Versuch STEP 7: Konfiguration einer SIMATIC S7-300 Arbeitsstation

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1 Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Norbert Link / Dipl.-Inform. (FH) Oktavian Gniot / Dipl.-Ing. Jürgen Krastel / Dipl.-Ing. (FH) Georg einhardt Versuch TEP 7: Konfiguration einer IMATIC Arbeitsstation Nach dem Einschalten des Computers wird das Betriebssystem Windows XP gestartet. Melden ie sich mit Ihrem IZ-Account an. (IZ = Informations Zentrum). Im Automatisierungslabor wird die IMATIC oftware von iemens eingesetzt. TEP 7 ist die Basisprogrammier- und Projektiersoftware für die IMATIC Automatisierungsanlagen. ie setzt sich aus einer eihe von Applikationen zusammen, mit denen ie Teillösungen komfortabel realisieren können, wie z.b.: Konfigurieren und Parametrieren der Hardware Erstellen und Testen der Anwenderprogramme Konfigurieren von Netzwerken und Verbindungen TEP 7 ist durch eine ganze eihe von Optionspaketen erweiterbar, z. B. durch zusätzliche prachpakete wie 7-CL, 7-GAPH oder 7-HiGraph. Der Zugang zu all diesen Applikationen erfolgt über den IMATIC Manager. Er fasst alle Daten und Einstellungen, die für eine Automatisierungslösung nötig sind, zu einem Projekt zusammen. Innerhalb dieses Projekts werden die Daten thematisch strukturiert und als Objekte dargestellt. IMATIC Manager starten Nach erfolgreicher Anmeldung am Computer wird der Desktop von Windows XP angezeigt. tarten ie den IMATIC Manager mit dem Befehl: tart /IMATIC /IMATIC Manager oder falls vorhanden mit dem entsprechenden Desktop Icon. Der IMATIC Manager wird geöffnet (siehe Bild 1). Mit dem IMATIC Manager können ie eine 7-300/400 tation konfigurieren, parametrieren und programmieren. Momentan installierte Version: V5.4 + P 1, elease K Eventuell wird das vorher bearbeitete Projekt geöffnet. Durch Eingabe von trg-f4 oder Menüleiste: Datei / Bild 1: IMATIC Manager direkt nach Programmstart chließen wird das aktuell geöffnete Projekt geschlossen. P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ eite 1 von 16

2 Neues Projekt erstellen Wählen ie im IMATIC Manager in der Menüleiste: Datei /Neu aus. Es öffnet sich die Dialogbox Neues Projekt (siehe Bild 2). Geben ie im Dialogfeld Name Ihren Projektnamen ein z. B. AMPEL. Im Dialogfeld Ablageort (Pfad): wird das Projekteverzeichnis angezeigt, in das neue Projekte angelegt und gespeichert werden. Es ist defaultmäßig auf C:\IEMEN\TEP7\7proj\ eingestellt. Nach Drücken des OK-Button wird ein Projektverzeichnis AMPEL angelegt, in dem sich alle zum Projekt gehörenden Dateien befinden. Außerdem wird das erstellt Projekt geöffnet (siehe Bild 3). Im linken Fenster befindet sich die truktur des geöffneten Objekts (Objekt-Hierarchie), im rechten Fenster steht der Inhalt des markierten Objekts. Durch einen Mausklick auf das Pluszeichen im linken Fenster (siehe Bild 4) werden Bild 2: Neues Projekt erstellen weitere Ebenen der truktur geöffnet. Das Markieren eines Objekts im linken Fenster zeigt dessen Inhalt im rechten Fenster an. ie können die Größe der ymbole im rechten Fenster ändern mit: Menüleiste: Ansicht /große ymbole. IMATIC 300-tation einfügen m in Ihrem neu erstellten Projekt eine IMATIC 300-tation einzufügen, wählen ie in der Menüleiste: Einfügen /tation /IMATIC 300tation. Das ymbol einer IMATIC Bild 3: Neu erstelltes Projekt AMPEL 300-tation wird eingefügt (siehe Bild 4). Im linken Fenster sehen ie das Objekt Ampel und im rechten Fenster sehen ie die eingefügte IMATIC 300tation. ie können der tation einen eigenen Namen zuweisen oder den voreingestellten Namen (IMATIC 300(1)) übernehmen. IMATIC 300-tation konfigurieren Zur Konfiguration (Anordnen der Baugruppen in einer Konfigurationstabelle) der IMATIC 300-tation doppelklicken ie mit der linken Bild 4: IMATIC 300-tation eingefügt Maustaste auf die IMATIC 300-ta- P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ eite 2 von 16

