AUSSCHEIDUNG GEWÄSSERRÄUME INNERORTS / AUSSERORTS

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1 KANTON SCHAFFHAUSEN GEMEINDE HEMISHOFEN AUSSCHEIDUNG GEWÄSSERRÄUME INNERORTS / AUSSERORTS PLANUNGSBERICHT Informelle Auflage Stand

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite AUSGANGSLAGE... 3 AUFTRAG... 4 ZIELSETZUNGEN... 4 GESETZLICHE GRUNDLAGEN... 4 SPEZIELLE VORGABEN... 5 FESTLEGUNG THEORETISCHE GEWÄSSERRÄUME (GWR)... 6 UMSETZUNG THEORETISCHE GWR -> FESTLEGUNG ABSTANDSLINIE... 9 RHEIN... 9 HEMISHOFERBACH... 9 GFELLBACH SÄGEWEIHER BIBER ÜBRIGE GEWÄSSER ÄNDERUNG BAUORDNUNG INFORMELLE AUFLAGE VORPRÜFUNG ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE DES EINWENDUNGSVERFAHREN EINWENDUNGEN GEMEINDEVERSAMMLUNG ÖFFENTLICHE AUFLAGE NACH GEMEINDEVERSAMMLUNG GEHEMIGUNG SCHLUSSBETRACHTUNG ANHANG 1: QUELLENVERZEICHNIS ANHANG 2: BERECHNUNGEN THEORETISCHE GEWÄSSERRÄUME Seite 2

3 AUSGANGSLAGE Zurzeit bestehen bei allen Gewässern (unabhängig ob innerorts oder ausserorts, eingedolt oder offen) Gewässerräume nach den Übergangsbestimmungen der eidg. Gewässerschutzgesetzgebung. Diese Räume sind relativ grosszügig festgelegt. Eine definitive Ausscheidung der Gewässerräume muss gemäss eidg. Vorgaben bis spätestens 2018 erfolgen. Im Kanton Schaffhausen liegt die Zuständigkeit für die definitive Ausscheidung der Gewässerräume (sämtliche Gewässer auf dem Gemeindegebiet, unabhängig von der Gewässerklasse) bei den Gemeinden. Eine rasche definitive Ausscheidung der Gewässerräume bringt etliche Vorteile gegenüber der heutigen Übergangsregelung: - die Gewässerräume haben meist eine geringere Ausdehnung - die Gewässerräume können im Siedlungsgebiet den baulichen Gegebenheiten angepasst werden - die Gewässerräume können asymmetrisch den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden - das Baubewilligungsverfahren wird einfacher und es entfallen Ausnahmebewilligungen - etliche Gewässer können von einem Gewässerraum "befreit" werden (In der Übergangsbestimmung haben alle Gewässer einen Gewässerraum). Andererseits ergibt sich nach der Ausscheidung der Gewässerräume ein Nachteil für die Landwirtschaft, da ab diesem Zeitpunkt die Bewirtschaftung eingeschränkt wird. Die landwirtschaftliche Nutzung darf ab der Festlegung der definitiven Gewässerräume nur noch extensiv erfolgen [nur bei grösseren Gewässern ein wesentlicher Nachteil, da die Abstände für das Verbot für den Einsatz von Pflanzenschutzmittel (6m) der Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) in der Regel grösser sind] Abb. 1: Beispiel Messweise vor und nach der Ausscheidung der Gewässerräume Seite 3

