DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN 1. und 2. BUNDESLIGA der Damen und Herren sowie Aufstiegsturnier der Landesmeister Damen & Herren Simacek ÖTV Bundesliga
|
|
- David Auttenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN 1. und 2. BUNDESLIGA der Damen und Herren sowie Aufstiegsturnier der Landesmeister Damen & Herren Simacek ÖTV Bundesliga Gültig für das Spieljahr ALLGEMEINES a) Der ÖTV führt jährlich eine Herren- und Damenmannschaftsmeisterschaft - zur Ermittlung der Mannschafts-Staatsmeister, genannt 1. Bundesliga, - in der zweithöchsten österreichischen Spielklasse, genannt 2. Bundesliga sowie - zur Ermittlung der Aufsteiger in die 2. Bundesliga das Landesmeister-Aufstiegsturnier, getrennt nach Damen und Herren, durch. Im Sinne der Gleichbehandlung wird eine geschlechtsneutrale Formulierung gewählt. Die Bezeichnung Spieler steht für männliche und weibliche Personen. b) Für die Durchführung und Beaufsichtigung der Bundesliga Mannschaftsmeisterschaft ist der Bundesliga Wettspielausschuss (Bundesliga-WA) zuständig. Der ÖTV-Disziplinarreferent kann in beratender Funktion an den Sitzungen des Bundesliga-WA teilnehmen. Der Bundesliga-WA hat seinen Sitz in Vösendorf. Alle Schriftstücke an den Bundesliga-WA sind an den ÖTV, Eisgrubengasse 2-6/2, A Vösendorf, bundesliga@oetv.at zu richten. c) Die gesamte organisatorische Abwicklung der Bundesliga Mannschaftsmeisterschaft (von der Nennung bis zur Ergebniserfassung) erfolgt über das Meisterschaftsportal im Internet ( Jeder Verein hat dafür eigene Zugangsdaten, die der Kontaktperson des Vereines zum ÖTV bekannt gegeben werden bzw. von dieser im ÖTV Sekretariat angefordert werden können. d) Jeder Verein hat dem Bundesliga-WA eine gültige -Adresse bekanntzugeben. Verbandsmitteilungen werden ausschließlich an diese Adresse versendet und sind verbindlich. e) Mit der Abgabe der Nennung bzw. Nichtabmeldung der Mannschaften akzeptieren und anerkennen die teilnehmenden Vereine und Mannschaften die vom Bundesliga-WA vorgelegten und beschlossenen Durchführungsbestimmungen in der jeweils gültigen Fassung vollinhaltlich. f) Spielgemeinschaften werden nicht genehmigt, es sei denn, dass diese Spielgemeinschaft bereits Bestand hat (vom Landesverband genehmigt) und als solche den sportlichen Aufstieg im LM- Aufstiegsturnier in die Bundesliga erreicht hat. g) Sämtliche Gebühren sind auf das Konto des Österreichischen Tennisverbandes, bei der BA Unicredit, IBAN: AT , BIC: BKAUATWW einzubezahlen. 2 TEILNAHMEBERECHTIGUNG UND TEILNAHMEBEDINGUNGEN a) Teilnahmeberechtigt sind Mannschaften jener Mitgliedsvereine des ÖTV, die ihren Verpflichtungen dem Landesverband und ÖTV gegenüber vollständig nachgekommen sind. Die Teilnahme von zwei Mannschaften eines Vereins in der gleichen Spielklasse (Liga) ist nicht möglich. Die Vereine müssen in der Lage sein, für Wettkämpfe mindestens drei Freiluftplätze und/oder zwei Hallenplätze, die den betreffenden Bestimmungen der Tennisregeln entsprechen, zur Verfügung zu stellen. Dem ÖTV bekannt gegebene und vom Landesverband kommissionierte Hallenplätze müssen vom gastgebenden Verein für den Bedarfsfall freigehalten werden. b) Die in der Vorsaison sportlich qualifizierten Teilnehmer sind an den Bundesligen des laufenden Jahres teilnahmeberechtigt. 1/14
2 c) Die Nenngebühr ist bis 31. März 2014 zu entrichten. Die Höhe der Nenngebühr kann jedes Jahr durch den Bundesliga-WA neu festgesetzt werden. 1. Bundesliga Damen: EUR 850,00 1. Bundesliga Herren EUR 950,00 2. Bundesliga Damen: EUR 1050,00 2. Bundesliga Herren EUR 1100,00 Die Nenngebühr beinhaltet das Nenngeld sowie die anteiligen Kosten für die Oberschiedsrichter. d) Die Nenngebühr für die Teilnahme am Landesmeister-Aufstiegsturnier beträgt EUR 400,--. Die Nenngebühr beinhaltet das Nenngeld sowie die anteiligen Kosten für die Oberschiedsrichter. Erst mit der Einzahlung der Nenngebühr ist die Mannschaft spielberechtigt. e) Die Bearbeitung der Bundesliga-Mannschaft ist durch die Mannschaftsnennung zwischen 1. und 15. Jänner 2014 im Internet ( durchzuführen. Die Mannschaften des LM-Aufstiegsturnieres werden aus der LV-Meisterschaft übernommen. Mit der Mannschaftsnennung ist anzugeben: Mannschaftsführer inkl. Telefonnummer und -Adresse Anlage der Heimspiele und Belag Tennishalle und Belag (bei Unbespielbarkeit der Freiplätze) Ballmarke und Balltype (für den Bedarfsfall) f) Teilnahmeberechtigt am LM-Aufstiegsturnier sind alle Landesmeister der ÖTV Landesverbände, sofern nicht bereits eine Mannschaft desselben Vereines in der 2. Bundesliga vertreten ist. Verzichtet der Landesmeister auf die Teilnahme am Landesmeister-Aufstiegsturnier, kann der Vizemeister seinen Platz im Landesmeister-Aufstiegsturnier einnehmen. g) Die Nennung zum LM-Aufstiegsturnier erfolgt ausschließlich über das zuständige Landeswettspielreferat und ist bis spätestens 15. Juli 2014 an den Bundesliga-WA zu richten. Mit der Nennung muss gem. 1 d) die Kontaktperson für das Landesmeister-Aufstiegsturnier sowie deren gültige Adresse bekanntgegeben werden. 3) LEISTUNGEN DER SIMACEK ÖTV BUNDESLIGA Im Rahmen der Simacek ÖTV Bundesliga erhalten die teilnehmenden Mannschaften folgende kostenlose Leistungen: a) Internetportal zur Online-Abwicklung der Nennungen und Spielberichtserfassung b) Organisatorische Abwicklung, Wartung des Online Portals c) Einteilung und Zuteilung der Oberschiedsrichter und Stuhlschiedsrichter d) 3 Stuhlschiedsrichter bei jeder Begegnung (nur 1. BL) e) Bälle für alle Begegnungen (4 Bälle / Match, Ballwechsel 11/13, nur 1. BL) f) Live Scoring durch CU und Betreuung durch OSR (nur 1. BL) g) Informationstag im September h) Spielberichte in A4 zur Abwicklung der Spiele i) Spielberichte in A0 zum Aushang für Zuschauer (1. und 2. BL) j) Liga-Logos in ausreichender Anzahl als Zeichen der Zugehörigkeit zur Bundesliga (1. und 2. BL) 4 VERZICHT AUF TEILNAHME / ZURÜCKZIEHEN a) Verzichtet eine Mannschaft auf die Teilnahme an der Bundesliga 2015, kann die Mannschaft bis 15. Oktober 2014 straffrei zurückgezogen werden. Der Verzicht ist fristgerecht schriftlich an die Bundesliga (bundesliga@oetv.at) zu richten. 2/14
3 b) Erfolgt das Zurückziehen aus dem Bewerb nach diesem Termin, so sind EUR 3.500,00 Konventionalstrafe zu entrichten. c) Eine Mannschaft, die sich aus der Bundesliga zurückzieht, darf in den folgenden drei Jahren nicht in den Bundesligaspielbetrieb zurückkehren. d) Scheiden Mannschaften aus der Bundesliga aus, werden die freiwerdenden Plätze gemäß der Endreihung / Warteschlange automatisch vergeben. e) Der Verzicht auf den Aufstieg oder ein freiwilliger Abstieg ist nicht möglich. 5 EINTEILUNG UND AUSLOSUNG a) Ligazugehörigkeit Die Ligazughörigkeit ergibt sich aus dem Endstand des Vorjahres sowie der qualifizierten / abgemeldeten Mannschaften gemäß nachfolgender Warteschlange. WARTESCHLANGE HERREN Staatsmeister Vizemeister 3. der 1. BL 4. der 1. BL 5. der 1. BL 6. der 1. BL 7. der 1. BL 8. der 1. BL Meister der 2. BL Vizemeister der 2. BL 9. der 1. BL 3. der 2. BL 4. der 2. BL 10. der 1. BL 5. der 2. BL 6. der 2. BL 7. der 2. BL Aufsteiger 1 Aufsteiger 2 Aufsteiger 3 Aufsteiger 4 8. der 2. BL Aufsteiger 5 Aufsteiger 6 9. der 2. BL Aufsteiger 7 Aufsteiger 8 Aufsteiger 9 WARTESCHLANGE DAMEN Staatsmeister Vizemeister 3. der 1. BL 4.der 1. BL 5. der 1. BL 6. der 1. BL Meister der 2. BL Vizemeister der 2. BL 7. der 1. BL 3. der 2. BL 4. der 2. BL 5. der 2. BL 6. der 2. BL 7. der 2. BL Aufsteiger 1 Aufsteiger 2 Aufsteiger 3 Aufsteiger 4 8. der 2. BL Aufsteiger 5 Aufsteiger 6 9. der 2. BL Aufsteiger 7 Aufsteiger 8 Aufsteiger 9 b) Einteilung der Gruppen Die 1. Bundesliga Herren besteht aus zehn Mannschaften, die in zwei Gruppen zu je fünf Mannschaften die Spiele der Gruppenphase absolvieren. Die 1. Bundesliga Damen besteht aus 7 Mannschaften, die in einer Gruppe im Round Robin System (jeder gegen jeden) ihre Spiele absolvieren. Die 2. Bundesliga Damen und Herren besteht aus jeweils 9 Mannschaften, die in einer Gruppe im Round Robin System (jeder gegen jeden) ihre Spiele absolvieren. Das Landesmeister-Aufstiegsturnier wird grundsätzlich in zwei Gruppen (A und B) mit jeweils 4 Landesmeistern durchgeführt. Sollten alle neun Landesmeister an den Aufstiegsspielen teilnehmen, 3/14
