2017 ein Jahr des Umbruchs und der Neuerungen

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2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Hallo, wir sind neu im Team... 4 Unsere Mitgliedsverbände im KJR... 6 Jugendringarbeit und darüber hinaus... 9 Vollversammlungen KJR Vorstandsbericht Kooordinierungsstelle schulbezogene Jugendarbeit (KsJ) Aus- und Weiterbildung von Jugendleitern Hoagarten Internationaler Jugendaustausch Unser Kooperationspartner Landtagsbesuch Außergewöhnliches Engagement Aus dem Zuschusswesen Und zu guter Letzt Eindrücke Impressum:

3 2017 ein Jahr des Umbruchs und der Neuerungen 3 Vorwort Mit den Orkantief Egon ging es ins und dann bewegt durch das Jahr im Kreisjugendring Rosenheim. Ging es noch beschaulich ins Jahr so nahm im weiteren Verlauf das Jahr an Fahrt auf. Im Juli wurde bei einem Gesprächstermin im Landratsamt mit Herrn Landrat Wolfgang Berthaler die personelle Aufstockung des KJR Rosenheim besprochen, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Ein herzlicher Dank hier nochmals an unseren Landrat, dass unsere Vorschläge so wohlwollend aufgenommen wurden. Kurz drauf stand ein Termin beim Jugendhilfeausschuss an: die befristete Projektstelle Schulbezogene Jugendarbeit sollte und wurde vom Gremium zu einer dauerhaften Einrichtung des KJR gewandelt. Und ein weiterer großer Block war die Planung des Berufsausstiegs unserer seit 35 Jahren tätigen Geschäftsführerin und die Neubesetzung der Stelle. Zuvor musste für die, aus eigenem Wunsch ausgeschiedene Schreibkraft, Frau Ruth Gassner, Ersatz gefunden werden und so unterstützt und nun seit Oktober 2017 Frau Juliane Mitterer auf dieser Position. Darüber hinaus wurde das Tagesgeschäft, bestehend aus dem Jugendaustauschmaßnahmen, Vollversammlungen, Vorstandssitzungen, Besuchen bei den Verbänden, unsere Fort- und Weiterbildungsseminare und die Zuschussanträge bewältigt. Nach dem abgeschlossenen stürmischen Jahr 2017 freue ich mich auf ein ruhigeres 2018 mit euch. Ich bin voller Erwartung was uns dieses Jahr bringen wird und wünsche Ihnen viel Neugier beim Durchblättern des vorliegenden Jahresberichtes. Erika Spohn Vorsitzende

4 Hallo, wir sind neu im Team Ich bin neu im Vorstand Mein Name ist Sabrina Kehl und ich komme aus Bad Aibling, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Hauptberuflich arbeite ich bei der AXA Versicherung und gebe bei der VHS Kinderkurse. Ich bin über den ERC Bad Aibling, Sparte Eiskunstlauf auf den Kreisjugendring aufmerksam geworden und habe mich gleich darauf um einen Platz im Vorstand beworben. Bei so vielen netten Leuten ist es mir sehr leicht gefallen, mich in das Team des Kreisjugendrings einzufinden und freue mich auf eine gute Zeit. 4

5 Hallo, wir sind neu im Team Unsere neue Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle Mein Name ist Juliane Mitterer, ich komme aus Bad Aibling und möchte mich kurz vorstellen. Seit Oktober bin ich als Verwaltungskraft in Teilzeit für den Kreisjugendring tätig. Ich freue mich, hier tätig sein zu dürfen und die Arbeit des Kreisjugendrings zu unterstützen. 5

6 Unsere Mitgliedsverbände im KJR 6

7 7 Unsere Mitgliedsverbände im KJR

8 Unsere Mitgliedsverbände im KJR 8

9 Jugendringarbeit und darüber hinaus Aussenvertretungen Hier nur ein kleiner Auszug der Aussenvertretungen unserer Vorstandsmitglieder: 30jähriges Jubiläum der Pfadfinder Feldkirchen Vernissage Junge Kunst Oberaudorf Gauheimatabend Neubeuern Gautrachtenfest Neubeuern Trachtenjugend-Versammlung am Samerberg Bayerischer Landes-Sportverband (BLSV) - Sitzung Vorstandssitzung Förderverein Jugendbildungshaus Luegsteinsee Junge Kunst Vernissage im Landratsamt Verbandsvertreterversammlung des Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Bayerischer Landtag Einladung MdL Klaus Stöttner Bruckmühl Vereine stellen sich vor Bezirksjugendring Oberbayern Verabschiedung Michaela Seidl / Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Gemeinschaftsjugendkonzert in Neubeuern, Bezirksmusikbund Theater Bruckmühl 30jähriges Bühnenjubiläum 9

10 Jugendringarbeit und darüber hinaus 75. Geburtstag Marianne Beyer (ehemaliges Vorstands-Mitglied) Landkreisjugendtag der Trachtler in Kolbermoor Haushaltsausschuss des Jugendhilfe Ausschuss Oktober Delegationsreise Israel Bayerischer Jugendring (BJR) -Seminar Bezirksjugendring (BezJR) Vorsitzenden und Geschäftsführer-Tagung Eröffnung Kleinkunsttag Stadtjugendring Rosenheim Trachtenjugend-Versammlung am 23.November Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) - Vollversammlung Jugendhilfeausschuss (JHA) - Sitzung Stadtjugendring Rosenheim (SJR) Herbstvollversammlung Bayerischer Landes-Sportverband (BLSV) - Versammlung Trachtenversammlung 10

11 Vorstandssitzungen Jugendringarbeit und darüber hinaus Insgesamt haben 11 Vorstandssitzungen im Jahr stattgefunden, bei denen das allgemeine Tagesgeschäft behandelt wurde. Klausurtagung Quo vadis Kreisjugendring? Zur Jahresklausur 2017 traf sich der Vorstand im Frühjahr für zwei Tage in Bad Aibling. Unterstützt durch Elisabeth Ternyik als Supervisorin war das Ausarbeiten der Leistungs- und Kooperationsvereinbarung Thema. Wir hatten auch ausreichend Zeit um weiter an unserer Außendarstellung zu arbeiten und entwickelten unser Leitbild. Da wir als Dienstleister Angebote machen und unsere Verbände unterstützen war uns das wichtig. Ein Leitbild zeichnet uns aus und beantwortet die Fragen: Wer sind wir? Was wollen wir? Was sind unsere Aufgaben? Wofür stehen wir? Das Ergebnis präsentiert sich nun auch auf unserer Internetseite: Ehrenamt Selbstorganisation Unabhängigkeit Demokratie Gerechtigkeit Freiwilligkeit Gleichheit Teilhabe Wertschätzung Toleranz Partizipation Vielfalt Gemeinschaft 11

12 Jugendringarbeit und darüber hinaus Sehr viel Raum nahm die personelle Aufstellung der Geschäftsstelle ein, da es hier große Veränderungen geben wird und wir hier langfristig planen müssen. Nicht vergessen wurde den Zeitstrahl bis Ende 2018 auszuarbeiten. Auch die Wahlen bei der Herbstvollversammlung 2017 kamen zur Sprache. Und so ist es nach wie vor wichtig, Vorstandsmitglieder zu gewinnen. Und wir wissen nun, dass die Herzen des Vorstandes für folgendes schlagen: Schulbezogene Jugendarbeit Miteinander Fortbildung und Qualifizierung vom Ehrenamt Internationale Begegnungen Erika Spohn 12

13 Vollversammlungen Frühjahrsvollversammlung Wir sind dabei - Angebot für Menschen, mit und ohne Handicap Das neue Inklusionslabel zum Thema Inklusion in Jugendverbänden ist da! Die Vollversammlung des Kreisjugendrings Rosenheim informierte. Ganz im Zeichen des Themas Inklusion stand die Vollversammlung des Kreisjugendringes Rosenheim im Pfarrheim St. Peter in Schwabering. Für die Gastlichkeit dankte die Vorsitzende Erika Spohn dem Hausherrn, vertreten durch Pfarrvikar Konrad Roider, der allen Anwesenden weiterhin viel Kraft für die Jugendarbeit wünschte. Neben den anwesenden Delegierten begrüßte Erika Spohn ihren Vorgänger Walter O. Mayr, Lenka Kargol von der Kommunalen Jugendarbeit und Markus Bundil vom Stadtjugendring herzlich. 13

