AVRR Newsletter. Freiwillige Rückkehr und Reintegration aus Österreich. In dieser Ausgabe: Oktober 2011 Ausgabe 1

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1 AVRR Newsletter Freiwillige Rückkehr und Reintegration aus Österreich Oktober 2011 Ausgabe 1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe KollegInnen, Die Mitarbeiterinnen der Abteilung für Unterstützte Freiwillige Rückkehr und Reintegration von IOM Wien freuen sich sehr, Ihnen unseren neuen Newsletter vorzustellen. Da der Erfolg unserer Projekte zur Unterstützung der freiwilligen Rückkehr und Reintegration stark auf der guten Kooperation mit Ihnen sowie unseren Büros und PartnerInnen in den Herkunftsländern basiert, erhoffen wir, durch diesen vierteljährlichen Newsletter nicht nur aktuelle und interessante Informationen zur Verfügung zu stellen, sondern auch einen verstärkten Austausch zwischen allen beteiligten AkteurInnen anzuregen. Ihr Feedback zu der ersten Ausgabe unseres Newsletters ist daher herzlich willkommen! Zudem möchten wir die Gelegenheit ergreifen, das neue AVRR*-Team von IOM Wien vorzustellen: Seit Juli 2011 leitet Andrea Götzelmann die Abteilung. Anna Thiersch ist zuständig für die Koordinierung des Projekts zur Unterstützung der freiwilligen Rückkehr und Reintegration in den Kosovo. Seit Anfang Juli 2011 ist Barbara Albrecht für das Projekt zur Unterstützung der freiwilligen Rückkehr und Reintegration in Nigeria verantwortlich. Im Juli 2011 übernahm auch Evelyn Rainer die Hauptverantwortung für das Projekt zur Unterstützung der freiwilligen Rückkehr und Reintegration in die Russische Föderation / Republik Tschetschenien. Sie wird dabei von Katie Klaffenböck unterstützt. Die Abteilung freut sich besonders über das neue länderspezifische Projekt zur Unterstützung der freiwilligen Rückkehr und Reintegration in Georgien, das seit Juli 2011 von Daniela Blecha koordiniert wird. Die gesamte Abteilung wird zusätzlich durch die unverzichtbare Arbeit unserer PraktikantInnen unterstützt. Unser Dank gilt an dieser Stelle Anastasiya Ivanova, die unser Team von Juli bis September 2011 verstärkt hat. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen! Mit besten Grüßen, Das IOM Wien AVRR Team In dieser Ausgabe: Neues Projekt: Reintegration in Georgien Geschäftsideen für gelungene Reintegration in Nigeria Erfolgsgeschichten: Reintegration in der Republik Tschetschenien Ein Tag mit Esat Alickaj, IOM Reintegrationsassistent im Kosovo Das IOM Wien AVRR Team vlnr: Barbara Albrecht, Anna Thiersch, Daniela Blecha, Evelyn Rainer, Andrea Götzelmann, Katie Klaffenböck AVRR Team IOM Wien - Länderbüro Österreich Nibelungengasse 13/ Wien +43 (0) avrr.vienna@iom.int *Assisted Voluntary Return and Reintegration (Unterstützte Freiwillige Rückkehr und Reintegration)

2 Neues Projekt: Reintegration in Georgien Mit 1. Juli 2011 hat ein neues Projekt zur Unterstützung der Freiwilligen Rückkehr und Reintegration begonnen. Neben dem Kosovo, Nigeria und der Russischen Föderation / Republik Tschetschenien ist nun auch Georgien eines der Länder, in denen IOM Wien die Reintegration von freiwilligen RückkehrerInnen durch das Angebot verschiedener sozioökonomischer Maßnahmen fördert. Dazu gehören die Unterstützung bei der Neugründung von Kleinbetrieben sowie der Besuch von Geschäftsgründungs- und Managementseminaren, der Ankauf von Ausrüstung und Werkzeugen sowie Arbeits- und Weiterbildungsangebote im Wert von bis zu Euro. Besonders vulnerable Personen mit speziellen Bedürfnissen beispielsweise im gesundheitlichen Bereich können zusätzliche Unterstützung in Anspruch nehmen. Die Teilnahme an diesem vom Europäischen Rückkehrfonds und dem Bundesministerium für Inneres konfinanzierten Projekt steht bis zu 50 GeorgierInnen offen. Koordinierungsreise nach Georgien Um die Strukturen vor Ort persönlich kennenzulernen und einen erfolgreichen Projektstart in die Wege zu leiten, waren zwei IOM Mitarbeiterinnen vom 11. bis zum 16. September 2011 in Georgien. Die Reise führte von der georgischen Hauptstadt Tbilisi über Kutaisi im Westen des Landes bis hin zu Batumi am Schwarzen Meer. Auf dem Programm standen Meetings und Besuche bei einer Vielzahl von Personen und Institutionen, wie beispielsweise dem österreichischen Polizeiattaché, VertreterInnen von UNHCR, einem Gewaltpräventionsnetzwerk sowie Gesundheitseinrichtungen. Zu