Unsere Gemeinde Dezember Februar 2019

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1 Unsere Gemeinde Dezember Februar Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Gemeindebrief für Bad Lippspringe, Neuenbeken, Benhausen und Marienloh

2 Inhalt / Impressum lnhaltsverzeichnis Inhalt / Impressum 2 Andacht 3 Neue Perikopenordnung 4 Neuer Kirchenmusiker 5 Gemeinschaftskreis sucht Interessierte 5 Neue Aufgaben für Pfarrer/-in 6 Im Interview: Kurt Vater 7 Ökumenische Gemeindereise 10 Kinderseite 12 Einladung zum Krippenspiel 13 Besuch im Hindu-Tempel Hamm 14 Neues aus dem Familienzentrum 15 Hospizgruppe sucht Helfer/-innen 16 Goldene/diamantene Konfirmation 17 Adventssammlung Kirchentag 2019 in Dortmund 19 Mache dich auf und werde licht 20 Adventsmarkt Die Buchempfehlung 22 Stolpersteine in Bad Lippspringe 24 Gottesdienste Bad Lippspringe 26 Gottesdienste Neuenbeken 27 Kollektenplan 27 Termine 28 Familiennachrichten 29 Gruppen, Kreise, Veranstaltungen 30 Adressen 31 Gottesdienste Weihnachten/Jahreswende 32 lmpressum Dieser Gemeindebrief ist nur für den gemeindlichen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Antje Lütkemeier, Vorsitzende Redaktion: Antje Lütkemeier, Martina Meyer, Detlev Schuchardt, Hartmut Tendies Anschrift der Redaktion: Bad Lippspringe, Detmolder Str gemeindebrief@evkbali.de Redaktionsschluss Ausgabe März - Mai 2019: 14. Januar 2019 Druck: Lindhauer Druck & Medien, Delbrück Bildnachweis: Titelfoto: pixabay.com; Seite: 2, 3, 4, 5, 11 (Amen), 12, 13, 17 (Jahreslosung), 20, 25, 29, 30; alle Seite 7: Hartmut Tendies; Seite 10: Majed Kharoufeh; Seite 11: Antje Lütkemeier; Seite 14: Hans-Heinrich Bodewig; Seite 16, 17: Hartmut Tendies; Seite 18: Hilde Vogtländer - pixelio.de; Seite 20: Axel Mauruszat - commons.wikimedia.org; Seite 21: Simone Pfeiffer; Seite 22: lupo - pixelio.de; Seite 32: pixabay.com 2

3 Andacht Liebe Leserinnen und Leser, am 25. November geht etwas zu Ende. Nein, nicht die Sommerzeit, das ist ja längst geschehen vielmehr das Kirchenjahr. Am 25. November ist nämlich der letzte Sonntag des Kirchenjahres, der Ewigkeitssonntag. Traditionell gedenken wir an diesem Tag der Verstorbenen. Jetzt, am Ende des Kirchenjahres, geht es auch um die letzten Dinge des Lebens. Düstere Themen also in einer düsteren Jahreszeit, Themen, die wir oft lieber verdrängen. Nicht wenige Menschen sind traurig, niedergeschlagen, freudlos. Es werden die Gräber der Verstorbenen geschmückt. Die Toten wollen wir nicht vergessen, sie weiter in Ehren halten. Und dann beginnt am 2. Dezember 2018 wieder etwas Neues. Nicht nur ein neuer Monat. Es ist der Erste Advent. Und mit dem Ersten Advent beginnt auch das neue Kirchenjahr! In diesem Jahr beginnt auch etwas ganz Neues: Nach 40 Jahren sind die Lesungen der Sonntage neu geordnet. Sogar neue Namen gibt es für manche Sonntage. Neue Lieder werden gesungen. Gottesdienstbesucherinnen und -besucher merken dies daran, dass ab dem Ersten Advent die einstelligen Liednummern über den Türen unserer Kirche angeschlagen sind. Die Lesebändchen im Gesangbuch rücken ganz nach vor. Es geht neu los! In der Kirche nicht am 1. Januar, sondern am 1. Advent. Eigentlich müsste der Dezember der trübste Monat von allen sein. Denn dann sind die Nächte noch kürzer als im November, das Licht fehlt, Nebel und schlechtes Wetter sind nicht selten. Aber der Dezember ist eben nicht der trübste Monat! Ganz im Gegenteil - er ist angefüllt mit viel Hektik, auch Vorfreude und besonderer Betriebsamkeit. Weihnachten gilt es vorzubereiten, das Fest der Lichter, das Fest der Liebe. Ist Ihnen, liebe Schwestern und Brüder, eigentlich bewusst, wie traurig das Jahresende wäre ohne Weihnachten? Ohne Kerzen, ohne die schönen Lieder und Gebräuche? Von mir aus auch ohne Rummel? Es hat 3

4 Andacht einen tiefen Sinn, dass Gottes Sohn zur Welt kommt in der größten Dunkelheit, der größten Traurigkeit. Auch wenn wir uns im düsteren November mit den letzten Dingen des Lebens beschäftigen im zu Ende gehenden Kirchenjahr - am ersten Dezember geht dann sofort wieder das Licht der frohen Botschaft an: Gott kommt! Gott wird Mensch! Zündet Lichter an, Zeichen des einen Lichts, das in die Welt gekommen ist! Mache dich auf und werde licht - denn dein Licht kommt! Eine gute Frage aus einer TV- Quizshow? Gottesdienstbesucherinnen und -besucher wissen Bescheid: Eine Perikopenordnung ist eine Zusammenstellung von Bibelabschnitten (Perikopen) die im Gottesdienst zur Lesung und als Predigttext vorgesehen sind. Es gibt sechs unterschiedliche Reihen, ab dem 7. Jahr geht es also von vorn los. Das Dunkle hell zu machen, dazu ist Gott in die Welt gekommen. Nach jedem Ende beginnt etwas Neues sogar nach dem Ende des Lebens kommt etwas Neues! Das ist auch die tiefe Weisheit des Kirchenjahres. Ihr Pfarrer Detlev Schuchardt Was ist eigentlich eine Perikopenordnung? Am 1. Advent wird eine neue Perikopenordnung unserer Kirche eingeführt. Es werden also in den Gottesdiensten auch andere Bibeltexte gelesen und gepredigt. Es soll möglichst viel von der Bibel hörbar werden. Es geht aber auch um theologisch wichtige Texte, die einen Bezug zum Leben heute haben. Gut 100 Texte sind neu aufgenommen worden. Andere Texte der seit 1978 gültigen Ordnung sind weggefallen. (Aber keine Sorge: die Weihnachtsgeschichte ist natürlich weiter dabei.) Lassen Sie sich überraschen! 4

