Lehrstuhl Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik

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1 Universität Zürich Psychologisches Institut Lehrstuhl Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Vertiefungs- und Ergänzungsstudium Semesterhandbuch Wintersemester 2005/06 Inhalt 1. DER LEHRSTUHL PERSÖNLICHKEITSPSYCHOLOGIE UND DIAGNOSTIK 2. PERSÖNLICHKEITSPSYCHOLOGIE UND DIAGNOSTIK IM VERTIEFUNGS- STUDIUM 3. EMPFEHLUNGEN FÜR VERTIEFUNGSSTUDIERENDE 4. LEHRANGEBOT DER FACHRICHTUNG Veranstaltungsinhalte und Anforderungen 5. WENN DINGE SCHIEF LAUFEN Was zu tun ist, wenn Sie nicht an Veranstaltungen und Tutorien teilnehmen können, Laborberichte nicht schreiben können oder sie zu spät abliefern 6. WO FINDEN SIE HILFE? Die Supportstruktur, welche die Fachrichtung anbietet, falls Sie Schwierigkeiten haben die akademischen Anforderungen zu erfüllen, oder wenn persönliche Probleme auftreten, welche den Studienerfolg beeinträchtigen 7. WAS WIR ERWARTEN? Eine Zusammenfassung, die helfen soll, um die gestellten Anforderungen zu bestehen 8. WICHTIGE INFORMATIONEN UND ADRESSEN

2 Semesterhandbuch WS05/ LEHRSTUHL PERSÖNLICHKEITSPSYCHOLOGIE UND DIAGNOSTIK 1.1 Allgemeine Information Adresse: Treichlerstrasse 10, CH-8032 Zürich, Tel (0) , Fax (0) Internet: Mitarbeitende Raum Telefon Funktionen Prof. Dr. Willibald Ruch F w.ruch@psychologie.unizh.ch Fachrichtungsleiter Sekretariat F sekretariat.perspsy@psychologie.unizh.ch Sekretariat Mag. Ursula Beermann F u.beermann@psychologie.unizh.ch Assistentin, Handbibliothek, Praktika Alain Huber F huber_alain@hotmail.com Assistent Mag. René Proyer F r.proyer@psychologie.unizh.ch Assistent, Testarchiv lic. phil. Marc Schreiber F marc.schreiber@access.unizh.ch Assistent, Studienberater lic. phil. Stephan Toggweiler F stephan.toggweiler@access.unizh.ch Assistent, EDV Semesterassistenzen Sandra Baumann F 15 hiwi.perspsy@psychologie.unizh.ch Vivianne Kappeler F 15 hiwi.perspsy@psychologie.unizh.ch Philipp Drack F 15 hiwi.perspsy@psychologie.unizh.ch Prof. Dr. Willibald Ruch Mag. Ursula Beermann Alain Huber Fachrichtungsleiter Assistentin Assistent Mag. Rene Proyer lic. phil. Marc Schreiber lic. phil. Stephan Toggweiler Assistent Assistent Assistent

3 Semesterhandbuch WS05/ Testarchiv Im Testarchiv werden psychodiagnostische Instrumente gesammelt und dokumentiert. Das Archiv steht zur Einsicht jeder Person offen, hingegen sind zur Ausleihe ohne Ausnahme nur Mitarbeiter/-innen, Dozent/-innen und Studierende des Faches Psychologie der Universität Zürich berechtigt. Die Ausleihfrist beträgt einen Monat. Die elektronische Katalogisierung wird laufend aktualisiert und ist als Excel-Datei und als FileMakerPro-Datei abrufbar. Es empfiehlt sich, die Datei zuerst auf die eigene Festplatte herunter zu laden und dort mit dem entsprechenden Programm zu öffnen. Der Testarchivkatalog (Name: Testarchiv) ist während der Öffnungszeiten auch im Testarchiv abrufbar. Darüber hinaus stellen ihn die meisten Abteilungen auf den Computern, die den Studierenden zugänglich sind, zur Verfügung. (Es wird empfohlen, sich vorgängig an den einzelnen Abteilungen zu erkundigen.) Adresse: Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Testarchiv des Psychologischen Instituts Schönberggasse Zürich 2. Stock, Zi 310 Tel. 01 / testarchiv@psychologie.unizh.ch (NEU!) URL: Öffnungszeiten während des Semesters: Dienstag: Uhr Donnerstag: Uhr Das Testarchiv wird von zwei Semesterassistenten/-innen geführt und ist deshalb während der vorlesungsfreien Zeit nur sehr selten offen. Die Öffnungszeiten während der Semesterferien werden auf der Webseite mitgeteilt: Das Team des Testarchivs Testarchivarinnen Ort Tel. Ariana Schläpfer testarchiv@psychologie.unizh.ch Miriam Brandenberger testarchiv@psychologie.unizh.ch Verantwortlicher Assistent Mag. René Proyer DOL F 20 (044) r.proyer@psychologie.unizh.ch Ressortleiter Prof. Dr. W. Ruch DOL F 19 (044) w.ruch@psychologie.unizh.ch Anträge für die Anschaffung von neuen Tests sind bei den Testarchivarinnen zu stellen.