den Höhepunkten der Reise gehörten die Treffen mit MitarbeiterInnen der von IOM geführten Berufsberatungs- und Arbeitsvermittlungszentren in Tbilisi, Kutaisi und Batumi, von deren Angebot auch unsere ProjektteilnehmerInnen profitieren können. Ebenfalls sehr beeindruckend waren die Begegnungen mit GeorgierInnen, die aus anderen europäischen Staaten etwa der Schweiz zurückgekehrt waren und an vergleichbaren, von IOM Georgien implementierten Reintegrationsprojekten teilgenommen haben. Wiedersehen mit erster Projektteilnehmerin Nicht zuletzt ergab sich auch die Möglichkeit, die erste Projektteilnehmerin gemeinsam mit ihrem Mann im IOM Büro in Tbilisi wiederzusehen und die beginnende Umsetzung der von ihnen gewählten Reintegrationsmaßnahmen persönlich mitzuverfolgen. Nach mehreren Beratungseinheiten durch unsere IOM KollegInnen vor Ort haben sich Frau B. und ihr Mann dazu entschlossen, in das Papierwarengeschäft eines Verwandten einzusteigen. Die Projektteilnahme ermöglicht ihnen den Ankauf eines Autos, mit dem sie künftig die An- und Zulieferung der Waren übernehmen werden. Den Erfahrungen von IOM in Georgien zufolge erhöht die Kooperation mit bereits etablierten und erfahrenen PartnerInnen die Aussichten auf nachhaltigen Erfolg der gewählten Geschäftstätigkeit; darüber hinaus kommt die Reintegrationsunterstützung damit sowohl den Projektteilnehmer- Innen als auch ihren PartnerInnen zugute und erweitert ihren Wirkungsbereich. Das Projekt Unterstützung der Freiwilligen Rückkehr und Reintegration von Rückkehrer/Innen nach Georgien wird vom Europäischen Rückkehrfonds und dem österreichischen Bundesministerium für Inneres kofinanziert.

3 Geschäftsideen für gelungene Reintegration in Nigeria Das Projekt Freiwillige Rückkehr- und Reintegrationsunterstützung für Staatsangehörige aus Nigeria ging mit 1. Juli 2011 in die Verlängerung. Wie sich in den Projektjahren 2009 und 2010 zeigte, sind die meisten ProjektteilnehmerInnen im Rahmen der Reintegrationsunterstützung an der Umsetzung einer selbständigen Tätigkeit interessiert. Dies ermöglicht ihnen ein großes Ausmaß an Unabhängigkeit und entspricht in vielen Fällen ihren beruflichen Erfahrungen und Qualifikationen. Im Folgenden möchten wir einige Geschäftsbereiche vorstellen, in denen ProjektteilnehmerInnen tätig geworden sind bzw. die sich als innovativ erwiesen haben: Catering: In Nigeria gibt es immer Anlässe zu feiern. Catering-Services für verschiedene Festivitäten (Geburtstage, Hochzeit, Namensgebungszeremonien, politische Ernennungen etc.) können ohne größeren Aufwand und größere Investitionen organisiert werden. Zur Gründung dieses Geschäfts ist der Ankauf von Tischen, Sesseln, Dekorationsmaterialien, Speisen und Getränken notwendig. Verkauf von Getränken: Der Verkauf von (nicht-)alkoholischen Sprudelgetränken, Wein, Wasser und Fruchtsäften kann durch die regelmäßige Zulieferungen eines Großlieferanten organisiert werden. EinzelkundInnen können Flaschen für den eigenen Konsum erwerben; im Großvertrieb können Getränke beispielsweise für Veranstaltungen geliefert werden. Lebensmittelladen: Der Verkauf von Lebensmitteln und täglichen Gebrauchsgegenständen wie Getränken, Milch, Zucker, Nudeln und Zahnpasta lockt viele AbnehmerInnen an. Der Standort (z.b. in Wohnsiedlungen oder Marktgebieten) ist entscheidend dessen Wahl will gut überlegt sein. Fischzucht (zum Beispiel Welse oder Adlerfische): Dieser Geschäftszweig hat in jüngerer Zeit vielen UnternehmerInnen ein Einkommen beschert. Die Fische können an individuelle KonsumentInnen oder in größeren Mengen an Hotels bzw. Restaurants vertrieben werden. Geflügelfarm: Wer Geflügel züchtet, kann sowohl die Tiere als auch deren Eier an individuelle Personen oder GroßabnehmerInnen verkaufen. Verkauf von Aufladeguthaben für Mobiltelefone: Die meisten NigerianerInnen besitzen zumindest ein Mobiltelefon, dessen Guthaben regelmäßig aufgeladen werden muss. Der Verkauf von Aufladeguthaben für Mobiltelefone ist verhältnismäßig einfach zu starten. Frisörladen: Nigeriannerinnen sind sehr modebewusst und gehen gerne zum Frisör, um sich stylen zu lassen. Auch Männer nützen das Angebot, um sich entweder die Haare schneiden oder rasieren zu lassen. Ein Frisörladen kann daher eine konstante Einkommensquelle sein. Drucken von Abzeichen: Schulen, Kirchen und andere Vereine lassen immer wieder T-Shirts mit ihrem Logo bedrucken bzw. Anstecknadeln und Abzeichen herstellen. Auch während politischer Veranstaltungen (insbesondere in Wahlkampfzeiten) sind solche Produkte sehr gefragt. Dieses Geschäft eignet sich vor allem für jene Personen, die gerne und gut netzwerken, um Aufträge an Land zu ziehen. Weitere populäre Geschäftszweige sind der Verkauf von Autoersatzteilen (beliebte Automarken sind Toyota, Honda oder Nissan) bzw. der Verkauf von Ersatzteilen für Generatoren (vor allem von Yamaha, Honda und Perkins), da die Stromversorgung in Nigeria unbeständig ist.

