Fonmeh e.v. Bildbericht Dezember Liebe Pateneltern und Spender, liebe Freunde und großzügige Unterstützer!

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1 Fonmeh e.v. Bildbericht Dezember 2015 Liebe Pateneltern und Spender, liebe Freunde und großzügige Unterstützer! Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66, 13) Mit diesem Bibelvers, der auch die Jahreslosung für 2016 darstellt, starten wir in den neuen Bildbericht. Gott verspricht in diesem Vers liebevoll, für uns da zu sein und sich um uns zu kümmern, wie eine Mutter um ihre Kinder eine Erfahrung, die die meisten unserer Waisenkinder in ihrem Leben kaum oder gar nicht machen durften. Wir sind dankbar, dass sie nun in unserem Waisenhaus ein Zuhause und in unseren Mitarbeitern eine Familie finden konnten. Denn wir alle wissen, wie wichtig eine liebevolle Kindheit für die Zukunft unserer Kinder ist. Les Cayes 1 HAITI Das Jahr 2015 mit all seinen Höhen und Tiefen neigt sich dem Ende entgegen, und wir können inzwischen auf fast sechs Jahre Waisenhaus in Les Cayes zurückblicken. Port-au-Prince

2 Kaum zu glauben, dass es schon so lange her ist, dass wir auf dem leeren Grundstück standen und uns ausmalten, wie unser Heim wohl einmal aussehen würde! Die damals aufgenommenen Kinder haben sich zu selbständigen Jugend lichen und jungen Erwachsenen entwickelt, wofür wir sehr dankbar sind, selbst wenn auch der Satz zutrifft: Kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen. Der Herausfor derung, die jungen Menschen in ein selbstbestimmtes Leben zu begleiten, stellen sich unsere Mitarbeiter gern und setzen sich, wie schon im letzten Bildbericht erwähnt, mit den Möglichkeiten ihrer Berufsausbildung auseinander. Das neue Schuljahr hat für unsere Kinder im September begonnen, und wie immer ist diese Zeit für unsere Mitarbeiter mit vielen Vorbereitungen verbunden. Die Stoffe für die Schuluniformen müssen rechtzeitig gekauft und zum Schneider gebracht werden. Der Aufwand lohnt sich, denn die Kinder freuen sich auf ihre 2

3 Uniformen und tragen diese mit Stolz. Dieses Jahr müssen leider acht Kinder das Schuljahr wiederholen, im letzten Jahr waren es nur vier, und das trotz verstärkter Nachhilfe. Unter den Wiederholern ist beispielsweise Loucaste, der im vergangenen Jahr mit einer 1 mit Stern glänzte. Es ist uns ein Rätsel, warum seine Leistungen so abgefallen sind. Wir sind dabei, auch diesen Problemen auf den Grund zu gehen. Je älter die Kinder werden, umso höher werden auch die Schulgebühren, auch dies stellt den Verein vor Herausforderungen. Doch wir werden nicht müde, bei Veranstaltungen und Konzerten um Unterstützung für unsere Kinder zu werben, beispielsweise bei Auftritten mit dem Chor Salvation (unter der Leitung unseres Vorsitzenden Mondi Benoit) in der evang. Kirche in Lauf und in der Baptistengemeinde Bayreuth sowie beim Posaunenchor-Konzert in Hersbruck, bei dem unser zweiter Vorsitzender Wolfgang Gölkel mitwirkt. 3

4 2010 Eine besonders liebevolle Aktion zugunsten unseres Waisenhauses hat sich diesmal die Kirchengemeinde Döbra ausgedacht: Angelehnt an die Aktion Weihnachten im Schuhkarton des christlichen Werkes Geschenke der Hoffnung, wurden von einzelnen Gemeindegliedern persönliche Kartons mit Geschenken gepackt, einer für jedes Kind. Diese befinden sich momentan auf dem Weg nach Haiti, und wir hoffen, dass sie rechtzeitig zum Weihnachtsfest für strahlende Augen bei unseren Schützlingen sorgen werden. Vielen Dank an die Gemeinden, die ihre Türen für uns öffnen oder mit kreativen Ideen wie dieser helfen! 4