14 Vollversammlungen Als Vertreterin des Landkreises hatte die stellvertretende Landrätin Alexandra Burgmeier ein Grußwort mitgebracht, in dem sie allen Ehrenamtlichen im Namen des Landkreises Rosenheim für deren Arbeit und Engagement im Einsatz für Kinder und Jugendliche dankte und betonte, wie wichtig für die Jugendarbeit Gemeinschaft und Teamgeist sind. Nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Beschlussfassung der vorliegenden Tagesordnung genehmigte das Versammlungsgremium das Protokoll der vergangenen Herbstvollversammlung ohne Einwände. Die Tagesordnung startete mit einem Feststellungsbeschluss bezüglich des Quest-Dance-Club Kolbermoor, den die Vertreterinnen Anita Windsberger und Johanna Weber kurz vorstellten. Es wurde festgestellt, dass der Quest-Dance-Club Kolbermoor ein Mitglied des Bayrischen Landesportverbandes und der Bayrischen Sportjugend und somit des Bayerischen Jugendrings und auch des Kreisjugendrings Rosenheim ist. Ein Vertretungsrechtes laut Satzung BJR wird eingeräumt. Die Delegiertenzahl des BLSV beim Jugendring verändert sich dadurch nicht. Wir sind dabei ein Zeichen für Jugendverbände in Stadt und Landkreis Rosenheim, Stadt- und Kreisjugendring ziehen an einem Strang. Gern ist hier der Kreisjugendring einer der Kooperationspartner! Markus Bundil vom Stadtjugendring stellte das neue Label Wir sind dabei zum Thema Inklusion in Jugendverbänden vor. Der Stadtjugendring versteht sich seit vielen Jahren als Brückenbauer zwischen Menschen mit und ohne Einschränkungen. Hinter dem Begriff Inklusion verbergen sich Möglichkeiten, in vielen Bereichen das Miteinander verschie denster Interessen zu fördern. So gibt es beim SJR und seinen Mitgliedern schon viele Aktionen, Gruppenstunden, Ferienmaßnahmen etc., wo diese Gemeinschaft eine Selbstverständlichkeit ist. Der ebenfalls neue Aufkleber mit dem Label signalisiert: Alle sind willkommen. Bei uns findet Arbeit mit Behinderten statt. Bundil benannte in seiner Ausführung auch einige Beispiele. 14

15 15 Vollversammlungen Den Begriff Schulbezogene Jugendarbeit stellte die Mitarbeiterin des Kreisjugendringes, Claudia Kreutzer, zuerst vor und erklärte, dass es sich hier um eine Bezeichnung aus dem Gesetzestext handelt, die nun mit Leben gefüllt wird. Es gilt Schule und Vereine zusammenzubringen und Jugendverbände bei der Arbeit an Schulen zu unterstützen. Sie brachte Beispiele von laufenden oder auch bereits abgeschlossenen Projekten mit. Die Chance den Verband der Trachtenjugend im Landkreis Rosenheim vorzustellen nutzte dessen 2. Vorsitzender Florian Bonnetsmüller in einer informativen, anschaulichen Power- Point -Präsentation und machte deutlich, dass Jugendarbeit bei den Trachtlern weit mehr ist als nur Schuhplatteln. Ein vielfältiges Angebot wird geboten, aber auch der Spaß großgeschrieben und Gemeinschaft erlebt, so sein Resümee. Eine druckfrische Ausgabe des Jahresberichtes 2016 war den Anwesenden am Eingang ausgehändigt worden. Erika Spohn als Redaktionsmitglied brachte der Versammlung die Entstehung des Berichts vom Gedanken bis zum Postversand näher. Sie umriss die Arbeiten und Aktivitäten des Kreisjugendringes Rosenheim im vergangenen Jahr und ließ diese wieder aufleben.

16 Vollversammlungen In seiner Eigenschaft als Kassier erläuterte Matthias Seibt im Haushaltsbericht den Jahresabschluss des Haushaltsjahrs 2016 und zeigte an Hand eines übersichtlichen Diagramms auf, dass die vorhandenen Mittel sinnvoll und regelkonform verwendet wurden. Ludwig Bernhartzeder gab den Bericht der Revisoren. Er bestätigte dem KJR einwandfreie Kassenführung und schlug der Versammlung die Entlastung der Vorstandschaft für das vergangene Haushaltsjahr vor. Die Abstimmung hierfür war einstimmig. Zum Abschluss der Versammlung ergriffen einige Delegierte das Wort um ihre Termine bekannt zu geben. So informierte BLSV - Vorsitzender Walter O. Mayr über das Sportevent Wie fit ist Rosenheim, das für alle Verbände zugänglich ist und sich nicht nur auf Sportvereine beschränkt. Auch wird am 1. Oktober in der Kolbermoorer Pauline-Thoma-Schule der Landkreisjugendtag des Trachtenjugendverbandes abgehalten. Erika Spohn 16 Gelegenheit sich auszutauschen hatten die Delegierten bei Häppchen und Erfrischungsgetränken in der Pause.

17 Vollversammlungen Herbstvollversammlung Gremium bestätigt Kreisjugendring gut aufgestellt Ihre Zufriedenheit mit der Arbeit des Vorstandgremiums brachten die Jugendverbände des Kreisjugendringes Rosenheim mit der Wiederwahl des Vorstandes zum Ausdruck. So stehen Erika Spohn und Elisabeth Redl, als ihre Stellvertreterin, wieder an der Spitze des KJR Rosenheim und werden von Matthias Seibt, Thomas Unger, Amelie Guggenberger, Manuel Pöhmerer und Georg Machl unterstützt. Neu hinzugewählt wurde Sabrina Kehl. Zu Kassenprüfern wurden Curt Wiebel und Ludwig Bernhartzeder gewählt. Christina Ralser ergänzt hospitierend das Gremium. Zuvor hatte die alte und neue Vorsitzende, Erika Spohn, alle Anwesenden herzlich begrüßt und ihre Freude über das volle Haus zum Ausdruck gebracht. 17

18 Vollversammlungen Ich bin froh, dass es hier im Landkreis Rosenheim ei ne Einrichtung wie den Kreisjugendring gibt und das seit inzwischen 69 Jahren. Etwa Kinder und Jugendliche werden von rund Jugendleitern und Jugendleiterinnen ihrer Mitgliedsorganisationen betreut. Hierfür und für das Engagement, ihr Herzblut und die Zeit, die sie in unser aller Zukunft investieren ein großes Dankeschön, so der stellvertretende Landrat Josef Huber in seinem mitgebrachten Grußwort. Einstimmig wurde anschließend die im Zuge der Satzungsänderung neugestaltete Geschäftsordnung des Bayrischen Jugendringes beschlossen, die zuvor von Matthias Seibt vorgestellt wurde. Auch wurde das Vertretungsrecht des Jugendclub Breitbrunn und der Beamtenbundjugend (auf deren Antrag hin), durch Beschluss des Vorstands wieder eingeräumt. Durch die neue Satzung bzw. Geschäftsordnung des BJR wird dies der Vollversammlung somit nur noch zur Kenntnis gegeben. Die Beamtenbundjugend nutzt zudem die Gelegenheit sich in der Frühjahrsvollversammlung persönlich vorzustellen. Der Jugendhilfeausschuss hatte in der Juli Sitzung 2017 einstimmig beschlossen die zeitlich befristete Projektstelle Schulbezogene Jugendarbeit dauerhaft beim Kreisjugendring Rosenheim anzusiedeln. Claudia Kreutzer stellte das aktuell laufende Filmprojekt do bin i dabei vor und zeigte zwei daraus entstandene Filme der DLRG Bad Aibling und der Evangelischen Jugend Prien. Mit der Bitte an die Delegierten, das Filmprojekt in die Verbände weiterzutragen, beschloss sie ihre Vorstellung. 18

19 Vollversammlungen Zum Thema Medienführerschein begrüßte die Vorsitzende Herrn Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und führte kurz in das Thema ein. Herr Stöttner stellte seine Idee vor und beantwortete anschließend noch Fragen. Vom KJR wird eine Fortbildung zum Medienführerschein im Frühjahr 2018 angeboten. Zahlreiche Aktivitäten konnte die Vorsitzende in ihrem Jahresbericht benennen: so besuchte der Vorstand viele Außentermine und es gab reichlich Arbeitskreistreffen. Der Israel Austausch mit Inund Out Maßnahme hatte stattgefunden, der Kulturaustausch mit Tschechien feierte 20jähriges Jubiläum, die Suche nach einer neuen Schreibkraft und Geschäftsführer nahm breiten Raum ein, ebenso der Satzungsreformprozess des Bayrischen Jugendringes. Auch das Tagesprogramm mit Seminarangeboten durfte nicht vernachlässigt werden und es wurde Zeit für eine Zweitages -Klausur gefunden. In Eckdaten stellte Kassier Matthias Seibt den Haushalt 2018 vor. Eine einwandfreie und lückenlose Buchhaltung bestätigte Curt Wiebel als Revisor und bedankte sich beim Vorstand für das Engagement. 19