4 Semesterhandbuch WS05/ PERSÖNLICHKEITSPSYCHOLOGIE UND DIAGNOSTIK IM VERTIEFUNGSSTUDIUM 2.1 Ausbildungsinhalte Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik gehören zu den Grundlagen der Psychologie. Gegenstand der Persönlichkeitspsychologie ist die empirisch fundierte Beschreibung, Erklärung und Vorhersage der grundlegenden Strukturen und Prozesse der Persönlichkeit, die menschliches Erleben und Verhalten bedingen. Im Zentrum des Interesses stehen die nicht pathologischen inter- und intraindividuellen Unterschiede und Besonderheiten im Verhalten und Erleben sowie die Untersuchung ihrer Ursachen und Wirkungen. Gegenstand der Psychologischen Diagnostik ist das systematische Sammeln und Aufbereiten von Informationen, die zur Begründung, zur Kontrolle und zur Optimierung von psychologischen Entscheidungen und Interventionen notwendig sind. Dabei existiert eine enge Verbindung zwischen angewandter Diagnostik und Diagnostik als Grundlagendisziplin. 2.2 Studienziele allgemein Die Studierenden des Vertiefungsprogramms Persönlichkeitspsychologie und psychologische Diagnostik sollen die für ein erfolgreiches Bestehen in der Berufspraxis notwendigen gründlichen Fachkenntnisse erwerben, Zusammenhänge ihres Fachgebietes überblicken und in der Lage sein, nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbständig zu arbeiten. Auf der einen Seite soll das Studium wissenschaftlich fundierte Kenntnisse vermitteln. Andererseits sollen methodologische Kompetenzen erworben werden, die zum empirischen Erkenntnisgewinn notwendig sind. Das Studium im Vertiefungsfach findet hauptsächlich in Gruppen (u.a. Projektgruppen) statt, in denen neben der Vorbereitung und der Betreuung von Lizentiatsarbeiten die Schlüsselfähigkeiten und -kompetenzen vermittelt werden, die zur Planung und Durchführung von empirischen Untersuchungen im Rahmen einer späteren Berufstätigkeit notwendig sind. 2.3 Studienziele des Vertiefungsprogramms: Fördern und Fordern Ziel des Vertiefungsprogramms des Lehrstuhls ist es, den Studierenden ein wissenschaftlich fundiertes und umfassendes psychologisches Grundlagenwissen in beiden Fächern zu vermitteln. Psychologisch relevante Sachverhalte und Probleme sollen differenziert wahrgenommen und kritisch analysiert werden können. Eng damit verbunden sollen die Studierenden eingehend mit der Methodologie der empirischen Forschung vertraut gemacht werden. Sie sollen in der Lage sein, nach wissenschaftlichen Massstäben psychologische Fragestellungen in der Praxis eigenständig zu untersuchen, zu evaluieren sowie zu dokumentieren. Die Studierenden sollen bestmöglichst auf ihren späteren Beruf vorbereitet werden, so dass sie einerseits in der Lage sind, sich nach dem Studium selbständig mit der aktuellen Fachliteratur zu befassen und sich weiterzubilden. Anderseits sollen Kompetenzen erworben werden, die im Berufsleben die Umsetzung von Fachwissen in praktisches Handeln ermöglichen. Das Studium des Vertiefungsprogramms ist überwiegend in Projektgruppen eingebettet, die ein hohes Mass an Teamfähigkeit erfordern und sehr intensiv betreut werden. Die Lizentiatsarbeit stellt den Höhepunkt des Vertiefungsprogramms dar, in der die theoretischen und methodischen Kompetenzen nach den Regeln der wissenschaftlichen Kommunikation dokumentiert werden.

