flugplatznews2/2018 Voranschreiten Liebe Leserinnen und Leser

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1 Voranschreiten Liebe Leserinnen und Leser Die Erstellung des neuen Sachplans Militär schreitet voran. Aktuell werden auf allen Militärflugplätzen sämtliche Berechnungen also auch jene des Lärms erstellt. Das neue Kampfflugzeug, dessen Evaluation läuft und das wir in dieser Ausgabe der Flugplatznews thematisieren, fliesst nicht in diese Beurteilung mit ein. Bevor der Typenentscheid nicht gefällt ist und alle politischen Hürden genommen sind, würden sonst lediglich hypothetische Annahmen die Grundlage der Beurteilung bilden. Die Berechnungen werden dann von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) ausgewertet und bilden die Grundlage für den neuen Sachplan Militär. Vorgesehen ist, dass dieser gegen Jahresende den Gemeinden vorgelegt werden kann, damit diese ihre Meinung äussern und allfällige Änderungswünsche vorbringen können. Auch wenn der Spielraum aufgrund des militärischen Auftrags nicht immens ist, werden wir bemüht sein, dort entgegenzukommen wo das möglich ist. Schliesslich soll etwas unverändert bleiben: Die Region und der Flugplatz sollen über den konstruktiven Dialog ein gutes Miteinander pflegen. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen Verteidigung Luftwaffe, Flugplatzkommando Meiringen 3857 Unterbach, Tel Herzlich, Oberst i Gst Reto Kunz Kdt Militärflugplatz Meiringen

2 «Logisch, wäre das reizvoll» I N T E R N Oberst i Gst Peter «Pablo» Merz ist Projektleiter der Luftwaffe für das neue Kampfflugzeug und fliegt als ehemaliger Kommandant des Militärflugplatzes Meiringen noch immer mit der Fliegerstaffel 11. news: Peter Merz, bei der letzten Evaluation waren Sie noch als operationeller Testpilot dabei können Sie nun als Projektleiter Neues Kampfflugzeug (NKF) auch wieder die fünf Jet-Typen testen? Peter Merz: Nein, als Projektleiter habe ich diesmal eine andere, ebenso spannende Aufgabe. Ausserdem wird das fliegerische Programm im Vergleich zur letzten Evaluation etwa um die Hälfte reduziert, weil dank der heutigen Technologie mehr Bereiche als damals im Simulator, über Datenanalyse und mittels Bodenerprobung evaluiert werden können. Zudem werden zwei Kandidaten nur als Einsitzer angeboten, welche voraussichtlich durch Piloten der Hersteller vorgeflogen werden. Aber Sie würden schon gerne selbst am Knüppel dieser modernen Jets sitzen, oder? Einmal Pilot immer Pilot. Logisch, wäre das reizvoll. Wie hat sich die Situation verändert, seit das Stimmvolk 2014 den Gripen- Kauf verwarf? Beim Gripen-Projekt ging es um einen Teilersatz der F-5 Tiger. Diesmal geht es um den Totalersatz aller Kampfflugzeuge, also darum, ob die Schweiz künftig noch eine Luftver- 2 teidigung haben wird oder nicht. Eine Grundsatzfrage und fünf Varianten Die Evaluationsphase für ein neues Kampfflugzeug läuft Braucht die Schweizer Armee eine Luftwaffe? Diese Grundsatzfrage wird das Volk frühestens 2020 beantworten, sofern das Referendum Entsprechend läuft bereits die nächste Evaluation. Zur Auswahl stehen fünf Kandidaten: Airbus EUROFIGHTER, F/A-18 SUPER Der Etappenplan sieht vor, dass der Typenentscheid Ende 2020 durch den Bundesrat gefällt wird und die Auslieferung der neuen auf den Planungsbeschluss HORNET, Dassault RAFALE, Kampfflugzeuge ab zirka 2025 er- des Bundesrates zur Beschaffung neuer Luftverteidigungsmittel ergriffen wird. Natürlich ist das Ergebnis der möglichen Abstimmung zentral, wenn es um die Arbeiten geht, die im Herbst 2017 begonnen Lockheed F-35A LIGHTNING II und Saab GRIPEN E sollen diese fünf Jets in der Schweiz auf ihre Fähigkeiten getestet werden. Bereits jetzt