AVRR Newsletter Freiwillige Rückkehr und Reintegration aus Österreich Juni 2012 Ausgabe 4

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1 AVRR Newsletter Freiwillige Rückkehr und Reintegration aus Österreich Juni 2012 Ausgabe 4 Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleg/innen! Der Sommer ist eine Zeit des Umbruchs in der Abteilung für Unterstützte Freiwillige Rückkehr und Reintegration von IOM Wien: Bestehende Projekte werden beendet oder zur Weiterführung vorbereitet, neue Projekte beginnen. Nach einer Laufzeit von insgesamt vier Jahren wird das Projekt Rückkehrund Reintegrationshilfe für freiwillige Rückkehrer/innen in den Kosovo (AVRR* Kosovo), das vom Europäischen Rückkehrfonds, dem Österreichischen Bundesministerium für Inneres (BM.I) sowie den Bundesländern Niederösterreich, Kärnten und Tirol kofinanziert wurde, mit Ende Juni 2012 auslaufen. Um die Ergebnisse und den Erfolg des Projekts einzuschätzen, wurde vor Kurzem eine externe Evaluierung des Projekts vorgenommen und eine Monitoringreise in den Kosovo organisiert. Die Projekte zur Unterstützung der Freiwilligen Rückkehr und Reintegration von Rückkehrenden in die Russische Föderation / Republik Tschetschenien (AVRR Chechnya) und Nigeria (AVRR Nigeria) wurden vom BM.I zur weiteren Förderung ausgewählt und damit mit 1. Juli 2012 für ein weiteres Jahr verlängert. Teilnehmer/innen an den beiden Projekten, die vor dem 30. Juni 2012 zurückgekehrt sind, haben bis Ende des Jahres Zeit, die von ihnen gewählten Unterstützungsleistungen in Anspruch zu nehmen. Rückkehrer/ innen, die ab dem 1. Juli 2012 zurückkehren, können als Teilnehmer/innen der neuen Projektphase bis 30. Juni 2013 unterstützt werden. Das Projekt zur Unterstützung von Rückkehrenden nach Georgien (AVRR Georgia) wurde in seiner bestehenden Form verlängert; Personen, die bis Ende Oktober 2012 nach Georgien zurückkehren möchten, können sich an dem Projekt anmelden. Des Weiteren freut sich die Abteilung über zwei neue Projekte: Das AVRR Afghanistan Projekt hat mit 1. Mai 2012 begonnen und unterstützt seit 1. Juni 2012 Rückkehrende nach Afghanistan mit diversen Reintegrationsmaßnahmen vor Ort. Außerdem beginnt mit 1. Juli 2012 das Projekt AVRR CT Moldova, das junge Betroffene von Menschenhandel und junge Schutzbedürftige aus der Republik Moldau nach ihrer Rückkehr bei ihrer Rehabilitation und Reintegration unterstützen wird. Das Projekt zielt des Weiteren auf eine vertiefte Vernetzung zwischen Österreich und der Republik Moldau sowie auf die Stärkung der Kapazitäten von moldawischen Akteur/innen ab. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit all unseren Partner/innen in den bereits bestehenden sowie in den neuen Projekten und wünschen allen Leser/innen einen schönen und erholsamen Sommer! Mit besten Grüßen, Die Abteilung für Unterstützte Freiwillige Rückkehr und Reintegration IOM Wien * AVRR: Assisted Voluntary Return and Reintegration (Unterstützte Freiwillige Rückkehr und Reintegration) In dieser Ausgabe: Ein erfolgreiches IOM Projekt geht zu Ende: AVRR Kosovo You are welcome to Nigeria Neues Projekt: AVRR Afghanistan Erfolgsgeschichten in Georgien Zusätzliche Unterstützung für bedürftige Tschetschenen Vorschau: AVRR CT Moldova Abteilung für Unterstützte F re i willige R üc k k e h r u nd Reintegration IOM Länderbüro Wien Nibelungengasse 13/ Wien +43 (0) In letzter Zeit war das AVRR Team auf einigen Projektreisen: Auf dem Weg zu einer Rückkehrer-Familie in Morina, ein an der Grenze zu Albanien gelegenes Dorf der Region Gjakova, Kosovo.

