Adaptive Hypertextsysteme

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1 Praktische Anwendung Literaturliste May 30th, 2011

2 Praktische Anwendung Literaturliste Agenda 1 Definition Chancen und Risiken von Adaptivität bei Hypertextsystemen Anwendungsbereiche Adaptive Methoden und Techniken Benutzermodellierung 2 Praktische Anwendung Modelle AHA-Modell 3 Literaturliste

3 Praktische Anwendung Literaturliste Definition Hypermedia-Systeme by adaptive hypermedia systems we mean all hypertext and hypermedia systems which reflect some features of the user in the user model and apply this model to adapt various visible aspects of the system to the user. (Brusilovsky)

4 Praktische Anwendung Literaturliste Iteratives Modell

5 Praktische Anwendung Literaturliste Chancen und Risiken von Adaptivität bei Hypertextsystemen Chancen: Reduktion der Gefahr von Desorientiertheit Vereinfachung und Anpassung der Linkstruktur Reduktion der Gefahr der kognitiven Überbelastung Anpassung von Inhalt und Layout. Risiken: Kein festes Interface Verletzung der Privatheit Verfälschung und Manipulation von Informationen

6 Praktische Anwendung Literaturliste Anwendungsbereiche Lernsysteme Informationssysteme E-Commerce Kataloge Elektronische Enzyklopädien Digitale Büchereien Virtuelle Museen Online Dokumentationen Hilfesysteme Information-Retrieval Hypertext-Systeme

7 Praktische Anwendung Literaturliste Anpassung des Inhalts Methoden Zusätzliche Inhalte Vergleichende Erklärungen Zusätzliche Erklärungen Erklärungen von Voraussetzungen Varianten von Inhalten Techniken Stretch-Text Konditionaler Text Varianten von Seiten oder Fragmenten

8 Praktische Anwendung Literaturliste Anpassung des Inhalts Methoden Zusätzliche Inhalte Vergleichende Erklärungen Zusätzliche Erklärungen Erklärungen von Voraussetzungen Varianten von Inhalten Techniken Stretch-Text Konditionaler Text Varianten von Seiten oder Fragmenten

9 Praktische Anwendung Literaturliste Anpassung des Layouts Styleguides Layout-Varianten Mehrsprachigkeit

10 Praktische Anwendung Literaturliste Anpassung der Linkstruktur Methoden Globale Führung Lokale Führung Globale Orientierung Lokale Orientierung Techniken Direkte Führung Verbergen von Links Sortieren von Links Link-Annotation

11 Praktische Anwendung Literaturliste Anpassung der Linkstruktur Methoden Globale Führung Lokale Führung Globale Orientierung Lokale Orientierung Techniken Direkte Führung Verbergen von Links Sortieren von Links Link-Annotation

12 Praktische Anwendung Literaturliste Benutzermodellierung Was wird modelliert? Ziele und Aufgaben Wissen und Vorkenntnisse Erfahrung des Benutzers im Umgang mit dem System Vorlieben Interessen Benutzermodelle Overlay-Modell Stereotypen-Modell Bayessche Netze

13 Praktische Anwendung Literaturliste Benutzermodellierung Was wird modelliert? Ziele und Aufgaben Wissen und Vorkenntnisse Erfahrung des Benutzers im Umgang mit dem System Vorlieben Interessen Benutzermodelle Overlay-Modell Stereotypen-Modell Bayessche Netze

14 Praktische Anwendung Literaturliste Modelle InterBook KBS Hyperbook AHA!

15 Praktische Anwendung Literaturliste Entwicklung "Adaptive Hypermedia Architecture" im Jahr 2000 erstmals veröffentlicht AHA! 3.0 wurde im Juli 2007 veröffentlicht ursprünglich für Online-Kurse mit Benutzerführung entwickelt seither: Entwicklung von Erweiterungen und Tools vielseitige adaptive Hypermedia-Plattform Anwendungsgebiete: Online-Kurse, Museumsführer, Enzyklopädien,...