arbeitet ein Team von sieben Mitarbeitenden der Luftwaffe, unter der folgen kann. Es ist davon auszugehen, dass die neuen Jets auch in Meiringen stationiert sein werden. Mehr als die bisherigen 5000 Flugbewegungen (ein Start = eine Bewegung; eine Landung = eine Bewe- haben: Will Führung von Oberst im Generalgung, ein Flug mit Start und Lan- man gewährleisten, dass die Luftwaffe ihre Kernaufgaben auch in Zukunft wahrnehmen kann, braucht sie neue Kampfflugzeuge. Die Lebensdauer der F/A-18-Jets muss mittels einer Nutzungsverlängerung von 2025 bis zirka 2030 verlängert werden. Diesmal geht es also anders als beim vom Volk 2014 abgelehnten Gripen um den Totalersatz der Kampfflugzeugflotte der Schweizer Luftwaffe. stab Peter «Pablo» Merz zusammen mit der Beschaffungsbehörde armasuisse, vollumfänglich am Projekt NKF (Neues Kampfflugzeug). Aktuell werden die Detailanforderungen an das NKF und die erste von zwei Offertanfragen an die fünf verschiedenen Hersteller vorbereitet. Mittels Erprobung werden die Systeme gründlichst in den Bereichen «Fähigkeiten», «Support/Logistik», «Kooperation» und «Industriebeteiligung» überprüft. dung = zwei Bewegungen) pro Jahr sind aber auch künftig nicht zu erwarten. In der Evaluationsphase wird Meiringen wenig betroffen sein. Eine Ausnahme bildet die Lärmmessung durch die EMPA (Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt) im Rahmen der Jet-Tests, wobei jeder Typ in Meiringen landen und von dort aus wieder starten muss, um verlässliche Werte zu erhalten. Diese Messwerte werden veröffentlicht. Planungsabsicht NKF (Neues Kampfflugzeug) Offert-Anfrage 1 Offerte 1 Flugerprobung Offert-Anfrage 2 Offerte 2 Vertrags-Vorbereitung / Verhandlungen Typen Entscheid Erarbeitung AB22 Beschaffungsanfrage AB22 im Parlament Vertragsunterzeichnung Auslieferung

3 Wie lange fliegt der Tiger noch? Airbus EUROFIGHTER 16.0 m Spannweite 11.1 m Gesamthöhe 5.3 m Max. Startgewicht kg F/A-18 SUPER HORNET 18.4 m Spannweite 13.7 m Gesamthöhe 4.9 m Max. Startgewicht kg Dassault RAFALE 15.3 m Spannweite 10.8 m Gesamthöhe 5.3 m Max. Startgewicht kg Lockheed F-35A 15.7 m Spannweite 10.7 m Gesamthöhe 4.6 m Max. Startgewicht kg Saab GRIPEN E 15.2 m Spannweite 8.6 m Gesamthöhe 4.5 m Max. Startgewicht kg Es ist vorgesehen, dass der Tiger F5- Jet in reduzierter Stückzahl (26 von ursprünglich 110 beschafften Flugzeugen) bis zur Einführung des neuen Kampfflugzeuges in der Schweizer Luftwaffe eingesetzt wird. Allerdings nicht mehr als Kampf-, sondern als Dienstflugzeug. Das bedeutet, dass er für Trainingszwecke unterstützend fliegt etwa als Sparringpartner der F/A-18-Piloten in Luftkampfübungen, als Sackschlepper bei Luft-Luft-Schiessübungen oder als Flabziel sowie für Mess- und Testflüge. Zudem ist er noch immer zu Demonstrationszwecken im Rahmen der Patrouille Suisse im Einsatz. Obwohl als Kampfflugzeug nicht mehr zeitgemäss, ist er so auch heute, wo er gerade sein 40-jähriges Jubiläum in der Schweizer Luftwaffe gefeiert hat, von grossem Wert: Ohne ihn müssten seine Einsätze mit F/A-18-Jets geflogen werden, was deren Abnutzung erhöhte und so zu einer kürzeren Lebensdauer und damit noch schneller zu einer Situation führte, in der neue Kampfflugzeuge unabdingbar sind, will man die Aufgaben der Luftwaffe erfüllen können. Ein zusätzlicher Vorteil des Tigers ist dabei, dass er in Unterhalt und Betrieb kostengünstiger ist so kostengünstig, dass die US Navy bereits einen Teil der Schweizer Tiger zurückkaufte, um sie ebenfalls als Sparringpartner einzusetzen. 3