4 erfolgt in einer der beiden Gruppen eine Vorrunde. Änderungen aufgrund der Anzahl der teilnehmenden Landesmeister sind möglich. (siehe DFB 10) Die Zuordnung der Mannschaften erfolgt nach der Endreihung / Warteschlange der letztjährigen Bundesliga durch den Bundesliga-Wettspielausschuss. c) Die Spielplanerstellung der Gruppenspiele erfolgt durch den Bundesliga-Wettspielausschuss in Abstimmung mit dem ÖTV Turnierreferat. 6 SPIELTERMINE DER SIMACEK ÖTV BUNDESLIGA 2014 HERREN DAMEN Spieltag/Liga 1. BL 2. BL LM-AUF 1. BL 2. BL LM-AUF Spieltag Mai 17. Mai 23. Aug (VR) 25. Mai 17. Mai 23. Aug (VR) Spieltag Mai 24. Mai 30. August 29. Mai 24. Mai 30. August Spieltag Mai 29. Mai 6. Sept. 31. Mai 29. Mai 6. Sept. Spieltag 4 7. Juni 31. Mai 13. Sept 7. Juni 31. Mai 13. Sept Spieltag 5 9. Juni 7. Juni 9. Juni 7. Juni Spieltag Juni (UP) 9. Juni 15. Juni 9. Juni Spieltag Juni (UP) 14. Juni 19. Juni 14. Juni Spieltag Juni (UP) 19. Juni 19. Juni Spieltag Juni 21. Juni Final4 SF Final4 Finale 6. Sept. 7. Sept. 7 SPIELMODUS 1. BUNDESLIGA HERREN 7.1. GRUPPENPHASE a) In der Gruppenphase spielen die Mannschaften der jeweiligen Gruppe im Round Robin System (jeder gegen jeden, ohne Rückspiel) gegeneinander. b) Jede Mannschaft hat zwei Heimspiele FINAL FOUR - SEMIFINALE UND FINALE DER 1. BUNDESLIGA HERREN a) Der Gruppensieger sowie der Gruppenzweite aus den beiden Gruppen der Gruppenphase qualifizieren sich für das Final Four. b) Das Final Four wird an einem Ort (vorzugsweise auf der Anlage einer der vier qualifizierten Mannschaften) ausgetragen. c) Die (qualifizierten) Vereine können sich bis 20. Juni des Spieljahres um die Durchführung des Final Four der Herren 1. Bundesliga bewerben. Die Vergabe des Final Four erfolgt bis spätestens 1. Juli 2014 durch den Bundesliga-WA. d) Für die Durchführung des Final Four kann der Bundesliga-WA Änderungen gegenüber den Durchführungsbestimmungen vornehmen. Diese Änderungen müssen den teilnehmenden Vereinen rechtzeitig bekannt gegeben werden. Der Bundesliga-WA oder eine von ihm ernannte Person ist in Absprache mit den Veranstaltern des Final Four berechtigt: 1) den Spielbeginn lt. 11 d) zu ändern 2) die Reihenfolge der Spiele zu bestimmen und die Platzeinteilung vorzunehmen ( 11 e und f) Die Mannschaften und der OSR sind davon 1 Stunde vor Beginn der Wettkämpfe in Kenntnis zu setzen. 4/14
5 e) Beim Final Four Event (Meister Play-Off) sind die teilnehmenden Mannschaften verpflichtet, beim Players-Abend vor den SF-Begegnungen mit allen einzusetzenden Spielern anwesend zu sein. f) Werden im Final Four aufgrund von Spielermangel einzelne Matches w.o. gegeben, kann die Mannschaft je Vergehen mit einer Geldstrafe bis zu EUR 3.000,00 belegt werden. g) Das Semifinale wird in Kreuzspielen ausgetragen. 1. Gruppe A gegen 2. Gruppe B und 1. Gruppe B gegen 2. Gruppe A. h) Die beiden Sieger aus den Semifinali spielen um den Österreichischen Mannschaftsstaatsmeistertitel. 7.3 ABSTIEGSGRUPPE DER 1. BUNDESLIGA HERREN a) Die 3., 4. und 5. Platzierten aus der Gruppenphase spielen in einer Gruppe jeder gegen jeden, wobei die Punkte aus den Spielen gegen die Mannschaften aus der Gruppenphase in die Abstiegsgruppe mitgenommen werden. Folgende Punkte der Spiele werden aus dem Grunddurchgang mitgenommen: Dritter Gruppe A Vierter Gruppe A, Dritter Gruppe A Fünfter Gruppe A, Vierter Gruppe A Fünfter Gruppe A. Dritter Gruppe B Vierter Gruppe B, Dritter Gruppe B Fünfter Gruppe B, Vierter Gruppe B Fünfter Gruppe B. b) Somit hat in der Abstiegsgruppe jede Mannschaft drei weitere Spiele, wobei der jeweilige Gruppendritte (Tabelle der Gruppenphase) sowie der punktebessere Viert-Platzierte (Tabelle der Gruppenphase) zwei Heimspiele erhalten. Sind die beiden Viert-Platzierten punktegleich (Tabelle der Gruppenphase), entscheidet in weiterer Folge die bessere Match-, Satz- und letztlich Gamedifferenz über das zweite Heimspiel. c) In der Abstiegsgruppe ergeben sich somit folgende Begegnungen: Spieltag 6 3. Gruppe A 5. Gruppe B 3. Gruppe B 5. Gruppe A 4. Gruppe A 4. Gruppe B (besserer 4. hat Heimrecht) Spieltag 7 5. Gruppe A 4. Gruppe B 4. Gruppe A 5.Gruppe B 3. Gruppe A 3.Gruppe B Spieltag 8 3. Gruppe B 4. Gruppe A 4. Gruppe B 3. Gruppe A 5. Gruppe B 5.Gruppe A d) Die beiden Gruppenletzten (5. und 6. der Abstiegsgruppe) steigen aus der 1. Bundesliga ab. 8 SPIELMODUS 1. BUNDESLIGA DAMEN a) Meisterschaftssystem Die 1. Bundesliga Damen besteht aus sieben Mannschaften, die im Round Robin System (jeder gegen jeden, ohne Rückspiel) die Meisterschaft absolvieren. b) Jede Mannschaft hat somit 3 Heim- und 3 Auswärtsspiele. Ein Spieltag ist spielfrei. 5/14
6 c) Österreichischer Staatsmeister ist jene Mannschaft, die gemäß DFB 13 c) und d) die Meisterschaft als Gruppensieger abschließt. d) Der Tabellenletzte (7. der 1. Bundesliga Damen) steigt grundsätzlich in die 2. Bundesliga Damen ab. e) Die Spielplanerstellung erfolgt durch den Bundesliga-Wettspielausschuss. 9 SPIELMODUS 2. BUNDESLIGA DAMEN UND HERREN a) Meisterschaftssystem Die 2. Bundesliga besteht aus je neun Mannschaften, die im Round Robin System (jeder gegen jeden, ohne Rückspiel) die Meisterschaft absolvieren. b) Jede Mannschaft hat somit 4 Heim- und 4 Auswärtsspiele. Ein Spieltag ist spielfrei. c) Der Meister und der Vizemeister der 2. Bundesliga Herren steigen in die 1. Bundesliga Herren auf, die beiden Tabellenletzten (8. und 9. der 2. Bundesliga) spielen im Folgejahr in der jeweiligen höchsten Liga ihres Landesverbandes. d) Der Meister der 2. Bundesliga Damen steigt in die 1. Bundesliga Damen auf, die beiden Tabellenletzten (8. und 9. der 2. Bundesliga) spielen im Folgejahr in der jeweiligen höchsten Liga ihres Landesverbandes. e) Die Spielplanerstellung erfolgt durch den Bundesliga-Wettspielausschuss. 10 SPIELMODUS LANDESMEISTERAUFSTIEGSTURNIER a) Das Landesmeister-Aufstiegsturnier wird grundsätzlich in zwei Gruppen (A und B) mit jeweils 4 Landesmeistern durchgeführt. Sollten alle neun Landesmeister an den Aufstiegsspielen teilnehmen, erfolgt in einer der beiden Gruppen eine Vorrunde. b) Die Gruppen werden nach Möglichkeit nach regionalen Gesichtspunkten eingeteilt, wobei darauf geachtet wird, dass die sportliche Ausgeglichenheit der Gruppen gewährleistet bleibt. c) Änderungen aufgrund der Anzahl an Landesmeistern am Aufstiegsturnier sind vorbehalten. d) Das Heimrecht wird durch das Los entschieden, wobei mindestens ein Heimspiel oder maximal zwei Heimspiele in den Gruppenspielen erfolgen. e) Nach Meldung aller Landesverbände wird die Auslosung rechtzeitig auf der nuliga Plattform des ÖTV unter <Bundesliga> bekannt gegeben. f) Aus dem Landesmeisteraufstiegsturnier steigen zwei Landesmeister in die 2. Bundesliga auf. 11 SPIELERBERECHTIGUNG a) Alle Spieler von EU-Staaten sind den österreichischen Staatsbürgern gleichgestellt und pro Mannschaft ist ein Nicht-EU-Bürger spielberechtigt. Ausgenommen von dieser Regelung sind alle Nicht-EU-Bürger, welche dem 49 (2) Zif. 1 der ÖTV-WO zugeordnet werden (=Gleichstellungsparagraph). b) Ein Spieler darf in einer Saison nur für einen Verein innerhalb Österreichs an der Mannschaftsmeisterschaft der allgemeinen Klasse teilnehmen. c) Die Top 6-Spieler (1. Bundesliga Herren) dürfen in der Abstiegsgruppe bzw. im Final Four nur dann eingesetzt werden, wenn sie mindestens einmal in der Gruppenphase (Einzel oder Doppel) angetreten sind. Die Beweisführung obliegt dem jeweiligen Mannschaftsführer durch Vorlegen des Spielberichtes aus der Gruppenphase. d) Die Top 6-Spieler und die Top-5-Spielerinnen dürfen am Landesmeister-Aufstiegsturnier nur dann eingesetzt werden, wenn sie mindestens bei zwei Begegnungen im Landesmeisterbewerb (Einzel und/oder Doppel) angetreten sind. 6/14