20 Vollversammlungen Elisabeth Redl berichtete über die Personalentwicklung im KJR und die neue Verwaltungskraft Juliane Mitterer stellte sich dem Gremium persönlich vor. Redl informierte des Weiteren über die KJR - Fortbildungsangebote 2018 und wies auf die Möglichkeit der Verbände sich im Jahresbericht 2017 vorzustellen hin. Abschließend dankte die Vorsitzende den beiden, auf eigenen Wunsch, ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern, Stephanie Knochner und Michael Heindl für die Jahre der Mitarbeit im Vorstand. Mit einem Blumenstrauß überraschte sie zum Schluss die Geschäftsführerin Renate Fischer zu deren 35jährigen Dienstjubiläum und lobte die Umsicht mit der diese ihre Arbeit erledigt, ehe sie die harmonisch verlaufene Versammlung beschloss. Erika Spohn 20

21 KJR Vorstandsbericht 2017 Bei der Herbstvollversammlung Das nun zu Ende gehende Jahr 2017 war für den KJR ein sehr umtriebiges Jahr wie ich es von keinem vorgehenden kenne. Begonnen hatte es noch ganz harmlos mit einem Jahresessen als Dankeschön und Teambuilding -Maßnahme an meine Vorstandsmitglieder und dann den Neujahrsempfang der Kommunalen Jugendarbeit im Landrat samt. Es haben 11 VS Sitzungen stattgefunden und des Weiteren gab es zwei Vollversammlungen, eine im Frühjahr und die heutige im Herbst. Der Frühjahrsausschuss des Bayerischen Jugendringes wurde von mir besucht, ebenso die Vorständetagung und die Vollversammlung des Bez. Jugendrings. Und der Satzungsreformprozess des BJR hat mich und meinen Vorstand auf Trab gehalten. Daneben trafen sich diverse Arbeitskreise. Der der Schulbezogenen Jugendarbeit, des Jahresberichts, der AK Bürokraft, AK Geschäftsführer, AK Fortbildung. Im März stand die jährliche Klausur auf dem Programm, heuer als 2-Tagesklausur bei der wir Themen bearbeiten, die in einer normalen Sitzung zeitlich nicht untergebracht werden können. Auch die Jahresversammlung des vom KJR mitgetragenen Jugendbildungshauses Luegsteinsee fand im März statt. Hier hatte uns der Bildungshausvorstand eingeladen, damit wir uns gegenseitig kennenlernen. Auf Einladung nahmen einige Vorstandsmitglieder bei einer Informationsfahrt zum Bayrischen Landtag teil. Am 11. Juli hatten wir ein erfreuliches Gespräch mit unserem Landrat, hier waren wir wegen der Aufstockung unseres Personals ins LRA gekommen. Die neu einzustellende Bürokraft soll uns mit mehr Wochenstunden von unsrer ehrenamtlichen Arbeit etwas entlasten. Auch musste der Wechsel des Geschäftsführers-in in die Wege geleitet werden. Da der Posten sehr abwechslungsreich ist und kein Monat dem anderen gleicht, wird der neue Geschäftsführer von Frau Fischer eingearbeitet und so überschneiden sich die Arbeitszeiten d er beiden. 21

22 KJR Vorstandsbericht 2017 Tags darauf am 12. Juli waren wir mit einer kleinen Abordnung wieder im LRA. Diesmal beim Jugendhilfeausschu ss, hier hatten wir den Antrag bezüglich unserer Projektstelle Schulbezogene Jugendarbeit gestellt, damit diese Stelle nun dauerhaft beim KJR angesiedelt wird. Einstimmig war das Gremium dafür und die Schulbezogene Jugendarbeit und Frau Kreuzer sind nun fest bei uns. Hierfür nochmals mein ausdrücklicher Dank an Herrn Landra t Berthaler, seine Mitarbeiter und das Gremium des Jugendhilfeausschusses. Auf Info-Tour begleitete ich unsere Mitarbeiterin Claudia Kreuzer in den westlichen Landkreis. Hier stellte sie das Projekt Schulbezogene Jugendarbeit in Heufeld, Bruckmühl und Götting vor. Ja und wir haben auch eine neue Bürokraft gefunden, zuvor mussten allerdings 40! Bewerbungen gesichtet und zahlreiche Vorstellungsgespräche geführt werden. Seit Oktober unterstützt uns nun Frau Mitterer. Ende Juli fand der Deutsch-Israelische Jugendaustausch im Landkreis statt. Während Georg Machl, Sarah Pletzer und Gregor Bromirski (ein Lehrer der Wirtschaftsschule) die Jugend tagsüber bei ihrem Programm begleiteten, wurden die mitreisenden Betreuer Abends von Renate Fischer, Lisi Redl und mir unterhalten. Am 31. Juli ging es dann für die Gäste wieder nach Hause, vorher gab es aber noch einen Abschiedsabend. Während die Israelischen Gäste wieder heimflogen, reisten an diesem Tag die Tschechischen Teilnehmer des Deutsch- Tschechischen Jugendkulturaustausches in Rosenheim an. Auch hier hatten wir das 20jährige Jubiläum. Dem zum Anlass gab es am 3. August eine Ausstellung und einen kleinen Festakt im Foyer des L andratsamtes. Auch die Abschlussveranstaltung mit Vernissage am 5. August in Baierbach wurde von mir besucht. Jedes Jahr bin ich wieder begeistert, welche Kunstwerke in dieser Woche durch die jungen Leute entstehen. Und weil wir gerade bei Kunst sind: eine Wanderausstellung Junge Kunst wanderte durch den Landkreis und auch hier war der KJR präsent. Renate Fischer und ich waren bei der Eröffnung in Oberaudorf dabei, Georg Machl bei der in Rosenheim. 22

23 KJR Vorstandsbericht 2017 Bei der Reise der Landkreisdelegation im Oktober zur Partnerstadt nach Beer She va nahm meine Stellvertreterin Elisabeth Redl teil. Wir vom Vorstand versuchten die Versammlungen möglichst vieler unserer Verbände zu besuchen, so waren wir bei der Trachtenjugend, der Feuerwehrjugend, der Sportjugend, der DPSG Rosenheim und dem BDKJ auf den Versammlungen - um nur einige zu nennen. Auch das 30. Stammesjubiläum der DPSG Feldkirchen/Westerham wurde besucht. An der Verabschiedung von Michaela Seidl bei der Jugendstelle Rosenheim war der KJR ebenfalls vertreten. Beim Kreisjugendfeuerwehrtag in Litzldorf und beim Landkreis-Trachtenjugendtag in Kolbermoor habe ich mich sehr wohl gefühlt. Auch unsere Seminare kommen nicht zu kurz. Meine Stellvertreterin Elisabeth Redl und ihr Team sind immer auf der Suche nach neuen Angeboten oder bieten altbewährtes und viel nachgefragtes wieder an: das Ehrenamtsseminar, das Zuschussseminar, den 1. Hilfe Kurs und den Kochkurs für große Gruppen in der Landratsamt skantine. Nicht zu vergessen; der Festakt zur 30 Jahrfeier des Theaters Bruckmühl, der Geburtstag des Jugendamtsleiters Johannes Fischer und der von unserer langjährigen Beisitzerin und nun Vertreterin im Jugendbildungshaus Frau Marianne Beyer. Nichts wurde vergessen. Und unsere Kollegen vom Stadtjugendring besuche ich ebenfalls gerne. Mit unserer Geschäftsführerin treffe ich mich regelmäßig zum Austausch, um Dinge abzusprechen und zu organisieren. Auch möchte ich die enge Zusammenarbeit mit der Kommunalen Jugendarbeit und allen dortigen Mitarbeitern nennen, die uns beratend zur Seite stehen und deren Unterstützung ich sehr schätze. Euch ein herzliches Vergelt s Gott. So das war ein kleiner Abriss des Jahres 2017 ich hab bestimmt was vergessen. Ich danke fürs Zuhören. Erika Spohn 23

