffnung des früheren Marienkrankenhauses in Kreuzberg (Heute befindet sich dort das Seniorenstift St. Marien.) 1951 Erste Niederlassung der Marienschwestern in Cochem 1888 Die ersten Marienschwestern kommen nach Berlin 1930 Eröffnung des früheren St. Antonius- Krankenhauses in Berlin-Karlshorst 1993 Inbetriebnahme des neuen St. Marien-Krankenhauses Berlin-Lankwitz 1996 Einweihung des Klosters St. Augustinus 1858 Das erste Marienstift wird in Breslau eingeweiht 1893 Einweihung des St. Marienstifts am Michaelkirchplatz in Berlin-Mitte 1948 Einweihung des Hospitals Maria Trost in Berlin-Lankwitz 1953 Einweihung des Marienkrankenhauses auf dem Klosterberg in Cochem 1993 Umzug des Marienkrankenhauses Cochem in den Neubau in der Avallonstraße 1919 Gründung der Niederlassung im brandenburgischen Luckenwalde 2

3 Seniorenstift St. Katharina / Seniorenzentrum St. Hedwig Nähen mit Herz und Hand TREIS-KARDEN Im Jahr 2006 gründete die Krankenschwester Nancy Friis-Jensen in Dänemark das Heart Pillow Project. Seitdem gehen herzförmige Kissen um die Welt, um Brustkrebspatientinnen zu unterstützen. Diana Retterath vom Sozialdienst im Seniorenstift St. Katharina engagiert sich ebenfalls für das Projekt. Meine eigene positive Erfahrung mit den Herzkissen hat in mir den Wunsch geweckt, selbst welche herzustellen. Und da kam mir der Gedanke, dass auch viele Bewohner gerne nähen und froh sein werden, wenn sie betroffenen Menschen helfen können, erzählt Diana Retterath. Bei meiner Recherche bin ich auf die Herzkissengruppe Rhein-Mosel-Lahn ge stoßen, deren Leiterin meine Studienkollegin Alexandra Weber ist. Gemeinsam organisierten sie die erste Nährunde im Seniorenstift, bei der Alex andra Weber den Bewohnern, Mitarbeitern und Gästen zeigte, wie man ein Herzkissen herstellt. Die Kissen in Herzform haben längere Ohren und helfen, Druckschmerzen nach einer Brust-OP zu verringern. Sie werden in die Achselhöhle geklemmt; Erholung, Schlaf und das Autofahren fallen dadurch leichter. Die Kissen zeigen einem auch, dass es viele liebe Menschen gibt, die einem Kraft und Trost spenden möchten. Ein schönes Gefühl, ergänzt Sozialdienstleiterin Retterath. Die Herzkissen werden in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen an Brustkrebspatientinnen verschenkt. Finanziert werden die Aktionsgruppen durch Spenden. Aktionstag Bewegt Gepflegt im St. Hedwig COCHEM Am Montag, den 5. März 2018, besuchten 50 interessierte Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrern das Seniorenzentrum St. Hedwig, um einen Einblick in den Alltag einer Pflegeeinrichtung zu gewinnen. Zuerst stellte Pflegedienstleiterin Gabriele Weber den Achtund Neuntklässlern die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten in der Pflege vor. Anschließend lernten sie bei einem Rundgang das Haus kennen. Im Demenzcafé brachten die Betreuungsassistenten des Seniorenzentrums Alt und Jung zusammen, um sich über die Erfahrungen in der Jugend damals und heute auszutauschen. Auch die Auszubildenden nahmen sich Zeit, um den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort zu stehen. Die Jugendlichen wurden auch selbst aktiv: Sie konnten Rollstuhl-Parcours fahren und lernen, wie man Blutdruck misst. Am Nachmittag unterstützte Frau Arenz vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben bei der Beratung interessierter Schüler und Eltern. Für uns hat sich der Aufwand gelohnt, resümiert Pflegedienstleiterin Weber. Erneut konnten wir einige Jugendliche für ein Praktikum/FSJ in der Pflege begeistern. Niemals Langeweile im Seniorenstift Treis-Karden TREIS-KARDEN Von Grillfesten über den Besuch der Möhnen zur Fasenacht, Generationentreffen bis hin zu diversen Ausflügen Im Seniorenstift St. Katharina wird den Bewohnern so einiges geboten. Zu den Höhepunkten der letzten Monate zählten die Veranstaltungen zur Karnevalszeit. Ein Ausflug zur Möhnensitzung nach Müden, der Auftritt des Chores der Konrad-Adenauer Schule und der Besuch von Prinz Ralf I. brachten ordentlich Abwechslung in den Bewohneralltag. Bereits etabliert ist das Generationentreffen, bei dem vier Mal im Jahr Alt und Jung zusammenkommen, um einen geselligen Nachmittag und Abend miteinander zu verbringen. Das musikalische Highlight des Tages bildete in diesem Juli der Auftritt der Alphornbläser. 3

