Zum Tag der offenen Tür in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge Horgenzell, , Uhr

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1 Zum Tag der offenen Tür in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge Horgenzell, , Uhr Überfälle auf Flüchtlingsunterkünfte haben erheblich zugenommen. Im ersten Halbjahr 2015 wurden 202 Delikte gezählt. Das sind fast so viele wie im gesamten vergangenen Jahr. Februar 2016: 2.2. Oberhausen NW: Am frühen Dienstagmorgen haben Unbekannte drei aufgestapelte Paletten der Baustelle der noch in Bau befindlichen Flüchtlingsunterkunft angezündet; eine darauf befindliche Acetylen- Gasflasche wurde dadurch jedoch nicht entzündet. Sicherheitskräfte bemerkten das Feuer. Es konnte gelöscht werden 7.2. Bocholt NW Unbekannte schossen gegen 22 Uhr fünf mal aus einem fahrenden Auto heraus mit einer Schreckschusswaffe auf zwei 16 und 18 Jahre alte, vor ihrer Unterkunft stehende syrische Asylbewerber. Es wurde niemand verletzt Ahaus NW: Zwei Männer haben in der Nacht zum 14. Februar mit einer Schreckschusswaffe auf einen Flüchtling 1

2 geschossen. Zuvor hatten sie vor der Einrichtung mehrfach geschossen und waren dann in den Flur eingedrungen. Der Flüchtling blieb unverletzt. Die angetrunkenen Täter wurden festgenommen Clausnitz Rechenberg Sachsen : Am Abend des 18. Februar blockierten mehr als 100 Menschen für etwa zwei Stunden die Anfahrt eines Busses mit 20 Geflüchteten im Ortsteil Clausnitz und beschimpften die Insassen. Parolen wie Wir sind das Volk und Ausländer raus! wurden gerufen. Vermutlich haben alle von uns das Handy-Video in den Medien gesehen Flensburg Schleswig Holstein: Am Freitagabend des 19. Februar gossen Unbekannte um 22:50 eine ätzende Flüssigkeit durch das gekippte Fenster einer Flüchtlingsunterkunft am Dammhof in Flensburg. Zwei Syrer, die sich zu diesem Zeitpunkt im Duschraum befanden, wurden verletzt Bautzen, Sachsen: Gegen 3:00 Uhr morgens brach in einer noch unbewohnten Unterkunft, die in einem ehemaligen 4-Sterne Hotel entstehen sollte, ein Brand aus, der auf den gesamten Dachstuhl übergriff. Anwohner und 2

3 Schaulustige applaudierten,... Die Polizei nahm zwei Personen fest, welche die Löscharbeiten massiv behindert hatten. Wir wollen nicht, dass in dieser Reihe einmal auch Horgenzell stehen wird. Wir wollen alles, was in unserer Macht steht, tun, dass die Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, weil sie Angst um ihr Leben hatten, sich hier sicher fühlen können. Wir wollen in den geflüchteten Menschen nicht den Flüchtlingsstrom sehen, schon gar nicht die Flut die uns überschwemmt sondern Menschen, die genauso Gottes Geschöpfe sind wie wir. Menschen, die nicht so viel Glück in ihrem Leben haben, wie wir. Wie in unserem ökumenischen Miteinander im Laufe der Zeit Annäherung und Verständnis füreinander möglich wurde, so wollen wir als katholische und evangelische Christen auch in den Menschen, die als Muslime geboren wurden, keine Bedrohung, keine Gefahr für unseren Glauben und unsere Kultur sehen, sondern eine Herausforderung: 3

4 Wenn Muslime fünf Mal am Tag beten und im Monat Ramadan konsequent fasten, dann ist das auch eine Anfrage an uns, wie wir unseren Glauben leben und was uns wichtig ist, im Leben und fürs Sterben. Wir haben im Ohr - und vielleicht auch im Herzen, - worauf es im Leben von uns Christinnen und Christen zuerst und zuletzt ankommt: Jesus hat gesagt: Ich war hungrig, ihr gabt mir zu essen; ich war durstig, ihr gabt mir zu trinken; ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen. Ich war nackt, ihr habt mich gekleidet; ich war krank, ihr habt mich gepflegt; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen. Und: Was ihr getan habt einem, von meinen geringsten Geschwistern, das habt ihr mir getan. Dass Fremde Gastfreundschaft erfahren, das gehört zu den Werken der Barmherzigkeit. Deshalb bitten wir um Gottes Schutz für die Menschen, die in diesen Räumen wohnen werden. Und wir bitten um Gottes Kraft für die 4

5 Menschen, die sich hier im AK Asyl engagieren, dass ihnen die Motivation nicht verloren geht auch wenn sie jetzt lange auf den Einsatz warten mussten. Und wir bitten Gott für alle, die Angst vor den Fremden haben. Dass sie sehen lernen, was das Fremde in unserem Leben für eine Bereicherung ist, nicht nur beim Essen auch im Glauben. 5

6 Abdelkarim erzählt, dass er von einem älteren Ehepaar angesprochen wurde. Er sagt: was in Ägypten passiert, das gefällt uns gar nicht. Abdelkarim: mir auch nicht. Aber ich bin nicht aus Ägypten. Sie sagt: was in Syrien passiert, das gefällt uns gar nicht. Abdelkarim: mir auch nicht, aber ich bin nicht aus Syrien. Er: Woher sind sie dann: Abdelkarim: ich bin Deutscher Sie: das gefällt uns aber gar nicht. Oder: Er war im Supermarkt einkaufen. Steht an der Kasse. Lange Schlange. Er merkt, dass der Herr hinter ihm unruhig wird. Er tritt von einem Bein auf das Andere Sagt Abdelkarim zu ihm: sie dürfen gerne vor mich! 6

7 Sagt der Herr hinter ihm: nein, das will ich nicht. Ich will sie vor mir haben. Ich muss sie doch im Auge behalten 7

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