Journal. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern frohe Ostern! Mitglieder-Zeitschrift der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Oberberg e.v.

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1 Nr. 67 April 2018 Mitglieder-Zeitschrift der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Oberberg e.v. Tolle Karnevalsfeier im Seniorenzentrum Wiehl Inklusiver Sport-Tag in Marienheide Bielsteiner Prinzenpaar im Christa-Hasenclever-Familienzentrum AWO Karneval in Odenthal Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern frohe Ostern! Titelfoto:Eliseeva Anastasiya By Shutterstock

2 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Partner des Ehrenamtes in der Region! Wir machen den Weg frei. In unserer heutigen Zeit ist es so wichtig wie eh und je, dass Menschen sich gegenseitig unterstützen und mit Freude füreinander da sind. Die Förderung des Ehrenamtes, von Kultur, Sport und sozialem Handeln, hat bei der Volksbank Oberberg eg jahrzehntelange Tradition und bildet einen Schwerpunkt unseres gesellschaftlichen Engagements. 30 x im Oberbergischen Land

3 Foto: Eric Langerbeins Aus dem Kreisverband Inhaltsverzeichnis Seite Kreisverband Rhein-Oberberg 3-5 Aus den Ortsvereinen und Einrichtungen Engelskirchen 8-10 Gummersbach Lindlar 18 Marienheide Odenthal Reichshof Ründeroth Waldbröl 37 Wiehl/Nümbrecht Bundesverband Impressum 30 In eigener Sache Liebe AWO Freundinnen und AWO Freunde, Vor Euch liegt die erste Ausgabe des AWO s im Jahr Wie jedes Jahr, so auch in diesem, mache ich an dieser Stelle sehr gerne aufmerksam auf die traditionelle, jährliche Haus- und Straßensammlung. Zahlreiche Mitglieder und Einrichtungen haben sich dankenswerterweise wieder bereit erklärt in der Zeit vom 02. April bis zum 03. Mai 2018 von Haus zu Haus zu gehen um für die AWO und ihre vielfältigen sozialen Projekte und Aktivitäten in den Ortsvereinen und Einrichtungen des AWO Kreisverbandes in den beiden bergischen Kreisen Spenden zu sammeln. Bitte nehmt die Sammler*innen freundlich auf und spendet großzügig. Denn die AWO benötigt jeden Cent zur Unterstützung ihrer zahlreichen, sozialen Aufgaben und Projekte. Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander. Wir als AWO sind der Anwalt der Menschen, die selbst nicht in der Lage sind, sich aus ihrer misslichen Situation zu befreien. Hier ist die AWO mit ihren vielen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern und deren angebotenen Hilfen auch zur Selbsthilfe als Kümmerer vor Ort unterwegs. Ich bitte Euch, unterstützt mit Eurer Spende diese wichtige Arbeit. Den Sammler*innen und auch den Spender*innen gilt schon an dieser Stelle mein herzlicher Dank. Nun wünschen wir Euch viel Freude beim Lesen der Frühlingsausgabe des AWO s und schöne Osterfeiertage Eure Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 23. Mai 2018 Wir suchen noch freiwillige Sammlerinen und Sammler. Wer bereit dafür wäre, melde sich bitte bei Kerstin Voß unter: Oder beim örtlichen Ortsvereinsvorstand. Herzlichen Dank und viel Erfolg! Seite 3

4 Fotos: Privat Doppelter Grund zum Feiern Was gibt es Schöneres, als eine Hochzeit zu feiern? Wohl nur wenig im Leben Von Ingo Lang Engelskirchen: Deshalb haben zwei Erzieherinnen der AWO Rhein-Oberberg im vergangenen Herbst dem Fest mit ihren frisch Angetrauten die jeweils ganz persönliche Note verliehen In Much haben sich im Oktober Jennifer Bahmani-Fard und Thomas Brinker das Ja-Wort gegeben. Jenni Brinker, wie sie nun heißt, leitet den Waldkindergarten in Rösrath. Sie und ihr Team schaffen es Tag für Tag, mit ihrem leidenschaftlichen Engagement den Kindern ihren Aufenthalt in der Natur zu einem paradiesischen Erlebnis zu machen. Kein Wunder also, dass sogar Ehemalige des Kindergartens das Brautpaar überraschte, als es aus dem Standesamt kam. Christina Geilhaupt und Alex Besgen wurden in Engelskirchen getraut Mit dreifachem Alaaf haben sich am 11. November um 11:11 Uhr im Engelskirchener Rathaus Christina Geilhaupt und Alex Besgen getraut. Natürlich haben auch sie die Eheschließung vorm Standesbeamten mit lautem und deutlichen ja! bestätigt. Christina Besgen leitet seit vergangenem Sommer die Marie- Ansorge-Kita in Marienheide-Schöneborn. Jennifer Bahmani-Fard und Thomas Brinker gaben sich in Much das Ja-Wort Was den beiden an ihrem Hochzeitstag an Sonne fehlte, ersetzten die rund 100 Gratulanten durch fröhlichen Jubel und Trubel. Neben den Kindern aus Christina Besgens Einrichtung waren da noch die Theatergruppe ihres Mannes sowie etliche Freunde erschienen viele von ihnen wegen des jecken Termins im Kostüm. Die freie Trauung folge in diesem Juli, teilte das Brautpaar mit. Dann allerdings weniger karnevalistisch ausgerichtet aber getanzt und vielleicht sogar geschunkelt darf wohl werden. Seite 4

5 Foto: Beate Ruland Tolle Show erlebt AWO Mittelrhein lädt 120 Ehrenamtler zum Tag in Atlantis ein Von Ingo Lang Köln: Die AWO das ist bunte Vielfalt und eine fast 100jährige Tradition. So begrüßte die Vorsitzende der AWO Mittelrhein, Beate Ruland, die Ehrenamtlichen zum Dankeschön-Tag der AWO im Deutzer Brauhaus. Höhepunkt dieses Tages war der Besuch von Holiday on Ice Atlantis in der Lanxess-Arena. Ihr sei es wichtig, die Leistungen derer zu würdigen, die sich in den 175 Ortsvereinen mit viel Idealismus für die Gemeinschaft und den Dienst am Menschen einsetzten, erklärte die Vorsitzende. Das erledigten die Ehrenamtler mit Professionalität, Zuverlässigkeit und oft auch bescheiden im Stillen. Sie zur Eisrevue Atlantis einzuladen, sei sozusagen die künstlerische Übersetzung der AWO-Arbeit. Die Kunst, Vielfalt zu leben, mit dem dafür manchmal erforderlichen Humor, getragen von dem Gedanken nachhaltig und zukunftsorientiert zu handeln, sagte Beate Ruland. Seite 5

6 Eine AWO Erfolgsgeschichte 20 Jahre AWO Rheinlandstiftung Hilfe vor Ort direkt und effektiv. Köln: In ihren Einrichtungen sieht die AWO täglich, wo der Schuh drückt und was fehlt. Damit die Menschen hier in der Region dauerhaft auch dann Hilfe erfahren, wenn die Probleme groß und öffentliche Mittel knapp sind, gründete die AWO Mittelrhein 1998 die AWO Rheinlandstiftung. Sie kann dort eingreifen, wo öffentliche Mittel fehlen. Die AWO Rheinlandstiftung fördert Projekte in allen Bereichen der sozialen Arbeit, vor allem in der Kinder- und Jugendhilfe zur Bekämpfung von Kinder und Bildungsarmut. Ihre Förderprojekte helfen vor allem einkommensschwachen Familien. Dort, wo zu wenig Zeit und Geld zur Verfügung steht, um für eine angemessene Erziehung, Bildung und Förderung zu sorgen, versucht sie Benachteiligungen auszugleichen und den Kindern und Jugendlichen bessere Startchancen zu ermöglichen. Jedes der geförderten Projekte dient der Armutsbekämpfung in der Region. Einige davon lassen sich allerdings nicht in übliche Schubladen packen. Das muss auch nicht sein, wichtiger ist, dass gute Projektideen bei den Hilfsbedürftigen ankommen. Im Kreisgebiet der AWO Rhein-Oberberg hat die AWO Rheinlandstiftung seit ihrer Gründung mit rund Euro 25 Projekte unterstützt. Vom Kinderforschungslabor, Schulungen zur Gewaltprävention, Jugendvideoworkshops, der Unterstützung des Projekts für jugebdliche Mütter bis hin zum Quartiersprojekt und mehr waren dabei. Und auch für den neuen Förderzeitraum liegen der AWO Rheinlandstiftung schon interessante Projektanträge mit der Bitte um Unterstützung vor. Eine Unterstützung, die nur möglich ist, wenn alle etwas dazu tun - Spenden machen die AWO Rheinlandstiftung zu einem wirksamen Instrument für mehr soziale Gerechtigkeit. Wer sich mit den Zielen der AWO Rheinlandstiftung identifizieren und ihre Arbeit nachhaltig unterstützen möchte, kann auch eine Zustiftung geben und so langfristig zur Verwirklichung des Stiftungszweckes beitragen, denn das zugewendete Kapital bleibt voll erhalten. Die Er-träge der Zuwendung kommen dauerhaft den Förderprojekten der AWO Rheinlandstiftung zu Gute. Die Höhe der Zustiftung spielt dabei keine Rolle - jede Hilfe zählt. Alle Spenden und Zustiftungen werden treuhänderisch verwaltet unter dem Gesichtspunkt der Sparsamkeit. Übrigens: auch Erblasserinnen oder Erblasser können mit Ihrem Vermächtnis weit über ihr Leben hinaus wirken. Eine Auswahl der von der AWO Rheinlandstiftung unterstützen Projekte ist auf der Internetseite und auf Facebook zu finden. Viele Projekte können neben finanzieller Unterstützung auch eine helfende Hand und Erfahrung gebrauchen. Die AWO Rheinlandstiftung vermittelt Kontakte für Menschen, die ihre Zeit spenden wollen und bereit sind, sich ehrenamtlich zu engagieren. Für Organisationstalente die gerne eine Spendenaktion durchführen oder helfen möchten, die Arbeit der AWO Rheinlandstiftung noch bekannter zu machen, hat die AWO Rheinlandstiftung übrigens auch immer eine offene Neben den Spenden haben Ausschüttungen aus dem Stiftungskapital ermöglicht, dass seit der Gründung der Stiftung über 180 soziale Projekte gefördert werden konnten. In der Kategorie Bildung waren es 65 Projekte, 57 Projekte in der Kategorie Gesundheit und 62 in der Kategorie Integration. 65 Projekte kamen Kinder unter 6 Jahren zugute. 25 Projekte richteten sich an Kinder im Grundschulalter. 39 Projekte wurden für Jugendliche durchgeführt. 3 Projekte waren nur für Senior*innen. 14 Projekte hatten als Schwer punkt Generationen zusammen führen. 6 Quartiersprojekte förderte die AWO Rheinlandstiftung bislang. Tür! Unter dem Motto Tu Gutes und rede darüber bietet sich die AWO Rheinlandstiftung auch als Partner für Unternehmen an, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen wollen. 20 Jahre Hilfe vor Ort dort, wo die öffentliche Hand nicht greift, unabhängig und in der Gesellschaft breit verankert für die Menschen da sein - das war und ist der Grund, weshalb die AWO Mittelrhein die AWO Rheinlandstiftung gegründet hat. Auf die Bilanz ihrer Arbeit ist die AWO Rheinlandstiftung stolz ihre Zukunft sieht sie im weiterhin guten Miteinander mit den AWO Kreisverbänden. Seite 6