5 Nun möchte sich bei Ihnen noch eine ganz besondere Person vorstellen, Amelie, die unser Team vor Ort im kommenden Jahr für einige Monate verstärken will: Hallo! Mein Name ist Amelie Theuer, und ich bin 18 Jahre alt. Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht, und bevor ich studieren werde, möchte ich mir ein Jahr Zeit nehmen, um an einem sozialen Projekt mitarbeiten zu können. Sehr gerne im Ausland, da man dort eine ganz andere Kultur kennenlernen kann. Ich bin sehr interessiert an anderen Ländern, fremden Kulturen und Menschen. Vor allem die Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen bereitet mir große Freude. Von dem Projekt in Haiti habe ich durch unser P-Seminar in der Oberstufe erfahren. Wir haben bei unserer selbst organisierten Veranstaltung Geld verdient und wollten es spenden. Unser Lehrer wusste, dass der Mann einer ehemaligen Lehrerin unserer Schule, Frau Benoit, Mitgründer eines Waisenhauses in Haiti ist. Ich schrieb ihm eine , um mich für den Freiwilligendienst zu bewerben. Ich habe mir vorgestellt, ca. drei Monate in Haiti zu sein, um dort im Waisenhaus mitarbeiten zu können. Da ich in einer großen Familie aufgewachsen bin, in der jeder mit anpacken muss, ist es für mich selbstverständlich im Haushalt mitzuarbeiten. Das möchte ich natürlich im Waisenhaus auch. Egal ob in der Küche, beim Waschen etc., ich helfe sehr gerne mit! Vor allem aber freue ich mich auf die Kinder und Jugendlichen. Ich denke, dass ich ihnen bei Hausaufgaben und beim Lernen helfen kann, zum Beispiel im Fach Englisch. Ebenfalls will ich noch Spiele wie Memory usw. aus Deutschland mitnehmen. Da ich in Deutschland von klein auf Ballett und Jazz-Dance mache, habe 5

6 ich mir überlegt, vielleicht einmal pro Woche Ballett- Training mit den Kindern zu machen. Oder ganz allgemein Fußball, Volleyball etc. mit ihnen zu spielen. Von Maresa und Senta, die von Januar bis April dieses Jahres als freiwillige Helferinnen im Waisenhaus tätig waren, habe ich erfahren, dass sie während ihres Aufenthaltes in Haiti zwei Strandausflüge mit den älteren Kindern gemacht haben. Das fand ich sehr schön und möchte das vielleicht auch machen, wenn ich dort bin. Ich freue mich sehr auf meinen Aufenthalt in Haiti und bin schon gespannt auf die vielen neuen Eindrücke, die auf mich zukommen werden. Eure Amelie Wir freuen uns sehr über Amelies Bereitschaft, im Waisenhaus anzupacken und wünschen ihr von Herzen ähnlich positive Erfahrungen, wie Maresa und Senta sie in diesem Jahr machen durften. Den beiden jungen Frauen verdanken wir auch den Kartengruß, den Sie in der Hand halten. Wie es dazu kam? Sentas und Maresas Hauptaufgabe war natürlich die Zusammenarbeit mit den Kindern und dem Heimleiterehepaar Guillaume. Sie hatten sich aber für die Zeit im Waisenhaus auch weitere Projekte vorgenommen. So wurde die Idee entwickelt, die Kinder malen zu lassen: wie sie ihr Waisenhaus sehen, was sie mögen, was sie werden möchten, wovon sie träumen... Mit Begeisterung gingen die Jungen und Mädchen ans Werk. Auch für Maresa und Senta war es ein besonderes Erlebnis: Sie konnten mit allen in Ruhe reden und somit jedes einzelne Kind und ihre Wünsche besser kennen- 6

7 lernen. Eines der Bilder, eine wunderschöne Blume mit bunten Schmetterlingen, halten Sie jetzt in Ihrer Hand. So möchte sich nicht nur die kleine Malerin Katyana bei Ihnen bedanken, auch wir danken Ihnen damit für Ihre Unterstützung! Mt diesem Kartengruß wünschen wir Ihnen eine fröhliche und gesegnete Weihnachtszeit und alles Gute für das neue Jahr Wir sind sehr dankbar für Ihr Interes se und Ihre Gebete für unsere Kinder! Herzliche Grüße Ihr Mondi Benoit 1. Vorsitzender im Namen des Vorstandes von FONMEH e.v. und aller Mitarbeiter sowie der Kindern aus Les Cayes 7

8 coup! Merci beau Dank! Herzlichen Flyer gespendet von Kraus PrePrint, Landsberg und und weitere Infos unter Raiffeisenbank Hersbruck, IBAN: DE , BIC: GENODEF1HSB, Verwendungszweck: Waisenheim Haiti 8

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