4 Marienkrankenhaus Cochem 10 Jahre Geriatrie in Cochem seit 2018 unter neuer Leitung COCHEM Vor zehn Jahren wurde am Marienkrankenhaus Cochem die geriatrische Abteilung eröffnet, um der zunehmenden Bedeutung des Fachgebietes gerecht zu werden. Im Januar 2018 übernahm Amelie Zühlke die Leitung. Bei der Altersmedizin geht es uns darum, herauszufinden, warum die Dinge nicht mehr so laufen, wie sie sollten. Bei älteren Menschen, die häufig an mehreren Erkrankungen gleichzeitig leiden, ist das nicht immer ganz einfach, erklärt die neue Chefärztin. Wir forschen dann nach, ein bisschen wie Detektive. Dabei ist es der 56-Jährigen besonders wichtig, die Bedürfnisse ihrer Patienten im Blick zu behalten: Meine Mitarbeiter und ich sind sensibilisiert für die besonderen Bedürfnisse älterer Patienten und bemühen uns, auf jeden Einzelnen individuell einzugehen. Dazu gehört auch, den Menschen in Ruhe zuzuhören und sie nicht mit zu vielen Fragen und Fach begriffen gleichzeitig zu konfrontieren. Für eine Behandlung auf der geriatrischen Station ist nicht allein das Alter, sondern vielmehr der allgemeine Gesundheitszustand eines Patienten entscheidend. Vor allem für ältere Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankungen bereits verschiedene Medikamente nehmen, kann eine Behandlung mit geriatrischem Fokus sinnvoll sein. Dabei ko operiert die Geria terin eng mit anderen Fachabteilungen des Marienkrankenhauses: Durch die Zu sam menar beit der Stationen kön nen wir die Patienten so versorgen, dass oft eine Verle gung in ein anderes Haus vermieden werden kann. ZUR PERSON: Amelie Zühlke, 1962 in Lörrach geboren, ist Fach ärztin für Allgemeinmedizin mit der Zusatzbezeichnung Geriatrie. Nach Statio nen in Rehakliniken und Akuthäusern war sie zuletzt als Oberärztin im Meppener Ludmillenstift tätig, wo Sie insbesondere auch für die neurologische Frühreha zuständig war. Pater Schädle in den Ruhestand verabschiedet COCHEM Nach neun Jahren als Hausgeistlicher des Marienkrankenhauses wurde Pater Hans Schädle am 7. Dezember 2017 mit einer kleinen Feier in den Ruhestand verabschiedet. Seine Nachfolge hat Pater Roman Gorincioi SCJ übernommen. Sie haben Ihren Dienst mehr als gewissenhaft ausgeübt und waren für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter zu jeder Tages- und Nachtzeit da. Das ist keine Selbstverständlichkeit, sagte Erhard Böttcher, geschäftsführender Vorstand der Marien-Gruppe bei der Abschiedsfeier, zu der sich Mitarbeiter, Ordensschwestern und Weggefährten in der Cafeteria des Marienkrankenhauses eingefunden hatten. Böttcher hob besonders das Engagement Schädles in der Seelsorge AG des Hauses hervor: Sie haben immer wieder neue Ideen eingebracht und die Menschen in ihrem Glauben gestärkt und gefördert. Zu den zahlreichen Gratulanten zählte neben der Provinzoberin der Marienschwestern, Schwester M. Cordula Klafki, auch Schädles Nachfolger Pater Roman Gorincioi SCJ. Der 33-Jährige, der in Magdeburg geboren und in der Republik Moldau aufgewachsen ist, hat sich direkt nach dem Abitur entschieden, Priester zu werden. Seit vier Jahren arbeitet er bereits in Deutschland. Ich freue mich sehr auf die priesterliche Arbeit im Krankenhaus und auf die Begegnung mit den Menschen, denen ich die Krankensalbung spenden darf. 4

