GEMEINDEGRUSS RUDOW

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEMEINDEGRUSS RUDOW"

Transkript

1 GEMEINDEGRUSS RUDOW Foto: Karin Vetter

2 Pfarrbezirke und Sprechstunden Bezirk Ost Alle Straßen südlich der Köpenicker Straße und östlich der Waltersdorfer Chaussee. Pfarrer Krüger, Sprechzeit: dienstags, Uhr in der Küsterei. Bezirk West Alle Straßen südlich des Zwickauer Damms sowie Matthäusweg und westlich der Neuköllner Straße und der Waßmannsdorfer Chaussee. Pfarrer Schuke, Bezirk Nord Alle Straßen zwischen Köpenicker Straße und Stubenrauchstraße sowie Neuköllner Straße und Kanalstraße. Pfarrer Wicke, Sprechzeit: dienstags, Uhr in der Küsterei. Bezirk Süd Alle Straßen südlich der Rudower Spinne zwischen der Waßmannsdorfer Chaussee und der Waltersdorfer Chaussee. Vertretung durch alle Pfarrer Die Küsterei Frau Galley, Frau Noack Köpenicker Straße 187, Berlin , Fax ; Sprechzeit: Dienstags Uhr, Mittwoch und Freitag Uhr Redaktions- Kinder- und Jugendarbeit Herr Zülow, Frau Tilsner, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen; Sprechzeit in der Küsterei nach Vereinbarung, Seniorenarbeit / Konfirmandenarbeit Herr Brendel, ; Sprechzeit in der Küsterei nach Vereinbarung. udobrendel@kirche-rudow.de Diakoniestation Britz-Buckow-Rudow Martin-Luther-King-Weg 1-3, Berlin, Montag-Freitag Uhr, Evangelische Kindertagesstätte Prierosser Straße 70-72, Berlin, ; Fax: , Leiterin Frau Bisson Ev. Kindertagesstätte Momo Neudecker Weg 33, Berlin, ; Leiterin Frau Fellehner-Ellermann Gemeindezentrum am Geflügelsteig, Bühnenraum Kirchenmusiker Herr Schmiedeke, kirchenmusik@kirche-rudow.de Das Kirchhofsbüro befindet sich auf dem Kirchhof Ostburger Weg 43-44, Berlin. Kirchhofsverwalter: Herr Strickmann, Sekretärin: Frau Loske. Bürostunden: Mo. + Fr Uhr, Di. + Do Uhr, Mi Uhr , Fax , kirchhof@kirche-rudow.de Seelsorge Krankenhaus Neukölln Rudower Straße, Sprechzeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von bis Uhr Seelsorge im Ida-Wolff-Haus Jürgen Tetzlaff, , Internet Wenn Sie für unsere Gemeinde spenden wollen ACHTUNG! NEUE BANKVERBINDUNG: Evangelischer Kirchenkreisverband Süd, Evangelische Bank eg IBAN DE BIC GENODEF1EK1 Unter Verwendungszweck bitte unbedingt angeben: Ev. Kirchengemeinde Berlin-Rudow 2

3 Wahrlich, ich sage euch: wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18, 3 Adalbert Stifter Die großen Taten der Menschheit sind nicht die, welche lärmen; Das Große geschieht so schlicht, wie das Rieseln des Wassers, das Fließen der Luft, das Wachsen des Getreides. Gott hat eine Vorliebe für die Kleinen und Unbedeutenden. Oder muss man sagen für das Kleine und Unbedeutende? Als Saul, der König von Israel tat, was dem Herrn missfiel, schickt er Samuel, seinen Propheten, jemanden zu suchen der an der Stelle von Saul König werden sollte. Und Samuel kam nach Bethlehem, lud Isai einen der Ältesten ein mit ihm das Opfer zu halten. Isai stellte Samuel alle seine Söhne vor. Nur einen nicht. Das war der Jüngste, der war auch nicht in der Nähe, sondern hütete als Hirte weitab die Herden. Den, wies er Isai an, auch zu holen und ihm vorzustellen. Da sprach der Herr zu Samuel, den salbe. Der soll König werden. Der Kleinste, der Jüngste, der Unbedeutendste in der Rangfolge der Familie. Den hat sich Gott auserwählt. Im Gemeindegruß vom Juni haben wir Jakob kennengelernt, den jüngeren zweier Zwillinge und noch dazu einen, der schuldig geworden war an seinem (älteren) Bruder und Vater. Der wird trotz Betruges gesegnet, wird im Kampf mit Gott verletzt, so dass er nicht mehr gut laufen kann, aber dennoch ist er erwählt. Er erhält den Namen Israel und soll dem Volk vorangehen. Wir konnten bemerken, dass Gott in seinen Niederlagen herrscht und regiert. Das ist die Umkehrung allen menschlichen Denkens und Fühlens. Wir sind geneigt auf Größe und Macht, Stärke und eigenes Ansehen zu setzen. Und so tun es Jesus Jünger auch. Sie fragen ihn: Wer ist doch der Größte im Himmelreich? Stand da der Gedanke dahinter Jesus wolle ihnen eine Vorrangstellung einräumen? Wir wissen das nicht. Jesus aber kennt die Geschichte seines Volkes und weiß wie Gott sich den Menschen gezeigt hat. Er erinnert sich wie David zum König gesalbt wurde, wie Jakob trotz seiner Fehler und Schwächen, trotz Behinderung an der Hüfte den großen Auftrag erhält, allen Geschlechtern zum Segen zu werden. So nimmt Jesus nun ein Kind, stellt es in die Mitte und spricht: Wahrlich, ich sage euch: wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Da ist sie wieder, die große Umkehrung unserer Werte, also unseres Denkens und Fühlens. Nicht Macht und Stärke, nicht unsere Siege verändern die Welt, sondern die Kinder. Wenn ihr nicht umkehrt, und damit sind wir gemeint, wenn wir also nicht umkehren in unserem Denken, dann werden wir am Himmelreich vorbeileben, das Reich Gottes nicht erfahren. Es bedarf also einer Umkehr. Und so erhält keiner der Jünger eine Vorrangstellung, sondern sie werden alle zum Dienen aufgefordert. Gottes Herrschaftsweise erweist sich in den Schwachen, den Kleinen und den Unbedeutenden als stark. Monatsspruch für September

4 Tausend kleine Schritte und viele leise Töne sind heilsamer als große Worte und kraftvolle Gesten. Das ist es, was wir für unsere gefährdete Welt aber auch für unseren Umgang in unseren persönlichen Beziehungen brauchen. Lasst uns untereinander mit Verständnis begegnen und mit offenen Ohren auch auf die leisen Töne hören, damit Frieden wachsen kann wie das Getreide im Frühjahr. Es grüßt Sie Ihr Christian Schuke Kindergottesdienst Zusätzlicher Kindergottesdienst: Mittwoch, 30. September 2015 um Uhr in der Dorfkirche Rudow für Kita- und Hortgruppen, Eltern-Kind-Gruppen und alle anderen Kinder, die gerne kommen möchten. Sanja Tilsner, Markus Zülow und Pfarrer Wicke Rudower Meile Einladung Besuchen Sie uns auf der Rudower Meile am 5. und 6. September! In der Zeit von 10 bis 21 Uhr und 11 bis 19 Uhr ist unsere Gemeinde an beiden Tagen mit einem Stand vertreten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Achtung! Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter: mit aktuellen Meldungen und Nachrichten aus unserer Kirchengemeinde! 4

5 Für Frauen Treff punkt Lie se lot te-berger-str. 43, Berlin, Bus 371, Öffnungszeiten und Angebote des Vereins Kirche in der Gartenstadt Rudow e.v. Programm im September 2015 Yoga. Dienstags Uhr. Anmeldung bei Frau Kögel: Für Senioren Treffpunkt-Café. Angebote zu Gesprächen und Beisammensein, zum Spielen und Basteln. Montags Uhr. Leitung: Frau Marianne Dziecielewski. Die Strickliesel. Handarbeits-, Gesprächsund Spielkreis. Dienstags Uhr. Leitung: Frau Rita Hecht. Die Herbstzeitlosen. Donnerstag, , Uhr Leitung: Frau Sello, Pfarrer Wicke. Senioren-Englisch. Dienstags Uhr. Leitung: Herr Klaus Brassat, Herr Oskar Lache. Für alle Ökumenische Andacht. Dienstag, , Uhr, Öffentliche Vorstandssitzung. Dienstag, , Uhr Bibelbrunch. Samstag, , Uhr, Aquarellkurs. Montags Uhr. Anmeldung bei Frau Jahnke: GEPA-Produkte-Verkauf: jeden 2. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst Dorfkirche Rudow, Köpenicker Str. 187 / jeden letzten Sonntag im Monat nach der Kinderkirche im Gemeindezentrum Geflügelsteig 22. Spendenkonto Kirche in der Gartenstadt Rudow e.v., Pax-Bank eg, BIC GENODED1PAX, IBAN DE Alte Überweisungsträger können weiterhin verwendet werden. Verein Kirche in der Gartenstadt Rudow e.v. Herzliche Einladung zum Bibelbrunch am Samstag 5. September, Uhr im Treffpunkt in der Gartenstadt Lieselotte-Berger-Str. 43, Berlin Bibelbrunch mit Pfarrer Christian Schuke & Ullrich Haase 5

6 6Kollekten Kollektenzweck Kollekten und Spenden im Juni 2015 Für die Kirchenmusik...147,57 Für besondere Projekte der Jugendarbeit...209,72 Für die Studierendengemeinden...202,17 Für Diakonie Aids Ministry-Projekt in der Partnerschaft Soweto...169,31 Für den Verein Kirche in der Gartenstadt e.v....30,40 Für das Projekt Gitschiner Straße...420,50 Für die Flüchtlingshilfe im Kirchenkreis.150,00 Für Clowns im Krankenhaus Rote Nasen...121,35 Für diakonische Aufgaben der Gemeinde..50,00 Kollekten und Spenden im Juli 2015 Für die Arbeit der Bahnhofsmission...154,01 Für die Arbeit mit Sorben und Wenden und für die Arbeit in EVAS ARCHE...155,54 Für die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.v ,21 Für besondere Aufgaben des Kollektenverbundes der Union Evangelischer Kirchen. 116,14 Für Diakonia-AIDS-Ministry (DAM) in unserem südafrikan. Partnerkirchenkreis Soweto ,37 Für das Projekt Gitschiner Straße...482,50 Für den ICJA Freiwilligenaustausch e.v..174,41 Für den Verein Kirche in der Gartenstadt e.v....13,00 Der Kollektenzweck im September September Sonntag nach Trinitatis Für besondere Projekte der großen diakonischen Einrichtungen Die Kollekte am heutigen Diakonie-Sonntag ist bestimmt für gemeindenahe und innovative diakonische Aufgaben. Dabei handelt es sich um Projekte, die aus der gemeinsamen Für Laib und Seele Dreieinigkeit...579,71 Für das Gemeindezentrum Dorfkirche...25,00 Für die Kirchenmusik...435,55 Für die Joyful Voices...100,00 Für die Arbeit mit Kindern...582,50 Für den Kindergarten...232,70 Für die Konfirmandenarbeit...100,00 Für die Gemeindearbeit...150,00 Für die Konfirmandenfahrt...150,00 Für die Arbeit mit Jugendlichen...25,00 Für das Gemeindekirchgeld...180,00 Allen Geberinnen und Gebern sei herzlich gedankt. Der Gemeindekirchenrat Für das Gemeindezentrum Dorfkirche...5,00 Für das Gemeindezentrum Geflügelsteig...5,00 Für die Kirchenmusik...533,25 Für die Arbeit mit Kindern...124,46 Für die Gemeindearbeit...56,24 Für die Seniorenarbeit...100,00 Für die Konfirmandenfahrt... 20,00 Für die Arbeit mit Jugendlichen...50,00 Für den Gemeindegruss...40,00 Allen Geberinnen und Gebern sei herzlich gedankt. Der Gemeindekirchenrat Verantwortung der Gemeinden und der diakonischen Einrichtungen heraus entstehen und das enge Miteinander von Kirche und Diakonie betonen. Insbesondere wollen wir begleiten, fördern und ermöglichen: Tage des Ehrenamts in der Landeskirche - Veranstaltungen und Projekte zur Förderung des Ehrenamtes in Kirche und Diakonie, Gottesdienste, offene Türen und Informationsaktionen am Diakonie-Sonntag und im Septembermonat der Diakonie,

7 Arbeitshilfen für diakonische Gemeindearbeit sowie kirchlich-diakonische Seminararbeit, Ausstellungen und Veranstaltungen zu Kirche und Diakonie, Maßnahmen zur Förderung der Zusammenarbeit von Gemeinden und Diakonie, Einzelprojekte diakonischer Träger, die von besonderer Bedeutung für die missionarische Arbeit von Kirche und Diakonie sind. Von besonderer Bedeutung ist es, dass wir am Diakonie-Sonntag das Bewusstsein für die Zusammengehörigkeit von Kirche und Diakonie schärfen und zur Mitverantwortung einladen. Bitte helfen Sie durch die heutige Kollekte dabei mit. 13. September Sonntag nach Trinitatis Für den Erhalt von alten Kirchen (Förderkreis Alte Kirchen e. V. ) Nicht alle Gemeinden haben das Glück, in einer gut erhaltenen Kirche Gottesdienst feiern zu können. Unsere Landeskirche ist sehr reich an alten Kirchengebäuden, die zu wichtigen kunst- und kulturgeschichtlichen Denkmälern zählen. Der Erhalt und die Instandsetzung vieler dieser Kirchen sind ohne das Engagement der Gemeinden nicht möglich. Der Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e. V. setzt sich seit 1990 gemeinsam mit zahlreichen lokalen Vereinen und Initiativen für die Erhaltung, Sanierung und angemessene Nutzung von Kirchen ein. Zahlreiche, zum Teil bereits von der Aufgabe bedrohte Kirchen konnten dank dieses ehrenamtlichen Engagements erhalten werden und für eine gemeindliche sowie oft auch eine darüber hinausgehende öffentlich-kulturelle Nutzung zurückgewonnen werden. Der Förderkreis Alte Kirchen beteiligt sich an der Finanzierung von Sicherungsarbeiten, unterstützt bürgerschaftliches Engagement vor Ort und leistet mit der Aktion Offene Kirchen Bildungs-, Öffentlichkeits- und Missionsarbeit. Helfen Sie mit, dass wichtige Denkmale der Glaubens- und Kulturgeschichte auch weiterhin erhalten und die Kirchen ein lebendiger Ort unserer Gemeinden bleiben, damit sich auch unsere Nachfahren noch an diesen prachtvollen Bauten erfreuen können. 20. September Sonntag nach Trinitatis Für besondere Aufgaben der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Mittendrin in der Nachbarschaft Diakonie und Gemeinden bieten Unterstützung und Begleitung Gute Nachbarschaft zu fördern und zu pflegen, für einander da zu sein, sich um einander zu sorgen, dafür setzt sich die Diakonie zusammen mit vielen evangelischen Kirchengemeinden ein. Damit wirklich alle dazu gehören und niemand ausgegrenzt bleibt, ist sehr viel Engagement, aber auch professionelle Hilfe notwendig. Die Nachbarschaft ist der Lebensmittelpunkt von Familien in sehr verschiedenen Konstellationen, mit unterschiedlichen Förder-, Unterstützungs- und Hilfebedarfen. In der Nachbarschaft leben Menschen vielfältiger kultureller Traditionen und Lebensformen. Die meisten Menschen wollen auch im hohen Alter in der eigenen Wohnung bleiben. Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen wollen meist nicht in stationären Sonderwelten leben, sondern mittendrin mit der Unterstützung, die sie brauchen. Die Diakonie schafft Nähe. Sie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Familienunterstützung, in der Kinder- und Jugendhilfe, der Hilfe für alte Menschen und für Menschen mit Behinderung. Sie hilft Zugewanderte in die Nachbarschaft zu integrieren und sie ist da, wenn Armut und soziale Ausgrenzung drohen. Mit Ihrer Kollekte werden Vorhaben und Projekte gefördert, die dafür sorgen, dass Menschen auch in schwierigen Lebenslagen nicht an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden, sondern mittendrin bleiben. 7Kollektenzweck