24 Koordinierungsstelle schulbezogene Jugendarbeit (KsJ) Viele Vereine bereicherten den Schulalltag für die Schüler/innen mit Beiträgen an Schulfesten, Projekttagen, Schnupperangeboten und regelmäßigen wöchentlichen Angeboten. Hier ein Ausschnitt: 1 Wöchentliches Angebot des Quest Dance Club an der Adolf Rasp Schule Kolbermoor 2 Jugendfeuerwehr Kolbermoor am Schulfest der Pauline Thoma Schule 3 Projekt Blaumeisen des Obst- und Gartenbauvereins Vagen mit der Grundschule 4 Spielen und basteln zur Vogelwelt mit dem LBV Kreisgruppe Rosenheim am Buß- und Bettag mit den Grundschülern Feldkirchen-Westerham 5 Tanzstunde mit dem GTEV d`simseer Prutting an der Grundschule 6 Schnuppertennis des TSV Hohenthann-Beyharting mit den Schüler/innen der Grundschule Schönau 24

25 Koordinierungsstelle schulbezogene Jugendarbeit (KsJ) Mit einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit gelang es vielfach die Projekte der Vereine an Schulen und unsere eigenen Aktivitäten zu veröffentlichen. 25

26 Koordinierungsstelle schulbezogene Jugendarbeit (KsJ) Folgende konzeptionelle Ideen zur Vernetzung von Jugendarbeit und Schule haben wir im letzten Jahr umgesetzt: 1. Gemeindekooperationen Wie auch im Jahr zuvor kooperierten wir konkret mit einer interessierten Gemeinde, um die Vernetzung von Jugendarbeit und Schule zu bewerben. Herr Bürgermeister Richard Richter (Marktgemeinde Bruckmühl) hatte bereits bei einer Sitzung des Ortskartells 2016 dargestellt, wie wichtig er die Einbindung der Vereine in das Schulleben findet. Bei einem ersten Gespräch im Frühjahr 2017 mit den Gemeinderatsmitgliedern Anna Wallner (Referat Schulen und Kultur) und Edmund Neumaier (Referat Jugend und Sport), entstand schnell die Idee gemeinsam drei Infoveranstaltungen für die Vereine anzubieten. So organisierten wir in den Ortsteilen Bruckmühl, Heufeld und Götting jeweils einen Infoabend und luden die örtlichen Vereine dazu ein. Nach einem einleitenden Vortrag über Kooperations - und Fördermöglichkeiten schulbezogener Projekte entstand immer ein belebter Austausch der Anwesenden. Einige Teilnehmer/innen entwickelten dabei auch schon erste Projektideen. V.l.n.r.: Herr Bürgermeister Richter, Frau Wallner (Gemeinderat) und Erika Spohn (KJR) bei dem Infoabend für die Vereine in Heufeld am 25. April

27 Durch die Veranstaltungsreihe sind folgende Kontakte und Projekte entstanden: SV DJK Heufeld Förderung zweier wöchentlich stattfindenden Tischtennis AG`s an der Grund- und Mittelschule Heufeld: Koordinierungsstelle schulbezogene Jugendarbeit (KsJ) Aufbau und Förderung eines Fußballschnuppertrainings an der Mittelschule Heufeld: SV Bruckmühl Die Sparte Tennis bietet 2018 ein mehrwöchiges Schnuppertraining an der Grundschule in Bruckmühl an. 27

28 Koordinierungsstelle schulbezogene Jugendarbeit (KsJ) Schulen Und auch für die Vernetzung mit den Schulen hatten die Veranstaltungen einen Mehrwert. Die Zusammenarbeit mit der Justus-von-Liebig Schule Heufeld wurde durch die Vereinskooperationen intensiviert und mit Tutorenschulungen und einer Schulradioreihe erweitert. Mit der Grundschule Bruckmühl entstand eine neue Zusammenarbeit durch die Vereinskooperation und ein weiteres Grundschulprojekt zur Vorstellung der örtlichen Vereine ist in Planung. 2. Ehrenamt erleben a. Unser Film do bin I dabei Wie bereits im letzten Jahr begonnen, hatten wir auch 2017 den Jugendgruppen im Landkreis einen Filmworkshop angeboten, bei dem sie einen eigenen Film über ihre Jugendarbeit machen konnten. Ein Filmprofi unterstützte sie dabei und auch die Filmausrüstung wurde kostenfrei gestellt. Die evangelische Jugend Prien und die DLRG Jugend Bad Aibling drehten jeweils einen tollen Film. 28

29 Koordinierungsstelle schulbezogene Jugendarbeit (KsJ) 29

30 Koordinierungsstelle schulbezogene Jugendarbeit (KsJ) b. Grundschulprojekt: Jugendarbeit vor Ort Die entstandenen Filme stellten wir innerhalb eines Projektes Grundschüler/innen vor, die immer ganz interessiert und begeistert zuschauten. Das Besondere war für sie, dass die Filme von Jugendlichen gemacht wurden und aus deren Perspektive die Jugendarbeit der verschiedenen Jugendverbände gezeigt wird. Außerdem bekommen die Grundschulkinder die Gelegenheit über ihre eigene Vereinszugehörigkeit zu erzählen. Die Idee dabei ist, dass die Schüler/innen voneinander erfahren, wer welches Angebot nutzt und was dort alles geboten ist und Spaß macht. Wir fragen die Interessen der Kinder ab und ermuntern sie dazu, Mitschüler/innen mal in deren Verein zu begleiten. Zum Abschluss verteilen wir einen Elternbrief mit den örtlichen Vereinen und den Kontaktdaten. Veit Hollrieder (Referent KJR) bei einem Projekt an der Grundschule Samerberg. 30

31 Koordinierungsstelle schulbezogene Jugendarbeit (KsJ) Anneliese Weinzierl und Claudia Beutl vom GTEV d`mangfalltaler an der Adolf Rasp Schule in Kolbermoor. 31

32 Koordinierungsstelle schulbezogene Jugendarbeit (KsJ) c. Ehrenamt an der Schule - Tutorenschulungen Ehrenamtliches Engagement von Schüler/innen möchten wir mit dem Angebot der Tutorenschulungen unterstützen. Mit den Tutoren von sieben Landkreisschulen führten wir jeweils ein 2-tägiges Seminar durch. Die Schüler/innen genossen sichtlich die herrliche Atmosphäre im Jugendbildungshaus am Luegsteinsee und beteiligten sich engagiert bei den Workshop-Inhalten zu Themen wie Aufsichtspflicht, Gruppenleiten und Projektmanagement. 32

33 Koordinierungsstelle schulbezogene Jugendarbeit (KsJ) d. Ehrenamt an der Schule: Seminartag für Schülersprecher/innen Über 40 Schülersprecher/innen der Stadt- und Landkreis-Mittelschulen nahmen an unserem Informations - und Schulungstag der SMV teil. 33

34 Koordinierungsstelle schulbezogene Jugendarbeit (KsJ) Die Veranstaltung haben wir gemeinsam mit den Koordinatoren d er Verbindungslehrer/innen und den Kollegen/innen vom Stadtjugendring vorbereitet und durchgeführt. Inhaltlich standen die Beteiligungsmöglichkeiten der Klassen- und Schülersprecher/innen am Schulleben im Mittelpunkt. Ein Höhepunkt war die demokratische W ahl der beiden Landkreis- und Stadtschülersprecher/innen. Bei der Auswertung waren sich alle Beteiligten einig - eine gelungene Kooperation von Jugendarbeit und Schule, die fortgeführt werden soll. Schulradio Neu entwickelt haben wir eine Workshop-Reihe Schulradio. Hier bieten wir kostenfrei interessierten Schülergruppen die Möglichkeit mit professioneller Unterstützung eine eigene Radiosendung zu machen. Eine Sendung soll sich dann der Jugendarbeit der örtlichen Vereine widmen. Wir starteten mit einer neu gebildeten Schülergruppe an der Mittelschule in Heufeld. Bei ihrem ersten Radiobeitrag berichten die Schüler/innen über die Jugendfeuerwehr und über ein schulinternes Basketballangebot, von ausgebildeten Schülern für Schüler, dass vor Kurzem angelaufen ist. Wir sind noch gespannt der Sendetermin ist für nächstes Jahr geplant. Die Schüler der Mittelschule Heufeld bei ersten Aufnahmetests. 34