7 e) Ein Spieler, der im jeweiligen Bewerb öfter als zweimal (Einzel oder Doppel) in der ranghöheren Mannschaft in der Bundesliga eingesetzt worden ist, ist für die rangniedrigere Mannschaft im Landesmeister-Aufstiegsturnier nicht mehr spielberechtigt. 12 MANNSCHAFTSLISTEN a) Die Mannschaftslisten sind bis spätestens 15. Februar 2014 im Meisterschaftsportal im Internet zu erfassen. Eine Nachnennung nach dem 15. Februar 2014 ist nicht mehr möglich. Die Nichteinhaltung des Eingabetermins wird mit einer Gebühr von EUR 400,00 geahndet. Terminänderungen kann der Bundesliga-WA vornehmen. b) In der Mannschaftsliste dürfen 15 Spieler bzw. 12 Spielerinnen genannt werden. c) Die Mannschaftslisten für das LM-Aufstiegsturnier werden aus der LV-Meisterschaft übernommen. d) CAP System der 1. und 2. Bundesliga Damen und Herren: Jede Mannschaft kann nur eine gewisse Anzahl an CAP Punkten für die genannten Spieler einsetzen. Limits: 2014 HERREN DAMEN LIGA BL 1 BL 2 LM-AUF BL1 BL 2 LM-AUF CAP PUNKTE CAP Punkte Übersicht CAP Punkte Ranking ATP/WTA ÖTV oder Nat. Rank DC/FC< ÖTV Nat. Rank DC/FC> ÖTV* ITN** Specials retiredplayers*** Herren Damen < 2,00 < 4, Ende < 2,50 < 4, < 3,00 < 5,00 Österreicher U20 0 > 200 > 301 >= 3,00 >= 5,00 (2014 = Jg. 1994) * Gilt für alle Nationen, die in der DC/FC Nationen-Wertung vor Österreich liegen ** nur Österreicher (alle) und Nicht-Österreicher (mit 10 oder mehr Spielen) in der ITN Wertung *** zurückgetretene SpielerInnen (kein aktuelles ATP/WTA Ranking) werden aufgrund ihres besten Rankings eingestuft alle 3 Jahre Abstufung 1) Für die Berechnung der CAP Punkte ist jeweils der aktuell gültige Wert zum 1. Jänner des Spieljahres heranzuziehen. 2) Für jeden genannten Österreicher darf das CAP Limit um 15 Punkte überzogen werden. 3) Österreicher (U20) werden nicht bewertet (unabhängig von ihren CAP Punkten)! Für 2014 gültig: Herren bzw. Damen Jahrgang /14
8 4) Kann ein Team die Anzahl an Spieler nicht vollständig ausfüllen, wird jeder freibleibende Platz mit 10 CAP Punkten belegt. 5) Die Platzierung in der ATP/WTA Doppelweltrangliste wird mit 50% der CAP-Punkte berechnet. 6) Eine Mannschaft muss 80% ihrer Doppelspiele beenden. Beendet eine Mannschaft in einem Spieljahr weniger als 80% ihrer Doppelspiele (aus eigenem Verschulden; ret. oder w.o. unabhängig vom Grund), so wird das CAP Punkte Limit für diese Mannschaft im folgenden Jahr um 10% reduziert. Ausnahme: Play Off Spiele (Final4) ohne Tabellenwertung. 7) Zurückgetretene Spieler bzw. Spieler, die in keiner Rangliste (mehr) aufscheinen, werden nach ihrem besten Ranking eingestuft. Beginnend vom Jahr des besten (nachvollziehbarem) Ranking wird der Spieler jedes 3. Jahr um eine Kategorie abgestuft. Beispiele: Stefan Koubek - best ATP 20 im Jahr 2000 Jiri Novak - best ATP 5 im Jahr 2002 Abstufung um eine Kategorie alle 3 Jahre Abstufung um eine Kategorie alle 3 Jahre Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr e) Das Berechnungsblatt für die CAP Punkte muss bis spätestens 16. Februar des Spieljahres an den BL- WA per (bundesliga@oetv.at) übermittelt werden f) Überschreitet eine Mannschaft die CAP Punkte bei der Nennung, hat der Bundesliga-WA Spieler aus der Nennliste zu streichen. g) Die teilnehmenden Mannschaften sind verpflichtet, ihre Kader so zu gestalten, dass alle Matches ordnungsgemäß durchgeführt werden können. h) Bei Doppelnennungen (Spieler dürfen nur bei einem Verein der allgemeinen Klasse genannt werden) hat der Bundesliga-WA diesen Spieler aus der Mannschaftsliste zu streichen. i) Die Mannschaftsspieler müssen gemäß der ATP/WTA-Rangliste - gültig vom 10. Februar bis zu 7 ATP/WTA-Punkten gereiht sein. Unter 7 ATP/WTA-Punkten gilt die ÖTV-Rangliste vom 10. Februar 2014 Für Nichtösterreicher mit weniger als 7 ATP/WTA-Punkten erfolgt die Einreihung aus der Platzierung der österreichischen Spieler und der Nichtösterreicher der ATP-/WTA-Rangliste vom 10. Februar Nichtösterreicher, die kein ATP/WTA-Ranking haben, dürfen grundsätzlich nicht vor österreichischen Spielern, die unter den ersten 100 der ÖTV-Herren-Rangliste oder unter den ersten 50 der ÖTV-Damen- Rangliste liegen, eingereiht werden. j) Umreihungen können mit nachvollziehbaren Begründungen schriftlich beim Bundesliga-WA beantragt werden. k) Bei allen Nicht-EU-Bürgern welche nach 49 (2) 1. den Österreichern gleichgestellt sind, muss diese Genehmigung vom ÖTV oder Landesverband an den Bundesliga-WA gesandt werden. l) Bei allen Nicht-Österreichern ist auf der Mannschaftsliste die Nationalität anzugeben. m) Die Spielerlisten werden vom Bundesliga-WA überprüft und genehmigt. Der Bundesliga-WA kann dabei Umreihungen vornehmen. Die genehmigten Mannschaftslisten werden vom Bundesliga-WA im Internet freigegeben. Die Mannschaften werden mittels davon in Kenntnis gesetzt. 8/14
9 13 SPIELREGLEMENT a) Herren: 6 Einzel und 3 Doppel b) Damen: 5 Einzel und 2 Doppel c) Für jeden Sieg in der Gruppe werden dem Sieger bzw. Verlierer abhängig vom Spielergebnis Punkte gutschrieben. Herren Damen Ergebnis Sieger Verlierer Ergebnis Sieger Verlierer 9:0 3 Pkt. 0 Pkt. 7:0 3 Pkt. 0 Pkt. 8:1 3 Pkt. 0 Pkt. 6:1 3 Pkt. 0 Pkt. 7:2 3 Pkt. 0 Pkt. 5:2 2 Pkt. 1 Pkt. 6:3 2 Pkt. 1 Pkt. 4:3 2 Pkt. 1 Pkt. 5:4 2 Pkt. 1 Pkt. Wenn eine Mannschaft alle ihre Spiele gewonnen hat, ist sie unabhängig von ihrer Gesamtpunkteanzahl Gruppen-Erster. Wenn eine Mannschaft alle ihre Spiele verloren hat, ist sie unabhängig von ihrer Gesamtpunkteanzahl Gruppen-Letzter. d) Bei Punktegleichheit zweier Mannschaften innerhalb einer Gruppe entscheidet das direkte Ergebnis gegeneinander. Sind jedoch mehr als zwei Mannschaften punktegleich, so entscheidet 1) die bessere Wettspiel-Differenz 2) die bessere Satz-Differenz, 3) die bessere Game-Differenz, 4) das Los, wobei jedoch nur die Wettspielergebnisse der punktegleichen Mannschaften untereinander, ohne Berücksichtigung der Ergebnisse gegen die anderen, nicht punktegleichen Mannschaften einer Gruppe, gezählt werden. Spielt eine Mannschaft die Spiele in der jeweiligen Gruppe nicht zu Ende, werden alle gegen diese Mannschaft erzielten Ergebnisse nicht gewertet und die Mannschaft muss aus der Bundesliga ausscheiden. 14 DURCHFÜHRUNG DER SPIELE a) Die Termine für die Meisterschaftsspiele werden vom Bundesliga-WA in Abstimmung mit dem ÖTV Turnierreferat festgelegt. b) Am vorgesehenen Spieltag haben die beiden Mannschaften auch bei zweifelhafter Witterung so rechtzeitig auf der Anlage zu erscheinen, dass die in lit. d genannten Zeitpunkte eingehalten werden können. Entscheidungen über die Benutzbarkeit der Anlage sind nur am Austragungsort vom Oberschiedsrichter zu treffen. c) 30 Minuten vor Spielbeginn hat jede Mannschaft einen Mannschaftsführer zu nominieren. Hat ein Verein bis zu diesem Zeitpunkt keinen Mannschaftsführer nominiert, wird das Spiel gegen diesen Verein 9:0/7:0 strafverifiziert. Nur der Mannschaftsführer ist berechtigt, für die Mannschaft seines Vereines bindende Erklärungen abzugeben. Des Weiteren ist er berechtigt, vom Mannschaftsführer der gegnerischen Mannschaft den Nachweis der Identität der Spieler zu verlangen. d) Spielbeginn ist grundsätzlich um 11:00 Uhr. e) Der Wettkampf beginnt mit den Einzelspielen. 15 Minuten vor der in lit. d genannten Beginnzeit haben die Mannschaftsführer dem Oberschiedsrichter die Aufstellung der Spieler mittels ÖTV-Formular für die Einzelspiele zu übergeben. Hat ein Mannschaftsführer 15 Minuten vor der in lit. d. genannten Beginnzeit die Aufstellung der Einzel 9/14