5 Marienkrankenhaus Cochem Neues MRT-Gerät in Cochem COCHEM Neue Technik im Marienkrankenhaus: Am 24. Juli wurde in einer spektakulären Kranaktion ein neuer, leistungsstarker Magnetresonanztomograph eingebaut. Der 1,5 Tesla Kernspintomograph wird durch die Radiologie Hunsrück-Mosel im Krankenhaus Cochem betrieben. Abschied des Konvents COCHEM Schweren Herzens haben die letzten Ordensschwestern das Marienkrankenhaus verlassen. Gesundheitliche Beschwerden machten es unabdingbar, den Konvent aufzulösen. Ihre neue Heimat haben Sr. M. Franziska Scholz, Sr. M. Stephania Stehr und Sr. M. Hedwiges Heider in Cochem, Treis-Karden und Berlin gefunden. Nach 25 Jahren haben die letzten Marienschwestern das Marienkrankenhaus verlassen. Mit einem festlichen Gottesdienst in der Krankenhauskapelle wurden die Schwestern am 12. Juni verabschiedet. Pater Gorincioi dankte ihnen in seiner Predigt für ihr langjähriges Wirken und bat sie, das Krankenhaus und seine Patienten auch weiterhin in ihre Gebete einzuschließen. Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Mohr würdigte die Arbeit der Schwestern: Es ist ein großes Glück, die Schwestern bei ihrem Dienst begleitet haben zu dürfen. Sie haben Tag für Tag Großartiges geleistet. Die Auflösung des Konvents im Marienkrankenhaus bedeutet für die Ordensschwestern auch einen Neuanfang: Schwester Stephania ist inzwischen im Seniorenstift St. Katharina Treis-Karden tätig, Schwester Franziska verstärkt den Konvent im Seniorenzentrum St. Hedwig und Schwester Hedwiges ist nach Berlin zurückgekehrt. Die kürzere Scanzeit und der größere Röhrendurchmesser des neuen Magnetresonanztomographen sorgen dafür, dass der Aufenthalt in der Röhre für Patienten entspannter wird. Auch der verkürzte Magnettunnel ist ein Vorteil, erklärt Dr. med. Sebastian Steil von der Radiologie Hunsrück-Mosel. Dadurch müssen Patienten bei vielen Untersuchungen nicht mehr komplett in den Kernspintomographen geschoben werden, der Kopf kann draußen bleiben. Gerade für Menschen, die unter Platzangst leiden, ist das sehr viel angenehmer. Zusätzlich tragen geräuschreduzierte Sequenzen und eine sogenannte MoodLight Beleuchtung zu einer stressfreien Untersuchungsatmosphäre bei. Eva-Maria Bergerfurth, kaufmännische Direktorin des Marienkrankenhauses, freut sich über die gute Zusammenarbeit mit der Radiologie Hunsrück-Mosel: Die Anschaffung des neuen Magnetresonanztomographen ist eine Investition in unser Haus und die Gesundheit unserer Patienten. Der Umbau konnte schnell und effektiv durchgeführt werden, so dass die Untersuchungskapazitäten nur kurzfristig eingeschränkt werden mussten. Bereits seit dem 6. August ist das neue MRT-Gerät im Marienkrankenhaus im Einsatz. Kennen Sie Wertschätzung? Ein Workshop der Seelsorge AG COCHEM Das Thema Wertschätzung stand im Fokus einer besonderen Veranstaltung der Seelsorge AG des Marienkrankenhauses. Bei Impulsreferaten und kleinen Workshops konnten die Teilnehmer das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Insgesamt 37 Teilnehmer, darunter Pflegefachkräfte des Marienkrankenhauses, Schüler und Dozenten der Krankenpflegeschule, Betreuungsassistenten aus dem Seniorenzentrum St. Hedwig, Mitglieder der Seelsorge AG und Ordensschwestern, waren zum 5. Spirituellen Tag im Senioren - zentrum St. Hedwig zusammengekommen. Besonders freuten sie sich darüber, dass auch Geschäftsführer Thomas Wagner und Heimleiter Joachim Siebenborn sich aktiv einbrachten. Vier Impulsreferate, die von Pater Hans Schädle, Thomas Wagner, Consultant Rainer Böink und Aus zubildenden des Marienkrankenhauses vorbereitet worden waren, zeigten die unterschiedlichen Blickwinkel auf das Thema Wertschätzung aus Sicht der Theologie, der Verwaltung, eines Externen und der Azubis. Als Zeichen der Wertschätzung wurden die Teilnehmer im Anschluss an die Veranstaltung zum Mittagessen in der Cafeteria eingeladen. 5

6 Seniorenstift St. Antonius / Seniorenstift St. Marien Jobtausch im Seniorenstift St. Antonius BERLIN-KARLSHORST Für eine effektivere Aufgabenverteilung hat Antje Ruckdeschel am 1. Dezember 2017 die Position der Pflegedienstleitung übernommen. Damit Joseph Bodenstedt, der bis Ende November die Position der Pflegedienstleitung innehatte, sich vorrangig auf seine Tätigkeiten als Datenschutzbeauftragter, Hygienebeauftragter und Ansprechpartner für die palliative geriatrische Versor gung der Bewohner konzentrieren kann, hat Antje Ruckdeschel am 1. Dezember 2017 die Pflegedienstleitung über nommen. Sie ist bereits seit mehreren Jahren erste Ansprechpartnerin