Weltreligionen Weltfrieden Weltethos

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1 Weltreligionen Weltfrieden Weltethos Die Ausstellung bietet Informationen zu den sechs Juni 2018 GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN lieben und leben, das Verschiedene respektieren und beides so miteinander versöhnen, dass gemeinsames Leben möglich ist. Weltreligio Weltfrie Kein Friede zwischen den Nationen ohne Weltet Friede zwischen den Religionen Projekt Weltethos

2 2 Gedanken 3 PLAN FÜR DIE KIRCHLICHE ARBEIT 2018 Der Gesamtkirchengemeinderat hat in seiner Sitzung am 07. Dezember 2017 den Plan für die kirchliche Arbeit der Gesamtkirchengemeinde, die Sonderhaushalte sowie die Bewirtschaftungspläne der Kirchengemeinden für das Jahr 2018 beraten und beschlossen. Die Haushaltspläne, Sonderhaushaltspläne und Bewirtschaftungspläne werden in einen ordentlichen Haushalt und einen Vermögenshaushalt unterteilt. Das Haushaltsvolumen beläuft sich auf insgesamt Euro und verteilt sich wie folgt: Haushaltsbereich ordentlicher Vermögens- Haushalt haushalt Gesamtkirchengemeinde Ferienlager / Ferienlagerverein Diakonieverein Nürtingen Stadt-Kirchen-Stiftung Nürtingen Lutherkirchengemeinde Stadtkirchengemeinde Versöhnungskirchengemeinde Stephanuskirchengemeinde Summen Die Kirchensteuerzuweisung der Landeskirche beträgt insgesamt Euro (Vorjahr: Euro) und ist damit mit ca. 46 % des Gesamtvolumens im ordentlichen Haushalt eine der wichtigsten Einnahmequellen. Zur Finanzierung des Haushalts sind wir aber auch auf andere Einnahmenquellen wie Zuschüsse, Opfer, Spenden, Mitgliedsbeiträge und den Nürtinger Beitrag angewiesen. Wir freuen uns gerne auch über Zustiftungen an die Nürtinger Stadt-Kirchen-Stiftung. Einen herzlichen Dank an alle, die uns auf diesem Wege oder durch ihre Kirchensteuerzahlung unterstützen und so zur Finanzierung unserer Arbeit beitragen. Der Kirchenbezirksausschuss hat den Gesamthaushalt der Gesamtkirchengemeinde in seiner Sitzung am 23. April 2018 beraten und ohne Auflage, aber mit der Empfehlung genehmigt, dass das vorhandene Immobilienkonzept mit dem Ziel einer Kostenreduzierung im ordentlichen Haushalt weiter verfolgt wird. Für interessierte Gemeindeglieder liegen alle Unterlagen des Jahres 2018 in der Zeit vom 04. Juni 2018 bis 12. Juni je einschließlich - während der Bürozeiten in der Kirchenpflege, Marktstr. 19 öffentlich zur Einsichtnahme auf. Gerne können Sie sich auch telefonisch (07022/ ) oder per Mail (bauknecht@evkint.de) informieren. Jörg Bauknecht Kirchenpfleger Impressum Herausgeber: Evang. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Marktstr. 19, Nürtingen, Telefon: gemeindebrief.nt@evkint.de V.i.S.d.P: Ellen Gneiting, Tel Für die Informationen aus den Gemeinden zeichnen die Pfarrämter verantwortlich. Bankverbindung: Ev. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Spendenkonto Kreissparkasse Esslingen, IBAN DE BIC ESSLDE66XXX Dank für den Gemeindebrief Redaktion: Ellen Gneiting, Gerhard Griesinger, Arnulf Klein, Stefan Kneser Grafische Gestaltung: Gerhard Griesinger Redaktionsschluss für Juli 2018: Dienstag, 29. Mai 2018 Titelbild: Grafik aus dem Flyer Weltethos 2017, Lutherkirche Nürtingen Druck: Colorpress, Nürtingen, Tel Der Gemeindebrief wird auf umweltfreundlichem Papier bvs matt weiß, 135 g/m² von der Papierfabrik Scheufelen gedruckt. Versöhnte Verschiedenheit 25 JAHRE PROJEKT WELTETHOS Kein Friede zwischen den Nationen ohne Friede zwischen den Religionen. So lautet die Leitidee des Projektes Weltethos, 1993 von Hans Küng formuliert. In einer Zeit, in der in unserem Land Kippa tragende Menschen auf offener Straße angegriffen werden, ausländerfeindliche Übergriffe sich immer wieder gegen Muslime richten und Christen in manchen Ländern des Nahen Ostens verfolgt werden, ist sie aktueller denn je. Interkulturelle und interreligiöse Forschung, Bildung und Begegnung zu fördern in der gemeinsamen Verantwortung für eine friedliche Welt, so haben es die Vertreter aller Religionen in der Erklärung des Weltethos vor 25 Jahren formuliert. Mir persönlich hilft dabei der Begriff der versöhnten Verschiedenheit. Die ehemalige Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum 2017, Dr. Margot Käßmann, hat ihn geprägt und meint damit: das Eigene lieben und leben, das Verschiedene respektieren und beides so miteinander zu versöhnen, dass gemeinsames Leben möglich ist. Als Wegzehrung auf dem langen Weg zum Weltfrieden in versöhnter Verschiedenheit möchte ich Ihnen die folgenden biblischen Perspektiven eröffnen (aus dem Programm der Landesstellen für Ev. Erwachsenenbildung in Baden und Württemberg Christen und Muslime - unterwegs zum Dialog ): Alle Menschen sind in ihrer Unterschiedlichkeit als Gottes Ebenbilder erschaffen (vgl. 1. Mose 1,27) Das Recht der Fremden in der Gesellschaft ist in der Hebräischen Bibel fest verankert: Einen Fremdling sollst du nicht bedrücken und bedrängen; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen (2. Mose 22,20) Jesus spricht nicht nur über Menschen, sondern auch mit Menschen anderer Religionen und Kulturen. So erbittet Jesus von einer samaritischen Frau etwas zu trinken (vgl. Joh 4,9). Jesus stellt Menschen aus einer anderen Kultur und Religion als Vorbild dar, so im Gleichnis vom barmherzigen Samariter (vgl. Lk 10,25ff). Glauben ist ein Geschenk Gottes und menschlicher Beurteilung entzogen. Deshalb steht es dem Menschen nicht zu, über den Glauben oder gar das Heil anderer zu entscheiden, welcher Religion oder Weltanschauung diese auch angehören: Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk (1Kor 13,9) Die Beschäftigung mit dieser Thematik hat uns in der Erwachsenenbildung der Lutherkirche vor Jahren vorangebracht. Wie wertvoll jedoch sind die alltäglichen Begegnungen auf Augenhöhe! Das monatliche christlich-islamische Frauenfrühstück ist eines von vielen Beispielen, die Mut machen. Pfarrerin Bärbel Brückner-Walter