7 Spendenaufruf Kontakt: AWO Rheinlandstiftung Rhonestraße 2 a, Köln Telefon: info@awo-rheinlandstiftung.de Kontonummer: SPENDENKONTO IBAN: DE SWIFT-BIC: COLSDE33 Sparkasse KölnBonn Oder Sie nutzen unsere sichere Verbindung zur Bank für Sozialwirtschaft, über den Spendenbutton auf unserer Homepage Seite 7

8 Ein kleiner Empfang 95 Jahre Hilde Oberbüscher AWO Ehrenvorsitzende feiert Geburtstag von Ingo Lang Fotos: Privat Engelskirchen/Ründeroth: Einen kleinen Empfang gab es am 5. März im Otto-Jeschkeit-Altenzentrum zahlreiche Gäste wollten Hilde Oberbüscher zu ihrem 95. Geburtstag gratulieren. Vorneweg natürlich die Kleinen aus dem benachbarten Antonie-Pfülf-Familienzentrum, die mit frischen Liedern und einem Tanz ihre Aufwartung machten. Die Frauen des Mütterkaffees, ihrer Theatergruppe der KfD, in der Hilde Oberbüscher jahrzehntelang die jeckenwiever von Engelskirchen und Umgebung in der Karnevalszeit zum Weinen vor Lachen brachte. Nicht zuletzt gratulierte natürlich die AWO-Kreis- und Bezirksvorsitzende Beate Ruland ihrer langjährigen Freundin, verbunden mit dem herzlichsten Dank für Hildes Verdienste um die AWO sozusagen ihr Lebenswerk. Neben einem wunderschönen Blumenstrauß, den sie stellvertretend für die 2300 Mitglieder des Kreisverbandes, der Geschäftsführung und des Kreisvorstandes überreichte, hatte sie ein Büchlein über Lotte Lemke für die Jubilarin dabei. Mit den Fäden fest in der Hand, so lautet der Titel, der das Leben von Lotte Lemke als eine der großen Frauen in der AWO-Geschichte beschreibt und ebenfalls sehr gut zum Leben und Wirken von Hilde Oberbüscher passt, wie Ruland in ihrer kurzen Laudatio feststellte. Im nächsten Jahr wird die AWO 100 Jahre alt. Hilde sei fast genauso alt und seit 1946, also seit 72 Jahren, fest in der AWO verwurzelt. Sie baute gemeinsam mit ihrem Mann Walter und anderen die AWO in Engelskirchen nach dem Krieg wieder auf. Sie prägte mit ihrer engagierten Arbeit die AWO sowohl in Engelskirchen als auch im Oberbergischen. Sie freut sich, dass sie ihren Lebensabend im Otto Jeschkeit Seniorenzentrum verbringen kann, an dessen Umbau und Neubau sie noch als Kreisvorstandsmitglied beteiligt war. So war es auch selbstverständlich, dass Heimleiter Martin Deckers im Namen aller Mitarbeitenden ihr ebenfalls herzlich gratulierte. Der AWO Ortsverein Engelskirchen-Overath, vertreten durch die Vorsitzende, Beate Ruland, Seite 8

9 für eine große Persönlichkeit haben wir ja doch wieder eine große Koalition! Hilde Oberbüscher könne sich der Wertschätzung und Dankbarkeit aller Mitglieder der AWO und der SPD sicher sein. Für die Gemeinde Engelskirchen wünschte Vize-Bürgermeisterin Dawn Stiefelhagen der Jubilarin Glück und Gesundheit. und den stellvertretenden Vorsitzenden Hans Henkel, überreichten einen Korb voller Köstlichkeiten, die sie gerne mag. Natürlich darf bei so einem Jubiläum auch nicht die SPD fehlen, für die Hilde Oberbüscher viele Jahre im Gemeinderat saß. Mit launigen Worten gratulierte Kreisvorsitzender Thorsten Konzelmann der Genossin, die im Vergleich zur AWO ja nur 69 Jahre Parteimitlied sei. Er stellte bewundernd fest, dass Hilde Oberbüscher noch stark am politischen Geschehen teilnehme, denn sie habe ihn mit den Worten begrüßt: Jetzt Mit Hilde Oberbüscher freute sich die Gästeschar über all die Wertschätzung, vorneweg natürlich ihre große Familie mit Kindern, Schwiegerkindern, Enkeln und Urenkeln, die stets ein wachsames Auge auf sie hatten Denn zuletzt wurde es für die 95- Jährige dann doch ein wenig anstrengend. Fazit: So war aus einem geplanten kleinen Empfang mal wieder eine größere Veranstaltung geworden - was bei der Familie Oberbüscher nicht unbedingt unüblich ist. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Bergisch-Gladbach/Rösrath Jörg Peter Winands (75) Peter Winzen (75) Aus dem OV Bergneustadt Dr. Ina Heidtmann (85) Kaspar Deutsch (85) Aus dem OV Burscheid- Wermelskirchen Wilma Zielke (90) Erna Zachert (89) Aus dem OV Engelskirchen-Overath Annemie Wunderlich (86) Hanni Müller (87) Charlotte Knie (80) Herta Stühm (89) Wilfried Süttenbach (86) Herbert Göbel (86) Christel Urban (86) Elisabeth Schmidt (93) Arno Ehling (75) Ilse Teller (96) Helene Möltgen (91) Heinz Schmitz (80) Inge Zech (90) Helga Kettwig (80) Anita Langenströr (87) Wanda Kühnemund (89) Jakob Ludwig (80) Kurt Haase (97) Aus dem OV Lindlar Grete Bürgel (85) Monika Schwamborn-Grützmacher (75) Margarete Kostka (92) Seite 9

10 Fotos: Presse Bitte vormerken Spargelfahrt an den Niederrhein Termin: 03. Mai 2018 Programm: Abfahrt 9.30 Uhr ab Engelskirchen Bahnhof Uhr Ankunft am Spargelhof Pasch in Straelen Ab ca Uhr Mittagessen (Spargel satt mit Sauce Hollandaise, Kartoffeln und Schinken) Anschließend Weiterfahrt nach Xanten Ca Uhr bis Uhr Einkehr im Café de Fries in der Altstadt von Xanten. Danach Möglichkeit, auf eigene Faust einen Altstadtbummel oder eine Dombesichtigung zu machen, danach Heimfahrt nach Engelskirchen. Preis: Incl. Fahrt, Spargelessen, Kaffee und Kuchen Für Mitglieder: 42 Für Nichtmitglieder: 45 (incl. Verwaltungskostenzuschlag) Verbindliche Anmeldungen ab 01.April 2018 bei Monika Zießler, Tel oder in der Fundgrube dienstags und donnerstags von Uhr Uhr. Der Reisepreis ist bei der Anmeldung zu zahlen. Tagesausflug an den Möhnesee und Stadtführung in Soest Termin: 15. August 2018 Programm: Abfahrt: ca Uhr ab Engelskirchen Bahnhof Ca Uhr Schifffahrt auf dem Möhnesee inkl. Mittagessen Anschließend Fahrt nach Soest Ca Uhr Uhr Altstadtbesichtigung mit Führung in Soest, danach Heimfahrt nach Engelskirchen. Preis: Incl. Fahrt, Schifffahrt, Mittagessen, Stadtführung Für Mitglieder: 36 Für Nichtmitglieder: 39 (incl. Verwaltungskostenzuschlag) Verbindliche Anmeldungen ab 11. Juni 2018 bei Monika Zießler, Tel oder in der Fundgrube dienstags und donnerstags von Uhr Uhr. Der Reisepreis ist bei der Anmeldung zu zahlen. Seite 10

11 Ihre Vorsorge mit Herz. Beratungs-Service: Privater Versicherungs-Schutz Für Mitarbeiter/innen und Mitglieder von Wohlfahrtsverbänden sowie deren Familien Wir bieten Sondertarife für Ihre privaten Versicherungen an. Prüfen Sie selbst, wie günstig für Sie die ARWO-Konditionen sind. Fordern Sie gleich ein unverbindliches Angebot an! ARWO Versicherungsservice GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, Köln Telefon: , Telefax: , Fundgrube second-hand-shop Erd-, Feuer-, See- und Baumbestattung Überführungen im In- und Ausland Erledigung sämtlicher Formalitäten Ortsverein Engelskirchen-Overath Bergische Straße Engelskirchen Tel /4587 Trauerkapelle Abschiedsräume Sarg- und Urnenausstellung Unterkaltenbach 1a ENGELSKIRCHEN Telefon / Mobil 0171 / info@scherer-bestattungen.de Unsere Öffnungszeiten: dienstags & donnerstags von 14:30-18:00 Uhr und jeden1.samstag im Monat von Uhr Seite 11

12 Foto: Ingo Lang Abschied mit Tränen Abschiedsfest im Familienzentrum Christa Hasenclever Für ihre Elke sangen und tanzten die Kinder Von Ingo Lang Gummersbach: Die Kinder der roten Gruppe sangen, Ehemalige tanzten für sie, Mütter geizten gerührt nicht mit Geschenken der Abschied von Erzieherin Elke Schumacher aus dem Familienzentrum Christa Hasenclever der AWO Rhein-Oberberg in den Ruhestand darf getrost als atmosphärisch dicht bezeichnet werden. Fachberater Jürgen Gogos, der selbst diese Einrichtung einmal geleitet hat, fasste es zusammen: Wem das hier angedeiht, der kann so viel nicht falsch gemacht haben. Daran ließen alle - Kinder, Eltern und Kolleginnen - keinen Zweifel. Die Laudatio als Entwicklungsbericht zu halten, wie er sonst für alle Kinder angelegt wird, kam bestens beim Publikum an. Die karnevalsversierte Kollegin Katja Soldo trug das Werk pointiert vor. Die Ründerotherin, Elke Schumacher, die fast 24 Jahre im Familienzentrum auf der Gummersbacher Berstig tätig war, habe stets als aufgeschlossener, freundlicher und lustiger Mensch überzeugt. Elke sei immer ehrlich, sage auf ihre eigene Art die Wahrheit, werde bis heute angesichts großer Kulleraugen bei den kleinen Mäusen allerdings schnell weich. Für die Kolleginnen manchmal nicht ganz einfach, aber für die Kinder das Paradies. Die Kosenamen, die Elke für sie kreiere, stünden hoch in Kurs: Radudu, Lady Sunshine, Pralinchen, Musi oder Pampersrocker. Eigene lebensweisheitliche Erkenntnisse verpacke Elke gern in Sinnsprüche: Geduld ist der Schlüssel zur Freude, Samstag ist Wunsch der Woche, Freitag ist Elkes Lieblingstag oder Heute ist Mittwoch Bergfest. Nach ihrer Ausbildung zur Kinderpflegerin arbeitete die 64-Jährige zehn Jahre im Kinderdorf Bethanien. Im Bensberger katholischen Kindergarten Sankt Nikolaus lernte sie Christiane Gelfarth kennen, die als erste Leiterin die Kindertagesstätte auf der Berstig mit aufbaute. Sie holte Elke Schumacher ins Team und kam auch zur Abschiedsfeier. Das Gedicht, das die Eltern für die Erzieherin verfasst hätten, könne sie aus emotionalen Gründen nicht selbst vortragen, bekannte eine der Mütter. Dann stellte sich zur Tanzeinlage wieder Fröhlichkeit ein. Elke Schumacher bedankte sich ebenso kurz wie herzlich bei Kindern, Eltern und Kolleginnen für die Geschenke und guten Wünsche, machte keinen Hehl aus ihrer Abneigung, im Mittelpunkt zu stehen. Im Gespräch verriet sie dann mit leuchtenden Augen das Geheimnis ihres Erfolgs: Es macht mir bis heute genauso viel Spaß wie am ersten Tag! Was sie künftig als Urlaubsvertretung gern ausleben will. Die Radudus und Musis können s kaum erwarten. Seite 12

