Wege zum Energiesparhaus Am Freitag, 2. März, beginnt in Freiburg die Messe Gebäude, Energie, Technik

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2 02 MESSEJOURL M ä r z Wer sich eingehend über energetisches Bauen und Sanieren informieren möchte, ist bei der Getec an der richtigen dresse. F O T O S : S O L R P R O M O T I O I F O Wege zum Energiesparhaus m Freitag, 2. März, beginnt in Freiburg die Messe Gebäude, Energie, Technik Seit Jahren steigen die Energiepreise. Und es besteht wenig ussicht, dass sich daran in absehbarer Zeit etwas ändern wird. Wer wünschte sich angesichts dieser Prognose nicht, von den Energiepreisen unabhängiger zu sein? Einen Weg dahin eröffnet das energieeffiziente Bauen und Sanieren. Wie sich Energie mit der passenden Technik effizienter nutzen und das Haushaltsbudget spürbar entlasten lässt, erfahren Bauherren und Hausbesitzer von Freitag bis Sonntag, 2. bis 4. März, auf der Messe Gebäude, Energie, Technik (Getec) in der Messe Freiburg. Bei der nunmehr fünften uflage stellen mehr als 200 ussteller ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Bestehende Gebäude brauchen etwa dreimal so viel Energie wie eubauten. Wer mit den richtigen Maßnahmen saniert, kann Experten zufolge den Energiebedarf um 50 Prozent und mehr senken. llerdings wird von den Einsparpotenzialen bei Sanierungen durchschnittlich nur rund ein Drittel genutzt, sagt Markus Elsässer, Geschäftsführer der Solar Promotion GmbH. Um hier noch mehr herauszuholen, finden die Besucher alles Wissenswerte auf der Gebäude, Energie, Technik. Ist der Energiebedarf eines Gebäudes niedrig, spreche das auch potenzielle Bauherren, Mieter und Käufer an, die bei der uswahl ihres neuen Zuhauses erfahrungsgemäß immer mehr Wert auf eine energieeffiziente Bauweise legten. Wer einen eubau oder eine Sanierung plant, ob Privatmann oder Gewerbetreibender, muss sich zunächst informieren. Mit dem Marktplatz Energieberatung bietet die Getec eine zentrale nlaufstelle für alle, die Rat und Information suchen. In halbstündigen Einstiegsgesprächen geben Energieberater Tipps zum jeweils geplanten Vorhaben. ttraktives ngebot: kostenlose Gespräche mit Experten Bauherren und sanierungswilligen Hausbesitzern stehen bundesweit fast 6000 Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Getec will dazubeitragen, in diesem Dschungel die Orientierung zu bewahren. Wer bei fälligen Instandhaltungsmaßnahmen jetzt gezielt mehr investiert und so die Energieeffizienz des Gebäudes verbessert, erhöht den Wohnkomfort und senkt die Energie- und Heizkosten, betont Klaus Seilnacht, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft, Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM). Für Orientierung sorgen auch Vorträge, in denen Fachleute über neueste energieeffiziente Techniken, ökologische Baukomponenten, aktuelle Förderungen und beispielhafte Sanierungsprojekte informieren. bgerundet werden die Vorträge durch Rundgänge mit Energieberatern durch die Messehallen. Für Immobilieninteressenten ist die parallel stattfindende Immo am Samstag und Sonntag, 3. und 4. März, wieder Treffpunkt. Private und gewerbliche Bauherren, Investoren und alle, die ein Eigenheim suchen, finden hier ngebote aus der Region. Makler, Bauträger und Finanzdienstleister informieren über Immobilien als Kapitalanlage oder ltersvorsorge und erstellen passende Finanzierungsmodelle. GEBÄUDE, EERGIE, TECHIK (GETEC) 2012 Öffnungszeiten Freitag, 2. März Uhr Samstag, 3. März Uhr Sonntag, 4. März Uhr Veranstaltungsort Messe Freiburg, Halle 2/3, Zentralfoyer Eintrittspreise Erwachsene: 8 Euro/Tag Ermäßigt: 6 Euro/Tag (Rentner, Schwerbehinderte, Schüler und Studenten) Kinder bis zu 14 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen: frei Für Kinder ab 3 Jahren wird eine Betreuung angeboten. Fachvorträge & Seminare (Räume K7/K8, K6, K10) Samstag: Uhr Sonntag: Uhr Marktplatz Energieberatung, Sonderschau Solarhaus 50+, usstellerforum Täglich zu den Öffnungszeiten der Messe Veranstalter Freiburg Wirtschaft, Touristik und Messe GmbH & Co. KG Messe Freiburg t 0761/ info@messe.freiburg.de Solar Promotion GmbH Pforzheim t 07231/ info@getec-freiburg.de I M P R E S S U M GETEC & IMMO 2012 ist das offizielle usstellerverzeichnis der Badischen Zeitung Redaktion: BZ-Extra Layout: ndrea Schiffner Titelbild: FWTM/Messe Freiburg nzeigenleitung: Ralph Strickler Badischer Verlag GmbH & Co. KG t 0761/496-0

3 2. 4. M ä r z MESSEJOURL 03 Clever finanzieren KfW-Bank fördert energieeffizientes Bauen und Sanieren Bereits die Hälfte aller neu erbauten Häuser und Wohnungen in Deutschland erfüllen den KfW- Effizienzhausstandard. us gutem Grund: uch beim eubau rechnet sich Energieeffizienz nicht erst nach dem Einzug, sondern schon bei der Finanzierung. Die KfW unterstützt eubauvorhaben mit zinsgünstigen Krediten oder Zuschüssen: über das KfW-Wohneigentumsprogramm grundsätzlich bei eubau und Kauf, bei besonders energiesparenden Häusern und Bauweisen zusätzlich über die Programme Energieeffizient Bauen und Energieeffizient Sanieren bei bestehenden Gebäuden. Und weil der Staat vor allem Verbesserungen im Bestand fördern möchte, sind die Zinsen und Zuschüsse im zweiten Fall noch attraktiver. uch beim Kauf frisch sanierter Wohngebäude oder Eigentumswohnungen können diese Förderprogramme genutzt werden. Deshalb lohnt sich bei jedem Vorhaben ein genauer Blick auf das, was möglich ist. uch für Bauherren, die eigentlich nur dämmen, die Fenster austauschen oder eine neue Heizung einbauen wollen. Unter Umständen kann man schon mit wenig Mehraufwand etwa durch Kombination mehrerer Maßnahmen Effizienzhausstandard erreichen und so noch günstigere Förderkonditionen erhalten. Da energieeffizientes Bauen und Sanieren Fachkompetenz erfordert, sollte vor Baubeginn ein Energieberater konsultiert werden, der die Maßnahmen dann auch überwacht. Zumal die Kosten dafür ebenfalls bezuschusst werden. Information zu den Förderprogrammen erhalten Besucher der Getec aus erster Hand am Stand der KfW, r , in Halle 2. Infos aus erster Hand bietet die KfW-Förderbank bei der Getec an ihrem Messestand in Halle 2. F O T O : S O L R P R O M O T I O Besuchen Sie uns in der Halle 2 - Stand Wir informieren Sie über die gesamte Bandbreite, - moderner - innovativer - effizienter Heiztechnik Freiburg - St.-Georgener-Str. 6 - Tel. 0761/ Fax Freiburg - Ziegelhofstraße 29 Tel. 0761/ Fax 0761/ Umkirch - Waldstraße 15 Tel / Fax Freiburg Sasbacher Str. 4 Telefon 0761/46655 Telefax 0761/441005