8 27. September Sonntag nach Trinitatis Für den Verein Kirche in der Gartenstadt Rudow e.v. Der Verein Kirche in der Gartenstadt Rudow e.v. mit dem Treffpunkt Lieselotte-Berger- Str. 43 ist ein ökumenisches Projekt von Mitgliedern christlicher Konfessionen (Katholische Pfarrgemeinde St. Joseph, Ev. Kirchengemeinde Berlin-Rudow, ev.-freikirchliche Lydia-Gemeinde). Der Verein finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Mit dieser Kollekte wird die ökumenische Arbeit des Vereins unterstützt. Der Verein hält zahlreiche Angebote für die Menschen im Frauenviertel bereit (siehe Treffpunkt Seite). 8Kreisjugendcamp Ein unnormales Wochenende im Juni (von Philipp Rhein, Kreisjugendkonvent) Ich steige mit meinen Freunden aus dem Auto aus. Schon von weitem konnte ich die Niederlehmer Kirche mit ihrem gelben Kirchturm erkennen. Jetzt sehe ich auch die Transparente mit der Aufschrift Kreisjugendcamp Game over und was dabei großartig wird. Zwei Menschen in einem eleganten schwarzen Anzug begrüßen uns. Voll bepackt geht es auf das weite Gelände neben der Kirche. Viele Jugendliche sind schon vor uns angekommen und vergnügen sich mit einem Volleyball. Wir können auch schon ein paar aufgebaute Zelte begutachten und beschließen, auch unseren Schlafplatz für die nächsten Nächte zu errichten. Kurze Zeit später geht es dann auch schon richtig los. Der Hunger war gestillt und alle Teilnehmer strömen in die Kirche. Und ich und meine Freunde sind mitten unter ihnen. Ein Moderationsteam, bestehend aus drei lustigen Personen mit kompetent wirkenden farbigen Perücken, stellt sich vor. Sie führen durch den Abend und stellen den Hauptact des Abends vor: Disco. Viele Jugendliche tanzen ausgiebig und haben einfach Spaß. Erst um Mitternacht verstummt die Musik und wir feiern Andacht. Der nächste Tag beginnt früh und sehr warm. Im Anschluss an ein Frühstück nehmen ich und meine Freunde im Angesicht der heißen Sonne an einer Bibelarbeit zum Thema Paradies teil. Unterschiedlichste Paradiesvorstellungen aus der Bibel werden genannt. Auch wir dürfen aktiv werden und auf einer großen Leinwand unsere Ideen vom Paradies malen und verwirklichen. Wow, wie verschieden die Vorstellungen doch von den Menschen sind und wie sowas auf einem riesigen Bild aussieht. Danach habe ich die Chance gehabt, in zwei Phasen an Workshops teilzunehmen. Survi-

9 val-training, Beatboxen, Stand-Up-Paddling. Die Auswahl ist groß. Aber die ganze Zeit höre ich schon Töne klingen. Es sind Steel Drums. Bumm.. Ping Die Klänge drängen bis in den letzten Winkel des Geländes. Ich schlage auf einen Ton der Steel Drum und spüre, wie alles im Raum vibriert. Was für ein Erlebnis! Als Abrundung für diesen Tag stehen drei super Bands für uns auf der Bühne, die mit ihren wunderbaren Liedern eine klasse Stimmung verbreiten. Das Wochenende endet mit einem tollen Freiluftgottesdienst, der uns Lust auf das Paradies macht. Und erst als ich mein Zelt wieder abgebaut hatte und die Transparente hinter mir ließ, merkte ich, wie toll das Wochenende war. Nachtrag (von Stefan Pester, Kreisbeauftragter für die Arbeit mit Jugendlichen im Kirchenkreis Neukölln) Viele Menschen waren am Gelingen des Kreisjugendcamps beteiligt. Danke für Eure und Ihre Unterstützung beim Kreisjugendcamp. Danke an alle Jugendlichen aus den Gemeinden, dem KJK und Einrichtungen. Danke an alle MitarbeiterInnen aus der Jugendarbeit und der Arbeit mit Kindern. Danke an alle WorkshopleiterInnen, Bands und KünstlerInnen. Danke an die Lukasgemeinde und den Gemeindekirchenrat. Danke an den Kirchenkreis Neukölln. Danke an die Marina Niederlehme. Kreisjugendcamp Foto: Michaela Begsteiger 9

10 Ausflug nach Bad Belzig Ausflugsfahrt des Vereins Kirche in der Gartenstadt nach Bad Belzig im Juni 2015 Auch in diesem Jahr besuchten die Senioren des Vereins Kirche in der Gartenstadt Rudow sowie einige Mitglieder des Vereins ihren Gründer, Pfarrer Gestrich, in Bad Belzig. Wir starteten, begleitet von Pfarrer Schuke, am vom Treffpunkt in der Gartenstadt mit zwei Bussen. Trotz eines Staus auf der Autobahn trafen wir mit nur drei Minuten Verspätung am Bahnhof in Bad Belzig ein, wo Pfarrer Gestrich uns schon erwartete und herzlich begrüßte. Er führte uns zur Stadtkirche St. Marien, die mit acht weiteren Dorfkirchen zu seinem Sprengel gehört. Die St. Marien Kirche ist eine Mitte des 13. Jahrhunderts errichtete, kreuzförmige romanische Kirche mit südlichen gotischen Anbauten und neuerdings Heimat des Brandenburgischen Orgelmuseums. Vom Kantor, Herrn Winfried Kuntz, haben wir erfahren, dass das Prunkstück der Sammlung die Papenius-Orgel ist, die um 1747 erbaut wurde. Auf einem extra errichteten Podest hat sie jetzt einen guten Platz, so dass sich ihr Klang toll im Raum entfalten kann. Ursprünglich stand die Orgel in einem Dorf in Thüringen und landete über Umwegen in Bad Belzig. Neben dem von Papenius erbautem Instrument befinden sich sechs weitere Orgeln in der Marienkirche. Sie stehen im Kirchenschiff verteilt und in der Winterkirche im oberen Stock. Herr Kuntz erzählte uns, dass zu Konzerten Orgelwein ausgeschenkt wird. Zum Ende seines Vortrags spielte er für uns Stücke und Volkslieder auf drei Orgeln. Auf dem Kirchplatz neben der St. Marien Kirche steht das Reißigerhaus mit der ehemaligen Lehrer- und Kantorenwohnung wurde dort der Komponist Carl Gottlieb Reißiger geboren, der am Dresdener Hof Musikgeschichte schrieb. Zu Fuß ging es anschließend zum Mittagessen im Hotel Eisenhardt. Nach dem schmackhaften Essen fuhren wir mit unseren Bussen etwa 20 Minuten durch den Naturpark Hoher Fläming bis nach Raben zu der Ausstellung Wolf und Mensch. Da der Wolf zurück ist im Fläming widmet sich diese Ausstellung dem Verhältnis zwischen Mensch und Wildtier. Es 10

11 wird die Lebensweise des Wolfs geschildert und die Spuren thematisiert, die der Wolf in der Mythologie und dem Volksglauben hinterlassen hat. In einem Nebengebäude der Ausstellung befindet sich ein kleiner Laden, in dem wir Erzeugnisse aus der Region kaufen konnten. Anschließend fuhren wir nach Borne, einem kleinen Mühlendorf, das zum Sprengel von Pfarrer Gestrich gehört, zum Kaffeetrinken. Die Feldsteinkirche in Borne ist eine der ältesten Dorfkirchen im Fläming, aber bedauerlicherweise etwas vernachlässigt. Hier hielt Pfarrer Gestrich eine kleine Andacht und wir sangen gemeinsam Geh aus mein Herz, begleitet vom Pfarrer auf seiner Bratsche. Nach dem Vater Unser und dem Segen wurde vor der Kirche noch ein Erinnerungsfoto geschossen. Leider ging nun unser Besuch dem Ende zu. Wir brachten Pfarrer Gestrich zum Bahnhof, wo er sein Rad stehen hatte und nahmen Abschied. Ein erlebnisreicher Tag mit wunderschönen Eindrücken war vorbei. Wir danken Pfarrer Gestrich für die Zeit, die er sich für uns genommen hat und überhaupt für alles, was er uns erleben ließ. Versprochen hat er uns noch viele versteckte Eindrücke im Fläming. Vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr!? Rosemarie Sello 11

12 Die Entstehung der Bibel 12 Thema Entstehung der Bibel 3. Teil, das Neue Testament Das Alte Testament ist das schriftliche Fundament des Neuen Testamentes, ohne das die Verkündigung und Geschichte Jesu Christi nicht zu verstehen sind. Es geht auf uralte Erzählungen zurück, die mit der Zeit aufgeschrieben und gesammelt wurden. Die griechische Fassung des Alten Testamentes, die Septuaginta, aus Übersetzungen und eigenständigen griechischen Texten war im 3. Jahrhundert vor Christus entstanden. Nach den schlimmen jüdisch-römischen Kriegen im 1. und 2. Jahrhundert nach Christus wurden die rein griechischen Texte des Alten Testamentes aus der Sammlung ausgeschlossen. Im 2. Jahrhundert nach Christus wurden schließlich die hebräischen Texte des Alten Testamentes endgültig zu der Sammlung des Alten Testamentes zusammengefasst, wie sie heute auch bei den evangelischen Kirchen bekannt ist. Die Christen der ersten Jahrhunderte verwendeten das griechische Alte Testament, da sie überwiegend griechisch sprachen. So entstand die Sammlung des Alten Testamentes, wie sie z.b. die katholischen und orthodoxen Kirchen verwenden, die weitgehend der Septuaginta entsprechen. Im Evangelischen Raum sind die zusätzlichen Texte als sogenannte Apokryphen bekannt. Ursprünglich wurde mit diesem Begriff apokryph verborgen ausgesagt, dass eine Schrift nicht für die Allgemeinheit gedacht war und vor dieser verborgen war. In den ersten Jahrhunderten der Kirche im römischen Reich wurden genau solche Geheimschriften mit einer christlich geprägten Geheimlehre aus den allgemeinen Texten und heiligen Schriften der Kir- che ausgeschlossen. Die Texte, die von Jesus Christus handeln, sollten aber allen zugänglich sein und z.b. den bekannten Evangelien oder Paulus nicht widersprechen. Später wurde ganz allgemein jede Schrift apokryph genannt, die nicht mehr zur Sammlung der heiligen Schriften der Bibel dazugehörten. Entweder waren sie aus theologischen Gründen, oder aus Verfassergründen (z.b. Geheimlehrer) ausgeschlossen, oder weil sie zeitlich nicht mehr nah genug an den Ereignissen um Jesus Christus geschrieben worden waren (das galt für Schriften ab Mitte des 2. Jahrhunderts) oder weil sie erst nach Abschluss der biblischen Sammlung alten und neuen Testamentes auftauchten und deren Alter nicht mehr bestimmt werden konnte. Die Bezeichnung apokryph wird heute im Christentum allgemein für solche Schriften verwendet, die nicht zur festen Sammlung (dem Kanon ) der Bibel dazu gehören. Die Sammlung des Neuen Testamentes ist mit Ausnahme der Offenbarung des Johannes bei allen christlichen Kirchen gleich. Diese ist grundsätzlich ähnlich entstanden, wie die Sammlung des Alten Testamentes, nur in viel kürzerer Zeit. Es gab in den ersten Jahrzehnten nach Ostern nur mündliche Überlieferung. Dabei wurde vor allem das Hauptwunder nach dem Tod Jesu erzählt, die Auferstehung an Ostern. Da die ersten Christen davon überzeugt waren, dass Jesus Christus nach seiner Himmelfahrt sehr bald vom Himmel wiederkäme, verzichteten sie auf schriftliche Fixierungen. Die Geschichten von Jesus wurden erzählt und mündlich zusammengetragen, seine Taten, sein Leben und seine Worte. Neben diesen mündlichen Überlieferungen hatten die ersten Christen als Bibel die Texte des Alten Testamentes. Diese waren ihnen sehr vertraut. Die Nachricht von Jesus Christus wurde bald auch in andere Regionen des römischen Reiches außerhalb Judas, Galiläas und Syriens getragen. Paulus ist wohl der bekannteste Verkünder der guten Nachricht. Er bereiste den Osten des römischen Reiches von Syrien und Zypern über

13 die heutige Türkei bis hin nach Griechenland und Mazedonien. Paulus gründete etliche Gemeinden. Diesen schrieb er später Briefe, um z.b. auf Fragen oder Auseinandersetzungen in den Gemeinden zu antworten. So zeichnete er Grundzüge einer christlichen Theologie. Diese Briefe sind deshalb auch aufgehoben, gesammelt und vervielfältigt worden, von denen der älteste Brief der an die Gemeinde in Thessalonich um 50 nach Christus ist. Es wuchs dann in diesen Gemeinden das Bedürfnis, neben den Briefen des Paulus und anderer Apostel auch mehr von Jesus selbst aufzuschreiben und zu sammeln. Erste Sammlungen entstanden, von denen mindestens eine als Quelle für einige Evangelien diente. So wurde von 60 bis 100 nach Christus die Überlieferung von Jesus zu mehreren Geschichten zusammengefasst. Die vier uns bekannten Evangelien der Bibel entstanden. Dabei war es wichtig, den Zusammenhang mit den Texten des Alten Testamentes deutlich zu machen, da diese damals die alleinigen Heiligen Schriften waren. Deshalb sind die Evangelien nicht vom Alten Testament zu trennen und auch nicht ohne das Alte Testament zu verstehen. Die Briefe wurden gesammelt und Lukas ergänzte sein Evangelium durch die Geschichten der Apostel, vor allem des Petrus und des Paulus. Mit der Zeit kamen mehr und mehr Christen mit den römischen Behörden in Konflikt, weil sie z.b. nicht den Kaiserkult mitmachten und den antiken Gottheiten die Existenz absprachen. Es gab in verschiedenen Regionen des römischen Reiches, vor allem in Rom unter Nero (um 65 nach Christus) und im Osten unter dem Kaiser Domitian (um 95 nach Christus), schwere Verfolgungswellen. In solch einer Zeit wurde das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung, geschrieben. Damit es verbreitet werden konnte, durften das römische Reich, die Stadt Rom, die Statthalter Roms und die römischen Kaiser nicht direkt erwähnt werden. Also wurde dieses Trostbuch in Bildern verfasst, die die damalige Situation für die überlebenden und die getöteten Christen beschrieb und die Hoffnungsbilder gemalt wurden, dass Gott letztendlich den Sieg erringt und alles neu machen wird. In der Zeit von 50 nach Christus an wurden viele Briefe, Evangelien, Apostelgeschichten oder Offenbarungsbücher geschrieben, von denen nicht alle in die Bibel aufgenommen wurden. Diese Apokryphen hatten entweder theologisch nicht zu den Texten des Neuen Testamentes gepasst, waren von Geheimlehrern geschrieben worden oder waren so spät entstanden, dass die in ihnen aufgeschriebenen Geschichten von Jesus als nicht mehr glaubwürdig angesehen wurden. Andere Texte fanden schlichtweg in den kirchlichen Versammlungen vom Jahrhundert nach Christus nicht die Mehrheit, da sie nur in einer kleinen Region überliefert wurden. Die Offenbarung des Johannes war bis zur endgültigen Festlegung des Kanons des Neuen Testamentes umstritten. In der römisch-katholisch geprägten Kirche des Westens wird sie seit 567 nach Christus endgültig zum Kanon gezählt. Die Texte des Neuen Testamentes sind durchweg in der antiken griechischen Umgangssprache verfasst worden. Texte in der Sprache Jesu und der Apostel, aramäisch, sind bisher nicht gefunden worden. Also geht die Wissenschaft davon aus, dass das Griechische die Urschrift des Neuen Testamentes ist. Allerdings sind viele Begriffe aus dem aramäischen bzw. hebräischen entlehnt, so dass einige Schriften oder Abschnitte eine deutliche Nähe zu hebräischen Büchern wie den Propheten oder einzelnen Büchern des Mose aufweisen. Ihr Pfarrer Michael Wicke Mein Artikel basiert u.a. auf Informationen der Internetseiten der Deutschen Bibelgesellschaft, Die Texte auf den Internetseiten von sind aus der Kompass-Bibel, Gute Nachricht Bibel mit farbigem Bild- und Informationsteil, 2002 Deutsche Bibelgesellschaft und Verlag Katholisches Bibelwerk und sind Internet-Angebote der Deutschen Bibelgesellschaft. Die Deutsche Bibelgesellschaft mit Sitz in Stuttgart ist eine gemeinnützige kirchliche Stiftung öffentlichen Rechts. Die Entstehung der Bibel 13