13 Foto: Privat Das älteste Mitglied des OV 100. Geburtstag im AWO - Ortsverein Gummersbach Von Hans-Egon Häring Gummersbach: Im Kreise seiner Familie, seiner Freunde und vor allem seiner Schützenbrüder des Schützenvereins Steinenbrück, in dem er auch amtierender Schützenkönig ist, feierte am vierten Januar das älteste Mitglied des AWO Ortsvereins Gummersbach Wilhelm Passmann bei ausgezeichneter Gesundheit seinen 100. Geburtstag. Wilhelm Passmann ist der erste Schützenkönig, der im hohen Alter von 100 Jahren dieses Amt ausübt. Von diesem besonderen Ereignis wurde in der örtlichen Presse ausführlich berichtet. Der Oberbergische Kreis, vertreten durch den stellvertretenden Landrat, Herrn Professor Friedrich Wilke. und die Stadt Gummersbach, vertreten durch den stellvertretenden Bürgermeister, Herrn Jürgen Marquardt, gratulierten herzlich zu diesem besonderen Geburtstag, Im Namen des AWO-Ortsvereines und aller Mitglieder gratulierten der Vorsitzende Hans-Egon Häring und das örtliche Vorstandsmitglied Georg Wannhoff. Sie wünschten dem Jubilar noch viele gesunde Jahre mit seiner Ehefrau und im Kreise seiner Familie. Gemeinsam freuten sich schon jetzt alle auf den 9. Mai, an dem der erste AWO-Ausflug in diesem Jahr zum Spargelhof nach Walbeck geht. seit 1970 Bautenschutz GmbH Warum denn gleich ausschachten? Dauerhafte Innenwandsanierung ohne Garten- und Terrassenschädigung Kellerabdichtungen Schimmelpilzsanierung Innendämmung Sockelsanierung Verpressungen Balkon-/Betonsanierungen Seite 13

14 Fotos: Ingo Lang Närrische Regenten zu Besuch Bielsteiner Prinzenpaar im Christa-Hasenclever-Familienzentrum Lillifee und Supermann ganz hingerissen Von Ingo Lang Gummersbach: Offene Münder, leuchtende Augen und begeisterter Begrüßungsbeifall für Prinz Peter und seine Prinzessin Melanie. Kein Zweifel: Der Besuch des närrischen Regentenpaars vom Karnevalsverein Bielstein (KVB) im Christa-Hasenclever-Familienzentrum Gummersbach- Berstig der AWO Rhein-Oberberg gehörte für die Kinder zu den Highlights in ihrem Festtagskalender. Das mit dem dreimal kapaaf lokaler Jeckenruf Bielsteins hatten die Pänz bereits vorab eingeübt. Auch, dass aufs lautstarke Danke! der blau-weißen Fastelovendsgäste mit ebenso lautem Bitte! zu antworten ist. Ein Dialog zwischen jeckem Seite 14

15 Besuch und kostümiertem Publikum, der auf Anhieb klappte. Kein Wunder: Katja Soldo vom KVB, war es, die das vorher mit den Kindern geübt hatte. Abseits der tollen Tage, in denen sie als Kreuzung aus Pink Panther und rosa Kaninchen lacht, tanzt und singt, ist sie Erzieherin in der Berstiger Kita. Nach den Lollipops, der Tanzgarde der ganz Kleinen im Alter ihrer Zuschauer und nach der Einlage der schon etwas größeren Crazy Boys und Girls war es endlich soweit: Das Prinzenpaar mit närrischem Gefolge zog ein. Die kleinen Prinzessinnen, Hexen, Supermänner und Piraten machten keinen Hehl aus ihrer Bewunderung für diese so prächtig herausgeputzten Jeckenregenten und für deren Gefolge. Da wurden die Sportbänke, bis dahin Trennlinie zwischen Bühne und Zuschauerparkett, beiseite geschoben und anschließend lustig miteinander gesungen und getanzt. Ursprünglicher und ausgelassener kann Karneval kaum sein: Lebensfreude pur. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Gummersbach Aus dem OV Leichlingen Walburga Hasenkamp (90) Brigitte Küster (75) Irma Dube (95) Margarete Klein (94) Karl-Ernst Schmidt (80) Ursula Passmann (88) Irene Rothe (86) Irmtraud Sprey (86) Rolf Spitzer (80) Gertrud Luckhardt (88) Ortsverein Hückeswagen Hans-Rolf Saxert (75) Christa Vollmering (87) Rosemarie Eicke (80) Theodor Schorn (80) Margreth Niederstrasser (89) Anneliese Sauer (85) Dorothea Peeters (86) Waltraud Göckemeyer (87) Aus dem OV Marienheide Evelyn Bongardt (75) Horst Esser (85) Karl Vedder (87)) Seite 15

16 AWO Beratungsstelle für Familienplanung und Schwangerschaftskonflikte Kölner Straße 173, Bergneustadt Tel.: 02261/ Fax: 02261/ Mail: Unsere Beratung ist: a Kostenlos a Ergebnisoffen a Unabhängig von Konfession und Staatsangehörigkeit a In Einzel- und Paargesprächen sowie in Gruppen möglich a Vertraulich und unterliegt der Schweigepflicht a Auf Wunsch anonym Wir bieten Außensprechstunden in Wipperfürth und Nümbrecht an. Ein zusätzliches Angebot in unserer Beratungsstelle ist die Beratung zu und Beantragung von Mutter-Vater-Kind Kuren. Um vorherige telefonische Anmeldung wird gebeten. OV Ründeroth Angebote für Senorinnen und Senioren Im Alten Rathaus zu Ründeroth treffen sich jeden Dienstag von 14:00-17:00 Uhr Seniorinnen und Senioren, um bei Kaffee und Kuchen sowie Gesellschaftsspielen ein paar gemütliche Stunden zu verbringen. Auskünfte unter 02263/ Seite 16

17 MOBIL ANS ZIEL. Volkswagen Zentrum Bergisch Gladbach Tel.: 02202/ Richard Stein GmbH & Co. KG Engelskirchen Tel.: 02263/809 0 Rösrath Tel.: 02205/ Bergisch Gladbach Tel.: 02202/ Die SteinGruppe verbindet Menschen. Ob Kombi, Kleinwagen oder Transporter: In den Autohäusern der SteinGruppe wartet eine große Auswahl an leistungsstarken Modellen zu attraktiven Konditionen auf Sie. Schauen Sie doch einfach mal in einem unserer 8 Autohäuser entlang der A4 vorbei und lernen Sie unsere attraktiven Serviceleistungen kennen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Gummersbach Tel.: 02261/ ŠKODA Gummersbach Tel.: 02261/ ŠKODA Bergisch Gladbach Tel.: 02202/ Stein GmbH & Co. KG Waldbröl Tel.: 02291/ Volkswagen Nutzfahrzeuge info@steingruppe.de neuland Seite 17

18 Foto: AWO Lindlar Fahrdienst ist eingerichtet Spielenachmittag und Jahreshauptversammlung des OV Lindlar von Steffen Mielke Lindlar: Am 6. April ab 15 Uhr gibt es wieder einen Spiele - Nachmittag im AWO-Treff Frielingsdorf. Für Kaffee und Kuchen ist wie immer gesorgt. Anschließend wird Skat, Rommee oder Mensch ärgere dich nicht gespielt. Herzliche Einladung! Der Fahrdienst bietet dazu einen Haustürservice. Bei Bedarf bitte unter Rufnummer 02263/ anmelden. Im Anschluss findet ab 18 Uhr die Jahreshauptversammlung 2018 statt. Der Vorsitzende Karl Heinz Dinsing wird zunächst gemeinsam mit der Kreisvorsitzenden einige langjährige Mitglieder ehren und dann über die Vorstandstätigkeiten des Jahres 2017 berichten. Die Kassenprüfer werden anschließend erläutern, wie die Kassenprüfung verlaufen ist. Anschließend werden zahlreiche Nachwahlen zum Vorstand erforderlich. Der scheidende Vorstand hat dazu schon interessierte Mitglieder gefunden und wird entsprechende Wahlvorschläge unterbreiten. Um zahlreiches Erscheinen der Mitglieder des Ortsvereins wird gebeten, die auch für die Heimfahrt gerne den Fahrdienst in Anspruch nehmen können. Nachgereicht wurde uns noch dieser interessante Artikel: Lasst uns froh und munter sein von Doris Heilmann Lindlar: Lasst uns froh und munter sein nicht nur zur Weihnachtszeit, das wünscht sich die muntere AWO-Seniorengruppe Lindlar. Im AWO-Treff in der Jan-Wellem-Straße 10 trifft man sich regelmäßig zum Kaffeeklatsch, Spieletag, Tanz, Stuhlgymnastik und Singen mit Musikquiz. In der Gemeinschaft fühlen sich alle wohl, haben Spaß und viel Gesprächsstoff. Anlässlich der Weihnachtsfeier am 1. Dezember 2017 dachten alle mit Wehmut an vergangene Zeiten, als ihre kleine Welt noch in Ordnung und die Familie komplett war. Aufheiterung schaffte Klaus Heilmann mit alten Hits wie Mit 17 hat man noch Träume Marmor, Stein und Eisen bricht oder Ganz in Weiß, Nostalgie pur. Es war schon dunkel, als die Gäste zufrieden ihre Heimfahrt im neuen AWO-Bus antraten. Seite 18

19 Foto: Ingo Lang Rolling Panthers zu Gast Inklusiver Sport-Tag mit Rollstuhlbasketball Gewitzt flitzen will dabei gelernt sein Von Ingo Lang Marienheide: Rollstuhlbasketball klingt harmlos. Was das jedoch an Kraft, Geschicklichkeit und Ausdauer erfordert, konnten Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim inklusiven Sporttag in der Marienheider Jahnhalle ausprobieren. Veranstaltet haben das Korbballfest das Center Marienheide der Lebenshilfe NRW und das Jugendzentrum Blue Planet der AWO Rhein-Oberberg. Die sportliche Leitung hatte der Heilpädagoge Uwe Köpler, der die Rolling Panthers trainiert, den Rollstuhlbasketballverein vom TV Kleinwiedenest. Beeindruckend, was die Sportler in ihren Rollstühlen dem Publikum geboten haben. Während jene, die zur Fortbewegung auf das Hilfsmittel angewiesen sind, eine verblüffende Agilität damit demonstrieren, tun sich Neulinge damit schwer. Die Läufer, wie die Rollipiloten sie nennen, müssen Bewegung, Steuern, Ball fangen und abgeben und Bremsen koordinieren. Das erfordert hohe Konzentration, die erforderliche Kraft wird sichtbar mühsamer von ihnen aufgebracht als von den Dauerrollern. Im Team Blau ist Sören Gebauer der Spielmacher. Aus dem Stand beschleunigt er extrem schnell, erreicht eine flotte Geschwindigkeit ein Läufer wäre kaum schneller. Eine Mischung aus Kür und Kunst, was der 23-Jährige da mit seinem Rollstuhl und dem Ball vorführt. Im Team Rot ist es Tamara Brensing, die zeigt, dass auch Läufer nach entsprechendem Training mithalten können. Die 21-Jährige gehört wie Sören Gebauer seit 2008 den Rolling Panthers an. Wie er gibt sie alles bei der Jagd nach Punkten. Beim Wettbewerb der Mannschaften geht es nur noch um den Sport, behindert oder nicht, das spielt keine Rolle mehr. Das ist gelebte Inklusion, freute sich Anja Mehren vom Jugendzentrum am Rande des Spielfeldes. Ihr Kollege Michael Jendreschik an dem Tag ohnehin erkältungsgeschwächt bekam auch noch einen Ball auf die Nase. Autsch! Das passierte wahrscheinlich wegen der verschnupften Auge-Hand-Koordination. Zum Start um 12:30 Uhr erschienen rund zwei Dutzend Marienheider Grundschüler beim inklusiven Sporttag. Ohne Scheu setzten sie sich in die Kinderrollstühle und flitzten los. Natürlich warfen sie keinen großen Ball in hohe Körbe, sondern einen kleineren in niedrigere. Größtes Problem: die Steppkes wieder aus den Rollstühlen herauszubekommen. Ebenfalls die Jugendlichen vom Blue Planet waren schnell im neuen Element Rollen und hatten sichtlich Spaß am Sport. Da ist sogar ein richtiger Spielfluss zustande gekommen, lobte Sören Gebauer, der selbst Fan solcher Aktionen ist. Eine Anerkennung, über die sich die Läufer vom Jugendzentrum freuen konnten. Seite 19