4 Egal, für welche Art von Geschäft sich ein/e ProjektteilnehmerIn entscheidet, eine selbständige Tätigkeit verlangt in jedem Fall viel Einsatz. Der/die ProjektteilnehmerIn sollte sich möglichst früh mit der Geschäftsidee auseinandersetzen und die Umsetzung der Idee intensiv und bestmöglich vorbereiten. Im Rahmen des Projekts bietet IOM Wien interessierten Personen vor ihrer Rückkehr nach Nigeria ein Berufsinformationsgespräch inklusive Interessensprofilerstellung an, das unter anderem auch helfen soll, eigene Erwartungshaltungen und die von Familie und FreundInnen realistisch zu halten. Nach der Rückkehr wird gemeinsam mit den KollegInnen von IOM Lagos ein Geschäftsplan erstellt, der die Basis für die erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung der Geschäftsidee bildet. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Hrn. Oluyemi Olawale Ogundele, Obmann des Verbands der Nigerianischen Gemeinschaft in Österreich, und bei unserem Kollegen Kingsley Johnson von IOM Lagos für ihr Mitwirken beim Verfassen dieses Artikels. Das Projekt Unterstützung der Freiwilligen Rückkehr und Reintegration von nigerianischen Staatsangehörigen wird vom Europäischen Rückkehrfonds und dem österreichischen Bundesministerium für Inneres kofinanziert. Erfolgsgeschichten: Reintegration in der Republik Tschetschenien Geschichte 1: Herr D. kehrte gemeinsam mit seiner Frau und den fünf Kindern im Juli 2010 freiwillig in die Republik Tschetschenien zurück. Davor war die Familie ca. ein halbes Jahr in Österreich gewesen. Nach der Rückkehr entschied er sich in den bereits seit zwei Jahren existierenden und gut etablierten Metallverarbeitungsbetrieb seines Bruders einzusteigen. Mit der Reintegrationsunterstützung kaufte Herr D. Rohmaterialien (Metallblech). Nach einer Preisanalyse wurde das Metallblech in der Nachbarrepublik Daghestan gekauft, da es dort billiger als in der Republik Tschetschenien ist. In dem kleinen Familienbetrieb werden nun Drainage Systeme, Blechdächer, dekorative Metallelemente für Häuser oder beispielsweise Schneepflüge gefertigt. Die Nachfrage nach diesen Produkten ist groß, da in der Republik Tschetschenien gerade sehr viel wiederaufgebaut wird. Herr D. berichtet von Bestellungen für zwei Monate im Voraus. Die meisten Bestellungen kommen aus seinem eigenen sowie den umliegenden Dörfern. Herr D. zeigte sich zufrieden über die Umsetzung des Reintegrationsprojektes vor Ort, er findet, dass die Projektimplementierung gut durchdacht und effektiv ist. Herr D. über den Erfolg seiner wirtschaftlichen Reintegration: Ich kann mich nicht beschweren. Wir haben genügend zum Essen und die Kinder können die Schule besuchen. Geschichte 2: Frau A. lebte ca. fünf Jahre in Österreich. Sie kehrte unter schwierigen Bedingungen im September 2010 in die Republik Tschetschenien zurück, da sie geschieden und Alleinerzieherin von drei Kindern (zwei im Schul- und eines im Kindergartenalter) ist. Frau A. erwarb mithilfe der Reintegrationsunterstützung einen professionellen Pizzabackofen und eine Teigmixmaschine. Ihre Schwiegermutter betreibt bereits seit längerem ein Café im Zentrum von Grosny. In diesem Café konnte die kleine Pizza-Bäckerei von Frau A. untergebracht werden. Gemeinsam mit ihrer Schwiegermutter betreibt sie nun dieses Café mit Pizzeria. Durch den Verkauf der Pizzas verfügt Frau A. über ein stabiles Einkommen und kann die Miete für die eigene Wohnung und die Ausgaben für sich und ihre Kinder unabhängig von ihrer Familie selbst bestreiten. Das Projekt Unterstützung der Freiwilligen Rückkehr und Reintegration von Rückkehrenden in die Russische Föderation / Republik Tschetschenien wird vom Europäischen Rückkehrfonds und dem österreichischen Bundesministerium für Inneres kofinanziert.