10 dem Oberschiedsrichter nicht übergeben, werden die Einzelspiele mit 6:0/5:0 gegen diese Mannschaft strafverifiziert. Bei Nichtanwesenheit eines Oberschiedsrichters sind die Aufstellungen durch die Mannschaftsführer auszutauschen und die Spiele werden ohne Leitung eines Oberschiedsrichters begonnen. Die Aufstellung darf nur Spieler enthalten, die zum Zeitpunkt der Übergabe der Aufstellungen anwesend und spielfähig sind. Ist die Mannschaft nicht vollzählig, sondern fehlt (fehlen) ein oder mehrere Spieler der Ränge 1-5 bei den Herren bzw. 1-4 bei den Damen so ist entsprechend der Spielerliste nachzurücken. Eine Nachnennung auf den (die) freien Plätze ist nicht erlaubt. Die vom Mannschaftsführer abgegebene Spielerliste an den Oberschiedsrichter ist bindend und darf nicht mehr verändert werden. Gleichzeitig mit der Mannschaftsaufstellung hat der Mannschaftsführer des Heimvereines dem Oberschiedsrichter auch die Platzeinteilung für alle Einzelspiele bekannt zu geben. Bei Abwicklung der Spiele muss mit den Spielen 2, 3, 4 begonnen werden. Die restlichen 3 bzw. 2 Einzelspiele haben unverzüglich nach Freiwerden der für sie bestimmten Plätze zu beginnen. Steht ein Platz frei, da alle auf diesem Platz eingeteilten Spiele bereits beendet sind, kann der Oberschiedsrichter die Verlegung eines ausständigen Spieles auf diesen Platz anordnen bzw. muss er auf Wunsch beider Mannschaftsführer die Verlegung anordnen. Auf mehr als 3 Plätzen kann nur mit Zustimmung der anreisenden Mannschaft gespielt werden. f) Die Mannschaftsführer haben die Aufstellung ihrer Spieler für die Doppelspiele spätestens 15 Minuten vor deren Beginn, längstens 15 Minuten nach Beendigung des letzten Einzelspieles dem Oberschiedsrichter zu übergeben, allenfalls auszutauschen. Hat ein Mannschaftsführer 15 Minuten vor der festgesetzten Beginnzeit der Doppelspiele die Doppelaufstellung dem Oberschiedsrichter nicht übergeben, werden die Doppelspiele mit 3:0/2:0 gegen diese Mannschaft strafverifiziert. Die Aufstellung darf nur Spieler enthalten, die zum Zeitpunkt der Übergabe der Aufstellungen anwesend und spielfähig sind. Gleichzeitig hat der Mannschaftsführer des Heimvereines die Platzeinteilung für die Doppelspiele zu übergeben (beachte 12d) 4)). Auch die in den Doppelspielen einzusetzenden Spieler sind nach der Spielerliste zu reihen und erhalten danach die Platzziffern 1-6/1-4. Die Summe der Platzziffern eines Doppelpaares darf nicht größer sein, als die des folgenden. Bei Summengleichheit steht die Reihung dem Mannschaftsführer frei. Die vom Mannschaftsführer abgegebene Spielerliste an den Oberschiedsrichter ist bindend und darf nicht mehr verändert werden. g) Die Reihenfolge der Spiele kann nur einvernehmlich abgeändert werden. Ist ein Spieler nach Übergabe einer Aufstellung nicht mehr spielfähig, verliert die betroffene Mannschaft den Punkt. Sollte ein Spieler sein Einzel unabhängig vom Grund nicht beenden, so ist dieser Spieler im anschließenden Doppel nicht mehr spielberechtigt. h) Alle Spiele werden auf zwei Gewinnsätze Tie Break in allen Sätzen ausgetragen. Bei Doppelspielen wird der dritte Satz als Match-Tie-Break (wie Tie-Break, allerdings bis 10 Gewinnpunkte, zwei Punkte Unterschied) gespielt. Zudem findet die No-Ad Regel im Doppel ihre Anwendung. Zwischen zwei Wettspielen kann ein Spieler eine Pause von 30 Minuten beanspruchen. i) Wenn Einzel- oder Doppelspiele nach Übergabe oder Austausch der Aufstellungen nicht begonnen werden konnten (aus Gründen höherer Gewalt), so können zum neuen Spieltag die Aufstellungen wie zu Beginn eines neuen Spieles übergeben oder ausgetauscht werden. j) Bei Nichtbespielbarkeit der Freiplätze - sowohl zum vorgesehenen Spielbeginn, als auch während der Spiele - ist der Wettkampf in die bekanntgegebene Halle zu verlegen. Ein in der Halle begonnenes oder fortgesetztes Spiel ist in dieser zu beenden. Ob "Nichtbespielbarkeit" der Plätze (insbesondere wegen Schlechtwetter oder Dunkelheit) vorliegt, stellt der Oberschiedsrichter fest. 10/14
11 Spielende in der Halle ist Uhr. Ein vor Uhr begonnenes Spiel muss zu Ende gespielt werden. Die Form der Abwicklung in der vom Heimverein gemeldeten Halle ist vom Oberschiedsrichter mit den Mannschaftsführern vor Beginn der Wettkämpfe festzulegen. k) Während eines Spieles darf ein Spieler nur jeweils von einer Person betreut (gecoacht) werden. l) Auf Aufforderung des OSR müssen sich die Spieler mit einem amtlichen Ausweis legitimieren. 15 PFLICHTEN DES HEIMVEREINS a) Die Kosten für den Platzmeister, die Platzpflege und die Ballkinder, sowie die Reservierungs- und eventuell anfallende Benützungskosten der Halle trägt der Heimverein. b) Bälle: 1. BL: Die vom ÖTV Pool zur Verfügung gestellten Tennisbälle aufzulegen. Jedes Einzel- bzw. Doppelspiel wird mit neuen Bällen begonnen, gespielt wird mit 4 Bällen, Ballwechsel ist jeweils nach 11/13 Spielen (Strafbestimmung siehe 19 c). 2. BL und LM-Aufstiegsturnier: Jedes Einzel- bzw. Doppelspiel und jeder 3. Satz wird mit 3 neuen Bällen begonnen. Im Doppel werden im 3. Satz (Match Tie Break) keine neuen Bälle aufgelegt. Im Einvernehmen der beiden Mannschaftsführer kann jedoch ein Ballwechsel (11/13) vereinbart werden. Dies gilt für alle Spiele der Begegnung und muss dem OSR vor Übergabe der Aufstellungen mitgeteilt werden (Strafbestimmung siehe 19 c). c) Der Gastmannschaft sind am Spieltag vormittags und am Nachmittag des Vortages zwei Freiluftplätze zumindest 2 Stunden (Halle 1 Stunde) je nach Witterung und Wunsch des Anreisenden zu Trainingszwecken zu überlassen. d) Zur Führung des zur Verfügung gestellten Bundesliga-Spielberichtes (dreifach). Das Ausfüllen des Spielberichtes muss in Blockschrift (deutlich lesbar) erfolgen. Aushändigen des Spielberichtes: Original Heimverein / 1. Kopie an den OSR / 2. Kopie an die Gastmannschaft e) Die Spielergebnisse sind laufend (nach Beendigung eines Einzel- oder Doppelspieles) im Meisterschaftsportal im Internet ( zu ergänzen und aktuell zu halten. Erst mit der Eingabe des letzten Matches wird die Begegnung abgeschlossen und kann nicht mehr geändert werden. Bei fehlender aktueller Eingabe der Spiele in das Internet kann durch den Bundesliga-WA eine Strafe bis zu EUR 200,00 pro Fall verhängt werden. f) Zur Bereitstellung vorhandener Umkleidemöglichkeiten, sowie Duschen mit Warm- und Kaltwasser für die Gastmannschaft. g) Auf jedem Platz im Freien ist eine Spielstandsanzeigetafel und im Bereich des Clubhauses/Terrasse eine Spielberichtstafel oder der von der Bundesliga zur Verfügung gestellte Spielberichtsbogen (A0) anzubringen (1. und 2. BL). h) Für Ruhe und Ordnung während des Wettspieles zu sorgen. i) Die für die Verwendung des LIVE-Score zur Verfügung gestellten PDA s müssen zu Spielbeginn vollständig geladen sein und ein weiteres Laden ermöglicht werden (nur 1. BL). j) Der Gastmannschaft sind vor Spielbeginn 25 Freikarten (bei Eintritt) zu übergeben. 16 MANNSCHAFTSVERPFLICHTUNGEN a) Teilnahme am Bundesliga Infotag am 28. September 2014 (freiwillig). b) Jede Mannschaft hat selbstständig Sorge zu tragen, rechtzeitig am Spielort zu erscheinen. c) Jede Mannschaft hat in voller Mannschaftsstärke (Damen 5, Herren 6) anzutreten. 11/14