20 Fotos: AWO Marienheide Gut gelaunt gefeiert Lustig und gut gelaunt durch die Jahreshauptversammlung Von Werner Rosenthal Marienheide: Kurz vor Karneval gab es in Marienheide einiges zu feiern. Die Jubilare Adi Hermann, Dr. Horst Bongardt und Werner Rosenthal erhielten für 30 Jahre Treue zur AWO ihre Ehrenurkunden und die bronzefarbenen Anstecknadeln aus der Hand der Kreisvorsitzenden Beate Ruland. Leider waren die Jubilare Christel Beinlich, Uwe Nötzel (30 Jahre) und Dr. Alfred Töpfer (25 Jahre) verhindert. Aber auch sie wurden in den Dank für ihre langjährige Mitgliedschaft eingeschlossen. Dann gab es etwas ganz Besonderes: Die deutsch-russische Vokalgruppe Harmonie brachte der AWO- Marienheide ein Ständchen bestehend aus drei Liedern. Der kleine Chor unter der Leitung von Elisabeth Messmer bedankte sich so dafür, dass er im AWO-Bildungs-Centrum (ABC) an jedem Mittwoch proben kann. Um den Chor zu unterstützen und als Dank für seinen Beitrag überreichte der Vorsitzende Werner Rosenthal einen Gutschein zum Kauf von Noten. Die vielen neuen Mitglieder bei der gut besuchten Jahresversammlung erlebten eine abwechslungsreiche Veranstaltung, die die konsequente Projektorientierung des Ortsvereins widerspiegelte: Der Bericht über die Förderung eines Klettergerüsts im Marie-Ansorge-Kindergarten, der Bericht des Leiters des Jugendzentrums Blue Planet, Michael Jendreschik, über das neue Tonstudio und den neuen Kicker, der Bericht über den Fortgang des Projekts Boule- Bahn im Heilteichpark und der Bericht von Klaus Nieder, dem ehrenamtlichen Geschäftsführer des AWO- Bildungs-Centrums (ABC) über die vollständige Auslastung der Einrichtung zeigten die Bandbreite der Aktivitäten. Die Formalien wie Kassenprüferbericht und Entlastung des Kassierers waren schnell erledigt. Um die Vielzahl der angestoßenen Projekte zu bewältigen, beschloss die Versammlung eine Erweiterung des Vorstandes und wählte Brigitte Baum und Bernd van Tilburg zu weiteren Beisitzern. Als es um die Pläne für 2018 ging, wurde als erstes die Bingo-Party im April genannt, bei der der Marienheider Einzelhandel unter dem Motto Marienheider kaufen in Marienheide einbezogen werden soll. Ein besonders nachhaltiges Projekt soll die Aktion Schneiderei werden, die zum Ziel hat, einem syrischen Schneider in die Selbständigkeit zu helfen. Noch während der Versammlung trat zur besonderen Freude der Kreisvorsitzenden das 81. Mitglied dem Ortsverein bei. Passend zum kommenden Jubiläum der Bundes-AWO in 2019 wurde das Motto 100 Jahre AWO 100 Mitglieder in Marienheide verkündet. Seite 20

21 Auch das erreicht uns... Wir haben es geschafft oder die Geschichte eines Ausländers Marienheide: Ich heiße... und doch, was ist der Unterschied, wie ich heiße? Diese Geschichte könnte mit dem gleichen Erfolg von einer Fatima, einer Maria, einem Aram oder einem Mohamed erzählt werden. Warum ist das so? Weil es einfach für die Menschen, von denen die Rede ist, keine Bedeutung hat, welche Herkunft, Nationalität oder Status andere haben. Als ich nach Deutschland kam, habe ich schnell verstanden, dass man es hier ohne Sprachkenntnisse nicht schaffen kann. Es ist einfach unmöglich! Deshalb war die Aufgabe Nummer 1, den passenden Sprachkurs zu finden (unnötig zu sagen, dass ich kein Deutsch in meiner Heimat gelernt habe). Ich habe die Angebote der Kurse durchgesehen und nichts Passendes gefunden - es lag daran, dass es Jahresende war und neue Kurse erst im neuen Jahr beginnen. Meine Bekannten haben mir geraten, mich an das ABC der AWO-Marienheide zu wenden. So habe ich meinen Kursleiter kennengelernt, der genau zuhörte, mich auf das Gemisch von schlechtem Englisch, ein paar am Vorabend gelernte deutsche Worte und meiner Muttersprache aufmerksam machte. Danach hat er mir einen Deutschsprachkurs in Marienheide vorgeschlagen. Hier startete gerade ein neues Projekt für ausländisch sprechende Menschen. Das Ziel: Niveau A2 / B1. Und schon haben wir angefangen. Was kann ich sagen? Es war nicht einfach. Stellen Sie sich eine Gruppe aus 20 bis 25 Menschen vor. Sie haben unterschiedliche soziale Herkünfte, Mentalitäten und Bildungen. Und alle sprechen in unterschiedlichen Sprachen, außer Deutsch. Man kann sehr lange darüber sprechen, mit welchem Eifer und Verständnis man uns geholfen hat. Mit Händen, Füßen, Bildern und Spielen - ja, wie in einem Kindergarten hat man uns Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort in deutscher Sprache beigebracht. Ein langes Jahr der gegenseitigen Bemühungen: aber wir haben es geschafft! Der Kurs ist schon vorbei. Es war unglaublich angenehm, endlich das lang erwartete Zertifikat in Händen zu halten. Vielen Dank an alle für alles! Es war mehr als ein für diese Stufe üblicher Kurs; er ging weit über den allgemein üblichen Rahmen hinaus. Alle diese Menschen - die Gründer der Einrichtung, die Leiter, die Lehrer und Volontäre sie haben viel Geduld und ein großes Herz. Es spielt keine Rolle, ob sie jemandem bei den Hausaufgaben helfen, ob sie Briefe von Behörden erklären, eine Wohnung suchen oder einfach den Wasserhahn im Badezimmer reparieren. Das ist wirklich großartig. Mit großem Dank und herzlichen Grüßen Die Autorin dieser Zeilen möchte ungenannt bleiben. Dem Ortsvereinsvorsitzenden Werner Rosenthal aus Marienheide, der ihren Text weitergeleitet hat, ist sie persönlich bekannt. Übrigens die Autorin und weitere Teilnehmer haben sich bereits für den B2 - Kurs angemeldet, weil sie noch besser Deutsch lernen wollen. Seite 21

22 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Odenthal-Kürten Jacoba Heitel (75) Margot Henne (89) Erika Drechsler (75) Margarete Lüders (90) Anneliese Stieler (87) Horst Seek (87) Irene Schiffer (80) Aus dem OV Radevormwald Christa Kämper (90) Christel Schäfer (85) Ludwig Witasek (80) Ilse Schüssler (85) Edeltrud Bourley (90) Ute Marx (80) Aus dem OV Reichshof Waltraud Reschke (85) Aus dem OV Ründeroth Karin Wittenborn (75) Werner Meyer (87) Gertrud Burgmer (85) Manfred Jeschkeit (80) Annegret Wielpütz (75) Therese Oberbüscher (87) Bruno Peemöller (75) Seite 22

23 Ein Ort zum Wohlfühlen Bei uns im AWO-Otto-Jeschkeit-Altenzentrum finden Sie Hilfe und Unterstützung rund ums Thema Altwerden. Wir bieten pflegebedürftigen Senioren/Innen mit speziellen Pflegekonzepten eine optimale Betreuung und ein Zuhause zum Wohlfühlen. Dabei ist es uns besonders wichtig, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Bei all unseren Bemühungen stehen Sie im Mittelpunkt! Wir freuen uns sehr, wenn Sie bei der individuellen Gestaltung Ihres Lebensabends auf uns bauen, und wir sind jederzeit gern für Sie da. Wenn Sie unsere Einrichtung näher kennenlernen möchten, können Sie dies im Rahmen einer Kurzzeitpflege oder eines Probewohnens tun. Gerne vereinbart unsere Heimleitung mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch bei uns im Haus. Otto Jeschkeit Altenzentrum Ründeroth Hüttenstraße Engelskirchen Telefon: / Telefax: / m.deckers@awo-rhein-oberberg.de Ihre Anfragen beantwortet: Herr Deckers Seniorenwohnungen im ehemaligen Feierabendhaus in Ründeroth Vermietet werden 10 Seniorenwohnungen mit eigenem Bad und Gemeinschaftsküche zum Mietpreis von 300,- + Nebenkosten und Servicepauschale. Wahlleistungen, wie die Teilnahme an den Mahlzeiten im Speisesaal des Otto-Jeschkeit Altenzentrums, haushaltsnahe Dienstleistungen wie Appartementreinigung und Haus- und Handwerkerservice, können gegen Entgeld in Anspruch genommen werden. Waschmaschine und Wäschetrockner stehen gegen Gebühr zur Verfügung. Ein PKW-Stellplatz kann auf Wunsch gemietet werden. Hüttenstraße Engelskirchen Tel: / Fax: / info@awo-rhein-oberberg.de facebook.com / AWORheinOberberg Seite 23

24 Gratulationen Individuell bauen mit Te el: w ww..korthaus-wohnbau.de Wir kaufen Grundstücke in guten Lagen! Kor thaus Wohnbau GmbH Bernard-Eyberg-Straß Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Waldbröl-Morsbach Ellen Bertrams (80) Hanna Mertens (87) Edeltraud Deckert (75) Ursula Behnke (90) Harald Leonhard (75) Siegfried Paul (86) Maria Moritz (80) Edeltraud Raebel (87) Margarete Wester-Degen (85) Johanna Maria Berger (94) Resi Utsch (95) Margit Wirths (75) Waltraud Kilian (89) Waldrud Schellenberg (80) Ulrich Becker (80) Annelie Solbach (92) Doris Menschner (75) Marga Winterberg (87) Inge Klein (86) Inge Hamburger (80) Margarete Pauquet (89) Irmgard Kiesling (80) Marlise Fuchs (75) Krimhild Eschmann (89) Helmut Schmidt (80) Friedrich Henning (80) Sieglinde Müller (75) Marianne Rottmann (87) Margot Wittwer (89) Günter Becher (94) Erika Dickel (75) Ortsverein Wiehl-Nümbrecht Klaus Brandsch-Böhm (75) Günter Jung (85) Emil Funk (85) Reinhold Ley (89) Ortsverein Wipperfürth Ingeborg Poymann (86) Gertrud Bartsch (92) Jürgen Zander (88) Doris Völker (91) Seite 24