in Personalangelegenheiten und für die Dienstplanung zuständig. Einrichtungsleiterin Kerstin Hagedorn ist mit der neuen Aufgabenverteilung zufrieden: Die beiden sind ein gutes Team. Tag der offenen Tür BERLIN-KARLSHORST In diesem Jahr wurden das Sommerfest und der Tag der offenen Tür im Seniorenstift St. Antonius miteinander verbunden. An einem sonnigen Freitag im Juli nutzten zahlreiche Interessierte die Möglichkeit, die Einrichtung beim Tag der offenen Tür kennenzulernen und sich beraten zu lassen. Gleichzeitig konnten sie am Sommerfest teilnehmen und sehen, was das Stift den Bewohnern und Angehörigen bietet. Mit Gesang, Tanz, Dosenwerfen, Shuffleboard, Eierlaufen und lustigen Ballonfiguren verbrachten die Gäste, unter ihnen auch Erhard Böttcher, geschäftsführender Vorstand der Marien-Gruppe, einen schönen Nachmittag. Für das leibliche Wohl war dank Kuchen, Waffeln und allerlei Köstlichkeiten vom Grill ebenfalls gesorgt. Sommer, Sonne, Seifenblasen BERLIN-KREUZBERG Bei bestem Wetter fand am 20. Juli im Seniorenstift St. Marien das alljährliche Sommerfest statt. Neben Ordensschwestern und Bewohnern des Seniorenstifts hatten auch An gehörige, Einrichtungs leitungen ande rer Häuser und Thomas Wagner, geschäftsführender Vorstand der Marien-Gruppe, den Weg in den Garten von St. Marien gefunden. Einrichtungsleiterin Kerstin Hagedorn eröffnete das Fest mit der Vorstellung der neuen Heimfür sprecherin Antje Räthe. Anschließend ließen sich alle unter bunt geschmückten Pavillons und Sonnenschirmen Kaffee und Kuchen schmecken. Das Duo Vis à Vis war für die musikalische Begleitung zuständig und animierte die Gäste zum Mitsingen. Für Unterhaltung und Staunen sorgten die Seifenblasen-Maschine und die Riesen-Seifen blasen, die Mitarbeiter mithilfe einer selbst hergestellten Mixtur und bunten Bändern erzeugten. Später wurde der Grill angeworfen und die Gäste konnten Hähnchenbrustfilets und Bratwürste genießen. Gemeinsam verbrachten die Teilnehmer so einen tollen Nachmittag und freuen sich schon jetzt auf das Sommerfest

7 Seniorenstift St. Antonius / Seniorenstift St. Marien / Seniorenstift St. Josef Eine neue Herausforderung im Auftrag der Qualität BERLIN-KREUZBERG/KARLSHORST Janett Kirchner ist seit dem 1. Dezember 2017 interne Qualitätsbeauftragte für die Einrichtungen St. Marien Kreuzberg und St. Antonius Karlshorst. Die gelernte Krankenschwester mit Weiterbildung für die leitende Funktion hatte zuvor fast 20 Jahre in einem Seniorenzentrum in Lichtenberg als Wohnbereichsleitung gearbeitet. Dort war sie für die Versorgung und Zufriedenheit der 60 Bewohner zuständig. Dies erforderte zum einen eine enge Zusammenarbeit mit den Angehörigen, zum anderen die Kooperation mit unterschiedlichen Berufsgruppen wie zum Beispiel den Pflegekräften, für deren Führung sie ebenfalls verantwortlich war. Auf der Suche nach einer beruflichen Veränderung hat Janett Kirchner nun bei den Berliner Pflegeeinrichtungen der Marien-Gruppe eine neue Herausforderung gefunden. Hier gehört unter anderem die stetige Verbesserung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität zu ihren Aufgaben. Darüber hinaus berät und schult sie die Mitarbeiter der Einrichtungen in Bezug auf Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement. In ihrer Freizeit reist Janett Kirchner gern an die Ostsee oder erholt sich im Garten. Ein gutes Buch darf an beiden Orten nicht fehlen. Wie das Seniorenstift St. Josef den Gedanken der Marienschwestern lebendig hält LUCKENWALDE Nach dem Weggang der Marienschwestern aus dem Seniorenstift im Jahr 2012 musste vor allem die Seelsorge neu organisiert werden. Sechs Mitarbeiterinnen haben sich der Sache angenommen. Die Arbeitsgruppe Seelsorge besteht aus Cindy Pleßow (Verwaltungssachbearbeiterin), Nicole Finke (Ergotherapeutin/Leiterin des Bereiches Betreuung), Beate Klemens (Betreuungsassistentin), Annett Westphal (Palliativ Care Fachkraft), Simone Taufner-Lehmann (Pflegekraft mit Weiterbildung zur palliativen Assistenz) sowie Anke Fachini (Qualitätsbeauftragte, stellvertretende