4 AUFTRAG Raumplanerische Umsetzung Gewässerräume innerorts Grundsätzlich ist der Gewässerraum eine Grundnutzung, wo keine bauliche Nutzung möglich ist. Mit der Zuweisung des Gewässerraums zu einer Grundnutzung wird dieser also der Bauzone entzogen und schafft klare Verhältnisse. Damit verbunden sind zahlreiche Abklärungen bezüglich Ausnützungsziffertransfer, Bauzonendimensionierung usw. die nur im Rahmen einer Gesamtrevision der Nutzungsplanung zu lösen sind. Hinzu kommt, dass die Vorgaben mit lnkrafttreten des revidierten Raumplanungsgesetzes auf kantonaler Ebene noch nicht umgesetzt sind. Aus diesem Grund wird in einer ersten Phase darauf verzichtet, den Gewässerraum als Grundnutzung zu fordern und damit ermöglicht, den Gewässerraum ohne Verzug auszuscheiden. Der Gewässerraum wird daher im Nutzungsplanungsverfahren als Gewässerabstandslinie festgelegt. Die entsprechenden Artikel müssen in der Bau- und Nutzungsordnung festgehalten werden. Gewässerräume ausserorts Für die Gewässerräume ausserhalb des Baugebietes gilt dasselbe wie innerhalb des Baugebietes. Der Gewässerraum ist eine Grundnutzung. Gemäss der eidgenössischen Gewässerschutzgesetzgebung (Art. 36a Absatz 3; Art. 41 c GschG) muss der Gewässerraum extensiv gestaltet und bewirtschaftet werden. Die landwirtschaftlich genutzten Flächen gelten gemäss Artikel 68 Absatz 5 GSchG als ökologische Ausgleichsfläche. Zudem soll sich das Gewässer im Gewässerraum dynamisch entwickeln können. Langfristig werden sich diese Flächen grundsätzlich von den übrigen Landwirtschaftsflächen abheben. Aus diesen Gründen ist eine Grundnutzungszone angebracht. Allerdings sind auch hier noch Unsicherheiten bezüglich der effektiven Breite und Nutzung vorhanden, sodass in einer ersten Phase der Gewässerraum mittels Gewässerabstandslinie festgelegt wird. Der Gewässerraum wird daher im Nutzungsplanungsverfahren als Gewässerabstandslinie festgelegt. Die entsprechenden Artikel müssen in der Bau- und Nutzungsordnung festgehalten werden. ZIELSETZUNGEN Zielsetzungen innerorts Die Gewässerräume werden innerorts so ausgeschieden, dass eine gute Siedlungsentwicklung nicht eingeengt oder gar verhindert wird. Der vorhandene Spielraum wird ausgenützt. Revitalisierungen im Sinne einer ökologischen Verbesserung sind innerorts ohnehin nicht voll umsetzbar. Hingegen kann gesteigerter Erholungsnutzen zu einer lokal grosszügigeren Gewässerraumausscheidung führen. Die Belange des Hochwasserschutzes werden aber in jedem Fall berücksichtigt. Zielsetzungen ausserorts Die Gewässerräume werden so ausgeschieden, dass insbesondere der erforderliche Raum für Revitalisierungen gesichert werden kann. Im Weiteren werden bestehende natürliche oder naturnahe Gewässer ihre natürliche Funktion möglichst behalten und entfalten können. Bei der Ausscheidung wird andererseits darauf geachtet, dass möglichst wenige Fruchtfolgeflächen tangiert werden. Die Belange des Hochwasserschutzes werden aber auch hier in jedem Fall berücksichtigt. GESETZLICHE GRUNDLAGEN - eidg. Gewässerschutzgesetzgebung (GSchG und GSchV) - Erläuternder Bericht vom "Parlamentarische Initiative Schutz und Nutzung der Gewässer (07.492) Änderung der Gewässerschutz-, Wasserbau-, Energie- und Fischereiverordnung" - kantonales Wasserwirtschaftsgesetz (WWG) Seite 4