25 Fotos: Hans Mettig Aus dem OV Odenthal AWO Karneval in Odenthal Auftritt der Tanzgruppen bei den Senioren Von Hans Mettig Odenthal: Aller guten Dinge sind drei, so auch beim karnevalistischen Seniorennachmittag der Arbeiterwohlfahrt im Odenthaler Scherfbachtal. Im von Vera Labudda und Hans Mettig toll geschmückten Vereinshaus kamen die bunt kostümierten Jecken schnell in Stimmung. Als erste Truppe traten die Kinder vom AWO Kindergarten aus Blecher auf und trugen ihre wunderbar einstudierten Tänze vor. Sehr zur Freude der Senior*innen und der Eltern, die diesen Auftritt in so einer wunderbaren Atmosphäre noch nicht erlebt hatten. Nicht nur das Kürten-Bechener Prinzenpaar Silke und André Henschke samt der Kindertanzgruppe Eselchen kam ins Tal hinunter. Auch das Oberodenthaler Zweigestirn, krankheitsbedingt ohne Prinz Heinz l., hielt auf dem Weg zum Tollitätentreffen im Düsseldorfer Landtag am Vereinshaus an. Besonders die Begleitgarde der Oberodenthaler, die Jeck Brothers begeisterte die Senior*innen mit schwungvollen Tänzen. Ebenfalls vom Berg, in diesem Falle dem Voiswinkeler, kam das Kinderdreigestirn der IVK. Auch Prinz Robin, Bauer Ben und Jungfrau Annabelle hatten eine Tanzgarde mitgebracht. Die Voiswinkeler Spatzen, schmissen die Beine in die Luft, dass es nur so krachte. Etwas ruhiger und zum Mitsingen gestaltete Bürgermeister Robert Lennerts seinen Auftritt, bei dem er sich selbst auf der Gitarre begleitete. Moderator Gerd Kortschlag bedankte sich herzlich bei allen. Als Überraschung erhielten alle Tollitäten zum Dank den diesjährigen AWO Orden verliehen. Seite 25

26 Fotos: Privat Jeck gefeiert Wir feiern Karneval wie in jedem Jahr und freuen uns darauf! Wir tanzen taktvoll aus dem Takt Von Corina Maqua-Matthias Odenthal-Blecher: Unser erster Auftritt in der Karnevalssession 2018 stand an. Am Sonntag, den 4. Februar 2018 war es endlich soweit. Seit einigen Jahren tritt die Kindertagesstätte (Kita) Blecher, bei den Damen der Katholischen Frauen Deutschland (KFD) in Odenthal-Altenberg auf. Um 16:10 Uhr, begann der große Auftritt der Kinder. Im Girlanden und Luftschlangen geschmückten Saal, wurden die 20 kleinen Tänzer von den anwesenden Gästen mit einem Klatschmarsch empfangen. Die Choreografie zu den Tänzen, hatten die Kinder gemeinsam mit ihrer Erzieherin Monika Scholz und der Kita Leitung Corina Maqua-Matthias, in der Kita Turnhalle ab Mitte Januar eingeübt. Diesmal war die Aufregung besonders groß, denn die Kinder wollten die Tänze vor dem Publikum alleine und ohne Unterstützung der Großen tanzen. Ganz souverän und wie die Profis, tanzten die Kinder zu ihrer Musik und hatten riesigen Spaß dabei. Es wurden die Beine geworfen, gedreht und gestampft. Das Publikum konnte den Kindern die Freude in ihren Gesichtern ansehen. Monika Scholz und Corina Maqua-Matthias hatten vor Stolz über ihre Kinder die Tränen in den Augen. Es macht uns riesig viel Spaß mit den Kindern aufzutreten und es ist so toll, wie die Kita -Eltern uns dabei unterstützen, so Corina Maqua-Matthias. Sie und ihre Kollegin freuen sich, dass die Anfrage für einen Auftritt 2019 im Anschluss kam und die Kita wieder dabei sein darf. Karneval im AWO Vereinshaus Am nächsten Tag war es für die Kita Kinder wieder soweit. Der karnevalistische Nachmittag im AWO Vereinshaus in Odenthal im Scherfbachtal fand wieder statt. Monika Scholz und Corina Maqua-Matthias wurden von den Eltern begleitet, die wieder ihre Kinder zum Auftritt brachten. Insgesamt 20 Jungen und Mädchen im Alter von 3-6 Jahren wurden im bunt geschmückten Raum erwartet. Die kleinen und großen kostümierten Akteure, freuten sich wieder riesig auf ihren Auftritt und auch die anwesenden Damen und Herren freuten sich sehr darüber, dass die Kinder auftraten. Mit dem Lied der Höhner Echte Fründe erklang der Einzug und los ging s. Wie schon am Vortag in Altenberg, wollten auch hier die Kinder ihre drei Tänze alleine tanzen. Auch hier zeigten die Kinder ihr Können. Sie drehten, stampften und sangen den Refrain, motiviert durch den Applaus der Anwesenden. An den drei Tänzen mit den verschiedenen Choreografien hatten die Kinder viel Spaß und Freude. Nach dem tosenden Applaus, und der Karnevalsrakete, stand für alle Beteiligten fest, wir kommen sehr gerne 2019 wieder. Ein großer Dank auch an die Organisatoren Hans Mettig und Gerd Kortschlag. Es war ein super Nachmittag. Kunterbuntes Treiben an Weiberfastnacht und Karnevalsfreitag An Weiberfastnacht wurde mit allen Kindern in der Kindertagesstätte (Kita) gefeiert. Nach einem gemeinsamen Frühstück und einer anschließenden Polonaise durch die Gruppen, ging es ab in die Kita eigene Turnhalle. Dort wurde die Tanzgruppe die Traumtänzer lautstark von den Kindern begrüßt. Es wurde viel getanzt und geklatscht. Nachdem die Tanzgruppe zu ihrem nächsten Auftritt aufgebrochen war, kamen um Seite 26

27 Fotos: Privat Karneval und kein Ende 11:11 Uhr die Eltern, Großeltern und Geschwisterkinder dazu. Die Karnevalsaufführung konnte beginnen. Die Erzieherinnen Martina Bunsen Brühl und Birgit Förster hatten mit den kleinen und großen Kindern der Kita verschiedene Darbietungen geprobt. Von den kleinsten der Kita, die zwei jährigen Kinder, bis hin zu den Vorschulkindern, hatten alle ihren Spaß. Die anwesenden Eltern, Großeltern und Gäste bedankten sich mehrfach mit einer Rakete bei den Kindern. Im Anschluss wollten alle Kinder, noch einmal die in den letzten Wochen geprobten Tänze für die öffentlichen Auftritte, den Anwesenden zeigen. Selbst die kleinsten Geschwisterkinder machten mit, denn mittlerweile konnte jedes Kind mittanzen, ob Groß oder Klein. Soviel Engagement hatte einen Orden verdient, den jedes Kinder zum Abschluss der Darbietungen auch bekam. An Karnevalsfreitag wurde weiter gefeiert. Um 10:00 Uhr wurde das Dreigestirn von Oberodenthal erwartet (Nachbarberg von Blecher) Mit ihrem Gefolge zeigten sie den Kindern und Erzieherinnen ihre Darbietung. Auch hierbei wurde getanzt, gesungen und geschunkelt. Ein Spaß für Groß und Klein. Mit einem dreimal AWO Kita Alaaf und einer Rakete wurde das Dreigestirn nach seinem halbstündigen Auftritt in der Kita entlassen. Da freut man sich doch, dass jedes Jahr Karneval ist, so das Fazit der Kinder und Mitarbeiter*innen der Kindertagesstätte Blecher Seite 27

28 Fotos: Privat 30 Jahre AWO Früchtchen AWO Früchtchen gehen mit, seit 30 Jahren - das ist der Hit Unter diesem Motto ging die Kita im diesjährigen Rosenmontagszug mit. Seit 30 Jahren nimmt die Kindertagesstätte am Rosenmontagszug in Blecher auf der Bergstraße teil nahmen die damals Anfang 20-jährigen Mitarbeiterinnen das erste Mal aus einer spontanen Idee heraus teil. Daraus sind jetzt 30 Jahre geworden. Die Mitarbeiterinnen von damals, haben auch immer noch viel Spaß an der Freud dabei. Nur zweimal musste der Rosenmontagszug abgesagt werden, einmal wegen dem Golfkrieg und ein anderes Mal wegen Sturm. Alle Jahre wieder im Oktober, beginnt das Kita Team mit interessierten Eltern mit den ersten Vorbereitungen. In diesem Jahr waren sich wieder alle schnell einig Wir werden Erdbeeren Gesagt getan! Corina Maqua-Matthias und ihre Kollegin Birgit Förster setzten sich mit den Eltern zusammen um gemeinsam die Details zum Kostüm durchzudenken und zu nähen. Jeder Teilnehmer hat eine Start- und Versicherungsgebühr zu entrichten. Aus der Startgebühr wurde das Wurfmaterial gekauft und über die Versicherungsgebühr waren die einzelnen Teilnehmer über das Festkomitee versichert. In diesem Jahr meldeten sich in Rekordhöhe knapp 100 Teilnehmer an. Wer Lust hatte, traf sich mittags um 12:00 Uhr schon in der Kita. Dort wurde der Bagagewagen (AWO Bus) noch fertig geschmückt und wer wollte, konnte sich von Kollegin Birgit Förster noch schminken lassen. Dann ging es ab zum Aufstellungsort. Mit der Startnummer 4, waren wir direkt hinter der Zugleitung. Während des Zuges kam die Sonne sogar zwischenzeitlich raus, so dass die roten großen und kleinen Früchtchen mit der Sonne, um die Wette strahlten. Alle hatten riesig viel Spaß. Die Zuschauer am Straßenrand klatschten Beifall und freuten sich, so eine farbenfrohe Gruppe zu sehen. Am Zug-Ende, nach knapp zwei Stunden Fußmarsch, konnten sich alle noch einmal den Zug in Ruhe anschauen und diesen an sich vorbeiziehen lassen und die kleinen Erdbeeren hatten dann auch noch die Gelegenheit ein wenig Wurfmaterial zu fangen. Alle Teilnehmer waren sich ziemlich schnell wieder einig. Im nächsten Jahr möchten wir wieder mit im Rosenmontagszug gehen. Seite 28