3 4 Titel-Thema 5 VERSCHIEDENHEIT IST INTERESSANT CHRISTLICH-ISLAMISCHES FRAUENFRÜHSTÜCK Mahl feiern in Judentum, Christentum und Islam / Ehre und Würde / Für Gott ist nichts unmöglich / Der Ramadan - Zeit der Besinnung Das sind einige der Themen im Jahresplan 2018 beim christlich-islamischen Frauenfrühstück. Seit 2006 treffen sich Frauen einmal im Monat an einem Freitag, von 10 bis 12 Uhr, um sich über Fragen ihres christlichen und islamischen Glaubens und über ihre jeweilige Kultur auszutauschen oder gemeinsam etwas zu unternehmen. Wir bedauern, dass etliche Frauen durch Berufstätigkeit oder im Alter durch Krankheit jetzt nicht mehr kommen können. Aber wir freuen uns, dass immer auch neue Frauen dazukommen. In der Gruppe gibt es Muslima aus verschiedenen religiösen Strömungen genauso wie evangelische und katholische Frauen, berichtet Micheline Leprêtre. Zum ersten Mal trafen sich am 26. April 2006 im Wohnzimmer der aus Frankreich stammenden Lehrerin (Jahrgang 1940) Frauen unterschiedlichen Glaubens. Während eines Vortrags des christlich-islamischen Gesprächskreises kam die Idee zu einem Frauentreffen auf. Ulrike Kudlich, jetzige Vorsitzende des Kirchengemeinderates der Luthergemeinde, stieß später zur Gruppe hinzu und setzte sich dann für den Treffpunkt im Martin-Luther-Hof ein. Während der Umbauphase werden die Frauen nun vorübergehend im Evangelischen Jugendhaus in der Steinenbergstraße 6 zusammenkommen. Hanife wurde in Horb/Neckar als eines von sechs Kindern einer türkischstämmigen Familie geboren. Unser Vater hat uns eigentlich nicht so sehr aufgefordert, betet oder tut dies und das. Er hat uns eher vermittelt: Es gibt einen Gott, glaube an Gott und bete zu ihm, wenn du etwas wünschst, erinnert sie sich. Ich kann nur empfehlen, als Kind viel zu beten. Es erfüllt sich vieles, wenn auch später, einfach Geduld üben. Glauben man hat. Du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen. Für uns sind die zehn Gebote genauso wichtig, wie für die Christen. Wenn man auf diese Gemeinsamkeiten mehr schauen würde als auf die Unterschiede, dann wäre das Leben viel einfacher. Micheline: Die goldene Regel ist uns gemeinsam in den Religionen: Was du nicht willst, das man dir tu, das füge keinem andern zu. Micheline Leprêtre, Emine Ünal und ihre Schwester Hanife Tapan (v. l.) beim Gespräch Ende März in der S & E Bäckerei Ecke Christoph-/ Hafnerstraße Micheline Leprêtre, Diakoniebeauftragte der Lutherkirchengemeinde, deckt liebevoll den Frühstückstisch im Martin-Luther-Hof. Davor radelt sie jedes Mal zur S & E Bäckerei Ecke Christoph-/Hafnerstraße und besorgt frische Brötchen und knusprige Brezeln. Inhaberin Emine Ünal, die schon zu Beginn des Frauentreffens mit dabei war, steckt ab und zu noch selbstgebackene türkische Spezialitäten in die Tüte. Seit sie vor vier Jahren die kleine Bäckerei im Viertel wieder belebt hat, kann sie leider nicht mehr am Frauenfrühstück teilnehmen. Haben sich alle freudig begrüßt, Kaffee oder Tee eingeschenkt und den ersten Frühstückshunger gestillt, wird das Thema des Vormittags eröffnet. Dank der Einführung - abwechselnd aus christlicher Sicht durch Micheline Leprêtre und - den Islam betreffend - durch Hanife Tapan entwickelt sich schnell eine lebhafte und engagierte Diskussion. Dadurch, dass Beim 10-jährigen Jubiläum 2016 man Aspekte im Martin-Luther-Hof der eigenen Religion in der Gruppe vorstellt, lernt man seine eigene Religion noch besser kennen, stimmen Micheline und Hanife überein. Um nur einige der jüngsten Themen zu nennen: Muslimische Flüchtlinge und Heimat / Reformation und Islam / Christliche Orden / Feiertage in Christentum und Islam / Trauer bei Juden, Christen und Muslimen / Umweltschutz / Meine Gemeinde. Im März ging es um Aussagen des Propheten Mohammed zu Heilwirkungen von Granatapfel, Honig, Feige, Dattel, Sennesblättern und Schwarzkümmel. So tauschen die Frauen nicht nur Glaubensfragen aus. Sie stehen sich auch mit Rat und Tat in ihrem ganz persönlichen Alltag zur Seite. Fotos: Gronbach, Kudlich, privat Und wie lebt sie ihren Glauben im Alltag? Ich schaue, dass ich die vorgeschriebenen Gebetszeiten einhalten kann. Was bei Berufstätigkeit, ich bin Vermessungstechnikerin, nicht immer möglich ist, auch je nach Winter- oder Sommerzeit. Und mir ist es wichtig, mich um andere Menschen zu kümmern. Die Mutter von drei Kindern im Alter von 21, 19 und 14 Jahren begeht auch die Fastenzeit im Ramadan und hält zusätzlich kleine Fastenzeiten, um sich mal wieder eine Schranke zu setzen. Bei einem Besuch im Seniorenstift am Stadtpark /Galgenberg Was ist für Micheline und Hanife das Besondere an den Treffen? Hanife: Ich freue ich mich immer, die Frauen zu sehen. Seit zwölf Jahren gehören sie einfach zu meinem Leben dazu. Dass ich sehe, wieviel Gemeinsamkeiten man eigentlich finden kann. Wenn man nach Unterschieden sucht, findet man Unterschiede. Das ist wie mit dem Glas, halb voll halb leer. Als Mensch ist mir auch wichtig, dass das Ethische im Vordergrund steht. Dass wir als Menschen zusammenleben können, egal welchen Hanife: Ich weiß jetzt nicht mehr, ist es eine Aussage von Gott oder vom Propheten: Ich habe euch unterschiedlich erschaffen, dass ihr euch kennenlernt und lieben lernt. Micheline: Wie Hanife sagt, wenn Gott uns hätte gleich machen wollen, hätte er es gemacht. Das heißt, Verschiedenheit ist schön, ist interessant. Ich mag sie einfach, die Frauen, die zu unserem Kreis kommen. Es ist interessant, über Themen zu diskutieren, die anders sind als die üblichen Floskeln, als Smalltalk. Mehr zu erfahren über die Kultur, über das Familienleben der Musliminnen. Auch was wir miteinander unternommen haben, das verbindet uns sehr, zum Beispiel die Besuche im Seniorenstift am Galgenberg. Wir haben für den Tagestreff gekocht und wir helfen in der Vesperkirche. Ich habe es als Chance betrachtet, als ich das damals angefangen habe und noch Kirchengemeinderätin war. Von der Kirchengemeinde habe ich alle Möglichkeiten bekommen, die ich mir gewünscht habe. Das christlich-islamische Frauenfrühstück passt ja auch zum Leitsatz der Lutherkirchengemeinde, dass wir Menschen unterschiedlichster Art und Begabung integrieren. Gabriele Gronbach Kontakt unter Mail: m.lepretre@web.de

4 6 Diakonie Kirchenmusik 7 WOCHE DER DIAKONIE 17. BIS 24. JUNI 2018 BEZIRKSKIRCHENTAG und eine Nacht tut s kund der andern 15. bis 21. Juli 22:00 Stadtkirche SONDERKONZERT A child of our time Ein Kind unserer Zeit So 17. Juni 19:00 Stadtkirche St. Laurentius ZuMUTung ist das Thema des Nürtinger Bezirkskirchentags Anlass für die Musik an der Stadtkirche, neue Wege einzuschlagen und die Stadtkirche zu ungewöhnlicher Zeit erleb- und erfahrbar werden lassen: täglich, nach 22 Uhr nach dem Ausläuten des Zehne-Glöckleins soll Musik erklingen Nachtmusik und Musik, die Mut macht, die aber auch Zumutung ist. Ein Flügel steht in der Mitte der Kirche, Kerzen leuchten, es erklingt Musik mal für Klavier, mal für Sänger, mal für die Orgel ruhig und meditativ, mit Raum für sich und für die Atmosphäre der nächtlichen Stadtkirche. Nächte voller Überraschungen erwarten Sie! Eintritt frei Platz da - Raum für Gutes Platz da. Zwei Worte, die je nach Tonlage ganz unterschiedlich wirken: ungeduldig und unwirsch oder aber zuversichtlich und einladend. Das Thema der Sammlung zur Woche der Diakonie ist das Wohnen, unsere Umgebung im Quartier. Der Sozialraum ist der Ort, an dem der Mensch seinen Alltag erlebt. Die Diakonie macht Angebote, damit alle Menschen gut zusammenleben. Junge Familien sollen Wohnraum und Anschluss finden, ältere Menschen schnellen Zugang zu ärztlicher und pflegerischer Versorgung und auch Menschen mit Behinderungen sowie Migranten gehören mitten hinein. Diakonie und Kirchengemeinden vor