2 Ein erfolgreiches IOM Projekt geht zu Ende: Rückkehr- und Reintegrationsunterstützung von Freiwilligen Rückkehrer/innen im Kosovo (AVRR Kosovo) Mit 30. Juni 2012 endet das Projekt zur Unterstützung der freiwilligen Rückkehr und Reintegration von Rückkehrenden in den Kosovo, das IOM Wien seit 2008 in enger Kooperation mit den IOM Büros im Kosovo (IOM verfügt über ein Hauptbüro in Pristina, und fünf Nebenbüros in Peja, Mitrovica, Prizren, Gjilan und Gracanica) durchgeführt hat. Das Projekt wurde vom Europäischen Rückkehrfonds, dem Österreichischen Bundesministerium für Inneres (BM.I) sowie den Bundesländern Niederösterreich, Kärnten und Tirol kofinanziert. Ziel des Projekts war es, freiwillige Rückkehrer/innen aus Niederösterreich, Kärnten und Tirol bei ihrer sozioökonomischen Reintegration im Kosovo zu unterstützen. Dazu gehörte die Unterstützung bei der Neugründung von Kleinbetrieben, der Ankauf von Ausrüstung und Werkzeugen, Aus- und Weiterbildungsangebote und Arbeitsplatzvermittlung. Besonders vulnerable Personen mit speziellen Bedürfnissen konnten zusätzliche Unterstützung in Anspruch nehmen beispielsweise um eine temporäre Unterkunft beziehen zu können oder Zugang zu gesundheitlicher Versorgung zu erhalten. Mit Ende Juni 2012 zählt das Projekt insgesamt 303 Teilnehmer/innen; 128 waren in der ersten Phase des Projekts zurückgekehrt, 118 in der zweiten Phase, und 57 in der dritten Phase. Die meisten der Projektteilnehmer/innen entschieden sich für eine Tätigkeit im landwirtschaftlichen Bereich, da dieser die Haupteinnahmequelle im Land darstellt; auch handwerkliche Tätigkeiten sowie der Dienstleistungssektor waren stark vertreten. Monitoringreise in den Kosovo Um im Zuge des erfolgreichen Abschlusses des Projekts gemeinsam mit ausgewählten Projektbegünstigten über die umgesetzten Maßnahmen zu reflektieren und den Informationsaustausch zwischen den im Kosovo und in Österreich beteiligten Personen und Organisationen zu intensivieren, fand Anfang Juni 2012 eine Monitoringreise in den Kosovo statt. Die Reise, an der Vertreter/innen des BM.I, der beteiligten Bundesländer, des Verein Menschenrechte, der Caritas sowie von IOM Wien teilnahmen, führte zunächst in die kosovarische Hauptstadt Pristina, wo die Monitoringdelegation unter anderem Repräsentant/innen der österreichischen Botschaft in Pristina, der Austrian Development Agency sowie Institutionen und Behörden der Republik Kosovo, die mit dem Rückkehr- und Reintegrationsprozess von freiwilligen Rückkehrer/innen in den Kosovo betraut sind, zusammentraf. Ebenso stand ein Besuch im Migrant Service Center auf dem Programm eine eigens für Migrant/innen und Rückkehrer/ innen eingerichtete Informations- und Beratungsstelle des kosovarischen Ministeriums für Arbeit und Soziales. Herr H. vor dem Kuhstall in Hodonoc, Region Kamenice, Kosovo. Eine Reihe an Besuchen bei ausgewählten Projektteilnehmer/innen führte die Delegation in weite Teile des Landes von den Regionen Kline, Peje, Gjakova im Westen über Prizren in die Weinbauregionen bei Rahovec und Dragash, nach Kamenice, Gjilan, Viti und Ferizaj im Osten des Landes. Die Besuche den Projektbegünstigten und ihren Betrieben, Geschäften und Arbeitsplätzen gehörten zu den Höhepunkten der Reise. Das weite Spektrum an unterschiedlichsten Arten von Kleinbetrieben, die mit Hilfe des Projekts aufgebaut oder erweitert wurden, und die nun wesentlich zum Lebensunterhalt der Rückkehrer/innen und ihrer Familien beitragen, bot allen Beteiligten einen profunden Einblick hinsichtlich der erzielten Resultate des Projekts. So traf die Monitoringdelegation etwa in einem abgelegenem Bergdorf namens Hodonoc in der Region Kamenice auf Herrn H., der vor einem Jahr aus Niederösterreich freiwillig zurückgekehrt war. Herr H. und seine Familie haben langjährige Erfahrung in der Kuhzucht und dem Kuhhandel. Früher besaß die Familie 27 Kühe, mit denen sie Handel betrieb und so ihren Lebensunterhalt bestritt. Während des Krieges verlor er