29 Fotos: Anne Halfar Familienzentrum unterwegs Wer macht da Muh? Bundesweiter Vorlesetag im Helene Simon Familienzentrum Zu Besuch im Fliegenden Klassenzimmer der Gesamtschule Von Dunja Landi und Beate Ruland Reichshof-Eckenhagen: Das außerschulische Klassenzimmer des Vereins Fliegende Bauten mitten im Grünen ist ein wunderschönes Projekt der Gesamtschule Eckenhagen. Die Schülerinnen Nele, Mandy und Alica aus dem 9. Jahrgang (alle 14 Jahre alt) der Gesamtschule Eckenhagen hatten unsere Kinder anlässlich des bundesweiten Vorlesetages in ihr außerschulisches Klassenzimmer eingeladen. Was ist das außerschulische Klassenzimmer? Das ist ein Projekt des Vereins Fliegende Bauten und der Gesamtschule Eckenhagen. Ein umgebauter Gelenkbus steht, umgeben von Wiesen und einem kleinen Hof, mit Kleintieren am Rande des Schulgeländes. Hier wird Unterricht erteilt und wie an diesem Tag z.b. Kinder der benachbarten Kita zum Vorlesen eingeladen. Die Schülerinnen holten morgens die Kinder an der Kita ab und gingen mit ihnen zu dem Bus. Passend zum Leseort, hatten sich die Schülerinnen die Bücher Wer macht da Muh und Nele - Ferien auf dem Bauernhof ausgesucht. Abwechselnd lasen sie den Vier- bis Fünfjährigen aus diesen Büchern vor, zeigten hieraus Bilder, während die 16 kleinen Zuhörerinnen und Zuhörer auf warmen Schafsfellen im gemütlich umgestalteten Gelenkbus aufmerksam zuhörten. Damit es ein runder Ausflug wurde, durften unsere Kindergartenkinder zum Abschluss noch die Tiere auf dem Hof der Fliegenden Bauten anschauen und streicheln. Doch nicht nur die vier bis fünfjährigen Kinder waren am Vorlesetag unterwegs. Die zukünftigen Schulkinder waren zum Vorlesen in der Grundschule zu Besuch und zu den ganz Kleinen ist unsere Vorleseoma gekommen und hat in kuscheliger Runde vorgelesen. Somit war die ganze Kita am bundesweiten Vorlesetag unterwegs oder im Haus um sich Vorlesen zu lassen. Eine tolle Aktion meint die Redaktion! Seite 29

30 Impressum/Service S e r v i c e Die Service - Nummer: Ihr direkter Draht zur AWO und zu allen Diensten und Einrichtungen: 02263/96240 Per Internet sind Sie ebenso schnell und direkt bei der AWO mit allen ihren Einrichtungen: Für Sie da: Kerstin Voß Kerstin Voß, die unsere Mitglieder betreut, ist von Montag bis Mittwoch von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr und von 13:30 Uhr - 15:30 Uhr in der Kreisgeschäftsstelle nach vorheriger telefonischer Anmeldung auch persönlich für Sie da. Sie erreichen Frau Voß unter der Telefon Nr.: 02263/96240 oder per k.voss@awo-rhein-oberberg.de Impressum Herausgeber AWO Rhein-Oberberg e.v. Geschäftsstelle Engelskirchen Hüttenstr Engelskirchen Tel.: / Fax: / info@awo-rhein-oberberg.de Redaktion Beate Ruland (verantwortlich), Tobias Blumberg, Ingo Lang, Werner Esser Redaktionsanschrift s. Herausgeber Titelfoto Eliseeva Anastasiya By Shutterstock Anzeigen (Für Inhalt und Gestaltung der Werbeanzeigen ist jeweils der Werbende verantwortlich.) Layout Tobias Blumberg Bezug Das AWO erscheint viermal im Jahr und ist eine kostenlose Mitgliederzeitung. Druck Gronenberg Verlag Albert-Einstein-Str. 10, Wiehl Tel.: 02261/ Fax: 02261/ info@gronenberg.de Druckauflage: pro Quartal Nächste Ausgabe: Heft Nr. 68, Juli 2018 Redaktionsschluß 23. Mai 2018 Seite 30

31 Wir trauern Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen. Der Ortsverein Engelskirchen-Overath trauert um Brigitte Klose Verstorben im Dezember 2017 Der Ortsverein Leichlingen trauert um Inge Zöller Verstorben im Januar 2018 Wir werden allen Verstorbenen stets ein ehrendes Andenken bewahren. Seite 31

32 Fotos: Privat Foto: AWO Verabschiedung von Peter Baumhof Von Marina Mayer-Pluschke Reichshof: Dipl.-Psychologe Peter Baumhof ist am 15. November 2017 im Helene-Simon-Familienzentrum, stellvertretend für alle Einrichtungen, in denen er tätig war, von Fachberater Jürgen Gogos sowie den Einrichtungsleitungen der Familienzentren Nümbrecht, Gummersbach-Berstig und Eckenhagen im Rahmen einer Feierstunde offiziell verabschiedet worden. Herr Baumhof war als Dipl. Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut nach seiner jahrelangen Tätigkeit in der psychologischen Beratungsstelle des Oberbergischen Kreises im Baumhof in Gummersbach noch in mehreren Einrichtungen der AWO tätig. Vielen Familien, die Fragen zu ihrem individuellen Familienalltag hatten oder sich in Krisensituationen befanden, stand er mit Hilfen und Lösungsmöglichkeiten, also mit Rat und Tat zur Seite. Ebenso stand er den Teams in den Einrichtungen mit seiner fachlichen Kompetenz stets als Ansprechpartner zur Verfügung. Wir wünschen Herrn Baumhof für seinen Ruhestand alles erdenklich Gute und danken nochmal herzlich für die gute Zusammenarbeit Geburtstag im Otto Jeschkeit Altenzentrum Von Ingo Lang Ründeroth: Ganz so groß wie ihren 100. Geburtstag hat Adele Hartmann den ersten danach zwar nicht feiern wollen, aber sie ließ sich doch gern von ihrem Personal im Otto-Jeschkeit-Altenzentrum überraschen. Denn Sabine Fleischer vom sozial-kulturellen Dienst und Kolleginnen überreichten der Jubilarin eine verzehrbare 101 die drei Zahlen aus Hefeteig gebacken und mit feinem Zuckerguss verziert. Natürlich fehlte auch das Geburtstagsständchen nicht, über das sich Adele Hartmann ebenso freute. Seite 32

33 Foto: Privat/Fleischer Otto-Jeschkeit-Altenzentrum In Ründerother Prunksitzung mitgeschunkelt Von Ingo Lang Ründeroth: Habt ihr Lust, mit ein paar Bewohnern zu unserer Prunksitzung zu kommen? fragte Sabrina Berg ein paar Tage vorm Ereignis ihre Kolleginnen und Kollegen im Ründerother Otto-Jeschkeit-Altenzentrum. Gewicht gab der Angelegenheit der Umstand, dass Sabrina Berg hier nicht als Altenpflegerin der Wohngruppe Aggertal fragte, sondern als Prinzessin. Denn sie regierte mit ihrem Mario in dieser Session die Jecken vom Ründerother Karnevalsverein (RKV). Eine echte Spontaneitätsprüfung, die das Team und die Bewohner gern annahmen. Dass sich das Ereignis in eher dienstfreien Zeiten am Samstagabend abspielte, war schnell geregelt. Acht Senioren und vier Betreuer stürzten sich nach dem Abendessen im Kostüm ins närrische Vergnügen. Nach dem Motto, je spontaner, desto schöner genoss das Trüppchen das jecke Treiben in vollen Zügen. Seite 33

34 Fotos: Katharina Schütz Gut Holz! für unsere Bewohner Kegeln im Otto-Jeschkeit Altenzentrum Von Sabine Fleischer Ründeroth: Wir fahren von Zeit zu Zeit mit unseren Bewohner*innen nach Großfischbach zum Kegeln. Dort treffen wir uns mit Bewohnern und Kolleg*innen aus dem Seniorenzentrum der AWO in Wiehl. Am 1. Februar waren wir wieder einmal dort. Einige Bewohner*innen, die noch nicht lange in unserem Hause wohnen, waren jetzt zum ersten Mal dabei. Eine Bewohnerin erzählte, dass sie früher lange Jahre im Kegelklub war. Sie war begeistert, dass sie jetzt noch einmal die Gelegenheit bekommen hat. Ich hätte niemals gedacht, dass ich in meinem hohen Alter noch einmal zum Kegeln kommen würde so ihre Worte. Wäre ich nicht zu euch gekommen, wäre mir dies nicht ermöglicht worden. Mit dem Verteilen der Bierchen stieg die Stimmung und als die Bewohner den neben der Kegelbahn frisch renovierten Raum endeckten und feststellten, dass er mit modernster Technik ausgestattet war, gab es kein Halten mehr. Der Kicker wurde sofort getestet, die Dartscheibe bestaunt, die neuen Sitzgruppen gleich ausgetestet. Ein besonderes Highlight waren die Toiletten: ging man zur Türe hinein, ging sofort Licht und Musik an. Das mussten natürlich alle dann ausprobieren. Das war vielleicht eine Gaudi! Die Redaktion sagt: Na dann Gut Holz! Seite 34

35 Fotos: SKD Hilde und die Unschuld... Karnevalsfeier im Otto Jeschkeit Altenzentrum Von Sabine Fleischer Ründeroth: Am Dienstag, den 6. Februar gings im AWO Haus in Ründeroth wieder rund. Die jährliche Karnevalsfeier war angesagt und alle Gäste kamen bunt kostümiert und bestens gelaunt. Es gab doch in diesem Jahr das besondere Ereignis, dass eine Mitarbeiterin des Hauses Prinzessin im Ründerother Karneval war. Um Uhr startete das Programm mit den Bambinis und den Minis, gefolgt von dem Kinderprinzenpaar der KG Närrische Oberberger, Prinz Peter aus dem Hause Trupke und seiner Prinzessin Lilly Heider mit ihrem Schmölzchen und der Tanzgruppe Rot/Weiß. Weiter ging es mit den Höhenspatzen, die echt kölsche Lieder singen. Unser Chef, Herr Deckers, gehört mit zu dieser musikalischen Truppe. Unser Hausmusikus Axel Bleiel, der uns musikalisch durch den Nachmittag führte, war von der Truppe so begeistert, dass er gleich mit einstimmte. Das Publikum war begeistert und sang kräftig mit. Es ging Schlag auf Schlag weiter im Programm mit dem Prinzenpaar des Ründerother Karnevalsvereins (RKV) Prinz Mario und ihre Lieblichkeit Prinzessin Sabrina. Sie ist eine langjährige Mitarbeiterin aus unserem Haus. Natürlich waren insbesondere die Bewohner*Innen aus dem Wohnbereich Aggertal begeistert sie zu sehen. Unsere Bewohnerin Hilde Oberbüscher (Ehrenvorsitzende des AWO Kreisverbandes), allen Karnevalisten gut bekannt als Urgestein des Engelskirchener Karnevals, hatte für die Prinzessin ein ganz besonderes Schmankerl vorbereitet. Aus dem Stehgreif spielte sie Die Unschuld - einen Sketch, den sie in früheren Zeiten schon bei den verschiedensten Anlässen vortrug. Sie brachte den ganzen Saal zum Lachen, kein Auge blieb trocken. Zum Abschluss rundete, wie immer, die Ründerother Torwache das bunte Programm mit ihren Tänzen ab. Ein wunderschöner Nachmittag ging mal wieder viel zu schnell vorbei. Seite 35