5 Ein Tag mit Esat Alickaj, IOM Reintegrationsassistent im Kosovo Jeden Morgen um sieben Uhr verlässt Esat, der seit neun Jahren bei IOM Kosovo im Bereich der Freiwilligen Rückkehr und Reintegration arbeitet, sein Haus in Skenderaj, um in das 25 km entfernte IOM Büro in Mitrovica zu fahren. IOM Mitrovica ist neben den anderen drei IOM Büros im Kosovo eine der Koordinierungsstellen für Reintegrationsunterstützung. Zu den vom IOM Büro in Mitrovica implementierten Projekten gehören neben dem Projekt zur Unterstützung der Freiwilligen Rückkehr und Reintegration von IOM Wien und IOM Kosovo auch das Community Stabilization Program und das Programm Beautiful Kosovo, die beide vor allem auf Strukturaufbau fokusieren. In der allmorgendlichen Teamsitzung mit den IOM KollegInnen werden die laufenden Projekte, deren aktueller Stand und anstehende Aufgaben besprochen. Dabei finden auch die einzelnen RückkehrerInnen und die Analyse ihrer Geschäftsideen einen Platz. Anschließend werden die für den Tag geplanten Aktivitäten mit den KollegInnen von IOM Pristina koordiniert und notwendige Abstimmungen bezüglich der Umsetzung von Reintegrationsmaßnahmen mit IOM Wien unternommen. Die tägliche Arbeit als Reintegrationsassistent umfasst administrative Tätigkeiten bis hin zum direkten Kontakt und der Beratung von ProjektteilnehmerInnen. In diesen persönlichen Gesprächen wird auf die oft sehr unterschiedlichen Bedürfnisse der RückkehrerInnen eingegangen, und sie werden hinsichtlich der Umsetzungsmöglichkeiten ihrer Reintegrationspläne beraten. Daneben ist Esat dabei behilflich, Lösungen für persönliche Probleme der ProjektteilnehmerInnen zu suchen. Zusätzlich nimmt Esat regelmäßig an Treffen mit verschiedenen PartnerInnen aus dem staatlichen, nichtstaatlichen, internationalen und privatwirtschaftlichen Bereich teil. Im Normalfall sehe ich an einem Arbeitstag mindestens zehn Rückkehrer und Rückkehrerinnen, meint Esat. Treffpunkt ist dabei meistens das Geschäft oder Zuhause der RückkehrerInnen vor Ort, um konkret Kleingeschäfte mit den RückkehrerInnen aufzubauen oder schon bestehende Kleinbetriebe zu begutachten. Esat liegt es vor allem am Herzen, RückkehrerInnen bei der Verarbeitung ihres Kulturschocks, den viele nach der Rückkehr erleben, zu unterstützen und ihnen trotz oft schwieriger wirtschaftlicher Verhältnisse zu einem erfolgreichen Neustart zu verhelfen. Für einen Reintegrationsassistenten, so Esat, gibt es nichts Schöneres als mit anzusehen, wie sich Geschäfte entwickeln und wie die Reintegrationsunterstützung wirklich etwas im Leben der Rückkehrer und Rückkehrerinnen bewirkt. Das Projekt Rückkehr- und Reintegrationshilfe für freiwillige RückkehrerInnen in den Kosovo wird vom Europäischen Rückkehrfonds und dem österreichischen Bundesministerium für Inneres sowie von den Bundesländern Niederösterreich, Kärnten und Tirol kofinanziert.

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