4 04 MESSEJOURL M ä r z Ob Teil- oder Komplettsanierung: Die Getec zeigt Wege in eine sparsamere Zukunft auf. F O T O S : S P / S O E H U S - I S T I T U T / Z U K U F T L T B U Individuelle Konzepte für ltbauten Bei der Getec können sich Hauseigentümer über den bestmöglichen Weg zum energieeffizienten Haus informieren Im vergangenen Jahr waren die Energiepreise so hoch wie nie. uch für Heizölkunden war es das teuerste aller Zeiten. Der durchschnittliche Preis lag bei 85 Euro pro 100 Liter Heizöl, was gegenüber 2006 eine Steigerung von mehr als 40 Prozent bedeutete. Mitte Januar dieses Jahres belief sich der Heizölpreis bereits auf 91 Euro. Zwar sind auch Preissenkungen möglich, Experten gehen für die Zukunft jedoch von weiteren Erhöhungen aus. Da wird ichtstun immer teurer. Die lternative sind gut geplante Energiesparmaßnahmen, die Hausbesitzer trotz der nötigen Investitionen auf die Dauer günstiger wegkommen lassen. uf der Messe Gebäude, Energie, Technik können sich Sanierungswillige über mögliche Wege in eine energieeffiziente Zukunft informieren. ach ngaben von Zukunft ltbau, der Initiative des baden-württembergischen Umweltministeriums zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden, sind die reinen Heizkosten in einem unsanierten ltbau oft höher als die gesamten Investitionskosten, die etwa für eine Wärmedämmung oder eine effizientere Heiztechnik anfallen. So verbrauche ein normaler unsanierter ltbau jährlich zwischen 150 und 250 Kilowattstunden (kwh) Energie pro Quadratmeter, was bis zu viermal mehr sei als nötig. In Baden-Württemberg gibt es laut Zukunft ltbau mehr als eine Million solcher Häuser. Insgesamt stünden 2,2 Millionen Wohngebäude im Land, wovon 70 Prozent vor 1977 errichtet worden und weitgehend unsaniert seien. Kosten zu sparen ist aber nicht der einzige gute Grund, das Haus oder Teile davon energetisch zu sanieren, betont Claudia Rist von Zukunft ltbau. Vielmehr gebe es weitere rgumente, eine womöglich schon lange ins uge gefasste Sanierung in die Tat umzusetzen. Wände und Fenster, welche Wärme drinnen und Lärm draußen halten, würden von immer mehr Menschen als selbstverständlich erachtet. Hinzu komme der spekt des Klimaschutzes, der heute wichtiger sei denn je. Und nicht zuletzt steigere eine Sanierung auch den Wert des Hauses. Energieberater zeigen, welche Maßnahmen Energie einsparen und ebenkosten senken. Sanierungsfahrplan vom Energieberater Wer eine Sanierung plant, sollte sich zuerst an einen qualifizierten Energieberater wenden, rät Rist. Dieser begutachte das Haus vom Keller bis zum Dach, informiere über die Wirtschaftlichkeit möglicher Maßnahmen und lege schließlich ein Gesamtkonzept zur Sanierung vor. Die darin enthaltenen Maßnahmen könnten alle auf einmal oder Schritt für Schritt umgesetzt werden. Fehle ein ausgearbeitetes Gesamtkonzept, behinderten nicht aufeinander abgestimmte Einzelaktionen oftmals den Weg zur besten Lösung, so die Expertin. Um den Energieverbrauch zu verringern, sei insbesondere eine Dämmung von Dach, Fassade und Kellerdecke sinnvoll. Effizientere Heiztechniken wie Brennwertgeräte und eine thermische Solaranlage seien ein weiterer Baustein auf dem Weg zu einem energieeffizienten Eigenheim. Welche Techniken genutzt werden können, hänge vom Einzelfall und dem zur Verfügung stehenden Budget ab. Die Bandbreite reiche von der Standardsanierung mit dem Ziel eines durchschnittlichen Energiebedarfs von 100 Kilowattstunden pro Jahr und Quadratmeter bis hin zur Spitzensanierung, an deren Ende ein Verbrauch von gerade mal 50 Kilowattstunden winke. Ein Wert, so Rist, der nahe an die Effizienz eines neuen Passivhauses heranreiche. Einen Schub bei der ltbausanierung erhoffen sich Bauexperten von neuen gesetzlichen Regelungen. So gilt in Baden-Württemberg für Hausbesitzer, die ihre Heizung erneuern wollen, seit 2010 das sogenannte Erneuerbare-Energien-Gesetz. Es sieht vor, dass zehn Prozent des Wärmebedarfs bestehender Wohngebäude durch erneuerbare Energien gedeckt werden müssen. Zudem sind die nforderungen an energetische Sanierungen mit der novellierten Energieeinsparverordnung bereits zuvor um 20 bis 30 Prozent erhöht worden. Um Hauseigentümern einen finanziellen nreiz zu geben, werden die verschiedene Sanierungsmaßnahmen von Seiten des Bundes mit Zuschüssen und zinsgünstigen Darlehen unterstützt. Hinzukommen Förderprogramme von Land und Kommunen. uch darüber ist bei der Messe Gebäude, Energie, Technik mehr zu erfahren.

5 Super-Gewinnspiel* im Wert von Euro Gewinnen Sie eine Heizungsmodernisierung Einfach Gewinnspielkarte bei uns am Messestand auf der GETEC (2. 4. März, Messe Freiburg, Halle 2) abholen oder auf badenova.de/heizung-gewinnen teilnehmen. Bau Sanierung Immobilien Die Bau-usstellung im Elztal. Di-Fr: Uhr Sa: Uhr Besuchen Sie uns in Halle 2, Stand * Der Teilnahmeschluss ist der Teilnahme ab 18 Jahren. Die Gewinnermittlung erfolgt per Los. Der auszutauschende Heizkessel muss mindestens 15 Jahre alt sein und im Versorgungsgebiet Erdgas von badenova liegen. GETEC Stand Mit Bio-Erdgas von SWE sparen Sie Investitionskosten, wenn Sie Ihre Heizung erneuern. Partner Schützen Sie unsere Umwelt reduzieren Sie mit unseren Solaranlagen den CO 2 usstoß. Tel. (07641) Internet EIZELBLKO I BLKOLGE Ihr eigenes Kraftwerk für Ihr Haus. solar power pack DIE SOLR-EIGESTROMVERSORGUG MIT BTTERIE-CHTSPEICHERUG UD ETZEISPEISUG Sie sparen Ihre Stromkosten und erhalten durch das EEG-Gesetz 20 Jahre lang eine Vergütung für Eigenverbrauch und etzeinspeisung. Fordern Sie unsere Prospekte bzw. ein ngebot an. GfE Gesellschaft für Elektrotechnik mbh m Untergrün 8c D March-Buchheim Tel.: 07665/ Fax: 07665/ info@solar-stromversorgung.de Balkone mit System Unsere Balkone verbessern die Wohnqualität und steigern den Wert Ihrer Immobilie. Weitere Informationen sowie ein nfrageformular finden Sie auf unserer Homepage. Telefon