5 5 Neuer Kirchenmusiker Nach zwei Stellenausschreibungen, vielen Gesprächen, Überlegungen und einigen Vorstellungsterminen von Bewerberinnen und Bewerbern hat das Presbyterium eine Entscheidung getroffen: als neuer Kirchenmusiker wurde in der Septembersitzung Uwe Döschner gewählt. Ich möchte mich mit Menschen treffen, die ebenso eine Sehnsucht haben, sich über ihren Glauben im Alltag auszutauschen. Jesus hat gesagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen. Diese Verheißung finde ich wunderbar und suche eine lebendige Möglichkeit, uns über unsere Gedanken dazu auszutauschen, uns gegenseitig zu ermutigen und miteinander zu beten. Alles muss klein beginnen, deshalb soll dieses Projekt Gemeinschaftskreis erst einmal monatlich starten und zwar jeden 2. Dienstag in einem Monat vorerst bis Sommer 2019, dann schauen wir, ob es weitergeht und wie. Der Treffpunkt ist das Evangeli- Das Ehepaar Döschner sucht ein Haus zur Miete in Lippspringe oder dem nahen Umland ab dem 1. April. Sie favorisieren ein freistehendes Einfamilienhaus, ca qm. Der Garten muss keinesfalls sehr groß sein. Kontakt: Nachrichten Uwe Döschner verfügt über langjährige Erfahrungen und hat schon viele Ideen und Pläne für seine Arbeit in unserer Gemeinde. Dienstbeginn ist der 1. Februar Im nächsten G e m e i n d e b r i e f wird sich Uwe Döschner ausführlich vorstellen. Gemeinschaftskreis um die Bibel sucht Interessierte sche Gemeindezentrum in Bad Lippspringe. Start ist Dienstag, der 11. Dezember 2018 von Uhr. Interessierte melden sich bitte im Gemeindebüro an: Telefon / oder pad-kg-badlippspringe@kkpb.de. Weitere Termine sind: Dienstag, 8. Januar 2019, Dienstag, 12. Februar 2019, Dienstag, 12. März 2019, Dienstag, 9. April 2019, Dienstag, 7. Mai 2019 und Dienstag 11. Juni 2019 G.B.

6 Nachrichten Neue Aufgaben bei Gemeindepfarrerin und Gemeindepfarrer Es ist soweit: die Kirchengemeinde setzt den Beschluss der Kreissynode um, wonach die Gemeinde nicht mehr das Anrecht auf zwei volle Pfarrstellen hat, sondern nur noch auf 1,75 Stellen. Ob diese Reduzierung sinnvoll ist oder nicht, brauchen wir gar nicht mehr zu diskutieren, dass ist so ein Beschluss des Kirchengremiums, dem auch die Kirchengemeinden zu geordnet sind. Auch die Ev. Kirchengemeinde hat seinerzeit diesem Sparbeschluss zugestimmt, der damals aufgrund der Finanzlage der Kirche gerade auf Zukunft hin so gefasst wurde. Dieser Beschluss ließ sich lange Jahre nicht umsetzten, weil es einfach keine Viertel-Stelle für einen Pfarrer, eine Pfarrerin hier im Umkreis der Gemeinde gab. Die Umsetzung dieses Beschlusses sieht nun so aus, dass ein Pfarrer, eine Pfarrerin, mit einer zusätzlichen Aufgabe außerhalb des reinen Gemeindedienstes betraut wird. So bleibt es für die Pfarrstelleninhaber beim Alten: Sie behalten weiter jeweils ihre volle Stelle. Nun hat Ende August das Ehepaar Bärbel und Peter Dalheimer nach 8 Jahren ihren Dienst auf der Palliativ-Station der Karl-Hansen-Klinik beendet. Für all ihre engagierten Tätigkeiten sei den beiden auch von dieser Stelle ganz herzlicher Dank gesagt. Ab dem 1. September habe ich (Detlev Schuchardt) nun diesen Dienst dort übernommen. Er umfasst genau eine Viertel-Stelle. Damit ist die Vorgabe der Kreissynode erfüllt. Intern haben wir die Aufgaben in der Gemeinde neu verteilt. Meine Kollegin Antje Lütkemeier ist nunmehr auch für den Paderborner Stadtteil Marienloh mit zuständig. Außerdem haben wir uns so aufgeteilt, dass es Beerdigungs- Wochentage gibt: Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag Pfarrerin Lütkemeier, Dienstag, Donnerstag Pfarrer Schuchardt. Aber ganz wichtig es sind immer Ausnahmen möglich und auch nötig, wenn für die eine oder den anderen in einer Woche mehr als zwei Beerdigungen anfallen. Ich, Detlev Schuchardt, habe nun schon einige Wochen Erfahrungen auf der Palliativ-Station sammeln können. Mir macht die Arbeit in einem kompetenten, menschlich sehr angenehmen Team viel Freude, aber ich muss auch noch viel lernen. Die Schicksale der Patienten in der Klinik sind oft sehr schlimm, aber es bringt mir auch eine große Befriedigung, zu spüren, wie sehr die seelsorgerliche Begleitung angenommen und auch geschätzt wird. Detlev Schuchardt 6

