6-10 GESUNDHEIT ABWASSERREINIGUNG SACH INFORMATION ZUSAMMENSETZUNG VON ABWASSER IM HAUSHALT ÖKONOMISCHE ENTWICKLUNG ASIENS

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1 SACH INFORMATION Qualität und Quantität von Trinkwasser stehen in vielen Regionen der Erde in unmittelbarem Zusammenhang mit einer vorhandenen oder nicht vorhandenen Abwasserbehandlung. Abwässer aus Industrie und Gewerbe werden - zumindest im Westen häufig - über betriebseigene Kläranlagen gereinigt. Kommunale Abwässer werden in Österreich bereits zu mehr als 90% über zentrale kommunale Kläranlagen behandelt. Der verordnete Anschluss von letzten Streusiedlungen ist im Endausbau, was Österreich wieder gute Fließwasserqualitäten einbrachte. Flächendeckende Abwasserreinigung in Österreichs relativ zersiedelter Landschaft, führt(e) zu enorm hohen Kosten, welche mittels hoher Anschlussdichte und Anschlusspflicht niedrig gehalten werden sollen. Eigenverantwortliche, kleinere, für Einzelne wirtschaftlich und ökologisch günstigere Pflanzenkläranlagen wurden in möglichen Einzugsgebieten daher abgelehnt. ZUSAMMENSETZUNG VON ABWASSER IM HAUSHALT Schmutzfrachten im Haushalt entstehen vorwiegend bei drei Tätigkeiten: Körperpflege und Hygiene: Sanitäre Abwässer beinhalten Ausscheidungen wie Kot, Urin, Blut, Medikamentenreste sowie Haare, Fuß- Fingernägel, Hautschuppen usw. Körperpflegemittel wie Seife, Shampoo,Tönungen, Haargels, Cremen, Schminke, Salben und schließlich Toilettenpapier. Kochen und Putzen: Fette, Öle, Speisereste inklusive Spülmittel und möglicherweise aggressive Ofen- und Bodenreiniger/Pflegemittel etc. werden weggespült. Wäsche waschen: Fette, Eiweiß (Blut) und Salze werden mit Hilfe von Waschmitteln und deren waschaktiven Substanzen (Enzyme usw.) ins Wasser verfrachtet. Fließendes Wasser im Haushalt zum Waschen, Kochen, Trinken ist selbst in Europa erst seit den 1960ern allmählich zur Selbstverständlichkeit geworden. Viele Großeltern kennen noch die Bassena am Gang, wo sich alle Mieter ihr kaltes Wasser im Kübel geholt haben. INFO SERVICE: Viele Informationen und didaktische Anleitungen zum Thema Abwasser finden Sie auch im Ordner Lebensraum, Kapitel Wasser. ÖKONOMISCHE ENTWICKLUNG ASIENS In Asien stellt Wasser und die damit verbunde Wasseraufbereitung eine Schlüsselressource dar: China, eines der wasserreichsten Länder der Erde leidet saisonal, regional und pro Kopf, trotz Übernutzung von Grundwasserreserven unter großer Wasserknappheit. Rund 40% der Flüsse Chinas sind durch Dünge- und Pflanzenschutzmittel, Schwermetalle und Fäkalien verschmutzt. Offiziell werden rund 60 Mrd.Tonnen Abwässer in Chinas Flüsse, Seen und Küstengewässer eingeleitet, davon rund 2/3 Industrie- und 1/3 Haushaltsabwässer. Lediglich 1/4 wird aufbereitet. Wie in fast allen asiatischen Staaten wird 78% des Wassers in der Landwirtschaft, 17% industriell und bisher nur 5% für private Haushalte verwendet, was sich voraussichtlich ändern wird. Know How zur Trinkwasseraufbereitung Abflusssysteme wie zum Beispiel die Wiener Kanalisation haben durch ihre Verfilmung im Dritten Mann Weltberühmtheit erlangt. Bei der Abwasserreinigung punkten heutzutage wieder österreichische Unternehmen mit einem sogenannten Kanalroboter, der sich durch die immer mehr verengenden alten Abflussrohre fräst und damit für genügend Durchfluss sorgt. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 3.5