Ort beteiligen sich an Familienzentren, bieten Begegnungscafés, Arbeitsgelegenheiten, Mittagstische oder Betreutes Wohnen an. Unterstützen Sie diese und weitere diakonische Angebote mit Ihrem Gebet, Ihrer Fürbitte und Ihrer Spende. Das Motto der Woche der Diakonie 2018 ist einerseits ein ernsthaftes Nachfragen bei Menschen, die unter den Folgen ihres fehlenden Sozialraumes leiden. Und es ist andererseits eine Empörung über eklatante Missstände in unserer Gesellschaft. Die Diakonie setzte sich für die Menschen ein, denen in unserem wohlhabenden Bundesland Teilhabe verwehrt wird. Die diakonische Hilfe ist überall vor Ort in der Nächsten Nähe. Ihre Anlaufstelle in Nürtingen: Diakonische Bezirksstelle Plochinger Str. 61 Telefon: dbs.nt@kdv-es.de Internet: Der Diakoniesonntag wird dieses Jahr am 17. Juni 2018 in Neckarhausen in der St. Bernhard Kirche mit Frau von Brockdorff vom Diakonieverein gefeiert. Den Überweisungsträger für die Diakoniespendenaktion in der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen erhalten Sie wieder mit dem Gemeindebrief im Juli. Grafik: Diakonie Württemberg Fotos: G. Fischer, CPR, privat Die Dunkelheit kündet von der Herrlichkeit des Lichts. So überschrieb Michael Tippet sein Oratorium A child of our time, das 1944 in London uraufgeführt wurde. Formell angelehnt an die großen Vorbilder, Bachs Passionen und Georg Friedrich Händels Messias, erzählt Tippet die Geschichte der unterdrückten, von der Gesellschaft verstoßenen und gebrochenen Menschen seiner Zeit. Coro Per Resistencia Der Coro Per Resistencia und die sinfonietta flessibile musizieren zusammen mit Charlotte Watzlawik (Sopran), Sabine Czinczel (Alt), Roger Gehrig (Tenor) und Kai Preußker (Bass). Die Leitung bei diesem groß besetzten Oratorium hat Fabian Wöhrle. Karten sind im Stadtbüro der Nürtinger Zeitung am Obertor (Tel / ) erhältlich oder bei Chormitgliedern unter: karten@coro-nuertingen.com Orgelmusik zum Markt EUROPA Juli bis September Jeden Samstag um 11 Uhr Angelika Rau-Čulo, Michael Čulo und Wolfgang Heilmann spielen Werke von Komponisten aus ganz Europa: freuen Sie sich auf Orgelmusik in all ihren Facetten und Stilen! Eintritt frei Kontakt Ev. Bezirkskantorat Plochingerstraße 5/1, Nürtingen Tel.: Fax: Bezirkskantorat.Nuertingen@elkw.de

5 8 Diakonie Haus der Familie Evang. Bildungswerk Senioren-Arbeit 9 Kompetent gegen rechte Sprüche Workshop am Sa 9. Juni 2018, 9-16 Uhr im Evang. Gemeindehaus Frickenhausen, Im Dorf 11, Frickenhausen Handlungs und Argumentationstraining für couragierte Bürger/innen & ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Flüchtlingsarbeit. Anmeldung bei E.Handke@kdv-es.de, ; Anmeldeschluss: 3. Juni, mindestens 11 maximal 16 Teilnehmer. Referenten: Zarin Aschrafi & Simon Benz, Landeszentrale für polit. Bildung, Team mex Kosten: 15, inkl. Getränke & Mittagsimbiss Veranstalter: Kreisdiakonieverband Esslingen Das Handlungs und Argumentationstraining informiert über und sensibilisiert für menschenverachtende Einstellungen, Diskriminierung und ungleiche Chancen in der Gesellschaft. Das Training vermittelt Strategien für zivilcouragiertes Verhalten in der Konfrontation mit rechten Parolen und Vorurteilen und bietet Raum, um diese einzuüben. In spielerischen Modellsituationen wird die eigene Reaktions- und Argumentationsfähigkeit ausgebaut. Menschenverachtende Argumente, politische (Pseudo-)Erklärungen und populistische Sprüche werden auf ihre emotionale Basis, ihre Wirkung und ihre inhaltliche Bezugnahme überprüft. Eigene Überzeugungen und Stärken werden für die Argumentation nutzbar gemacht. Evangelisches Bildungswerk im Landkreis Esslingen Telefon: , info@ebiwes.de oder Film und Fernsehproduktion Bernd Umbreit Forum Leben im Alter Filmvorführung und Gespräch mit dem Regisseur Das Dorf der Stille Dieser Film erzählt von Menschen, die unsere Welt nie gesehen, nie gehört haben. FORUM LEBEN IM ALTER - Das Dorf der Stille Filmvorführung und anschließendes Gespräch mit dem Regisseur Bernd Umbreit. Mittwoch 06. Juni 2018, im Dr.-Vöhringer-Heim, Schlossweg 11 in Nürtingen-Oberensingen. Eintritt: 5,00 Dieser Film erzählt von Menschen, die unsere Welt nie gesehen, nie gehört haben. In einem Taubblindendorf, in der Nähe von Hannover, haben Heidi und Bernd Umbreit über ein Jahr Menschen beobachtet, die von Geburt an nicht sprechen, nicht hören, nicht sehen können und trotzdem kommunizieren. Mit ihren Betreuern. Auf anrührende Weise. Und diese Betreuer öffnen uns Zuschauern die Augen für eine sehr fremde Welt, die uns nicht befremden muss. Wir dürfen sogar lachen, mit fühlen und - manchmal auch - mit weinen. Ein Film über das Leben, seinen Wert und die Freude an beidem. PreKanga-Training Moderne Schwangerschaftsgymnastik Das Training ist genau auf die Bedürfnisse als werdende Mama abgestimmt und macht fit für die Geburt und danach! 6 x Mo. ab 4. Juni 9. Juli; Uhr; Kurs 1016K Vortrag: Einverständliche Scheidung und Mediation; mit Bernd Boßler Für viele Ehepaare besteht der Wunsch nach einer einvernehmlichen und fairen Lösung im Rahmen einer Scheidung. Der Vortrag beleuchtet die Möglichkeiten, dies mit anwaltlicher Hilfe zu erreichen. Do. 7. Juni; Uhr; Kurs 5004K Anmeldung zu allen Kursen im Haus der Familie, Mühlstraße 11, Nürtingen unter und Tel Mutter-Tochter-Schminkkurs; für Mütter mit Töchtern ab 14 Jahren Im Kurs gibt es viele Ideen und Anregungen für Mütter und Töchter rund ums Thema typgerechtes Schminken. Fr. 8. Juni; Uhr; Kurs 7023K Vortrag: Sind Sie noch gestresst - oder klopfen Sie schon?; S. Bosch Durch sanftes Beklopfen bestimmter Meridianpunkte stellt sich ein Harmonisierungseffekt im Organsystem ein, welcher zu einer Stressregulierung führt Do. 14. Juni; Uhr; Kurs 6221K Vortrag: Darm gesund - Mensch gesund; J. Jaissle Dieses Seminar zeigt wirksame Maßnahmen für eine optimale Darmgesundheit, die uns zum einen gesund hält, zum anderen aber auch an Gewicht verlieren lässt. Do. 21. Juni; Uhr; Kurs 6202K Grafik: EBIWES Nachmittagsakademie Altwerden beginnt im Kopf Jungbleiben aber auch 11. Juni 15:00 Stephanushaus Referentin: Susanne Auer, Mental- und EFT- Trainerin, Sindelfingen Altersvorsorge auf eine andere Art: Statt Antifaltencremes oder Botox setzt Mentaltrainerin Susanne Auer auf die Kraft der richtigen Gedanken: Wer sich jung denkt, beginnt sich jünger zu fühlen. Und wer sich jünger fühlt, strahlt das auch aus! Mit einfachen Tipps und Übungen können wir lernen, diese Gedanken in unseren Bezirks-Senioren-Arbeit Ev. Kirchenbezirk Nürtingen, Bezirksseniorenarbeit, Ev. Bildungswerk im Landkreis Esslingen Alltag einzubinden und damit den unvermeidlichen Schrecken des Alterns wie Vergesslichkeit, Krankheit und Siechtum, entgegenzuwirken. Je eher man mit dieser Art von Altersvorsorge beginnt, desto besser! Mentales Anti-Aging ist gedachte Altersvorsorge von innen. Teilnehmerbeitrag: 5 (incl. Kaffee/Tee und Gebäck) Veranstalter: Evang. Kirchenbezirk Nürtingen Bezirksseniorenarbeit Evang. Bildungswerk Esslingen