14 Weltkindertag Weltkindertag 2015 Kinder willkommen! Kinder willkommen! so lautet das Motto zum diesjährigen Weltkindertag am 20. September. Die Kinderrechtsorganisationen rufen dazu auf, in Deutschland die Rechte und Bedürfnisse aller Kinder in das Zentrum von Politik und Gesellschaft zu stellen. Ausdrücklich schließen UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk dabei Kinder und Jugendliche ein, die als Flüchtlinge in Deutschland Schutz suchen. Das Motto des Weltkindertages macht darauf aufmerksam, dass wir in Deutschland für alle Kinder gleichermaßen sorgen müssen. Alle Mädchen und Jungen haben die gleichen international verbrieften Rechte. Und alle brauchen ein Umfeld, das sie willkommen heißt und ihre Entwicklung fördert egal, ob sie in Deutschland geboren wurden oder in einem anderen Land der Welt, erklärt Anne Lütkes, Vorstandsmitglied von UNICEF Deutschland. Kinderpolitik gehört an die oberste Stelle der politischen Agenda. Wir müssen alle Kinder in Deutschland fördern und schützen, wir müssen sie beteiligen und bei allem stets das Kindeswohl nach vorne stellen. Dabei können die Erwachsenen dazu beitragen, dass Deutschland ein kinderfreundlicheres Land wird, indem sie gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen für deren Rechte eintreten, betont Thomas Krüger, Präsident des Deutschen K i n d e r h i l f s - werkes. Die UN-Kinderrechtskonvention von 1989 garantiert allen Kindern das Recht auf Überleben, persönliche Entwicklung, Schutz vor Ausbeutung und Gewalt sowie das Recht auf Beteiligung unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe oder Religion. Die Kinderrechte gelten in den Entwicklungsländern genauso wie in Industrieländern wie Deutschland. Deutschland hat die Kinderrechtskonvention 1992 ratifiziert und sich verpflichtet, diese umzusetzen. Ob Kinderrechte wirklich beachtet werden, entscheidet sich im unmittelbaren Lebensumfeld von Mädchen und Jungen. UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk haben deshalb 2012 den Verein Kinderfreundliche Kommunen e.v. gegründet. Der Verein unterstützt Städte und Gemeinden, die gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen daran arbeiten, ein positives Umfeld für Kinder zu schaffen. Zum Weltkindertag am 20. September 2015 machen bundesweit zahlreiche Initiativen unter dem gemeinsamen Motto Kinder willkommen! auf die Kinderrechte aufmerksam. Am Sonntag, den 20. September, finden in Berlin und in Köln die beiden größten Kinderfeste statt. Dazu erwarten UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk jeweils rund Besucher im Kölner Rheingarten und auf dem Potsdamer Platz in Berlin. Quelle: www. weltkindertag.de

15 Familiengottesdienst zum Schulanfang Gott ist an meiner Seite Freitag, 4. September Uhr in der Dorfkirche Rudow 15

16 Sonntagsecho 16 Sonntagsecho Licht und Salz.. waren Inhalte einer Sommerpredigt von Pfarrer Krüger. Gemäß den Worten einiger Bibelverse vergleicht Jesus seine Zuhörer damals und seine Anhänger auch noch heute mit Licht und Salz. Das Thema reizt zum Weiterdenken für Kirchenbesucher und zum Weiterlesen für diejenigen, die eigentlich von Jesus und der Bibel nichts halten. Deshalb folgt hier kein Bericht über die Predigt sondern es werden Grundgedanken davon zum Nach - Denken, also in einem Doppelsinne, genutzt. Licht bildet bekanntlich eine der Lebensgrundlagen allen Lebens der Erde und ohne Salz sind viele Speisen fade und geschmacklos. Beides ist also lebenswichtig, aber nur in wohldosierter Menge: Zuviel Salz ist schädlich und verdirbt das Essen, Salzwasser ist ungenießbar und schadet dem Menschen, zuviel Licht blendet, ein Blick in die Sonne kann sogar zur Blindheit führen. Was soll also der Vergleich ausdrücken: Zunächst mal ein paar Worte an die Nichtweiterlesenwollenden: Was halten Sie von Dunkelheit? Blindsein will niemand, wer es ist, sehnt sich nach dem Licht der Welt und ist auf die Sehenden angewiesen. Und doch wissen alle, dass jedes Licht auch Schatten wirft, je heller umso mehr. Und alle wissen, dass Essen auch versalzen sein kann. So ungefähr stellt sich der christliche Glaube dar: Weil es in den Organisationen, die sich Kirche nennen, in den Gemeinschaften, die sich Christen nennen, bekanntlich auch sehr viel Schatten gibt, manche Gemeindesuppe versalzen, also ungenießbar ist, wird auch das Licht verurteilt und das schmackhafte Menü andernorts verachtet. Viele Menschen, die trotz materiellen Wohlstandes innerlich spüren, dass irgendetwas zum Glücklichsein, mindestens zur inneren Zufriedenheit fehlt, verachten die Chance, die die Bibel, der Glaube, gemeint ist nicht die Kirche, bieten kann, probieren diesen Weg erst gar nicht, tappen lieber in der als Dunkelheit empfundenen Lebenswelt, als mal diesem Lichtschein zu folgen, probieren die Lebensspeise, die die Bibel bieten kann, erst gar nicht, weil sie versalzene Gemeinschaften fürchten oder sogar erlebt haben, verachten eine Speise, die sie gar nicht gekostet haben. Wohldosiert sind das aber Angebote zu wertvollen Lebenshilfen in dieser Welt. Pfarrer sind sogar überzeugt, dass neben Bibel, Glauben und Gemeinschaft auch die Kirche für die innere Lebenszufriedenheit wichtig ist. Wenn man Kirche als Glaubensgemeinschaft versteht, die sich am Sonntag zur Lebenshilfe trifft, sich also in Gottesdiensten versammelt oder ein Pfarrer Seelsorger ist oder sich bemüht, anderen den wertvollen Inhalt der Bibel zu erschließen, stimmt das auch. Kirche als Organisation verhält sich aber oft nicht so, wie selbst Kirchenmitglieder es erwarten können. Und das hat mit dem Glauben bzw. Bibelinhalten ebenso wenig zu tun wie ein C in manchen anderen Organisationen. Weiterlesen sollten nur die ernsten Christen: Denen ist nämlich oft gar nicht bewusst, dass das eigene Verhalten andere vom Glauben abhält oder entfernt. Das sind Verhaltensweisen einer penetranten Aufdringlichkeit, Verurteilung derjenigen, die den Weg zum Glauben nicht finden, Verhaltensweisen untereinander oder die anderen gegenüber abschreckend wirken. Nun aber doch ein Rückblick auf die Predigt von Pfarrer Krüger: Ihr seid das Licht und das Salz der Welt zitiert er die Worte Jesu an seine Anhänger. Das ist Freude und Verpflichtung zugleich. Freude bieten diese Worte durch die Zusage, dass diejenigen, die Jesu Lebenshilfen annehmen, exakt das Erleben, was Licht und Salz bewirken: Licht erhellt das Leben, die gesamte Welt ist ohne Licht dunkel, gäbe es

17 weder Farbe noch Orientierungsmöglichkeiten in der realen Welt. Ohne Salz schmecken viele Speisen fade. Salz ist eine wichtige Voraussetzung zur Gaumenfreude, neben dem Bedürfnis des Körpers also auch ein Teil der Lebensfreude. Das sind gemäß Predigt und Bibelworten positive Aussagen, die innere Gefühle, Empfindungen ansprechen, sind ziemlich zentrale Teile im Mosaik, das man als Lebensglück bezeichnen kann. Gleichzeitig formuliert Jesus aber auch zwei Bilder, die ebenfalls Realität sind: Licht ist wie eine Stadt auf einem Berg weithin sichtbar, leuchtet aber nicht, wenn man es unter einem geschlossenen Gefäß versteckt. Die Zusage enthält also die Verpflichtung, sich als ein Licht zu verhalten, das anderen leuchtend als Beispiel dienen soll, auch anderen das Leben erhellt. Ausdrücklich sind damit die eigenen Verhaltensweisen seiner Anhänger gemeint. Sie werden gesehen, werden beobachtet und sollen es auch. Bekanntlich helfen selbst die kleinsten Lichtquellen zur Orientierung, kann ein Streichhölzchen das Schlüsselloch finden, damit ein Schlüssel die Tür zum hellen Innenraum öffnet, von der Kälte der Außenwelt zur wärmenden Geborgenheit. Und das sollen seine Anhänger selber sein und auch für andere anzünden und nicht nur für sich selbst. Wer oder was dann der Schlüssel ist, der die Tür zum Glauben öffnen kann entscheidet Gott, - sich zu öffnen, entscheidet jeder selbst. So meint es Jesus. In der Welt ist`s dunkel, leuchten müssen wir, Du in deiner Ecke, ich in meiner hier. Diese alte Christenweisheit hat Pfarrer Krüger nicht erwähnt. Warum auch, wir wissen es doch alle. Nicht aufdringliche Besserwisserei fordert Jesus, sondern eine Vorbildfunktion. Jesu Anhänger sollen das Salz in der Lebenssuppe auch für andere sein, anderen das Leben erhellen, verbessern helfen, aber nicht versalzen. Manfred Reschke Sonntagsecho 17

18 Interkulturelle Woche 2015 Die Interkulturelle Woche (IKW) findet vom 27. September bis 3. Oktober 2015 unter dem Motto Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt. statt. Refugees Welcome! lautet das Motto zum Tag des Flüchtlings, der am 2. Oktober begangen wird. Die IKW ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie wird vom Ökumenischen Vorbereitungsausschuss (ÖVA) organisiert. Die IKW findet seit 1975 Ende September statt und feiert 2015 ihr 40-jähriges Jubiläum. Sie wird von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und -beauftragten, Migrantenorganisationen und Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. Bundesweit werden in mehr als 500 Städten und Gemeinden rund 5000 Veranstaltungen durchgeführt. Der Tag des Flüchtlings ist Bestandteil der IKW. Klimapilgern 18 Geht doch! Unter diesem Motto lädt ein ökumenisches Bündnis aus evangelischen Landeskirchen, römisch-katholischen Diözesen, christlichen Entwicklungsdiensten, Missionswerken und (Jugend-) Verbänden zum Pilgerweg für Klimagerechtigkeit ein. Am 13. September startet er quer durch Deutschland und Frankreich. Er endet am 28. November mit einer ökumenischen Abschlussveranstaltung in Paris. Dort wird auf der UN- Klimakonferenz ein neues internationales Klimaabkommen beschlossen. 13. September bis 28. November 2015 Der ökumenische Pilgerweg will im Vorfeld auf die globale Dimension des Klimawandels aufmerksam machen, die Diskussion um Gerechtigkeitsfragen voranbringen und ein sichtbares Zeichen für ein gerechtes neues Klimaabkommen setzen. Die 1470 Kilometer des Weges verlaufen zwischen der dänisch-deutschen über die deutsch-französische Grenze bis nach Paris und folgen traditionellen Pilgerwegen in zwölf Tagesstrecken zwischen 20 und 25 Kilometern.