5 Semesterhandbuch WS05/ Die Forschungsarbeiten generell und auch die Lizentiatsarbeiten werden mit dem Ziel geplant, dass sie in einer (international) anerkannten Fachzeitschrift dem Fachpublikum zugänglich gemacht werden. 3 EMPFEHLUNGEN FÜR VERTIEFUNGSSTUDIERENDE Um nach dem Studium auf dem Stellenmarkt Erfolg zu haben, wird am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik neben der Vermittlung von fachspezifischen Methoden und Inhalten auch auf verschiedene EDV-Kenntnisse (grundlegende Kenntnisse von Betriebssystemen und von Standard-Programmen) Wert gelegt. In den Vertiefungsveranstaltungen des Lehrstuhls bekommen Studierende im Rahmen des Forschungsseminars eine aufgabenbezogene (jedoch insgesamt rudimentäre) Einführung in die Benutzung folgender Programme: MS-Word (Textverarbeitung), EndNote (Literaturverwaltung), Photoshop und PowerPoint (Ergebnispräsentation). Von den Vertiefungsstudierenden werden jedoch gewisse Programmkenntnisse vorausgesetzt (z.b. Umgang mit Textverarbeitungsprogrammen, z.b. MS-Word). Um die im Studium erworbenen Fähigkeiten weiter zu vertiefen oder neue Fertigkeiten/Skills zu erlernen, wird der Besuch von zusätzlichen Weiterbildungsveranstaltungen sehr empfohlen. Die Informatikdienste der Universität Zürich ( bieten zahlreiche Einführungs- und Vertiefungskurse für Studierende und Universitätsangehörige an. Die Kurse sind unentgeltlich. Unter ist das jeweilige Kursprogramm aufgelistet. Die Kursanmeldung erfolgt online mit dem Benutzernamen und dem Passwort des UniAccess-Kontos. Unter anderem werden folgende Kurse angeboten, deren Besuch sehr empfohlen wird:! Einführungs- und Vertiefungskurse zur Literaturverwaltung mit EndNote! Einführungskurse in die Präsentation mit MS-PowerPoint! Einführung- und Vertiefungskurse zur Textverarbeitung mit MS-Word! Einführung- und Vertiefungskurse zur Tabellenkalkulation mit MS-Excel! Einführung in das Statistikpaket SPSS! Macintosh und PC-Kurse! Einführung in GoLife (Gestaltung von Websites)! Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop 3.1 Modalitäten für den Gebrauch der Handbibliothek Der Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik führt eine Handbibliothek mit fachspezifischen und allgemeinen Büchern, Nachschlagewerken und Videos. Damit die Mitarbeitenden und Studierenden jederzeit Zugang zu den Büchern haben, sollten die Werke in den Räumen des Lehrstuhls bleiben. Studierende werden ermutigt, die Handbibliothek in Anspruch zu nehmen, es ist jedoch keine Ausleihe vorgesehen. In Ausnahmefällen (z.b. für Lizentiatsarbeit und Dissertationsprojekte) können gewisse Bücher unter der Voraussetzung ausgeliehen werden, dass sie jederzeit rückrufbar sind. In solchen Fällen muss der betreuende Mitarbeiter informiert werden. Für Studierende liegt die Ausleihdauer bei einem Monat. Danach kann das Buch um einen weiteren Monat verlängert werden. Nach Ablauf dieser Frist sollte das Buch zurückgebracht werden. Der betreuende Mitarbeiter sollte über die Rückgabe informiert werden. Bei Fragen wendet man sich bitte an Ursula Beerrmann.