35 Koordinierungsstelle schulbezogene Jugendarbeit (KsJ) Alles Wissenswerte rund um`s Radio vermitteln die Kollegen/innen von Q3, unserem Kooperationspartner im Bereich Medienpädagogik. Vom Projekt zur Dauereinrichtung Mit viel Anerkennung für unsere Arbeit beschlossen die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses am 13. Juli 2017 die Koordinierungsstelle schulbezogene Jugendarbeit in eine unbefristete Stelle umzuwandeln. Wir danken allen beteiligten Ehrenamtlichen in den Vereinen und den Schulleitungen und Lehrer/innen für ihr Engagement in der schulbezogenen Jugendarbeit, de nn nur mit ihrer Unterstützung konnten so viele gelungene Projekte entstehen. Claudia Kreutzer 35

36 Aus- und Weiterbildung von Jugendleitern Ehrenamtsseminar Gewinnung von Ehrenamtlichen Am 04.Februar 2017 fand in den Räumen des KJR das Ehrenamtsseminar unter der Leitung von Elisabeth Ternyik vom KJR München-Land statt. Sie verfügt durch ihre jahrzehntelange Tätigkeit in der Jugendverbandsarbeit und das Mitwirken in der Beratergruppe Ehrenamt über einen enormen Erfahrungsschatz bei Fragen rund um Freiwilligenmanagement und ehrenamtliches Engagement. Daran durften wir teilhaben und neue Ideen für unsere Arbeit vor Ort generieren. Schön war die bunte Mischung der Teilnehme r/innen. Sowohl aus Sport (SV Edling), als auch aus einer Pfadfindergruppe (DPSG Bruckmühl), dem Jugendtreff Höslwang, dem AK Integration des Bruckmühler Gymnasiums und der Jugend des Roten Kreuzes waren Vertreter zum Seminar gekommen. Wir knüpften neue Kontakte und tauschten uns über eigene Erfahrungen im Ehrenamtsmanagement aus. Besonders spannend war für mich als Teilnehmerin die Entwicklung des Ehrenamts an sich. Durch eine kurze PPP konnten wir hier die Veränderung erkennen. So engagieren sich heute mehr Menschen als früher ehrenamtlich, doch verkürzt sich die zur Verfügung stehende Zeit. Wir Verbände müssen somit unser Angebot verändern. Beispielsweise die Möglichkeit eines ehrenamtlichen Engagements von nur 2 Stunden pro Woche ermöglichen und sogar fördern. Darüber hinaus ist es auch wichtig, die Ehrenamtlichen mit Stellenbeschreibungen ganz konkret auf ihre Tätigkeit hinzuweisen: Was gehört dazu? Wie viel Zeit wird benötigt? Welche Kompetenzen verlangt? Zusammenfassend hat mir das Seminar einen neuen Blickwinkel auf das Freiwilligenmanagement und die Themen rund um Ehrenamtsgewinnung ermöglicht, wodurch ich viel Neues mit nach Hause nehmen konnte. Und das kann ich nur jedem Jugendverband empfehlen! Amelie Guggenberger 36

37 Aus - und Weiterbildung von Jugendleitern Kochen für Gruppen bei Ferienaktionen und Freizeiten Was koche ich bloß? Wie bekomme ich 50 hungrige junge Menschen satt? Worauf muss ich achten? Alles rund ums Kochen für große Gruppen angefangen von der Planung, Hygienevorschriften, Einkaufs- und Zeitplanung, Mengen-umrechnung bei Rezepten, Dampfgaren und vieles mehr wurde mit Kantinenchef und Küchenmeister Rudi Bernard erklärt und zeigt! Und natürlich wurde auch gemeinsam gekocht und probiert! 37

38 Aus- und Weiterbildung von Jugendleitern Zuschuss-Seminar Mit Moos mehr los! Aktionen in der Jugendarbeit sollten nicht an finanziellen Mitteln scheitern. Deshalb ist es für Verantwortliche besonders wichtig zu wissen, wo man Zuschüsse und Unterstützung beantragen kann, damit sich die Kosten für die Teilnehmer/innen in Grenzen halten. An diesem Abend wurden verschiedene Zuschussmöglichkeiten, die Antragstellung vorgestellt, sowie Fragen beantwortet. Zu Beginn konnte die Vorsitzende Erika Spohn Volles Haus vermelden und die zahlreich gekommenen Interessenten und den kompetenten Referenten Thomas Unger vom Kreisjugendring (KJR) begrüßen und übergab das Wort an ihn. Thomas Unger stellte zuerst den KJR vor und startete mit de n für diesen Abend wesentlichen Fördermöglichkeiten und den Zuschussrichtlinien. Geklärt wurde der Zweck der Förderung, die Berechtigung Zuschussanträge zu st ellen, Veranstaltungsarten, Freizeitmaßnahmen und Projekte. Es gab Antworten auf die Frage wer und was gefördert werden kann, auch was nicht gefördert wird wurde benannt (z.b. Verbandsspezifische Maßnahmen), Teilnehmerzahlen, Antragsfristen und Fehlbetr äge anhand einer übersichtlichen Power-Point-Präsentation angerissen. Auch die Praxis kam nicht zu kurz und hierbei die Internetseiten von KJR und SJR betrachtet. Abschließend wurde an Hand eines fiktiven Beispiels ein Zuschussantrag gestellt und der Berei ch Förderung durch den Bayrischen Jugendring angerissen. Quintessenz war: Jugendarbeit ist zuschussberechtigt!. 38 Erika Spohn

39 Aus - und Weiterbildung von Jugendleitern Erste-Hilfe-Kurs für Jugendleiter Einen turbulenten Beginn hatte der Erste-Hilfe-Kurs in diesem Jahr. Bei kalten Temperaturen waren nicht so viele Teilnehmer erschienen wie angemeldet. Die anfänglichen Ratlosigkeit, ob man den Kurs nun verschieben soll oder ob man einfach noch eine Weile wartet, hat sich in Luft aufgelöst, nachdem 5 Pe rsonen zu Fuß vom Bahnhof ankamen und ein Mädchen verschlafen hatte. Mario Kögl konnte also mit einer kleinen zeitlichen Verzögerung den Erste -Hilfe-Kurs in Bad Endorf beginnen. In seiner sehr freundlichen und spritzigen Art begeisterte er wieder alle Tei lnehmer. Für den KJR ist es sehr schön, dass die Erste-Hilfe-Kurse immer ausgebucht sind und wir freuen uns, dass wir das Ehrenamt mit diesem kostenlosen Angebot unterstützen können. Elisabeth Redl 39

40 Traditionelles Hoagarten Hoagascht vom Kreisjugendring Rosenheim Jakob Steiner übergibt an Benedikt Mies Atzing/Landkreis (hö) Einen Stabwechsel in der Organisation des Jugend-Hoagascht vom Kreisjugendring (KJR) Rosenheim gab es beim traditionellen Treffen am Totensonntag im Vereinshaus von Prien-Atzing. Jakob Steiner aus Atzing hat vor 27 Jahren die Aufgabe der Veranstaltungs -Vorbereitung von seinem Vorgänger Franz Pichler aus Neubeuern übernommen. Neuer Organisator und zukünftiger Sprecher beim Hoagascht ist Benedikt Mies aus Nussdorf am Inn. Benedikt Mies war bereits als junger Bua Teilnehmer bei den KJR-Hoagasch-Veranstaltungen und ist als Musikwart im Nussdorfer Trachtenverein sowie als Leiter der Jugendblaskapelle im Ort bereits stark mit der Jugendförderung im Volksmusikwesen beschäftigt. 40 Der heurige Hoagascht fand bereits zum 10. Male im wieder voll besetzten Vereinshaus des Trachtenvereins Daxenwinkler in Prien-Atzing statt. Hierzu konnte Erika Spohn als Vorsitzende des Kreisjugendrings zusammen mit Jakob Steiner unter anderem Bezirksrat Sebastian Friesinger, Zweiten Gauvorstand Sebastian Gasteiger vom Gauverband I, Gebietsvertreter Ludwig Redl vom Gebiet Simssee und seinen Vorgänger Bartholomäus Hollinger, den langjährigen Jugendleiter vom Gauverband I Alois Edtmayer, Sebastian Fink als Jugendleiter