19 B E S T A T T U N G E N G M B H 40 Unsere Inserenten empfehlen sich Exner & Hürdler GbR Meisterbetrieb Groß-Ziethener-Chaussee Berlin-Rudow Fax Seit 20 Jahren im Süden Berlins Med. Fusspflege mit Diplom E. Havemann, nur Hausbesuche Tel. 030 / ÜBERNACHTUNGSMÖGLICHKEIT IN BERLIN-RUDOW gut ausgestattete 1-Zimmer-Nichtraucher-Appartements für 1-3 Personen, im Souterrain in privater kleiner Anlage. 40, /50, je Übernachtung pro Appartement ab 3 Nächten. Sonderpreise bei Langzeitaufenthalt ab 3 Monaten. Familie Hahn Telefon 030 / info@hahn-appartement.de Bitterfelder Weg 81 Fax 030 /

20 Unsere Inserenten empfehlen sich Tipp: Für Berlin-Besucher FH, 50 m 2, 2 Personen, in Rudow, 30. täglich Endr oder mobil Mario Pöschl Schlüsseldienst Rudow Sicherheitstechnik Notdienst Tag & Nacht Verkauf - Beratung - Lieferung - Montage Sicherheitstechnik Schließanlagen Sicherheitsbeschläge Schlüssel und Schlösser aller Art Einbruchschaden Schnelldienst Sicherheitsschlösser Türschließer Briefkastenanlagen Lößnitzer Weg 37, Berlin, , Fax Handy , schluesseldienst_poeschl@web.de 20

21 Erfolgreich werben im Gemeindegruß Rudow Unsere Inserenten empfehlen sich 21

22 Unsere Inserenten empfehlen sich SOLARTECHNIK WÄRMEPUMPEN FUSSBODENHEIZUNG KUNDENDIENST-FUNKSERVICE SANITÄR + HEIZUNG MODERNISIERUNG TANKANLAGENBAU Die Fachleute für Energieberatung... auch in Fragen der Altbausanierung Heizungs-, Feuerungsbau- & Sanitärtechnik GmbH ALLE FABRRIKATE TYPEN- OFFEN NEU! Badplanung & Saunabau Prierosser Straße Berlin Telefon 030 / Fax 030 / südbogen immobilien i m b e l i e b t e n S ü d e n B e r l i n s Sie möchten verkaufen? Wir kümmern uns Schritt für Schritt seriös & sorgfältig um den Verkauf Ihrer Immobilie als wäre es unser eigenes Haus. Tel Petunienweg Berlin Gaststätte Bei Ina und Helmut Tabakwaren, Zeitungen, Backwaren, Süßigkeiten, Eis und Vieles mehr!!! Familienfeiern bis ca. 25 Personen Berlin Kalmanweg 19 Nähe Friedhof Ostburger Weg Tel: inaundhelmut@freenet.de 22

23 Milchhof Mendler Der tierartenreichste Bauernhof Berlins mit Pensionspferdehaltung Täglich frische Milch aus Mendlers Stall. Öffnungszeiten: Mo-Fr: 7 bis 11 Uhr Di, Do, Fr 15 bis 17 Uhr Sa 7 bis 12 Uhr So 8 bis 10 Uhr Butter, Käse, Wurst-/Fleischwaren, frische Eier, selbstgemachte Marmelade sowie Honig vom Imker Lettberger Straße Berlin und Fax: Unsere Inserenten empfehlen sich Waßmannsdorfer Chaussee 1a Berlin Tel. 030 / Fax 030 / Malerarbeiten Fassadenrenovierung Fußbodenverlegearbeiten Alt-Buckow Berlin Fachgeprüfte Bestatterin und Bestattermeister Bestattungs-Institut Lücke KG Inh. Marianne Ruffert geb. Lücke Tel Erd-, Feuer-, See-Bestattungen Bestattungsvorsorge 23

24 Unsere Inserenten empfehlen sich LONGINES Marice Lacroix CERTINA SEIKO UHRMACHERMEISTER Eigene Reparaturwerkstatt JUWELIER CITIZEN Alt-Rudow Berlin Tel ZentRa Neuanfertigungen und Um ar bei ten Wellness, Kosmetik Bioreinigungsprodukte Haushaltswasserfilter Beratung und Verkauf: Gabriele Pritzel Rhodeländerweg 89, Berlin , Handy Hei zung Sanitär Fax Lindhorstweg Berlin BERATUNG MONTAGE SER VICE 24

25 Landschafts- & Gartenbau K. Gruhn Dauergartenpflege für die ganze Saison Steinsetzarbeiten Garten-Neu- und Umgestaltung Hecken- und Strauchschnitt Rasen vertikutieren Neupflanzungen Rollrasen Grabpflege Winterdienst Lupinenweg 5a, Berlin Mobil: ZUHAUSE GUT VERSORGT Häusliche Pflege Verhinderungspflege (Pflegekassenleistung bis zu 2418,- im Jahr) Begleitung außer Haus Hilfe im Haushalt Unsere Inserenten empfehlen sich Mobil: Oliver Sander, Buschrosensteig 3, Berlin / info@senioren-service-sander.de 25

26 Kindereisenbahn Die Rudower Gemeindebahn unterwegs Seit vielen Jahren ist die kleine Eisenbahn eine beliebte Attraktion sowohl beim ökumenischen Pfingstfest als auch beim Adventsbasar. Nachdem die Bahn lange Zeit von unserem Gemeindemitglied Wolfgang Freund alleine betreut worden war, hat sich mittlerweile ein Grüppchen von großen und kleinen Eisenbahnfreunden (im Alter von 9 bis über 70 Jahren!) zusammengefunden, das die Bahn mit großem Eifer weiterentwickelt: Neue Loks und Wagen, ein Signal, eine Weiche und ein Bahnübergang wurden gebaut und die Anzahl der Schienen ergänzt, so dass nicht mehr nur hin- und her, sondern auch im Kreis gefahren werden kann. Für den Fahrbetrieb gibt es inzwischen eigens ausgebildete Junior-Lokführer. Durch einen Zufall hat sich vor einiger Zeit herausgestellt, dass eine Gemeinde in Ahrensfelde ebenfalls eine Bahn betreibt, die aus der gleichen Quelle stammt wie unsere und damit die gleiche Spurweite hat! Nach einer ersten telefonischen Kontaktaufnahme kamen sofort zwei Ahrensfelder Eisenbahner zum Pfingstfest, um unsere Bahn zu bewundern. Alle Eisenbahner verstanden sich prächtig, fingen gleich an zu fachsimpeln und Ideen auszutauschen und am Ende wurden die Rudower mitsamt ihrer Bahn nach Ahrensfelde eingeladen. Dort gibt es schon lange eine feste Gruppe von (erwachsenen) Eisenbahn-Fans, die im großen Pfarrgarten ihre Schienen fest installiert und verschiedene Loks selbst gebaut hat. Zum Ahrensfelder Kinderfest im Juni sind diesmal also auch die Rudower mit ihrer Lok und ihren Wagen angereist, um sie dort fahren zu lassen. Natürlich durften die Rudower Eisenbahner auch die Ahrensfelder Lokomotiven ausprobieren und umgekehrt. Insbesondere die Junior- Lokführer waren nicht nur glücklich über die Möglichkeit, einen ganzen Nachmittag zu fahren, sondern auch stolz darauf, als einzige Kinder die Loks bedienen zu dürfen. Schon zum zweiten Mal wurde im Juli unsere Eisenbahn von einem Kleingartenverein im Grunewald angemietet : Gegen eine großzügige Spende in die Gemeindekasse haben vier engagierte Eisenbahner (ein Senior- und drei Junior-Lokführer) Schienen, Lok und Wagen auf den Kirchhoftransporter verladen und bei großer Hitze im Grunewald aufgebaut. Für die Kinder der Kleingärtner war die Bahn die Hauptattraktion beim dortigen Sommerfest und auch die Eisenbahner hatten trotz des anstrengenden und zeitraubenden Auf- und Abbaus viel Freude. Eisenbahnfreunde jeden Alters und Geschlechts, die sich gerne bei der Betreuung und Weiterentwicklung der Bahn engagieren wollen, sind herzlich eingeladen mitzumachen. Kontakt: Jens Blumenthal, Tel Kindereisenbahn auch für Große Treffen nach Absprache Kontakt: Jens Blumenthal (Tel ) Offene Kirche Die Dorfkirche ist für alle geöffnet: Jeden Mittwoch und jeden Sonnabend von 9.30 bis Uhr. Ein Ansprechpartner der Gemeinde ist jeweils anwesend. Jeden Sonnabend findet im Rahmen der offenen Kirche um Uhr eine Andacht statt. Wenn Sie eine Kirchenführung wünschen, melden Sie diese bitte rechtzeitig in der Küsterei an. 26

27 Bahnhof Junior-Lokführer Lokführer-Generationen Gleisbauer 27

28 Ausgangskollekte Mein Freiwilligendienst in Bolivien Wer bin ich? Schon seit Jahren ist es mein größter Wunsch nach dem Abitur einen Freiwilligendienst zu absolvieren. Jetzt im September ist es nun für mich, Joanna Stamer, soweit. Denn ich werde Berlin für ein Jahr verlassen, um als Freiwillige in Bolivien zu leben und zu arbeiten. Was bringt der Freiwilligendienst? Der interkulturelle Austausch und das gegenseitige Lernen stehen dabei im Vordergrund, während man seine eigenen Grenzen austestet. Die Begeisterung für andere Kulturen hilft, sozialen Konflikten im internationalen Bereich entgegenzuwirken und ich bin auch sehr gespannt darauf, eigene Erfahrungen in Bolivien zu machen. ICJA Der ICJA Freiwilligenaustausch weltweit ist eine geprüfte non-profit Organisation und ermöglicht seit 60 Jahren Freiwilligen, internationale Grenzen zu überschreiten. Er organisiert Freiwilligendienste in aller Welt um Friedensarbeit durch internationale und interkulturelle Begegnungen zu verrichten. Die Projekte sind belegbar in sozialen, ökologischen und kulturellen Bereichen. In diesem Monat sammeln wir die Ausgangskollekte für den Freiwilligendienst von Joanna Stamer in Bolivien (s. Gemeindegruß Juli/August). Wir bedanken uns für Ihre Spende! Kontoinhaber: ICJA Freiwilligenaustausch e. V. IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Kreditinstitut: Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) Verwendungszweck: Spende Viola-Joanna Stamer 28

29 Gottesdienste in der Dorfkirche Freitag Uhr Schulanfangsgottesdienst Pfarrer Wicke 4. September S.Tilsner, M.Zülow Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Schuke 6. September 14. Sonntag nach Trinitatis Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit goldener Pfarrer Krüger/ 13. September und silberner Konfirmation Udo Brendel 15. Sonntag nach Trinitatis Sonntag Uhr Gottesdienst Pfarrer Krüger 20. September 16. Sonntag nach Trinitatis Sonnabend Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Krüger 26. September Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schuke 27. September 17.Sonntag nach Trinitatis Mittwoch Uhr Kindergottesdienst Pfarrer Wicke 30. September S.Tilsner, M.Zülow Sonntag 9.30 Uhr Erntedank-Familiengottesdienst Pfarrer Wicke, 4. Oktober mit Abendmahl & Team Erntedankfest Gottesdienste im September 2015 Gottesdienste am Gefl ügelsteig Sonntag Uhr Gottesdienst Pfarrer Schuke 6. September 14. Sonntag nach Trinitatis Sonntag Uhr Gottesdienst Pfarrer Wicke 13. September 15. Sonntag nach Trinitatis Sonntag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Krüger 20. September 16. Sonntag nach Trinitatis Sonntag Uhr Kinderkirche auch für Große Pfarrer Krüger 27. September und Team 17.Sonntag nach Trinitatis Sonntag Uhr Erntedankgottesdienst Pfarrer Krüger 4. Oktober mit anschl. gemütlichen Beisammensein & Team Erntedankfest Weitere Gottesdienste im September 2015: Casa Reha, 16. September, Uhr, Pfarrer Schuke Taizé-Andacht in St. Joseph, 16. September, Uhr, Taizé-Team Haus Hamburg, 30. September, Uhr, Pfarrer Krüger 29

30 30

31 Jugendfahrt nach Polen - Masuren Vom 16. Juli bis 24. Juli machten wir uns mit einem vollen VW Bus auf nach Polen. Wir, das waren Pfarrer Krüger und Sanja Tilsner mit 7 jungen Menschen. Unterwegs sammelten wir die andere Hälfte der Gruppe ein, da die Fahrt in Kooperation mit dem Kirchenkreis Oderland-Spree stattfand. Insgesamt waren wir auf drei Autos verteilt eine Gruppe von 20 Menschen. Nach einer Tagestour mit den Autos kamen wir am Abend in Sorkwity an, ein kleiner Ort in den Masuren Polens direkt an einem idyllischen See gelegen. Vor Ort haben wir auf dem Pfarrgrundstück des Ehepaars Mutschmann in gemütlichen Bungalows gewohnt. Die Gruppe lernte sich schnell kennen, sodass es wirkte, als ob sich die Jugendlichen schon vor der Reise kannten. Gleich am ersten Tag erkundeten wir in Kanus die Seen der Masuren und paddelten in 2er Teams zu einer schönen Badestelle. Dort machten wir Halt, picknickten, badeten und quatschten. Trotz des anstrengenden Rückwegs, da wir doch gegen ziemlich starken Wind paddelten, war die Stimmung in der Gruppe sehr gut. Jeder war stolz, diese Anstrengung gemeistert zu haben. Das Abendessen hatten wir uns wirklich verdient. An dieser Stelle möchte ich die tolle Verpflegung vor Ort erwähnen. Wir mussten nicht selber kochen, sondern eine ganz liebe Küchenfee kümmerte sich um unser leibliches Wohl - und es schmeckte uns allen! Wir verbrachten die Tage mit baden und Beachvolleyball spielen, spielten Wikinger Schach, spielten das eine oder andere Kartenspiel und lachten viel. Gleich bei unserer Unterkunft stand die Kirche der Gemeinde. Wir besuchten am Sonntag den Gottesdienst von Pfarrer Mutschmann. Dieser gestaltete einen deutschpolnischen Gottesdienst. Ein Glück, dass in unserem Fahrtenteam um Pfarrer Krüger vier Bläser zu finden waren sowie zwei Jugendliche, die sich trauten, mitzuspielen und zu- sammen einen kleinen Posaunenchor bildeten. Zu sechst begleiteten sie im Wechsel mit dem Organisten die Lieder des Gottesdienstes. Nach einem gelungenen Ausgangslied klatschte die Gemeinde Beifall. Das Ehepaar Mutschmann war begeistert über diese musikalische Begleitung. Neben diesen Aktivitäten erkundeten wir das masurische Land. Wir besuchten den sehr touristischen Ort Nikolaiken (Mikolajki). Wir schlenderten an der Seepromenade entlang, aßen Eis und genossen eine Dampferfahrt. Außerdem besuchten wir die Kirche in Heilige Linde (Święta Lipka) und bestaunten die sehr besondere Orgel mit ihren beweglichen Figuren. In Allenstein (Olsztyn) liefen wir durch die Altstadt und besuchten die Burg, auf der schon Kopernikus lebte und forschte. Bei Rastenburg (Kętrzyn) besuchten wir die Wolfsschanze das geheime Führerhauptquartier Hitlers. An dieser Stelle verübte Oberst Graf Claus Schenk von Stauffenberg am 20. Juli 1944 das Attentat auf Hitler. Heute konnten wir durch die weite Anlage laufen und die Überreste der Bunker mit ihren meterdicken Betonwänden bestaunen. Der krönende Abschluss der Fahrt bildete ein zweiter Kanuausflug, bei dem wir auf einer Wiese eines Bauern unsere Zelte aufschlagen durften. Gemeinsam am Lagerfeuer aßen wir selbstgemachtes Stockbrot und leckere Würstchen. Zusammen sangen wir ganz klassisch mit der Gitarre Lieder und erzählten uns Geschichten. Es war wirklich eine sehr schöne Reise, die wir so ähnlich bestimmt wiederholen werden. Die Jugendlichen hatten ihren Spaß und wollten noch gar nicht nach Hause fahren. Auch für das Fahrtenteam hätte die Reise noch einige Tage länger dauern können. Das ist immer ein gutes Zeichen für eine gelungene Fahrt. Vielen Dank an die ganz tolle Gruppe! Eure Sanja Reisebericht 31