3 tion. Es wird das Hardware-ymbol der tation angezeigt (siehe Bild 5). Zur Konfiguration der Hardware doppelklicken ie entweder auf das Hardware-Icon oder wählen den Eintrag in der Menüleiste: Bearbeiten / Objekt öffnen (das Hardware-Icon muss angewählt sein). Eine leere Konfigurationstabelle wird geöffnet (siehe Bild 6). Zum Einfügen von neuen Komponenten können ie den Hardware Katalog verwenden. Öffnen mit trg-k oder Menüleiste: Ansicht /Katalog. Der Hardware Katalog enthält alle aktuel- Bild 5: Hardware der tation konfigurieren len iemens Baugruppen. (siehe Bild 7). Doppelklicken ie im Hardwarekatalog auf IMATIC 300. Es werden die möglichen Baugruppen angezeigt, die ie einer IMATIC 300 tation hinzufügen können. Profilschiene einfügen Als erstes müssen ie eine Profilschiene einfügen, auf der die Bauteile angeordnet werden. Wählen ie dazu im Hardware Katalog im Ordner IMATIC 300 /ACK-300 die Profilschiene aus. Doppelklicken ie mit der linken Maustaste auf Profilschie- Bild 6: leere Konfigurationstabelle ne. In der Konfigurationstabelle wird eine Tabelle mit leeren teckplätzen angezeigt (siehe Bild 11, nur ist die Tabelle noch nicht ausgefüllt). ie müssen jetzt die vorhandenen Baugruppen in den teckplätzen der Konfigurationstabelle anordnen. Im Labor gibt es zwei verschieden konfigurierte IMATIC 300-tationen. Eine IMATIC 300-tationen dient zum Ansteuern des Adiro tapelmagazin-modell und die andere zum Ansteuern des Drehkran-Modells. Bei der Konfiguration der IMATIC 300-tationen sind die ersten 4 Baugruppen (Netzteil, CP, imulator-baugruppe, TCP/IP-Baugruppe) gleich (siehe Bild 8). Der nterschied in der Konfiguration der beiden IMATIC 300-tationen liegt in der Ansteuerung der angeschlossenen Peripherie. 1) DP (Dezentrale Peripherie) über den Profibus (violette Leitung) von der CP Baugruppe zur ET200M Baugruppe. An der Baugruppe ET200M sind die Baugruppen M321 und M322 angeschlossen. Die Baugruppe M321 hat 16 digitale Eingänge, die Baugruppe M322 hat 16 digitale Ausgänge (siehe Bild 10). Die Bild 7: Hardware Katalog Profibusleitung kann maximal 9.6km lang sein. P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ eite 3 von 16

4 2) A-i (Aktuator-ensor-Interface). Am A-i Bus sind verschiedene vorkonfigurierte A-i lave Baugruppen angeschlossen (siehe Bild 12). Nachfolgende Beschreibung der Konfiguration für teckplatz 1-5 ist für alle Arbeitsplätze mit einer IMATIC 300-tation gleich. Netzteil einfügen (teckplatz 1) Wählen ie das Netzteil aus dem Hardware Katalog aus. Zur Auswahl müssen ie den Typ und die Bestellnummer der einzufügenden Baugruppe kennen. Am Beispiel der Netzteil Baugruppe, die auf teckplatz 1 eingebaut wird, sehen ie rechts oben den Typ P307, 5A und links unten die Bestellnummer der Baugruppe, in unserem Fall die Bestellnummer: 307-1EA00-0AA0 (siehe Bild 9). Wählen ie jetzt im Hardware Katalog im Ordner P-300 das Netzteil P307 5A aus und ziehen ie die ausgewählte Baugruppe per Drag and Drop auf teckplatz 1 der Konfigurationstabelle. ollten mehrere Bild 8: IMATIC 300-tation - Netzteil P307, CP315-2 und imubauteile den gleichen Namen haben, latorbaugruppe M374 müssen ie auf jeden Fall die Bestellnummer der Baugruppe vergleichen. Die Bestellnummer wird im Hardware Katalog, bei ausgewählter Baugruppe, unten in einem grauen Kasten angezeigt. Die Bestellnummer des Netzteils ist: 6E EA00-0AA0. CP einfügen (teckplatz 2) Wählen ie im Hardware Katalog im Ordner CP-300 die CP Ihrer Baugruppe aus. Bei Auswahl der CP DP (Bestellnummer beachten1) wird ein Dialogfenster Eigenschaften POFIB chnittstelle DP (0/2.1)) geöffnet. Dieses Fenster dient zur Konfiguration der Netzwerkanschlüsse für die CP. Wählen ie Neu.. und quittieren ie dann mit OK. Es wird ein POFIB(1) definiert, an den ie später weitere Baugruppen anschließen können, z. B. die Baugruppe ET200M. Übernehmen ie Ihre Einstellungen mit OK. Bild 9: Netzteil teckplatz 3 bleibt frei. Er ist für eine hier nicht benötigte Baugruppe reserviert. 1 An den Arbeitsplätzen LAT-ATO-19 und LAT-ATO-20 muss die Bestellnummer 315-2AF03-0AB0 ausgewählt werden, mit der Firmwareversion V1.0. P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ eite 4 von 16