4 Schwimmender Militärflugplatz S C H W E R P U N K T Man kann darüber streiten, ob es ein imposanteres Schiff gibt als einen Flugzeugträger. Fest steht: Kostspieligere Projekte sind selten. Die USS Dwight D. Eisenhower, die 1977 in See stach und nach dem gleichnamigen US-Präsidenten benannt ist, kostete alleine in der Herstellung 4,5 Milliarden US-Dollar. Durch Generalüberholungen in den 1990er- und 2000er- Jahren kamen zusätzliche Kosten von 5,5 Milliarden US-Dollar hinzu. Was man im Gegenzug dafür erhält: Einen topmodernen Flugzeugträger der sogenannten Nimitz-Klasse, auf dem 61 Flugzeuge stationiert sind, davon alleine 44 F/A-18-Kampfjets der Typen C, E und F. Das Flugdeck der «Ike», wie das Schiff gemäss Eisenhowers Spitznamen meist genannt wird, ist 332,5 Meter lang und 76,8 Meter breit. Angebtrieben wird der schwimmende Militärflugplatz von zwei Nuklearreaktoren und vier fünfblättrigen Propellern aus Bronze mit einem Durchmesser von 7,62 Metern und einem Gewicht von je 30 Tonnen. Damit kann eine Geschwindigkeit von mehr als 30 Knoten erreicht werden. Die Wasserverdrängung des Schiffs beträgt voll beladen Standardtonnen. Die aktuelle Besatzung ist nicht weniger eindrücklich als diese Zahl: 3200 Personen Schiffspersonal sind an Bord dazu kommen noch 2480 Armeeangehörige 4 als Flugpersonal. Horizonterweiterung bei der grössten Luftwaffe Es heisst, dass Reisen bildet. Und wenn es um die Austauschprogramme der Schweizer Luftwaffe mit ausländischen Streitkräften geht, dann bildet Reisen noch ein Erfahrungen im gesamten Einsatzspektrum der F/A-18 und dazu viele Erfahrungen und Erlebnisse ausserhalb des Cockpits. neuen Kampfflugzeuge auch wieder den Erdkampf trainieren will, ist dies von grossem Wert. Darüber hinaus war der Erfahrungsaustausch bisschen mehr. Das wird rasch Fliegertechnisch bedeutete dies, ein wichtiger klar, wenn Hauptmann Andreas «Nuk» Kuhn von seinen Erfahrungen in den USA erzählt. Mitte Juni kehrt der F/A-18-Pilot der Fliegerstaffel 11 mit seiner Familie in die Schweiz und an dass Kuhn zusätzlich zu den Fähigkeiten, die er sich in der Schweizer Luftwaffe erwarb, im Erdkampf geschult wurde und trainingshalber auch GPS- und lasergesteuerte Bomben abwarf. Die Ausbildung in diesem Bereich war Punkt: US-Piloten sind, anders als Schweizer Piloten, in Krisenregionen eingesetzt worden, was dazu führt, dass sie eine andere Optik auf verschiedene Aspekte des Berufs haben. Ausserdem ist die US- Armee auf Ein- und Angriff ausgerichtet. seinen alten Arbeitsplatz in so umfassend, dass er als Fluglehrer «Das führt zu einem ande- Meiringen zurück dies, nachdem er etwas mehr als drei Jahre lang in der US Navy Dienst geleistet hat. Was er mitbringt: Breite arbeitete und diese Fähigkei- ten nun mit nach Hause bringt. Da die Schweizer Luftwaffe in Zukunft mit der Einführung der ren Mindset», wie Kuhn es nennt. Hinzu kommt, dass die US Navy über Möglichkeiten verfügt, wie

5 Foto: shaunl by Istock «Wie eine Jugendherberge» Wie Hptm Andreas «Nuk» Kuhn (37) den Flugzeugträger erlebte. news: Andreas Kuhn, wie ist das Leben an Bord eines Flugzeugträgers? Andreas Kuhn: Alles wird den Operationen untergeordnet. Jede Viertelstunde läutet eine Glocke, welche die Uhrzeit angibt. Müssen Lautsprecherdurchsagen getätigt werden, wird dies auch um 3 Uhr morgens gemacht. Während wirklichen Operationen wird mehr oder weniger durchgehend geflogen. Jeder Start und jede Landung ist auf dem ganzen Träger zu hören. Wie ist man untergebracht? Wir Piloten teilten uns Schlafräume mit zwei bis sechs Betten. Man kann sich das wie einen kleinen Raum in einer Jugendherberge vorstellen inklusive gemeinsamen Nassräumen. Mehr als einen schmalen Schrank der Welt sie die Schweiz nicht kennt: Allein auf der Naval Air Station Oceana bei Virginia Beach, wo Kuhn lebte und seinen Dienst tat, sind zwölf