12 d) Jede Mannschaft hat in farblich angepasster Kleidung anzutreten, sodass eine Zuordnung der Spieler zur Mannschaft deutlich erkennbar ist. e) Jeder Spieler hat das von der Bundesliga zur Verfügung gestellte Ligalogo deutlich sichtbar am T-Shirt / Leibchen zu tragen. (1. und 2. BL) T-Shirt: rechter oder linke Ärmel Trägerloses Leibchen: Oberer Brustbereich, rechts, links oder zentriert. f) Nur 1. BL: Jede Mannschaft erhält vor Meisterschaftsbeginn eine Anzahl an PDA s, die zu allen Meisterschaftsspielen mitzubringen sind. Die Akkus müssen dabei immer vollständig geladen sein. g) Nach jeder Begegnung ist der Kontakt mit der ÖTV Pressestelle (Wolfgang Wonesch, ) für die ÖTV Presseerklärung bzw. Homepage sicherzustellen. Die ÖTV Pressestelle meldet sich. 17 NICHTAUSTRAGUNG VON WETTSPIELEN a) Bei Nichtantreten zu einem Bundesligaspiel kann der Bundesliga-WA eine Geldstrafe bis zu EUR 3.000,00 aussprechen und die Mannschaft wird unabhängig ihres erreichten Tabellenplatzes zum Zwangsabstieg verurteilt. b) Bei Antreten mit weniger als 6 Spielern bzw. 5 Spielerinnen zu den Einzelspielen kann der Bundesliga- WA beim ersten Vergehen eine Geldstrafe bis zu EUR 3.000,00 aussprechen. Beim zweiten Vergehen kann der Bundesliga-WA eine Geldstrafe bis zu EUR 3.000,00 aussprechen und die Mannschaft wird unabhängig ihres erreichten Tabellenplatzes zum Zwangsabstieg verurteilt. c) Ausnahmen von den Geldstrafen und dem Zwangsabstieg können nur dann erfolgen, wenn die anreisende Mannschaft amtlich nachweisen kann, dass bei der Anfahrt ein technisches Gebrechen oder ein Verkehrsunfall die Ursache des Nichtantretens war. Die Ausnahme wird nur dann angewendet, wenn es die gesamte Mannschaft betrifft. Das Spiel wird vom Bundesliga-WA neu terminisiert. d) Kann zum vorgesehenen Termin der Wettkampf nicht ausgetragen oder beendet werden, so bedarf auch ein einvernehmlich festgelegter Ersatztermin der Zustimmung des Bundesliga-WA. Bei Nichteinigung entscheidet der Bundesliga-WA über den Ersatztermin. 18 OBERSCHIEDSRICHTER (OSR), STUHLSCHIEDSRICHTER (CU) a) Das ÖTV-Schiedsrichterreferat nominiert den Oberschiedsrichter und die Stuhlschiedsrichter für jedes Wettspiel der Simacek ÖTV Bundesliga. b) Die Befugnisse des Oberschiedsrichters: 1) Schiedsrichterentscheidungen zu korrigieren, soweit aus eigener Wahrnehmung eine klare Fehlentscheidung erkannt wird. Gegebenenfalls Schieds- oder Linienrichter abzuberufen. 2) Über die Frage der Benützung der Tennisanlage, der Fortsetzung von Spielen oder den Abbruch wegen Dunkelheit oder Regens zu entscheiden. 3) Bei grober Störung eines Wettspieles - durch welche Umstände immer - einen reibungslosen Ablauf des jeweiligen Wettspieles zu gewährleisten, wobei seine Befugnisse so weit gehen, gegebenenfalls das Spiel abzubrechen. 4) Die Einhaltung der Bestimmungen der Wettspielordnung, der Durchführungsbestimmungen Bundesliga und der Tennisregeln zu gewährleisten. 5) Die Verlegung von Spielen in die Halle. 6) Sollte die Heimmannschaft nicht die vom ÖTV Pool zur Verfügung gestellten Bälle (1. BL) bzw. nicht die gemeldeten Bälle (2. BL/LM Auf) auflegen, so ist der OSR verpflichtet, die gesamte Bundesligabegegnung oder einzelne Spiele nicht freizugeben. 12/14
13 7) Der Oberschiedsrichter ist berechtigt die Anwendung der Verhaltensregeln an die Stuhlschiedsrichter zu übertragen. 8) Die ÖTV-Regel- und Verhaltensentscheidungen des Oberschiedsrichters sind unanfechtbar. c) Die Pflichten des Oberschiedsrichters: 1) Dem Besetzungsreferenten seinen Einsatz sofort nach Erhalt der Einsatzliste zu bestätigen. 2) Ein Spielabbruch ist sofort telefonisch dem Vorsitzenden des Bundesliga-WA zu melden. 3) Kontrolle der Bundesliga-Logos auf den Dressen der Spieler. (1. und 2. BL) 4) Kontrolle der Eingabe im nuliga System durch den Heimverein. 5) Abwicklung, Kontrolle und Verwaltung des Live-Scoring Systems (1. BL) d) Stuhlschiedsrichter: Bei Nichterscheinen eines nominierten Stuhlschiedsrichters werden zwei Einzelund ein Doppelspiel bei den Herren oder ein Einzelspiel bei den Damen ohne Stuhlschiedsrichter durchgeführt. Die Entscheidung, welche Begegnungen ohne Stuhlschiedsrichter erfolgen, trifft der Oberschiedsrichter. e) Die Spiele der 2. BL und im LM-Aufstiegsturnier werden grundsätzlich ohne Stuhlschiedsrichter ausgetragen. In diesen Begegnungen kann der Heimverein Stuhlschiedsrichter für die Spiele mit den ungeraden Nummern und die Gastmannschaft Stuhlschiedsrichter für die Spiele mit den geraden Nummern stellen. Für diese Besetzung müssen beide Mannschaftsführer ihre Zustimmung geben. 19 STRAFBESTIMMUNGEN a) Im Falle des Einsatzes nicht berechtigter Spieler ist das Spiel mit 9/0 bzw. 7/0 straf zu verifizieren. b) Im Falle einer falschen Reihung gehen alle Spiele ab der falschen Reihung w.o. c) Im Falle der Nichtverwendung jener vom ÖTV Pool zur Verfügung gestellten Bälle wird der Wettkampf mit 9:0/7:0 für die Gastmannschaft strafbeglaubigt. Die Strafverifizierung erfolgt auch, wenn innerhalb einer Bundesligabegegnung ein Spiel gegen die o.a. Bestimmungen verstößt. 20 PROTESTE a) Alle Protestgründe sind, soweit sie zum Zeitpunkt der Unterfertigung des Spielberichts bekannt sind oder bekannt sein müssten, unter Anführung des Wortes Protest und unter Angabe der genauen Uhrzeit ihres Eintrittes auf allen Ausfertigungen des Spielberichtes anzumerken. Andernfalls wird ein Protest nicht behandelt. Zusätzlich ist ein Protestschreiben mit genauer Darstellung des Protestgrundes innerhalb von 3 Tagen nach Kenntnis des Protestgrundes eingeschrieben an den Bundesliga-WA, der in erster Instanz entscheidet, zu richten. Die Protestgebühr von EUR 110,00 sowie eine Bearbeitungsgebühr von EUR 50,00 ist gleichzeitig mit Eingabe des Protestes an den ÖTV einzubezahlen. Dem Protest ist eine Kopie des Zahlungsbeleges beizulegen, da dieser sonst nicht behandelt wird. b) Einsprüche gegen obige Bestimmungen soweit sie nicht den laufenden Bewerb betreffen, sind innerhalb von 3 Tagen nach Kenntnis des Protestgrundes eingeschrieben an den Bundesliga-WA, der in erster Instanz entscheidet, zu richten. Die Protestgebühr von EUR 110,00 sowie eine Bearbeitungsgebühr von EUR 50,00 ist gleichzeitig mit Eingabe des Protestes an den ÖTV einzubezahlen. Dem Protest ist eine Kopie des Zahlungsbeleges beizulegen, da dieser sonst nicht behandelt wird. c) Gegen den Entscheid der ersten Instanz kann binnen 7 Tagen Berufung beim Berufungssenat des ÖTV erhoben werden. Die Berufungsgebühr von EUR 145,00 sowie eine Bearbeitungsgebühr von EUR 50,00 13/14
14 ist gleichzeitig mit Eingabe des Protestes an den ÖTV einzubezahlen. Der Berufung ist eine Kopie des Zahlungsbeleges beizulegen, da dieser sonst nicht behandelt wird. d) Der Berufungssenat des Bundesliga-WA ist der ÖTV-Berufungssenat, bestehend aus den ÖTV- Disziplinarreferenten mit zwei weiteren Personen seiner Wahl, aus der vom ÖTV-Präsidium genehmigten Liste. e) Bei Stattgebung des Protestes oder der Berufung wird die Protest- oder Berufungsgebühr rückerstattet; im gegenteiligen Fall verfallen diese Gebühren zugunsten des ÖTV. f) Sämtliche Gebühren sind auf das Konto des Österreichischen Tennisverbandes bei der BA Unicredit, IBAN: AT , BIC: BKAUATWW einzubezahlen. 21 SONSTIGES a) Die Aufsicht über die Bundesliga hat der Vorsitzende des Bundesliga-WA oder bei seiner Verhinderung eine von ihm bestimmte Vertretung. Die Vertretung darf nur ein Mitglied des Bundesliga-WA sein. Er entscheidet unmittelbar bei auftretenden Unklarheiten im laufenden Bewerb. Gegen diesen Entscheid gibt es keinen Rechtsmittelweg. b) In allen Fällen, die durch die vor angeführten Bestimmungen nicht geregelt sind, entscheidet der Bundesliga-WA. Im Übrigen gelten die Bestimmungen der ÖTV-Wettspielordnung sowie die Tennisregeln des ÖTV. Ausnahmen von den DFB können in begründeten Fällen nach schriftlichem Ansuchen vom Bundesliga- WA genehmigt werden. Strafenkatalog: Zurückziehen aus der Bundesliga Bundesligasperre für 3 Jahre Zurückziehen nach dem EUR 3.500,00 + Bundesligasperre für 3 Jahre Nichteingabe der Mannschaftslisten bis EUR 400,00 Verstoß gegen aktuelle Ergebniserfassung bis zu EUR 200,00 Nichtantreten zu einem BL-Spiel Zwangsabstieg + bis zu EUR 3.000,00 Antreten mit unvollzähliger Mannschaft, Erstvergehen bis zu EUR 3.000,00 Antreten mit unvollzähliger Mannschaft, Zweitvergehen Zwangsabstieg +bis zu EUR 3.000,00 w.o. (einzelne Matches) aus Spielermangel im Final Four bis zu EUR 3.000,00 Unberechtigter Einsatz eines Spielers Verifizierung zu null Nichtverwendung der gemeldeten und ITF zertifizierten Bälle (bei Bedarf) Verifizierung zu null Allgemeine Verstöße gegen die DFB bis zu EUR 1000,00 Für den Bundesliga-WA: Hans Sommer Vorsitzender der Simacek ÖTV Bundesliga ÖTV Wettspielreferent November /14
DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN LANDESMEISTER - AUFSTIEGSTURNIER IN DIE SENIOREN - BUNDESLIGA
DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN LANDESMEISTER - AUFSTIEGSTURNIER IN DIE SENIOREN - BUNDESLIGA Gültig für das Spieljahr 2018 1 ALLGEMEINES a) Der ÖTV führt zur Ermittlung der Aufsteiger in die Senioren-Bundesliga
MehrDurchführungsbestimmungen ÖTV Bundesliga 2019
DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN 1. und 2. BUNDESLIGA der Damen und Herren sowie Aufstiegsturnier der Landesmeister Damen & Herren ÖTV Bundesliga Gültig für das Spieljahr 2019 1 ALLGEMEINES a) Der ÖTV führt jährlich
MehrDurchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB)
Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB) -Stand: 03.09.2011-1 Allgemeines Das Leistungsklassensystem des DTB gilt für Spieler aller Altersklassen gemäß
MehrDURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN LANDESMEISTER - AUFSTIEGSTURNIER IN DIE SENIOREN - BUNDESLIGA
DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN LANDESMEISTER - AUFSTIEGSTURNIER IN DIE SENIOREN - BUNDESLIGA Gültig für das Spieljahr 2016 1 ALLGEMEINES a) Der ÖTV führt zur Ermittlung der Aufsteiger in die Senioren-Bundesliga
MehrDURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN 1. und 2. BUNDESLIGA der Damen und Herren sowie Aufstiegsturnier der Landesmeister Damen & Herren Simacek ÖTV Bundesliga
DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN 1. und 2. BUNDESLIGA der Damen und Herren sowie Aufstiegsturnier der Landesmeister Damen & Herren Simacek ÖTV Bundesliga Gültig für das Spieljahr 2016 1 ALLGEMEINES a) Der ÖTV
MehrCup Reglement EMMENTALISCHER HORNUSSERVERBAND. Sinn und Zweck
EMMENTALISCHER HORNUSSERVERBAND Sinn und Zweck Cup Reglement Der Emmentalische Hornusserverband führt eine Abend-Meisterschaft mit Cup-Charakter durch. Dieser Cup ist für jede Mannschaft freiwillig und
MehrDurchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB)
1 Allgemeines Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB) -gültig ab 01.10.13, Stand 10.11.2013- Das Leistungsklassensystem des DTB gilt für Spieler aller
MehrSCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015
SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015 REGLEMENT Diese Meisterschaft wird in 3 Etappen gespielt: 1. Qualifikationsrunden 2. Viertel- und Halbfinale 3. Schweizer Finale Einführung Qualifikationsrunden
MehrDURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN für die NÖ-MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFT 2014
DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN für die NÖ-MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFT 2014 1 BEWERBE / GRUPPENEINTEILUNG 1) Landesliga In der NÖ-Mannschaftsmeisterschaft werden folgende Landesliga-Bewerbe in nachstehend angeführten
MehrAuf- und Abstiegsregelungen für das Spieljahr 2014/15
Auf- und Abstiegsregelungen für das Spieljahr 2014/15 Herren-Regionalliga 1. Die Herren-Regionalliga des Spieljahres 2015/16 spielt grundsätzlich mit 18 Mannschaften. 2. Vereine, die sich für die Herren-Regionalliga
MehrKlassierungsrichtlinien (KR) Klassierungsrichtlinien (KR) 2012
Klassierungsrichtlinien (KR) 2012 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Zweck der Klassierungen... 3 Art. 2 Zuständigkeit... 3 Art. 3 Art. 4 Klasseneinteilung... 3 Grundlagen der Klassierungsberechnung... 3 Art. 5
MehrSCHWEIZER JUNIOREN INTERCLUB 2013
SCHWEIZER JUNIOREN INTERCLUB 2013 REGLEMENT Diese Meisterschaft wird in 3 Etappen gespielt: 1. Qualifikationsrunden 2. Viertel- und Halbfinale 3. Schweizer Finale Einführung Qualifikationsrunden Aufteilung
MehrLeitfaden SIS-Handball
Leitfaden SIS-Handball Für Vereine der 3. Liga 1. Einleitung Mit diesem schreiben halten Sie einen kleinen Leitfaden in der Hand, der Sie durch die Abläufe vom SIS führt. Sie benötigen dafür als erstes
MehrDurchführungsbestimmungen für die Mannschaftsmeisterschaft NÖTV Kreis Mitte 2014 (zu finden auf www.noetv-kreis-mitte.at)
Durchführungsbestimmungen für die Mannschaftsmeisterschaft NÖTV Kreis Mitte 2014 (zu finden auf www.noetv-kreis-mitte.at) 1 BEWERBE / GRUPPENEINTEILUNG Allgemeine Klasse: Herren Kreisliga A 6 Einzel /
MehrAuszug aus der HSQV-Spielordnung: 19.1 Spieltermine
Mit der Einführung von Azzoro ändert sich auch technisch die Abwicklung von Spielverlegungen und der Beantragung eines Heimrechttauschs etwas, ist aus unserer Sicht aber flexibler als früher gelöst und
MehrDURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN FÜR DIE SENIOREN BUNDESLIGA sowie FÜR DAS LANDESMEISTER-AUFSTIEGSTURNIER IN DIE SENIOREN-BUNDESLIGA
DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN FÜR DIE SENIOREN BUNDESLIGA sowie FÜR DAS LANDESMEISTER-AUFSTIEGSTURNIER IN DIE SENIOREN-BUNDESLIGA Gültig für das Spieljahr 2019 1 ALLGEMEINES a.) Der ÖTV führt jährlich eine
MehrAu ssch re ibu n g. Mo skito B. So, 16. März 2014 Eishalle Bäretswil
Au ssch re ibu n g Mo skito B So, 16. März 2014 Eishalle Bäretswil KZEHV 1/6 Dezember 2013 Liebe Eishockey-Freunde Der Kantonal-Zürcherischer Eishockey-Verband (KZEHV) hat vor zwei Jahren zum ersten Mal
MehrMediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013
Mediationsordnung 1 Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 1 (1) Der BDP kann in geeigneten Fällen den jeweiligen Parteien vorschlagen
MehrWeisungen Auslandresultate 01.10.2015 31.03.2016
Weisungen Auslandresultate 01.10.2015 31.03.2016 Wettkampf Biel, 23.10.2015 / nh Inhaltsverzeichnis Weisungen der Auslandresultate... 4 1. Allgemein... 4 2. Bewertungskriterien / Altersklassen... 4 3.
MehrDURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN SENIOREN BUNDESLIGA ÖTV Bundesliga Senioren
DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN SENIOREN BUNDESLIGA ÖTV Bundesliga Senioren Gültig für das Spieljahr 2017 1 ALLGEMEINES a) Der ÖTV führt jährlich eine Mannschaftsmeisterschaft die Senioren-Bundesliga - getrennt
MehrMannschafts- Meisterschaften 2015 des Steirischen Tennisverbandes
Mannschafts- Meisterschaften 2015 des Steirischen Tennisverbandes Durchführungsbestimmungen (Senioren und Allgemeine Klassen) (gültig ab 1. November 2014 letzte Überarbeitung: 29. Jänner 2015) F.d.I.v.:
MehrÜbersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online
Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18
MehrSchiedsrichterwesen und Regelkunde im Tennisverband Mittelrhein
Schiedsrichterwesen und Regelkunde im Tennisverband Mittelrhein Ausbildungsangebote und Ausbildungsrichtlinien Stand: November 2015 Seite: 1 - die Ausbildungsangebote und Ausbildungsrichtlinien Die Ausbildung
MehrDurchführungsbestimmungen ÖTV Bundesliga 2017
DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN 1. und 2. BUNDESLIGA der Damen und Herren sowie Aufstiegsturnier der Landesmeister Damen & Herren ÖTV Bundesliga Gültig für das Spieljahr 2017 1 ALLGEMEINES a) Der ÖTV führt jährlich
MehrKurzanleitung Schiedsrichter. Erstanmeldung und Saisonangaben
Erstanmeldung und Saisonangaben In dieser Schritt-für-Schritt Anleitung wird beschrieben, wie die Erstanmeldung durchzuführen ist und welche Einstellung bzw. Angaben für die Saison vorgenommen werden können.