5 imulatorbaugruppe einfügen (teckplatz 4) Mit der Digital-imulatorbaugruppe M 374 IN/OT 16 können ie digitale Ein- und Ausgänge simulieren. ie können entweder 16 digitale Eingänge oder 16 digitale Ausgänge oder 8 digitale Eingänge und 8 digitale Ausgänge simulieren. Was von den 3 Möglichkeiten simuliert werden soll lässt sich an einem kleinen chalter einstellen. nsere Einstellung ist 8 digitale Eingänge und 8 digitale Ausgänge. Diese Baugruppe finden ie nicht im Fenster "Hardware Katalog!". ie müssen statt der M 374 die zu simulierende Baugruppe in der Konfigurationstabelle platzieren! Wählen ie im Hardware Katalog im Ordner M-300\DI/DO-300 die imulatorbaugruppe M323 DI8/DO8x24V/0.5A mit der Bestellnummer 6E BH00-0AA0 aus. TCP/IP Baugruppe einfügen (teckplatz 5) uchen ie aus dem Hardware Katalog die entsprechende Baugruppe aus (Ordner: CP-300 /Industrial Ethernet / CP343-1 Advanced-IT /6GK GX00-0XE0) und platzieren ie diese auf teckplatz 5. Es öffnet sich das Dialogfenster Eigenschaften Ethernet chnittstelle CP IT (0/5). Drücken ie den Button Neu... Quittieren ie mit OK. Es wird ein Ethernet(1) ubnetz angelegt. Quittieren ie mit OK. Nachfolgende Beschreibung der Konfiguration ist je nach vorhandener Hardware und Arbeitsplatz durchzuführen. Konfiguration für Arbeitsplatz LAT-ATO-12, LAT-ATO-14, LAT-ATO-15, LATATO-19 mit Profibus und ET200M-Baugruppe (siehe Bild 10). Profibus-DP Baugruppe einfügen Wählen ie im Hardware Katalog im Ordner POFIB-DP /ET 200M die Baugruppe IM 153-1, E-tand 7 aus und ziehen ie diese per Drag and Drop an den POFIB(1). Es öffnet sich das Dialogfenster Eigenschaften POFIB chnittstelle IM Quittieren ie mit OK. Die Baugruppe IM153-1 ist nun am Profibus(1) angeschlossen. DP steht für dezentrale Peripherie, die über den Feldbus INEC L2-DP miteinander verbunden ist. INEC L2-DP ist der Profibus bei iemens. P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ Bild 10: tation mit Profibus und ET 200M-Baugruppe eite 5 von 16

6 Das Profibuskabel kann bis zu 9,6km lang sein. Die Verbindung zwischen CP und ProfibusDP Baugruppe ET 200M wird mit dem violetten Profibuskabel hergestellt (siehe Bild 10). Baugruppen an die ET200M Baugruppe anschließen Wählen ie die Baugruppe IM1531 aus. ie muss mit dem Profibus verbunden sein (siehe Bild 11). Im unteren Teil des Fensters wird eine leere Tabelle angezeigt, die mit teckplatz 4 beginnt. Zum Einfügen der M321 Baugruppe doppelklicken ie im Hardware Katalog auf das kleine Pluszeichen links von der Baugruppe IM153-1 (E-tand 6 an den Arbeitsplätzen LAT-ATO-12 und LAT-ATO-14, E-tand 7 an den Arbeitsplätzen LAT-ATO-15 und LAT-ATO19). Wählen ie im Ordner DI-300 die Eingabebaugruppe M321 DI16xDC24V aus (Bestellnummer beachten). Im Ordner DO-300 können ie die Ausgabebaugruppe M322 DO16xDC24V/0.5A auswählen. Am Beispiel der IMATIC 300-tation mit Profibus sollte Ihre Konfi- Bild 11: Fertig konfigurierte IMATIC 300-tation mit DP-ET200M guration nun wie im Bild 11 dargestellt aussehen. Die Konfiguration ist jetzt abgeschlossen. ie können Ihre Konfiguration auf Konsistenz prüfen lassen mit Menüleiste: tation /Konsistenz prüfen. Es sollte die Meldung Keine Fehler erscheinen. peichern und übersetzen ie ihre erstellte Konfiguration mit dem Befehl: Menüleiste: tation /peichern und übersetzen oder trg-. chließen ie die Hardwarekonfiguration (Menüleiste: tation /Beenden). Im IMATIC Manager sind im rechten Fenster einige ICON's dazugekommen (siehe Bild 14). ie können jetzt die Konfigurationsdaten in die CP laden (siehe weiter unten im Text: Laden der Konfigurationsdaten in die CP ). P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ eite 6 von 16