32 Im Gedenken an Erwin Zühlke Im Gedenken an Erwin Zühlke Am 6. Juni dieses Jahres ist Erwin Zühlke im Alter von 69 Jahren überraschend gestorben. Er gehörte zu den unsere Gemeinde prägenden Gesichtern. Wer sich am Sonntagmorgen auf den Weg zum Gottesdienst in die Rudower Dorfkirche aufmachte, der wurde von Erwin Zühlke im Eingangsbereich der Kirche mit einem fröhlichen Guten Morgen willkommen geheißen und bekam aus seinen Händen ein Gesangbuch überreicht. Es gab kaum einen Sonntag, an welchem er, immer im dunklen Anzug, nicht diese Aufgabe übernommen und in der für ihn typischen Art - nämlich aufmerksam, eifrig und beflissen - ausgeführt hätte. So war er eines der bekanntesten Gesichter der Gemeinde. Obgleich er nie selbst in der Liste des Kirchdienstes gestanden hat, war er immer da zur Unterstützung des Kirchdienstes. Auf Erwin Zühlke war Verlass. Wer kannte ihn nicht? Das ist unser Erwin, wurde er neuen Gemeindegliedern oder Gottesdienstbesuchern vorgestellt, er ist eigentlich immer da. Erwin, wie er von fast allen vertrauensvoll genannt wurde, war immer da, versah seine Aufgaben mit einer Selbstverständlichkeit und bewundernswerter Verlässlichkeit, denn er wusste, was zu tun ist im Zusammenspiel mit dem Kirchdienst, von den Büchern über die Sorge um die Kerzen bis zum Taufwasser. So manch einer lernte viel von ihm. Er hatte - ganz selbstverständlich - seinen Platz neben dem Pfarrer, sowohl auf dem Weg zum Altar, als auch in der ersten Kirchenbank. So war es die letzten Jahre an jedem Sonntag. Von allen wurde er in seiner Eigenheit und Originalität akzeptiert und gemocht. Seine Eigenheit und manche Verhaltensweise rührte her von seiner geistigen Einschränkung. Erwin Zühlke hatte die Schule nicht abschließen können, war doch bald nach der Einschulung festgestellt worden, dass der kleine Junge erhebliche Lernschwierigkeiten hatte. Seinerzeit gab es die heutzutage selbstverständlichen Fördermöglichkeiten noch nicht. Am wurde Erwin Zühlke geboren als drittes Kind seiner Eltern. Der Vater verstarb früh, so dass fortan die Mutter allein die Kinder unter schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen großziehen musste. Die Kindheit und Jugend verbrachte Erwin mit seinen Geschwistern in Kreuzberg. Hier wurde er in der St. Thomaskirche getauft und konfirmiert durch den damaligen Pfarrer Kretschmar. Pfarrer Kretschmar von St. Thomas war es auch, der Erwin nach einer Beschäftigung am Jugendwerkhof eine Anstellung als Kirchhofsarbeiter auf dem St.- Thomas-Kirchhof im Jahre 1964 vermittelte. Diese Tätigkeit übte Erwin Zühlke bis zum Renteneintritt 2005 aus. Auch während dieser Zeit bestach er durch seinen Eifer und seine Verlässlichkeit. Alle seine Termine hatte er immer im Kopf. Mit der Thomasgemeinde blieb er immer verbunden. Erwin wohnte im Haus der Schwester, Dorothea Küstner, und ihrer Familie in Rudow, war Mitglied der Familie, fand hier Geborgenheit und Fürsorge. Hier war er zuhause, hier wurde der Alltag gemeinsam gestaltet. Von hier aus machte sich Erwin auf den Weg auf seine Spaziergänge. Stets verspürte er den Drang, unterwegs sein zu müssen. So konnte man ihm hier und dort begegnen auf seinen Streifzügen schnellen Schrittes, manches mal wusste man nicht, wo er eigentlich hin wollte. Sehr häufig führte ihn sein Weg dann in unsere, in seine Rudower Kirchengemeinde. Hier wusste er sich akzeptiert und aufgenommen. Sei es bei Gemeindefesten, wo er es sich gut gehen ließ, sei es bei den Goldstückchen, sei es in der Frauenhilfe, wo er so manches Stück Kuchen verzehrte 32

33 und sich immer für das Eindecken der Tafel und das Abräumen verantwortlich sah. In seinem zügigen Arbeitseifer musste man ihn bremsen, aber das ließ er sich kaum, er, der stets durch seine eifrige Geschäftigkeit und Freundlichkeit bestach. Er fehlt uns. Wir wollen ihn nicht vergessen und uns dankbar an ihn erinnern, an seinen Namen, an sein Gesicht, seinen Gang, sein Lachen, an seine Stimme. Wir sind dankbar, dass wir ihn bei uns gehabt haben, und für alles, was er uns bedeutet. Wir sind dankbar für alles, was ihm Gott im Leben geschenkt hat in guten und in schweren Zeiten. Möge Gott ihn nun zur Vollendung führen. Stephan Krüger Herzliche Einladung zum nächsten INTERRELIGIÖSER STAMMTISCH Dienstag, 8. September 2015, Uhr mit Herrn Hikmet Citak (Vorsitzender I-ISIN e.v.) und Pfarrer Michael Wicke im Gemeindezentrum Dorfkirche Treffen GESPRÄCHSABEND FÜR FRAUEN Montag, 14. September, bis Uhr Altes Gemeindehaus Köpenicker Straße 187, Berlin Buchvorstellung zu Kuba Barbara Jolitz & Anja Schäfer Taizé-Andacht an jedem 3. Mittwoch im Monat an jedem um Uhr. Im Wechsel in Sankt Joseph und in der Dorfkirche Rudow. am 16. September 2015 in St. Joseph um 18 Uhr Gemeinsam Singen macht Spaß! Offenes Singen für alle, die Lust dazu haben am Dienstag, dem 6. Oktober, Uhr im Gemeindezentrum Dorfkirche 33

34 Familienseite 34 Liebe Familien, für die meisten von Ihnen ist der Sommerurlaub inzwischen Geschichte. Sie sind mit neuen Eindrücken in den Alltag zurückgekehrt. Auch ich habe viele Eindrücke aus dem Sommerurlaub mitgebracht. Ein eigentlich ganz banaler Spruch auf einer Karte, die ich an einer Tankstelle hätte kaufen können, hat mich neben vielen überwältigenden Eindrücken von Wolken, Luft, Bergen und Meer so sehr beeindruckt und viele Erinnerungen und Gedanken aktiviert, dass er der Auslöser zu dieser Familienseite wurde. Ich wendete die Karte, auf der stand Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance in meiner Hand. Ein Autor war nicht vermerkt. Ein altes Sprichwort war der Satz sicher auch nicht. Gerade nach den großen Ferien gibt es viele Gelegenheiten für erste Eindrücke. Für die Erstklässler beginnt eine lange Schulzeit, für andere Schulkinder ein neues Schuljahr, was für manche mit dem Wechsel auf eine neue Schule verbunden ist. Neue Mitschüler und Lehrer begegnen ihnen, mit denen sie nun ein oder meist mehrere Schuljahre verbringen werden. Aber auch Lehrer fangen mit neuen oder ihren ersten Schülern ein neues Schuljahr an. Der erste Eindruck ist dabei oft prägend, kann schon nach einiger Zeit relativiert werden oder bleibt erhalten, oft ein Leben lang. Manch einer überlegt sich vorher, was er anziehen oder sagen will, um einen besonders guten ersten Eindruck zu machen, andere wissen, dass das nichts bringt, denn je mehr man sich verstellt, um Eindruck zu machen, desto schwieriger wird es, ihn auch zu halten. Für Bewerbungsgespräche, die bei Schulabgängern ja auch anstehen, gibt es inzwischen Kurse und psychologische Beratung. Allerdings müssen wir uns fragen, ob wir in den verschiedensten Berufen, die als erstrebenswert gelten, wirklich Menschen haben wollen, die sich besonders gut verstellen oder ein Bewerbungsgespräch meistern können, oder ob es doch eher darauf ankommt, ob der/die Gecastete den Beruf wirklich als Berufung empfindet und dafür geeignet ist. Wie echte erste Eindrücke zustande kommen und was sie bewirken können, aber auch, dass wir uns vor ihnen nicht drücken können, möchte ich mit zwei Begebenheiten aus meinem Leben illustrieren: An einem kalten Apriltag im Jahr 1958 begegnete ich meiner ersten Lehrerin und ich, die ich eigentlich nie zur Schule gehen wollte, war von ihr so fasziniert, dass ich heute noch weiß, wie sie gekleidet war, die ersten Hausaufgaben zu machen vergaß, immer gern zur Schule ging und meinen ersten und letzten dazwischen gab es andere Berufswunsch an ihr ausrichtete. Das war mein erster Eindruck nicht nur von ihr, sondern von der Institution Schule. Natürlich schimpfte sie auch nicht wegen der vergessenen Hausaufgaben. Sie wusste, dass es an einem ersten Schultag zwischen 48 anderen Kindern so aufregend sein konnte, dass es Wichtigeres gab. 16 Jahre später stand ich meiner ersten eigenen Klasse gegenüber. Es war der erste Schultag nach den Sommerferien mein erster Schultag an einer Kreuzberger Hauptschule. Aus meiner eigenen Schulzeit erinnerte ich mich, dass die Anfangsklassen nicht immer gleich am ersten Schultag kamen, sondern erst am zweiten, so ähnlich wie heute die Schulanfänger erst nach der ersten Schulwoche beginnen, wenn für die anderen der Schulalltag bereits wieder Routine geworden ist. Ich sah entsetzlich aus und konnte kaum sprechen. Ein aus den Dolomiten mitgebrachter Gletscherbrand hatte meine Lippen in eine Kraterlandschaft aus verkrusteten Herpesbläschen verwandelt. Ich hätte durchaus Grund gehabt, mich an meinem ersten Dienst- Tag krankschreiben zu lassen. Schon die Aussicht, meinen künftigen Kolleg/inn/en so das erste Mal unter die Augen treten zu müssen, war nicht gerade angenehm. Ich wusste bereits, dass ich eine siebente Klasse übernehmen würde, und konnte nur hoffen, dass die Kinder meinen Lippen wenigstens noch einen Tag auf dem Weg zur Abheilung der Läsionen

35 Zeit lassen würden. Die Hoffnung erfüllte sich nicht. Die Kinder kamen. Der erste Eindruck, den sie von mir bekommen würden, sah dem Bild, das ich von mir hatte, überhaupt nicht ähnlich. Über 30 Namen von Jungen und Mädchen wurden vorgelesen. Alle standen auf und stellten sich an meine Seite. Dann gingen wir in die Klasse. Ich stellte mich vor, so gut ich konnte. Ich hatte einen neuen Namen und durfte mich Frau nennen, denn ich hatte vor der Reise in die Dolomiten geheiratet. Zwei gute neue Lebensabschnitte begannen für mich, aber ich konnte kaum sprechen und fühlte mich hässlich und ganz klein. Dann hörte ich mich sagen: Ich sehe nich inger so aus, und ich erklärte meinen Schülern alles, was ich über die Krankheit und ihren Auslöser damals wusste. Keiner lachte. Ein Junge mit langen blonden Haaren meldete sich und sagte, dass er sowas auch manchmal hätte, bei Fieber. Auch andere wussten von Erfahrungen mit ähnlichen Krankheitsbildern zu berichten. Da hatte ich auf einmal das Gefühl, dass sie mich angenommen hatten, aufgenommen als Mensch, der ihnen etwas beibringen durfte. Besser hätte unsere erste Begegnung gar nicht laufen können. Es gibt unser schönes Kirchenlied von Georg Neumark Wer nur den lieben Gott lässt walten. Mir hilft der Text oft, wenn ich weiß, dass etwas Unangenehmes auf mich zukommt, vor dem ich am liebsten weglaufen würde, mich gegen das Weglaufen zu entscheiden. Allen, die vor Bewährungsproben und Neuanfängen stehen, wünsche ich Gottvertrauen und Zuversicht und natürlich für alle einen schönen September! Ihre christel jachan Familienseite Erster Trödelmarkt der Evangelischen Kita Rudow Liebe Gemeindemitglieder, Rudower und Rudowerinnen, wir Eltern und ErzieherInnen der Evangelischen Kita Rudow laden Sie ein, an unserem ersten Baby- und Kinder-Trödelmarkt teilzunehmen. Ob Sie einfach nur beabsichtigen die Stände zu durchstöbern, selbst verkaufen möchten, oder einfach nur ein Stück Kuchen essen wollen, das bleibt ganz Ihnen überlassen. Denn der Trödelmarkt soll im Zeichen der Gemeinde stehen, ein gemeinsames Miteinander der Generationen. Und eins steht fest: Wir freuen uns über jeden Einzelnen von Ihnen! Wo: Evangelische Kita Rudow Prierosser Str Wann: am Samstag, dem bis 14 Uhr Standgebühr: 5 Euro und einen Kuchen (Tische sind selbst mitzubringen) Die Anmeldung für einen Verkaufsstand muss bis zum unter der Telefonnummer: 030 / erfolgen. Ihre Eltern und ErzieherInnen der Evangelischen Kita Rudow Trödelmarkt 35

36 Konfirmandenunterricht Anmeldung zum Konfi rmandenunterricht Bis Ende Oktober 2015 können Kinder, die im Frühjahr 2017 konfirmiert werden sollen, zum Konfirmandenunterricht angemeldet werden. Zur Anmeldung benötigen wir die Geburtsurkunde und, falls bereits getauft, die Taufurkunde. Voraussetzungen zur Konfirmation sind: Die regelmäßige Teilnahme am Konfirmandenunterricht Der Besuch von mindestens 15 Gottesdiensten Die Teilnahme an einer Konfirmandenreise Die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussprüfung Die Teilnahme am Religionsunterricht wird erwartet Konfirmanden Konfirmandenunterricht in Rudow Dienstags-Gruppe Pfarrer Schuke / Herr Brendel Uhr Gemeindezentrum Dorfkirche Mittwochs-Gruppe Pfarrer Schuke / Herr Brendel Uhr Gemeindezentrum Dorfkirche Donnerstags-Gruppe Pfarrer Krüger Uhr Geflügelsteig Diese Konfirmandenunterrichte finden wöchentlich statt. Samstags-Gruppe Pfarrer Wicke Uhr Geflügelsteig Dieser Konfirmandenunterricht findet 14 tägig statt Konfirmandenunterricht Mein Konfirmandenunterricht Vor kurzem haben wir den Konfirmandenunterricht begonnen. Ich bin immer gespannt, was wir dort machen werden. Wir arbeiten mit der Bibel und mit einem Arbeitsblatt. Vieles wird dadurch informativer und interessanter. Auch besprachen wir den Psalm 23 und sagten ihn auf. Sicherlich wisst ihr auch, dass der Anfang so geht: Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Der Unterricht ist einfach toll, da wir auch noch einige Spiele zur Auflockerung spielen. Bis zum nächsten Mal, Eure Sabrina 36

37 Unsere Buch- und Spielempfehlung für September Die verbotene Insel Buchempfehlung: Der Schneegänger von Elisabeth Herrmann ist im Goldmann-Verlag erschienen (ISBN ). Dieser Kriminalroman handelt von einem, im kalten Winter, am Rande von Berlin, gefundenen Skelett eines kleinen Jungen. Diesen alten Fall konnte die Polizei schon nicht vor vier Jahren lösen. Jetzt werden die Ermittlungen erneut von Hauptkommissar Gehring und Sanela Beara aufgerollt. Der Vater des Jungen leitet eine Wolfsstation in den einsamen Wäldern der Mark Brandenburg. Er behauptet, dass er unschuldig sei. Um die Wahrheit herauszufinden, schleust sich Sanela Beara in die Familie Reinartz ein, die vermögend ist und in der die Mutter des Jungen als Angestellte tätig war. Was verbirgt sich hinter den Mauern der prachtvollen Villa? Welche Dramatik enthüllt sich? Das Brettspiel Die verbotene Insel ist ein kooperatives Spiel von der Firma Schmidt Spiele aus dem Jahre 2010 und ab 10 Jahren Spieler als Team versuchen vier Artefakte von einer Insel zu holen, die nach und nach von Wasser überflutet wird und dadurch im Meer versinkt. Fähigkeiten der Spielfiguren und Nachdenken sind gefragt, um dies zu schaffen. Einzelkämpfer sind hier nicht gefragt. Sind die 4 Artefakte gefunden, müssen alle die Insel verlassen und haben gewonnen. Scheitert einer oder ein Artefakt ist für immer verloren, ist das Spiel beendet und das Ziel nicht erreicht. Das Spiel ist schnell zu erlernen, hat einen sehr moderaten Preis und sehr schönes und qualitativ hochwertiges Spielmaterial. Es ist nicht für lange Abende gemacht, sondern eher was für Zwischendurch.. Mit den 24 Inselfeldern kann man verschiedene Inseln aufbauen, um es immer wieder spannend zu machen. Die Abenteurer (Spieler) müssen sehr viel auf die anderen Rücksicht nehmen, um die Artefakte aufzufinden und zu sichern. Abenteuerkarten machen es den Spielern schwer und lassen Inselfelder überfluten. So wird das Spielfeld immer kleiner und die Zeit läuft. Alles in allem ein schönes Spiel. Es bringt Spaß, fördert das Zusammenarbeiten und ist in 40 Minuten spielbar. Vielleicht ist es ja bald auch in Ihrer Spielesammlung. Viel Spaß wünscht Sabine Apel Buch- und Spieleempfehlungen Achtung! Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter: mit aktuellen Meldungen und Nachrichten aus unserer Kirchengemeinde! 37