F/A-18-Staffeln und eine sogenannte Aggressor- Staffel stationiert das, während die ganze Schweizer Luftwaffe gerade mal über drei F/A-18-Staffeln verfügt. Kuhn unterrichtete jeweils alle sechs bis acht Wochen neue Klassen von acht bis zwölf Flugschülern. Und daneben flog er selbst verschiedenste Trainingseinsätze in weit höherer Kadenz als dies in der Schweiz aus Rücksicht auf Bevölkerung und Ressourcen möglich ist. Als Beispiel nennt Kuhn den Nachtflug, der in Meiringen einmal pro Woche stattfindet: «Auf der NAS Oceana findet an jedem Tag Nachtflug statt. Es ist ein 24 Stunden-7-Tage-Betrieb.» Hinzu kommen andere Mittel. Zwar flog Kuhn nie mit einem anderen Kampfjet, verbrachte aber nach intensiven Trainings eine kurze Zeit auf dem Flugzeugträger USS Dwight D. Eisenhower und ist auch von diesem aus geflogen (vgl. Randspalten). Ob es auch in Zukunft noch Schweizer Piloten geben wird, die diese Erfahrung machen, ist offen. Weil die US Navy künftig nur noch mit dem moderneren F/A-18E Super Hornet fliegt, wird das Austauschprogramm nun eingestellt. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Schweizer Luftwaffe keine weiteren Austauschprogramme mit dem Ausland mehr unterhält: Aktuell befindet sich ein Pilot in Schweden, wo er den Gripen fliegt. Schliesslich will man auch in Zukunft Erfahrungen sammeln, die den Piloten die Rucksäcke füllen und Aufschluss über Stärken und Schwächen der eigenen Luftwaffe geben. hat man nicht für sich. Die Kojen haben immerhin einen Vorhang, damit man etwas Privatsphäre hat. Schlaf zu finden ist nicht leicht. Ich bin froh, war ich nur ein paar Tage an Bord und nicht mehrere Monate! Wie fliegt man vom Flugzeugträger? Es gilt als etwas vom Schwierigsten, was die Aviatik zu bieten hat. Anflugwinkel gegenüber dem Träger sowie Anstellwinkel gegenüber der Luft müssen präzise stimmen. Ist man zu hoch, verfehlt man die Fangkabel. Ist man zu tief, riskiert man in das Heck des Trägers zu fliegen. Zudem muss die Ausrichtung auf die schmale Landebahn präzise sein, links und rechts davon sind nämlich andere Flugzeuge parkiert. 5

6 Der flexible Chef Die Frage nach dem «Wo» ist wichtig, wenn Beat Baumgartner seiner Arbeit nachgeht. Seit Februar ist der 42-jährige Berner Seeländer als Nachfolger von Stéphane Barraz Leiter Flugsicherung skyguide beim Militärflugplatz Meiringen. Und in dieser Funktion ist es wesentlich, dass er möglichst oft vor Ort ist, um dafür zu sorgen, dass der Betrieb in den gewünschten Bahnen verläuft. Das «Wo» ist aber auch oft unwichtig. Denn seine Tätigkeit als Leiter Flugsicherung entspricht einem 60-Prozent-Pensum. 40 Prozent seiner Arbeitszeit verbringt er wie zuvor als Flugsicherungsexperte in der Betriebs- und Verfahrensentwicklung von skyguide. Einen Grossteil dieser Arbeit kann er am Computer erledigen also von jedem Standort aus. Deswegen sagt Beat Baumgartner, «ja, das funktioniert gut», wenn er gefragt wird, ob die beiden Tätigkeiten vereinbar sind. Will heissen: Er kann auch an mehr als drei Wochentagen in Meiringen physisch präsent sein und trotzdem all seinen Aufgaben nachkommen. Die ersten Wochen an seinem neuen Arbeitsplatz im Berner Oberland hat er entsprechend positiv erlebt. Vor allem die Infrastruktur im aus- und umgebauten skyguide-gebäude hat es Baumgartner angetan. Raum für Verbesserung sieht er primär bei der Flugsicherungstechnik. Und natürlich ist eines klar: «Ich muss weiter daran arbeiten, dass ich mich optimal orga- 6 nisiere.» P A R T N E R Klare Sicht und gute Verbindungen Die Mitarbeiter der Führungsunterstützungsbasis der Armee (FUB) sind für elektronische Anlagen zuständig. Es gibt Arbeitsbereiche, die sind einfacher zu erklären als