16 Praktische Anwendung Literaturliste Benutzerprofil I Ein Benutzer-Profil besteht aus: Konzepten Adaptives Link-Management Einsatz von Fragmenten

17 Praktische Anwendung Literaturliste Benutzerprofil II Konzepte Konzepte definieren das Wissen, das das Modell vom Benutzer hat. Jedes Konzept enthält Attribute der Typen Boolean, Integer oder String. Anhand dieses Wissens kann das System entscheiden, wie es die angeforderten Seiten darstellt. Adaptives Link-Management Je nach Einstellung und Benutzerprofil werden Links unterschiedlich dargestellt oder gar nicht dargestellt.

18 Praktische Anwendung Literaturliste Benutzerprofil II Konzepte Konzepte definieren das Wissen, das das Modell vom Benutzer hat. Jedes Konzept enthält Attribute der Typen Boolean, Integer oder String. Anhand dieses Wissens kann das System entscheiden, wie es die angeforderten Seiten darstellt. Adaptives Link-Management Je nach Einstellung und Benutzerprofil werden Links unterschiedlich dargestellt oder gar nicht dargestellt. Fragmente Fragmente sind Inhalte, die je nach Wissenstand des Benutzers unterschiedlich oder auch gar nicht (mehr) dargestellt werden.

19 Praktische Anwendung Literaturliste Benutzerprofil II Konzepte Konzepte definieren das Wissen, das das Modell vom Benutzer hat. Jedes Konzept enthält Attribute der Typen Boolean, Integer oder String. Anhand dieses Wissens kann das System entscheiden, wie es die angeforderten Seiten darstellt. Adaptives Link-Management Je nach Einstellung und Benutzerprofil werden Links unterschiedlich dargestellt oder gar nicht dargestellt. Fragmente Fragmente sind Inhalte, die je nach Wissenstand des Benutzers unterschiedlich oder auch gar nicht (mehr) dargestellt werden.

20 Praktische Anwendung Literaturliste Benutzerprofil III

21 Praktische Anwendung Literaturliste Technologien Verwendete Technologien: Open Source-Software JAVA mit Servlets Eine einfache Integration auf Unix-basierende Web-Server, die CGI oder Fast-CGI unterstützen ist möglich! Sicherheit: Der Login ist kein Teil des Sicherheitskonzeptes, sondern dient nur zur Identifizierung des Benutzers. Beim Login (mit Benutzername und Passwort) wird aufgrund dieser Daten eine benutzerspezifische URL ( erzeugt.

22 Praktische Anwendung Literaturliste Architektur I Ziel: Abhängig vom Benutzerprofil den Benutzer zu führen und ihm die Inhalt zu zeigen, die er wünscht/nicht kennt/bereits kennen lernen kann und ihm vor den Informationen zu schützen, die für ihn zu diesem Zeitpunkt noch nicht relevant sind.

23 Praktische Anwendung Literaturliste Architektur II

24 Praktische Anwendung Literaturliste Architektur III Der Webserver schickt eine Anfrage für eine Seite, die einen Trigger für ein Update der Seite aufgrund der Adaptions-Regeln aus Modell und Benutzerprofil werden als XML-Dateien oder in einer mysql-db gespeichert Die Konfiguration erfolgt durch ein Web-Interface Das Domain/Adaptions-Modell (D/A-Modell) wird durch einen Editor erstellt

25 Praktische Anwendung Literaturliste Architektur IV Jede HTML-Seite hat den folgenden Aufbau: Generierter Header Enthält die Definitionen der CSS mit dem Farbschema HTML-Header Wird einmal vom Autor erstellt und automatisch zu jeder Seite hinzugefügt HTML-Body Fußzeile (Fußzeile) Vom Autor erstellt und automatisch hinzugefügt

26 Praktische Anwendung Literaturliste Link-Management I Adaptive Systeme erfüllen zumindest einige der folgenden Anforderungen: Direct Guidance Wird z.b. durch "Weiter"-Buttons erreicht, deren Ziel auf den Benutzer abgestimmt ist. Adaptive Link Sorting Die Links werden nach den Interssen des Benutzers sortiert. Adaptive Link Annotation Links werden in Klassen geteilt (z.b. erwünscht, unerwünscht, neutral und externer Link) und je nach Benutzerprofil per CSS verschieden eingefärbt.