Pflegedienstleitung). Bei der Vorbereitung der regelmäßigen Gottesdienste im Haus arbeiten die Seelsorge-AG und die katholische Pfarrgemeinde Hand in Hand. Durchgeführt werden die Gottesdienste von Pater Anselm. Jährlich findet auch weiterhin der ökumenische Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner statt. Die Arbeit der Seelsorge AG wird so auch in Zukunft dazu beitragen, das christliche Profil des Seniorenstiftes im Sinne der Marienschwestern zu erhalten und zu stärken. Die Mitglieder der AG kümmern sich darum, dass die Bewohnerinnen und Bewohner weiterhin seelsorgerisch betreut werden, unabhängig von der individuellen Religionszugehörigkeit. Gemeinsam entwickeln sie immer wieder neue Ideen. So wird es etwa im Bereich Palliative Pflege und Betreuung ab Herbst 2018 Aromapflege in Einzelbegleitung geben. 7

8 Seniorenstift St. Josef Jubiläum 14 LUCKENWALDE Gleich 14 Mitarbeiter des Seniorenstifts St. Josef begingen am 1. Mai 2018 ihr 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Marien-Gruppe. Zur Feier dieses besonderen Anlasses zauberten die Küchenmitarbeiter am 27. April ein 4-Gänge-Menü für die Jubilare. Während sie es sich schmecken ließen, dankte Einrichtungsleiterin Gildis Promme selbst Jubilarin allen für das langjährige Engagement: Dass so viele Kolleginnen und Kollegen so lange mit dabei sind, anfangs noch in der Lindenstraße, seit 2001 dann in der Schützenstraße, zeigt, wie sehr sich die Mitarbeiter mit dem Haus identifizieren. Sie machen die Seele dieses Hauses aus! Und das tolle Essen war noch nicht alles: Mit zwei Limousinen ging es nach Berlin zu Mission Accepted, dort mussten die Jubilare innerhalb von einer Stunde einen Kriminalfall lösen. Selbstverständlich waren beide Teams erfolgreich und wurden glücklich und zufrieden wieder nach Luckenwalde chauffiert. DIE JUBILARE: 1. Andrea Bonso 2. Anke Fachini 3. Simone Frank 4. Uwe Kisser 5. Anke Klose 6. Ramona Kutschinski 7. Antje Lehnert 8. Christine Maiwald 9. Kerstin Munk 10. Birgit Normann 11. Bettina Nowakowski 12. Gildis Promme 13. Heike Wernicke 14. Annett Westphal Ein Hut feiert Geburtstag 10 Jahre Café Zum alten Hut LUCKENWALDE Das Café Zum alten Hut ist eine feste Institution am Seniorenstift St. Josef. Seit 2008 kümmern sich hier Altenpflegerinnen und ehrenamtliche Helfer um Menschen, die außerhalb der häuslichen Pflege wöchentlich in angenehmer Atmosphäre betreut werden möchten. Am 12. April wurde das Jubiläum gefeiert. Das Café, das namentlich an die ehemalige Hutfabrik in Luckenwalde erinnert, ist ein Ort, an dem Angehörige ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder in gute Hände geben und Beratung zu sämtlichen Betreuungsfragen erhalten können. Hier gibt es in Wohnzimmeratmosphäre verschiedenste Angebote, vom Basteln über die Unterstützung bei Anträgen bis hin zu Ausflügen. So haben sich im Laufe der Jahre so einige Geschichten und Höhepunkte angesammelt, die am Geburtstag im Rahmen einer kleinen Ausstellung im Speisesaal präsentiert wurden. Ein großes Dankeschön ging an die Mitarbeiter des Cafés, die auf eigenen Wunsch mit den Stammgästen einen Ausflug zum Erlebnishof Werder machten. Unterdessen genossen die anderen Gäste bei Kaffee, Kuchen, Popcorn und Softeis den Nachmittag. Musiker Alf Weiss sorgte dabei mit altbekannten Liedern für Stimmung. Ein weiteres Highlight für die Bewohner waren die Übungen mit Therapiehund Cookie. Auf die nächsten zehn Jahre! 8