6 06 MESSEJOURL M ä r z K U R Z & G U T Fachvorträge In kostenlosen Vorträgen können sich Messebesucher eingehend über die Themen Gebäudehülle, Dämmung, Fenster, Heiz- und nlagentechnik sowie Regenerative Energien informieren. Fachleute stellen dabei neueste energieeffiziente Techniken, ökologische Baukomponenten und beispielhafte Sanierungsprojekte vor, informieren über aktuelle Förderprogramme und beantworten Fragen. ach jedem Vortragsblock finden geführte Messerundgänge statt. Die Vorträge finden am Samstag und Sonntag jeweils ab 11 Uhr statt. Eine nmeldung ist nicht erforderlich (siehe auch Übersicht Seite 14 und 15). Blick in einen Vortragsraum Kostenlose Seminare Zusätzlich zu den Vorträgen bietet die Getec kostenlose Praxisseminare am Samstag und Sonntag an. Experten stellen anschaulich verschiedene Themen rund ums Bauen und Sanieren vor und beantworten Fragen der Teilnehmer. Für die Seminare ist eine nmeldung erforderlich, entweder vorab unter oder vor Ort an der Information zwischen den Hallen 2 und 3. (Übersicht Seite 14 und 15) Messerundgänge Vortragsteilnehmer und weitere interessierte Messebesucher können an geführten Messerundgängen mit Energieberatern teilnehmen. Dabei wird das zuvor Gehörte anhand von Exponaten und Modellen erläutert und vertieft. Die Termine und Themen im Einzelnen: Samstag, Uhr, Schwerpunkt Dämmung, Sonntag, Uhr, Schwerpunkt Solarenergie, Sonntag, Uhr, Schwerpunkt Lüftung. Treffpunkt ist jeweils vor den Vortragsräumen im Obergeschoss des Zentralfoyers. Verbrauch deutlich gesenkt Konstanzer Ehepaar lässt 70er-Jahre-Eigenheim in ein Energiesparhaus verwandeln Dorith und Jürgen Roller aus Konstanz haben ihr Eigenheim zum Energiesparhaus gemacht. Lag der Energiebedarf des aus den 70er Jahren stammenden Gebäudes vor der Sanierung bei 245 Kilowattstunden pro Jahr und Quadratmeter, beläuft er sich nun mit 64 Kilowattstunden auf etwa ein Viertel davon. Eigentlich wollte ich nur einen Bollerofen als Unterstützung für die nicht mehr richtig funktionierende Ölheizung, sagt Dorith Roller und lacht. Der Heizungsbauer fragte uns dann, warum wir nicht das ganze Haus mit Holz heizen wollen. Der Vorschlag gefiel den Rollers, auch weil der Ölpreis ständig stieg. Wir fragten einen rchitekt und Energieberater, wie wir unser Haus auf mehr Energieeffizienz trimmen können, sagt Jürgen Roller. In einem ersten Schritt erstellte er einen Energieausweis für das Haus, der die Effizienzpotenziale offenlegte und entwarf Pläne für ein neues Energiekonzept. Dessen Grundpfeiler waren schnell klar: Dämmung, Lüftungsanlage und der Einsatz erneuerbarer Energien. Die Kombination Dämmung und Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung bietet sich bei energieeffizienten Sanierungen geradezu an. Die Heizung kann so deutlich kleiner ausfallen, sagt Claudia Rist vom Landesprogramm Zukunft ltbau. Werden dann noch erneuerbare Energien genutzt, reduziert das zusätzlich den CO 2 -usstoß und die Heizkosten. Insgesamt kann der Energieverbrauch oft um den Faktor vier reduziert werden. Um Blockheizkraftwerke geht s in einem Seminar am Sonntag. Das Haus nach der Sanierung Bei der Sanierung wurden die Fenster durch wärmeschützende Dreischeibenmodelle ersetzt. Dann erfolgte die Dämmung von Dach und ußenwand und die Installation der Lüftungsanlage. Die Lüftungsanlage ist mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet, erklärt Jürgen Roller und zeigt auf einen Kasten auf dem Dachboden. So entweicht im Winter deutlich weniger Wärme nach draußen. In der heizfreien Zeit schalten wir die nlage ab und lüften über die Fenster. uch die Scheitholzheizung müssen die Rollers im Sommer nicht anwerfen. 24 Quadratmeter solarthermische Kollektoren auf dem Dach und ein Solarspeicher sorgen für warmes Wasser; im Frühling und Herbst unterstützen die Kollektoren sogar die Heizung. Das Brennholz stammt vom Förster und ist günstiger als ofenfertiges Scheitholz. Das Holzhacken spart uns außerdem das Fitnessstudio, meint Dorith Roller augenzwinkernd. Die Sanierung kostete Euro, beglichen hat Familie Roller aber nur Euro. lles weitere stammt aus dem Tilgungszuschuss der KfW-Förderbank und dem Zuschuss für die Solaranlage, freut sich Jürgen Roller. Hinzu kommt der zinsgünstige KfW-Kredit. Von der Investition abziehen müsse man zudem die Sowieso-Kosten, rechnet rchitekt Roland Baumgärtner vor. Diese usgaben wären ohnehin angefallen, da Heizungstausch und Wärmedämmung unvermeidbar waren. Berücksichtigt man den gestiegenen Wert des Hauses und die gesunkenen Heizkosten, amortisiere sich die Maßnahme nach 13 Jahren. Danach spare Familie Roller monatlich 180 Euro an Heizkosten. Strom und Wärme zugleich Fachseminar informiert über Kraft-Wärme-Kopplung Blockheizkraftwerke (BHKW) erzeugen Strom und nutzen die dabei anfallende Wärme zur Wärmeversorgung von Wohn-, Industrie- und Gewerbebauten. In einem Fachseminar im Rahmen der Getec wird den Teilnehmern ein Überblick über die technischen Konzepte, Wirtschaftlichkeit und den ökologischen utzen von BHKW gegeben. uch soll aufgezeigt werden, wie der Bau von BHKW den Einsatz von F O T O S : Z U K U F T L T B U / S P Wind- und Solarenergie befördern kann. Referent ist Ingenieur Martin Ufheil aus Freiburg. Das Seminar findet am Sonntag, 4. März, um 16 Uhr im Raum K 10 im Obergeschoss des Zentralfoyers oberhalb der Rothaus-rena statt und ist für Messebesucher kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt, so dass per unter der dresse bhkwgetec@energieagentur-freiburg.de um nmeldung gebeten wird.

7 I n n o v a t i v e E l e k t r o t e c h n i k Kontakt: Tel. +49 (0) oder info@seger-elektro.com er-el e k tro.com Wir informieren Sie über: - Sonnenstrom - Solarenergie - Moderne Heizsysteme zum Heizen & Kühlen - Wärmepumpen und BHKW - Innovative Elektrotechnik für s Gebäude Besuchen Sie uns auf der Fachmesse in Freiburg Halle Bau Sanierung Immobilien Die Bau-usstellung im Elztal. Di-Fr: Uhr Sa: Uhr Wir sind für SIE auf der Messe GETEC (Halle 2, neben Marktplatz ) Dachdecker-Innung Freiburg ( Die Mitgliedsfachbetriebe Ihre kompetenten nsprechpartner für Dach-, Wand- und bdichtungstechnik Besuchen Sie uns auf dem Messestand und informieren Sie sich über das Leistungsspektrum des Dachdeckerhandwerks. Wir beraten Sie gerne, sprechen Sie uns einfach an! Besuchen Sie uns auf der GETEC-Messe Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Mit uns kommen Sie schneller in Ihr Wunschzuhause. Egal ob Sie Sprechen Sie uns an! Telefon Volksbank Freiburg eg