jener, der sich unter dem Begriff «Führungsunterstützungsbasis der Armee» und Kommunikationssysteme, für welche die FUB zuständig ist. Entsprechend klar ist, dass sich das Tätigkeitsfeld von Werner und seinen Standort kostet eine Fehlermeldung, die bei uns eingeht und die auch entsprechend protokolliert werden muss, fast einen ganzen zusammenfasst. Carlo Werner vier Mitarbeitern auf weit Arbeitstag, obwohl man vielleicht weiss das und hat sich gut vorbereitet: mehr erstreckt, als nur den Stand- nur hinfahren und den Resetmit Ein kleiner Stapel Papier ort Unterbach: Insgesamt 53 Anla- Knopf des Systems drücken Erklärungen und Bildern liegt vor ihm, die das Thema näherbringen gen betreuen sie in der Region. Und Radaranlagen sind dabei muss.» sollen. Vielleicht tut es aber auch ein Satz, um einigermassen ein Gefühl dafür zu bekommen: «Wir sind für die Betreuung, Instandhaltung und Wartung der grösseren elektronischen Systeme zuständig. Das sind die Systeme, die man nur in Militärbetrieben findet», sagt der 58-jährige Gündlischwander, der bei der FUB Projektleiter Chef Region 2 ist also jener Region, die vom Militärflugplatz Meiringen aus betreut wird. nicht wichtiger als der zweite grosse Bereich: Das Führungsnetz Schweiz. Ein Kommunikationssystem aus Glasfaserleitungen und Richtfunkverbindungen, das verschlüsselt funktioniert und auch dann noch Dienst tut, wenn die gängigen Kommunikationsmittel ausfallen sollten. Weil neben den gängigen Wartungsarbeiten ab und zu auch ein Problem an einem System behoben werden muss, sammeln die Der Reset-Knopf bei der FUB wird immer mal wieder gedrückt. Dass Zuständigkeiten und Aufgaben wechseln, entspricht einem laufenden Prozess. Und klar ist auch, dass die Zeit nicht Halt macht. Die beruflichen Anforderungen verschieben sich stetig in Richtung Informatik, da die neuen Systeme vollständig computergesteuert sind. Arbeiten an elektronischen Geräten werden weniger. Und damit wird auch seltener, dass ein Mitarbeiter ursprünglich Mitarbeiter entsprechend viele jenen Beruf erlernt hat, mit dem Auf der Airbase selbst befinden Autokilometer. Oder wie es Carlo bei Carlo Werner alles begann: sich verschiedene Flugsicherheits- Werner formuliert: «Je nach Radio- und Fernsehelektroniker. Fotos: Franz Blatter

7 Ü B R I G E N S «Im Gegenzug nimmt man Fluglärm in Kauf» Unsere neuen Lehrlinge ab August 2018 Walter Brog (51) ist Gemeindepräsident von Innertkirchen und Präsident des Vereins Pro Flugplatz Meiringen. Polymechaniker Joel Aemmer Hofstetten Matthias Brunner Iseltwald Foto: David Birri news: Walter Brog, Sie waren vor zehn Jahren Gründungspräsident des Vereins Pro Flugplatz Meiringen. Warum sind Sie nun wieder in diesem Amt? Weil es ein Amt ist, das nicht wahnsinnig beliebt ist. Wir suchten nach Gerhard Fischers Demission erfolglos einen Nachfolger. Also stellte ich mich wieder zur Verfügung, da ich ohnehin Vizepräsident war und weil mir die Sache am Herzen liegt. Ich weiss ja, worauf ich mich einlasse. Worauf? Nun, es ist ein Spagat gerade dann, wenn man selbst ein politisches Amt bekleidet. Pro Flugplatz Meiringen heisst nicht, dass man alles gut findet, was vom Militär kommt. Sondern man setzt sich für die Erhaltung des Standorts mit seinem Auftragsvolumen, seinen Arbeitsplätzen und Lehrstellen ein, womöglich auch gegen die Armee. Im Gegenzug nimmt man ein gewisses Mass an Fluglärm in Kauf, der sich nicht wegdiskutieren lässt. Letztlich geht es darum, dass der Militärflugplatz so weiterexistiert, wie es für die Region am Besten ist. Welche Zwischenbilanz ziehen Sie nach zehn Jahren Pro Flugplatz Meiringen? Eine sehr positive. Der Verein war dringend nötig, weil der Flugplatz zuvor