3 alle seine Kühe; die Häuser der Familie wurden ausgebrannt. Auf der Suche nach einer Möglichkeit, seine Familie besser unterstützen zu können und für die Verluste, die die Familie während der Kriegsjahre und den darauffolgenden negativen Wirtschaftsjahren erlitt, aufzukommen, entschloss sich Herr H. den Kosovo zu verlassen. Er verbrachte 6,5 Jahre unter sehr schweren Bedingungen außerhalb des Kosovos und hatte keine Erlaubnis, legal zu arbeiten. Aus diesem Grund entschloss sich Herr H., im April 2011 von Österreich freiwillig in den Kosovo zurückzukehren. Er suchte um Teilnahme am AVRR Kosovo Projekt an und kaufte mit Hilfe der Reintegrationsunterstützung zwei trächtige Kühe, einen Lastwagen für den Transport des Viehs und ein multifunktionales Landwirtschaftsgerät, um Futter für die Tiere zu produzieren. Im Laufe des vergangenen Jahres hat er es gemeinsam mit seinen Brüdern und seinem Vater geschafft, seinen Kuhbestand von zwei Kühen auf 24 zu erhöhen. Er plant sein Gewerbe mit dem Ankauf von 25 zusätzlichen Kälbern noch weiter auszubauen. Heute erwirtschaftet die Familie vom Handel mit den Kühen und dem Verkauf von Käse, den sie aus der Milch der Tiere produziert, genug, um ihren Lebensunterhalt decken zu können. Die Weide der Kühe von Herrn H. in Hodonoc, Region Kamenice, Kosovo. Externe Evaluierung Anfang Mai 2012 gab IOM eine externe Evaluierung des AVRR Kosovo Projekts bei dem kosovarischen Forschungsinstitut Riinvest in Auftrag. Im Rahmen dieser Evaluierung führte Riinvest unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen, sozialen und politischen Indikatoren Interviews und Fokus-Gruppen- Diskussionen mit insgesamt 30 Projektteilnehmer/ innen sowie Institutionen und Regierungsvertreter/ innen im Kosovo, Rückkehrberatungsorganisationen in Österreich und IOM Mitarbeiter/innen in beiden Ländern durch. Ziel der Evaluierung war es, die Strategie von IOM bei der Implementierung des Projektes zu beurteilen. Die Evaluierung kam zu dem Ergebnis, dass trotz schwieriger externer Umstände wie der grundlegend ungünstigen wirtschaftlichen Gesamtsituation im Kosovo (Arbeitslosenrate von rund 40%, anhaltend rascher Inflationstrend) der von IOM gewählte Projektimplementierungsansatz den nationalen Gegebenheiten gerecht wird. Dazu gehört auch, dass die Kooperationen zwischen IOM und allen beteiligten Organisationen als zufriedenstellend eingestuft werden können. Als überaus positiv wurde der Case-Management-Ansatz bewertet, der es ermöglicht, auf jede/n Projektteilnehmer/in und seine/ihre Vorkenntnisse, Neigungen und Wünsche bestmöglich und individuell einzugehen. Über 80% der befragten Projektbegünstigten drückten Zufriedenheit mit den angebotenen Reintegrationsunterstützungsmaßnahmen aus. Der Erfolg des Projektes kann außerdem durch das Ergebnis untermauert werden, dass in 93% der befragten Fälle die von den Projektteilnehmer/innen gegründeten Kleinunternehmen nach wie vor in Betrieb sind. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Unterstützung bei Geschäftsgründungen den Bedürfnissen der freiwilligen Rückkehrer/innen in den Kosovo am besten gerecht wird. Maßnahmen dieser Art sollten daher laut Riinvest in Zukunft weiter gefördert werden. Ein weiterer wichtiger Indikator für den Einfluss, den Erfolg und die Nachhaltigkeit der Projektmaßnahmen ist, dass 30% der befragten Projektteilnehmer/innen angaben, Personal angestellt zu haben. Es kann davon ausgegangen werden, dass das Einstellen von zusätzlichen Mitarbeiter/innen sowie Kooperationen mit bereits bestehenden Betrieben die Aussichten auf nachhaltigen Erfolg der gewählten Geschäftstätigkeit erhöht, da die Reintegrationsunterstützung damit ihren Wirkungsbereich erweitert. Abschließend kann gesagt werden, dass ein sehr erfolgreiches Projekt zu Ende geht, von dem eine große Anzahl an freiwilligen Rückkehrer/innen aus Österreich sowie deren Familien und auch deren weiteres soziales Umfeld profitieren konnten. Es konnten sehr ausschlaggebende Lernerfahrungen gezogen werden, die zur Umsetzung zukünftiger Projekte im Bereich der Freiwilligen Rückkehr und Reintegration einen wesentlichen Beitrag leisten werden. IOM Wien möchte sich an dieser Stelle sehr herzlich bei den beteiligten Akteur/innen, dem BM.I, den Bundesländern Niederösterreich, Kärnten und Tirol, den Rückkehrberatungsorganisationen und allen anderen Unterstützer/innen des Projekts bedanken! tirol Unser Land