9 MBS Purgator Neue Gesichter im Marketing und Qualitätsmanagement Seit einem halben Jahr unterstützt Cora Dieckmann die Abteilung Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Die gebürtige Mönchengladbacherin hat in Eichstätt, Bonn und Berlin Journalistik, Anglistik und Geschichte studiert und war danach in verschiedenen Branchen im Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Nach Stationen unter anderem in einer PR-Agentur und einem IT-Unternehmen arbeitet sie seit März 2018 für die Einrichtungen der Marien-Gruppe. Manuela Kästner ist seit Mai Mitarbeiterin im Bereich Zentrales Qualitäts- und Risikomanagement. Hier unterstützt und berät sie die Leitungen der Berliner und Brandenburger Einrichtungen hinsichtlich der Umsetzung von Themen des zentralen Qualitätsmanagements. Als Diplom- Pflegewirtin und gelernte Kinderkrankenschwester hat sie bereits über zehn Jahre im Bereich Qualitätsmanagement von stationären Pflegeeinrichtungen gearbeitet. Was macht eigentlich eine Patientenlotsin? BERLIN-LANKWITZ Seit April 2018 sieht man sie über die Flure eilen, sie trägt weder Arztkittel noch Pflegeoutfit. Petra Bierend ist Patientenlotsin im St. Marien-Krankenhaus Berlin. Wir haben sie interviewt. 1. Frau Bierend, was ist eine Patientenlotsin? Eine Patientenlotsin dient der Serviceorientierung und hat die Aufgabe, sich ganz besonders um die Patienten zu kümmern, Wünsche zu erfassen und sofern möglich direkt zu erfüllen. Ich heiße Neupatienten willkommen, kläre über die Räumlichkeiten bzw. das Krankenhausangebot (wo befindet sich was, wann ist Besuchszeit usw.) auf und erledige kleine Dienste wie die Organisation eines Friseurtermins, eines Besuchs der Seelsorge oder das Besorgen einer Zeitschrift. 2. Warum gibt es diese Position? Heutzutage kommen die Patienten manchmal etwas zu kurz oder zumindest empfinden diese das so. Die Pflege und die Ärzte leisten sehr viel, doch es fehlt oft die Zeit fürs Zuhören und eine Portion Extraservice. Da komme ich ins Spiel. Ich kümmere mich ergänzend um das Wohl der Patienten abseits von Medizin, Pflege, Seelsorge und Administration. Ist ein Patient oder Angehöriger unzufrieden, versuche ich, eine schnelle Lösung zu finden. Ist dies nicht möglich, nehme ich das Anliegen auf und leite es an das Beschwerdemanagement weiter, damit der Fall bearbeitet werden kann. Dadurch erhöht sich die Chance, bereichsübergreifende Probleme im Serviceverhalten besser erkennen und praxistaugliche Lösungsvorschläge erarbeiten zu können. 3. Wie sieht ein typischer Tag aus? Zuerst gehe ich die Liste der Aufnahmen und Entlassungen durch und prüfe außerdem, welche Patienten einen weiteren Besuch benötigen bzw. wen ich evtl. noch nicht besucht habe. Dann ziehe ich los und besuche die Patienten. 4. Was ist das Schönste an Ihrem Beruf? Das Schönste an meinem Beruf ist, wenn ich ein Problem oder Anliegen von Patienten oder Angehörigen zeitnah lösen kann und anschließend ein Danke erhalte und die Freude im Gesicht der Patienten sehe. Wenn der Patient bei der Entlassung äußert, dass er sich bei uns sehr gut betreut und versorgt gefühlt hat, und wir das bestenfalls sogar schriftlich aufnehmen dürfen, habe ich meine Aufgabe gut gemacht. 5. Welche Begebenheit ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben? Es gab schon unglaublich viele schöne Begegnungen. Aber eine ist mir besonders in Erinnerung geblieben: Einmal habe ich zwei Patientinnen besucht, die bereits länger bei uns waren und so in den Tag hinein lebten. Mir kam die Idee, dass sie vielleicht gerne ein Buch lesen würden. Beide waren begeistert, konnten aber das Bett nicht verlassen. Dafür bin ich doch da, habe ich gesagt. Wir haben ihren Lesegeschmack besprochen und ich habe ihnen in der Bibliothek etwas Schönes rausgesucht. Beide waren hellauf begeistert, das war sehr rührend. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ich mit einer so simplen Geste eine so große Freude im Krankenhausalltag bescheren konnte. 9

10 St. Marien-Krankenhaus Berlin Marien-Lamas und Schildkröten beim Teamstaffellauf BERLIN-LANKWITZ Bereits zum 5. Mal nahmen Mitarbeiter des St. Marien-Krankenhauses an der 5 x 5 km TEAM-Staffel der Berliner Wasserbetriebe teil. In drei Teams, den St. Marien Runners, den St. Marien Lamas und den St. Marien Turtles, gingen die 15 Läufer und Läuferinnen am 8. Juni im Berliner Tiergarten an den Start. Da neben der sportlichen Betätigung auch der Spaß nicht zu kurz kommen sollte, hatten die Läufer Freunde, Familie und Kollegen mit gebracht, von denen sie sich lautstark anfeuern ließen. Nach einem stärkenden Picknick im Park schafften alle drei Teams