6 10 Jugendarbeit Veranstaltungen in der Gesamtkirchengemeinde 11 JUNI 2018 Evang. Stadtjugendwerk Nürtingen Nürtingen, Steinenbergstraße 6 Diakon Thomas Volle, Tel.: volle@ejw-nuertingen.de Adonia-Musical füllte die Halle Am 07. April war die immer bekannter werdende Organisation Adonia mit ihrem neuen Teens-Musical Herzschlag zu Gast in Oberensingen. Über 500 Gäste reisten zu diesem Ereignis an und erlebten wieder ein tolles, vor Ideenreichtum sprudelndes Singspiel zu der im Johannes-Evangelium erzählten Geschichte von der Auferweckung des Lazarus. 80 Jugendliche versetzten das Ereignis in die Gegenwart, wo der herzkranke Lazarus in die nächste Klinik eingeliefert wird und seine Schwestern Maria und Marta dort um ihn bangen. Der enge Freund der drei, Immanuel (alias Jesus), der schon etliche Kranke geheilt hat, wird irgendwo aufgehalten. So stirbt Lazarus, und die Schwestern fügen sich in das Unvermeidliche. Als der Freund kommt, ruft er, dessen Name Gott mit uns bedeutet, Lazarus aus seiner Grabhöhle, und das Unglaubliche geschieht. Seine Freunde verstehen, dass Immanuel alias Jesus das Leben schlechthin ist. Rockige Lieder, Tanzeinlagen und virtuose Musiker taten das Ihre, um diese Geschichte jedem Besucher eindrucksvoll vor Augen zu führen. Aufgrund des großen Erfolgs erwägen die Veranstalter, das Evangelische Jugendwerk Nürtingen und die Kirchengemeinde Oberensingen-Hardt, dieses Projekt zu wiederholen. Nächste Nova: 10. Juni 2018, 18 Uhr Versöhnungskirche Birgit Steck vom Verein Aufwind, als Jugendreferentin an der Versöhnungskirche tätig und hauptberuflich Schulsozialarbeiterin in Bad Urach, predigt zum Thema Was trägt und hält Herzensfreundschaft. Herzliche Einladung dazu. Nürtingen, Steinenbergstr. 6 info@fela-nuertingen.de Evi Handke, Tel.: leitung@fela-nuertingen.de Im Abschnitt 2 vom 13. bis 24. August sind noch Plätze frei! Anmeldung unter Auf die Kinder warten zwei erlebnisreiche Ferienwochen an der Versöhnungskirche mit abwechslungsreichem Programm und Erfahrungen in der Natur sowie ein motiviertes und gut geschultes Mitarbeiterteam. Fotos: EJW 2; FELA 1 Grafik: Arnulf Klein Donnerstag 7. Juni Sonntag 10. Juni Sonntag 17. Juni Sonntag 24. Juni samstags Juli bis September 19:30 Ev. Jugendhaus 19:30 Missionsgemeinde, Schlossberg 9 19:00 Stadtkirche 10:15 Stadtkirche 11:00 Stadtkirche Die Eine-Welt-Gruppe e. V. die vor 20 Jahren den Nürtinger Weltladen eröffnete entstand aus Mitgliedern der verschiedenen christlichen Kirchengemeinden in Nürtingen. 20 JAHRE NÜRTINGER WELTLADEN Ökumenischer der ACK Sonntag, 24. Juni 10:15 Stadtkirche Am Tag Johannes des Täufers begeht der Nürtinger Weltladen sein zwanzigjähriges Bestehen mit einem ökumenischen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Nürtingen. Einen passenderen Schutzpatron hätten wir uns kaum wählen können: Johannes: Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße! Die Menge: Was sollen wir denn tun? Er: Wer zwei Hem- Öffentliche Sitzung des Gesamtkirchengemeinderats Generation Plus Sonderkonzert A child of our time - Ein Kind unserer Zeit Ökumenischer 20 Jahre Weltladen Nürtingen Orgelmusik zum Markt Sie verstanden ihr Engagement als Teil des konziliaren Prozesses, der 1983 seinen Anfang in Vancouver nahm. Dort kam es bei der Vollversammlung des Weltkirchenrats zur Einigung auf den konziliaren Prozess für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Bis heute können wir alle Ladenaktivitäten auf diese Orientierungspunkte zurückführen und es tut gut, uns daran zu halten und zu erinnern. Dafür feiern wir am 24. Juni um Uhr in der Stadtkirche St. Laurentius einen ökumenischen und laden anschließend ganz herzlich zu einem Umtrunk in den Nürtinger Weltladen ein. Ulrike Soulas den hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso! Und an die Zöllner: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! Und an die Soldaten: Tut niemand Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an Eurem Sold! (nach Lukas 3, 8-14). Nach dem geht s mit Djembé-Klängen die paar Schritte hinüber zum Weltladen in der Kirchstraße 25, wo weitergefeiert wird. Pfarrer Markus Lautenschlager

7 12 Informationen aus den Kirchengemeinden 13 STADTKIRCHENGEMEINDE INITIATIVE REGENBOGEN In seiner öffentlichen Sitzung am Montag, den 16. April hat der Kirchengemeinderat mit großer Mehrheit (9:1 Stimmen) beschlossen, dass sich die Stadtkirchengemeinde der Initiative Regenbogen anschließt. Wir danken allen, die sich JONA BEN AMITTAI Liebe für die Welt oder / und Treue zu den Eigenen Nach 2. Könige 14,15 sagte er im Namen Jahwes seinem Volk Sieg und massive Ausdehnung des Staatsgebietes an. Jona, der Sohn Amittais, war der letzte echte Heilsprophet für das Nordreich mit Hauptstadt Samaria. Er ist keine Witzfigur. Und dann Geh nach Ninive! Ausgerechnet Ninive, ein Name, der in Israel über Jahrhunderte Angst und Schrecken auslöste 1, Ninive die assyrische Militärmaschine von mörderischer Präzision (Jesaja 5,27-30). Ninive zugleich die Chiffre für alle späteren Schrecken: die Hure Babylon, Rom, den Kommunismus, den Islam, die Schwulen Warum floh Jona vor dem Angesicht Jahwes nach Westen, statt nach Nordosten, nach Ninive zu gehen? Dass er Angst gehabt hätte vor den exemplarisch Fernen, Bösen wäre verständlich; die Erzählung nennt indes kein Motiv. Wohl aber Jona selbst nach erfolgter doppelter Umkehr, nämlich der Niniviten und Gottes, nachdem diese sich abgekehrt hatten von ihrem bösen Weg und der Gewalttat ihrer Hände (Jona 3,8) und jenen das angekündigte Übel reute und er s nicht tat (V. 10): 1 Jürgen Ebach, Kassandra und Jona. Gegen die Macht des Schicksals, Frankfurt a.m. 1987, S. 60; die folgenden Zitate auf den S.28 und 9. nach der Information im März-Gemeindebrief persönlich, telefonisch oder schriftlich zu Wort gemeldet haben, insbesondere auch denen, die in der Sitzung selbst mit uns beraten haben. Mehr zur Initiative unter: Ich hab s gleich gewusst! Ich hab s gewusst!!! Und dann zitiert Jona das zentrale Bekenntnis Israels, das leuchtend Gottes Wesen erschließt, Mose geoffenbart und im Lobpreis gefeiert: Ich wusste, dass du gnädig, barmherzig, geduldig, langmütig und von großer Güte bist! (Jona 4,2; vgl. 2. Mose 34, 6f; Psalm 103,8; 86,15; bei uns EG Nr. 608). Bei Jona aber ist s ein bitterer Vorwurf: Gott, du hast mich reingelegt. Hat er als wahrer Prophet geahnt, was kommen wird? Dass Umkehr und Verschonung Ninives den Untergang seines eigenen Volkes bewirken würden? 