7 Konfiguration für Arbeitsplatz LAT-ATO-11, LAT-ATO-13, LAT-ATO-16, LATATO-20 mit A-i Baugruppe (siehe Bild 12) A-i Baugruppe einfügen uchen ie aus dem Hardware Katalog im Ordner IMATIC 300 /CP-300 /A-Interface die Baugruppe CP342-2A-i heraus (Bestellnummer beachten) und platzieren ie diese Baugruppe auf teckplatz 6. Die voreingestellte E/A-Adresse ist Am Beispiel der IMATIC 300-tation mit A-i Baugruppe sollte Ihre Konfigura- Bild 12: tation mit A-i Baugruppe tion nun wie im Bild 13 dargestellt aussehen. Die Konfiguration ist jetzt abgeschlossen. ie können Ihre Konfiguration auf Konsistenz prüfen lassen mit Menüleiste: tation /Konsistenz prüfen. Es sollte die Meldung Keine Fehler erscheinen. peichern und übersetzen ie ihre erstellte Konfiguration mit dem Befehl: Menüleiste: tation /peichern und übersetzen oder trg-. chließen ie die Hardwarekonfiguration (Menüleiste: tation /Beenden). Im IMATIC Manager sind im rechten Fenster einige ICON's dazugekommen (siehe Bild 14). ie können jetzt die Konfigurationsdaten in die CP laden. P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ Bild 13: Fertig konfigurierte IMATIC 300-tation für A-i eite 7 von 16

8 Laden der Konfigurationsdaten in die CP Die CP-Baugruppe ist über die MPI-chnittstelle (Multi Point Interface) mit dem Programmiergerät oder einem PC mit MPI-chnittstellenkarte verbunden. Bevor ie die Konfigurationsdaten in die CP laden, sollten ie die CP urlöschen, um sicherzustellen, dass sich keine alten Bausteine in der CP befinden. rlöschen der CP CP315-2DP auswählen. Mit Menüleiste: Zielsystem Diagnose/ Bild 14: IMATIC Manager nach Konfiguration Einstellung /rlöschen oder durch Klicken mit der rechten Maustaste auf das ICON der CP: Zielsystem /rlöschen, kann man die CP urlöschen. Die CP muss auf TOP stehen. chlüsselschalter auf TOP oder NP. Im N-P Mode kann die CP vom IMATIC Manager in den topzustand gebracht werden. Erstellte Konfiguration in IMATIC 300-tation laden IMATIC 300-tation auswählen. Mit Menüleiste /Zielsystem /Laden oder mit rechter Maustaste auf die IMATIC 300-tation klicken: Zielsystem /Laden, wird die erstellte Konfiguration in die IMATIC 300-tation geladen. Alle Defaulteinstellungen können mit OK quittiert werden. Nach dem erfolgreichen Laden in die IMATIC 300-tation sollten keine roten LED's mehr leuchten. Testen der Einstellungen mit Hilfe der imulatorbaugruppe M374. Bei der imulatorbaugruppe M374 kann man zwischen drei Grundeinstellungen wählen: 16 digitale Ausgänge 16 digitale Eingänge 8 digitale Ausgänge und 8 digitale Eingänge Im Labor ist die Grundeinstellung 8 digitale Ausgänge und 8 digitale Eingänge voreingestellt, d. h. die oberen 8 LED's sind die Ausgänge und die unteren 8 chalter sind die Eingänge. Die Adressen für die Eingänge (E-Adresse) und Ausgänge (A-Adresse) können ie aus der Tabelle der Hardwarekonfiguration entnehmen (siehe Bild 11 oder Bild 13). In unserer Konfiguration ist die Adresse für den Eingang und den Ausgang 0. Die Adressen werden fortlaufend vergeben und können auch nachträglich geändert werden. Wurde zum Beispiel zuerst die Baugruppe M321 ausgewählt und danach die Baugruppe M374, dann stimmen die E/A-Adressen nicht mit dieser Konfigurations-Anleitung überein. P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ eite 8 von 16