38 Termin-Änderung Der Kindertreff im Gemeindezentrum Dorfkirche Nach den Sommerferien wird sich bei unserem Kindertreff etwas ändern. Bisher haben wir uns immer Donnerstag von bis Uhr getroffen. Ab September wird das anders sein. Der Kindertreff im Gemeindezentrum an der Dorfkirche wird dann immer dienstags von Uhr bis Uhr stattfinden. Alles andere wird aber hoffentlich gleich bleiben. Denn seit Jahren treffen sich Kinder von 6 bis 12 Jahren, um einen schönen Nachmittag zu erleben. Wir starten den Kreis immer mit dem Singen verschiedener Kinderkirchen- und Volkslieder mit unse- rem Kirchenmusiker Herr Schmiedeke. Im Anschluss beschäftigen wir uns je nach Jahreszeit und Wetterlage mit Spielen, Basteleien, Toben und Geschichten. Wir möchten gemeinsam Gemeinschaft erleben. Der Abschluss wird gekrönt durch eine gemeinsame Mahlzeit aus Obst, Keksen und Snacks. Das wird auch ab September so sein. Aber dann immer am Dienstag von 16,00 Uhr bis Uhr im Gemeindezentrum Dorfkirche, Prierosser Str , im Kinderraum. Wir freuen uns auf euch. Liebe Grüße. Markus Zülow und Sanja Tilsner Frauentreffen Internationales Frauentreffen neue Kulturen kennenlernen internationale Freundschaften schließen Integration fördern Wo: Wann: Gemeindezentrum Dorfkirche, Prierosser Str , Berlin (Saal 2) jeden Dienstag 10 bis 12 Uhr Einladung Einladung zum Theologischen Themenabend Theodizee am Donnerstag, dem 24. September, Uhr im Gemeindezentrum Dorfkirche mit Pfarrer Stephan Krüger 38

39 Kinder in der Bibel 39

40 Kinderseite 40

41 Kinderseite 41

42 Kinderseite Buchstaben-Sudoku Und so geht es: In dem Buchstaben-Sudoku kommen nur die Buchstaben A, E, H, N, O, R, T, V, Z vor. In jeder waagerechten und jede senkrechten Reihe und in jedem kleinen Quadrat dürfen die Buchstaben jeweils nur einmal vorkommen. Die Lösungsbuchstaben ergeben einen biblischen Ort. Viel Spaß! Mutter tritt in Peters Zimmer und sieht, wie dieser vor dem Spiegel steht und seine Augen zusammenpresst. Die Mutter fragt: Peter, ist dir nicht gut? Alles in Ordnung, sagt dieser, ich wollte nur sehen, wie ich im Schlaf aussehe. Wir wünschen Euch einen schönen September, Sabine Tennie und außerdem Euer Marc Unser GKR Unser Gemeindekirchenrat: Christel Jachan Marlies Walter Geschäftsführer Stephan Krüger Stellvertr. Geschäftsführer Christian Schuke Sabine Apel Tobias Düsterdick Vorsitzende Monika Sauermann Katharina Binner stellvertretender GKR Gisela Müller stellvertretender GKR Petra Bressler- Seefeld Prof. Dr. Georg-A. Hoyer Norbert Schelske Stellvertretender Vorsitzender Michael Wicke 42

43 HILFE BEGINNT MIT DEM HINSEHEN Zeit signale: Tausende von Menschen sind in diesem Jahr schon im Mittelmeer ertrunken. Fast im Wochentakt wird in den Medien von einer neuen Flüchtlingskatastrophe berichtet. Den politisch Verantwortlichen fällt es sehr schwer, auf diese Herausforderung zu reagieren. Zumindest sind auch unter Beteiligung der deutschen Marine mehr Boote im Mittelmeer im Einsatz, um in Seenot geratenen Flüchtlingen zu helfen, sie zu retten. Doch damit kommt die politische Tatkraft auch schon an ihr Ende. Über die Verteilung der Flüchtlinge in Europa und über die benötigten Finanzmittel herrscht Uneinigkeit zwischen den Staaten. Davon, die Fluchtursachen in den Blick zu nehmen, ist momentan keine Rede. In Deutschland werden in diesem Jahr bis zu Asylanten erwartet; in Berlin trafen sich im Mai die Politiker aus Bund und Ländern (Vertreter der Kommunen waren, obwohl diese die größte Last zu tragen haben, nicht eingeladen) zum großen Flüchtlingsgipfel und das Ergebnis: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erhält mehr Mitarbeiter/-innen, um Asylanträge schneller zu bearbeiten; übers Finanzielle wird später geredet. Es ist notwendig, aber auch sehr einfach, auf das Versagen der Politik hinzuweisen. Schwieriger wird es bei der Frage, was tue ich als Einzelner, was tun wir als Gemeinde? Über ein Beispiel las ich vor wenigen Wochen; eine Nachricht, versteckt am Rande: Eine neunzigjährige Dame in Italien fühlt sch persönlich zuständig und herausgefordert: Als sie hört, dass im Mittelmeer 800 Flüchtlinge aus Afrika ertrunken sind und immer mehr Flüchtlinge in ihr Land kommen, fasst sie sich ein Herz. Ein großes Herz. Sie vermietet ihr Haus an eine soziale Einrichtung der katholischen Kirche nur etwa zur Hälfte des Mietpreises, der in ihrem Ort üblich ist. Zehn Flüchtlinge aus Ghana und der Elfenbeinküste ziehen in das Haus. Die alte Dame selbst mietet sich von den Einkünften eine kleine Wohnung. Zu helfen geht, wenn ich will. Jede Hilfe beginnt mit dem Hinsehen und Hinhören auf das Elend, auch wenn es schmerzt. Es ist gut, wenn es schmerzt, denn dann werde ich eher aktiv, suche nach meinem eigenen Weg zu helfen. Natürlich hat nicht jeder ein Haus, das er zur Verfügung stellen kann; es hat auch nicht jeder große finanzielle Möglichkeiten, aber jeder kann hinsehen, kann mitleiden, kann das Elend im Gebet vor Gott bringen, kann seine Stimme erheben, wenn am Arbeitsplatz oder in der Nachbarschaft über die Schmarotzer geredet wird oder darüber, dass sich Deutschland Hilfe nicht leisten könne oder solle und jede und jeder kann ein wenig helfen. Michael Tillmann 43

44 Die 10 Gebote 44 DIE ZEHN GEBOTE 3. GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN Das dritte Gebot der Feiertagsheiligung ist eines der beiden positiv formulierten Gebote, die eine Verhaltensweise nicht untersagen, sondern ans Herz legen. Darauf ist wichtig hinzuweisen, weil auch dieses Gebot unbewusst oft als Verbot aufgefasst wird: Du sollst dies oder jenes nicht am Feiertag tun das Foto suggeriert ebenfalls diese Deutung, da es unausgesprochen Kritik an verkaufsoffenen Sonntagen ausdrückt. Doch die Feiertagsheiligung als Verbot aufzufassen, greift viel zu kurz, denn das dritte Gebot ist kein Verbot, sondern ein Geschenk an die Menschen. Die Feiertagsheiligung hat zwei Wurzeln; die Erste reicht zurück bis in die Schöpfungserzählung. Im ersten Schöpfungsbericht heißt es: Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von all seinen Werken. (1. Mose 2,3). Den Tag der Ruhe, nicht die Tage der Schöpfung segnete und heiligte Gott; es war auch der erste volle Erdentag des Menschen. Mit der Ruhe beginnt das Leben, sie ist für den Menschen besonders wichtig, da in der Ruhe sein Menschsein zur vollen Entfaltung kommt. Die zweite Wurzel der Feiertagsheiligung ist die Auferstehung Jesu. Das wichtigste Ereignis der Weltgeschichte, durch das jeder Mensch zur Erlösung findet, soll nicht untergehen in der Hektik von Arbeit und Konsum. Nicht durch sein Wirken, sondern durch die Gnade Gottes ist der Mensch gerettet. Deshalb ist für Christen auch der Sonntag der erste Tag der Woche. Die Ruhe und die Konzentration auf das erlösende Heilshandeln Gottes stehen am Beginn. Wer diesen Tag preisgibt, weil er durch Arbeit und Konsum zu einem normalen Werktag wird, der verliert die Beziehung zu sich selbst und zu Gott. Deshalb ist die Heiligung des Feiertags für den Menschen keine Einschränkung, kein Verlust an Freiheit, sondern ein Gewinn: Mit dem Menschen, wie Gott ihn erschaffen hat, wieder in Kontakt zu kommen und sich der von Gott geschenkten Erlösung zu öffnen.

45 Foto: Karin Vetter Foto: Karin Vetter Foto: Karin Vetter Sie finden unseren Gemeindegruß z.b. bei: Arztpraxis Dr. El-Tounsy Arztpraxis Dr. Mies Arztpraxis Dr. Meuche & Petry Arztpraxis Dr. Nabe Arztpraxis Dr. Rahn Arztpraxis Dr. Richter Arztpraxis Dr. Ufermann Blumenhaus Altmann Casa Reha Condor-Apotheke Eisen-Sommer Elektro-Krause Friseur Bethke Friseur Nehls Friseur Wodarsch Glaserei Exner & Hürdler Juwelier Klimach KD Daleske Elektro Kita Rudow Kita Momo Kita Tausendfüßler Kloster-Apotheke Lotto-Toto-Humernick Milchhof Mendler Neue Apotheke Neumann s kleine Backstube Optiker Brandt, 2x in Rudow Orthopädietechnik Telschow PAIS Schneider-Atelier Radhaus Richert Bestattungen Vivianes Fitness-Studio Wir bedanken uns bei unseren ehrenamtlichen Verteilern und den Inhabern der Auslagestellen! Foto: Karin Vetter GEMEINDEGRUSS RUDOW GEMEINDEGRUSS RUDOW GEMEINDEGRUSS RUDOW GEMEINDEGRUSS RUDOW GEMEINDEGRUSS RUDOW Hier erhalten Sie den Gemeindegruß Der Zitronenfalter Das Männchen hat eine leuchtend gelbe Farbe, während das Weibchen nur blassgelb ist. Der Zitronenfalter lebt etwa 11 Monate, was für einen Schmetterling eine sehr lange Zeit ist. Die Wintermonate überlebt er in einer Körperstarre, wofür er sich im Herbst an einen Strauch in der Nähe des Bodens hängt. Schon die ersten Sonnenstrahlen im Februar lassen ihn wach werden und wir wundern uns über den ersten Frühlingsboten. Nach der Paarung legt das Weibchen die Eier in den Blüten des Faulbaumes ab. Die grünen Raupen ernähren sich von den Blättern des Faulbaumes. Karin Vetter Zur letzten Seite 45

46 Unsere Inserenten empfehlen sich Bauunternehmen ROLF GIESE Maurermeister Maurer-, Beton- und Putzarbeiten Verblend- u. Klinkermauerwerk Balkon- und Fassadensanierung Bauwerksabdichtung Altbausanierung Benatzkyweg 38 A, Berlin Tel. 030 / Fax Mobil: 0179 / Carsten GÖTTE GmbH I N S TA L L AT E U R M E I S T E R B E T R I E B s e i t SANITÄRE ANLAGEN GASHEIZUNGSBAU KOMPLETTBÄDER 24 Std. Notdienst Germanenstraße Berlin Tel car-goette@vodafone.de 46

47 Naturheilpraxis Köpenicker Straße 86a, Berlin Tel Mobil: Termine nach Vereinbarung Malermeister N. Dahms führt sauber und fachgerecht Maler- und Tapezierarbeiten aus. Innungsbetrieb seit Berlin Fachberatung kostenlos Unsere Inserenten empfehlen sich Himmelspost g lke ein. da in U eine Grußkarte, die unverhofft T 47

48 Unsere Inserenten empfehlen sich Matthias Roos Neuköllner Straße 350 am U-Bhf. Rudow Berlin (Rudow) Telefon (030) Telefax (030) Internet Brigitte Rohr Steuerberatererin Lohn-, Baulohn und Buchhaltung Jahresabsachlüsse und Steuererklärungen Terminvereinbarung auch außerhalb der normalen Bürozeiten. Schleffiner Str. 19, Berlin-Rudow Tel Naturheilpraxis Petra Ehrhardt Heilpraktikerin Med. Fußpflege und Kosmetik Wirbelsäulentherapie und Massagen Div. Naturheilverfahren Tel.: Fax: Funk: Teppich- und Polsterreinigung laufende Büro- und Betriebsreinigung Fenster- und Glasreinigung Baureinigung Sonderreinigung Außenanlagenpflege Hausmeisterservice Machen Sie Ihr Reinigungsproblem zu unserer Aufgabe! 48

49 Sylvia Brandt Augenoptiker staatlich geprüft Impression ILT von Rodenstock ein Gleitsichtglas, so einzigartig wie Sie. Jeder Mensch hat ein einzigartiges Gesicht. Zum Beispiel sind die Form der Nase und der Augenabstand unverwechselbar. Diese und weitere Merkmale berücksichtigt Rodenstock bei der Fertigung Ihres Gleitsichtglases Impression ILT. Dadurch wird Ihre Brille so individuell wie Ihre Persönlichkeit und Ihr Seherlebnis einzigartig. Besuchen Sie uns. Wir beraten Sie gerne. Alt-Rudow 26 und Neuköllner Straße 356 (am U-Bhf. Rudow) HANACK Flach-/Steildach / Fassadenverkleidung Bauklempnerei/Schornsteinbau Solartechnik Gerüstbau / Zimmermannsarbeiten Innungsmitglied Dachdeckerei GmbH Berlin-Lichtenrade Tel. 030 / Mahlow, Ibsenstraße 73 Tel / Unsere Inserenten empfehlen sich 49