722 v. Chr. erobert der assyrische Großkönig Samaria. Ende des Reiches Israel. In seinem Zitat von 2. Mose 34,6f lässt Jona die Treue weg; genauer: er ersetzt sie durch und lässt dich des Übels gereuen. Ist für ihn die lebensrettende Reue Gottes gegenüber Ninive erkauft um den Preis seiner tödlichen Treulosigkeit gegenüber Israel? Dass Gott bei Ninive nicht ernst gemacht hat mit aber ungestraft lässt er niemand (2. Mose 34,7), kostet das sein Volk Freiheit und Leben? Ist Gottes Liebe zu den Fernen Verrat an den Eigenen? Gottes Liebe ist universal. Das bekennen Jona (1,9: Gott des Himmels ) und wir. Was im allgemeinen einleuchtet, wird im konkreten, wo der Kampf um die knappen Ressourcen entbrennt, Grafik: kraemerteam.de, Fotolia dragonimages, Mikado Foto: Gerhard Griesinger schwierig. Strittig sind die Konsequenzen. Man hat so Jürgen Ebach im allgemeinen nichts gegen die Neger, aber gegen den einen, mit dem die Tochter nicht befreundet sein soll, nichts gegen die Homosexuellen, aber gegen den einen, der das Zimmer mieten will, nichts gegen die Türken, aber gegen die fünf, deren Existenz das Niveau der Schulklasse des Sohnes mindert. Das Problem trägt Jona ben Amittai im Namen. Der Eigenname Jona ist im Hebräischen zugleich das Wort für die Taube.(יונה) Diese ist im alten Orient der Vogel der Liebesgöttin, der Liebesbote. Im Namen des Vaters Amittai (אםתּי) steckt das hebräische Wort für Treue.(אמת) Kann konkrete Liebe zu den Fremden ein Kind konkreter Treue zu den Eigenen sein? Oder werden? Und wenn ja, wie? Können wir als Stadtkirchengemeinde einladende Gemeinde (unser Leitbild) für alle sein, ohne die zu verraten, die in Treue zu Jesus jahrelang die Lasten getragen haben? Jona ist keine Karikatur. Er steht für die Verstörung der Treuen: Es ist umsonst, dass man Gott dient; und was nützt es, dass wir sein Gebot halten? (Maleachi 3,14). Dagegen setzt das Jonabuch eine doppelte Hoffnung. Eine wundersame für Ninive: Die vielleicht märchenhafteste Stelle der Jonaerzählung, märchenhafter womöglich als die berühmte vom Fisch, der den Jona verschlang und nach drei Tagen wieder ausspie, ist die von der Umkehr der Stadt Ninive (Ebach). Ninive kann sich ändern. Sogar von Grund auf. Noch vierzig Tage und Ninive wird umgestürzt (Jona 3,4b). Der bedingungslos angesagte Untergang birgt in sich die Rettung. Das hebräische Wort Medaillon vom schmiedeeisernen Altargitter in der Stadtkirche (um 1624) zer- (ni.) heißt von Grund auf umgestürzt werden. Radikal הפך stört oder radikal verwandelt werden. Es begegnet u.a. bei der Berufung Sauls: Der Geist des Herrn wird über dich kommen und du wirst von Grund auf in einen anderen Menschen umgewandelt werden (1. Samuel 10,6). Und eine Hoffnung für Jona: Wird er herausfinden aus seinem Zorn und seiner Depression? Wird er sich gewinnen lassen für die Lust am Leben - ein Anfang ist immerhin gemacht: über die Schatten spendende Rizinusstaude hat er sich gefreut mit großer Freude (4,6) und für die Empathie Gottes mit allem Lebendigen (4,11)? Mit dieser offenen Frage endet das Jonabuch und auch unsere Erinnerung an seinen Helden. Ihr Pfarrer Markus Lautenschlager TERMINE Mittagsgebet Fr 12:00 Chor der Stadtkirche Tauftermine So 3. Juni 10:15 Stadtkirche Sa 23. Juni 14:00 Stadtkirche Abendmahlsfeier So 17. Juni 10:15 Stadtkirche (Gemeinschaftskelch) Marktandacht Do 28. Juni 8:30 Ev. Jugendhaus Steinenbergstr. 6 ab 9:00 Dekanatskaffee Sowohl die Marktandacht wie auch der Dekanatskaffee finden ganzjährig im Ev. Jugendhaus statt Rundblick vom Turm So 10. Juni 16:00 bis 18:00 Turmbibliotheksführung So 3. Juni 11:45 in der Turmbibliothek Studiendirektor i.r. Albrecht Braun, der die Bestände der Turmbibliothek hegt und pflegt, freut sich, sein Wissen mit interessierten Besuchern zu teilen. Die Führung hat das Thema Nürtinger Pfarrer als Autoren ihre Werke in der Turmbibliothek Minikirche mit Tauferinnerung im Enzenhardt So 17. Juni 10:30 Auferstehungskirche Alle Kinder im Alter von 0-6 Jahren sind zusammen mit ihren Eltern und Großeltern eingeladen. Dieses Mal feiern wir Tauferinnerungsgottesdienst

8 14 Hospizarbeit 15 DU BIST EINMALIG! Tauferinnerung in der Minikirche Wussten Sie, dass niemand sonst auf dieser Welt dieselben Fingerabdrücke hat, wie Sie? Sie sind einmalig! Jede und jeden einzelnen von uns hat Gott einmalig geschaffen. Jede und jeder von uns ist für Gott etwas Besonderes und durch die Liebe Gottes gehören wir alle zusammen. In der Taufe machen wir dies sichtbar, dass Gott sich mit uns verbindet und wir miteinander verbunden werden. Gemeinsam wollen wir uns als Erwachsene und Kinder in einem besonderen an unsere Taufe erinnern. Wir laden herzlich ein zum Tauferinnerungsgottesdienst am 17. Juni 2018 um Uhr in die Auferstehungskirche ins Enzenhardt (Königsberger Straße 2). Im Anschluss an den können Sie bei Grillgut und erfrischenden Getränken verweilen. Und die Kinder können ihren Fingerabdruck auf einem großen Tuch hinterlassen. Für das Team des Tauferinnerungsgottesdienstes Pfarrerin Anja Keller GRUPPEN UND KREISE Stadtkirche Spiel- und Krabbeltreff Do ab 15:00 Ev. Jugendhaus Susanne Dörrich, Henriette Schädel, Mobil Jungschar (ab der 3. Klasse) Fr 15:00 16:00 Ev. Jugendhaus Thomas Volle, Tel Teenkraiz Di 18:30 Ev. Jugendhaus Von 14 bis 18 Jahren Thomas Volle, Tel Montagskreis (Senioren) Mo 18. Juni Ausflug nach Neckarhausen zur Alpakafarm, gemeinsam mit dem Seniorenkreis Enzenhardt Enzenhardt Jungschar Do 16:00 17:30 Auferstehungskirche Alle Kinder von 4 bis 10 Jahren Albrecht Rothfuß, Tel Brigitte Weller, Tel Gymnastik für Ältere Mi 8:30 9:15 Mi 9:30 10:30 Jeweils im raum Christel Rzehorz, Tel Frauencafé am Freitag Fr 9:30-11:30 Matthäus- Raum Frau Dr. Herkommer, Tel Seniorenkreis Enzenhardt Mo 18. Juni Ausflug nach Neckarhausen zur Alpakafarm ADRESSEN Evang. Dekanat- und Pfarramt 1 Marktstraße 19, Tel Dekan Michael Waldmann Sprechz. nach Vereinbarung Dekanatamt.nuertingen@elkw.de Pfarrerin Anja Keller Tel Fax Anja.Keller@elkw.de Sekretariat: Mo - Fr 8:00-11:30, andere Zeiten nach Vereinbarung Dagmar Bischoff-Glaser Tel Dekanatamt.nuertingen@elkw.de Elvira Jaiser Tel Evang. Pfarramt 2 Kirchstraße 6, Tel Fax Pfarrer Markus Lautenschlager Sprechz. nach Vereinbarung Markus.lautenschlager@elkw.de Sekretariat: Elvira Jaiser Mi u. Fr 8:00-12:00 Tel , Pfarramt.nuertingen.stadtkirche@elkw.de Mesner Stadtkirche: Klaus Hauber Tel hauber@evkint.de Vorsitzende des KGR: Gisela Knöll Tel gisela-knoell@t-online.de Mesner Auferstehungskirche: David Vlahek Tel Stadtkirche St. Laurentius Kirchstraße 2 Auferstehungskirche Enzenhardt Königsberger Straße 2 Foto: Bauknecht GUTES JAHR FÜR DIE AG HOSPIZ NÜRTINGEN Durchweg positiv war die Bilanz, die der Vorsitzende der AG Hospiz, Jochen Schnizler, bei der Mitgliederversammlung für das zurückliegende Jahr 2017 ziehen konnte. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft trafen sich traditionell in den Räumen der Diakoniestation und hielten gemeinsam noch einmal Rückschau, bevor sie sich den Plänen und Vorhaben der Zukunft widmeten. Schnizler freute sich insbesondere über die zwölf neuen ehrenamtlichen Sterbebegleiterinnen und -begleiter, die nach einem halbjährigen Kurs in vergangenen Sommer ganz in die Arbeit der AG mit eingestiegen sind. Wir sind reich beschenkt mit unseren vielen Ehrenamtlichen. Ohne sie brächten die tollsten Rahmenbedingungen nichts, betonte Schnizler. Aber auch diese Rahmenbedingungen haben sich laut Schnizler verbessert. Das neue Hospiz- und Palliativgesetz erleichtert unsere Arbeit deutlich. Wir brauchen uns derzeit keine Sorgen wegen der Finanzen machen, freute sich der Vorsitzende. Diese Einschätzung bestätigte auch der Geschäftsführer der AG, Jörg Bauknecht, bei der Vorlage des Jahresabschlusses. Dank gestiegener Zuschüsse der Krankenkassen sowie höherer Spenden als erwartet, schließt die AG Hospiz unerwartet mit einem Plus in der Kasse. Und entsprechend ist Bauknechts Haushaltsplan fürs laufende und fürs kommende Jahr ausgeglichen. Iris Rischmüller, die gemeinsam mit Karen Renftle die hauptamtliche Einsatzleitung inne hat, zog ebenfalls positive Bilanz. Auch sie freute sich über die zwölf neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die im Sommer genau richtig zur Ferienzeit einsatzbereit waren. Sie stellte einen Leitfaden vor, den die AG Hospiz für alle Pflegeheime erarbeitet hat. Aus der Praxis berichtete sie, dass sie zunehmend auch beratend tätig würden. Manchmal sind dann sogar gar keine Begleitungen mehr nötig, weil die Familie so gestärkt werden konnte, dass sie selbst mit der Situation fertig wurde, berichtete Rischmüller. Dennoch ist die Zahl der Begleitungen von Sterbenden durch Hospizmitarbeiter im vergangenen Jahr gegenüber 2016 leicht angestiegen auf insgesamt 51. Die 37 einsatzbereiten Ehrenamtlichen waren im letzten Jahr Stunden für die AG im Dienst der Hospizarbeit. Dazu kamen weitere 346 Stunden in der Trauerarbeit. Schließlich verabschiedete die AG drei ihrer langjährigen Mitarbeiterinnen. Elisabeth Ehler und Marena Zaiser bekamen neben dem ausdrücklichen Dank und Lob von Iris Rischmüller und Jochen Schnizler noch einen dicken Blumenstrauß. Die dritte, Stefanie Sochart-Damitz konnte leider nicht bei Mitgliederversammlung dabei sein. Zwei langjährige ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der AG Hospiz wurden bei der Mitgliederversammlung verabschiedet. (v.l. Iris Rischmüller, Gudrun Leible, Elisabeth Ehler, Marena Zaiser, Jochen Schnizler) Details zur Arbeit der AG Hospiz und der Jahresbericht 2017 sind auch im Internet zu finden unter:

9 16 Informationen aus den Kirchengemeinden 17 LUTHERKIRCHENGEMEINDE www. ev-lutherkirche-nuertingen.de ABSCHIED UND AUFBRUCH Utopisch unterwegs Gedanken aus der Predigt vom 22. April Wo wohnt Gott? Im letzten in der Lutherkirche vor der Sanierung predigte Pfarrerin Brückner-Walter über die Utopie (griechisch: Nicht-Ort). Über Ernst Bloch bis in biblische Zeugnisse hinein wurde der Gedanke der Utopie in der Predigt eröffnet und als Chance entdeckt. Gottes Reich als Utopie hat noch keinen Ort in dieser Welt. Der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen wie sollte es dann dies Haus tun? fragt König Salomo bei der Einweihung des Jerusalemer Tempels im alten Israel (1 Kö 8,27). Gott hat keine Residenzpflicht! Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege. (Lk 9,58) So sind wir in der Nachfolge Jesu utopisch unterwegs. Der Un-Ort des Menschensohns, die Utopie will mehr als wir mit unserer kleinen Kraft fertigbringen. Viel mehr eben auch als diese Lutherkirche, ob vor oder nach der Sanierung. Die Pfarrerin ermunterte die Gemeinde, in aller Gelassenheit ihre Lutherkirche als Kirchenraum für eine Weile hinter sich lassen: Lasst uns getrost nach vorne schauen voller Freude und gespannter Erwartung auf das, was kommt mit dem Martin-Luther-Hof gemeinsam. Lasst uns bauen an einem Miteinander, für einen Ort der Begegnung im Geiste Jesu, in aller Vorläufigkeit unseres so menschlichen Planens und Hoffens - jener Utopie auf der Spur, die die Grenzen von Bauplänen, Finanzierungsplänen und den vielen anderen ach so menschlichen Plänen sprengt! Denn Gott begegnet uns so erfrischend anders mitten in allem menschlichen Tohuwabohu (wüst und leer). Konfirmand/innen löschten am Ende dieses letzten es die Altarkerzen und breiteten ein schwarzes Tuch symbolisch über dem Altar aus. Die Altarbibel wurde Herrn von Puskas als Vertreter der Evang.-methodistischen Gemeinde feierlich überreicht. Der Kinder- und Jugendchor gestaltete den musikalisch unter der Leitung von Angelika Rau-Čulo. Und das Abendmahlsbrot hatten die Konfi3-Kinder gebacken, die in diesem mit einer Urkunde am Ende ihrer Konfi3-Zeit bedacht wurden. GASTFREUNDSCHAFT UNSERER BRÜDER UND SCHWESTERN DER EVANG.- METHODISTISCHEN KIRCHENGEMEINDE (EMK) Am Sonntag 10. Juni wird die Zeit der gottesdienstlichen Gastfreundschaft in der Christus-Kapelle (Kapellenstraße 15 / Ecke Eugenstraße) eröffnet. Von da an sind an jedem Sonntag um 10:00 Uhr sowohl die Mitglieder der Lutherkirchengemeinde als auch die der EmK zum in die Christus-Kapelle eingeladen, je nach Prediger oder Predigerin werden die e nach evang.-methodistischer oder evang.-landeskirchlicher Liturgie gefeiert. Die Namen der Prediger/ innen können Sie auf der seite im Gemeindebrief sehen. Foto: Ulrike Kudlich KURZ NOTIERT Start des neuen Konfirmandenjahrgangs Herzlich eingeladen zum Schnuppernachmittag sind alle Jungen und Mädchen, die 2019 konfirmiert werden wollen: Mittwoch 13.Juni 16:00 Uhr. Ort: Stiftung zu den drei Linden Werastraße 51. Auch wer aus irgendwelchen Gründen keine schriftliche Einladung bekommen hat, ist herzlich eingeladen. NACHLESE Ein herzliches Dankeschön gilt allen Spender/innen im Benefiz-Konzert vom 15. April! Der Erlös betrug 1026! Danke auch für alle Mithilfe und die vielen kreativen Ideen bei der Party Abbruch-Aufbruch vom 12. Mai! GRUPPEN UND KREISE Christlich-Islamisches Frauenfrühstück Fr 8. Juni 10:00 Ev. Jugendhaus, Steinenbergstr.6 Der Ramadan. Die Zeit der Besinnung Kontakt: Micheline Leprêtre, Tel Missionsgebetskreis Nürtingen Mo 11. Juni 15:00 Erlöserkirche, Helmholtzweg 32 Kontakt: Renate Hertl, Tel Nachmittag nicht nur für Ältere Do 14. Juni 14:30 EmK Kapellenstr. 15 / Ecke Eugenstraße Erdbeerfest Kontakt: Micheline Leprêtre, Tel Besuchen Sie in diesen utopischen Zeiten doch öfter mal unsere Homepage! Oder schauen Sie im Amtszimmer der Pfarrerin (Wilhelmstraße 33) vorbei. TERMINE Sitzung des Kirchengemeinderates Mi 6. Juni 20:00 Stiftung zu den drei Linden, Werastr. 51 Schnuppernachmittag für Konfirmand/innen Mi 13. Juni 16:00 Uhr Stiftung zu den drei Linden, Werastr. 51 ADRESSEN Evang. Pfarramt Wilhelmstraße 33, Tel: Pfarrerin Bärbel Brückner- Walter Barbara.Brueckner-Walter@elkw.de Sekretariat: Kirchstr. 6 Tanja Groß Di 13:00-17:00, Do 8:00-13:00 Tel Pfarramt.Nuertingen.Lutherkirche@ elkw.de Vorsitzende des KGR: Ulrike Kudlich Heimstättenweg 4, Tel u_kudlich@web.de Mesner/Hausmeister: Christian Hartmann, Tel hartmann@evkint.de Diakoniebeauftragte: Micheline Leprêtre Tel M.Lepretre@web.de