41 Traditionelles des Bayerischen Inngau-Trachtenverbandes, Florian Bonnetsmüller als Zweiten Vorsitzenden der Trachtenjugend im Landkreis Rosenheim, Jugendleiterin Eva -Maria Gruber von der Jugendblaskapelle Wildenwart sowie Ersten Vorstand Michael Schlosser vom gastgebenden Trachtenverein Atzing als Ehrengäste willkommen heißen. Stellvertretende Landrätin Marianne Loferer vom Landkreis Rosenheim würdigte in ihrem Grußwort die Bedeutung der Nachwuchsförderung innerhalb der Volksmusik. Es ist immer wieder eine Freude zu sehen, dass immer wieder neue und junge Leute auftauchen, dieser Hoagascht ist nicht nur ein schöner Termin, sondern eine Herzensangelegenheit so Marianne Loferer, die in ihrer Aussage dann von einem dreistündigen, kurzweiligen Programm bestätigt wurde. Den Auftakt bildeten die Liabeberg-Musi aus Atzing sowie die Hittenkirchener Jugendbläser unter der Leitung von Fritz Lampersberger. Weitere Gruppen waren die Greimhartinger Soatnmusi, die Herzsolo-Gitarrenmusi aus Neubeuern, die Preana Dirndl, die Prealeitn-Musi aus Weisham, die Priener Buam Lukas Hofbauer (Ziach) und Jonas Stangl (Gitarre), die grenzüberschreitende Nuss-Erl-Musi aus dem Inntal, das Schulbus-Trio aus Nussdorf, die Boarische Mädlmusi aus Nussdorf sowie die 3erlei Saitenmusi aus Schechen. Zum Abschluss stimmten Mitwirkende und Besucher ein Gemeinschaftslied mit Jodler an. Nachdem sich KJR-Vorsitzende Erika Spohn bei Jakob und Traudi Steiner für deren 27maligen Hoagascht-Organisationen mit einem Präsent bedankt hatte, dankte Jakob Steiner seinerseits 41

42 Traditionelles noch Renate Fischer mit einem Abschiedsgeschenk. Die Renate war in all den 27 Jahren im Büro des KJR eine große Stütze, so Jakob Steiner. Und sein nunmehriger Nachfolger Benedikt Mies dankte seinem Vorgänger mit den Worten: Du hast den Hoagascht zu einer besonderen Plattform gemacht, anders wie bei einer Internet-Plattform ist die Deinige mit Leben, Musik, Freude und jungen Menschen gefüllt worden. Ein weiteres Vergelt s Gott von Benedikt Mies galt dem Atzinger Trachtenverein, dessen Vereinshaus ideal zwischen Inngau und Chiemgau gelegen und dank fleißiger Küchen- und Servicekräfte vom Verein bestens geeignet ist für einen Jugendhoagascht. 42 Text und Fotos: Hötzelsperger

43 Internationaler Jugendaustausch Israel Osterferien 2017 in Israel Sommerferien 2017 in Bayern Jugendbegegnung der besonderen Art Austausch verbindet In langjähriger Tradition fand auch im Jahr 2017ein wunderschöner, lustiger und abwechslungsreicher Jugendaustausch zwischen dem Kreisjugendring Rosenheim und der Stadt Beer -Sheva in Israel statt. Am 10. bis 20.April 2017 reisten Jugendliche aus der Umgebung um Rosenheim nach Israel um gemeinsame Erfahrungen mit israelischen Austauschpartnern und ihren Gastfamilien zu sammeln. Neben einem Gastbesuch in diesen Familien inkl. Familientagen erkundete die gesamte Gruppe, bestehend aus den deutschen und israelischen Jugendlichen, die Umgebung um die Wüstenstadt Beer-Sheva. Zusätzlich wurde das restliche Land besichtigt, darunter Tel Aviv, das Tote Meer, die weltbekannte Stadt Jerusalem inkl. einer gemeinsamen Übernachtung im Hotel sowie Beduinen in der Wüste und vieles mehr. Kulturell und Religiös war das jüdische Pessach -Fest ein unvergessliches Erlebnis. 43

44 Internationaler Jugendaustausch Eine Erfahrung war es auch für alle, eine ganze Woche lang das jüdische Matzenbrot zu essen und am letzten Abend des Pessachfestes sich mit selbstgemachten Süßigkeiten, welche auf einer riesen Tafel präsentiert werden, zu verzehren. Die Abende verbrachte die Gruppe wenn nicht mit den Gastfamilien, meist gemeinsam mit den anderen Jugendlichen beim Bowling, Shopping oder in Restaurants etc. 44

45 Eine lebendige Partnerschaft Jugendliche aus der israelischen Partnerstadt Beer Sheva besuchen den Landkreis Rosenheim Internationaler Jugendaustausch Seit inzwischen drei Jahrzehnten pflegen der Landkreis Rosenheim und die Stadt Beer Sheva in Israel eine Partnerschaft. Aktuell hält sich wieder eine Gruppe Jugendlicher in der Region auf. Ihr Aufenthalt begann schon traditionell mit einem Besuch im Landratsamt. Landrat Wolfgang Berthaler hieß die jungen Leute samt ihrer Begleitung herzlich willkommen. Im Herbst will Berthaler mit einer Delegation nach Israel reisen um in Beer Sheva das 30-jährige Partnerschaftsjubiläum zu feiern. Dort wird der Besuch bereits vorbereitet, teilte Inbal Lev mit, die den Jugendaustausch seit inzwischen 15 Jahren begleitet. Mit einem Strahlen im Gesicht erklärte sie, hierher zu reisen ist wie nach Hause kommen. 45

46 Internationaler Jugendaustausch Die jungen Gäste aus Beer Sheva sind im Landkreis in Gastfamilien mit gleichaltrigen Jugendlichen untergebracht. Dieses gemeinsame Erleben bringt einen enormen Lerneffekt für beide Seiten, sagte Inbal Lev. Wenn sie bereit sind, sich auf andere einzulassen, können sie sehr viel mitnehmen. Die Betreuerin aus Israel lobte zudem das Engagement der Gastfamilien: Es ist nicht leicht einen Jugendlichen in die eigene Familie zu nehmen, das ist eine große Ehre. Über den vielen Regen hierzulande freuten sich die jungen Israelis. Bei ihrer Abreise aus Beer Sheva, die Stadt liegt am Rande der Negev-Wüste, herrschten dort 40 Grad Menschen leben dort und in den vergangenen Jahren hat sich viel getan, vor allem wirtschaftlich. Diese Veränderungen wollen sie der Delegation aus dem Landkreis Rosenheim zeigen, wenn sie im Oktober dort hinreist. Zum umfangreichen Ausflugsprogramm das im Rahmen des Jugendaustausches organisiert worden war gehören unter anderem die Chiemsee-Inseln, das Salzbergwerk in Berchtesgaden, die Städte Salzburg und München sowie das ehemalige Konzentrationslager in Dachau. 46

47 47 Internationaler Jugendaustausch Rosenheim Menschen in der Wüste pflegen seit Jahrtausenden eine große Gastfreundschaft Das erfuhr jetzt auch eine Landkreis -Delegation, die unter der Leitung von Landrat Wolfgang Berthaler die Partnerstadt Beer Sheva in Israel besuchte. Die Partnerschaft besteht seit 35 Jahren. Beide Seiten waren sich einig, dass sie eine großartige Zukunft haben soll. Bei einem Empfang im Rathaus der am Rande der Negev-Wüste gelegenen Einwohner zählenden Stadt sagte Berthaler, das Wissen unserer Kinder wird unsere Zukunft sein. In Beer Sheva können sie viel lernen. Israel ist ein unglaublicher Lernort. Beer Shevas Vizebürgermeister Tal Elal betonte die Bedeutung einer solchen Partnerschaft vor dem Hintergrund aktueller politischer Entwicklungen: Gerade jetzt, wo die Rechten überall in der Welt im Aufwind sind, ist das, was wir machen, die beste Antwort. Wir müssen weitermachen und den Politikern zeigen, wie eine bessere Welt geht. Einen Besuch im Landkreis Rosenheim vor sieben Jahren hat Tal Elal in guter Erinnerung behalten: Ganz konkrete Auswirkungen einer solch langjährigen Partnerschaft sprach David Sad von der Israelisch-Deutschen- Gesellschaft an: Die Freundschaft zwischen den Jugendlichen, die sich in der Anfangszeit des Jugendaustausches