4 You are welcome to Nigeria Eindrücke von der Monitoringreise nach Nigeria You are welcome to Nigeria diese Phrase war trotz des Lärms und des Getümmels auf den überfüllten Straßen der Megastadt Lagos nicht zu überhören und Ausdruck der Freundlichkeit, mit der das Monitoringteam des österreichischen Bundesministeriums für Inneres (BM.I) und IOM Wiens bei seiner Reise nach Nigeria im Mai 2012 vielerorts begrüßt wurde. Die Reise fand im Rahmen des Projekts Freiwillige Rückkehr und Reintegrationsunterstützung für Staatsangehörige aus Nigeria statt, das durch den Europäischen Rückkehrfonds und das Österreichische Bundesministerium für Inneres kofinanziert wird. Ziel war es, den Fortgang der Implementierung der Reintegrationsunterstützung vor Ort zu verfolgen, Informationen zur sozioökonomischen Lage im Hinblick auf die Reintegration der Projektteilnehmer/innen zu sammeln, sowie Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge für laufende und zukünftige Initiativen zu dokumentieren. Neben Diskussionsrunden mit ausgewählten Projektteilnehmer/innen im Büro von IOM Lagos und dem Besuch verschiedener Geschäfte von Projekteilnehmer/innen in Lagos und Benin City, fanden ein Austauschtreffen mit Vertreter/innen der National Agency for Prohibition of Traffic in Persons and other Related Matters (NAPTIP) sowie ein Besuch bei einem Geschäftstraining statt, das von der Small and Medium Enterprises Development Agency of Nigeria (SMEDAN) für interessierte Projektteilnehmer/innen abgehalten wurde. In den Gesprächen und Interviews mit insgesamt 14 Projektteilnehmer/innen zeigte sich, dass es den meisten gelungen ist, sich mithilfe der Reintegrationsunterstützung eine Existenz in Nigeria aufzubauen. Der Weg zum nachhaltigen geschäftlichen Erfolg ist jedoch mit vielen Herausforderungen gepflastert. Die hohen Mietpreise und die extremen Preisschwankungen konfrontieren viele Projektteilnehmer/innen mit unvorhersehbaren Hindernissen, da es dadurch schwierig ist, mittel- oder langfristig zu planen. So können Preisangaben, die in den Geschäftsplänen gemacht werden, innerhalb kürzester Zeit ihre Gültigkeit verlieren. Auch die langen Transportwege und die unzuverlässige Elektrizitätsversorgung können den Erfolg schmälern. So erzählte Herr I., der im August 2011 freiwillig zurückgekehrt war und jetzt einen Minisupermarkt in Benin City betreibt, dass die meisten seiner Kund/innen auf dem Nachhauseweg nach der Arbeit in der Dämmerung oder nach Einbruch der Finsternis vorbeischauen. Fällt der Strom aus, liegt sein Geschäft im Dunkeln und die Kund/innen bleiben aus. Um diesen Geschäftseinbußen vorzubeugen, spart Herr I., um einen Generator zu kaufen, der künftig die Stromversorgung sicherstellen soll. Die unzureichende Wohnungssituation (viele der Projektteilnehmer/innen wohnen bei Freund/innen, Bekannten oder Verwandten) sowie die Erwartungserhaltung von Verwandten, Nachbar/innen und Freund/innen, doch als gemachter Mann oder gemachte Frau aus Europa zurückzukehren, sind weitere Herausforderungen, denen die Projektteilnehmer/innen gegenüberstehen. Herr A. mit Dekopflanzen, die in seinem Geschäft verkauft werden. Dennoch sind die meisten froh, eine Alternative zu ihrer schwierigen Situation in Österreich gefunden zu haben: There is no place like home, wie Herr N., der im Oktober 2011 freiwillig zurückgekehrt war, es ausdrückte. (Fortsetzung auf der nächsten Seite)

5 In Benin City traf das Monitoringteam auf Herr U., der im Januar 2012 nach siebeneinhalb Jahren in Österreich nach Nigeria zurückgekehrt war. Herr U. hatte sich für eine Tätigkeit im Transportwesen entschieden und einen Minibus angeschafft. Nachdem die Wartung und Anmeldung des Gefährts abgeschlossen waren, begann Herr U., Waren zu transportieren, da er noch auf die Lieferung der Sitze für das Auto wartete, um auch Personen befördern zu können. Herr U. erzählte, dass die Sitze am Tag nach unserem Zusammentreffen eintreffen würden und er sich bereits an einem Busstandplatz registriert hatte, wo er seine ersten Kund/innen für den Personenverkehr akquirieren wird. Herr M., der im Februar 2012 freiwillig von Österreich nach Nigeria zurückgekehrt war, lud das Monitoringteam in sein Geschäft ein. Er hat Herr U. mit seinem Minibus in Benin City. einen kleinen Shop in einer Markthalle gemietet und verkauft nun elektronische Waren wie Mehrzweckstecker, Lampen etc. Herr M. kommt ursprünglich aus dem Bundesstaat Kano, der im Norden Nigerias liegt. Aufgrund der dortigen schlechten Sicherheitslage entschied er sich, nach seiner freiwilligen Rückkehr aus Österreich in Lagos zu bleiben. Anfangs war es sehr schwierig für ihn, sich wieder in Nigeria einzuleben. Inzwischen fühlt er sich wohler, doch seine finanzielle Lage ist immer noch unbeständig. In Nigeria, I have a rest of mind, but not necessarily of money, wie er sagt. In Österreich hätte er keine