6 Semesterhandbuch WS05/ Schulungsraum Unser Schulungsraum (DOL F 14) steht den vertiefenden Studierenden der Fachrichtung zur Verfügung. Bei Bedarf kann ein Studentenschlüssel vom Sekretariat bezogen werden. Ess- und Trinkwaren sind an den Computerarbeitsplätzen nicht erlaubt. Abteilungsinterne Veranstaltungen und Nutzungsansprüche haben immer Vorrang. Vor dem Verlassen des Arbeitsraumes bitte alle Fenster schliessen und den Arbeitsplatz sauber aufräumen. Die imac s G4 im Schulungsraum arbeiten unter dem Betriebssystem OS X. Es dürfen an diesen Computern keine Einstellungsveränderungen oder Installationen vorgenommen werden. An wichtigster Software ist vorhanden: Adobe Illustrator, Adobe InDesign, Adobe Photoshop, EndNote, SPSS, Microsoft Office, Safari (Internet), Netscape, Internet Explorer. Datenaustausch ist via möglich über einen persönlichen, eigenen Account oder über an den imac Baumgartner im Schulungsraum (schulung.perspsy@psychologie.unizh.ch). An allen Arbeitsplätzen können auch CD-Roms beschrieben werden. Im Kopierraum (DOL F 17) steht den Studierenden ein Kopierer (KYD02BA9) mit integriertem Drucker zur Verfügung. Ebenso können ein Flachbettscanner und ein leistungsfähiger Dokumentenscanner benutzt werden (DOL F 15). Bei Problemen mit den Computern oder Reservationen für den Scanner wendet man sich bitte an Stephan Toggweiler. 3.3 Gerätepark Für die Ausleihe, Reservation und Benützung von Geräten (DVD, Video, Digitalkamera, Wiener- Testsystem, etc.) kann man sich an Marc Schreiber wenden. 3.4 Wichtige Links zu Bibliotheken Bibliothek des Psychologischen Institutes: Hauptbibliothek der Universität Zürich-Irchel: Zentralbibliothek Zürich: Bibliothek der ETH Zürich: Schweizerische Landesbibliothek: Zeitschriften in Schweizerischen Bibliotheken: Elektronische Zeitschriften an der Universität Zürich: (-> elektronische Medien)

7 Semesterhandbuch WS05/ LEHRANGEBOTE DER FACHRICHTUNG - Übersicht Seite 9: ORT: ZEIT: BEGINN: URL: Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (Vorlesung) Prof. Dr. Willibald Ruch Di Studierende des Grundstudiums sowie des 1. und 2. Nebenfaches Seite 10: ORT: ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Forschungsseminar-I Prof. Dr. W. Ruch DOL F14, Treichlerstrasse 10 Di Studierende des Vertiefungsprogramms L40 Seite 13: ORT: ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Verhaltensgenetik (Vorlesung) PD Dr. Hans Welzl Mi Studierende des Vertiefungsprogramms, Ergänzungsprogramms und 1. Nebenfach L30 Einführung in die Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Seite 15: ORT: ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Ausgewählte Themen der Positiven Psychologie (Seminar) Prof. Dr. Willibald Ruch DOL F14, Treichlerstrasse 10 Mi Studierende des Vertiefungsprogramms L30 Einführung in die Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Seite 17: ORT: ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Humor und Lachen: Theorie, Forschung und Anwendungen (Seminar) Prof. Dr. Willibald Ruch; Mag. Ursula Beermann DOL F14, Treichlerstrasse 10 Do Studierende des Vertiefungsprogramms L32 Grundfragen der Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Seite 19: ORT: ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Testtheorie, Testkonstruktion und Testanalyse (Proseminar) Mag. R. Proyer DOL F14, Treichlerstrasse 10 Do Studierende des Vertiefungsprogramms und des Ergänzungsprogramms L52 Methoden der Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Seite 21: ORT: ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Psychologische Begutachtung (Proseminar) Mag. R. Proyer DOL F14, Treichlerstrasse 10 Di Studierende des Vertiefungsprogramms und des Ergänzungsprogramms L54 Anwendungsfelder und Schlüsselqualifikationen für die Praxis

8 Semesterhandbuch WS05/ Seite 23 ORT: ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Forschungskolloquium Prof. Dr. W. Ruch DOL F14, Treichlerstrasse 10 Do Studierende des Vertiefungs- und Ergänzungsprogramms und Mitarbeitende des Lehrstuhls, 1 Nebenfach L60 Seite 24: ORT: ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: Projektgruppen (Übungen) Ursula Beermann, René Proyer, Stephan Toggweiler, Ursula Beermann nach Vereinbarung nach Vereinbarung Studierende des Vertiefungsprogramms sowie Studierende, die planen, ihre Lizentiatsarbeit extern in der Persönlichkeitspsychologie zu schreiben L62