die 5 x 5 km Staffel in guten Zeiten zwischen zwei und zweieinhalb Stunden. Weiterbildung Deeskalation und Eigenschutz im BIZ BERLIN-LANKWITZ Im Februar schulten Trainer des Gewaltpräventionszentrums (VAP e. V.) die Mitarbeiter der Notaufnahme im Umgang mit Konflikten, Störungen und Aggressionen. Immer wieder sind Mitarbeiter im Krankenhaus mit Streitigkeiten, aggressivem Verhalten oder emotionalen Konflikten konfrontiert. Um sie darauf besser vorzubereiten, zeigten die Experten des Gewaltpräventionszentrums (VAP e. V.) den Teilnehmern beim Workshop präventive und intervenierende Kommunikations- und Deeskalationstechniken. Es ist geplant, das Training in Zukunft auch für andere Mitarbeiter im Krankenhaus anzubieten. Chorizo, Sangria und spanische Klänge beim Mitarbeiterfest BERLIN-LANKWITZ Zahlreiche Mitarbeiter waren am 23. August der Einladung der Verwaltung gefolgt, um bei strahlendem Sonnenschein und spanischen Gitarrenklängen gemeinsam zu feiern. Während Justiziar Christian Groth und Kai Ulbricht, Leiter der Finanzbuchhaltung, Cocktails mixten, versorgten Andreas Schmollny, Leiter des Kaufmännischen Controllings, und Stefan Hoffmann, Projektleiter Einkauf und Administration, ihre Kollegen mit Leckereien vom Grill. 10

11 Ein Tag als Chirurgin BERLIN-LANKWITZ Beim Girls Day am 26. April lernten zehn Schülerinnen im St. Marien-Krankenhaus den chirurgischen Beruf kennen. Die Nachfrage war groß, kaum bekanntgegeben, waren die Plätze auch schon belegt und die Warteliste wuchs. Am Ende waren zehn Mädchen zu Gast im Krankenhaus und schnupperten in den Arzt-Alltag hinein. Professor Stefan Farke, Chefarzt der Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie, minimal-invasive Chirurgie und Koloproktologie hatte den Tag zusammen mit Kollegen aus der Anästhesie und der Notaufnahme organisiert. St. Marien-Krankenhaus Berlin Neue Notaufnahme-Leitung BERLIN-LANKWITZ Seit dem 1. Juni ist Jana Firnig Ärzt - liche Leitung der Notaufnahme im St. Marien-Krankenhaus Berlin. Die Berlinerin ist Fachärztin für Anästhesiologie mit den Zusatzbezeichnungen Intensivmedizin und Notfallmedizin. Bis auf einen beruflichen Ausflug nach Köln von 2008 bis 2014, wo sie für das Evangelische Krankenhaus Weyertal und das Universitätsklinikum tätig war, lagen all ihre beruflichen Stationen in der Hauptstadt. Bevor sie ans St. Marien- Krankenhaus kam, arbeitete sie in der Notaufnahme und als NEF-Besetzung am Helios Klinikum Emil von Behring. Durch ihre Einsätze als Notärztin kennt Frau Firnig nicht nur die Klinik-Sicht, sondern ist auch mit dem Rettungsdienstalltag vertraut. Dies kommt der Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten und Krankentransporten zugute. Neue Veranstaltungsreihen Nach der Vorstellung des Hauses ging es gleich an Praxisaufgaben: An einer Bananenschale übten die Schülerinnen die chirurgische Naht und fertigten sich gegenseitig Unterarmgipsschalen an. Anschließend konnten sie einen Blick in die OP-Räume werfen: Mitarbeiter erklärten ihnen dort die Instrumente und führten die korrekte Händedesinfektion vor. Die Schock- und Behandlungsräume der Notaufnahme standen ebenfalls auf dem Besichtigungsprogramm. Ich fand es total spannend, hinter die Kulissen des Krankenhauses zu schauen, sagte die 14-jährige Janine. Besonders gut hat es mir im OP gefallen, aber auch das chirurgische Nähen und das Gipsen waren toll. GIRLS & BOYS DAY 2019 Im kommenden Jahr findet der Aktionstag am 28. März 2019 statt. Sie haben Ideen, in welche Berufe in der Marien-Gruppe Mädchen und Jungen hineinschnuppern könnten, und Lust, den Tag zu betreuen? Schreiben Sie uns bis zum an presse@marien-gruppe.de BERLIN-LANKWITZ Gleich vier neue Veranstaltungsreihen sind in diesem Jahr im St. Marien-Krankenhaus gestartet. Drei davon brachte Dr. Aischa Nitardy auf den Weg: Für niedergelassene Ärzte wird etwa alle zwei Monate ein kardiologischinternistischer Qualitätszirkel angeboten. Außerdem fand am 15. September erstmalig das Interdisziplinäre St. Marien-Symposium statt, bei dem externe und interne Referenten kurze Fachvorträge hielten. Doch nicht nur für die Ärzte gibt es Neues: Me dizinische Fachangestellte aus den externen Praxen werden zu Workshops, zum Beispiel zum Thema Reanimation, eingeladen. Das Vortragsangebot der Patientenforen wurde auf Wunsch der Gäste um das Thema Pflege erweitert. 11