in der Bevölkerung keine Lobby besass. Die Mitarbeiter waren im Kampf um ihre Daseinsberechtigung alleine und das Bewusstsein für die wirtschaftliche Notwendigkeit des Flugplatzes war in der Bevölkerung viel zu gering. Wir haben mitgeholfen, die Menschen dafür zu sensibilisieren. Und wo früher hitzige Diskussionen und Anfeindungen waren, unter denen gerade viele Gemeindepolitiker in unserem Verein litten, herrscht heute eine konstruktive, verständnisvolle Gesprächs- und Streitkultur, welche letztlich zu einem Mehrwert für die Region führt. Braucht es den Verein Pro Flugplatz denn noch? Auf jeden Fall. Auch in Zukunft wird es Themen wie das Stationierungskonzept oder den Fluglärm geben, die zum Beispiel wieder auftauchen, wenn ein neues Kampfflugzeug kommt. Wir haben 1500 Mitglieder auch das zeigt: Der Verein ist ein Anliegen. Automobilfachmann Kevin Kohler Schattenhalb Janik Ryser Grindelwald Christof Kramer Unterheid 7

8 «Alles wird selbst gefertigt» Max Schilt (70) aus Hofstetten war Chef Waffenwerkstatt auf dem Flugplatz Meiringen. Nun ist der Pensionär im OK der Scale- WM, die vom 5. bis 14. Juli auf dem Gelände seines früheren Arbeitgebers stattfindet. A G E N D A Foto: Max Schilt news: Max Schilt, was ist eine Scale-WM? Max Schilt: Es ist die Weltmeisterschaft der massstabgetreuen, motorbetriebenen Modellflugzeuge. Und wie wird man Weltmeister? Indem man in einer von zwei Kategorien der Beste ist oder mit der Nationalmannschaft, wobei diese Wertung jeweils aufgrund der Einzelergebnisse erfolgt. Bei der einen Kategorie geht es zur Hälfte darum, wie exakt das Modell dem Original nachgebaut wurde und zur anderen Hälfte darum, wie man damit fliegt. Bei der anderen Kategorie macht der fliegerische Teil zwei Drittel der Bewertung aus. Bedeutet «bauen», dass man einen Bausatz kauft und den zusammensetzt? Von wegen. Alles wird von Grund auf selbst gefertigt. Welchen Beitrag leistet der Militärflugplatz zur Scale-WM? Wir können die Rollwege für Parkplätze sowie Starts und Landungen nutzen und die Fahrzeughalle für die Ausstellung der Modelle. Lohnt sich das für die Region? Ich finde schon. 72 Teilnehmer samt Freunden und Verwandten werden einige Übernachtungen bringen. Und es wird auch Fans geben, die den 8 kostenlosen Anlass besuchen. Belegungsplan 2018 wann wird geflogen? Monat Montag KW Flugdienst Jet Axalp Juli August September Oktober November Dezember Piste gesperrt Flugdienst von Milizstaffeln mit Flugzeug Tiger Flugdienst Berufsstaffel mit Flugzeug F/A-18 Kein Jetbetrieb geplant Flugbetriebszeiten Montag bis Freitag: bis Uhr / bis Uhr Von Oktober bis März sind einmal pro Woche Nachtflüge geplant (Montag, Reserve Dienstag) bis Uhr Spezielles FAI-Scale-WM (Modellflugzeuge) Juli Flugbewegungen Helikopter/Propellerflugzeuge jederzeit möglich Anmeldung bei den Tourist-Informationen Besuch Militärflugplatz Meiringen (jeden Mittwoch von Mai Oktober) Besichtigung Militärflugplatz (17. Oktober) Impressum flugplatznews Herausgeber: Kommunikation Kommando Operationen in Zusammenarbeit mit dem Flugplatzkommando Meiringen Redaktion: Jürg Luchs (Leitung), Marcel Ammon (Koordination), Oliver Gut (Text), Franz Blatter (Fotokoordination) Titelbild: Donat Achermann Konzept/Layout: Atelier KE, Beat Kehrli, Meiringen Druck: Egger AG, Frutigen Ausgabe: Juni 2018 Auflage: Exemplare, gratis verteilt an sämtliche Haushalte des Verwaltungskreises Interlaken-Oberhasli Verteidigung Luftwaffe, Flugplatzkommando Meiringen 3857 Unterbach, Tel info.flplkdomei@vtg.admin.ch, AXA AXA Fliegerschiessplatz offen Fliegerschiessen geplant Anlass Fliegerschiessen Axalp Ende FB Fr., / Uhr

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