MehrEinführung der Leistungsklassen im Tennis-Verband Niederrhein e.v. ab 2010
Einführung der Leistungsklassen im Tennis-Verband Niederrhein e.v. ab 2010 Der Vorstand des TVN hat in seiner letzten Sitzung am 7. September 2009 beschlossen, das sog. Leistungsklassen-System zur Sommerrunde
MehrVerteiler: 28. April 2015 Vorsitzende der Berlin-Brandenburger Vereine mit Jugendarbeit und Jugendwarte, Leistungssportausschuss weitere Funktionäre
Verteiler: 28. April 2015 Vorsitzende der Berlin-Brandenburger Vereine mit Jugendarbeit und Jugendwarte, Leistungssportausschuss weitere Funktionäre A u s s c h r e i b u n g e n Für die nachfolgenden
MehrPUNKTESYSTEM FÜR DIE ÖTV-DAMEN/HERREN-RANGLISTE
PUNKTESYSTEM FÜR DIE ÖTV-DAMEN/HERREN-RANGLISTE gültig ab 1. Jänner 2005 1. ORGANISATORISCHE ABWICKLUNG 1.1 Datenerfassung durch das ÖTV-Sekretariat 1.2 Auswertung erfolgt über die EDV 1.3 Freigabe der
MehrAllgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )
Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand
MehrÄnderungen der Turnierordnung des Hamburger Schachverbandes e.v. genehmigt durch den Vorstand am 17.09.2014
Änderungen der Turnierordnung des Hamburger Schachverbandes e.v. genehmigt durch den Vorstand am 17.09.2014 Alt: 19 Spieltermine, Spielbeginn und Spielort Die Wettkämpfe der Landesliga werden Sonntags
MehrDURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN ÖTV-BUNDESLIGA SENIOREN Simacek Tennis Liga Austria
DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN ÖTV-BUNDESLIGA SENIOREN Simacek Tennis Liga Austria Gültig für das Spieljahr 2012 1 ALLGEMEINES a) Der ÖTV führt jährlich eine Mannschaftsmeisterschaft die Senioren-Bundesliga
MehrDCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0
DCCP (Data Collection Cash Processing) OeNB Online Portal www.myoenb.com Schaubild Version 1.0 Stand 16. Jänner 2014 www.oenb.at - 1-1 oenb.info@oenb.at Allgemeines Damit die EZB und die OeNB die Einhaltung
MehrDBSV WETTKAMPFORDNUNG
15 Bundesliga 2 15.1 Grundsätze 2 15.1.1 Geltungsbereich, Wettkampfregeln 2 15.1.2 Wettkampfart 2 15.1.3 Kleidung 2 15.1.4 Technische Kommission 2 15.2 Allgemeines Bundesliga 2 15.2.1 Bundesligamannschaften
MehrMerkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014
1.) SPIELABSAGEN Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014 Bei frühzeitigen Spielabsagen durch Anruf vom Verein muss der Verein bei KM/Res.-Spielen auch den Klassenreferenten verständigen. Bis
MehrGemeinsame Regelungen für Bundes- und Regionalligen
Gemeinsame Regelungen für Bundes- und Regionalligen (Auszug aus der DTB-Wettspielordung) 41 Pflichten gegenüber dem DTB bzw. den Regionalligen 1. Jeder Verein, der mit einer Mannschaft in einer Bundesliga
MehrGesetzesänderungen «Nominee», Entwurf
Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom
Mehr28.8.2009 Amtsblatt der Europäischen Union L 226/3
28.8.2009 Amtsblatt der Europäischen Union L 226/3 VERORDNUNG (EG) Nr. 780/2009 DER KOMMISSION vom 27. August 2009 zur Festlegung der Durchführungsbestimmungen zu Artikel 28a Absatz 2 Unterabsatz 3 sowie
MehrOrt: ULSZ Rif, Ludo-Hartmannweg 4 6, 5400 Hallein/Rif. Bahnbeschreibung: 25 m Bahn, 6 Schwimmbahnen
Neuer Verband der Schwimmvereine Salzburg Hellbrunnerstraße 5 5020 Salzburg nvsvs@a1.net www.nsvs.at AUSSCHREIBUNG Offene Salzburger Kurzstreckenlandesmeisterschaft 2015 (inklusive 400m Freistil und 100m
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrNETZWERK Fußball-Online. Handbuch Spielbetrieb TURNIERE. Version 01/2014. 30.07.2014/Salzburger Fußballverband/HaP
NETZWERK Fußball-Online Handbuch Spielbetrieb TURNIERE Version 01/2014 Ab der Saison 2014/2015 werden nun auch die Meisterschaftsturniere der Altersstufen U-10, U-9, U-8 und U-7 über das Netzwerk Fußball-Online
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrDFBnet - Freundschaftsspiele
DFBnet - Freundschaftsspiele DFB-Medien GmbH & Co. KG Hamburger Fußball-Verband e.v. Leitfaden für die Anlage von Freundschaftsspielen für Vereinsverantwortliche (Schiedsrichterobleute) Inhaltsverzeichnis:
MehrALLGEM. DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN FÜR DIE MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFT 2015 DES TIROLER TENNISVERBANDES (Änderungen sind fett gedruckt)
ALLGEM. DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN FÜR DIE MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFT 2015 DES TIROLER TENNISVERBANDES (Änderungen sind fett gedruckt) ERLÄUTERUNGEN: Um Unklarheiten zu vermeiden, werden folgende Definitionen
MehrÖFB-BESTIMMUNGEN FÜR FREUNDSCHAFTSSPIELE MIT BETEILIGUNG AUSLÄNDISCHER MANNSCHAFTEN
ÖFB-BESTIMMUNGEN FÜR FREUNDSCHAFTSSPIELE MIT BETEILIGUNG AUSLÄNDISCHER MANNSCHAFTEN Diese Bestimmungen regeln 1 Regelungsbereich a) die Veranstaltung eines Spieles mit Beteiligung ausländischer Vereins-
Mehr1. Allgemeine Bestimmungen... 2. 2. Arbeitszeit... 2. 3. Schwankungen in der wöchentlichen Arbeitszeit... 3. 4. Überstunden... 3. 5. Überzeit...
1. Allgemeine Bestimmungen... 2 1.1. Geltungsbereich...2 1.2. Sprachregelung...2 2. Arbeitszeit... 2 2.1. Vertrauensarbeitszeit...2 2.2. Wöchentliche Arbeitszeit...2 2.3. Service Zeit...2 2.4. Individuelle
Mehr4. Sie müssen jede Vorschlagsliste innerhalb von zwei Tagen nach Eingang auf Gültigkeit überprüfen ( 7 Abs. 2 WO).