8 10 MESSEJOURL M ä r z Es braucht mehr Mut der Politik Interview mit Johannes Burger, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Freiburg Im vergangenen Jahr hat die Bundesregierung den usstieg aus der Kernenergie beschlossen. Johannes Burger, Hauptgeschäftsführer der Freiburger Handwerkskammer, erläutert im Gespräch die Position der Kammer zur Energiewende und welche Erwartungen das Handwerk damit verbindet. Johannes Burger F O T O S : H W K Die Gebäude, Energie, Technik 2011 fand kurz vor der tomkatastrophe von Fukushima statt: Wie hat sich die Welt seither verändert? Burger: Vor einem Jahr saß Stefan Mappus als Ministerpräsident noch scheinbar fest im Sattel. Die Unterschriften unter die Laufzeitverlängerungen für deutsche tommeiler waren kaum getrocknet, da kam der 11. März mit dem gewaltigen Erdbeben in Japan und einer Kettenreaktion, deren Folgen die politische Landschaft bis heute gehörig erschüttern. Der erste grüne Ministerpräsident in Deutschland heißt Winfried Kretschmann und kommt aus Baden-Württemberg, dem usstieg aus dem usstieg folgte der erneute usstieg aus der Kernenergie. Die Energiewende ist nun in aller Munde und hat eine ganz neue Dynamik entwickelt. Die Handwerkskammer hatte anlässlich der Gebäude, Energie, Technik 2011 eine Freiburger Erklärung 2.0 gefordert? Was ist daraus geworden? Burger: Schon gleich nach Messebeginn erhielten wir für unsere Forderung große Zustimmung. Die soeben genannten Ereignisse und die anschließende politische Debatte beeinflussten die Formulierung der Freiburger Erklärung 2.0. Inhalt war schließlich die Forderung nach einem regional getragenen Umbau der Energieversorgung. Eine Forderung, die auf Seiten der Bundesregierung auf offene Ohren stieß. Die Energiewende ist beschlossene Sache. Lassen die politischen Kräfte ihren Worten auch genügend Taten folgen? Burger: Leider noch nicht. Wir brauchen mehr Mut zu weitreichenden Schritten seitens der Politik. Ohne eine verbesserte steuerliche bsetzbarkeit von Sanierungsarbeiten werden wir die gesetzten Ziele nicht erreichen. Das haben wir auch schon vor einem Jahr deutlich gemacht. Trotz der veränderten Situation da kommt noch immer zu wenig. Wir brauchen vernünftige Förderprogramme, und zwar unabhängig von den aktuellen Haushaltsdebatten und den jeweiligen Regierungskonstellationen. Und eines ist ja allgemein bekannt: Für jeden ausgezahlten Fördereuro bekommt der Staat rund fünf Euro wieder zurück. Wie kann die Kammer vor Ort die Diskussion beeinflussen? Burger: Indem wir mit gutem Beispiel vorangehen. Die Handwerkskammer Freiburg hat ihr Verwaltungsgebäude vor Jahren saniert und besitzt seit 2008 einen Gebäudeenergieausweis. Darüber hinaus müssen wir in die Zukunft investieren. n der Gewerbe-kademie in Freiburg haben wir zum Beispiel ein Demozentrum für thermische Kühlungssysteme errichtet. Mit diesem Know-how erschließen wir Zukunftsmärkte für unsere Betriebe. Wir möchten bei der Bevölkerung und unseren Betrieben Begeisterung entfachen und deutlich machen, dass es um regionales Wachstum und mehr Lebensqualität geht. Die Region muss ihre Vorreiterrolle behalten. atürlich kämpfen wir auch für optimale Rahmenbedingungen für unsere Betriebe und deren Kunden. Darüber hinaus sehen wir die otwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit von Wirtschaft, Verbänden und Kommunen. Der Verein Klimaschutz am Oberrhein hat dies erkannt und sich im letzten Jahr neu aufgestellt. Mit neuen Strukturen, neuen Köpfen und neuen Ideen. Wie äußert sich das konkret? Burger: Ein Beispiel: Im Vorfeld der Getec haben wir für zehn Gemeinden ein neuartiges Paket geschnürt: begleitende Veranstaltungen in den Gemeinden, gemeinsame Bustransfers zur Messe inklusive exklusiver Expertenführungen. Wir erhoffen uns davon ein Startsignal für die betreffenden Gemeinden. Bürgermeister, Handwerker, Häuslebauer, alle gemeinsam an einem Tisch das ist das richtige Rezept. Das Sprichwort Zu viele Köche verderben den Brei trifft hier ausnahmsweise mal nicht zu. Wende engagiert betreiben HWK sieht die Getec im Geist der Freiburger Erklärung Die Energiewende in Deutschland ist im vollen Gange. uch die Region Freiburg hat sich im vergangenen Jahr in einer von der Handwerkskammer initiierten Freiburger Erklärung 2.0 dieses Themas angenommen und festgestellt, dass die Energiewende nur über regional und dezentral verankerte Konzepte umgesetzt werden könne. uslöser für diese Initiative war das Vorhaben von Bundesumweltminister orbert Röttgen (CDU), Offshore-Windparks zu Lasten anderer regionaler Stromerzeugungsarten verstärkt zu fördern. Diesem Konzept setzte die Erklärung entgegen: icht Windparks auf dem Meer dürften an oberster Stelle stehen, gefördert werden müssten in Kammerpräsident Paul Baier (links) bei der Übergabe der Freiburger Erklärung 2.0 an Umweltminister orbert Röttgen in Berlin erster Linie ein Mix aus allen rten regenerativer Stromgewinnung, regionale etze und die Energieeffizienz von Gebäuden. Regionalität und Energieeffizienz, für diese Stichworte steht auch die Getec. Für die Handwerkskammer steht die Messe beispielhaft für eine engagiert betriebene Energiewende vor Ort. Dass sie in die fünfte Runde geht, mache deutlich, dass die Region die Zeichen der Zeit früh erkannt habe. Die Energiewende ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben unserer Gesellschaft. Das enorme Potenzial, das sie für das Handwerk bietet, gilt es in Zukunft auszuschöpfen und somit auf Jahre sichere rbeits- und usbildungsplätze zu garantieren, so Kammergeschäftsführer Johannes Burger. Mit der Erklärung haben wir gezeigt, dass in Südbaden eine geschlossene llianz für die Energiewende von unten bereitsteht. Die Freiburger Forderungen fanden laut Kammer Gehör in Berlin. Bei der Übergabe der Erklärung an Röttgen habe dieser den Impuls aus Südbaden ausdrücklich gelobt.

9 Bau Sanierung Immobilien Die Bau-usstellung im Elztal. Di-Fr: Uhr Sa: Uhr Messestand Besuchen Sie auch den Klimaladen von Peter Loreth Ihr Spezialist für Kühlzellen, Kühlmöbel, Kühlanlagen, Tiefkühlanlagen, Klimaanlagen, Wärmepumpen und Entfeuchter. Peter Loreth, Kälteanlagenbauer-Meister Kundendienst Planung Montage Gewerbestrasse Ebringen Tel Fax lles gut bedacht Holen Sie Ihren Strom aus der Heizung! Machen Sie sich unabhängiger von steigenden Strompreisen. Erzeugen Sie Ihren Strom selbst. Ganz einfach mit Ihrer Heizung. Mit dem Mikro-KWK Vitotwin 300-W senken Sie dabei gleichzeitig Ihren Gasverbrauch. Wir beraten Sie gern. Die r. 1 regionah Das Mikro-KWK-Gerät Vitotwin 300-W ist eine Heizung, die gleichzeitig Wärme und Strom produziert. ls einer der ersten Hersteller bietet Viessmann damit die Technologie der Kraft-Wärme-Kopplung exakt ausgelegt auf den Bedarf von Ein- und Zweifamilienhäusern. Kompakt und leistungsstark ist Vitotwin 300-W auch ideal für die Modernisierung geeignet. Zuhause angekommen. Mit Beratung von Mensch für Mensch. Besuchen Sie uns auf der Gebäude.Energie.Technik am Stand r Wir beraten Sie zu den nforderungen des EWärmeG Baden-Württemberg und zur staatlichen Förderung ImmobilienCenter Besuchen Sie uns auf der GETEC 2012 Halle 3, Stand Immobilienfinanzierung mit der Sparkasse liegt nahe. Regionahe Markt- und Ortskenntnis, kluge Förder mittel beratung, günstige Konditionen, schnelle Kreditzusagen damit ist alles gut bedacht.