50 Unsere Inserenten empfehlen sich Schuhe für die ganze Fa mi lie! Alt-Rudow 63, Berlin Tel.: Fax: Innungsfachbetrieb Zentralheizungsanlagen Solartechnik Gas- und Wasserinstallationen Badmodernisierung Deutschtaler Straße Berlin Naturheilpraxis Silvia Charles-Liere Heilpraktikerin Lebensberatung und Coaching Osteopathie Wirbelsäulentherapie nach Dorn Termin nach Vereinbarung Telefon Telefax Unser Geschäft ist auch für Rollstuhlfahrer zugänglich. Inh. Britta Gatzke SCHNEIDERATELIER PAIS Änderungsschneiderei Schuhmacherei Schlüsseldienst Vollreinigung Krokusstraße 57, Berlin-Rudow Tel./Fax Mo.-Fr Uhr, Sa Uhr Baden scheren trim men Ungezieferbäder. Alle Hunderassen, in di vi du el le Be hand lung, führe alle Schurarten aus. Tel. Voranm.: Mo-Fr 9-12 und 13-18, Sa Uhr Inh. Gisela Ostwald, Berlin, Neudecker Weg 81, Apotheker Manfred Ostermann Kloster- Apotheke Alt-Rudow Berlin Tel Fax

51 Sie möchten Liebgewonnenes verkaufen Grundstücke, Häuser, Wohnungen, Bücher, Bilder, Lampen, Leuchten, Mobiliar, Porzellan, Uhren, Schmuck, Pelze, Auto, Motorrad, Boot oder ähnliches? Dann rufen Sie uns an und vereinbaren unverbindlich telefonisch einen Termin. Tel Fax Wilmersdorfer Straße Berlin Tamara Weichhold Fachfußpflege Kornblumenring Berlin Handy 0177 / Telefon 030 / meinkornfeld@gmail.com Unsere Inserenten empfehlen sich Bestattungsunternehmen Herbert Richert gegründet 1902 Ihr Helfer und Berater in Sterbefällen Berlin-Rudow, Prierosser Straße 65/Ecke Köpenicker Straße, mit eigenem Parkplatz. Tel Erledigt sämtliche Formalitäten und nimmt jede Versicherungspolice in Zahlung, auch die der Feuerbestattungsvereine Hausbesuch auf Anruf 51

52 Amtshandlungen und Geburtstagsglückwünsche 52 FREUD UND LEID Getauft wurden: Milo Hartmann, Julieen Bowlin, Felia Hanisch, Anouk Beyer, Milan Schöße, Helena Reichert, Elisa Renz, Lea Marx, Emma Raguse, Noah Siebert, Marie Fischer, Maggie Blom, Sam Wachsmann, William Harmjanz, Lillian Harmjanz Ihre Goldene Trauung Feierten: Jürgen und Eveline Trüschel, geb. Kukol Ihre Diamantene Segnung feierten: Albert und Helga Blaschik, geb. Banse Kirchlich getraut wurden: Andreas und Manja Dutschke, geb. Göritz John Patrick und Susanne Gumtow, geb. Kumbier Constanze Abraham und Benjamin Schoenmakers-Abraham, geb. Schoenmakers Jan und Verena Schulze, geb. Schröter Miriam und Thomas Kierdorf, geb. Rattei Bodo und Monika Kaiser, geb. Wilhelm Frank und Angelique Wendland, geb. Jackisch Felix und Gundula Fischer, geb. Berger Sven und Sabrina Förster, geb. Spiegel Nico und Luisa Baldowski, geb. Schnabel Sven und Nancy Filz, geb. Schwarz Roman und Jana Wagner, geb. Grigoleit Kirchlich bestattet wurden: Ingeborg Vogel, 84 Jahre Rainer Oehlert, 66 Jahre Lothar Lindemann, 85 Jahre Robert Berger, 80 Jahre Wolfgang Röhl, 72 Jahre Erwin Zühlke, 69 Jahre Regina Körner, 57 Jahre Ursula Lenz, 90 Jahre Rudolf Orszechowski, 77 Jahre Friedrich-Wilhelm Stübert, 70 Jahre Gerda Dziersk, 86 Jahre Werner Textor, 94 Jahre Gerhard Knabenschuh, 76 Jahre Christa Krüger, 74 Jahre Detlef Lindemann, 65 Jahre Karsten Röher, 45 Jahre Alfred Horn, 88 Jahre Ursula Becker, 82 Jahre Joachim Buttkus, 75 Jahre Ingeborg Hoppe, 86 Jahre Marina Dähn, 55 Jahre Christel Walther, 77 Jahre Isa Grau, 92 Jahre Wir gratulieren den Geburtstagskindern im September 75 Jahre Heinz Dunkel, Lore Margittai, Karl-Heinz Fischer, Gisela Friedrich, Waltraud Piwonski, Brigitte Schülzchen, Ottmar Sliwka, Renate Rau, Joachim Krosch, Karl-Heinz Werner, Ingrid Francke, Brigitte Hoffmann, Christa Schwitalla, Gisela Poß-Volkert, Christel Redlich, Brigitte Priemer, Ingrid Gluch, Elke Hummel, Monika Ulrich 76 Jahre Anita Bröge, Dr. Hans-Jürgen Schmidt, Horst-Dieter Voigt, Klaus Nickel, Marita Jockisch, Karl Bischoff, Hannelore Hegeholz, Albert Baumgarten, Manfred Henke, Gertrud Pritzel, Hannelore Möstchen, Gisela Liebing, Renate Stadler

53 77 Jahre Helga Neumann, Dr. Peter Hummel, Reiner Kögel, Gudrun Schüler, Helga Rohrbeck, Edda Große, Peter Pantermöller, Eleonore Scholz, Eleonore Perkowski, Dieter Schulz, Evelotte Kunde 78 Jahre Ingrid Eisenbart, Wilfried Sommer, Monika Bartsch, Wolfgang Schramm, Ingrid Kroll, Marianne Ziegenhagen, Ursula Otto, Horst Sucker, Günter Prüfer, Margarete Schulz, Eva Rösler, Elsa Tappert, Manfred Menzel, Claus Briegert 79 Jahre Ellen Hampel, Christel Leder, Dagmar Willert, Irma Bunzel, Brigitte Sucker, Annemarie Pittelkow, Karl Günster, Renate Millack, Christel Flöth, Ursula Frenz, Doris Mellentin, Ingeborg Langer, Gisela Nickel, Hannelore Maaß 80 Jahre Helga Praetze, Karin Bergold, Gerhard Splettstößer, Johann Eigenbrod, Brigitte Matschull, Dieter Padeffke, Elfriede Dube, Henry Wede, Horst Krone, Doris Matuschka, Fritz Grund, Günter Schulz 81 Jahre Gertrud Bülow, Gisela Wüst, Gretel Willimat, Christel Hauptmann, Friedrich Maschke, Ellinor Rolle, Helga Tietz, Hans-Joachim Karos 82 Jahre Ursula Rettky, Irmgard Fuchs, Erika Rieger, Regina Stamnitz, Judith Speer, Wilhelm Wilke, Inge Matz, Ursula Stein 83 Jahre Waltraud Zühlke, Ursel Bergami, Helga Bluhm, Hermann Dombrowsky 84 Jahre Hildegard Küchler, Gerhard Friedrich, Helga Blisse, Siegfried Geißler 85 Jahre Waltraud Kofeld, Rita Will, Inge Baumann 86 Jahre Dora Scharf 87 Jahre Helga Rill, Gisela Meyer 88 Jahre Ruth Schindofski, Hildegard Lilie, Dorothea Marten, Ursula Hornberger 89 Jahre Herta Rehfeldt, Barbara Lendzian, Eva Zieroth, Lieselotte Johl 90 Jahre Vera Demann, Anneliese Beye 91 Jahre Hans Waldow, Kurt Krottki 92 Jahre Anneliese Roßberg 93 Jahre Ursula Brychzy, Gertrud Schuhmacher 94 Jahre Artur Herrmann, Gertrud Fürstenau 96 Jahre Regina Schmitz, Erika Steinsch 97 Jahre Anneliese Flohr 100 Jahre Ella Strauch Amtshandlungen und Geburtstagsglückwünsche Sitzen in Stille 7. / 14. / 21. und 28. September Dorfkirche Uhr Gott hat die Kirchen wie Häfen im Meer angelegt, damit ihr euch aus dem Wirbel irdischer Sorgen dahin retten und Ruhe und Stille finden sollt. Johannes Chrysostomus Sitzen in Stille 53

54 Junge Gemeinde / Veranstaltungen 54 JUNGE GEMEINDE GEMEINDEZENTRUM DORFKIRCHE Prierosser Straße Krabbelgruppe 0-2 Jahre mittwochs, Uhr. Anmeldung unter Birgitt Schaller The Joyful Voices Gospel-Chor, donnerstags bis Uhr Ulrich Schmiedeke Offener Jugendtreff freitags, bis Uhr Sanja Tilsner, Tobias Düsterdick Kindertreff, 5 bis 13 Jahre, dienstags, Uhr, Sanja Tilsner, Ulrich Schmiedeke, Markus Zülow Sound & Light dienstags, bis Uhr, Tobias Düsterdick, Arnd Mechsner DORFKIRCHE Köpenicker Straße Band, montags, bis Uhr, Ulrich Schmiedeke Posaunenanfänger, montags, bis 18.30; dienstags, bis 18.00, mittwochs Uhr, Ulrich Schmiedeke GEMEINDEZENTRUM Geflügelsteig Kinderkreis bis 5 Jahre Spiel und Spaß für Eltern und Kind, dienstags, Uhr, Kerstin Hoffmann Chicken Club, bis 12 Jahre, montags, Uhr. Sanja Tilsner Seidenmalen für jung und alt, jeden 4. Freitag im Monat, Uhr, Sabine Zaake VERANSTALTUNGEN ALTES GEMEINDEHAUS Köpenicker Straße 187 Goldener Club, Donnerstag, , Uhr, Barbara Jolitz Schaukastengruppe, nach Absprache, Uhr, Barbara Jolitz Ehepaarkreis, jeden 3. Mittwoch im Monat, Uhr, Heide Binner Klöppelgruppe, mittwochs, Uhr, Ursula Wieprecht Gebetskreis, sonntags, 8.45 Uhr, Irmgard Krug Gesprächsabend für Frauen, Montag, , Uhr Barbara Jolitz GEMEINDEZENTRUM Geflügelsteig Boule, samstags, Uhr Joachim Sauermann Pen & Paper, sonntags, und , Uhr Dirk Hansel Rudower Spätlese, und , Uhr. Christian Schuke Schaukastenkreis, jeden 3. Mittwoch im Monat, Uhr, Team Die alten Kacheln, mittwochs, Uhr, wechselseitig zu Hause bei den Teilnehmern. Tel Karin Vetter Frauenturnen, dienstags, Uhr Traute Gust Goldregen, Donnerstag, Gisela Müller und Team, Christian Schuke»Die Seidenraupen«Seidenmalerei für Anfänger und Fortgeschrittene, donnerstags, Uhr Ursula Fischer, Erika Körber

55 GEMEINDEZENTRUM DORFKIRCHE Prierosser Straße Posaunenchor, mittwochs, Uhr. Ulrich Schmiedeke Rudower Goldstückchen, jeden 3. Dienstag im Monat, Uhr. Michael Wicke Bibellese, und , Uhr, Stephan Krüger Frauen-Mini-Treff, , und , Uhr, Ingrid Seiffert Bastelgruppe für den Weihnachtsbasar, mittwochs, Uhr, Günter Bautsch Goldene 99er, jeden 3. Montag im Monat, 10 Uhr. Christian Schuke, Günter Bautsch Kreativkreis, freitags, ab Uhr, Ch. Mickmann, Michaela Spintzik Gospel Amazing Graces, mittwochs, Uhr, Nane Bache Goldies 07, , Uhr, Michael Wicke und Team Goldsterne 11, Donnerstag, , Uhr, Renate Schnoor, Elvira Lenzen, Udo Brendel Frauenhilfe, Dienstag, und , 15 Uhr, Christel Reschke, Gerda Müller Gymnastik, mittwochs, Uhr, Vanessa Mai Goldenes Band, , Uhr. Michael Wicke, Ehepaar Perssen GK 50, jeden 2. Mittwoch im Monat, Uhr, Frau Angilella, Frau Magdeburg Internationales Frauentreffen, dienstags, Uhr, Füsun Coskun Besuchskreis, Montag, Uhr, Udo Brendel Kindereisenbahn auch für Große, Treffen nach Absprache Tel.: Jens Blumenthal Geburtstagskaffee, (Sept./Okt.) Uhr, Udo Brendel, Michael Wicke DORFKIRCHE Köpenicker Straße Sitzen in Stille, montags, Uhr, , , und Ulrich Schmiedeke Wir freuen uns über alle Besucher unserer Kreise. Auch Sie sind herzlich eingeladen! IMPRESSUM Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow, Köpenicker Straße 187, Berlin. Redaktions- Verantwortlich: Redaktionsausschuss des Gemeindekirchenrates: Stephan Krüger, Sabine Apel, Christel Jachan, Sabine Tennie, Tobias Düsterdick Gestaltung, Satz und Herstellung: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow, Köpenicker Straße 187, Berlin. Redaktions- (Beiträge mit Verfasserangabe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen) Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober: 1. September 2015 November: 1. Oktober

56 Erfolgreich werben im Gemeindegruß Rudow Der Zitronenfalter Foto: Karin Vetter

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr Die Leitsätze" hat der Kirchenvorstand in seiner Sitzung am 30. Mai 2012 beschlossen. Sie sind das Ergebnis einer eineinhalb jährigen Arbeit des Kirchenvorstands und der hauptamtlich Mitarbeitenden. Sie

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

Alt und Neu in Lauperswil

Alt und Neu in Lauperswil Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde

Mehr

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. P R O T E S TA N T I S C H E GEDÄCHTNIS KIRCHEN GEMEINDE SPEYER Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Dieser Vers aus dem Johannes-Evangelium steht im zentralen Chorfenster

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2017

Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2017 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2017 In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel?

Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? Liebe Gemeinde, ich lese den Predigttext aus Apostelgescichte 1, 1-11 Den ersten Bericht habe ich gegeben, lieber Theophilus, von all dem, was Jesus von Anfang an tat und lehrte bis zu dem Tag, an dem

Mehr

Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank

Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Einleitung von Pfr. Bracker Liebe Schwestern und Brüder, es ist eine Ehre und eine Freude, dass wir eingeladen sind, in Ihren Gottesdiensten im Northern District

Mehr

Ein Brief vom Bischof

Ein Brief vom Bischof Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein

Mehr

Ein Blick in die Bibel

Ein Blick in die Bibel Ein Blick in die Bibel Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,1-7) Lasst euch durch nichts in eurem Glauben erschüttern!, sagte Jesus zu seinen Jüngern. Vertraut auf Gott

Mehr

Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Von Gott angeschaut werden ist wie,

Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Von Gott angeschaut werden ist wie, Arbeitsbogen 1. Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Lies dir die Einführung in den Bibeltext und den Text selbst durch. Wie erleben Adam und Eva in dieser Geschichte, von

Mehr

Homélie zum 3. Sonntag im Jahreskreis

Homélie zum 3. Sonntag im Jahreskreis Homélie zum 3. Sonntag im Jahreskreis 1 Kor. 1,10-17 ; Mt. 4,12-23 Meine lieben Schwestern und Brüder, Vor 14 Tagen feierten wir das Fest der Erscheinung des Herrn. Dazu haben wir erwähnt wie das Kindlein

Mehr

Januar. Jahreslosung Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 (L)

Januar. Jahreslosung Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 (L) Bibelleseplan 2015 Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 (L) Januar So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und

Mehr

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen.