10 18 Informationen aus den Kirchengemeinden 19 STEPHANUSKIRCHENGEMEINDE / Roßdorf TERMINE WO DIE LIEBE HINFÄLLT Sagt das Sprichwort. Und gemeint ist: die Liebe nimmt oft die ungewöhnlichsten Wege und trifft überraschende Personen. Dahinter steckt eine Erfahrung: Wir haben die Liebe nicht im Griff, sondern oft ist es umgekehrt: Die Liebe hat uns im Griff. Die Liebe romantisch und pragmatisch, nützlich und selbstlos, mal verschwunden und mal wie ein rauschender Sturzbach. Wer wollte darüber urteilen, was gute oder schlechte Liebe ist, ob es richtige und falsche Liebesbeziehungen gibt? Ob es richtige und falsche Menschen gibt? Anlass zu dieser Diskussion gibt uns der Synodenentschluss unserer Landeskirche, in dem es zur Ablehnung der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare kam. Im Kirchengemeinderat sind wir darüber ins Gespräch gekommen. Wir möchten dieser diskriminierenden Haltung ein Zeichen entgegensetzen. Es gibt in unserer Landeskirche die Möglichkeit, sich als Kirchengemeinde der Initiative Regenbogen unsere Kirchengemeinde ist offen für Lesben und Schwule anzuschließen. Darüber denken wir nach, wollen dies aber nicht über die Köpfe der Gemeindeglieder hinweg beschließen. Deswegen laden wir Sie ein zu einer Gesprächsrunde: Am Sonntag, den 10. Juni 2018, im Anschluss an den! ÖKUMENISCHER SENIORENCLUB FEIERTE 50-JÄHRIGES JUBILÄUM Auch nach 50 Jahren ist der Seniorenclub ein beliebter Treffpunkt mit einem abwechslungsreichen Programm. Zu unseren monatlichen Nachmittagen am dritten Dienstag im Monat laden wir Sie herzlich ins Stephanushaus ein. Ursula Penka Der (mit Taufe und Abendmahl) beginnt um 9.30 Uhr, die Gesprächsrunde wird sich um etwa Uhr anschließen. Für Kaffee und Geknabbere wird gesorgt. Als Gesprächspartnerin wird außerdem Judith Quack, Kirchengemeinderätin in Reutlingen, als Vertreterin der Initiative Regenbogen mit dabei sein und unsere Fragen beantworten. Kommen Sie zahlreich und bringen Sie Ihre unterstützenden oder auch anfragenden Gedanken und Erfahrungen mit ein. Zuspruch und Zweifel, beides soll an diesem Vormittag Raum bekommen. Im Namen des Kirchengemeinderats: Pfarrerin Wo die Liebe hinfällt da wollen wir sie blühen lassen! Das Hohelied der Liebe Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe höret nimmer auf! 1. Korinther 13, 4-8a Ökumenischer Seniorenclub Foto: Walter Penka Grafik: kraemerteam.de, Fotolia dragonimages, Mikado Gespräche am Abend Di 5. Juni 19:30 Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag Fr 8. Juni 13:00 Dürerplatz Seniorennachmittag Maientag Nürtingen Info: Tel /43298 Ökum. Seniorenclub Fr 8. Juni Seniorenmaientag Die Stadt lädt uns ein Meditation Fr 8. Juni 19:30 GRUPPEN UND KREISE Ökum. Eltern-Kind- Gruppe Fr 9:30 S. Sudermann, Tel Kindertreff für Kinder ab 3 Jahren Fr 16:00-17:30 schulzangelique@gmx.de Ökum. Seniorenclub Ursula Penka, Tel Hedwig Beck, Tel Ökum. Senioren- Gymnastik Do 16:00-16:45 (nicht in den Ferien) Liesbeth Greiner Hausbibelkreis H. u. H. Schweizer, Tel Stephanustreff H.u.H. Schweizer, Tel Nachmittagsakademie Mo 11. Juni 15:00 17:00 Altwerden beginnt im Kopf Jungbleiben aber auch. Referentin: Susanne Auer, Mentalund EFT-Trainerin, Sindelfingen Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag Di 12. Juni 13:30 Dürerplatz Modemuseum Ludwigsburg Info: Tel /43251 Stephanustreff Di 12. Juni 20:00 Islam, Herausforderung für Glaube und Kultur des christlichen Abendlandes (Pfarrer Maier, Kirchheim) Gespräche am Abend Rolf Altmann, Tel Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag Horst Packmohr, Tel Bibelstunde der Deutschen aus Russland Sa und So 15:00 Emil Bauer, Tel Gemeindedienst Lieselotte Glück, Tel Ökum. Stephanuschor Do 19:45 Yvonne Denecke, Tel Mittagstisch Mi 12:00 Anmeldungen montags bis 12 Uhr, Tel Kirchengemeinderatssitzung Mi 13. Juni 19:00 Wie immer öffentlich! Ökum. Seniorenclub Di 19. Juni 14:30 Was blüht denn da? Gemeindedienst Di 26. Juni 15:00 Mädchentreff Kichererbsen Mi 6. Juni und 20. Juni 16:00 17:30 Evi Handke Tel ADRESSEN Evang. Pfarramt Hans-Möhrle-Str. 3 Tel Pfarrerin: Claudia Kook claudia.kook@elkw.de Sekretariat: Heike Renz Di 9:00-11:30, Fr 15:00-16:30 Pfarramt.Nuertingen.Stephanuskirche@ elkw.de Vorsitzende des KGR: Eva Wetzel Kleeweg 20, Tel.: Mesnerin: Beate Heredia Cortes heredia@evkint.de Tel (auch für Raumvermietung) Diakoniebeauftragte: Petra Haug Tel

11 20 Informationen aus den Kirchengemeinden 21 VERSÖHNUNGSKIRCHENGEMEINDE / Braike RÜCKBLICK KONFIRMATION Bei der Konfirmation, drücken die Konfirmandinnen und Konfirmanden öffentlich aus, was Ihnen im Glauben und Leben wichtig ist und empfangen persönlich Gottes Segen für ihren weiteren Weg. Es ist für mich jedes Mal neu eine Stärkung des eigenen Glaubens und ein Erlebnis! Leider können wir nur ein Bild und eine Erklärung zum Denkspruch von einer Konfirmandin, die am 29. April konfirmiert wurde, abdrucken. Wer alle Texte haben möchte, kann sich gerne an das Pfarramt werden. Ich habe diesen Spruch ausgewählt, weil ich glaube, dass jeder mal auf die schiefe Bahn geraten kann, aber Gott uns immer wieder hilft, an unser Ziel zu kommen. Daher möchte ich mit meinem Bild zeigen, dass, egal wie viele Steine uns in den Weg gelegt werden, wir mit Gottes Hilfe, selbst wenn wir es nicht einmal bemerken, letztlich an unser Ziel kommen können. RENOVIERUNG FINANZEN Unsere Gemeinde muss durch Spenden Euro aufbringen. Derzeit fehlen noch ,11 Euro (Stand ). Aktuelle Infos finden Sie unter: rund-um-die-kirchenrenovierung/ Die Renovierung des Turms mit Ziffern und Uhrwerk ist in vollem Gange. Dies möchte ich allen hier mit auf den Weg geben: Was ihr auch macht, Gott ist bei euch und hilft euch. Selbst wenn ihr Umwege gehen müsst, ist der Herr für euch da. Kein Weg geht geradeaus, aber denkt daran, Gottes Hilfe ist überall und in allen Situationen für uns da. Diese Gewissheit spendet mir Trost und Kraft. Deshalb habe ich mich dafür entschieden, die Konfirmation zu machen, um eine bessere Verbindung zu Gott zu bekommen. Durch den langen Weg zur Konfirmation habe ich nun eine wesentlich bessere Verbindung zu Gott bekommen und ich rate allen Menschen, die die Konfi noch nicht gemacht haben, macht die Konfirmation, es wird euch helfen, den richtigen Weg zu finden. Das gemeinsame Mitfiebern mit der deutschen Fußballmannschaft beim Public Viewing im Gemeindesaal der Versöhnungskirche hat mittlerweile schon eine feste Tradition. Bei der Übertragung der Deutschlandspiele im Gemeindehaus freuen sich nicht nur die vielen jungen Fußballfans über Tore der deutschen Mannschaft. Der Verein Aufwind