10 08 MESSEJOURL M ä r z D I E S & D S Sonderschau Solarhaus Wie wäre es, wenn die Sonne Ihr Haus mit Wärme und Strom versorgte? Die vollständig solare Beheizung ist zwar noch relativ aufwendig, doch werden Häuser, die ihren Wärme- und Strombedarf überwiegend aus Solarenergie beziehen, vielfach schon gebaut und die Sonderschau Solarhaus 50+ zeigt, wie das geht. Fachleute des Sonnenhaus-Instituts e.v. und Experten aus der Region stellen verschiedene Realisierungsmöglichkeiten vor. Während der gesamten Messe finden auf der Sonderschaufläche zudem Vorträge rund um das solare Bauen und die Einbindung der Solarenergie in moderne Gebäude statt (siehe das Programm auf Seite 14 und 15). Fachkundigen Rat und Tipps zur Umsetzung konkreter Sanierungs- oder Bauvorhaben geben Energieberater in halbstündigen Beratungsgesprächen. F O T O S : S O L R P R O M O T I O Gratisberatung inklusive uf dem Marktplatz Energieberatung informieren Experten über energetische Sanierung Beispiel für solares Bauen Energiespar-Theater m Messesonntag finden um 14 und 16 Uhr im Zentralfoyer Vorstellungen des Badenova-Kindertheaters Stromsparen nix leichter als das! statt. Der Eintritt ist für Messebesucher gratis, anmelden muss man sich nicht. Energie, ganz schön spannend! lautet das Motto der kteure um Clown Stromerchen, die beim letzten Mal zusammen mit den Kindern Umweltsünder jagte. Diesmal möchte sie ein energiesparendes Haus für sich und ihren Freund bauen, und das Publikum hilft ihr dabei... Stromerchen & Co. in ktion Wer eine Modernisierung plant, muss eine Vielzahl von Entscheidungen treffen. Heutzutage gibt es eine Fülle an technischen Möglichkeiten, die für den Einzelnen kaum zu durchschauen ist. ußerdem müssen die Maßnahmen zum jeweiligen Gebäude und seinen Bewohnern passen und auf lange Sicht ausgerichtet sein. Die Gebäude, Energie, Technik bietet Messebesuchern kostenlosen Informations- und Beratungsservice. uf dem Marktplatz Energieberatung, mitten in Halle 2, bieten zertifizierte Energieberater an allen drei Messetagen fachkundigen Rat rund ums Bauen, Sanieren und Modernisieren von Gebäuden. Interessierte Messebesucher, die einen eubau oder ein Sanierungsprojekt planen, erhalten hier kostenlos eine halbstündige Erstberatung für ihr konkretes Projekt. Mit Fachwissen und von Herstellern unabhängigen Tipps und Ratschlägen helfen die Energieberater bei der ersten Planung oder geben Hinweise zur Umsetzung individueller Bau- und Sanierungsvorhaben. Diese Impulsberatung hilft, passende Modernisierungsmaßnahmen und Förderungen zu finden und Fehler zu vermeiden. Mitgebracht werden können zu den Beratungsgesprächen Pläne des Gebäudes, Heizkostenabrechnungen, Fotos und Schornsteinfegerprotokolle. Die Be- Treffpunkt in Halle 2: der Marktplatz Energieberatung ratungstermine sind bis einschließlich 27. Februar sowohl online also auch telefonisch buchbar. Hierbei können auch favorisierte Themen und die bevorzugte Uhrzeit genannt werden. Den Marktplatz Energieberatung unterstützen die rchitektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Freiburg, die Ingenieurkammer Baden-Württemberg, Fachgruppe Energieeffizienz, der Landesverband Gebäudeenergieberater, Ingenieure, Handwerker sowie das Deutsche Energieberater-etzwerk. Fachlich und organisatorisch betreut wird der Marktplatz von der Energieagentur Regio Freiburg. I F O MELDUG ZUM BERTUGSGESPRÄCH Persönliche Beratungstermine können bis einschließlich Montag, 27. Februar, online unter oder t 0761/ vereinbart werden. Ein Gespräch mit einem Energieberater kann auch noch während der Messe am Servicepoint in Halle 2 vereinbart werden. Wer sich bis Montag, 27. Februar, voranmeldet, erhält bis zu zwei Eintrittskarten zur Messe.

11 Das SonnenEnergieHaus -Konzept... alles vom eigenen Dach... alles aus einer Hand... Systemtechnik von Paradigma! Beispiel einer stufenweisen Modernisierung in zwei Sanierungsschritten. Machen Sie sich unabhängiger von hohen Wärme- und Energiekosten:... egal ob eubau oder Gebäudebestand ehmen Sie die Energieversorgung Ihres Hauses in die eigene Hand. Unter der eingetragenen Marke SonnenEnergieHaus verbirgt sich ein geniales Konzept für Wärme und Strom. In einem Lebenszyklus von 20 Jahren finanzieren Sie so ganz nebenbei mit den eingesparten Kosten für Energie beispielsweise eine Lebensversicherung oder verbesseren Ihre Rente. Besuchen Sie unseren Messestand in der Halle 3. Erfahrene Energieberater erstellen speziell für Sie ihr ganz persönliches Energieprofil. Bringen Sie dafür die Daten ihres jetzigen Energieverbrauchs einfach mit. Moderne Wärme- und Energieversorgungssysteme brauchen auch ein innovatives Installations- und Betreuungs-Know how. Hier finden Sie die richtigen Partner: Paradigma Vertriebszentrum Südwest im solar info center Emmy-oether-Str Freiburg Tel vz-suedwest@paradigma.de Kehl-Kittersburg Tel Freiburg Tel Bollschweil Tel Forchheim Tel Freiburg Tel Haslach i.k. Tel Bötzingen Tel Blech-Heizung-Sanitär-Solar Waldkirch Tel Weber GmbH Waldkirch Tel