9 Programmieren in TEP 7 AWL Beim Programmieren mit tep 7 arbeiten ie u. a. mit Ein- und Ausgängen, Merkern und Zeitfunktionen. Diese können ie absolut (z. B. E 0.0 ) oder symbolisch adressieren (z. B. tarttaste ). Bei der symbolischen Adressierung sollten verständliche Namen verwendet werden. Vorteil: Programm kann leichter gelesen und geändert werden. Anlegen einer ymboltabelle Wählen ie in Ihrem Projekt im linken Fenster die CP315-2 DP aus. Bild 15: ymbol Editor Öffnen ie den Ordner 7-Programme. Doppelklicken ie im rechten Fenster auf ymbole. Der ymbol Editor wird geöffnet (siehe Bild 15). Jetzt können ie einige ymbole definieren (siehe Bild 16). peichern ie Ihre Eingaben ab und beenden ie den ymbol Editor. ie können jetzt mit der Programmeingabe beginnen. Wechseln ie dazu in den Ordner \CP315-2 DP\ 7Programme\Bausteine. In diesem Ordner müsste das ICON des Bausteins OB1 vorhanden sein. Bild 16: ymbol Editor mit einigen ymbolischen Namen Doppelklicken ie auf das ICON OB1. Es wird ein Fenster mit den Eigenschaften des Organisationsbausteins OB1 geöffnet. Hier können ie auswählen mit welcher prache ie das Programm erstellen wollen. iemens stellt drei Programmiersprachen zur Verfügung: AWL (Anweisungsliste), FP (Funktionsplan), KOP (Kontaktplan). In diesem Beispiel wird AWL verwendet. Zur Programmeingabe wählen ie als Erstellsprache: AWL und bestätigen mit OK. Der Programmeditor wird geöffnet. ie können auch nachträglich jederzeit zwischen den Bild 17: Eigenschaften des OB1 drei möglichen Programmiersprachen wechseln. P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ eite 9 von 16

10 Variablen beobachten und steuern Öffnen ie den Baustein OB1 und geben ie ein kleines Programm ein. Mit dem Befehl Menüleiste: Test /Beobachten können ie die aktuellen chalterstellungen beobachten. Variablentabelle anlegen Mit der Variablentabelle können ie - in Abhängigkeit des Betriebsartenschalters der CP - Variablen beobachten und steuern. In tellung N können ie die Variablen nur beobachten. In tellung N-P können ie die Variablen beobachten und steuern. Nachfolgende Variablen können ie verwenden: Ein- und Ausgänge, Merker, Bild 18: leere Variablentabelle Zeiten und Zähler Peripherieeingänge nur beobachten oder Peripherieausgänge nur steuern Elemente von Datenbausteinen Wählen ie in Ihrem Projekt im linken Fenster die CP315-2 DP an. Öffnen ie den Ordner 7-Programme. Doppelklicken ie auf Bausteine. Mit nachfolgendem Befehl legen ie eine Variablentabelle an: Menüleiste: Einfügen /7Baustein /Variablentabelle. Es öffnet sich die Eigenschaften -Dialogbox der Variablentabelle. Übernehmen ie die voreingestellten Werte durch Drücken des OK -Buttons. Eine VAT1- Bild 19: Variablentabelle mit einigen Variablen Variablentabelle wird angelegt. Durch Doppelklicken auf das VAT1-Icon wird die Variablentabelle geöffnet (siehe Bild 18). Variablen in Variablentabelle eintragen In die palte Operand wird die absolute quittieren ie Ihre Eingabe und ie können neuen Variablen beginnen (siehe Bild 19). richte Datenformat hier BIN. peichern Adresse eingetragen z. B. E 0.0. Mit <eturn> sofort in der nächsten Zeile mit der Eingabe einer Die palte tatusformat wähle automatisch das und schließen ie Ihre erstellte Tabelle. Variablen in Variablentabelle beobachten Öffnen ie die Variablentabelle durch Doppelklicken auf die angelegte Tabelle VAT1. tellen ie eine Verbindung zur CP her mit dem Befehl: Menüleiste: Zielsystem /Verbindung herstellen zu /Direkt angeschlossener CP. Zum Beobachten wählen ie: Menüleiste: Variable /Beobachten. P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ eite 10 von 16