9 Semesterhandbuch WS05/ LEHRANGEBOTE DER FACHRICHTUNG Details zu den Veranstaltungen TITEL: Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung VERANSTALTUNGSART: Vorlesung Prof. Dr. Willibald Ruch ORT: ZEIT: Di BEGINN: Studierende des Grundstudiums sowie des 1. und 2. Nebenfaches TEILNEHMERZAHL: unbeschränkt URL Ziel Die Studierenden sollen einen Überblick über Fragestellungen, Forschungsmethoden und wichtigste Ergebnisse der differentiellen Psychologie und Persönlichkeitsforschung erhalten. Inhalt Diese Vorlesung gibt eine Einführung in die wichtigsten Fragestellungen, Forschungsmethoden, Theorien und Ergebnisse der empirischen Persönlichkeitsforschung. Einzelnen Stunden beschäftigen sich mit der Definition der zentralen Begriffe. Inhaltliche Themenbereiche sind u.a.: Temperament, Intelligenz, Einstellung, Werthaltung und Stimmung. Ferner werden Modelle und Theorien zu einzelnen Bereichen vorgestellt und Ursachen und Konsequenzen individueller Unterschiede besprochen. Literatur (im Handapparat in der Institutsbibliothek) Amelang, M. & Bartussek, D. ( ). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. Stuttgart: Kohlhammer. Asendorpf, J. B. ( ). Psychologie der Persönlichkeit. Berlin: Springer. Carver, C. S. & Scheier, M. ( ). Perspectives on Personality. Allyn & Bacon. Cooper, C. (2002). Individual Differences. Oxford University Press. Friedman, H. S. & Schustak, M. W. (2003). Personality: Classic theories and modern research. Boston: Allyn & Bacon. (Deutsch: Persönlichkeitspsychologie und Differentielle Psychologie. München: Pearson Studium.) Larsen, R. J. & Buss, D. M. (2002). Personality psychology. Domains of knowledge about human nature. Boston: McGrawHill. Weitere Literaturangaben für spezielle Themen werden in der jeweiligen Vorlesungsstunde gegeben (pdf-datei der Folien sowie die jeweiligen Aufsätze oder Buchkapitel sind im Ordner beim Handapparat). Webseite Diese Vorlesung wird durch eine Webseite unterstützt. Sie ist dazu gedacht, sich auf kommende Vorlesungsstunden vor- bzw. vergangene Stunden nachzubereiten, Begleitmaterial zu einer Vorlesung herunter zu laden und das bereits Gelernte zu vertiefen bzw. unabhängige Studien betreiben zu können. Die URL ist: Prüfung Siehe vergangene Prüfungen als Modell. Details werden in der letzten Vorlesungsstunde besprochen.

10 Semesterhandbuch WS05/ TITEL: Forschungsseminar-I VERANSTALTUNGSART: Seminar Prof. Dr. W. Ruch ORT: DOL F14, Treichlerstrasse 10 ZEIT: Di BEGINN: Studierende des Vertiefungsprogramms KATEGORIE/CODE: L40 TEILNEHMERZAHL: unbeschränkt URL: Ziele Die Studierenden lernen in diesem zweisemestrigen Seminar die Forschung im Bereich Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik näher kennen. Sie führen eine eigene Forschungsarbeit durch und bewältigen die verschiedenen Schritte (Literaturstudium, Planung, Durchführung, Auswertung und Dokumentation). Ferner erwerben sie eine Reihe von Fähigkeiten, wie z.b. den Umgang mit wissenschaftlicher Literatur, die Präsentation (Forschungsbericht, Referate, Poster, etc.) von Ergebnissen, und den Gebrauch entsprechender Computerprogramme. Inhalt Die Studierenden lernen, wissenschaftlicher Literatur zu einem Thema (PsychInfo; Psyndex) zu suchen, diese kritisch zu lesen, zu dokumentieren sowie zu verwalten (in Endnote). Sie lernen eine empirische Forschungsarbeit in ihre zentralen Bestandteile zu zerlegen und zu bewerten. Darüber hinaus wird erarbeitet, welche Funktionen von Textverarbeitungsprogrammen (MS Word) bei der Erstellung wissenschaftlicher Schriften nützlich sind und wie man Präsentationsprogramme (PowerPoint) bei Referaten effektiv einsetzt. Schliesslich wird der Gebrauch eines Datenscanners und einer Computerumgebung beim Einsatz von Fragebogen geübt. Im Wintersemester wird zudem eine wissenschaftliche Arbeit in allen Details geplant und die Materialien für die Durchführung erstellt. Struktur der Veranstaltung Das Konzept der Veranstaltung sieht neben Plenumssitzungen die Arbeit in Kleingruppen sowie das Selbststudium vor. An den Plenumssitzungen nehmen alle Studierenden teil. Darüber hinaus formieren sich die Studierenden in Kleingruppen, die in der Regel aus drei Mitgliedern bestehen. Diese werden einem Betreuer/einer Betreuerin zugeteilt und treffen sich mit ihm/ihr in der Regel eine Stunde wöchentlich. In den Plenumssitzungen werden verschiedene Themen (siehe Semesterplan)bearbeitet, in der Regel in Form von Referaten und Übungen am Computer. Ferner werden in den Plenumssitzungen verschiedene Aufgaben an die Studierenden gestellt, die fristgerecht bearbeitet und beim Gruppenbetreuer eingereicht werden. In den Tutorien werden unter der Anleitung des Gruppenbetreuers entsprechende Fertigkeiten eingeübt und vertieft. Die Studierenden können mit einem durchschnittlichen Zeitaufwand von 4-5 Wochenstunden rechnen. Davon fallen 2-3 Wochenstunden auf die Plenumsveranstaltung bzw. auf die Sitzung mit dem Betreuer. Ferner sollte man 1-2 Wochenstunden Gruppenarbeit (z.b. Literatursuche und -studium, Planung der Untersuchung, Erstellung der Materialien) veranschlagen.