5 - Merkblatt "Gewässerraum im Siedlungsgebiet" vom 18. Januar 2013 zur Anwendung des Begriffs "dicht überbaut" - Merkblatt "Gewässerraum und Landwirtschaft" - Revitalisierungsplanung Kanton Schaffhausen - Naturgefahrenkarte Kanton Schaffhausen - Gewässernetz Fliessgewässer Kt. Schaffhausen inkl. Übersicht stehende Gewässer > 5000m2 - Kantonaler Richtplan insbesondere folgende Themen: - Sachplan "Fruchtfolgeflächen im Kt. Schaffhausen" - Kommunale Naturschutzinventare - BLN-Gebiete mit gewässerbezogenen Schutzzielen - Kantonale Landschaftsschutzgebiete mit gewässerbezogenen Schutzzielen - Kantonale Naturschutzgebiete - Moorlandschaften von nationaler Bedeutung - Internationale und nationale Wasser und Zugvogelreservate - Ökomorphologie Fliessgewässer Kanton Schaffhausen - Karten Gewässerraum in Gebieten gemäss Art. 41a, Abs. 1 (GschV) SPEZIELLE VORGABEN Bearbeitete Gewässer Grundlage für die Bearbeitung ist das kantonale Gewässernetz. Für sämtliche in dieser Karte verzeichneten offenen und eingedolten Gewässer wird gemäss den Vorgaben der eidg. Gewässerschutzgesetzgebung entschieden, ob ein Gewässerraum ausgeschieden werden muss. Bestimmung der natürlichen Gewässerbreite Basis für die Bestimmung des Raumbedarfs bildet die natürliche Breite des Fliessgewässers. Ein naturnahes Fliessgewässer weist eine ausgeprägte Breitenvariabilität der Gerinnesohle auf, verbaute Fliessgewässer weisen hingegen eine eingeschränkte oder fehlende Breitenvariabilität auf (Diese Angaben finden sich in der Kartierung "Ökomorphologie"). Für die Bestimmung der natürlichen Gerinnesohlenbreite eines Fliessgewässers ist daher bei eingeschränkter oder fehlender Breitenvariabilität ein Korrekturfaktor anzuwenden. Dieser beträgt bei eingeschränkter Breitenvariabilität Faktor 1.5, bei fehlender Breitenvariabilität Faktor 2.0 (vgl. Wegleitung "Hochwasserschutz an Fliessgewässern"). Der Gewässerraum eines Fliessgewässers, basierend auf der natürlichen Breite, kann somit erst bestimmt werden, wenn die effektive Breite der Gerinnesohle des Gewässers mit diesen Korrekturfaktoren multipliziert worden ist. Umgang mit Naturgefahren Das Thema Naturgefahren ist im Sinne eines übergeordneten Interesses zu behandeln. Insbesondere die Hochwassersituation muss berücksichtigt und zweckmässig umgesetzt werden. Eine Funktion des Gewässerraums dient dem Hochwasserschutz resp. der Ableitung von Hochwasser. Der Schutz vor Hochwasser muss gewährleistet sein. Jedes einzelne Gewässer ist diesbezüglich gesondert zu beurteilen. Dazu folgende Beispiele: - Bestehen bei einem Gewässer im Innerortsbereich (dicht überbaut) Hochwasserprobleme, ist eine Anpassung an die baulichen Gegebenheiten, bei welcher der Hochwasserschutz nicht mehr gewährleistet wäre, nicht erlaubt. - Verursacht ein eingedoltes Gewässer im Ausserortsbereich Hochwasserprobleme für den lnnerortsbereich, kann nicht auf die Ausscheidung eines Gewässerraumes verzichtet werden. Umgang mit eingedolten Gewässern Gemäss GSCHV Art 41 a, Abs. 5, lit. b kann bei eingedolten Gewässern (Innerorts wie Ausserorts) nicht generell auf die Festlegung eines Gewässerraums (GWR) verzichtet werden, sondern nur, wenn keine überwiegenden Interessen entgegenstehen. Überwiegende Interessen, die eine Ausscheidung des Gewässerraums erfordern, sind insbesondere Interessen des Hochwasserschutzes, des Natur- und Landschaftsschutzes, der Gewässernutzung oder die Sicherung der Funktionen des Gewässerraums, wenn dort verbotene Anlagen und Nutzungen bestehen oder geplant sind (z.b. Bauten, Strassen, Hochwasserschutz- oder Wasserbauprojekte, Wasserkraftnutzung, andere landwirtschaftliche Nutzungen als diejenigen, welche gemäss Art. 41 c Abs. 4 Seite 5