11 Nützliche Hinweise IMATIC tation kopieren Das ymbol der IMATIC tation lässt sich von einem Projekt in ein anderes Projekt kopieren. Die Konfiguration muss also nur einmal durchgeführt werden. Taktmerker Taktmerker sind in einem Byte zusammengefasst. Jedes Bit entspricht einem bestimmten Takt (siehe Bild 20). Taktmerkerbyte Aktivieren des Taktmerkerbytes: In der Hardwarekonfiguration auf die CP DP doppelklicken. Im Ordner Zyklus/Taktmerker im Fensterbereich Taktmerker das Auswahlkästchen Taktmerker auswählen. Das entsprechende Merkerbyte eintragen, z. B Hz 5 Hz (Flimmerlicht) 2,5 Hz (schnelles Blinklicht) 2 Hz 1,25 Hz 1 Hz 0,625 Hz (langsames Blinklicht) 0,5 Hz Kleines Beispiel-Programm um in Abhän- Bild 20: Belegung des Taktmerkerbytes gigkeit von Eingang E 0.0 den Ausgang A 0.0 mit 2 Hz blinken zu lassen: = E M A Projekt archivieren m Projekte zu sichern sollte man dieses vorher archivieren, da ein Projekt aus über 200 Dateien besteht und das Kopieren auf eine Diskette verhältnismäßig lange dauert. Das zu archivierende Projekt muss geschlossen sein. Archivierung aufrufen mit dem Befehl: Menüleiste: Datei /Archivieren... Es öffnet sich ein Dialogfenster in dem ie das zu archivierende Projekt auswählen müssen. Drücken ie OK. Es wird ein Archivname angeboten, der aus maximal 8 Buchstaben besteht. Drücken ie peichern. Ihr Projekt wird im Ordner \\iemens\tep7\7tmp gespeichert. Da im allgemeinen ein Projektname länger als 8 Buchstaben ist, sollte man sich den Archivnamen irgendwo notieren. Projekt dearchivieren Menüleiste: Datei /Dearchivieren auswählen. Es öffnet sich ein Dialogfenster in dem ie den Dateinamen des zu dearchivierenden Projekts auswählen müssen. - Öffnen Button drücken, - Zielverzeichnis auswählen und mit OK quittieren, default Verzeichnis:.\tep7\7proj, - Dearchivieren Optionen mit OK quittieren, Projekt wird im angegebenen Verzeichnis dearchiviert. ie können jetzt das Projekt öffnen. P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ eite 11 von 16

12 Arbeitsplätze Folgende Arbeitsplätze bilden eine Einheit: LAT-ATO-11 (tapelmagazinsteuerung) und LAT-ATO-12 (Drehkransteuerung), LAT-ATO-13 (tapelmagazinsteuerung) und LAT-ATO-14 (Drehkransteuerung), LAT-ATO-16 (tapelmagazinsteuerung) und LAT-ATO-15 (Drehkransteuerung), LAT-ATO-20 (tapelmagazinsteuerung) und LAT-ATO-19 (Drehkransteuerung). An jedem Arbeitsplatz steht eine IMATIC P zur Verfügung, die mit dem Arbeitsplatzrechner über die MPI-chnittstelle verbunden ist. Ein paar kleine Testprogramme zum Kennenlernen des ystems chreiben ie zu jedem Menüpunkt jeweils ein kleines Programm in tep 7 AWL: 1) LED_0 (Ausgang A 0.0) der Baugruppe M374 soll leuchten, solange die Eingänge E 0.0 und E 0.1 eingeschaltet sind. 2) LED_1 (Ausgang A 0.1) der Baugruppe M374 soll leuchten, wenn E 0.1 eingeschaltet wird. Wird E0.1 wieder ausgeschaltet, soll Ausgang A0.1 solange weiterleuchten, bis Eingang E 0.7 betätigt wird. 3) Wird Eingang E 0.7 kurz betätigt (ein- und gleich wieder ausschalten), soll Ausgang A 0.7 zur Kontrolle der Betätigung eine ekunde lang leuchten. 4) chreiben ie ein Programm, dass die tellung der 8 Eingangsschalter E0.0.. E0.7 am Ausgang A0 anzeigt. Wird z. B. E 0.0 eingeschaltet, soll A 0.0 leuchten, wird E 0.1 eingeschaltet, soll A0.1 leuchten usw. 5) chreiben ie ein Programm, dass die tellung der Eingangsschalter E0 am Ausgang A0 invertiert anzeigt. Wird z. B. E 0.0 eingeschaltet soll A0.0 nicht leuchten usw. Programme im Zusammenhang mit dem Adiro-Modell und der ET 200M-Baugruppe 1) Bestimmen ie die Eingangsadresse der tart-taste auf dem Bedienwinkel des Adiro-Modells. Ausgang A 0.5 soll solange leuchten, solange die tart-taste auf dem Bedienwinkel gedrückt wird. Wird die tart-taste länger als eine ekunde gedrückt soll auch Ausgang A 0.6 leuchten. 2) Bestimmen ie die Eingangsadresse des MAN/ATO-chalters auf dem Bedienwinkel des Adiro-Modells. Die weiße Kontroll-Lampe (H3) soll leuchten, wenn der chalter auf ATO steht. Adresse der weißen Kontroll-Lampe (H3) siehe Beschreibung der Arbeitsplätze. 3) Wird die tart-taste länger als eine ekunde gedrückt, soll die grüne Kontroll-Lampe auf dem Bedienwinkel nach loslassen des tart-tasters noch 3 ekunden lang leuchten. Adresse der grünen Kontroll-Lampe (H2) siehe Beschreibung der Arbeitsplätze. P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ eite 12 von 16