7 Im Interview Der Gemeindebrief sprach mit Kurt Vater Interview Kurt Vater (94) war von 1960 bis Oktober 1992 Presbyter der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Lippspringe. Er hat in den vielen Jahren seiner ehrenamtlichen Tätigkeit das Bild unserer Gemeinde entscheidend mitgeprägt und war bei vielen Bauvorhaben an verantwortlicher Stelle tätig. Gemeindebrief Herr Vater, Sie sind gebürtiger Dortmunder, wie kamen Sie nach Bad Lippspringe? Kurt Vater Ich war im Kriegsjahr 1944 in Urlaub in Bad Lippspringe und lernte so die Badestadt kennen. Da wir in Dortmund ausgebombt waren, wurde ich mit meiner Mutter nach Bad Lippspringe evakuiert. Gemeindebrief Wie kam der Kontakt zu unserer Kirchengemeinde zustande? Kurt Vater Bei einem Sonntagsspaziergang 1945 hörte ich den Posaunenchor an der Ev. Kirche spielen. Ich dachte mir nach all den Kriegswirren: Einen Posaunenchor, den gibt es noch?. Ich hörte mir das Konzert an, das im Rahmen eines Dankgottesdienstes für die Rückgabe der Kirchenglocken abgehalten wurde. Die Glocken waren nämlich schon zum Einschmelzen abgeholt worden und konnten nun wieder ihren Dienst verrichten. Zwei Jahre später lernte ich meine Frau kennen. Deren Onkel leitete den Posaunenchor und ich beschloss Mitglied im Chor zu werden. Zunächst lernte ich Trompete, später war es das Waldhorn, das mir lange Jahre viel Freude beim Spielen bereitet hat wurde ich zum Presbyter gewählt. Gemeindebrief Eine Ihrer ersten großen Aufgaben war es, bei der Umstrukturierung des ehemaligen Krankenhauses Martinstift mitzuwirken. 7

8 Interview Kurt Vater Ich wurde gleich in der ersten Sitzung des Presbyteriums an der ich teilnahm, in den Krankenhausausschuss Martinstift gewählt. Ich hörte, dass das Stift große Probleme hatte, dass die Belegung mit TBC-Kranken stark zurückgegangen war. Ein kleines Krankenhaus war so in Bad Lippspringe nicht mehr lebensfähig. Ein erster Vorschlag aus dem Presbyterium, aus dem Haus ein Internat für Schüler zu machen, die in Paderborn unterrichtet wurden, erschien nicht ratsam. Schon bald hatten wir die Idee, das Haus zum Altenheim umzubauen. Es wurde sogleich ein Ausschuss gebildet, der sich um die Umsetzung der Idee kümmern sollte. Gemeindebrief Im Jahr 1917 kaufte die Kirchengemeinde ein Haus, das als Ev. Krankenhaus Martinstift eingerichtet wurde. Die Einrichtung konnte also 1967 sein 50jähriges Bestehen feiern. Wann begannen die Planungen für die Umgestaltung? Kurt Vater Nach eingehender Beratung mit Dienststellen wie dem Diakonischen Werk der EKvW und dem Landeskirchenamt wurde am endgültig beschlossen, das Haus in ein Altenzentrum umzuwandeln, da sich eine zunehmende Lebenserwartung der Bevölkerung in der Bundesrepublik abzeichnete. Doch die Bewilligung der benötigten Gelder dauerte durch alle Instanzen noch einige Jahre. Da die Patientenzahlen des Krankenhauses aber immer geringer wurden, konnte sich das Martinstift nicht mehr länger tragen und das Haus musste am geschlossen werden. Gemeindebrief Das Haus stand also leer, wann begann der Umbau? Kurt Vater Die Finanzierung erwies sich zunächst als sehr schwierig. Im August 1976 waren schließlich alle Bewilligungsbescheide eingetroffen, so dass mit dem Neubau begonnen werden konnte. Großen Anteil daran hatte auch der ehemalige Leiter des Auguste-Viktoria-Stiftes, Valentin Jany, dem es gelang, die Finanzierung auf sichere Füße zu stellen und der als Baubeauftragter gewonnen wurde wurde der Grundstein gelegt und am zogen die ersten Bewohner in das Altenzentrum ein. Gemeindebrief Eine weitere große Aufgabe für die Gemeinde und das Presbyterium war die Renovierung der Kirche und der Bau des Gemeindezentrums. Kurt Vater 1961 musste die Kirche umfangreich wegen baulicher Schäden renoviert werden. Das Dach wurde erneuert, das Gewölbe über dem Altarraum 8

9 Interview sowie die Zwischenbögen abgerissen, die Empore vergrößert und neue Bänke aufgestellt. Der Altar und der Taufstein wurden in Muschelkalk gefertigt und es kam eine Elektroheizung unter die Bänke wurde eine Sakristei an der Nordapsis angebaut und 1974 bekam die Kirche neue Fenster aus Glasbeton. Wegen des schlechten technischen Zustands der Orgel wurde 1986 von der Fa. Kleuker in Bielefeld eine neue Orgel installiert. An der Ecke Detmolder- und Friedrichstrasse stand seit 1845 ein Schulhaus mit Lehrerwohnung, das 1956 gründlich renoviert und zum Gemeindehaus mit Pfarrwohnung umgebaut wurde. Da die Bausubstanz dieses Gemeindehauses für eine Erweiterung zu schlecht war, entschloss sich das Presbyterium zu einem Neubau wurde der Altbau abgerissen und am ersten Adventssonntag im Jahr 1988 konnte die Evangelische Kirchengemeinde unser neues Gemeindezentrum mit Pfarrhaus einweihen. Gemeindebrief Inzwischen waren Sie auch Kirchmeister und haben mit Ihrer stetigen Bauaufsicht dafür gesorgt, dass alle Arbeiten ordnungsgemäß ausgeführt wurden. Gab es noch weitere Baumaßnahmen, die in Ihre Amtszeit fielen? einen Baracken-Kindergarten mit 30 Kindern an der Birkenallee wurde die Einrichtung als Übergangslösung im alten Bahnhof untergebracht und 1961 gab es den Neubau einer 3-gruppigen Einrichtung mit 30 Kindern in jeder Gruppe. Gemeindebrief Die Evangelische Kirchengemeinde Bad Lippspringe hat Ihnen für die langen Jahre der Mitarbeit im Krankenhausausschuss und im Bauausschuss sowie im Vorstand des Altenzentrums Martinstift viel zu danken. Das Haus liegt Ihnen also am Herzen. Kurt Vater Es liegt mir nicht nur am Herzen, sondern seit 2011 wohne ich auch mit meiner Frau in diesem Haus und genieße den Lebensabend in dieser modernen Einrichtung, die über alle Annehmlichkeiten verfügt, die man im hohen Alter benötigt. Gemeindebrief Wir bedanken uns für das Interview und wünschen Ihnen und Ihrer Frau noch viele glückliche Jahre unter Gottes Hand im Martinstift. Kurt Vater Ja, zu erwähnen wäre noch der Bau des Kindergartens an der Templiner Allee. Seit 1954 gab es bereits 9