36 Fotos: Frank Thielgen Session feiernd beendet Abschluss der Karnevalssession in der Altentagesstätte Ründeroth Von Frank Thielgen Ründeroth: Am Veilchendienstag fand wieder die traditionelle Karnevalsfeier des AWO-Ortsvereins Ründeroth im Alten Rathaus statt. Aufgrund einer Krankheitswelle fanden sich leider diesmal nur wenige Senior*innen zum gemeinsamen Feiern ein. Diejenigen, die da waren, konnten sich aber über einen kurzweiligen und unterhaltsamen Nachmittag freuen. Kurz nachdem der erste Kaffee und die ersten Stücke Kuchen serviert waren, konnte der Vorsitzende Frank Thielgen schon die Kinder des Antonie-Pfülf-Familienzentrums begrüßen, die wieder ihre lustigen Tänze vorführten. Die Begeisterung der Zuschauer war riesengroß, als die Kinder zum Lied von der kleinen Hexe mit der grünen Nase tanzten. Nach einer Zugabe und riesigem Applaus erhielten die Kinder den leckeren Kinderorden. Kurz nach diesem Auftritt stürmte das Kinderprinzenpaar der KG Närrische Oberberger den Saal. Prinz Peter III. aus dem Hause Trupke und seine Seite 36 Prinzessin Lilly Heider legten zusammen mit ihrem Schmölzchen einen umjubelten Auftritt hin. Die Kinder vom AWO-Kindergarten wurden spontan in die Darbietungen einbezogen. Das kam bei allen besonders gut an. Bei der Zugabe waren dann alle Gäste aktiv dabei. Mit diesem Auftritt verabschiedete sich der langjährige Kinderprinzenführer der KG, Andreas Reif. Der AWO-Ortsverein wünscht ihm alles Gute für die Zukunft. Eigentlich sollten zum Abschluss der Veranstaltung noch die Ründerother Tollitäten, Prinz Mario II. und Prinzessin Sabrina samt Gefolge einmarschieren. Leider mussten sie schweren Herzens den Auftritt wegen Erkrankung absagen. Der 2. Vorsitzende des Ründerother Karnevalsvereins, Frank Peterson, ließ es sich jedoch nicht nehmen, noch in der Altentagesstätte vorbeizuschauen und die Grüße des Prinzenpaares zu überbringen und Orden zu verteilen. Die Karnevalsfeier klang dann gemütlich mit Musik, Plaudereien, den traditionellen Würstchen mit Kartoffelsalat sowie dem ein oder anderen Getränk aus. Zum Abschluss sei wieder einmal allen Helferinnen gedankt, die im Hintergrund gewirbelt und gewuselt haben, um zum Gelingen der Feier beizutragen! Auf ein Neues in 2019

37 Fotos: AWO Waldbröl Von David an der Kletterwand bis zum Deichschutz in Holland Von Heidrun Lampe Waldbröl: Von Tom an der Kletterwand bis zum Deichschutz in Holland, das ist für unser erstes 2018 ein weiter Bogen. Doch der Reihe nach: Alle unsere Feste und Feiern von Adventsfeier bis Fastelovend waren wieder, wie immer, sehr gut besucht und ein voller Erfolg. Da wir uns nicht ständig jedes Jahr vor Begeisterung wiederholen wollen, haben wir für dieses andere Themen aufgegriffen: David und Tom sind glücklich. Sie und ca. 199 weitere Schüler können nun endlich, und nicht zuletzt aufgrund unserer großzügigen Spende, die sieben Meter hohe Kletterwand der Roseggerschule Waldbröl wieder nutzen, das heißt beklettern. Was Jahre währte, wurde, dank unserer Hilfe endlich gut. Die Kinder der Roseggerschule haben nun die Möglichkeit an der Kletterwand, die bis zur Turnhallendecke reicht, über sich hinauszuwachsen und trainieren dabei ihre Motorik und ihre sozialen Fähigkeiten wie Rücksichtnahme, kooperatives Verhalten und Verantwortungsübernahme. Der Schulsozialpädagoge Timo Roth, ermöglichte es unserem Vorsitzenden, Rudolph Ganss, dabei zuzuschauen, wie David gesichert durch seinen Freund Tom, und begleitet von Herrn Roth, mit Begeisterung die sieben Meter hohe Wand empor kletterte. Tue Gutes und sprich darüber kann man dazu nur sagen. Unsere schnelle und pragmatische Hilfe ist an der richtigen Stelle angekommen. Und der Deichschutz in Holland?: Organisiert vom Waldbröler Kulturtreff hatten wir in unseren Räumen eine Buchpräsentation, die gleich zweimal stattfand. Die Geschichte der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) in dem das Bröltalbähnchen ein großes Kapitel ausfüllt, war das Thema. Ulrich Clees und Carsten Gussmann haben diesen Teil der Geschichte der Eisenbahn so interessant gestaltet und kurzweilig erzählt, dass manche Besucher zu beiden Terminen kamen. Diese waren notwendig, denn unser Raum war dem Ansturm der Interessierten zum ersten Termin nicht gewachsen. Daraufhin wurde kurzfristig eine zweite Veranstaltung anberaumt, zu der ebenfalls wieder viele ehemalige Fahrgäste des Bröltalbähnchens in nostalgischen Erinnerungen schwelgten. Die legendäre Brölbahn verband die Steinbrüche und Gruben rund um Ruppichteroth und Schönenberg (Abbau von Basalt und Kalk) mit dem übrigen Sieg-Kreis und über Beuel und dem Rhein mit dem Rest der Welt und ganz besonders mit den Niederlanden. Das salzwasserresistente Basaltgestein wurde zum Bau und zur Befestigung der Deichanlagen benötigt. Heute noch kann man auf der Halbinsel Zeeland/Walcheren zwischen West-und Ostkapelle unser Basaltgestein sehen, wenn wir trockenen Fußes einen Strandspaziergang machen. Und nun wissen wir: Unsere Brölbahn machte es möglich. Noch ein sehr wichtiger Hinweis zu unserem Reiseangebot im Reisekatalog: Der Preis für unsere Studienfahrt ins Frankenland versteht sich selbstverständlich inclusive Halbpension, wie bei allen unseren bisherigen Studienreisen auch. Seite 37

38 Fotos: Privat Frieden ist das große Thema Kleine Künstler ganz groß! AWO Familienzentren aus Wiehl beteiligen sich an einem Projekt des Jugendamtes Wiehl Von Carmen Oerder Wiehl: Der Familienzentrumsverbund aller 14 Kindertageseinrichtungen der Gemeinde Wiehl hat sich mit seinen Kindern an einem Kunstprojekt unter dem Motto Was brauchen Kinder? beteiligt. Unter der Federführung von Frau Anja Dürselen, aus dem Jugendamt Wiehl, wurden folgende Begriffe ausgesucht: Frieden, Freiheit, Freunde, Fehler machen dürfen, gesehen und gehört werden, Helden und Vorbilder, Kreativität, Liebe und Umarmung, Platz zum Wachsen, Regeln-Grenzen- und Strukturen, Schutz und Respekt, Spaß haben, Wärme. Jede Einrichtung bekam einen Begriff zugelost. Unsere Kita erhielt das Los Frieden. Dieses Thema wurde nun im Anschluss mit den Kindern besprochen, erarbeitet und künstlerisch umgesetzt. Verschiedene Techniken kamen zum Einsatz, wie z.b. Collagen, Aquarelle, Stempelbilder, Öl - Wasser- und Fingerfarben, um die Gedanken der Kinder bildlich auszudrücken. Es entstanden viele unterschiedliche und farbenfrohe Bilder, die die erstaunliche Vorstellungskraft der Kinder zum Ausdruck brachten. Der Bürgermeister der Gemeinde Wiehl, Herr Ulrich Stücker, eröffnete die Kunstausstellung gemeinsam mit dem Sparkassendirektor Herr Roß in der Wiehler Sparkasse. Seit Dezember 2017 kann man die Ausstellung im Wiehler Rathaus bestaunen. Anschließend finden die Bilder im Foyer des Jugendamtes Wiehl ihre dauerhafte Bleibe. Seite 38

39 Fotos: Ingo Lange Rezertifizierung geglückt Familienzentrum hat Qualitätssiegel Psychomotorik aufgefrischt Wenn beim Klettern die Seele tanzt Von Ingo Lang Wiehl-Oberbantenberg: Rezertifizierung manche Begriffe sind in ihrer bürokratischen Korrektheit ebenso zutreffend wie abstoßend. Rezertifizierung gehört dazu. Wenn sich das Wort dann noch auf eine Kita bezieht, die sich der Psychomotorik als pädagogischem Kunstgriff bedient, ihre Schützlinge sich selbst und die Welt erfahren zu lassen, wirkt es fast schon wertmindernd Gleichwohl, dem Team des Oberbantenberger Johanna-Kirchner-Familienzentrums der AWO Rhein-Oberberg war es eine Feierstunde wert, vom Bonner Förderverein für Psychomotorik für weitere drei Jahre als Einrichtung zertifiziert zu werden, die in der Erziehung der Kinder aufs harmonische Miteinander von Psyche und Motorik setzt. Zur Erinnerung: Um das zu lernen, haben die Erzieherinnen dieses und einiger anderer Familienzentren und Kitas wochenlange Fortbildungen absolviert. Was das im pädagogischen Alltag bedeutet, führten die Kinder spielend Seite 39

40 Fotos: Ingo Lang in Kleingruppen bei der Feier vor: Mit einer Gurkenzange Wattebäusche in einen Topf befördern; Püppchen und Figürchen mit Hämmerchen aus einem Eisblock befreien; Feinsand mit Löffeln und Trichtern in Ballons füllen. Oder natürlich Gleichgewicht beim Balancieren auf Kunststoffquadern oder Kletterkünste an der Sprossenwand demonstrieren. Bei aller Konzentration mit Zunge im Mundwinkel kommt der Spaß am Tun nicht zu kurz, war allenthalben zu spüren. Erzieherinnen und Kinder kamen einmal mehr in fröhlicher Teamarbeit auf ihre Kosten. Schade nur, dass Rudolph Lensing- Conrady vom Förderverein für Psychomotorik in der Rheinischen Akademie Bonn nicht an der Feierstunde teilnehmen konnte. Zugesagt hatte er, aber dann machte ihm Friederike einen Strich durch die Rechnung: Der Sturm hatte etliche Wege von Bonn ins Oberbergische mit umgewehten Bäumen blockiert. Das Alle meine Entchen auf Beat und Melodie von Queens We will rock you ihm zu Ehren wird er wohl auch auf die Distanz gespürt haben. Begeistert und engagiert genug vorgetragen war s jedenfalls. Seite 40

41 Fotos: AWO Seniorenzentrum Wiehl Seniorenzentrum total jeck Schneewittchen und die vielen Zwerge Von Sandra Krogull Wiehl: Schneewittchen und die vielen Zwerge lautete dieses Jahr das Motto der Karnevalsfeier im AWO Seniorenzentrum in Wiehl. Starten sollte die Feier am um 15 Uhr, aber schon um 13 Uhr nahm die erste Bewohnerin, ein echt kölsches Mädel, einen Platz in der Cafeteria ein. Ich kenne das noch von früher, beim Karneval muss man früh da sein, sonst kriegt man keinen Sitzplatz mehr!, antwortete sie auf die Frage des Personals, ob sie sich nicht bis zum Beginn der Feier in ihrem Zimmer ausruhen wolle. Bei Punschballen, Quarkbällchen, Kaffee und Sekt schunkelten am Nachmittag viele Bewohnerinnen Prinzessin Melanie und Prinz Peter zogen mit Gefolge in den Saal ein und und Bewohner, unter ihnen auch Bewohnerbeiratsvorsitzende Brunhilde Heidenpeter, die schnell feststellte, dass die Veranstaltung eigentlich Schneewittchen (Einrichtungsleitung Birgit Dornseifer) und die zwölf Zwerge (Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen des Hauses) heißen müsste. Eine Bewohnerin hatte vorab von dem Motto gehört und sich spontan als böse Stiefmutter verkleidet. Die Wartezeit auf den Auftritt des Karnevalsvereins Bielstein wurde durch die Krönung der Karnevalsprinzessin, die Verleihung von Karnevalsorden und Gesangs- und Tanzeinlagen des Personals und der Bewohner*innen verkürzt. Gegen halb fünf war es dann endlich so weit: bescherten den Senioren mit Gesang und Tanz eine kurzweilige halbe Stunde. Es war noch schöner als im letzten Jahr!, mit diesen Worten verabschiedete sich eine Bewohnerin am Abend, nachdem die Feier mit einer kleinen Polonaise geendet hatte. Seite 41