11 Semesterhandbuch WS05/ Zeit- und Themenplan Im Folgenden ist die geplante Struktur des Seminars dargestellt. Die tatsächlichen Inhalte können davon abweichen. Die relative Dauer von Plenum und Tutorium kann variieren; beide zusammen sollen aber in der Regel 2 Stunden nicht übersteigen. Woche Datum Forschungsseminar (Plenum) Doz. Tutorien (Studierende & Betreuer) Gruppenarbeit (nur Studierende) Aufg Einleitung und Übersicht WR Skizzieren der Fragestellungen Verteilen der Einstiegsliteratur Orientierung anhand der Einstiegsliteratur Das Arbeiten im Schulungsraum WR/ ST Besprechung des Gelesenen Weitere Einstiegsliteratur Lit. Studium Bausteine einer wissenschaftlichen Arbeit und die formale Gestaltung-I WR Besprechung von Einstiegsliteratur Konkretisierung der Fragestellung Austeilen der Messinstrumente Vertraut werden mit den Fragebogen, ggf. Ausfüllen und Auswerten Literatursuche: Die Datenbanken Psyndex, Psycinfo ST Besprechung der Fragebogen (FB) Literatur zur Konstruktion der FB Lit. Studium: FB I Bausteine einer wissenschaftlichen Arbeit und die formale Gestaltung-II WR Design der Untersuchung, Stichprobe II Lit.-Verwaltung: Datenbankprogramm Endnote ST Hypothesen und mögliche Auswertung Planung/Methode der Untersuchung III Präsentation mit Powerpoint I RP Benutzung von MS Word bei Erstellung wissenschaftlicher Schriften-I Präsentation mit Powerpoint II RP Besprechung der Skizze Benutzung von MS Word bei Erstellung wissenschaftlicher Schriften-II Konzeptreferate Studi Konzeptreferate UB UB Planung/Methode der Untersuchung Erarbeiten der Projektskizze Ggf. Korrektur der Skizze Vorbereiten der Referate: Inhalt Vorbereiten der Referate: Form/PowerPoint IV V Erstellen scannertauglicher Fragebogenformate. UB Testgenerator: Erstellen von Fragebogen am Computer RP Absprachen zur Durchführung der Untersuchung Kopieren der Unterlagen Fragen, Kritik und Vorschläge Alle Beginn der Untersuchung Die Studierenden bearbeiten im Anschluss an bestimmte Themen bestimmte Aufgaben. Diese haben den Zweck, das Gelernte umgehend anzuwenden. Die Qualität der bearbeiteten Aufgaben wird von den Betreuern an die Studierenden zurück gemeldet. Dies dient u.a. der Dokumentation des Lernfortschrittes. Die Abgabetermine für die einzelnen Aufgaben werden festgelegt und sind verbindlich. Die Studierenden bekommen an der nächsten Kleingruppensitzung die korrigierte Aufgabe und ein einseitiges Feedbackblatt ausgehändigt. Die Aufgaben stammen aus dem Plenum des Forschungsseminars. Es handelt sich dabei um schriftliche (kurze Laborberichte) und mündliche (Kurzreferate, Ergebnisreferate, Posterpräsentation) Einzel- bzw. Gruppenleistungen.