10 Gemeindereise Armenien - Eine ökumenische Gemeindereise Voller neuer Eindrücke kehrte die ökumenische Reisegruppe nach einer 10-tägigen Rundreise durch Armenien zurück. Das hierzulande eher unbekannte Armenien hatte sich mit einer unerwarteten Vielfalt präsentiert. Von Halbwüste bis zu Laubwaldgipfeln, von Moderne in Yerevan bis zu einfachem Dorfleben, von politischen Umbruchzeiten nach der friedlichen Revolution im Mai diesen Jahres bis zu Zeugnissen einer jahrtausendealten Geschichte Armenien hat alles zu bieten. Darüber hinaus traf die Reisegruppe aus Bad Lippspringe noch auf freundliche Gastgeber und eine schmackhafte Küche zwischen Europa und dem Orient. Bei Besuchen im jesidischen Tempel von Aknalich, einem Dorf der Molokanen, der armenisch-katholischen Gemeinde und der armenisch-apostolischen Kirche standen jeweils kompetente Gesprächspartner bereit, um über ihre Glaubenstradition zu erzählen und die Fragen der Gruppe zu beantworten. Andachten und die Teilnahme an der Meßfeier der armenisch-katholischen Kirche regten zu lebhaften Diskussionen unter den Reisenden an. Foto oben: Gruppenbild vor dem Kloster Chor Virap und dem heiligen Berg der Armenier, dem Ararat. Seit 1921 verläuft die Grenze zur Türkei zwischen Kloster und Berg. 10

11 Gemeindereise Armenien hat einen Platz in unseren Herzen gefunden, so lautete das begeisterte Fazit eines Reiseteilnehmers. Die Lippspringer Gruppe im Gespräch mit dem Ökumene-Beauftragten der armenisch-apostolischen Kirche im Amtssitz des Katholikos der ältesten christlichen Staatskirche. 11

12 Kinderseite 12

13 Einladung zum Krippenspiel Hallo Kinder, liebe Eltern! habt ihr auch in diesem Jahr Lust uns zu unterstützen? Es soll für die Jüngsten auch in diesem Jahr wieder ein farbenfrohes Krippenspiel in unserer Kirche geben. Kirche mit Kindern Wie auch schon in den letzten Jahren suchen wir dafür Kinder, die verschiedene Rollen im Krippenspiel übernehmen möchten. Wir suchen also: Maria & Josef, Wirtshausbesitzer, Engel, Hirten und die Weisen, etc. Wenn ihr mitmachen möchtet, dann mailt uns doch kurz oder ruft an: Kontakt: Stephanie Schwing Tel: Mail: Die Proben beginnen am Freitag um 16:00-17:00 Uhr im Jugendraum der Ev. Kirche in Bad Lippspringe (Detmolder Str.173 ). Eingeladen sind alle Kinder egal ob katholisch oder evangelisch, die Freude haben am Krippenspiel. Ab dem treffen wir uns dann immer Freitags um 16:00 Uhr. Aktuelle Informationen zur Anmeldung findet ihr auf der Webseite. Wir freuen uns auf euch! 13

14 GlaubensGarten Besuch im Hindu-Tempel Hamm Als Ausklang der Saison 2018 unternahmen fast 50 GlaubensGärtnerinnen und Gärtner einen Ausflug zum Sri-Kamadchi-Ampal-Tempel in Hamm. Der Tempel ist seit seiner Einweihung 2002 der größte Tempel Europas im südindischen Stil. Aus ganz Europa kommen Gläubige nach Hamm, um an den Feiertagen teilzunehmen. Begrüßt wurde die Gruppe vom Obersten Priester Siva Sri Arumugam Paskarakurukkal. Als besondere Wertschätzung für die Besuchergruppe bekamen Pfarrer Georg Kersting, Modjgan Bidardel und Pfarrerin Antje Lütkemeier in einer kleinen Begrüßungszeremonie besondere orangefarbene Tücher überreicht. Der Priester führte dann die Gruppe durch den eindrucksvollen Tempel und erzählte von der Entstehungsgeschichte und der Bedeutung der über 200 verschiedenen Figuren von Gottheiten. Auch den Beginn der mittäglichen Puja- Zeremonie konnte die GlaubensGarten- Gruppe miterleben. Der Oberste Priester ist übrigens schon ein Bekannter er wirkte an der Einweihung des GlaubensGartens im April 2017 mit. Nach den vielfältigen Eindrücken im Tempel freute sich die Gruppe über ein typisches Mittagessen mit Reis, Linsen und Gemüsecurry. Am frühen Nachmittag ging es wieder in Richtung Bad Lippspringe. Im Bus waren sich alle einig: es war ein schöner und spannender Ausflug. Und gerne geht der GlaubensGarten wieder auf Reisen, Ideen für neue Ziele sind schon in der Diskussion. 14

15 Wechsel des Vorstands vom Förderverein des Familienzentrums Evangelischer Kindergarten Bei der letzten Mitgliederversammlung Anfang Oktober wurde der alte Vorstand verabschiedet. Ein herzliches Dankeschön für die tolle Vorstandsarbeit ging an die s c h e i d e n d e n Vorstandsmitglieder Susanne Brockmeier (1. Vorsitzende), Angelika Böhm (2. Vorsitzende) und Ingrid Rüngener (Schriftführerin). Zukünftig werden Vera Achtstetter (1. Vorsitzende), Aristotelis Savvidis (2. Vorsitzender) und Carolin Engel (Schriftführerin) die Aufgaben übernehmen. Wozu braucht ein Familienzentrum einen Förderverein? Der gemeinnützige Förderverein des Familienzentrums Evangelischer Kindergarten Bad Lippspringe wurde 1983 durch Erzieherinnen und engagierte Eltern gegründet. Heute setzt sich der Verein aus Eltern, ehemaligen Eltern, Erzieherinnen, ehemaligen Erzieherinnen, sowie Freunde und Un- Familienzentrum Neues aus dem Familienzentrum Ev. Kindergarten terstützer der Einrichtung zusammen. Das Familienzentrum zeichnet sich nicht nur durch sein pädagogisches Konzept und die Erziehungsqualität aus, sondern auch durch die liebevolle und hochwertige Ausstattung. Vieles von diesen schönen und praktischen Dingen kann durch das begrenzte Haush a l t s b u d g e t nicht finanziert werden. Hier trägt der Förderverein viele Investitionen und Anschaffungen. Dadurch erleben die Kindergartenkinder jeden Tag ein bisschen mehr als den Standard. Der Verein finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. Jedes neue Mitglied ist willkommen. Die letzten Projekte des Vereins waren: Zwei Kameras für die Fotodokumentation in den Gruppen Mehrere Projekte im Grünen Klassenzimmer auf der Gartenschau in Bad Lippspringe Übernahme eines Großteil der Kosten für den neuen Schlafraum (Der Gemeindebrief berichtete) 15