Zukunft gehabt. Herr M. hatte bereits Verkaufserfahrung vor der Ausreise aus Nigeria erworben, jedoch kein eigenes Geschäft. Die meisten seiner Kund/innen kommen wochentags, und er hat einen Angestellten, der ihm beim Verkauf seiner Produkte unterstützt. Die Unterstützung der Projektteilnehmer/innen durch IOM Lagos ist bei der Umsetzung der Reintegrationsunterstützungsmaßnahmen unerlässlich. Die Kolleg/innen des IOM Lagos Teams assistieren nicht nur in der Praxis (z.b. beim Anmieten von Geschäftslokalen, dem Ankauf von Waren, etc.), sondern bieten vielen auch moralische Unterstützung, sich möglichst gut wieder in Nigeria zurechtzufinden. Das Monitoringteam kam mit einer Vielzahl von Eindrücken nach Österreich zurück, die in die Implementierung des Folgeprojekts, das von 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2013 durchgeführt werden wird, einfließen werden. Während die Herausforderungen für die Projektteilnehmer/ innen, sich sozial und ökonomisch in Nigeria einzugliedern, vielfältig sind, zeigte sich auch, dass das Projekt einen Beitrag zu einem gelungen Neustart in Nigeria leisten kann. Herr M. in seinem Geschäft in Lagos.

6 Neues Projekt: Unterstützung der Freiwilligen Rückkehr und Reintegration von Rückkehrenden nach Afghanistan Seit 1. Mai 2012 implementiert IOM Wien ein neues Projekt zur Unterstützung der Freiwilligen Rückkehr und Reintegration, das vom Österreichischen Bundesministerium für Inneres finanziert wird. Neben Georgien, Nigeria und der Russischen Föderation/Republik Tschetschenien ist nun auch Afghanistan eines jener Länder, in denen IOM die Reintegration von freiwilligen Rückkehrer/innen in ihrem Herkunftsland durch das Angebot verschiedener sozioökonomischer Maßnahmen fördert. Das neue Projekt Unterstützung der Freiwilligen Rückkehr und Reintegration von Rückkehrenden nach Afghanistan (AVRR Afghanistan) sieht während der Projektlaufzeit von 14 Monaten die Teilnahme von bis zu 25 Personen vor. Pro Haushalt kann eine Person als Teilnehmer/in registriert werden; Familienangehörige dieser Person können indirekt unterstützt werden. Mit derzeit neun Büros in Afghanistan (eines in der Hauptstadt Kabul und acht weitere in Badakshan, Gardez, Herat, Kandahar, Kunduz, Mazar- I-Sharif, Bamyan and Jalalabad) verfügt IOM über eine weitreichende Präsenz im Land, die wesentlich dazu beiträgt, den Projektteilnehmer/innen die bestmöglichen individuellen Unterstützungsleistungen vor Ort zukommen zu lassen. Nach der Landung in Kabul werden die Teilnehmer/innen von den IOM Mitarbeiter/innen am Kabul International Airport IOM Aktivitäten in Afghanistan, Juni 2012 empfangen. Bei Bedarf können die Rückkehrenden für eine Dauer von bis zu zwei Wochen im Jangalak Reception Center in Kabul beherbergt werden, die Weiterreise kann organisiert und medizinische Unterstützungsleistungen nach Ankunft in der Kabul Flughafenklinik in Anspruch genommen werden. Jede/r Teilnehmer/in erhält nach Ankunft eine finanzielle Unterstützungsleistung von EUR 500,- in bar, um akute Bedürfnisse nach der Ankunft in Afghanistan abzudecken. Für jedes mit dem Projektteilnehmer/der Projektteilnehmerin zurückkehrende erwachsene Familienmitglied werden zusätzlich EUR 500,- und für jedes mit zurückkehrende minderjährige Kind EUR 250,- bar ausbezahlt. Die Reintegrationsunterstützung für den/die Projektteilnehmer/in umfasst die Neugründung von Kleinbetrieben, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen oder Arbeitsplatzvermittlung im Wert von bis zu EUR 3500,-. Dieser Betrag wird nicht bar an den/die Rückkehrende/n ausbezahlt, sondern von IOM direkt in die gewählte Maßnahme investiert. Besonders vulnerable Personen mit speziellen Bedürfnissen können die zur Verfügung stehenden Mittel auch für spezielle Unterstützungsmaßnahmen beispielsweise im gesundheitlichen Bereich in Anspruch nehmen. Um den Fortgang der Umsetzung der Reintegrationsmaßnahmen zu beobachten, wird IOM Wien gemeinsam mit dem Bundesministerium für Inneres eine Monitoringreise nach Afghanistan durchführen. Darüber hinaus wird ein/e Mitarbeiter/in von IOM in Afghanistan an dem Internationalen Workshop für Rückkehrberater/ innen, der für Herbst 2012 geplant ist, teilnehmen, um Rückkehrberater/innen und anderen relevanten Akteur/innen in Österreich mehr über die Lage in Afghanistan und die Projektimplementierung zu berichten. Die Kontaktperson bei IOM Wien ist Frau Angelika Scherzer ).