12 12 MESSEJOURL M ä r z Vernetztes Wissen Cluster Green City Freiburg unterstützt Umweltbranche Die Umweltwirtschaft entwickelt sich weltweit zu einer wichtigen Leit- und Wachstumsbranche. Im Rahmen der regionalen Initiative Cluster Green City Freiburg vernetzt die Freiburg Wirtschaft, Touristik und Messe (FWTM) GmbH regionale Unternehmen und Institutionen dieses Wirtschaftszweigs, um sie im Bereich Forschung und Entwicklung sowie bei der Positionierung innovativer Dienstleistungen und Produkte zu unterstützen. Der FWTM zufolge sind in der Region Freiburg im Bereich der Umwelt- und Solarwirtschaft derzeit insgesamt rund Menschen in rund 2000 Betrieben tätig. Die Wertschöpfung dieses Wirtschaftszweigs belaufe sich jährlich auf rund 650 Millionen Euro. Mit dem Cluster bietet die FWTM mit Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Baden-Württemberg regionalen Unternehmen dieser Branche eine Plattform, um sich zu vernetzen und miteinander zu kooperieren. ls zentrales Instrument dient ein Internetportal ( in dem alle Mitglieder, derzeit sind es laut FWTM rund 130 Unternehmen und Institutionen aus der Region, mit einem Kurzprofil vertreten sind. Tätigkeitsschwerpunkte der Cluster-Mitglieder sind Plakat, mit dem der Cluster für sich wirbt energieeffizientes Planen und Bauen, Solarenergie und erneuerbare Energien, Umwelttechnik, nachhaltige Mobilität sowie nachhaltiger Tourismus. F O T O : F W T M Weitere Informationen zu dem Cluster und den Bedingungen einer Mitgliedschaft sind am Stand auf der parallel zur Getec stattfindenden Immo zu erhalten. nzeige P R E M I U M P R T E R nzeige Potenziale ausschöpfen V OLKSBK F REIBURG Ökologie und Ökonomie sind für die Volksbank Freiburg keine Wiedersprüche, denn nachhaltiges Wirtschaften ist ohne einen schonenden Umgang mit den Ressourcen nicht möglich. us diesem Grund setzt sich die Bank seit Jahren für die Initiative Klimaschutz am Oberrhein ein. Das Engagement beinhaltet unter anderem die Finanzierung von Blockheizkraftwerken, Solar-, Wind- und Biogasanlagen, aber auch die Vermittlung von Fördermitteln. Ob eubau, Renovierung oder Sanierung: eben den klassischen Finanzierungsmöglichkeiten gibt es öffentliche und staatliche Förderprogramme. Dank direktem Zugang zu mehreren Datenbanken gehört die Volksbank zu den aktivsten Volksbanken bei der Vermittlung von Fördermitteln im Land. Beim Bauen und Modernisieren ist die effiziente utzung von energiesparenden Maßnahmen unerlässlich. Was viele jedoch nicht wissen ist, dass Fördermaßnahmen oft schon vor Beginn der Modernisierung beantragt werden müssen. Wichtig ist, sich frühzeitig mit Spezialisten in diesem Bereich zusammenzusetzen. Persönliche und kompetente Beratungen bieten die Experten der Volksbank Freiburg auch direkt am Messestand. Strategischer Partner für Klimaschutz SPRKSSE F REIBURG-ÖRDLICHER B REISGU Seit jeher ist die Sparkasse Freiburg- ördlicher Breisgau ein wichtiger Partner für den Mittelstand in der Region. Ihrer Unternehmensphilosophie und dem Verantwortungsbewusstsein für den Erfolg der hiesigen Wirtschaft wird die Sparkasse mit überzeugenden Finanzdienstleistungen gerecht. uch den Schutz der Umwelt und des Klimas sieht die Sparkasse Freiburg-ördlicher Breisgau als eine ihrer zentralen ufgaben an. Denn der Klimawandel und der Klimaschutz sowie Energiewende für alle B DEOV die damit verbundenen ktivitäten werden sowohl für den privaten und gewerblichen Bereich als auch für den öffentlichen Sektor eine immer wichtigere Rolle spielen. ur der rücksichtsvolle Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen ermöglicht nach Überzeugung der Sparkasse ein nachhaltiges Wirtschaften. Diese Rücksicht beginnt bereits mit der Planung einer Immobilie. ber auch das Sanieren oder Modernisieren von Bestandsgebäuden trägt zum Eine nachhaltige Umwelt- und Klimapolitik ist nur zu erreichen, wenn regionale kteure wie Badenova den Umbau der Energielandschaft aktiv vorantreiben. Mit Partnern aus verschiedensten Bereichen gestaltet der Energie- und Umweltdienstleister die Energiewende für alle: Privatkunden erhalten Ökostrom, mit Biogas- und Biomasseprojekten wird die Wertschöpfung vor Ort gestärkt und die bhängigkeit von externer Energie gesenkt. uch die Investitionen in die dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung tragen dazu bei, den CO 2 -usstoß zu verringern und Energie effizienter einzusetzen. Privathaushalte können mit der Strom erzeugenden Heizung sogar selbst Energie produzieren. Die Beispiele zeigen: Badenova setzt in ihrer Energiewendestrategie auf einen breiten Mix an Maßnahmen. uf der Getec stellt Badenova die aktuellen Ökostromund Bioerdgasangebote vor und gibt Bauherren und Modernisierern Tipps zu gesetzlichen nforderungen und nachhaltigen Schutz des Klimas bei. Deshalb engagiert sich die Sparkasse gemeinsam mit dem Verein Klimaschutz am Oberrhein zum wiederholten Male als Premiumpartner auf der Freiburger Messe Gebäude, Energie, Technik. Sowohl für den privaten als auch für den gewerblichen Bauherren bietet die Messe eine Informationsplattform rund um die Themen energieeffizientes Bauen, Sanieren und Modernisieren, wie es sie in Freiburg und in der Region nur einmal gibt. energieeffizienten Heizanlagen. Badenova ist der ideale Partner, wenn es um intelligente Energielösungen, Beratung rund um die neuen Wärmegesetze, ökologische Energiedienstleistungen oder um die Unterstützung von Pioniervorhaben im Rahmen des Innovationsfonds geht. Da die Messe auf Energieeffizienz, Umwelt- und Klimaschutzthemen ausgerichtet ist, liegt es für Badenova nahe, sich als Premiumpartner zu engagieren. Besucher finden uns in Halle 2 an Stand

13 Wärme vom Testsieger. Das Sparwunder lässt Sie nicht kalt. Sorglos heizen. JHRE Solvis GRTIE SolvisMax der Energiemanager, der Ihre Kosten dauerhaft senkt das ganze Jahr! Dank der Modulbauweise kann Sonnenenergie jetzt oder bei einer späteren Umstellung mit fast allen Energieträgern kombiniert werden. Gewerbestraße Schallstadt Tel / Fax / info@kreuz-gmbh.de E ieren! lb a h n e t s o k iz He g inklan mit der atur usstellung: GEWERBEPRK BREISGU m Biberdamm Eschbach Tel / Besuchen Sie uns auf der G.E.T.-Messe am Stand , Halle 2 und lassen Sie sich von der atur überraschen! t und Saub erke i ür Ihre Fe ns te r f Sicherheit Besuchen Sie uns vom Durch den Lotusblütenef fek t erreichen Sie ungeahnte Sauberkeit bei Ihren Fenstern und Türen. Spezielle Gläser sorgen f ür Sicherheit auf der GET auf dem Freiburger-Partner-Stand r.: Walter Bayer Schreinerei-Glaserei Friedhofstraße Elzach Tel.: / Fax: / info@bayer-schreinerei.de EUE FESTER sparen Energie! Halle 2 Stand Senefelderstraße Waldkirch Tel /40640 Fax 07681/ Spezialist für Pellet-, Hackgut- und Stückholzheizungen Besuchen Sie uns am Messestand in Halle 3, Stand Gebäude Energie Technik Besuchen Sie uns auf Stand Wir präsentieren das Energiegewinn-Fenster hilzinger ThermoSolar-Geneo für eubau und Modernisierung. Eine Beratung sowie ein unverbindliches ngebot erhalten Sie bei hilzinger oder bei Ihrem zuständigen hilzinger-partnerbetrieb. hilzinger Fenster + Türen GmbH *HYS )LUa :[Y >PSSZ[p[[ ;LS! -H_!