42 Nachgereicht Nachgereicht aus Nümbrecht wurde uns noch dieser Artikel Es weihnachtet sehr.. im AWO FZ Louise Schröder in Nümbrecht. Von Ina Schäfer Bay Nümbrecht: Bevor das neue Gartenhaus seiner eigentlichen Bestimmung, nämlich einer Forscherwerkstatt übergeben werden konnte, wurde es in der Adventszeit von der Tigergruppe in eine Weihnachtshütte verwandelt. Unterstützt durch Eltern und Großeltern, welche Heizstrahler anbrachten, Decken, Kissen und Schafsfelle ausliehen verwandelte sich das Gartenhaus schnell in einen gemütlichen Rückzugsort. Dieser konnte nun von allen Gruppen für ihre adventlichen Aktivitäten genutzt werden. So wurde von Weihnachtsmäusen und Eisbären erzählt, Weihnachtslieder gesungen, gebastelt etc. Es war eine sehr schöne und spannende Vorweihnachtszeit für die Kinder und es wurde oft gefragt: Wann gehen wir wieder in unsere Weihnachtshütte? Seite 42

43 Zitat des Monats Unser Abschied ist nicht von Dauer. Denn nichts währet ewig. Horst Bulla, geb. 1958, dt. Dichter und Autor Kreisverband Rhein-Oberberg e.v. Sozialstation Lebensqualität durch Pflegequalität Schuldnerberatung Informationen und Hilfe für überschuldete Privatpersonen Wermelskirchen Markt 10 Montag 14:00-17:00 Uhr Dienstag -Donnerstag 9:00-12:00 Uhr Tel.: / Fax: / Mail: mail.sbwk@awo-rhein-oberberg.de Wenn Sie in Ihrer eigenen Häuslichkeit Unterstützung oder Pflege benötigen, sind wir für Sie der richtige Ansprechpartner im Gebiet Bergisch Gladbach, Odenthal und Kürten. Unser Ziel ist es, dass Sie durch fachgerechte Unterstützung weiter in Ihrem eigenen Zuhause leben können. Professionalität und Engagement zeichnen uns aus. Zu unserem Team gehören z. B.: Vier Mitarbeiter*innen sind Wundexperten nach ICW; eine davon TÜVgeprüfte Qualitätsbeauftragte Eine Pflegefachkraft ist ausgebildet zur»pain Nurse«, d. h. Schmerzmanagement in der Pflege Fünf Mitarbeiter*innen sind ausgebildet zum Pflegeberater gem. 45 SGB XI bzw. 7 a SGB XI Zwei Mitarbeiter*innen sind zur»palliative Care Fachkraft«ausgebildet Unsere Leistungen Wir erbringen jede ärztlich verordnete Behandlungspflege wie z. B. Medikamentengabe, Augentropfengabe, Spritzen, Katheter legen, Wundversorgung und alle Arten von Verbänden. Alten- und Krankenpflege Unter der Maßgabe der aktivierenden Pflege leisten wir z. B. Hilfe bei der Körperpflege, bei der Lagerung oder unterstützen bei der Nahrungsaufnahme. Verhinderungspflege Bei Urlaub oder Ausfall von pflegenden Angehörigen können wir alle Leistungen auch als Verhinderungspflege erbringen. Ein Hausnotrufsystem stellen wir gerne bereit Engelskirchen Hüttenstraße 25 Montag - Donnerstag und Uhr Freitag Uhr Tel.02263/ Fax02263/ Information und Beratung Es ist uns ein Anliegen, dass Sie die Betreuung erhalten, die Sie benötigen und sich wünschen. MDK-geprüft mit der Gesamtnote 1,1 = sehr gut AWO Gesundheits- und sozialpflegerisches Zentrum Am Birkenbusch Bergisch Gladbach Telefon: / AWO Sozialstation im Gesundheitshaus Dürscheid Wipperfürther Straße Kürten Telefon: / sozialstation@awo-rhein-oberberg.de Seite 43

44 Pressemitteilung AWO fordert stärkeren Kampf gegen soziale Ungleichheit Stellungnahme des AWO Bundesverbandes zum Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD vom 7. Februar 2018 Berlin, 20. Februar Der AWO Bundesverband legt nach einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD eine fachliche Stellungnahme vor. Darin finden einige Aspekte durchaus eine positiv Bewertung, gleichwohl auch noch Nachholbedarf identifiziert wurde. In einem Land mit derart viel Kapital und Reichtum darf es keine Armut, keine Benachteiligungen und keine Ausgrenzung geben. Wir begrüßen deshalb, dass es sich die Koalitionäre zum Ziel gesetzt haben, den Wohlstand bei allen Menschen ankommen zu lassen. Oberstes Ziel der neuen Bundesregierung muss der Kampf gegen die soziale Ungleichheit und Armut sein, erklärt der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler. Erforderlich dafür sei ein weiterer Ausbau des Sozialstaates, insbesondere realitätsgerechte Grundsicherungs- und Sozialhilfeleistungen, sowie ausreichender und bezahlbarer Wohnraum und eine gerechte und transparente Förderung der Familien. Trotz der erfolgreichen deutschen Wirtschaft sind gesellschaftliche Entwicklungen auszumachen, wie etwa der demografische Wandel, der Fachkräftemangel und die Digitalisierung, die zahlreiche, neue Verteilungsfragen aufwerfen. Der zunehmenden Spaltung zwischen Arm und Reich muss auch durch eine höhere Besteuerung von Reichtum, Vermögen und Kapitalerträgen sowie durch eine Finanztransaktionssteuer begegnet werden, erklärt Wolfgang Stadler. Der Freien Wohlfahrtspflege kommt bei der Stärkung des sozialen Zusammenhalts und der Überwindung der Spaltung in unserem Land eine zentrale Rolle zu. So hat die Freie Wohlfahrtspflege in der 18. Legislaturperiode mit über 2,5 Millionen Engagierten und über 1,6 Millionen Hauptamtlichen einen wesentlichen Beitrag für den Zusammenhalt in der Gesellschaft geleistet. Gemeinsam mit neu gegründeten Initiativen hat sie ein langfristiges Ankommen der über 1,6 Millionen Geflüchteten in dieser Zeit ermöglicht. Die AWO begrüßt ausdrücklich das hervorgehobene Ziel der Koalitionspartner einen neuen Zusammenhalt für unser Land zu organisieren. Klar ist aber auch, dass dabei wie in der Vergangenheit die Freie Wohlfahrtspflege mit ihren verlässlichen Strukturen, ihren Diensten und Engagierten ein verlässlicher Partner sein muss, erklärt der AWO Bundesvorsitzende abschließend. AWO Bundesverband e. V., Blücherstraße 62-63, Berlin Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Charlottenburg VR B Bundesvorstand: Wolfgang Stadler (Vorsitzender), Brigitte Döcker, Selvi Naidu Vorsitzender des Präsidiums: Wilhelm Schmidt Seite 44

45 Pressemitteilung Arm bei Arbeitslosigkeit: AWO fordert realitätsgerechte Sozialhilfeleistungen Berlin, 27. Februar 2018 Anlässlich der aktuell veröffentlichten Daten zum Armutsrisiko bei Arbeitslosigkeit des EU-Statistikamtes Eurostat erklärt der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler: Es ist nicht hinnehmbar, dass in einem Land, in dem die Wirtschaft boomt und die Lage am Arbeitsmarkt so gut ist, die Gefahr bei Arbeitslosigkeit arm zu werden so groß ist, wie in keinem anderen EU-Land. Aus Sicht der AWO muss eine konsequente Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung erfolgen, zum Beispiel durch realitätsgerechte Grundsicherungs- und Sozialhilfeleistungen. Die AWO fordert von der neuen Bundesregierung ein klares Bekenntnis, Armut und soziale Ausgrenzung konsequent bekämpfen zu wollen. Gefragt sind Taten. Hierzu gehört zum einen, der zunehmenden Spaltung zwischen arm und reich durch eine höhere Besteuerung von Reichtum, Vermögen und Kaitalerträgen sowie durch eine Finanztransaktionssteuer zu begegnen. Gleichzeitig müssen die sozialen Sicherungssysteme insgesamt gestärkt werden. Insbesondere der Zugang zum Arbeitslosengeld muss dringend erleichtert und die Bezugsdauer verlängert werden. Erforderlich sind außerdem ein weiterer Ausbau des Sozialstaates, insbesondere Grundsicherungs- und Sozialhilfeleistungen, die den tatsächlichen Bedarfen entsprechen. Die AWO setzt sich schon seit vielen Jahren für mehr Verteilungsgerechtigkeit und eine konsequentere Armutsbekämpfung ein. Diese wachsende soziale Ungleichheit bedeutet eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die wirtschaftliche Entwicklung in unserem Land. Deshalb werden die zentralen Aufgaben in der neuen Legislaturperiode, den sozialen Zusammenhalt zu stärken und die Spaltung zu überwinden. Die AWO kann hierbei auf ein langjähriges sozialpolitisches Engagement zurückblicken. In ihren Einrichtungen und Diensten vor Ort setzt sie sich jeden Tag dafür ein, dass soziale Ungleichheiten ausgeglichen werden und alle Menschen eine Chance auf Teilhabe haben. Den Zahlen von Eurostat zufolge lag das Armutsrisiko unter Arbeitslosen in Deutschland im Jahr 2016 bei 70,8 Prozent und damit höher als in jedem anderen Land der Europäischen Union. In der gesamten EU betrug das Armutsrisiko für Arbeitslose zwischen 16 und 64 Jahren 48,7 Prozent. Im Jahr 2006 waren es noch 41,5 Prozent gewesen. AWO Bundesverband e. V., Blücherstraße 62-63, Berlin Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Charlottenburg VR B Bundesvorstand: Wolfgang Stadler (Vorsitzender), Brigitte Döcker, Selvi Naidu Vorsitzender des Präsidiums: Wilhelm Schmidt Seite 45

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47 Pflege mit Herz. Die AWO Seniorenzentren in Ihrer Umgebung. AWO Kreisverband Rhein-Oberberg AWO Otto-Jeschkeit-Altenzentrum, Engelskirchen Hüttenstr Engelskirchen Tel AWO Seniorenzentrum Wiehl Marienberghausener Straße Wiehl Tel Helfen mit Herz. AWO Kreisverband Rhein-Oberberg e. V. AWO Gesellschaft für Altenhilfeeinrichtungen mbh AWO Seniorenzentrum»Am Königsbornpark«, Waldbröl Kaiserstr Waldbröl Tel AWO Seniorenzentrum Dieringhausen Marie-Juchacz-Str Gummersbach Tel AWO Seniorenzentrum»Saaler Mühle«, Bergisch-Gladbach Saaler Str Bergisch-Gladbach Tel

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