7 Erfolgsgeschichten in Georgien Frau R., 55 Jahre alt Frau R. lebte beinahe zehn Jahre als anerkannter Flüchtling in Wien, bevor ihr Mann im Frühjahr 2011 in Österreich verstarb. Dies war der Auslöser für Frau R. s Entschluss, im September 2011 freiwillig nach Georgien und zu den dort verbleibenden Familienangehörigen zurückzukehren. Die gelernte Juristin und ehemalige Hotelmanagerin entschied sich im Rahmen mehrerer Beratungsgespräche mit dem Reintegrationsteam von IOM Tbilisi, in den landwirtschaftlichen Betrieb der Schwiegereltern ihrer Tochter einzusteigen. Im Rahmen der Projektteilnahme konnte sie zwei Kälber und drei Bienenvölker sowie die dazugehörenden Bienenstöcke und Bienenfutter erstehen. Frau R., die vor ihrer Zeit in Österreich hauptsächlich in Tbilisi gelebt hatte, hat sich nun in Ghogheti, einem Dorf im Kareli Distrikt etwa 100 Kilometer nordwestlich von Tbilisi niedergelassen. Das Leben auf dem Land, so die Projektteilnehmerin zu den IOM Mitarbeiter/innen von IOM Tbilisi, helfe ihr dabei, sich im georgischen Alltag zurechtzufinden. Auf dem Hof der Eltern ihres Schwiegersohnes unterstützt sie die Bewirtung der Felder und ist für die Produktion sowie den Verkauf von Milch und Honig zuständig. Frau R. freut sich über ihre Bienenvölker. Nach einem kalten Winter, welcher den erwarteten Ertrag von Milch und Honig zeitlich verzögern ließ, freut sich die Projektteilnehmerin seit Frühlingsbeginn über ihre erste eigene Ernte. Bei einem Monitoringbesuch durch das Reintegrationsteam von IOM Tbilisi berichtet Frau R., dass es zunächst herausfordernd war, sich nach einer langen Zeit im Ausland wieder an Georgien zu gewöhnen. Gleichzeitig sagt Frau R., dass sie mit ihrer aktuellen Lebenssituation zufrieden ist und das Beisammensein mit ihrer Familie genießt. Vor allem ihre regelmäßigen Besuche bei der Tochter und den Enkelkindern in Tbilisi geben ihr Kraft, um trotz des Verlustes ihres Ehemannes nach vorne zu blicken. Über die im Rahmen des Projekts Unterstützung zur Freiwilligen Rückkehr und Reintegration von Rückkehrenden nach Georgien zur Verfügung gestellte Unterstützung zeigte sie sich sehr dankbar. Herr M. mit dem Mehl, welches er mit der Unterstützung von IOM kaufte. Herr M., 41 Jahre alt Herr M. war ein halbes Jahr lang Asylwerber in Niederösterreich, bevor er Ende November 2011 mit der Unterstützung von IOM freiwillig nach Georgien zurückkehrte. Er lebt nun wieder mit seiner Frau und den gemeinsamen Kindern sowie seinen Eltern am ehemaligen Wohnsitz in Rustavi, etwa 30 Kilometer südöstlich von Tbilisi. Der Projektteilnehmer, der ein Wirtschaftsstudium absolviert hat und vor seiner Ausreise aus Georgien im Transportwesen tätig war, entschloss sich zum Abschluss einer Geschäftspartnerschaft: Eine Verwandte, die erfolgreich drei Bäckereien führt, hat Herr M. mit dem Management der Geschäfte beauftragt. Er nutzte die von IOM im Rahmen des Projekts Unterstützung für die Freiwillige Rückkehr und Reintegration von Rückkehrenden nach Georgien bereitgestellte Reintegrationsunterstützung zur Anschaffung von mehreren Tonnen Mehl, mit welchem Griechischer Lavash, ein in Georgien sehr beliebtes, aber nur selten erhältliches Fladenbrot produziert wird. Neben seiner Tätigkeit als leitender Direktor der drei Filialen ist Herr M. gelegentlich auch als LKW-Fahrer im Kaukasus tätig. Im Rahmen eines Monitoringbesuchs, welcher im Mai 2012 stattfand, verschafften sich die Kolleg/innen von IOM Tbilisi einen persönlichen Eindruck von Herr M. s aktuellen Lebensumständen. Gemeinsam mit seiner Frau, die als Lehrerin arbeitet, verdient dieser nach eigenen Angaben genug, um die gesamte Familie versorgen zu können. Die Teilnahme am Projekt beurteilte er als sehr hilfreich.