14 14 MESSEJOURL M ä r z nzeige RHMEPROGRMM nzeige Inhaltliche Änderungen sind vorbehalten. Freitag, usstellerforum (Halle 3) 14:00 Sie sanieren - wir finanzieren: KfW! Inga Schauer, KfW Bankengruppe 14:30 isofloc Die Qualitätsdämmung für Ihr Haus. Wirtschaftliche und effiziente Dämmlösung für eu- und ltbau Matthias Schulze, isofloc Wärmedämmtechnik GmbH 15:00 Tatort Baufinanzierungen Manuela Weigel, Volksbank Freiburg eg 15:30 Die Strom erzeugende Heizung fürs Ein- und Zweifamilienhaus Klaus Dörflinger, badenova G & Co. KG 16:00 Energieeffizienz in Gebäuden - Fortbildungen und etzwerk Florens Dittrich, Trion - etzwerk für Energie und Klima der Trinationalen Metropolregion Oberrhein 16:30 lles gut bedacht... bei der Finanzierung Ihres Renovierungsvorhabens Dorothea Müller, Sparkasse Freiburg-ördlicher Breisgau Samstag, Vorträge zur Sonderschau Solarhaus 50+ (Halle 2) 11:00 Solares Bauen und Sanieren - Vom Plusenergiehaus zur 100-Prozent-Region Rolf Disch, Rolf Disch Solararchitektur 12:00 Reihenhäuser in Opfingen im Passivhausstandard Solarnutzung thermisch und PV, Restenergiebedarf über Holzpellets 100 % CO 2 -neutral Meinhard Hansen, Hansen rchitekten 14:00 Perspektiven mit solaren Großanlagen für Wohngebäude und Gewerbe Gerd Schallenmüller, ReSys G 15:00 Sonnenhaustechnik zum Erleben im Sonnen-Zentrum Thomas Hartmann, Sonnenhaus-Institut e.v. / Hartmann Energietechnik 16:00 Solaranlage und Pellets - ein starkes Team Heizen mit Holz und Sonne Systeme für 100 % regenerative Energieversorgung Michael ier, Wagner & Co. Solartechnik GmbH Vorträge zur Sonderschau Solarhaus 50+ (Halle 2) 13:00 Solaranlage und Biomasse - Heizen mit Holz und Sonne Thomas Kanig, Carl Capito Heiztechnik GmbH 14: % erneuerbare Energien in der Region Freiburg bis 2035 sind möglich! Per Klabundt, 100 Prozent GmbH 16:00 Das Sonnenhaus-Prinzip Zukunftsicher, unabhängig und umweltbewusst: Wohnen mit der Sonne Rainer Körner, Sonnenhaus-Institut e.v. / KHB-Creativ Wohnbau GmbH Samstag, usstellerforum (Halle 3) 11:00 Sie sanieren - wir finanzieren: KfW! Walter Schiller, KfW Bankengruppe 11:30 Energiesparend Bauen mit Holz Steffen Reuter, Holzbau Baden e.v. 12:00 Massiv bauen Energie sparen Steffen Reuter, Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.v. Mittagspause 14:00 lles gut bedacht...bei der Finanzierung Ihres Renovierungsvorhabens Dorothea Müller, Sparkasse Freiburg-ördlicher Breisgau 14:30 isofloc Die Qualitätsdämmung für Ihr Haus. Wirtschaftliche und effiziente Dämmlösung für eu- und ltbau Matthias Schulze, isofloc Wärmedämmtechnik GmbH 15:00 Wie setzt sich der Strompreis zusammen und welche Labels gibt es Kim lexander Dethlof, badenova G & Co. KG 15:30 Tatort Baufinanzierungen Manuela Weigel, Volksbank Freiburg eg 16:00 Trinkwasserverordnung Die CPITO TWW -Technik mit Durchflussprinzip als ntwort Harry oack, CRL CPITO Heiztechnik GmbH Fachvorträge (Raum K7/8) 11:00 Das Land der Dichter und Dämmer Dämmwahn oder notwendiger Klimaschutz? Beratungsangebote, Fehlervermeidung, Ganzheitliche Betrachtungsweisen Rainer Schüle, Energieagentur Regio Freiburg 11:45 Kosten und Wirtschaftlichkeit energie sparender Maßnahmen im Bestand Was rechnet sich wann? Eberhard Hinz, Institut Wohnen und Umwelt 12:30 Führung zum Thema Gebäudehülle Mittagspause 14:00 Kraft-Wärme-Kopplung Eigenstromerzeugung in Mehrfamilienhäusern und Geschäftsgebäuden Christian Meyer, Energy Consulting GmbH 14:40 Holzpellets Der einheimische Energieträger Daten, Fakten, Lösungen ndreas Krug, Schellinger KG Pause 15:40 Biogene Flüssigbrennstoffe Die neuesten Entwicklungen bei der modernen Ölheizung Dirk Eckert, Institut für Wärme und Öltechnik 16:20 Wärmepumpen auf dem Prüfstand Eine fünfjährige ökologische Bilanz am Oberrhein mit Empfehlungen für Bauherren undhauseigentümer Dr. Falk uer, Lokale genda 21-Gruppe Lahr 17:00 Podiumsdiskussion: Welche Heizung ist die Richtige für mich? Moderation: Energieagentur Regio Freiburg Teilnehmer: Referenten des Vortragblocks utzerseminar (Raum K6) 12:00 Heizen mit Holz - Zukunft Biomasse Holzpellets, Hackschnitzel, Scheitholz, Brennstofflagerung, Verbrennung, Verfügbarkeit Referent: Manfred Mumm, Bezirkskaminkehrermeister 15:00 Solarenergie - was ist damit alles machbar passive Solarenergienutzung/Solares Bauen, Thermische utzung zur Warmwasserbereitung und Raumwärme, Photovoltaik Referent: Jörn Ruschenburg, Fraunhofer ISE Zu den Seminaren ist eine nmeldung erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. nmeldungen online unter oder vor Ort an der Information zwischen Halle 2 und 3. EE EE

15 2. 4. M ä r z MESSEJOURL 15 nzeige RHMEPROGRMM nzeige Inhaltliche Änderungen sind vorbehalten. Sonntag, Sonntag, usstellerforum (Halle 3) Fachvorträge (Raum K7/8) 11:00 Sie sanieren - wir finanzieren: KfW! Silke pel, KfW Bankengruppe 11:30 isofloc Die Qualitätsdämmung für Ihr Haus. Wirtschaftliche und effiziente Dämmlösung für eu- und ltbau Matthias Schulze, isofloc Wärmedämmtechnik GmbH 12:00 Tatort Baufinanzierungen Manuela Weigel, Volksbank Freiburg eg Mittagspause 14:00 Energiespartipps - Einfach mal abschalten oder runterdrehen Hans-Jürgen Hamburger, badenova G & Co. KG 14:30 Zehnder komfortable Raumlüftung - Frischluft mit System Dirk Lessig, Zehnder GmbH 15:00 lles gut bedacht bei der Finanzierung Ihres Renovierungsvorhabens Dorothea Müller, Sparkasse Freiburg-ördlicher Breisgau Vorträge zur Sonderschau Solarhaus 50+ (Halle 2) 11:00 Das SonnenEnergieHaus Gerd Schallenmüller, ReSys G 12:00 Solaranlage und Pellets - ein starkes Team Heizen mit Holz und Sonne Systeme für 100 % regenerative Energieversorgung Christian Stephan, Wagner & Co. Solartechnik GmbH 13:00Das S onnenhaus im lt- und eubau Klaus Faden, Sonnenhaus-Institut e.v. / Energiebüro 21 14:00 Solares Heizsystem mit Schichtenspeicher Voraussetzung für hohe Deckungsraten H.D. Betting, Solvis GmbH & Co. KG Gebietsvertretung 16:00 Investitionen in die Energiewende was lohnt sich für den einzelnen? Per Klabundt, 100 Prozent GmbH Fachseminar Kraft-Wärme-Kopplung (Raum K 10) 16:00 lles über Blockheizkraftwerke (BHKW s) Gekoppelte Erzeugung von Wärme und Strom in Wohngebäuden, Industrie und Gewerbe. Wirtschaftlichkeit, technische Konzepte und ökologischer utzen Referent: Dipl.-Ing. Martin Ufheil, solares bauen, Freiburg. 11:00 Thermische Solaranlagen für Warmwasser und Heizung Stand der Technik/Systeme im Überblick? Stefan Heß, Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme 11:45 Preissturz und EEG-bsenkung bei der Photovoltaik Lohnen sich Solarstromanlagen im Privatbereich? Helmut Godard, Energossa GmbH 12:30 Führung zum Thema Solarenergie Mittagspause 14:00 Die neue Generation der Kunststofffenster Was ist möglich, worauf sollte man achten? Harald Schmidt, Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.v. 14:45 Frischer Wind ins Haus Effizientes Lüften in Wohngebäuden Thomas Kaltenbach, Verbraucherzentrale Baden-Württemberg 15:30 Führung zum Thema Lüftung/Fenster 16:15 Wie setzt sich der Strompreis zusammen? Welche Labels für grünen Strom gibt es? Kim lexander Dethlof, badenova 17:00 eues von der Kreditanstalt für Wiederaufbau Förderungen Effizienhausstandard und Erneuerbare Energien Marcus Kaufmann, KfW Bankengruppe Bauherrenseminar (Raum K6) 12:00 Gebäudehülle - Dämmung/Fenster - Qualität am Bau ußenwandbauteile, Dämmung/Fenster, Qualitäts sicherung, Energiestandards in eubau/sanierung, KfW-Förderungen Referenten: Karl-Peter Möhrle, Erik Möhrle, rchitekturbüro Möhrle + Möhrle 15:00 Heiz- und nlagentechnik Öl, Gas, Wärmepumpe, Holzpellets, Mini-BHKW, Kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung Heizsysteme im Überblick Referent: Stefan Gerbig, Energie- u. Bauberatung Gerbig Zu den Seminaren ist eine nmeldung erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. nmeldungen online unter oder vor Ort an der Information zwischen Halle 2 und 3. EE EE EE EE Zu diesem Fachseminar ist eine nmeldung erforderlich, da dieteilnehmerzahl begrenzt ist. nmeldungen per an: bhkw-getec@energieagentur-freiburg.de i usstellerforum (Kurzpräsentationen ussteller Gebäude.Energie.Technik) Sonderschau SOLRHUS 50+ (Vorträge zu Solarenergie am und im Gebäude) Themenbereich 1: Gebäudehülle - Dämmung/Fenster - Qualität am Bau ußenwandbauteile, Dämmung/Fenster, Energie standards in eubau/sanierung, KfW-Förderungen Themenbereich 2: Heiz- und nlagentechnik Öl, Gas, Wärmepumpe, Holzpellets, Kraft-Wärme-Kopplung, Lüftung mit Wärmerückgewinnung eubau ltbau Themenbereich 3: Regenerative Energien passive Solarenergienutzung/Solares Bauen, Solar thermie, Photovoltaik, Biomasse (Pellets, Hackschnitzel) EE Erneuerbare Energien