48 Internationaler Jugendaustausch kennenlernten, ist so gut, dass es heute noch Kontakte zwischen Familien gibt. Während des Golfkrieges riefen Familien aus dem Landkreis Rosenheim an und sagten, Kommt zu uns, wenn ihr flüchten müsst. Da hat man die Freundschaft wirklich gemerkt. Der Landrat schlug vor, die Partnerschaft über den Jugendaustausch hi naus auszubauen. Zudem lud er zum Gegenbesuch in den Landkreis Rosenheim ein. Begleitet wurde Berthaler von Vertretern der Kreistagsfraktionen sowie von einigen Bürgermeistern. Gemeinsam besuchten sie ein Einwanderungszentrum. Wie in Deutschland auch wird die Sprache als Schlüssel zur Integration angesehen. Aus diesem Grund wird jedem Einwanderer angeboten, Hebräisch zu lernen. Jeder kann in den ersten fünf Monaten im Land an 500 Unterrichtsstunden teilnehmen. Zudem gibt es von staatlicher Seite eine Wohnung und eine kleine finanzielle Unterstützung. Nach den fünf Monaten muss jeder Einwanderer für sich selbst sorgen. Die Partnerschaft der Stadt mit dem Landkreis ging auf eine Initiative von Dov Peer aus Beer Sheva zurück. Er fand im damaligen Landrat Dr. Max Gimple einen begeisterten Mitstreiter und persönlichen Freund. re OVB Als Vertreterin des Kreisjugendrings Rosenheim nahm an der Delegationsreise unsere stellvertretende Vorsitzende Elisabeth Redl teil. 48

49 Tschechien Eine feierliche Begegnung - Deutsch -Tschechischer Workshop der bildenden Kunst in Baierbach Internationaler Jugendaustausch In 20 Jahren wird aus einem Kind ein Erwachsener, aus einem kleinen Bäumchen wächst ein Baum und aus einer Deutsch-Tschechischen Begegnungsidee entwickelt sich eine Tradition mit tiefen Wurzeln. Als sich im August 2017 bereits zum achten Mal 18 junge Künstler im Begleitung von vier pädagogischen Begleitpersonen zum achttägigen gemeinsamen Begegnen, Arbeiten, Diskutieren, Besichtigen und in Baierbach zum Workshop der bildenden Kunst trafen, war es eine feierliche Begegnung. Das Wiedersehen brachte Freude zurück. Als der Bus am Wendlerhof eintraf, war es ein Gefühl, als hätten wir uns gerade gestern verabschiedet. Und so konnten wir auch gleich anfangen, ohne einem großen sich kennenlernen, abzutasten oder gar zu fremdeln. Der Wendlerhof erwies sich wieder als eine gute Basis für unseren Workshop. Wir wurden alle unter einem Dach untergebracht, wir genossen die herrliche Landschaft am Simssee, die uns oft als Model diente, die Erfrischung des Sees, die Wiesen zum Spielen, wir wurden köstlich verpflegt und konnten uns somit voll unseren gemeinsamen Aktivitäten widmen. Von hier aus starteten wir auch die Ausflüge 49

50 Internationaler Jugendaustausch Unsere Herausforderung in der Rolle des Gastgebers war es, ein Programm vorzubereiten, das den Wünschen der Teilnehmer entsprach: bunt gemischt und mit attraktiven und repräsentativen Zielen. Schließlich wollten wir unseren Gästen zeigen, wie wir leben und wo unser dahoam ist. Täglich, mit einer Mappe, Stift und Fantasie gerüstet, starteten wir zu Zielen in der näheren und weiteren Umgebung. Wir entdeckten Rosenheim, wir schaukelten uns wagemutig in den Kabinen der Kampenwandbahn Richtung Gipfel und wanderten zur Alm. Wir bewunderten die Werke der Pinakothek der Moderne in München, die Gemäldegalerie Julius Exter im Alten Schloss Herrenchiemsee und ließen uns von der Idylle der Fraueninsel bezaubern. Neben unseren traditionellen Kunstgesprächen konnten wir das 20jährige Bestehen der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen ZUŠ Kolin, der Kommunalen Jugendarbeit und dem Kreisjugendring Rosenheim richtig würdig feiern. Dazu wurden wir zum festlichen Akt ins Landratsamt Rosenheim eingeladen und vom stellvertretenden Landrat Herrn Dieter Kannengießer empfangen. An der Feier, die musikalisch von einigen ehemaligen Austauschteilnehmern der Blaskapelle Wasserburg begleitet wurde, 50

51 Internationaler Jugendaustausch nahmen zahlreiche ehemaligen Teilnehmer/innen und Leiter der jeweiligen Gruppen teil. Die 20 vergangenen Jahre wurden bildlich in einer Fotoausstellung präsentiert. Die Woche verlief wie im Flug und am Tag vor der Abreise standen wir wieder, wie alle Jahre vorher auch, vor einem Berg von Aufgaben. Alle angefangenen Arbeiten, Zeichnungen, die wir während der Ausflüge gemacht hatten Objekte, die wir an den Abenden gestalten hatten, sollten beendet und für die Vernissage vorbereitet werden. Die Präsentation war für alle Teilnehmer und Gäste ein Erfolg und unser Abschiedsabend lang. Der Abschiedsschmerz am nächsten Tag konnte nur mit der Aussicht auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr gemildert werden. Im August 2018 werden wir uns in Kolin treffen. Wir werden unsere gemeinsamen Arbeiten und Gespräche fortführen. Mögen wir uns noch lange viel zu erzählen haben. Lenka Kargol 51

52 Internationaler Jugendaustausch Rumänien Erfahrungsbericht zum Schüleraustausch zwischen der Realschule Prien und der Lenau Schule aus Temeschwar in Rumänien Der Austausch ist inzwischen ein fester Bestandteil im Schulkalender und hat dauerhafte Beziehungen gefördert und bewirkt. Im Jahr 2017 fand vom 27. Mai bis 3. Juni der zehnte Besuch in Temeschwar und vom 9. bis 16. September der Gegenbesuch in Prien statt. Die Schüler wurden in Temeschwar von den rumänischen Gastgebern sehr herzlich empfangen und mit alle r Gastfreundschaft in die Familie integriert. Da die Schüler der Lenau -Schule fast ausnahmslos über hervorragende Deutschkenntnisse verfügen und auch viele Eltern ehemalige Lenau Schüler waren, gab es überhaupt keine Verständigungsprobleme. Alle 13 deutschen Austauschschüler haben die Woche sehr genossen, auch weil sie einen authentischen Einblick in das rumänische Familienleben be kommen haben. Das Programm war auch beim zehnten aufeinanderfolgenden Aufenthalt in Temeschwar sowohl für die Schüler als auch für die beiden Begleitlehrer aus Prien sehr interessant und lehrreich. Dazu gehörten der Besuch mit Empfang im deutschen Kulturze ntrum, der Besuch des Dorfmuseums Muzeul Sastului Banatean und der Tagesausflug nach Faget, zur Höhle Romanesti und Train Vuia. Sehr interessant war auch der Besuch des Revolutionsmuseums (20. Dezember 1989). Auch die Begleitlehrer aus Prien wurden sehr gastfreundlich behandelt und stehen in freundschaftlicher Verbindung zu den rumänischen Kolleginnen und Kollegen. Insgesamt hat der Aufenthalt sehr zum besseren Verständnis der Menschen in Rumänien und damit in Südosteuropa beigetragen. Wegen einer Buspanne kurz vor Salzburg kamen unsere Freunde aus Temeschwar mit Verspätung zum Gegenbesuch. Nach einem Familiensonntag ging das Programm mit dem Empfang in der Schule am Montag, den 11. September 52

53 Internationaler Jugendaustausch vormittags los. Es schloss sich eine Wanderung durch das alte Prien an. Es folgten die schon traditionellen Ausflüge auf die Chiemseeinseln und der Besuch der Landeshauptstadt München. Höhepunkt war dieses Jahr der Aufstieg zum Geigelstein mit Übernachtung auf der Priener Hütte. Ein Wettersturz machte dies zu einem besonderen Abenteuer. Priens Bürgermeister empfing uns tags drauf im Rathaus und war sehr interessiert. Abschließend haben die Teilnehmer in Gruppen ihre Eindrücke über den Austausch in Form von Bildervorträgen präsent iert. Es schloss sich die Abschiedsparty an. Am Samstag ging es dann mit dem reparierten Bus zurück nach Temeschwar. Es gab keine Klagen über Disziplinlosigkeiten und Gruppenbildung von den Gasteltern oder den betreuenden Lehrkräften. Ein Austausch, der sicherlich ein kleines Stück zur Völkerverständigung beiträgt. Dr. Manfred Gerner Leiter des Schüleraustausches mit Temeschwar 53