16 Sühnezeichen Wenn Menschen helfen......den Tagen mehr Leben geben. Hospizgruppe im Ev. Martinstift Die Hospizgruppe im Ev. Martinstift begleitet dort seit einigen Jahren Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Es werden dringend weitere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht, die das bestehende Team unterstützen und erweitern. Zu den Aufgaben der Gruppenm i t g l i e d e r gehört es, Sterbenden und deren Angehörigen eine auf menschliche Zuwendung basierende Begleitung im Alltag zu geben und ihnen ein größtmögliches Maß an Lebensqualität und Wohlbefinden zu vermitteln. Das Begleiten eines schwerstkranken Menschen kann dazu führen, besser mit eigenen Gefühlen umzugehen und das eigene Leben bewußter zu gestalten. Das erfordert eine innere Bereitschaft, vom Bewohner zu lernen und sich auf ihn einzulassen. Daher sind Einfühlungsvermögen und Offenheit von großer Bedeutung. allein gelassen. Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben. (C. Saunders) Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden natürlich auf ihre Aufgabe vorbereitet. Die Gruppe trifft sich regelmäßig zum Gespräch. Niemand wird mit eventuellen Problemen Wenn Sie sich für diese ehrenamtliche Tätigkeit interessieren, melden Sie sich bitte bei der Pflegedienstleitung des Martinstifts, Frau Regina Wegener, Tel /

17 Jubiläumskonfirmation Goldene/diamantene Konfirmation Mit einem vom Flötenkreis festlich ausgestalteten Gottesdienst feierten am 04. November Jubelkonfirmandinnen und Jubelkonfirmanden ein ganz besonderes Ereignis: den 50., und 70. Jahrestag ihrer Konfirmation. Nach dem Gottesdienst stellten sich die Jubilare zum Gruppenfoto vor dem Altar der Kirche auf. Anschließend aßen alle gemeinsam zu Mittag und genossen ein schönes und interessantes Miteinander bei dem viele Erinnerungen ausgetauscht wurden. 17

18 Sammlung Adventssammlung November bis 8. Dezember Geflüchtete schützen - Teilhabe fördern Menschen, die bei uns Schutz suchen, benötigen Teilhabeperspektiven. Teilhabe bedeutet, dass alle Menschen gleichen Zugang zu Bildungs- und Lebenschancen haben. Die Diakonie Paderborn-Höxter hält eine gesellschaftliche Integration von Flüchtlingen vom ersten Tag an für notwendig, weil sie jeden Menschen als gleichwertiges Mitglied unserer Gemeinschaft sieht. weit wie möglich Stabilität zu erlangen, oder die Unterstützung bei der Entwicklung einer Perspektive, wenn die Entscheidung zur Rückkehr ins Herkunftsland getroffen wurde. Neben dem umfangreichen Engagement der Kirchengemeinden im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn hat die Diakonie Paderborn-Höxter verschiedene Beratungs- und Hilfsangebote für geflüchtete Menschen aufgebaut. Dabei wurde deutlich, was die Menschen wirklich brauchen und wie Integration erfolgreich gelingen kann. In die Beratungsstellen kommen sehr viele engagierte Menschen, die nach Möglichkeiten suchen, um in Deutschland beruflich Fuß zu fassen. Und es kommen viele sehr belastete Personen, die vor und während ihrer Flucht unvorstellbares Leid erfahren haben. Hier setzen verschiedene Projekte der Diakonie an; zum Beispiel die sensible Begleitung der Menschen, um wieder Sicherheit und so Wir bitten Sie herzlich: Unterstützen Sie mit Ihrer Spende unsere Arbeit! Damit auch geflüchtete Menschen die Chance bekommen, selbst die Verantwortung und Versorgung für ihr Leben hier tragen können. Wer sich für eine ehrenamtliche Mitarbeit interessiert, kann sich per wenden an: ehrenamt@diakonie-pbhx.de Spendenkonto: IBAN: DE BIC: WELADE3LXXX 18

19 KIRCHENKREIS PADERBORN Vom 19. bis 23. Juni 2019 findet in Dortmund der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Das große Fest des Glaubens wird über Menschen nach Westfalen locken. Als Losung wurde ein Wort aus 2. Könige 18,19 ausgesucht: Was für ein Vertrauen. Im menschlichen Leben ist Vertrauen zentral. Doch immer weniger Menschen haben Vertrauen in Kirchen, Parteien und Institutionen. Finanzkrisen, Migration oder der Klimawandel machen vielen Angst. Hier setzt der Kirchentag ein Gegenprogramm, wenn Menschen miteinander ins Gespräch kommen, zusammen Singen und Feiern, das Wort Gottes hören. Der Kirchentagspräsident Hans Leyendecker sieht im Vertrauen das Gegengift gegen die Lust am Untergang. Und es soll ein Kirchentag sein, in dem viel über Gottvertrauen geredet wird. Denn Christen haben in einer unsicheren Welt die Sicherheit, dass sie einen Ansprechpartner haben, dem sie vertrauen können egal, was geschieht, so Leyendecker. Mit zwei zentralen Gottesdiensten wird sich der Evangelische Kirchenkreis Paderborn auf den Dortmunder Kirchentag einstimmen. Dazu sind Gemeindemitglieder und Interessierte herzlich eingeladen: 19 Kirchentag 2019 Auf dem Weg zum Kirchentag 2019 in Dortmund Einladung zu zentralen Gottesdiensten im Evangelischen Kirchenkreis Paderborn Julia Helmke (Generalsekretärin des Kirchentags), Hans Leyendecker (Päsident des 37. DEKT) und Annette Kurschus (Präses der Evangelischen Kirchen von Westfalen) präsentieren das Kampagnenmotiv für den 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund. am Sonntag, 17. Februar 2019, dem Kirchentagssonntag, um 11 Uhr in der Paderborner Abdinghofkirche, am Sonntag, 24. Februar 2019, um 11 Uhr in der Kirche Maria im Weinberg in Warburg. Prediger ist Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke, Mitglied im Kirchentagspräsidium. Beide Gottesdienste stehen unter der Kirchentagslosung Was für ein Vertrauen. Fahrgemeinschaften per Bus oder PKW werden empfohlen. Dr. Richard Janus