6 GSchV erlaubt sind, etc.). Ein Verzicht ist deshalb nur unter gewissen Voraussetzungen möglich. Dies bedeutet, sämtliche eingedolten Gewässer sind hinsichtlich allfälliger überwiegender Interessen zu prüfen. Erst gestützt darauf kann bestimmt werden, wo bei welchen eingedolten Gewässern die Vorgaben für einen Verzicht der GWR-Ausscheidung gegeben sind. Bei den übrigen eingedolten Gewässern muss ein GWR ausgeschieden werden. Umgang mit Bächen im Wald Im Wald kann auf die Ausscheidung von Gewässerräumen verzichtet werden. Der Zustand dieser Gewässer ist ohnehin bereits in den meisten Fällen natürlich bis naturnah. Zudem bestehen im Wald keine eigentlichen Hochwasserprobleme, welche Massnahmen unmittelbar im Wald erfordern. In einzelnen Gemeinden kann es jedoch gewisse Ausnahmen geben. Berücksichtigung der kantonalen Revitalisierungsplanungen Bei Gewässern, welche in der kantonalen Revitalisierungsplanung einen mittleren oder hohen Nutzen für Natur und Landschaft im Verhältnis zum voraussichtlichen Aufwand haben (grüne und blaue Gewässerstrecken in der Revitalisierungsplanung) sollte ein Gewässerraum ausgeschieden werden. Bei gewissen Gewässerstrecken ist sogar abzuwägen, inwieweit allenfalls sogar eine grössere Ausdehnung des Gewässerraumes notwendig ist. Die Angaben zur Breite des Gewässerraums gemäss GSchV Artikel 41 a Absatz 1 und 2 bezeichnen die minimale Breite des Gewässerraums, die nicht unterschritten werden darf. Die Breite des Gewässerraums sollte erhöht werden, wenn dies zur Sicherung des für eine Revitalisierung erforderlichen Raumbedarfs oder anderer überwiegender Interessen des Natur- und Landschaftsschutzes (z.b. Schutz der Ufervegetation) erforderlich ist (Art. 41 a Abs. 3 GSchV). Überwiegende Interessen des Naturund Landschaftsschutzes, die einen breiteren Gewässerraum erforderlich machen, liegen beispielsweise in regionalen Naturpärken vor, in deren Chartas entsprechende gewässerbezogene strategische Ziele zum Schutz der Natur und der Landschaft festgelegt wurden. Der Begriff "Naturschutz" umfasst den Arten- und den Habitatschutz. Damit ist auch der Schutz von Wildtieren wie dem Biber gemeint. Berücksichtigung allfälliger geplanter Gewässernutzungen und Hochwasserschutzmassnahmen Die Breite des Gewässerraums wird erhöht, wenn dies zur Gewährleistung des Hochwasserschutzes oder der Gewässernutzung erforderlich ist. Unter Raumbedarf zur Gewährleistung der Gewässernutzung ist insbesondere der Gewässerraum gemeint, der für die Realisierung von Massnahmen zur Minderung negativer Auswirkungen von Wassernutzungen erforderlich ist (z.b. für die Schaffung von Umgehungsgerinnen bei Kraftwerken oder Wehren). FESTLEGUNG THEORETISCHE GEWÄSSERRÄUME (GWR) Das Vorgehen zur Ermittlung des theoretischen Gewässerraums nach Art. 41 Abs. 1 und 2 GSchV ist in Abbildung 2 als Ablaufdiagramm dargestellt und wird im Folgenden beschrieben: Als Ausgangsdaten wurde der räumliche Datensatz der Ökomorphologie verwendet, wobei die Attribute zur aktuellen Sohlbreite (Attribut GSBREITE, Angaben in m), zum Status einer Eindolung (Attribut EINDOL, 0: offenes Gerinne, 1: eingedoltes Gewässer) und zur Breitenvariabilität (Attribut BVAR, 1: ausgeprägt, 2: eingeschränkt, 3: nicht vorhanden) benutzt wurden. Die Ökomorphologie-Daten wurden mit den räumlichen Daten der folgenden Schutzgebiete, Inventare und Biotope verknüpft und das Vorhandensein eines solchen Schutzgebiets als Attribut den Gewässerabschnitten hinzugefügt (Attribut SchutzKaBu, 0: keine Schutzgebiete; 1: Lage in Schutzgebieten): Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN) Moorlandschaften von nationaler Bedeutung, Hoch- und Flachmoore Aueninventar Wasser- und Zugvogelreservate Kantonale Naturschutzgebiete gemäss Richtplan Kantonale Landschaftsschutzgebiete gemäss Richtplan Seite 6