16 16 MESSEJOURL M ä r z nzeige nzeige 100 Prozent GmbH Wirtschaftsverband Erneuerbare Energien Region Freiburg Merzhauserstraße 177, Freiburg Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@100prozentgmbh.de c Halle G Energietechnik GmbH Benzstr. 3, Heek Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@2-g.de c c Halle chim Graf Bauelemente Im Mittelfeld 20, Buggingen Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@achim-graf.de c Halle EREX Haustechnik Systeme GmbH Steinkirchring 27, Villingen-Schwenningen Tel. +49 (0) Fax: +49 (0) info@aerex.de c Halle lbert Schulz GmbH Erwinstraße 9, Freiburg Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@schulz-freiburg.de c c Halle lfred und Stephan Flamm Rebenweg 3, Freiburg Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@as-flamm.de c c c c Halle Mathias ndris, Glaserei und Fensterbau Eschenweg 1, March Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@glaserei-andris.de c Halle rchitektenkammer Baden-Württemberg Kammergruppe Freiburg und Breisgau-Hochschwarzwald / Emmendingen Guntramstraße 15, Freiburg Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) kb-freiburg@akbw.de c Halle S Solar GmbH enndorfer Chaussee 9, Hannover Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@as-solar.com c Halle Bad & Heizung Kreuz GmbH Gewerbestraße 31, Schallstadt Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@kreuz-gmbh.de c c c Halle Bad & Heizung Kreuz GmbH Gewerbestraße 31, Schallstadt Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@kreuz-gmbh.de c c c Halle badenova G & Co. KG Tullastraße 61, Freiburg Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@badenova.de c c c Halle Badischer Verlag GmbH & Co. KG Basler Straße 88, Freiburg Tel. +49 (0) info@badische-zeitung.de Halle Baier GmbH Dachelemente dolf-hättig-straße 4, Renchen-Ulm Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@baier-dachelemente.de c Halle Baral GmbH bad & heizung Lise-Meitner-Straße 1, Denzlingen Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) an@baral-gmbh.de c c Halle Bauelemente Schlatter Burgunderweg 2, Merdingen Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@hubert-schlatter.de c Halle Bau-Fritz GmbH & Co. KG, seit 1896 lpenweg 25, Erkheim Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@baufritz.de c Halle Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.v. Holbeinstraße 16, Freiburg Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) freiburg@bauwirtschaft-bw.de c Halle Walter Bayer, Schreinerei-Glaserei-Fensterbau Friedhofstraße 5, Elzach Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@bayer-schreinerei.de Halle BELLE G Limbergstraße 2, Wyhl Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@belleg.de c Halle Bera Energiesysteme Dorfstraße 61, Ebersbach Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) kontakt@beraenergie.de c c Halle Bernd Lang Elektrogeschäft Blochmattenstraße 19, Teningen Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@berndlang.com c Halle Beyer Heizungs-/Sanitärtechnik GmbH Ziegelhofstraße 33, Freiburg i. Br. Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@beyer-heizung.de c c Halle BFW Dieter Ritter GmbH Büro für Wärmemesstechnik Hohrainstraße 2, Wyhl a. K. Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) zentrale@bfw-ritter.de c c Halle Bien-Zenker G m Distelrasen 2, Schlüchten Tel. +49 (0) , Fax: +48 (0) info@bien-zenker.de c Halle Binkert-Bauservice Hermann-Jäger-Weg 1, Herbolzheim Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) Binkert-Bauservice@web.de c c Halle bizzz e.v. m Stollen 18, Gutach-Bleibach Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) andrea.reich@bizzz.de c c c c c c Halle Björn Heß Zimmerei & Innenausbau UG Stühlinger 6, Teningen Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@hess-zimmerei.de c Halle BOGS Deutschland GmbH Raiffeisenstraße 13, Oberkirch Tel. +49 (0) Fax: +49 (0) info@bongas.de c Halle Bosch Thermotechnik GmbH Buderus iederlassung Freiburg Stübeweg 47, Freiburg Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) freiburg@buderus.de c c c Halle ugust Brötje GmbH ugust-brötje-straße 17, Rastede Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) wjahke@broetje.de c c Halle CRL CPITO Heiztechnik GmbH Mühlenbergstraße 12, eunkirchen Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) heiztechnik@capito-gmbh.de c c c Halle Centrosolar G Daimlerstr. 22, Kempten Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) holger.lang@centrosolar.com c Halle Citrin Solar GmbH Böhmerwaldstraße 32, Moosburg Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@citrinsolar.de c c c Halle Baublechnerei Mathias Dörr GmbH Siemensstraße 13, Teningen-imburg Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@doerr-blechnerei.de c Halle Dachdecker-Innung Freiburg Holbeinstraße 16, Freiburg Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@dachdeckerinnung-freiburg.de c c c Halle DBE Deutsche Bio-Energie eg Denkendorfer Str. 11, Leinfelden- Echterdingen Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@dbe-genossenschaft.de c c Halle Delta Energy Systems (Germany) GmbH Tscheulinstraße 21, Teningen Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) sales@solar-inverter.com c Halle Dennert Baustoffwelt GmbH & Co. KG Veit Dennert Straße 7, Schlüsselfeld Tel. +49 ( , Fax: +49 (0) info@dennert.de c Halle Glen Dimplex GmbH m Goldenen Feld 18, Kulmbach Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) andreas.hirtler@dimplex.de c Halle Dold Holzwerke GmbH Talstraße 9, Buchenbach Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@dold-holzwerke.de Halle DRW Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG Fasanenweg 18, Leinfelden-Echterdingen Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) abo@drw-verlag.de c Halle Eckert Haustechnik GmbH Sägackerweg 17, Schluchsee Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) office@eckert-tga.de c c c c Halle Eckl Kamine & Solar Äußere Sulzburger Str. 155a, ürnberg Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@ecklkamine.de c Halle Eisheizung GmbH Beethovenstr. 15, euried Tel. +49 (0) eisheizung-gmbh@t-online.de c c Halle Elektrizitätswerke Schönau Vertriebs GmbH Friedrichstr. 55, Schönau Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@ews-schoenau.de c Halle Elektro Schandelmeyer Burgmatt 6, Freiburg Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@elektro-schandelmeyer.de c c c Halle Elektro Prinzbach GmbH Schleifmattstraße 18, Haslach Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) solar@elektro-prinzbach.de c Halle Elektro-Schillinger GmbH Wiesentalstr. 46, Freiburg im Breisgau Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@elektro-schillinger.de c c Halle Elztal Holzhaus GmbH m Marktplatz 4, Herbolzheim Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@elztalhaus.de c Halle EnBW Vertrieb GmbH Karlsruhe Tel c c Halle EERCHGE agentur für erneuerbare energien Goethestr. 4, Freiburg Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) agentur@enerchange.de c Halle Energieagentur Regio Freiburg GmbH Emmy-oether-Str. 2, Freiburg Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) info@energieagentur-freiburg.de c c c c c c Halle Hug Energietechnik Manfred Hug Industrievertretung Klostermattenstraße 9, Friesenheim Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) manfred.hug@t-online.de c c c Halle

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