20 Advent Mache dich auf und werde licht Musik und Texte zum Advent Wir beklagen uns Jahr für Jahr mehr über die Hektik und den Stress in der Adventszeit. Aber liegt es nicht auch an uns selbst, wie wir unsere Zeit und unsere Kräfte einteilen? Heiligen Abend. Das ist heute anders. Den Bunten Teller kennt kein Kind mehr, Weihnachten sind schon die meisten übersättigt von den Süßigkeiten. Aber eingestimmt ist kaum jemand auf das größte Fest der Christenheit. Bis zuletzt wird gearbeitet, gerannt, ist man unterwegs. Wir haben eine wunderbare Kirche mitten in der Stadt. Sie ist am jedem Abend in der Adventszeit geöffnet für den Moment der Ruhe, dem Moment des Innehaltens, des Nachdenkens über Gott und die Welt und auch sich selbst. Eigentlich waren die vier Wochen vor Weihnachten, war die Adventszeit einmal Buß-Zeit. Zeit der Vorbereitung. Eine ruhige Zeit, in der man bewusst auf etwas verzichtete. Ich weiß noch: Plätzchen backen war in Ordnung, gehörte dazu. Aber Süßigkeiten waren mehr oder weniger tabu, die gab es erst auf dem Bunten Teller am Wie in den letzten Jahren wird es auch in diesem Jahr wieder in der Adventszeit regelmäßig von montags bis freitags nach Feierabend in unserer Kirche um Uhr ca. 20 Minuten Besinnung geben, in der man in entspannter Stimmung bei Musik und Texten den Alltag ausklingen lassen kann. Dabei sind nahezu jeden Tag andere Instrumente bzw. Besetzungen zu hören, wie Orgel, Blockflötenensemble, Fagott, Cello, Klarinettenquartett u.v.m. Termine: Montag Freitag 21. Dezember Mo. - Fr. jeweils Uhr 20

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22 Bücherei Evangelische Öffentliche Bücherei im Gemeindezentrum der Ev. Kirche Bad Lippspringe, Detmolder Str. 173 Öffnungszeiten: Donnerstag: Uhr Sonntag: Uhr Die Buchempfehlung Johann Hinrich Claussen: Das Buch der Flucht Die Bibel in 40 Stationen C.H.Beck Verlag, 2018, geb., 332 Seiten. ISBN: EURO 24,95 Johann Hinrich Claussen, geboren 1964, ist Pastor in Hamburg, Privatdozent an der dortigen Universität, Autor vieler Bücher und Mitherausgeber der Predigtstudien. Seit Februar 2016 ist er Kulturbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland. Als Ende 2015 die vielen Flüchtlinge über den Balkan, Ungarn und Österreich nach Deutschland kamen, half auch er eines Abends bei der Unterbringung und Essensausgabe für die Neuangekommenen in einem verlassenen, ehemaligen Verwaltungsgebäude der Kirche. Am nächsten Morgen saß er wieder an seinem Schreibtisch, noch müde von der Nachtschicht. Er blätterte in seiner Bibel und suchte nach etwas, das ihn aufwecken könnte. Er blätterte hin und her, vor und zurück, schließlich kam er zum Propheten Jesaja und dort zu den «Völkersprüchen». Das sind Weissagungen über die Nachbarn Israels: Ägypten und Babylon, Moab und Tyrus, die Assyrer und Philister. Ein lautes, schrilles Weh wird da gerufen über einzelne Reiche und Städte. 22

23 Buchempfehlung In den Monaten danach begann er, die Bibel neu zu lesen als ein Flüchtlingsbuch. Im Grundbuch der abendländischen Kultur entdeckte er nun Geschichten, Lieder, Gebete, Klagen und Visionen von Geflohenen, Vertriebenen, Deportierten, Ausgezogenen, E n t k o m m e n e n, Heimatsuchenden, Migranten und Wanderern aus dem Morgenland. Vieles sah er neu oder las es anders. Es war eine lange Neu-Lektüre dieses alten Buches. Die Bibel erzählt von Menschen, die vertrieben und verschleppt werden, fliehen müssen, in der Fremde leben und Heimat suchen von der Vertreibung aus dem Paradies über den Auszug aus Ägypten und das Babylonische Exil bis zu Jesus und seinen Aposteln, die heimatlos durch die Welt ziehen. Johann Hinrich Claussen lässt uns in seinen prägnanten Nacherzählungen und Erläuterungen die Bibel als DAS Buch der Flucht neu entdecken. Eine bewegende Lektüre für alle Sesshaften, Suchenden und Heimatlosen. Der Autor schreibt im Vorwort: Ich versuche die Bibel als ein Menschheitsbuch vorzustellen, in dem es von Anfang bis Ende um Vertreibung, Flucht, Exil, Migration, Rückkehr, Heimatverlust und Heimatsuche geht. K o n k r e t e Handlungsanweisungen für unseren Umgang mit den globalen Wanderungsbewegungen heute entwickele ich dabei nicht. Aber ich versuche zu einer existentiellen Auseinandersetzung mit den biblischen Geschichten, Liedern, Gebeten, Deutungen und Weisungen anzuregen, die dann hoffentlich einen interessierten und empathischen Blick auf die Menschen eröffnet, die heute auf der Flucht sind, vertrieben werden, eine neue Heimat suchen. Ergänzt wird das Buch durch 44 ausgewählte Fotografien aus den Jahren 1860 bis 1950, die zeigen, wie Menschen überall auf der Welt durch Krieg, Verfolgung und Not heimatlos werden. 23