54 Unser Kooperationspartner Selbst größere Gruppen aufzunehmen ist für das Jugendbildungshaus gar kein Problem also schnell anfragen, bevor es ausgebucht ist! dieser Satz ist nicht etwa ein Werbeslogan geschäftstüchtiger Betreiber eines Jugendhauses, sondern (sinngemäß) Teil einer der vielen positiven Bewertungen, die zufriedene Gäste unseres Hauses im Internet hinter lassen haben. Und einige der durchgängig positiven Bewertungen könnte man tatsächlich unverändert für einen Werbeprospekt des Jugendbildungshauses am Luegsteinsee übernehmen: Die Lage des Jugendbildungshauses ist sehr malerisch und ideal für eine Schulkl asse. Man ist ganz alleine im Haus und kann sich ungestört bewegen. Die Räumlichkeiten sind in einem guten Zustand. Die Reservierung erfolgt unkompliziert per . Die große Küche eignet sich hervorragend zur Selbstversorgung. Die Übernachtungspreise sind vergleichsweise recht günstig. Insgesamt absolut empfehlenswert. So schwärmt beispielsweise eine Schule, die auf Klassenfahrt bei uns zu Gast war. Und eine weitere Gruppe resümiert nach Beendigung ihres Aufenthalts: Wir waren sehr zufrieden mit dem Jugendbildungshaus; die Ausstattung der Küche ist sehr gut, genügend Räume und wunderschöne Umgebung, besonders gut angekommen ist auch der Lagerfeuerplatz. Die Ansprechpartner vor Ort sehr freundlich und zuvorkommend. Solche Feedbacks stimmen fast euphorisch und lassen den Förderverein optimistisch in die Zukunft blicken trotz aller Probleme, mit denen die Verantwortlichen immer wieder zu kämpfen haben. Nicht nur der häufige Ausfall der Heizung, sondern auch der kurzfristige Ausfall fest gebuchter Gruppen machten dem Verein im vergangenen Jahr zu schaffen. 54

55 Unser Kooperationspartner Dank der finanziellen Unterstützung durch den Kreisjugendring besteht dennoch kein Grund, sich um den Fortbestand des gefragten Jugendhauses zu sorgen zur Freude unzähliger zufriedener Jugendgruppen und Schulklassen aus der näheren und weiteren Umgebung. Ruth Gaßner 55

56 Landtagsbesuch Auf Einladung nahmen einige Vorstandsmitglieder bei einer Informationsfahrt zum Bayrischen Landtag teil. Hier erfuhren wir Geschichtliches über das Gebäude und den Bayrischen Landtag. Es gab Gelegenheit zur Diskussion mit einem unserer Landtagsabgeordneten, Herrn Klaus Stöttner. Auch eine Stärkung in der Landtagskantine war gegeben. Live dabei waren wir bei der Teilnahme an einer Plenarsitzung. Mit einem Fototermin auf der Treppe und im Foyer beschloss sich der Tag. Erika Spohn 56

57 Vorsitzende hoch ausgezeichnet Erika Dometshauser-Spohn begann ihre Ehrenamts- Karriere 1978 im Trachtenverein D Wendlstoana Bruckmühl. Dort engagiert sie sich in unterschiedlichen Funktionen bis heute. Für zwei Gaufeste und mehrere Gründungsfeste war sie als Mitglied des Festausschusses aktiv an der Planung und Durchführung beteiligt. Im Verband der Trachtenjugend war sie von stellvertretende Verbandsvorsitzende und ist jetzt Delegierte. Zudem ist sie Mitglied im Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt und seit 2000 im Vorstand tätig. 57 Außergewöhnliches Engagement 2003 half sie mit, die Auflösung des EHC Bad Aibling zu verhindern. Sie ist seitdem im Vorstand aktiv und leitet auch die Gesch äftsstelle des EHC Bad Aibling gründete Dometshauser-Spohn den Förderverein Realschule Bruckmühl mit. Sie arbeitete bis Dez in der Vorstandschaft mit, dessen erste Vorsitzende sie von war. Auch die Klassische Schulkarriere im Elternbeirat hat sie durchlaufen, darunter auch al s Vorsitzende. Von 2012 Dez war die Geehrte zudem 2. Stellvertreterin im Bay. Landessportverband e.v. Kreis Rosenheim. Als Vertreterin der Trachtenjugend ist Erika Dometshauser-Spohn seit 1994 Vorstandmitglied im Kreisjugendring mit bisher verschiedenen Tätigkeitsfeldern: Beisitzerin, Pressearbeit, Jugendaustausch, Zuschüsse und Beisitzerin im Bereich Jugendarbeit mit Gemeinden und Verbänden. Von Nov bis 2015 war sie stellvertretende Vorsitzende und wurde im Nov zur ersten Vorsitzenden des KJR gewählt und bei der letzten Vollversammlung im Amt bestätigt. Landratsamt Rosenheim

58 Aus dem Zuschusswesen Zuschusswesen neu organisiert Die Bearbeitung der Zuschussanträge unserer Mitgliedsverbände ist im Jahr 2017 in eine Umbruchphase eingetreten. Durch die stark angestiegene Zahl der Anträge (+ 32,8 %) auf 317 Stück mussten wir die bisher ehrenamtliche Prüfung, Sachbearbeitung und Genehmigung auf neue Füße stellen. Von einem ehrenamtlichen Referenten ist dieser Zeitaufwand neben beruflichen, familiären und anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten nicht mehr leistbar bzw. hat sich in teils langen Bearbeitungszeiten abgezeichnet. Mit Juliane Mitterer, unserer Verwaltungsangestellten, die seit Anfang November in unserer Geschäftsstelle halbtags tätig ist, haben wir nun die Möglichkeit bekommen, dass die Prüfung und Bearbeitun g aller Anträge deutlich schneller durchgeführt werden kann als bisher. Das heißt, alle Anträge die vollständig gestellt werden, können nun in einer relativ kurzen Zeit abgearbeitet werden. Es ist daher im Interesse aller Verbände, wenn ihre Anträge vollständig ausgefüllt, aussagekräftig, sachlich und rechnerisch richtig und mit allen notwendigen Anlagen eingereicht werden. Zeitaufwendige Nachfragen können dadurch vermieden werden. 74 Anträge waren fehlerhaft; 19 Anträge mussten abgelehnt werden. Das Zuschuss-Seminar 2017 war mit über 30 Teilnehmern wieder sehr gut besucht gewesen. Thomas Unger, Zuschussreferent 58

59 59 Aus dem Zuschusswesen

60 Aus dem Zuschusswesen 60

61 61 Aus dem Zuschusswesen

62 Und zu guter Letzt Ein herzlicher Dank für die gute Zusammenarbeit dem Landkreis Rosenheim, vor allem unserem Landrat Wolfgang Berthaler, der uns in all unseren Projekten und Vorhaben großzügig unterstützt. Ebenso ein Dank an das Jugendamt, Herrn Johannes Fischer, für die hervorragende Zusammenarbeit. Ein ganz besonderer Dank gilt aber den Jugendpflegerinnen und dem Jugendpfleger der Kommunalen Jugendarbeit. An Sabine Stelzmann, Lenka Kargol, Karola Kellner und Jörg Giesler, die uns immer mit Rat und Tat zur Seite stehen - sei es bei unseren Sitzungen, Projekten, Fortbildungsangeboten, Arbeitskreisen und und und... ohne deren Hilfe könnten wir viele Dinge nicht durchführen. Zum Abschluss möchte ich mich ganz herzlich bei meinen Vorstandskollegen/innen und auch bei allen Mitarbeitern in Verbänden und Initiativen bedanken. Ohne Euch geht es nicht!!!! Erika Spohn DANKE! 62

63 Und zu guter Letzt Eindrücke 2017 Impressum: Autoren: Vorstandsmitglieder des KJR, sofern nicht anders gekennzeichnet; Layout und Redaktion: Erika Spohn, Thomas Unger, Renate Fischer 63

64 Kreisjugendring Rosenheim, Königstr. 11, Rosenheim Tel /15990 / Fax / info@kjr-rosenheim.de 64

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