27 Praktische Anwendung Literaturliste Link-Management II Adaptive Link Hiding Für "unerwünschte" Links, die der Benutzer trotzdem öffnen können soll, wird schwarz zum Einfärben verwendet, um ihn vom Umgebungstext nicht abzusetzen. Der Link ist nur ersichtlich, wenn man mit der Maus darüber fährt und die typische Linkdarstellung erscheint. Map Adaption Die Darstellung wird so geändert, dass der Benutzer eine Idee bekommt, zu welchen Inhalten die Links hinführen.

28 Praktische Anwendung Literaturliste Link-Management III AHA! bietet folgende Link-Handling-Methoden an: (Pure) Link Hiding Der Link wird versteckt (z.b. durch die schwarze Schriftfarbe), kann aber trotzdem noch verwendet werden. Link Removal Der Link wurde vollkommen entfernt und nicht einmal Benutzer, die wissen, wo er sich befunden hat, können ihn benutzen. Link Disabling Der Link ist visuell noch erhalten, aber die Funktionalität wurde entfernt, so dass der Benutzer den Link noch sehen kann, aber dieser nicht mehr verwendbar ist. Der Benutzer kann vom Autor gesetzte Farbschemen immer überschreiben!

29 Praktische Anwendung Literaturliste Link-Management III AHA! bietet folgende Link-Handling-Methoden an: (Pure) Link Hiding Der Link wird versteckt (z.b. durch die schwarze Schriftfarbe), kann aber trotzdem noch verwendet werden. Link Removal Der Link wurde vollkommen entfernt und nicht einmal Benutzer, die wissen, wo er sich befunden hat, können ihn benutzen. Link Disabling Der Link ist visuell noch erhalten, aber die Funktionalität wurde entfernt, so dass der Benutzer den Link noch sehen kann, aber dieser nicht mehr verwendbar ist. Der Benutzer kann vom Autor gesetzte Farbschemen immer überschreiben!

30 Praktische Anwendung Literaturliste Literatur I BRUSILOVSKY P., Methods and techniques of adaptive hypermedia, User Modeling and User Adapted Interaction, 1996 BRUSILOVSKY P., Adaptive Hypermedia aus User Modeling and User-Adapted Interaction 11, 2001 PARCUS DE DOCH N., SE for Adaptive Hypermedia Systems, Dissertation DE BRA P., STASH N. and SMITS D., Creating Adaptive Applications with AHA! - Tutorial for AHA! version 3.0, missing Place, 2004

31 Praktische Anwendung Literaturliste Literatur II CALVI L. und DE BRA P., AHA: a Generic Adaptive Hypermedia System aus Proceedings of the 2nd Workshop on Adaptive Hypertext and Hypermedia HYPERTEXT, 1998 DE BRA P. et. al., AHA! The Adaptive Hypermedia Architecture DE BRA P., WU H. und HOUBEN G.-J., AHAM: A Reference Model to Support Adaptive Hypermedia NAUMANN A., Wissenserwerb und Informationssuche mit Hypertexten: Die Bedeutung von Strukturierung, Navigationshilfen und Arbeitsgedächtnisbelastung, Dissertation, TU Chemnitz, 2003

32 Praktische Anwendung Literaturliste Literatur III MÜLLNER U.,Von der Lernplattform zur integrierten Lernumgebung im Arbeitsprozess, Dissertation, Universität Duisburg-Essen, 2003

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