13 Module am A-i Bus Am A-i Bus sind drei verschiedene Module angeschlossen. 1. E/A-Modul 2. Koppelmodul 3. Pneumatikmodul Zu 1) Das E/A-Modul hat 4 elektrische Eingänge (IN1..4) und 4 elektrische Ausgänge (OT1..4). Der elektrische Anschluss erfolgt über chraubklemmen. Zu 2) Das Koppelmodul hat 2 elektrische Eingänge (IN1..2) und 2 elektrische Ausgänge Bild 21: Verschiedene Module am A-i Bus (OT1..2). Der Anschluss erfolgt über spezielle tecker. Zu 3) Das Pneumatikmodul hat 2 elektrische Eingänge und 2 elektrische Ausgänge. Außerdem sind noch 2 pneumatische Anschlüsse vorhanden, mit denen man Druckluft steuern kann. Jedes Modul am A-i Bus hat eine eigene Adresse die von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz verschieden ist. P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ eite 13 von 16

14 Arbeitsplatz LAT-ATO-11, -13, -16, -20: tapelmagazinsteuerung Adressbelegung der A-i Baugruppe CP342-2 und der daran angeschlossenen Module. Adressen der Module am A-i Bus: Adr:01: E/A-Modul Adr:02: Koppelmodul Adr:31: Pneumatikmodul Bei richtiger Konfiguration der IMATIC 300-tation sollte die E/A-Adresse der A-i Baugruppe bei liegen (siehe Hardwarekonfiguration). Zur Bestimmung der Adresse des tart-tasters, muss das Eingangsbyte 289 der A-i Baugruppe geladen werden (L PEB 289 //Lade Peripherie Eingangsbyte 289 in den ACC). Danach wird der ACC auf den Ausgang der imulatorbaugruppe M374 übertragen (T AB 0 //Transfer nach Ausgangsbyte 0). Nach Betätigung des tart-tasters kann man feststellen, welches Bit bei Ausgangsbyte 0 leuchtet. Bevor ie anfangen zu programmieren sollten ie die nachfolgenden Tabellen überprüfen. PEB 288, Bit x PEB 289, Bit x 0 <== IN1 von A-i E/A-Modul <== A2.2 der Drehkransteuerung 0 chalter (10), Werkstück in Aufnahmefläche 1 <== IN2 von A-i E/A-Modul <== A2.3 der Drehkransteuerung 1 Endschalter (B7), Zuführkolben ausgefahren <== IN3 von A-i E/A-Modul <== A2.4 der Drehkransteuerung 2 MAN/ATO - chalter (4) 2 3 ENO für Metalle 3 Endschalter (B6), Grundstellung, Zuführkolben eingefahren 4 4 /NOT-A-chalter (1) 5 5 tart-taste (3) PAB 288, Bit x PAB 289, Bit x 0 ==> OT1 von E/A-Modul ==> E2.2 der Drehkransteuerung 0 Zuführkolben ausfahren 1 ==> OT2 von E/A-Modul ==> E2.3 der Drehkransteuerung ==> OT3 von E/A-Modul ==> E2.4 der Drehkransteuerung ==> OT4 von E/A-Modul Grüne Lampe (H2) 5 7 Weiße Lampe (H3) 6 7 P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ eite 14 von 16