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. 3.2.1 (1) Mensch Kl. 3/4 Die SuS können biblische (z.b. Jakob

Mehr

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

Sommer in der Gemeinde

Sommer in der Gemeinde Sommer in der Gemeinde Unsere Gemeinde wird durch viele Familien mit Kindern geprägt. In den Sommerferien sind diese dann im Urlaub und unterwegs. Deshalb beachtet bitte die Änderungen bei den Terminen

Mehr

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel, Maria und Josef. Vor dem Stall weiden die Schafe, von ihren Hirten behütet. Auf einem Gabentisch am Eingang der

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

Predigt am (Goldene Konfirmation)

Predigt am (Goldene Konfirmation) Predigt am 22.3.15 (Goldene Konfirmation) Als Wort Gottes für den heutigen Festtag hören wir einen Abschnitt aus dem Judasbrief, die Verse 20-21. (Judas, einer der jüngeren leiblichen Brüder Jesu, schreibt

Mehr

Predigt am Extra für mich Lukas 2, Szene: Der Evangelist Lukas

Predigt am Extra für mich Lukas 2, Szene: Der Evangelist Lukas Predigt am 24.12.2017 Extra für mich Lukas 2,1-21 1. Szene: Der Evangelist Lukas Auf der Faltkarte, die die Kinder am Anfang des Gottesdienstes bekommen haben, ist ein großes aufgeschlagenes Buch abgebildet.

Mehr

Es geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, )

Es geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, ) Es geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, 18.9.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn s um Glauben geht, dann

Mehr

wo Kulturen aufeinandertreffen, da kommt es zu Problemen. Weil verschieden gelebt wird. Weil es vom Gewohnten abweicht und man sich erst kennenlernen

wo Kulturen aufeinandertreffen, da kommt es zu Problemen. Weil verschieden gelebt wird. Weil es vom Gewohnten abweicht und man sich erst kennenlernen Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Galater 2,11-21 Freiheit des Evangeliums?! 19. August 2012 11. Sonntag nach Trinitatis Liebe Gemeinde, wo Kulturen aufeinandertreffen,

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here...

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here... DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME here... SCHÖN, DASS DU HIER BIST : Die Eastside Gemeinde ist eine ökumenische Gemeinde. Christen verschiedener Konfessionen (evangelisch, katholisch, freikirchlich)

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Als ich vor kurzem eine Trauung hielt, wünschte sich das

Mehr

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6 Hunger Wie am Anfang gesagt geht es heute um das Thema Hunger! Letzte Woche haben einige von uns hier im Weigle Haus den Versuch unternommen, den Hunger am eigenen Leib nachzuvollziehen. Mit der Aktion:

Mehr

Willkommen im Jahr 2015!

Willkommen im Jahr 2015! Willkommen im Jahr 2015! Laurentiuskirche Bieber Herzlich willkommen im Jahr 2015! Dieser Kalender will Sie mit Bildern von der Bieberer Laurentiuskirche durch das Jahr 2015 begleiten. Wir vom Förderkreis

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

ADLISWILER ADLIS PREDI WILER

ADLISWILER ADLIS PREDI WILER ADLISWILER PREDIGT Reformierte Kirche Adliswil, 6. April 2014 Gottesdienst mit Verabschiedung und Begrüssung der Kirchenpflege Text: 1. Petrus 4, 10 Titel: «Zu neuen Ufern» Predigt: Pfrn. Bettina Krause

Mehr

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26 Mai / Juni 2017 Emmaus-Gemeinde Gemeinde auf dem Weg aktuell Hesekiel 36,26 Hallo 2 "Du bist kostbar in meinen Augen und ich liebe dich." Jesaja 53,4 Wenn wir einem Menschen gegenüberstehen, welchen Eindruck

Mehr

"Folge mir nach!" Miteinander Jesus nachfolgen!

Folge mir nach! Miteinander Jesus nachfolgen! Aspekte des "Miteinander" Vieles schaffen wir nur gemeinsam. Aspekte des "Miteinander" Im "Miteinander" finde ich den nötigen Schutz. Rückblick: Was unterscheidet uns als Nachfolger von Jesus? Jedes Stück

Mehr

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Jahresempfang der Bremischen Evangelischen Kirche in der Kirche Unser Lieben Frauen am 1. Dezember 2014 Pastor Renke Brahms Schriftführer in der BEK Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat

Mehr

Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann

Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann Eine ökumenische Erfahrung Gottesdienst ist Gott redet mit uns Offen für alle

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Evangelium Apostelgeschichte Christi Geburt Taufe Christi Verklärung Palmsonntag

Evangelium Apostelgeschichte Christi Geburt Taufe Christi Verklärung Palmsonntag Das Evangelium ist der wichtigste Teil des Neuen Testaments. Es wurde von 4 Aposteln geschrieben: Matthäus (Abkürzung: Mt), Markus (Mk), Lukas (Lk), und Johannes (Joh). Die Apostelgeschichte (Apg) ist

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Stadtkirche Gottesdienste

Stadtkirche Gottesdienste 13 01. Okt. Erntedank Gottesdienste 10 Uhr Ich teile mit dir!, Jesaja 58, 7-12 Erntedankgottesdienst, (Strohhäcker, Berta- Huss und Th.-Gerhardt-Kindergarten) Mi.,04. Okt. 10 Uhr Sag Danke Erntedankgottesdienst

Mehr

Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13

Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 1 Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, 17.12.17 in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 Miteinander Gott loben. Liebe Gemeinde, kann es für Christen eine schönere Sache geben? Miteinander

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Wenn Soldaten einen sehr riskanten Auftrag ausführen sollen, der sie auch das Leben kosten kann, dann nennt man das ein Himmelfahrtskommando.

Wenn Soldaten einen sehr riskanten Auftrag ausführen sollen, der sie auch das Leben kosten kann, dann nennt man das ein Himmelfahrtskommando. 1 Predigt über Lukas 24,44-53 am 21.Mai 2009 (Christi Himmelfahrt) in Altdorf von Pfarrer Bernd Rexer Die Bibelverse für die heutige Predigt stehen im Lukasevangelium, Kapitel 24,44-53 Jesus sprach aber

Mehr

Predigt (Joh 6,47-51): Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (Joh 6,47-51): Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (Joh 6,47-51): Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese aus dem 6. Kapitel des Johannesevangeliums: 47 Wahrlich, wahrlich,

Mehr

Der Hör-Weg zur Reformation.

Der Hör-Weg zur Reformation. Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 5: Zwiebeln schneiden ist wie Gottes-Dienst! Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer.

Mehr

GOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN

GOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN GOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN v1 Apostelgeschichte 17, 22-31 22 Da trat Paulus vor die Ratsmitglieder und alle anderen, die zusammengekommen waren, und begann: Bürger von Athen! Ich habe mich mit eigenen

Mehr

WAS DIE BIBEL UND DIE LUTHERANER LEHREN

WAS DIE BIBEL UND DIE LUTHERANER LEHREN WAS DIE BIBEL UND DIE LUTHERANER LEHREN WAS DIE BIBEL UND DIE LUTHERANER LEHREN Harold A. Essmann Vor ungefähr 500 Jahren war die christliche Kirche durch viele falsche Lehren verdorben. Martin Luther

Mehr

Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge,

Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Ansprache in der Andacht zum Festakt 150 Jahre Bethel 16. November 2017, St. Nikolai Kirche Potsdam, Mt

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

Liebe Gemeinde, vergangenen Sonntag habe ich bereits darauf hingewiesen, dass es mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres am 1. Advent auch eine neue

Liebe Gemeinde, vergangenen Sonntag habe ich bereits darauf hingewiesen, dass es mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres am 1. Advent auch eine neue 1 Liebe Gemeinde, vergangenen Sonntag habe ich bereits darauf hingewiesen, dass es mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres am 1. Advent auch eine neue Predigtordnung in der Evangelischen Kirche in Deutschland

Mehr

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen. Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten

Mehr

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, 3.12.17 Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Vorne in der Kirche stand ein großes Wagenrad mit Kerzen darauf. Was hat es für eine Bedeutung?

Mehr

Predigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst mit Taufen am 20.1.19, 10.30 Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Liebe Gemeinde, wer ist eigentlich ein Christ? Darauf gibt es ganz unterschiedliche Antworten.

Mehr

GEDENKTAG. 28. Oktober - Apostel Simon und Judas

GEDENKTAG. 28. Oktober - Apostel Simon und Judas GEDENKTAG 28. Oktober - Apostel Simon und Judas Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen und Heil verkündigen. Jes 52,7 Eröffnung [Zum Entzünden

Mehr

TRINITATIS IV. Donnerstag nach dem 22. Sonntag nach Trinitatis In Gottes Schuld Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte.

TRINITATIS IV. Donnerstag nach dem 22. Sonntag nach Trinitatis In Gottes Schuld Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. TRINITATIS IV Donnerstag nach dem 22. Sonntag nach Trinitatis In Gottes Schuld Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. Ps 130,4 Eröffnung [Zum Entzünden einer Kerze: Bei dir, HERR, ist die Quelle

Mehr

Predigt zu Psalm 34,15, die Jahreslosung von 2019 am 31. Dezember 2018, Marktkirche Neuwied

Predigt zu Psalm 34,15, die Jahreslosung von 2019 am 31. Dezember 2018, Marktkirche Neuwied Predigt zu Psalm 34,15, die Jahreslosung von 2019 am 31. Dezember 2018, Marktkirche Neuwied Liebe Gemeinde, gute Vorsätze gehören zum Jahreswechsel wie Feuerwerk und Glockengeläut. Aber mal ehrlich - haben

Mehr

Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen

Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Curriculum Klasse 5 Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Ich und die Gruppe : sich mit den Fragen wer kann/will ich sein auseinandersetzen (3.1.1.1.) darstellen, wie sie und andere

Mehr

Ihr seid das Licht der Welt.

Ihr seid das Licht der Welt. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein Eine etwas andere Adventsgeschichte Ulrich Walter Ulrich Walter 1 1. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann

Mehr

Zu Posten 6 Bibelquzi

Zu Posten 6 Bibelquzi Zu Posten 6 Bibelquzi Vorlage für die Würfelfelder: Vario Wüfel mit leeren Feldern zum selber füllen gibt es beim Pastorini: http://www.pastorini-shop.ch/abashop?s=365&p=productdetail&sku=29294 (zusätzlich

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Kindermette Au am Inn. 16:00 Uhr

Kindermette Au am Inn. 16:00 Uhr Kindermette 2014 Au am Inn 16:00 Uhr Instrumental (Feli) Kreuzzeichen Lied: Alle Jahre wieder (Liedblatt) Begrüßung (Sr. Dominica) Guter Gott, heute ist Heilig Abend, wir haben lange auf diesen Abend gewartet.

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

gehen würde und ja, es sind alle wieder heil zurückgekommen. Predigt Vikar Michael Babel am in Schillingsfürst

gehen würde und ja, es sind alle wieder heil zurückgekommen. Predigt Vikar Michael Babel am in Schillingsfürst Predigt Vikar Michael Babel am 30.08.2015 in Schillingsfürst Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Gemeinde: Amen Lasst uns in der Stille um den Segen des

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben! Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann

Mehr

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt

Mehr

OST-WEST- PASSAGEN FRIEDENSROUTEN IN GOTTES NAMEN.

OST-WEST- PASSAGEN FRIEDENSROUTEN IN GOTTES NAMEN. OST-WEST- PASSAGEN FRIEDENSROUTEN IN GOTTES NAMEN. GEOGRAPHIE UND THEOLOGIE IM WEIHNACHTSEVANGELIUM WEIHNACHTSVORLESUNG 2017 THOMAS SÖDING LEHRSTUHL NEUES TESTAMENT KATHOLISCH-THEOLOGISCHE FAKULTÄT RUHR-UNIVERSITÄT

Mehr

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Der Hör-Weg zur Reformation.

Der Hör-Weg zur Reformation. Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 2: Allein durch Liebe. Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer. Es gibt aber auch

Mehr

Predigt Röm 16, 25 27, 2.So.n.Christfest, , Konstanzer Kirche Ditzingen, Bezirksgottesdienst zum Thema Diakonie.

Predigt Röm 16, 25 27, 2.So.n.Christfest, , Konstanzer Kirche Ditzingen, Bezirksgottesdienst zum Thema Diakonie. Predigt Röm 16, 25 27, 2.So.n.Christfest, 5.1.2014, Konstanzer Kirche Ditzingen, Bezirksgottesdienst zum Thema Diakonie Liebe Gemeinde, vom ersten bis zum letzten Kapitel des Römerbriefes geht es nur um

Mehr

Gertrud war gern bei ihrer Großmutter. Sie konnte gar nicht genug hören, wenn diese ihr Geschichten erzählte. Das waren keine erfundenen Geschichten,

Gertrud war gern bei ihrer Großmutter. Sie konnte gar nicht genug hören, wenn diese ihr Geschichten erzählte. Das waren keine erfundenen Geschichten, Gertrud Gertrud war gern bei ihrer Großmutter. Sie konnte gar nicht genug hören, wenn diese ihr Geschichten erzählte. Das waren keine erfundenen Geschichten, keine Sagen, keine Mythen, auch keine Fantasie-Geschichten,

Mehr

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Pastoralkonzept & wesentliche Inhalte

Pastoralkonzept & wesentliche Inhalte Pastoralkonzept & wesentliche Inhalte Gliederung 1. Wo stehen wir 2. Pastoralkonzept 2.1 Analyse 2.2 Kennenlernen 2.3 Vision 2.4 Biblisches Leitwort 2.5 Verteilung der Gemeinden 2.6 Unsere Schwerpunkte

Mehr

Gemeindebrief Februar / März 2015

Gemeindebrief Februar / März 2015 Gemeindebrief Februar / März 2015 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 1. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 8. Februar 10.15 Uhr 15. Februar 10.15 Uhr 18. Februar 19 Uhr Aschermittwoch Gottesdienst

Mehr

Brannte uns nicht das Herz?

Brannte uns nicht das Herz? Brannte uns nicht das Herz? Am Ostermontag Eröffnung und Einführung Wir haben uns versammelt + im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wir Christen glauben: Jesus Christus ist mit

Mehr

SOLIDARITÄTSAKTION GRUSSKARTE, GEBET UND SPENDE. Liebe Leserin, lieber Leser

SOLIDARITÄTSAKTION GRUSSKARTE, GEBET UND SPENDE. Liebe Leserin, lieber Leser SOLIDARITÄTSAKTION GRUSSKARTE, GEBET UND SPENDE Liebe Leserin, lieber Leser Die Weltkirche lebt vom Austausch zwischen Kirchen und Gläubigen aller Kontinente; beispielhaft für diesen Austausch steht im

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

Der Hör-Weg zur Reformation.

Der Hör-Weg zur Reformation. Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 4: Herrlich ist dämlich! Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer. Es gibt aber auch

Mehr

GEMEINDEGRUSS RUDOW 7 /

GEMEINDEGRUSS RUDOW 7 / GEMEINDEGRUSS RUDOW 7 / 8-2015 Foto: Karin Vetter Pfarrbezirke und Sprechstunden Bezirk Ost Alle Straßen südlich der Köpenicker Straße und östlich der Waltersdorfer Chaussee. Pfarrer Krüger, 34 50 89 64.

Mehr

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt 25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

Mehr

[Nach jüdischem Recht gilt die Verlobte bereits als Ehefrau

[Nach jüdischem Recht gilt die Verlobte bereits als Ehefrau Lebendiges Evangelium Dezember 2008 Der Text Lukas 2,1-20: Die Geburt Jesu: In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. 2 Dies geschah zum ersten

Mehr