24 Aktion Gegen das Vergessen: Stolpersteine in Bad Lippspringe Seit März 2018 ist die Arbeitsgruppe Stolpersteine für Bad Lippspringe in der Badestadt aktiv und möchte mit der Verlegung von kleinen aus Messing gefertigten Gedenktafeln die Aufarbeitung und Dokumentation der menschenverachtenden Geschehnisse aus der Zeit des Nationalsozialismus unterstützen. Die Evangelische Kirchengemeinde Bad Lippspringe - vertreten durch Pfarrerin Antje Lütkemeier - unterstützt die Arbeitsgruppe. Das Projekt Stolpersteine wurde vom Künstler Gunter Demnig initiiert und hat mittlerweile europäische Reichweite. Es ist zum einen ein künstlerisches, dezentrales Werk und zugleich aber eine gesellschaftliche Aktion vor Ort gegen das Vergessen. Jeder dieser Steine ist einem Menschen gewidmet, der Opfer des nationalsozialistischen Regimes in den Jahren 1933 bis 1945 geworden ist. Im Zeichen des Gedenkens erweist es sich als bedeutsam, die individuellen Schicksale aus der Anonymität hervorzuholen und die Namen der Betroffenen auf den Stolpersteinen sichtbar zu verewigen. Stolperstein in Berlin, Budapester Strasse Auch in Bad Lippspringe mussten Mitbürgerinnen und Mitbürger ab dem Jahr 1933 Ausgrenzung und Entwürdigung erleiden. So wurden damals die jüdischen Familien Abrahams, Edelmann, Levy, Lorch, Meyer und Naumann massiv drangsaliert, etliche Familienmitglieder deportiert und in Konzentrationslagern getötet. Zur Erinnerung an eine dieser betroffenen Frauen ist ein Straßenname nach ihr benannt worden, der Clara-Lorch-Weg, abzweigend von der Bielefelder Straße. Die Familie Kusserow wurde als Zeugen Jehovas verfolgt. Mittlerweile gibt es einen Zeitplan für dieses Projekt, der die Verlegung der ersten Stolpersteine in Bad Lippspringe für Juli 2019 vorsieht. Der Künstler Gunter Demnig wird selbst vor Ort sein und diesen offiziellen Akt durchführen. An einem späteren Termin wird dann eine weitere Verlegeaktion durchgeführt. Insgesamt sollen 36 Stolpersteine in der Badestadt an ausgewählten Orten, jeweils in der Nähe der letzten Wohnungen der Opfer, verlegt werden. 24

25 Liebe Gemeindemitglieder,! 85 Jahre und älter veröffentlicht. Veröffentlichung verzichten wollen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Informationen An dieser Stelle haben wir bislang die Geburtstage: 75, 80, Bereits in der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes mussten wir aufgrund des neuen EU-Datenschutzrechtes darauf verzichten, das Alter und genaue Datum der betroffenen Person zu nennen. Das bedeutete, dass wir nur noch den Namen und den Monat veröffentlicht haben. Diese Vorgehensweise erscheint uns jedoch nicht sinnvoll, so dass wir von nun an ganz auf die Ökumenischer Treff - Eine Welt Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag Samstag Uhr und Uhr Uhr 25

26 Gottesdienste Bad Lippspringe (sonntags Uhr) So Advent mit Hl. Abendmahl Pfrin. Heibrock Sa Jugendgottesdienst Uhr Sa Jugendgottesdienst Uhr So Advent Familiengottesdienst Pfrin. Lütkemeier So Advent Prädikant Gronwald So Advent Pfr. Schuchardt Mo Heiligabend Uhr Christvesper für Familien mit kleinen Kindern Pfrin. Lütkemeier Jugendgottesdienst Uhr Vikar Terhorst Christvesper, Kath. Kirche St. Marien Uhr Pfr. Schuchardt Christnachtgottesdienst Uhr Vikar Terhorst Di Weihnachtstag Pfrin. Lütkemeier Mi Weihnachtstag mit Hl. Abendmahl Pfr. Schuchardt So So. n. dem Christfest Pfrin. Hische, Delbrück Mo Jahresschlussgottesdienst Uhr Pfrin. Lütkemeier So Epiphanias mit Hl. Abendmahl Pfr. Schuchardt Sa Jugendgottesdienst Uhr So So. n. Epiphanias Prädikant Gronwald So So. n. Epiphanias Pfrin. Lütkemeier So So. n. Epiphanias Pfrin. Heibrock Sa Jugendgottesdienst Uhr So So. n. Epiphanias mit Hl. Abendmahl Vikar Terhorst Sa Jugendgottesdienst Uhr So letzter So. n. Epiphanias Pfr. Schuchardt So Septuagesimae Pfrin. Heibrock Sa Jugendgottesdienst Uhr So Sexagesimae Pfrin. Lütkemeier 26

27 Gottesdienste/Kollekte 27 Neuenbeken (sonntags Uhr) So Advent Pfrin. Heibrock So Advent mit Hl. Abendmahl Pfrin. Lütkemeier So Advent Prädikant Gronwald So Advent Pfr. Schuchardt Mo Heiligabend - Christvesper Uhr, Pfr. Schuchardt Di Weihnachtstag Pfrin. Lütkemeier So So. n. dem Christfest Pfrin. Hische, Delbrück Mo Jahresschlussgottesdienst Uhr Pfrin. Lütkemeier So Epiphanias Pfr. Schuchardt So So. n. Epiphanias Prädikant Gronwald So So. n. Epiphanias Pfrin. Lütkemeier So So. n. Epiphanias Pfrin. Heibrock So So. n. Epiphanias Vikar Terhorst So letzter So. n. Epiphanias mit Hl. Abendmahl Pfr. Schuchardt So Septuagesimae Pfrin. Heibrock So Sexagesimae Pfrin. Lütkemeier Kollektenplan Die Ausgangskollekte der Gottesdienste wird für folgende Zwecke gesammelt: So So So So Mo Di Mi So Mo So So Für Hilfe für Schwangere in Not Für die Seelsorge an persischsprachigen Christen Für Evangelische Heime für Kinder und Jugendliche Für SOS-Hilfe für Syrien/Irak Für Brot für die Welt Für suchtkranke Menschen Für Projekte im Dienst an Menschen mit Behinderungen Für die Werkstatt Bibel der von Cansteinschen Bibelanstalt in Westfalen Für besondere missionarische Projekte Für Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Für einen vom Presbyterium zu bestimmenden Zweck