7 Die Berechnung der theoretischen Gewässerräume verwendet die Breite der natürlichen Gerinnesohle, welche bei verbauten und eingedolten Gewässern a priori nicht oder nicht mehr bekannt ist. Die Breite der natürlichen Gerinnesohle wurde daher stellvertretend als Produkt der aktuellen Sohlbreite und einem Korrekturfaktor bestimmt. Bei nicht vorhandener Breitenvariabilität (Attribut BVAR = 3) beträgt der Korrekturfaktor 2 und bei eingeschränkter Breitenvariabilität (Attribut BVAR = 2) ist dieser 1.5. Die theoretischen Gewässerräume nach Art. 41a Abs. 1 (Schutzgebiete, Attribut GewRSchutz ) und Abs. 2 GSchV (übrige Gebiete, Attribut GewRUebr ) wurden für alle Abschnitte gemäss den durch die GSchV vorgegebenen Vorschriften zur Fallunterscheidung unter Verwendung der korrigierten Sohlbreite durchgeführt. Für jeden Abschnitt sind beide Breitenangaben im Datensatz vorhanden. Für den definitiven theoretischen Gewässerraum (Attribut GewR ) wurde schliesslich der richtige Wert entsprechend der Lage in einem Schutzgebiet/Biotop ausgewählt. Die Berechnungen der theoretischen Gewässerräume sind im Anhang 2 ersichtlich Seite 7

8 Abb. 2: Ablaufdiagramm zur Bestimmung des theoretischen Gewässerraums nach Art. 41a Abs. 1 und 2. Seite 8

9 UMSETZUNG THEORETISCHE GWR -> FESTLEGUNG ABSTANDSLINIE Bei der Umsetzung der theoretischen Gewässerräume (minimale Breite der Gewässerräume gemäss Gewässerschutzgesetzgebung) zu den effektiv ausgeschiedenen Gewässerrabstandslinien wurde darauf geachtet, dass die Gesetzlichen Grundlagen sowie auch die Speziellen Vorgaben erfüllt werden, für die Gemeinde und die Grundeigentümer jedoch so geringe Einschränkungen wie möglich entstehen. Im folgenden Abschnitt sind zu den einzelnen Gewässern die Überlegungen und Begründungen für die Ausscheidung der GWR beschrieben. RHEIN Abschnitte R1, R3 Der Nutzen einer Revitalisierung wird in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als hoch eingestuft. Die Gewässerabstandslinie wird 15 m, gemessen ab Uferlinie amtliche Vermessung ausgeschieden. Abschnitt R2 Dieser Abschnitt befindet sich im Wald. Da der Nutzen einer Revitalisierung in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als hoch eingestuft wird, ist dennoch ein GWR auszuscheiden. Abschnitte R4, R6. R8 Diese Abschnitte befinden sich im Wald. Da der Nutzen einer Revitalisierung in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als mittel eingestuft wird, ist dennoch ein GWR auszuscheiden. Abschnitt R5, R7, R9 Die Gewässerabstandslinie wird 15 m, gemessen ab Uferlinie amtliche Vermessung ausgeschieden. Abschnitt R10 Dieser Abschnitt befindet sich im Wald. Da der Nutzen einer Revitalisierung in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als hoch eingestuft wird, ist dennoch ein GWR auszuscheiden. Abschnitt R11 Der Nutzen einer Revitalisierung wird in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als gering eingestuft. Die Gewässerabstandslinie wird 15 m, gemessen ab Uferlinie amtliche Vermessung ausgeschieden. Das gesamte Naturschutzgebiet Rosswäid wird in den GWR integriert. HEMISHOFERBACH Abschnitt H1 Der Nutzen einer Revitalisierung wird in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als gering eingestuft. Da sich dieser Abschnitt im Wald befindet, wird auf die Ausscheidung eines GWR verzichtet. Abschnitt H2 Dieser Bereich ist eingedolt. Da keine Hochwassergefahr besteht, kann auf die Ausscheidung eines GWR verzichtet werden. Abschnitt H3 Der Nutzen einer Revitalisierung wird in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als hoch eingestuft. Da dieser Abschnitt in Kürze revitalisiert werden soll, wird der GWR grösser ausgeschieden als die minimalen Anforderungen gemäss Gewässerschutzverordnung (mehr Subventionen für Revitalisierung). Seite 9