2 SACH INFORMATION und Abwasserbehandlung, sowie Technologien für eine effizientere Nutzung in Industrie und Landwirtschaft sind durch die Öffnung des kommunistischen Zentralstaates inzwischen begehrt und willkommen. Weltweit haben rund 2,4 Mrd. Menschen keinen Zugang zur Wasserentsorgung, die Hälfte der asiatischen Bevölkerung ist davon ZUSAMMENFASSUNG: Die hygienische Beseitigung/Aufbereitung von Abwässern aus Haushalten ist untrennbar mit der Nutzbarkeit von Trinkwasser verbunden, gefährden doch in Oberflächenwasser eingeleitete Abwässer die Gesundheit. Private Abwässer entstehen in erster Linie durch Körperpflege und Hygiene, Kochen und Putzen sowie Wäsche waschen. In China sind 40% der Flüsse verschmutzt, nur 3,6% der Landbevölkerung haben Zugang zu Sanitäranlagen. Die Hälfte aller Asiaten muss ohne Wasserentsorgung auskommen. Für China, sowie fast alle asiatischen Staaten, ist der Umgang mit Wasser die zentrale Frage ihrer zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung. betroffen. Unter der Landbevölkerung sind lediglich 3,6% mit einer Sanitäranlage versorgt. Das gute, alte Plumpsklo war Vorbild für die modernen Humustoiletten und hat doch fast gar nichts mehr mit ihnen gemein. Humustoiletten von heute werden jedem Hygieneanspruch gerecht und sind besonders für sehr entlegene Siedlungen in freier Natur, Naturschutzgebieten oder sensiblen Ökosystemen geeignet. HUMUSTOILETTEN Humustoiletten als wesentlicher Beitrag zur Wassereinsparung und Trinkwasserschonung stellen eine Alternative zur Wassertoilette dar. Werden doch bei einem Spülvorgang zwischen sechs und neun Liter Wasser gesundheitsgefährdend verschmutzt. Mittels Wasserspartaste wird auf immerhin noch drei Liter verringert. Energie- und wassersparende Humustoilettensysteme sind wie der Name schon sagt hochwertige Humusproduzenten. Urin enthält viel Stickstoff, der als Dünger begehrt ist, und festes Material kann mittels Nachkompostierung und ausreichender Grünfläche zur Ausbringung als Kompost eingesetzt werden. Humustoiletten gibt es weltweit in verschiedensten Formen. In Skandinavien welches eine dünne Siedlungsdichte aufweist wurden Komposttoiletten zur hygienischen und bequemen Alternative zur Wassertoilette weiterentwickelt. In der Gföhlberghütte der Naturfreunde, bei Lilienfeld, ging mit 2003 eine Humustoilette mit getrenntem Flüssig- und Feststofftank in Betrieb und wird von Gästen- und Hütteninhabern problemlos angenommen, da Hygiene und Bedienungskomfort einer Wassertoilette entsprechen. Der Wasserverbrauch für die Sitztoilette beträgt pro Verwendung 1/8 Liter und führt damit zur ohnehin notwendigen Verdünnung des Urins zur landwirtschaftlichen natürlichen Stickstoffdüngung. Ein einfaches Abluftsystem sorgt für völlige Geruchsfreiheit, auch bei intensiver Nutzung. 3.5 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Im antiken Rom wurde auf die Hygiene streng geachtet. Die Verunreinigung eines Brunnentroges wurde mit Sesterzen Strafgeld geahndet. Einige vornehme Privathäuser verfügten bereits über eigene Toiletten, während die Bewohner der Mietshäuser auf Nachttöpfe und öffentliche Bedürfnisanstalten angewiesen waren. Zur Sammlung der Fäkalien wurden in den Mietshäusern Bottiche aufgestellt, die von Ledergerbern und Walkern als kostenloser Rohstoff entleert wurden. Unter Kaiser Vespasian wurde deshalb eine Urinsteuer erlassen - aus dieser Zeit stammt auch das berühmte Sprichwort non olet - (das Geld) stinkt nicht. Im