15 Arbeitsplatz LAT-ATO-12, -14, -15, -19: Drehkransteuerung Adressbelegung der Digitaleingabebaugruppe M321 Voraussetzung für die Gültigkeit der Adressen: Die E/A-Adresse der Digitaleingabebaugruppe M321 muss auf eingestellt sein (siehe Hardwarekonfiguration). Eingang Eingang E 1.0 /NOT-A-chalter (1) E 2.0 Kran Position utsche (9) E 1.1 Impulsgeber bei Motordrehung E 2.1 Kran Position Ablage (10) E 1.2 tart-taste (3) E 2.2 E 1.3 MAN/ATO-chalter (4) <== OT1 von A-i E/A-Modul <== PAB 288,0 der tapelmagazinsteuerung E 1.4 Werkstück angesaugt (B5) E 2.3 <== OT2 von A-i E/A-Modul <== PAB 288,1 der tapelmagazinsteuerung E 1.5 Kran unten (B6) E 2.4 E 1.6 Kran oben (B7) <== OT3 von A-i E/A-Modul <== PAB 288,2 der tapelmagazinsteuerung E 1.7 Kran Position Aufnahmefläche (8) E 2.5 Adressbelegung der Digitalausgabebaugruppe M322 Ausgang Ausgang A 1.0 Kran abwärts A 2.0 Grüne Lampe (H2) A 1.1 Vakuum einschalten A 2.1 Weiße Lampe (H3) A 1.2 Vakuum ausschalten A 2.2 A 1.3 Kran links herum drehen ==> IN1 zu A-i E/A-Modul ==> PEB 288,0 der tapelmagazinsteuerung A 1.4 Kran rechts herum drehen A 2.3 ==> IN2 zu A-i E/A-Modul ==> PEB 288,1 der tapelmagazinsteuerung A 1.5 A 2.4 A 1.6 ==> IN3 zu A-i E/A-Modul ==> PEB 288,2 der tapelmagazinsteuerung A 2.5 P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ eite 15 von 16

16 Beispiel für die msetzung eines Zustandsdiagramms Nach dem Einschalten der P befindet man sich nach der Initialisierung im Zustand 0. Im Zustand 0 soll die grüne Lampe eingeschaltet sein. Nach dem Drücken der tart-taste kommt man in den Zustand 1. Wird der chalter E0.7 geschaltet kommt man in den Zustand 2. Im Zustand 1 soll die weiße Lampe eingeschaltet sein. Wird der chalter E0.0 eingeschaltet kommt man in den Zustand 2. Im Zustand 2 soll die grüne und weiße Lampe zusammen eingeschaltet sein. Wird der chalter E0.1 eingeschaltet kommt man in den Zustand 3. Im Zustand 3 soll die weiße Lampe blinken. Für das Blinken wird der Taktmerker mit dem Merkerbyte 100 verwendet. Wird der chalter E0.2 geschaltet kommt man wieder zurück in den Bild 22: Beispiel eines Zustandsdiagramms mit 4 Zuständen Zustand 0. Netzwerk: 2: Initialisieren der Zustände Die Variable #OB1_CAN_1 wird beim ersten Durchlauf des OB1 vom Betriebszustand "top" nach "un" gesetzt (bei weiteren Durchläufen zurückgesetzt). Dadurch läßt sich ein definierter Zustand beim Einschalten festlegen, hier z. B. etzen des "Zustand 0" und ücksetzen aller anderen Zustände. L L ==I #OB1_CAN_1 1 // Vergleich einer Ganzzahl // OB1_CAN_1 mit "1" "Zustand 0" M0.0 "Zustand 1" M0.1 "Zustand 2" M0.2 "Zustand 3" M0.3 Netzwerk 3: Zustand 0 //nach Zustand 7 "Zustand_0" E 0.7 "Zustand_2" "Zustand_0" "gruene_lampe" Netzwerk 4: Zustand 2 //= do ========================== "Zustand_2" "gruene_lampe" "weisse_lampe" "Zustand 0 und "chalter E0.7" ==> Zustand 2. Zustand 0 wird zurückgesetzt. //= exit ======================== //nach Zustand 1 "Zustand_0" "tart-taste" "Zustand_1" "Zustand_0" "gruene_lampe" //= exit ======================== //nach Zustand 2 "Zustand_1" E 0.0 "Zustand_2" "Zustand_1" "weisse_lampe" Netzwerk 5: Man kommt nur in Zustand 1 oder Zustand 2, wenn man sich bereits im Zustand 0 befindet. "Zustand 0 und "tart-taste" ==> Zustand 1. Zustand 0 wird zurückgesetzt. //= do ========================== "Zustand_0" "gruene_lampe" "weisse_lampe" //= exit ======================== //nach Zustand 3 "Zustand_2" E 0.1 "Zustand_3" "Zustand_2" "gruene_lampe" "weisse_lampe" Netzwerk 6: Zustand 3 //= do ========================== "Zustand_3" M "weisse_lampe" N "Zustand_3" M "weisse_lampe" //= exit ======================== //nach Zustand 0 "Zustand_3" E 0.2 "Zustand_0" "Zustand_3" "weisse_lampe" Zustand 1 //= do ========================== "Zustand_1" P:\G\s7\Konfiguration_7_300_V10d.sxw / _ eite 16 von 16

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