Wird eine Vorschlagsliste eingereicht, gehen Sie wie folgt vor: 1. Stempeln mit Eingangsdatum. 2. Bestätigen Sie den Eingang der Vorschlagsliste sofort (Muster-Formular 120b). 3. Wenn die Liste kein Kennwort
MehrTFV BESTIMMUNGEN ÜBER DEN KINDER- UND JUGENDFUSSBALL U13 2014/15
TFV BESTIMMUNGEN ÜBER DEN KINDER- UND JUGENDFUSSBALL U13 2014/15 Der ÖFB verpflichtet seine Mitgliedsverbände, auf die Einhaltung der Spielfeldgrößen im Kinderfußball besonders zu achten. Jene Vereine,
MehrBENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen
BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten
MehrDURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN SENIOREN BUNDESLIGA Simacek ÖTV Bundesliga
DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN SENIOREN BUNDESLIGA Simacek ÖTV Bundesliga Gültig für das Spieljahr 2014 1 ALLGEMEINES a) Der ÖTV führt jährlich eine Mannschaftsmeisterschaft die Senioren-Bundesliga - getrennt
MehrIhr Patientendossier. Ihre Rechte
Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe
MehrWiener Landesmeisterschaft 2015
Wiener Landesmeisterschaft 2015 WKF Regeln mit Abweichungen Termin: Samstag, 13. Juni 2015 Ort: PAHO-Halle, Jura-Soyfer-Gasse 3, 1100 Wien Zeitplan: Registrierung: 8 00-8 30 Uhr Beginn: ca. 9 00 Uhr Ein
Mehr56. DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN SYSTEM MINIATURGOLF 27. 29. AUGUST 2015 KELHEIM
56. DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN SYSTEM MINIATURGOLF 27. 29. AUGUST 2015 KELHEIM 56. Deutsche Meisterschaften System Miniaturgolf Seite 2 AUSSCHREIBUNG Veranstalter: Ausrichter: Austragungsort: Art der Wettkämpfe:
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrPreisliste GRANID für External-Nutzer. (Preisliste gültig ab 01.01.2014)
Preisliste GRANID für External-Nutzer (Preisliste gültig ab 01.01.2014) Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Unterlagen darf in irgendeiner Form ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der gibgreiner
Mehr15. Vienna Open 2015
15. Vienna Open 2015 Termin: Samstag, 10. Oktober 2015 Ort: Hopsagasse 7, 1200 Wien Zeitplan: Registrierung: 8 00-8 30 Uhr Beginn: ca. 9 00 Uhr Ein genauer Zeitplan wird nach Nennschluss den teilnehmenden
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrNord-Ostschweizer Basketballverband
24-SEKUNDEN-ZEITNAHME Anwendung der neuen 24/14-Sekunden-Regel ab Saison 2012/13 Mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Basketball Bunds Grundsätze Die Neuerung besteht darin, dass bei denjenigen Einwürfen
MehrZur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:
K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte
MehrPRÄAMBEL 1. ALLGEMEINES
Durchführungsbestimmungen für die Mannschaftsmeisterschaften des Kärntner Tennisverbandes ab der Landesliga B und den folgenden Klassen (Damen und Herren), sowie alle Senioren- und Jugendbewerbe Änderung
MehrANGESTELLTEN-DIENSTVERTRAG
1 MUSTER ANGESTELLTEN-DIENSTVERTRAG 1. Anstellung Herr / Frau:...... wohnhaft:...... geb. am:... in:... Staatsbürgerschaft:...... Religion:...... Familienstand:... Kinder:... tritt mit... (Dienstantritt)
MehrTeilnahmebedingungen für Guidefinder Gewinnspiele und Rabattaktionen
Teilnahmebedingungen für Guidefinder Gewinnspiele und Rabattaktionen 1. Geltungsbereich Diese allgemeinen Teilnahmebedingungen gelten für alle Gewinnspiele, die auf Domains ( guidefinder ) der Firma fmo
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrPrüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz
Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)
MehrA U S S C H R E I B U N G. 27. Internationale Österreichischen MASTERSMEISTERSCHAFTEN im SCHWIMMEN 2015
A U S S C H R E I B U N G 27. Internationale Österreichischen MASTERSMEISTERSCHAFTEN im SCHWIMMEN 2015 Datum: 26. und 27. September 2015 Ort: Hallenbad Auhof, Julius-Raab-Straße 10, A-4040 Linz 25 m Bahn,
MehrFlunkyball Regeln Stand: 23.07.2014
Flunkyball Regeln Stand: 23.07.2014 1. Allgemeine Funktionsweise Zwei Teams stehen sich auf einem Feld gegenüber. Jeder Teilnehmer der spielenden Teams steht hinter einer gefüllten Bierflasche. Zwischen
MehrReglement Mediator SAV / Mediatorin SAV
Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Der Vorstand des Schweizerischen Anwaltsverbandes SAV erlässt nachfolgendes Reglement. A. Grundsatz zum Titel Mediator SAV / Mediatorin SAV 1. Der Schweizerische
Mehr& 2. Runde der Wiener Landesmeisterschaft 2015
präsentiert: (Austrian Tour) & 2. Runde der Wiener Landesmeisterschaft 2015 Samstag, 26.09.2015 bis Sonntag, 27.09.2015 Austragungsort: Sport & Fun Halle DUSIKA Austragungsort Sport & Fun Halle DUSIKA
MehrAnlage zur Deputationsvorlage L 30/17. Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements. Zeugnisordnung AP-V 2008
Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17 Zeugnisordnung Geltender Verordnungstext Zeugnisordnung vom 4.11.2002 4 Inhalt des Zeugnisses
MehrEine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden.
Arbeitsanweisungen 1 Prüfung und Erfassung eines Kunden Für die langfristige Kundenbindung sollen möglichst alle Kunden in der Kundenverwaltung gespeichert werden. Termine im Kalender können nur gespeichert
MehrInstallation und Bedienung von vappx unter Android
Installation und Bedienung von vappx unter Android in Verbindung mit WH Selfinvest Hosting Inhalt Seite 1. Installation von vappx (Android v4) 2 2. Nutzung von vappx (Android v4) 3 3. Wiederverbinden von
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrMustervertrag über einen Auslandsaufenthalt von Auszubildenden Blatt 1 von 6
Mustervertrag über einen Auslandsaufenthalt von Auszubildenden Blatt 1 von 6 Mustervertrag Mustervertrag über einen Auslandsaufenthalt zwischen deutschem und ausländischem Betrieb sowie dem/der Auszubildenden
MehrGeben Sie in dem offenen Suchfeld den Namen Ihrer Einrichtung ein und klicken Sie auf Suchen.
Erläuterungen zur Online-Pflege im Weiterbildungsportal Die Online-Pflege erlaubt sowohl das Bearbeiten bereits vorhandener Kurse als auch das Anlegen neuer Kurse. Wichtig ist, dass ein Kurs, der an mehreren
MehrDFBnet 1:0 App. Kurzanleitung
DFBnet 1:0 App Kurzanleitung ZUM INHALT 1. ALLGEMEIN... 3 1.1 DFBnet-Kennung... 3 2. Vor dem Spiel... 4 2.1 Anmeldung... 4 2.2 Auswahlmöglichkeiten vor Spielbeginn... 5 2.3 Spiel live tickern... 5 2.4
MehrVerlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail:
Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail: 1. VERANSTALTER UND IDEE DES WETTBEWERBES 1.1 FIT-Z ist ein Vertriebsbereich der Jako-o GmbH; Bahnstraße 10; 96476 Bad Rodach, nachfolgend
MehrOrt: ULSZ Rif, Ludo-Hartmannweg 4 6, 5400 Hallein/Rif. Bahnbeschreibung: 25 m Bahn, 6 Schwimmbahnen
Neuer Verband der Schwimmvereine Salzburg Hellbrunnerstraße 5 5020 Salzburg nvsvs@a1.net www.nsvs.at AUSSCHREIBUNG Offene Salzburger Kurzstreckenlandesmeisterschaft 2016 (inklusive 400m Freistil und 100m
MehrWettkampfvorschriften. Schaffhauser Frühlingswettkampf Ausgabe 2015
Wettkampfvorschriften Schaffhauser Frühlingswettkampf Ausgabe 2015 1 Sinn und Zweck 2 2 Zuständigkeit 2 3 Art des Wettkampfes 2 4 Durchführungsmodus 2 5 Wettkampfausschreibung 2 6 Teilnahmebedingungen
MehrKurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline
Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird
MehrE-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung
E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung
MehrZentraler Wertungsrichtereinsatz
Zentraler Wertungsrichtereinsatz Anleitung zur erstmaligen Registrierung beim Online-System des zentralen Wertungsrichtereinsatzes des LTVB Zur Nutzung des Online-Systems des zentralen Wertungsrichtereinsatzes
MehrXII. ÖSTERR. GOJU RYU - MEISTERSCHAFT ÖSTERR. SHITO RYU MEISTERSCHAFT
XII. ÖSTERR. GOJU RYU - MEISTERSCHAFT ÖSTERR. SHITO RYU MEISTERSCHAFT WKF Regeln mit Abweichungen Termin: Samstag, 31. Mai 2014 Ort: PAHO-Halle, Jura-Soyfer-Gasse 3, 1100 Wien Zeitplan: Registrierung:
MehrSpielbericht Online. Nachbearbeitung durch die Vereine ist erforderlich bei: a) Nichtantritt des angesetzten Schiedsrichters
ist erforderlich bei: a) Nichtantritt des angesetzten Schiedsrichters b) Wenn kein Schiedsrichter angesetzt wurde und die Vereine selber das Spiel leiten müssen (vorwiegend C- bis E-JuniorenInnen) Das
MehrKathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal
Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal Prüfungsreglement für Grad-1 und Grad-2 Kandidaten Freigegeben am 19.08.2014
Mehrmalistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.
malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.
MehrSatzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen
Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen I. StugA 1 Mitgliedschaft Mitglied des Studiengangausschusses (im Folgenden StugA) kann jede*r immatrikulierte Student*in
MehrDu hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.
Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen
MehrPartnerWeb. Anleitung. Personaladministration online erledigen. Telefon: 062 837 71 71 info@gastrosocial.ch
PartnerWeb Personaladministration online erledigen Anleitung Telefon: 062 837 71 71 E-Mail: info@gastrosocial.ch Inhaltsverzeichnis Anleitung PartnerWeb Hinweise 3 Registrieren 4 Anmelden 6 Mitarbeitende
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrRegelwerk. der. Stand: 03-02-2005 Version: 3.9. www.ngl-europe.com
Regelwerk der Die in diesem Regelwerk festgehaltenen Verordnungen und Leitsätze sind für jeden Teilnehmer der Netzstatt Gaming League verbindlich. Mit der Anmeldung bestätigt jeder Teilnehmer, dass er
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrKärntner Eishockeyverband Messeplatz 1 A-9020 Klagenfurt. DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN 2013/14 Version 1 vom 1.11.2013
Kärntner Eishockeyverband Messeplatz 1 A-9020 Klagenfurt DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN 2013/14 Version 1 vom 1.11.2013 der Kärntner- Nachwuchs - Meisterschaften im Eishockey für das Spieljahr 2013/143. Es
MehrVII. INDEPENDENCE CUP ISING. 13.-15. Juli und 20.-22. Juli 2007
Ausschreibung CHIEMSEE POLO CLUB GUT ISING E.V. 13.-15. Juli und 20.-22. Juli 2007 AUSSCHREIBUNG Seite 2 der Ausschreibung Internationales Medium Goal Turnier Gut Ising am Chiemsee vom 13. - 15. Juli und
MehrInformationen zur Ergebnismeldung per SMS
Informationen zur Ergebnismeldung per SMS Auf dieser Seite gibt es Informationen, wie ein Verein die Ergebnismeldung per SMS einrichtet und verwaltet, wie sich Benutzer anmelden können und wie eine SMS
MehrHier ist der tatsächliche Aufenthaltsort anzugeben, unbeachtlich davon ob der Ehemann dort beim
FORMULAR FÜR SCHEIDUNGSANTRAG Bitte füllen Sie das folgende Formular vollständig und wahrheitsgemäß aus, da nur so eine entsprechende Bearbeitung erfolgen kann. Das Formular ist Grundlage für die Erstellung
MehrKapitel I: Registrierung im Portal
Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
Mehr