8 Zusätzliche Unterstützung für besonders bedürftige Rückkehrer/innen in die Republik Tschetschenien Im Rahmen des Projektes Unterstützung der Freiwilligen Rückkehr und Reintegration von Rückkehrenden in die Russische Föderation / Republik Tschetschenien, das vom Europäischen Rückkehrfonds und dem Österreichischen Bundesministerium für Inneres (BM.I) kofinaziert wird, stehen Rückkehrer/innen diverse Hilfestellungen zur Verfügung. Neben der finanziellen Unterstützung für die Lebenserhaltungskosten für die erste Zeit nach der Rückkehr in der Höhe von 500 Euro und den in Sachleistungen ausgezahlten Reintegrationsmaßnahmen in der maximalen Höhe von 2000 Euro haben die Rückkehrer/innen die Möglichkeit, bei IOM um zusätzliche Unterstützung bei Vulnerabilität anzusuchen. Diese Art der Unterstützungsleistung stellt eine Hilfestellung für Rückkehrer/innen mit besonderen Bedürfnissen dar, die sie in der Zeit, bis die Reintegrationsmaßnahme greift, entlasten soll. So kann einerseits medizinischen Notwendigkeiten nachgekommen werden, indem beispielsweise die Kosten für Medikamente rückerstattet oder vorab übernommen, Konsultationen bei Ärzt/innen oder Krankenhausaufenthalte bezahlt werden. Andererseits kann bei schwierigen Lebensbedingungen Abhilfe geschaffen werden, indem zum Beispiel für die ersten Monate die Wohnungsmiete übernommen oder nötige Ausstattungen, wie ein Bett oder ein Kühlschrank, Öfen oder Elektroheizgeräte, gekauft oder Badezimmer mit Badewanne und Waschbecken versehen werden. Die Bedürfnisse der Rückkehrer/innen werden zu allererst in den Gesprächen und Erhebungsbögen bei der Rückkehrberatung erhoben, die somit einen wichtigen Beitrag dazu leistet die Vulnerabilität der Rückkehrer/innen festzustellen. Zudem werden die individuellen Notwendigkeiten der Projektteilnehmer/innen einerseits in den Gesprächen mit den IOM Mitarbeiterinnen vor der Rückkehr in Wien erhoben. Dadurch können bereits erste Maßnahmen für eine erleichterte Reintegration getroffen werden. Andererseits werden die Lebensbedingungen und -bedürfnisse in Zuge des Monitorings durch Mitarbeiterinnen der lokalen NGO Vesta, die die Rückkehrer/innen zuhause besuchen, eruiert. Um den Rückkehrenden bestmöglichen Beistand zu bieten, richtet sich die Art und Höhe der zusätzlichen Unterstützung nach deren individuellen Bedürfnissen. Frau U. präsentiert ihre neue Waschmaschine. Frau U. ist beispielsweise im November 2011 nach Tschetschenien zurückgekehrt, wo sie gemeinsam mit ihrem Mann, ihren sechs Kindern und ihrer Tante im Haus ihres Schwagers, das aus drei Räumen, Küche, Gang und Keller besteht, lebt. Das Haus hat kein Bad und Frau U. musste die Wäsche der achtköpfigen Familie händisch im Hof waschen. Mit der zusätzlichen Unterstützung von IOM konnte die Familie einen Warmwasserboiler und eine Waschmaschine erstehen, was ihren Tagesablauf nun wesentlich erleichtert. Dies ist nur ein Fall von vielen, wo mithilfe zusätzlicher Unterstützung bei Vulnerabilität in Notlagen ausgeholfen werden konnte. Von Juli 2011 bis Juni 2012 haben 46 von insgesamt 111 zurückgekehrten Teilnehmer/innen zusätzliche Unterstützungsleistungen in Anspruch genommen.