Gegensatz zu Rom verfügte Pompeji über ein ausgezeichnet ausgebautes öffentliches Kanalsystem. Und auch in Carnuntum finden wir einen Kanal, der die Abwässer der blühenden Stadt entsorgte. Diese Kanäle sind allerdings mit den heutigen Einrichtungen nicht zu vergleichen: Sie waren nach oben offen und dienten gleichzeitig der öffentlichen Müllentsorgung. Kein Wunder, denn im antiken Rom war es Gang und Gebe, seinen Müll einfach auf die Straße zu werfen. Auch im Mittelalter dachte man sich nichts dabei: Unrat und Fäkalien landeten im Straßengraben, Brunnen wurden dicht neben Senkgruben angelegt, und Bäche und Flüsse dienten als Auffanglager für Schmutzwasser. Davon kann auch die Stadt Klosterneuburg ein Lied singen: Durch Regulierungsmaßnahmen verlor Klosterneuburg Mitte des 19. Jahrhunderts seine Anbindung an die Donau. Die Fäkalabwässer der Stadt wurden in einen toten Altarm eingeleitet, der immer und immer wieder Ursache für verschiedenste Krankheiten war. Erst 1887 wurde mit dem heutigen Durchstich (6,5 km Gesamtlänge) und einem Kostenaufwand von Gulden die Anbindung an das fließende Gewässer geschaffen. Strenge Auflagen sowie ein gut ausgebautes Kanalnetz sorgen heute dafür, dass sich die Qualität der Fließgewässer in Niederösterreich dauerhaft gebessert hat. Waren noch vor 15 Jahren durch die Einleitung von Abwässern einige Flüsse Niederösterreichs mit der Gewässergüte 4 praktisch biologisch tot, so finden wir heute hauptsächlich Fließgewässerabschnitte mit der Gewässergüte 1, 2 und 2-3. Das ist der Beweis dafür, dass die flächendeckenden Maßnahmen der niederösterreichischen Wasserpolitik greifen. Ungeklärte Abwässer dürfen keinesfalls in das Grundwasser gelangen. INFO SERVICE: Anleitungen zu Beobachtungen und Experimenten finden Sie auch im Ordner Lebensraum, Kapitel Wasser Fließgewässer. Viele LKWs befördern gefährliche Ladungen. Gelangen diese schädlichen Stoffe im Falle eines Unfalls in das Grundwasser, hat dies verheerende Folgen für Mensch und Umwelt! LERNZIELE: Die Wichtigkeit einer geordneten Abwasserentsorgung wird erarbeitet. Anhand einer Kläranlagenexkursion lernen die Kinder die Funktionsweise einer biologischen Kläranlage kennen. Durch Beobachtungen erkennen die SchülerInnen die Wichtigkeit von unbelasteten Gewässern mit hoher biologischer Wasserqualität. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 3.5

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Der Besuch einer Kläranlage kann sehr lehrreich sein! Die Kinder erfahren über die Wichtigkeit einer geordneten Abwasserentsorgung und lernen die Funktionsweise einer biologischen Kläranlage kennen. MINIKLÄRANLAGE INFORMATIONSTEIL: Die Minikläranlage ist in der Lage, mechanisch Schutzfrachten aus dem Abwasser zu entfernen. Durch verschiedene Filterstufen kann das eingeleitete Schmutzwasser gesäubert werden. Der Schütteltest beweist jedoch, dass sich gelöste Chemikalien nicht entfernen lassen, obwohl sie anfänglich nicht sichtbar sind und daher das Wasser auch klar erscheint. ORT: Klassenzimmer, Kläranlage, Ausflug zu einem Bach/Fluss. ZEITAUFWAND: Mit der Exkursion zu einer Kläranlage und der Beobachtung eines Bach/Flussbettes - 2 Vormittage. MATERIALIEN: 2 große Gurkengläser, 2 Trichter oder Siebe, 8 Kaffeefilter, Kies, Sand, Zweige, Erde, Geschirrspülmittel, 2 Messgläser. KOSTEN: keine. UMSETZUNG: Je zwei Kaffeefilter werden mit einer Schicht Sand und einer Schicht Kies befüllt, übereinander