28 Kollekte/Termine Fortsetzung Kollektenplan Die Ausgangskollekte der Gottesdienste wird für folgende Zwecke gesammelt: So So So So So So Termine Für die Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler Für Projekte in der diakonisch-missionarischen Ausbildung Für die von Cansteinsche Bibelanstalt in Westfalen Für eine vom Presbyterium zu bestimmenden Zweck Für den Deutschen Evangelischen Kirchentag Für den Dienst an wohnungslosen Menschen Di Gemeinschaftskreis Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Sa Konfirmanden-Blockunterricht KU Uhr So Adventsmarkt Uhr Do Frauen-Bibel-Gespräch Uhr Di Gemeinschaftskreis Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Do Frauen-Bibel-Gespräch Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Fr Männerkochtreff Viel Köche Uhr Do Frauenkreis Der letzte Do Uhr Di Gemeinschaftskreis Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Do Frauen-Bibel-Gespräch Uhr Fr Viele Köche Männer-Kochtreff Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Do Frauenkreis Der letzte Do Uhr Die Veranstaltung Bücher im Gespräch findet immer donnerstags um 19 Uhr statt: 06. Dezember Cecilien-Klinik Raum der Stille 20. Dezember Klinik Martinusquelle, Raum G Januar Cecilien-Klinik Raum der Stille 17. Januar Klinik Martinusquelle Raum G Februar Cecilien-Klinik Raum der Stille 21. Februar Klinik Martinusquelle Raum G20 28

29 Familiennachrichten Familiennachrichten Getraut wurden: Anne Katharina Meldau und Charles Patrick Martin-Shields Ann Christin Thiele, geb. Autsch und Christian Wilhelm Thiele Sabrina Lange, geb. Sprenger und Jens-Benjamin Lange Christine Schütze, geb. Popp und Manuel Schütze Amina Wolf, geb. Bitar und Alexander Wolf Evelin Rosenauer, geb. Gärtner und Viktor Rosenauer Getauft wurden: Simon Rau, Lilith Blanke, Amie Juline und Max Julian Paulini, Inna Arnhold, Malik Levien, Maxim Bailman, Jannis Savvidis, Lea Bailman, Lily-Mae Scholey, Artur Geißler, Nele Steinberger, Carla Christiane, Aaron und Frieda Hosni, Xenia Herlach, Ella Litau, Elias und Constantin Berger, Noel, Stella und Riana Marscholl Beerdigt wurden: Ben Durdel, Heinrich Hörstmeier, Lothar Enderlein, Gertrude Köster, Elise Stolle, Edith Ahlers, Günter Bentin, Johanna Gross, Helmut Lattke, Karl Wilhelm Birkle, Anita Wildo, Jakob Ringler, Helmut Linnemann, Heinz Becker, Renate Schneider, Uwe Seyler, Alexander Zitzer, Richard Herzog, Thorsten Werner, Peter Schneider 29

30 Wer, was, wo, wann Gruppen, Kreise, Veranstaltungen Der letzte Do letzter Donnerstag im Monat Uhr Pfarrerin Antje Lütkemeier, Tel Flötenkreis Montag im Monat Uhr U. Köhlert-Hanewinkel, Tel Frauen-Bibel-Gespräch 3. Donnerstag im Monat Uhr Suse Anthony, Tel Frauenhilfe 2. Mittwoch im Monat Uhr Ursula Johannsen, Tel Hospizgruppe im Martinstift monatlich nach Absprache Martinstift Tel KIKI - Kirche mit Kindern Stephanie Schwing, Tel oder kiki-bali@freenet.de Kirchenkaffee 2. Sonntag im Monat nach dem GD Angelika Böhm, Tel Posaunenchor Donnerstag Uhr Daniel Finkensiep, Tel posaunenchor@evkbali.de Pro musica Dr. Sabine Tytul-Kreibohm, Tel VB Paderborn, IBAN: DE ,BIC:DGPBDE3MXXX Versammlung Sonntags jeweils Uhr Friedrich Hartmann,,Viele Köche - Männer-Kochtreff Letzter Fr. im Monat - Anmeldung nötig! viele-koeche@evkbali.de 30

31 Gemeindebüro / Friedhofsverwaltung Uhr (Mo. - Do.) Martina Meyer, Detmolder Str. 173 Tel , Fax: pad-kg-badlippspringe@kkpb.de Pfarramt Nord Pfarrerin Antje Lütkemeier Hermannstr. 24, Tel antje.luetkemeier@kk-ekvw. de Pfarramt Süd Pfarrer Detlev Schuchardt Friedrichstr. 2, Tel detlev.schuchardt@kk-ekvw. de Seelsorge an Rehakliniken Pfarrerin Kerstin Heibrock Königsberger Str. 33, Tel kerstin. heibrock@kk-ekvw. de Vikar Gereon Terhorst gereon.terhorst@kk-ekvw.de Kirchmeister Heinrich Strate, Josefstr. 12, Tel kirchmeister@evkbali.de Adressen Küster Neuenbeken Frank Brukit Gobbelinstr. 9, Tel Jugendreferent Matthias Gronowski Tel / gronowski@kkpb.de Stiftung Garten Eden VB Paderborn-Höxter-Detmold IBAN DE BIC DGPBDE3MXXX stiftung@evkbali.de Ev. Öffentliche Bücherei So Uhr Do Uhr buecherei@evkbali.de Ev. Kindergarten Kerstin Rohdenburg Templiner Allee 12, Tel ev.kita.badlippspringe@kkpb.de Ev. Martinstift ggmbh Birgit Heckers Mühlenflößstr. 19, Tel info@ev-martinstift.de Wer, was, wo, wann Küster Bad Lippspringe Daniel Finkensiep Schlangen, Tel kuester@evkbali.de 31 Internet Bankverbindung Verbund Volksbank OWL IBAN DE BIC DGPBDE3MXXX

32 Gottesdienste zu Weihnachten und zur Jahreswende Ev. Kirche Bad Lippspringe Montag, Heiligabend Uhr Christvesper für Familien mit kleinen Kindern (Pfrin. Lütkemeier) Uhr Jugendgottesdienst (Vikar Terhorst) Uhr Christvesper Kath. Kirche St. Marien (Pfr. Schuchardt) Uhr Christnachtgottesdienst (Vikar Terhorst) Dienstag, Weihnachtstag Uhr Festgottesdienst (Pfrin. Lütkemeier) Mittwoch, Weihnachtstag Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfr. Schuchardt) Montag, Silvester Uhr Jahresschluss-Gottesdienst (Pfrin. Lütkemeier) Johann-Heermann-Haus, Neuenbeken Montag, Heiligabend Uhr Christvesper (Pfr. Schuchardt) Dienstag, Weihnachtstag Uhr Gottesdienst (Pfrin. Lütkemeier) Montag, Silvester Uhr Jahresschluss-Gottesdienst (Pfrin. Lütkemeier) 32

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