10 Abschnitt H4 Der Nutzen einer Revitalisierung wird in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als hoch eingestuft. Zudem ist dieser Abschnitt in der Revitalisierungsplanung des Kantons als priorisierter Gewässerabschnitt eingetragen. Da dieser Abschnitt in Kürze revitalisiert werden soll, wird der GWR grösser ausgeschieden als die minimalen Anforderungen gemäss Gewässerschutzverordnung (mehr Subventionen für Revitalisierung). GFELLBACH Der Nutzen einer Revitalisierung wird in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als gering eingestuft. Da sich der Gesamte Bach im Wald befindet, wird auf die Ausscheidung eines GWR verzichtet. SÄGEWEIHER Der Nutzen einer Revitalisierung wird in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als gering eingestuft. Da sich der Gesamte Bach im Wald befindet, wird auf die Ausscheidung eines GWR verzichtet. BIBER Abschnitt B1 Der Nutzen einer Revitalisierung wird in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als mittel eingestuft. Unterhalb der ARA soll der GWR auf dem Gemeindegebiet Ramsen ausgeschieden werden. Der Kanton Schaffhausen hat die betreffenden Parzellen für Revitalisierungszwecke erworben. Abschnitt B2 Der Nutzen einer Revitalisierung wird in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als hoch eingestuft. Zudem ist dieser Abschnitt in der Revitalisierungsplanung des Kantons als priorisierter Gewässerabschnitt eingetragen. Der GWR soll auf dem Gemeindegebiet Ramsen ausgeschieden werden. Der Kanton Schaffhausen hat die betreffenden Parzellen für Revitalisierungszwecke erworben. Die Naturschutzzone auf dem Gemeindegebiet von Hemishofen soll gesamthaft in den GWR miteinbezogen werden. Abschnitt B3 Der Nutzen einer Revitalisierung wird in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als mittel eingestuft. Zudem ist dieser Abschnitt in der Revitalisierungsplanung des Kantons als priorisierter Gewässerabschnitt eingetragen. Der GWR soll auf dem Gemeindegebiet Ramsen ausgeschieden werden. Der Kanton Schaffhausen hat die betreffenden Parzellen für Revitalisierungszwecke erworben. Abschnitt B4 Der Nutzen einer Revitalisierung wird in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als hoch eingestuft. Zudem ist dieser Abschnitt in der Revitalisierungsplanung des Kantons als priorisierter Gewässerabschnitt eingetragen. Der GWR soll im oberen Bereich auf dem Gemeindegebiet Ramsen und immer mindestens unter Einbezug der gesamten Gewässerparzelle ausgeschieden werden. Der Kanton Schaffhausen hat die betreffenden Parzellen für Revitalisierungszwecke erworben. Im unteren Bereich soll der GWR mittig und immer mindestens unter Einbezug der gesamten Gewässerparzelle ausgeschieden werden. Abschnitt B5 Der Nutzen einer Revitalisierung wird in der Kantonalen Revitalisierungsplanung als hoch eingestuft. Im Einmündungsbereich der Biber in den Rhein soll der gesamte Bereich der Naturschutzzone (Gemeinde Hemishofen) sowie der Freihaltezone (Gemeinde Ramsen) als Gewässerraum ausgeschieden werden. Seite 10