gestapelt und in den Trichter bzw. das Sieb gesetzt. Sie dienen als Reinigungsfilter, wie sie auch in der freien Natur anzutreffen sind. Den Trichter oder das Sieb über die Öffnung der Gläser stülpen. Viele Klärwärter stellen in den Schulen gerne ihre Anlage vor und besuchen die Kinder auch im Unterricht. Es lohnt sich, mit der Kläranlage Kontakt aufzunehmen! INFO SERVICE: Mehr zu den Möglichkeiten Kläranlagen zu besuchen, siehe Hygiene Service. In einem der Messgläser werden Sand, Steinchen, Erde etc. mit Wasser vermischt. In das andere kommt nur Wasser mit etwas Geschirrspülmittel. Nun die Flüssigkeiten durch die Filterschichten über den Gläsern laufen lassen und dann ruhig einige Zeit stehen lassen. Was passiert mit dem Wasser, das durch organische Teile verschmutzt war? Wie verhält sich das Wasser mit dem Geschirrspülmittel? Sollte das Wasser mit dem Geschirrspülmittel nicht schäumen, kräftig schütteln und schon ist der Beweis erbracht, dass die Chemikalien nicht entfernt werden konnten. Schäumt auch das Wasser mit der Erde? 3.5 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT Wirf mit Murli einen Blick in die Kläranlage. So kannst du den Weg verfolgen, den das Abwasser nimmt. Und vergiss nicht das Klo ist kein Mistkübel! Wenn das Abwasser in die Kläranlage kommt, ist es schmutzig und stinkt ziemlich. (1) Im Rechen fangen sich alle groben Schmutzteilchen, die größer als 1,5cm sind. Sie bleiben zwischen den Metallzähnen hängen. (2) Im Sandfang sinken schwere Teilchen, wie zum Beispiel Sand oder kleine Steinchen zu Boden. Die Teile, die an der Oberfläche schwimmen, sind Fette und Öle. Sie sind leichter als Wasser und daher an der Oberfläche. So können sie leichter entfernt werden. (3) Im Vorklärbecken setzen sich weitere Schmutzteilchen ab. (4) In der Belebung wimmelt es nur so von Lebewesen. Hier erledigen Millionen und Abermillionen winziger Lebewesen die Reinigungsarbeit. Ohne sie wäre es nicht möglich, das Abwasser sauber zu bekommen. Das Wasser sieht jetzt schon sehr sauber aus. (5) Im Nachklärbecken sinken die Kleinstlebewesen zu Boden und bilden dort eine Schlammschichte. Diese wird abgepumpt und in den Faulturm gebracht. Wenn der Schlamm getrocknet ist, sieht er aus wie Erde und riecht auch so. (6) Manchmal befindet sich auch noch ein Teich mit Pflanzen am Ende der Kläranlage. Zwischen den Wurzeln leben ebenfalls Bakterien, die das Wasser noch zusätzlich reinigen. (7) Das Wasser ist nun fast so rein geworden, wie es am Anfang war. Nun kann es in einen Bach oder Fluss eingeleitet werden. (8) Doch Vorsicht, wenn die Kläranlage nicht gut funktioniert oder gefährlicher Abfall in die Kläranlage gelangt, kann das Wasser nicht sauber werden. Es ist dann eine Gefahr für die Tiere, die im Bach oder Fluss leben. (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 3.5

6 ARBEITSBLATT MÜLLTRENNEN Kennst du dich mit dem Mülltrennen gut aus? Dann schreib auf, wohin diese Abfälle entsorgt werden müssen. Unterscheide zwischen Restmüll, Biomüll, Altpapier, Altglas, Kunststoff, Altölsammlung im Altstoffsammelzentrum und Problemstoffen. Schnitzelfett Apfelreste Zeitung vom Vortag Kompottglas Tabletten Übriggebliebene Farbe vom Garagentor Hustensaft Limonaden-Kunststoff-Flasche Salatblätter Schmalz Kleintierstreu Kaputte Nylonstrumpfhose Batterien 3.5 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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