BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2007 QUALIFIZIERTER HAUPTSCHULABSCHLUSS Deutsch

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1 Deutsch Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 20 Minuten 150 Minuten Seite 1 von 7

2 Aufgabenteil A Lesen Sie den Text gründlich! Bearbeiten Sie anschließend die Aufgaben auf dem Arbeitsblatt! Im Jahre 2000 wurde ein Deutscher zum Mann des Jahrtausends gekürt: Johannes Gensfleisch zur Laden, genannt Gutenberg. Seine Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern eröffnete die Möglichkeit, Informationen für eine breite Masse schneller und billiger bereitzustellen. Seit Mitte des 15. Jahrhunderts arbeiten die Buchdrucker nach dem von Gutenberg entwickelten Prinzip. Heute präsentieren etliche Museen die historischen Arbeitsmethoden der Buchdrucker. In Mainz findet man beispielsweise das Gutenberg-Museum, das ein Anziehungspunkt für Fachleute und Touristen aus aller Welt ist. Auch in der traditionsreichen Buch- und Verlagsstadt Leipzig gibt es ein Museum für Druckkunst sowie ein Museum für Industrie und Arbeit, dem ein Technikcenter angeschlossen ist. Die Leipziger Museen haben sich die Aufgabe gestellt, das Handwerk der Buchdrucker praktisch vorzuführen. Sie bieten Besichtigungen an, in denen die Besucher von der Papierherstellung über das Setzen bis hin zum Drucken alle Tätigkeiten nachvollziehen können. Das Technikcenter Leipzig hat eigens dafür drei Aktivbereiche eingerichtet. Im ersten können die Besucher in einer Schöpfwerkstatt Papier herstellen. Im zweiten stehen mehrere Setzkästen bereit, die eine Vielzahl metallener Lettern enthalten. Die Besucher setzen daraus Texte zusammen, die im dritten Aktivbereich schließlich gedruckt werden. Dafür stellt das Technikcenter eine Handhebelkniepresse aus dem Jahr 1915 zur Verfügung. Sie funktioniert nach demselben Prinzip wie Gutenbergs Spindelpresse. Diese älteste Form des Druckens bezeichnet man als Hoch- oder Buchdruck. Auf moderne Druckverfahren wie den Flach- und Digitaldruck wird im Technikcenter ebenfalls verwiesen. Die Aktivbereiche des Technikcenters vermögen nach Aussagen der Verantwortlichen die Besucher für die Leistung Johannes Gutenbergs zu begeistern. Seite 2 von 7

3 A 1 Beantworten Sie die Fragen mit jeweils einem vollständigen Satz! 1.1 Durch welche Erfindung wurde Johannes Gutenberg bekannt? 1.2 Welche Ehrung wurde ihm zuteil? 1.3 Warum gilt seine Erfindung als bahnbrechend? 1.4 Wie bezeichnet man die älteste Form des Druckens? 1.5 Welchem Museum ist ein Technikcenter angegliedert? A 2 Ordnen Sie die im Text genannten Aktivitäten den Bereichen des Technikcenters in Stichpunkten zu! Technikcenter Aktivbereich 1 Aktivbereich 2 Aktivbereich 3 Seite 3 von 7

4 A 3 Wie um 1450 ein Buch entstand Betrachten Sie die Abbildung! Beschriften Sie die dargestellten Arbeitsvorgänge mit dem jeweiligen Buchstaben! Aus urheberrechtlichen Gründen wird von der Veröffentlichung der Abbildung abgesehen. Auf der Abbildung sehen Sie Arbeitsvorgänge und Geräte, die erforderlich waren, um ein Buch herzustellen. Nicht dargestellt sind das Zusammenbinden der einzelnen Seiten und das Verleimen mit einem Einband. a Buchstaben gießen b Buchstaben nach der Textvorlage spiegelverkehrt in die Druckform setzen c Farbstempel vorbereiten d Buchstaben in der Druckform dünn mit Farbe einstreichen e Druckform unter die Spindelpresse schieben und Papier vorsichtig auflegen f Spindelpresse betätigen und das Papier bedrucken g Seite aus dem Rahmen nehmen h Blätter zum Trocknen aufhängen i Buchseiten zum Einbinden bereitlegen Seite 4 von 7

5 A 4 Entscheiden Sie sich für Groß- oder Kleinschreibung! Tragen Sie den entsprechenden Buchstaben ein! Einzelheiten über Gutenbergs (L / l) eben sind rar. Bekannt ist, dass der Sohn eines (M / m) ainzer Patriziers um 1400 in seiner Heimatstadt zum Goldschmied ausgebildet wurde. Nachdem sich die Familie in Straßburg niedergelassen hatte, (E / e) xperimentierte Gutenberg mit dem Buchdruck. Um 1450 kehrte er nach Mainz zurück und lieh sich von einem (R / r) eichen Händler über 1000 Gulden. Ihm gelang als (E / e) rstem die (H / h) erstellung völlig gleicher, auswechselbarer Schrifttypen aus Metall. Des Weiteren stellte Gutenberg eine Druckerpresse auf. Auf dieser druckte er später die lateinische Bibel, andere Bücher und (K / k) leinschriften wie die (H / h) historisch interessanten Ablassbriefe. Berühmt wurde die 42- zeilige sogenannte Gutenbergbibel, das (E / e) rste mit (B / b) eweglichen Lettern gedruckte Buch, von der noch 48 Exemplare erhalten sind. Am 3. Februar 1468 starb Johannes Gensfleisch zur Laden in seiner Heimatstadt. Seite 5 von 7

6 Aufgabenteil B Bearbeiten Sie eine der Aufgaben B 1 oder B 2! B 1 Praktikumsbericht Tobias hat sein Betriebspraktikum in einer Druckerei absolviert. Darüber soll er einen ausführlichen Bericht schreiben, in dem alle Tätigkeiten und Arbeitsabläufe eines Arbeitstages dargestellt werden. Um nichts zu vergessen, hatte er diesen Tag protokolliert (siehe Material 1). Schreiben Sie den Bericht aus der Sicht von Tobias! Material 1 Tagesbericht vom 14. September 2006 Zeit/Ort Tätigkeit Arbeitsmittel Arbeitsablauf Uhr Fahrt zur Druckerei Magdeburg Uhr Stadtanzeiger/ Magdeburg Auslieferungslager Endkontrolle von Druckprodukten vor der Auslieferung Visitenkarten und Briefbögen Uhr Falzen Tisch-Falzmaschine Druckerei gedruckte A3-Seiten für das Mitteilungsblatt Kontrolle/Vergleich mit Entwurf Farben Unsauberkeiten 1. Falzen von A3 auf A4- Format Papierformat und Papierart einstellen Ablage herausziehen Blätter einlegen gleiche Seitenlage beachten Maschine starten 2. Pakete zu je 50 Blatt abnehmen Uhr Hilfe beim Zusammenlegen Druckbögen der Zeitung zusammenlegen Auslieferungslager der Zeitung 4 Bögen = eine Zeitung Zeitungen Reihenfolge kontrollieren bündeln, verschnüren Uhr Zuschauen beim Computer Seitengestaltung/Layout Redaktion Setzen der Seiten Grafikprogramm Überschriften Informationstexte Bilder Werbung Seite 6 von 7

7 B 2 Beschreiben Sie, wie zu Gutenbergs Zeiten ein Buch entstand! Nutzen Sie als Stoffsammlung die zu A 3 (Seite 4) vorliegende Abbildung. Aus urheberrechtlichen Gründen wird von der Veröffentlichung der Abbildung abgesehen. Seite 7 von 7

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