11 ÜBRIGE GEWÄSSER Bei den übrigen Gewässern in der Gemeinde Hemishofen kann auf die Ausscheidung eines GWR verzichtet werden, da sich diese entweder im Wald befinden oder diese nicht im kantonalen Gewässernetz enthalten sind und es sich damit um sehr kleine Gewässer handelt. ÄNDERUNG BAUORDNUNG In der Bauordnung wird Art. 28 gemäss dem Vorschlag des Tiefbauamtes, Abteilung Gewässer abgeändert. INFORMELLE AUFLAGE wird später ergänzt VORPRÜFUNG wird später ergänzt ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE DES EINWENDUNGSVERFAHREN wird später ergänzt EINWENDUNGEN wird später ergänzt GEMEINDEVERSAMMLUNG wird später ergänzt ÖFFENTLICHE AUFLAGE NACH GEMEINDEVERSAMMLUNG wird später ergänzt GEHEMIGUNG wird später ergänzt SCHLUSSBETRACHTUNG Mit der Ausscheidung der Gewässerräume wird der Auftrag erfüllt die Gewässerräume bis im Jahr 2018 auszuscheiden. Die Ausscheidung bringt der Gemeinde etliche Vorteile, da mit der definitiven Ausscheidung der Gewässerräume gegenüber den Übergangsbestimmungen der Gewässerraum individuell ausgeschieden oder in einigen Fällen sogar darauf verzichtet werden kann und die Gewässerräume in der Regel geringer ausfallen (siehe dazu auch Ausgangslage ). Seite 11

12 Schaffhausen, magma ag Winzeler + Bühl Bürgin Winzeler Partner AG Seite 12

13 ANHANG 1: QUELLENVERZEICHNIS Abb. 1: Ausschnitt Merkblatt Gewässerraum und Landwirtschaft vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) Abb. 2: Ablaufdiagramm magma AG Seite 13

14 ANHANG 2: BERECHNUNGEN THEORETISCHE GEWÄSSERRÄUME Seite 14

15 ABSCH_ID BACHNR ABSCHNR NAME_GEW GEMEINDE GSBREITE EINDOL BVAR SubID SchutzKaBu Wald Gefahr RevitPrio KorrFaktor GSBreKorr GewRUebr GewRSchutz GewRaum Rhein Hemishofen Rhein Hemishofen Rhein Hemishofen Rhein Hemishofen Rhein Hemishofen Rhein Hemishofen Rhein Hemishofen Rhein Hemishofen Rhein Hemishofen Rhein Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen mittel Hemishoferbach Hemishofen gering Hemishoferbach Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen Hemishoferbach Hemishofen Lunggenbach Hemishofen Gfellbach Hemishofen Gfellbach Hemishofen Gfellbach Hemishofen Gfellbach Hemishofen Gfellbach Hemishofen Gfellbach Hemishofen Saegeweiher Hemishofen Saegeweiher Hemishofen

16 Abkürzung Erläuterung ABSCH_ID Abschnittsidentität (Bachnummer und Abschnittsnummer) BACHNR Bachnummer ABSCHNR Abschnittsnummer NAME_GEW Gewässername GEMEINDE Gemeinde GSBREITE Gewässersohlenbreite IST-Zustand (in m) EINDOL Eindolung (0=offenes Gerinne; 1=eingedoltes Gewässer) BVAR Breitenvariabilität Gewässer (1=ausgeprägt; 2=eingeschränkt; 3=nicht vorhanden SchutzKaBu Schutzkarte Bund (0=kein Schutzgebiet; 1=Lage in Schutzgebieten) Wald Wald (0=liegt nicht im Wald; 1=liegt im Wald) Gefahr Gefahrenkarte 100-jährliches Hochwasser (0=nicht betroffen; Text=Betroffenheit gemäss Gefahrenkarte RevitPrio Revitalisierungspriorisierung (0=Gewässer ist nicht priorisiert; 1=Gewässer ist priorisiert KorrFaktor Korrekturfaktor (Wert ergibt sich aus der Breitenvariabilität: BVAR 1=KorrFaktor 1; BVAR 2=KorrFaktor 1.5; BVAR 3=KorrFaktor 2 GSBreKorr korrigierte oder natürliche Gewässersohlenbreite unter Berücksichtigung heutiger Einschränkungen in der Breitenvariabilität (GSBREITE x KorrFaktor GewRUebr Gewässerraum welcher notwendig ist für Gebiete, welche ausserhalb von Schutzgebieten liegen GewRSchutz Gewässerraum welcher notwendig ist für Gebiete, welche innerhalb von Schutzgebieten liegen. GewRaum minimal notwendiger Gewässerraum

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