12 St. Marien-Krankenhaus Berlin Individuelle Beratung im interdisziplinären Wundzentrum BERLIN-LANKWITZ Unter chronischen Wunden leiden in Deutschland Schätzungen zufolge etwa vier Millionen Menschen. Um Patienten mit komplizierten oder chronischen Wunden optimal beraten und versorgen zu können, hat das St. Marien-Krankenhaus Berlin die Expertise der einzelnen Fachbereiche in einem bereichsübergreifenden Wundzentrum gebündelt. Entstanden ist das interdisziplinäre Wundzentrum durch eine Kooperation der Abteilungen Innere Medizin I; Allgemein- und Viszeralchirurgie, minimal-invasive Chirurgie und Koloproktologie; Plastische, Ästhetische, Rekonstruktive Mikrochirurgie, Handchirurgie; Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin mit dem zen tralen Wundmanagement. Hier kommen die Experten der verschiedenen Fachrichtungen zusammen, um Patienten kompetent und umfassend zu beraten und zu informieren. Das Leistungsspektrum des Wundzentrums reicht von der Diagnostik über die Therapieplanung und Wundversorgung bis hin zur Beratung und Begleitung nach einer Behandlung. Betroffene Patienten werden in der Wundsprechstunde durch einen Arzt/eine Ärztin und die zertifizierte Wundmanagerin, Charlin Ohrt, beraten und behandelt. Niedergelassenen Ärzten bietet das Wundzentrum die Möglichkeit, sich mit ihren Fragen rund um das Thema Wundmanagement über die Hotline direkt an die Experten zu wenden. Dr. Götz der Arzt, dem die Wasserballer vertrauen BERLIN-LANKWITZ Er steht am Beckenrand, fiebert mit, ist zur Stelle, wenn Schultern schmerzen oder Platzwunden versorgt werden müssen, und operiert verletzte Spitzenathleten im St. Marien-Krankenhaus. Dr. med. Lars-Peter Götz, Chefarzt der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie, ist seit 2011 Mannschaftsarzt der deutschen Wasserball-Nationalmannschaft und betreut seit fast 20 Jahren zwei Bundesliga-Teams. In diesem Sommer reiste er mit dem deutschen Nationalteam zu den Europameisterschaften nach Barcelona. Sportlich war es eine sehr schwere Aufgabe: Das Team traf bereits in der Vorrunde des Turniers mit 16 Mannschaften auf harte Gegner. Nach einer Niederlage gegen Olympia-Medaillen-Gewinner Italien, einem sensationellen Unentschieden gegen Rekord-Olympia- Sieger Ungarn sowie einem Sieg gegen Georgien erreichte die deutsche Auswahl das Achtelfinale gegen Griechenland. Zwar verloren sie dieses, jedoch sicherte sich das mit fünf Neulingen angetretene jüngste Team der EM durch zwei Siege gegen Frankreich und Holland den neunten Platz vielleicht schon das Ticket für die Weltmeisterschaft im nächsten Jahr. Sechs Spiele in elf Tagen auf höchstem sportlichen Niveau in dieser Vollkontakt-Sportart sind eine enorme Belastung für die Athleten. Trotzdem ist es uns gelungen, die Sportler während und zwischen den Spielen fit zu bekommen, erklärt Dr. Götz stolz. Beim Weltcup im September in Berlin könnte die deutsche Auswahl endgültig das Ticket für die WM im nächsten Jahr lösen. Langfristige Ziele sind die Rückkehr in die Weltspitze und die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2020 und Mit einer Teilnahme an Olympia könnte auch ich mir meinen großen sportmedizinischen Traum erfüllen, ergänzt der Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie des St. Marien-Krankenhauses. Die EM in Barcelona war bereits seine vierte Europameisterschaft, darüber hinaus hat Dr. Götz an einer Weltmeisterschaft und mehreren Junioren-Europa- Meisterschaften teilgenommen. Die Olympiaqualifikationen 2012 und 2016 hatte sein Team nur knapp verfehlt. Auflage: Stück Herausgeber: St. Marien e. V. Geschäftsführender Vorstand: Erhard Böttcher, Thomas Wagner Gallwitzallee Berlin 12

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