9 Unterstützung der Reintegration von (potentiellen) Betroffenen des Menschhandels Prävention, Kapazitätenaufbau und Vernetzung Für Minderjährige und junge Erwachsene, die alleine in die Republik Moldau zurückkehren, gestaltet sich die Reintegration besonders schwierig. Aufgrund der sozio-ökonomischen Bedingungen im Land und der fehlenden wirtschaftlichen Aussichten sind sie einem erhöhten Risiko ausgesetzt, Betroffene von Menschenhandel zu werden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn sie ihre Bildung abgebrochen haben bzw. sich in einer schwierigen familiären Situation befinden. Zudem laufen Betroffene von Menschenhandel Gefahr, ohne Unterstützung ein weiteres Mal in eine ausbeuterische Situation zu gelangen. Um diesen Risiken entgegenzuwirken, setzt IOM Wien mit 1. Juli 2012 das neue Projekt Unterstützung der Freiwilligen Rückkehr und Reintegration von minderjährigen und jungen erwachsenen Rückkehrenden in die Republik Moldau mit Schwerpunkt Prävention von (erneutem) Menschenhandel (kurz: AVRR CT Moldova) um. Ziel des Projekts ist es, minderjährige und junge Betroffene von Menschenhandel bei ihrer Rehabilitation und Reintegration in der Republik Moldau zu unterstützen und Menschenhandel dieser schutzbedürftigen Personen vorzubeugen. Um dieses Bestreben umzusetzen, baut das Projekt auf drei Säulen auf: Vernetzung von relevanten Akteur/innen in der Republik Moldau und Österreich; Kapazitätenaufbau von moldawischen Dienstleister/innen, die Kinder und (potentiell) Betroffene von Menschenhandel betreuen; und Rehabilitation und Reintegration von Minderjährigen, in deren besten Interesse eine Rückkehr in die Republik Moldau ist, bzw. jungen Erwachsenen, die freiwillig in die Republik Moldau zurückkehren. Um die Vernetzung zwischen moldawischen und österreichischen Akteur/innen zu fördern, wird ein Steering Committee aus relevanten österreichischen und moldawischen Stakeholder/innen gebildet. Dieses Gremium soll den formellen Austausch ermöglichen und Impulse für eine vertiefte Zusammenarbeit auf operativer Ebene geben. Zu diesem Zweck finden auch drei Studienreisen im Rahmen des Projekts statt: zwei in die Republik Moldau und eine nach Österreich. Die Republik Moldau verfügt zwar über einen umfassenden National Referral Mechanism (Nationales Zuständigkeitssystem) zum Schutz von Betroffenen von Menschenhandel, die finanziellen Kapazitäten lokaler Betreuungszentren und Einrichtungen sind jedoch begrenzt. Dies erschwert beispielsweise die Erbringung benötigter Dienstleistungen und die Weiterbildung angestellter Fachkräfte. Durch das Projekt sollen bis zu 100 Psycholog/innen und Sozialarbeiter/innen eine Ausbildung zum Thema Betreuung von missbrauchten, vernachlässigten und ausgebeuteten Minderjährigen bekommen. Diese Trainings werden monatlich abgehalten und von einer moldawischen NGO geleitet werden. Des Weiteren bietet das Projekt für bis zu 15 Minderjährigen und jungen Erwachsenen Unterstützung bei ihrer Rehabilitation und Reintegration. Aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse von Minderjährigen und Erwachsenen bietet das Projekt altersbezogene Unterstützungsmaßnahmen an. Im Vorfeld der Rückkehr eines/r Minderjährigen kann bei Bedarf eine Suche nach Familienangehörigen in der Republik Moldau vom IOM Büro in Chisinau unternommen werden. Nach der Rückkehr wird eine Krisenintervention vorgenommen, um unmittelbare Bedürfnisse wie z.b. temporäre Unterkunft, medizinische bzw. psychologische Betreuung zu befriedigen. Danach wird mithilfe eines/r Betreuers/Betreuerin ein maßgeschneiderter Reintegrationsplan erstellt. Ein Schwerpunkt wird dabei auf Bildung gelegt. Wenn möglich, wird die Zusammenführung des/der Minderjährigen mit dessen/deren in der Republik Moldau ansässigen Familie bevorzugt. Erwachsene Projektbegünstigte erhalten ebenso Unterstützung für temporäre oder langfristige Unterkunft sowie medizinische bzw. psychologische Betreuung und erstellen mithilfe eines/r Betreuers/in einen maßgeschneiderten Reintegrationsplan. Des Weiteren haben sie die Möglichkeit, ein Business-Training sowie Sachleistungen für die Gründung eines Kleingeschäfts zu erhalten. Die Rehabilitierungs- und Reintegrationsmaßnahmen für beide Zielgruppen werden im Rahmen des National Referral Mechanism durchgeführt. Durch die genannten Aktivitäten wird das Projekt nicht nur junge moldawische Rückkehrer/innen aus Österreich unterstützen, sondern auch das bestehende System in der Republik Moldau stärken, damit weitere Betroffene die benötigte Hilfe bekommen und präventive Maßnahmen gegen Menschenhandel gesetzt werden können. Die Kontaktperson bei IOM Wien ist Frau Katie Klaffenböck ).

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