organisiert die Übertragung der Spiele und sorgt für Getränke und Knabbereien. Fotos: Markus Frank Grafik: Karlheinz Schäfer GRUPPEN UND KREISE Kindertreff Fr 15:00-16:00 Dorothee Guilliard, Tel Mädchenjungschar Glühwürmchen Fr 17:00-18:30 Miriam Hiller, Tel Bubenjungschar No Name (Kl. 3-7) Mo 15:30-17:00 Simon Guilliard, Tel.: (für alle ab 10 Jahren) So 10. Juni 10:30 Info: Birgitt Steck; steck.birgitt@web.de TERMINE Mittagstisch für Jung bis Alt Die Zukunft des Mittagstisches ist weiter ungewiss. Aktuelle Infos auf der homepage: Weiter freuen wir uns über Verstärkung im Küchen- und Saalteam. Kontakt: Hildegard Haefner, Tel.: Literaturkreis Mo 4. Juni 20:00 Sue Monk Kid: Die Erfindung der Flügel Susanne Frank, Tel Seniorentreff Di 12. Juni 14:30 Sitztänze und Bewegungsgeschichten mit Frau Gommel Team (Tel ;46131;37037) Seniorengymnastik Mo 18:00-19:00 Roswitha Halbherr Do 10:00-11:00 Tanja Pflüger-Balashenko Beginn Konfirmandenunterricht Mi 6. Juni 16:00 Gemeindezentrum Versöhnungskirche Öffentl. Kirchengemeinderatssitzung Mi 13. Juni 19:40 Bibelgesprächskreis Fr 8. und 22. Juni 18:00 Trauer(sprech)stunde Fr 18. Mai 17:00 Ausblick: Sommerfest So 15. Juli Im zum Auftakt der Woche der Diakonie am wird Pfarrer Joachim Rückle predigen. Er ist Abteilungsleiter Theologie und Bildung im Diakonischen Werk Württemberg Glaube und Leben Susanne Liebhart, Tel Gespräch am Abend Sa 9. Juni Sammlung Domnick Mi 27. Juni Straßenbahnmusem Manfred Reichle, Tel Vertrauensleute Di 9. Juni 14:30 Mittwochswanderungen Mi 27. Juni 9:30 Blaustrümpflerweg Straßenbahnmuseum W. Herb, Tel ADRESSEN Evang. Pfarramt Breiter Weg 26 Tel Pfarrer Markus Frank markus.frank@elkw.de Sekretariat: Martina Mang Di: 14:00-16:00 Mi: 8:00-12:00 Tel Pfarramt.Nuertingen. Versoehnungskirche@elkw.de Hausmeister und Mesner: Jörg Röse Tel j.roese@versoehnungskirche-nt.de Vorsitzende des KGR: Dorothee Guilliard Urbanstraße 12 Tel d.guilliard@versoehnungskirche-nt.de

12 22 Informationen aus der Gesamtkirchengemeinde 23 GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN GETAUFT WURDEN GETRAUT WURDEN BEERDIGT WURDEN Monatsspruch Juni 2018 Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt. Hebräer 13,2 Aus datenschutzrechtlichen Gründen wurden die personenbezogenen Daten auf dieser Seite aus Ihrem Web-Gemeindebrief entfernt. Wenn Sie sich für die persönlichen Daten interessieren, besorgen Sie sich bitte ein gedrucktes Exemplar des Gemeindebriefes. Wir bitten um Ihr Verständnis. Taizé- Andacht Do, 21.06, Uhr In den Räumen der Hochschulseelsorge Kirchstraße 6, Nürtingen Laudate omnes gentes Sing praises, all you people Lobsingt, ihr Völker alle! Mit Einführung in den mehrstimmigen Gesang ab 19 Uhr! Ökumenische Hochschulgemeinde Nürtingen Foto: visualhunt.com Grafik: ÖHGN Dekanatamt Nürtingen Dekan Michael Waldmann Markstr. 19 T , F Dekanatamt.Nuertingen@elkw.de Pfarrerin zur Dienstaushilfe beim Dekan Pfarrerin Anja Keller T , F Anja.Keller@elkw.de Gesamtkirchengemeinderat Ellen Gneiting (Vorsitzende) T Ellen.Gneiting@gmx.de Altenheimseelsorge Pfarrerin Evelyn Helle T Altenheimseelsorge.Nuertingen@elkw.de Arbeitsgemeinschaft Hospiz T info@ag-hospiz-nuertingen.de Bezirkskantorat Plochinger Straße 5/1 Angelika Rau-Čulo Michael Čulo T , F Bezirkskantorat.Nuertingen@elkw.de Bezirksseniorenarbeit Diakonin Elisabeth Schoch- Fischer, Hans-Möhrle-Straße 3 T , F Schoch-Fischer@evkint.de Diakonieladen Plochinger Str. 61 T diakonieladen@kdv-es.de Diakonische Bezirksstelle Plochinger Str. 61 T , F dbs.nt@kdv-es.de Diakoniestation Nürtingen Hechinger Str. 12 T , F info@diakonie-nuertingen.de Diakonieverein Nürtingen Birgit von Brockdorff T diakonieverein@evkint.de Evangelisches Bildungswerk im Landkreis Esslingen Stuttgarter Str Nürtingen T , F info@ebiwes.de Ferienlager Jugendreferentin Evi Handke Steinenbergstr. 6 T , F leitung@fela-nuertingen.de Fela-Verein Angelika Müller-Wondrak vorstand@fela-nuertingen.de Haus der Familie Mühlstr. 11 T , F info@hdf-nuertingen.de Hochschulseelsorge Pfarrerin Muriel Sender Kirchstraße 6 T Muriel.Sender@elkw.de Jugendwerk Nürtingen (ejn) Steinenbergstr. 6 T , F Lengefeld@ejw-nuertingen.de Jugendwerk Bezirk Nürtingen (ejbn) Steinenbergstr. 6 T , F bezirk@ejw-nuertingen.de Kirchenpflege Marktstraße 19 T , F Kirchenpflege.Nuertingen@evkint.de Krankenhausseelsorge Pfarrer Wolf Peter Bonnet T , F Krankenhauspfarramt.Nuertingen@elkw.de Nürtinger Tafel Mönchstr. 10, Bettina Reeb T Reeb@caritas-fils-neckar-alb.de Posaunenchor Tobias Wennagel T info@posaunenchor-nuertingen.de Psychosoziale Beratungsstelle Kirchstr. 17 T info@suchtberatung-nuertingen.de Stadt-Kirchen-Stiftung T , F stadtkirchenstiftung@evkint.de Tagestreff und Fachberatungsstelle für Menschen in Armut und Wohnungsnot Kontakt: Nadine Reibert Paulinenstr. 16 T Nadine.Reibert@eva-stuttgart.de Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenlos erreichbar für Menschen in Krisen Tel Turmbibliothek Stdir. i.r. Albrecht Braun T , F turmbibliothek@evkint.de Vesperkirche Bärbel Greiler-Unrath T vesperkirche@evkint.de

13 e im Juni 2018 Stadtkirche Auferstehungskirche Lutherkirche (Christuskapelle EmK Kapellenstr. 15) Stephanuskirche Versöhnungskirche Sonntag, 3. Juni 10:15 mit Taufe Waldmann anschl. Kirchenkaffee 9:00 Waldmann Einladung in die Nachbargemeinden 9:30 Sender 10:30 Sender Sonntag, 10. Juni 10:30 Ök. zum Maientag in St. Johannes Lautenschlager/ 9:00 Lautenschlager 10:00 Brückner-Walter/ Lautenschläger 9:30 Abendmahlsgottesdienst mit anschließendem Themen-Kaffee zur Regenbogeninitiative Kook 10:30 mit Taufe Frank Sonntag, 17. Juni 10:15 Waldmann 10:30 Minikirche Keller&Team 10:00 Brückner-Walter 9:30 mit Posaunenchor Sender 10:30 Frank/Rückle Sonntag, 24. Juni 10:15 Ök. 20 Jahre Weltladen Lautenschlager 9:00 Lautenschlager 10:00 mit Abendmahl Hofmann/Brückner-Walter 9:30 Kook 10:30 mit Taufen Frank Krankenhaus auf dem Säer jeweils um 9 Uhr So 3. Juni Bonnet (ev) So 10. Juni Lautenschläger (EmK) So 17. Juni Bonnet (ev) So 24. Juni Ök. Salbungsgottesdienst (Bonnet & Team) Kroatenhof um 18:00 Uhr Di 5. Juni Helle (ev) Seniorenheim Pasodi Kißlingstraße 1 um 16 Uhr Di 5. Juni Bonnet (ev) Kursana Domizil um 15:15 Uhr Do 21. Juni Helle Seniorenheim Augustinus um 10:00 Uhr Di 19. Juni Helle (ev) Haus der Senioren um 15:30 Uhr Mi 20. Juni Helle (ev) Seniorenstift am Stadtpark um 10:30 Uhr Di 19. Juni Bonnet (ev) Kinderkirche So 10:00 Stadtkirche (Jugendhaus), So 10:30 Versöhnungskirche So 10. Juni 10:00 Uhr Beutwanghalle, Neckarhausen So 10. Juni 10:00 Uhr Hof Kurz, Neckartenzlingen So 17. Juni 8:30 Uhr Herrenhäusle Bürgerseen So 17. Juni 11:00 Uhr Burgruine Hohenneuffen So 24. Juni 10:00 Uhr Bei der Lutherlinde, Neckartailfingen So 24. Juni 18:00 Uhr Serenade im Kirchhof, Martinskirche, Neckartailfingen

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