12 Semesterhandbuch WS05/ Aufgabe I: Identifikation der wichtigen Literatur und der Schlüsselautoren zum eigenen Thema (Gruppenarbeit) Die Studierenden suchen zu dem Thema ca. 10 Artikel und Buchkapitel und dokumentieren diese im APA Format. Sie identifizieren die Wichtigkeit der Artikel (z.b. Zitationsrate, Zeitschrift) und die einschlägigen Autoren. Der Bericht sollte die Arbeiten in alphabetischer Reihenfolge als Anlage haben und der Text (1-2 Seiten) sollte die Begründung der Auswahl der drei wichtigsten Arbeiten beinhalten. Aufgabe II. Schreiben einer Zusammenfassung zu einem Artikel (Einzelarbeit) Die Studierenden bekommen einen anonymisierten wissenschaftlichen Aufsatz (wie in einer Zeitschrift publiziert) ausgehändigt, welcher keine Zusammenfassung beinhaltet. Sie verfassen ein Abstract (bis max. 200 Wörter), welches die zentralen Komponenten eines wissenschaftlichen Abstracts umfasst. Darüber hinaus werden fünf Schlüsselwörter bestimmt. Nach der Bewertung der Aufgabe wird das Originalabstract als Vergleich ausgehändigt. Aufgabe III: Erstellen einer Datenbank (Gruppenarbeit) Die Studierenden sollen den Umgang mit dem Literaturverwaltungsprogramm üben. Die Literaturquellen in Aufgabe I sowie weitere selbst recherchierte Literaturquellen (insgesamt Angaben) werden im Programm Endnote registriert. Die erstellte Datenbank wird auf einer Diskette (oder via ) beim Gruppenbetreuer eingereicht. Aufgabe IV: Abgabe der Projektskizze (Gruppenarbeit) Jede Kleingruppe reicht eine 10 bis 15 Seiten lange Projektskizze ein, welche wie folgt aufgebaut sein soll (in begründeten Fällen ist eine Abweichung möglich):! Titelblatt mit dem Titel des Aufsatzes, Name und Anschrift der Autoren, Datum der Abfassung und Name des Betreuers! Abstract (max. 150 Wörter)! Einleitung (u.a. Klärung der Relevanz des Themas)! Theoretischer Hintergrund (u.a. aktueller Stand der Forschung)! Fragestellungen und Hypothesen! Methode! Stichprobe! Messinstrumente! Untersuchungsdesign! Erhebungsverlauf! Analysemethoden! Zusammenfassung und Ausblick! Literaturverzeichnis! Anhang (wenn notwenig) Aufgabe V: Konzeptreferate (Gruppenarbeit) Halten eines Konzeptreferates unter Benutzung von Powerpoint bzw. anderer Medien. Das Referat sollte ca. 30 Minuten umfassen. Weitere 15 Minuten werden für die Diskussion reserviert. Alle Mitglieder der Gruppe beteiligen sich am Referat und die anderen Gruppen sowie die Betreuer bilden das Publikum. Das Referat wird schriftlich beurteilt und das Ergebnis an die Gruppe zurück gemeldet. Punktvergabe: Jede Aufgabe wird mit max. 10 Punkten bewertet. Zum erfolgreichen Bestehen einer Aufgabe müssen mind. 6 Punkte erzielt werden.

13 Semesterhandbuch WS05/ TITEL: Verhaltensgenetik VERANSTALTUNGSART: Vorlesung PD Dr. Hans Welzl ORT: ZEIT: Mi BEGINN: Studierende des Vertiefungsprogramms, Ergänzungsprogramms und 1. Nebenfach KATEGORIE/CODE: L30 Einführung in die Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik TEILNEHMERZAHL: unbeschränkt URL: Ziel Erwerb grundlegender Kenntnisse von Vererbung, Funktion der Gene, und wie diese Prozesse Verhalten und Persönlichkeitsstrukturen beeinflussen. Inhalt - Allgemeine Einführung in Vererbungsregeln - Aufbau und Funktion der Gene - Methoden der Verhaltensgenetik - Untersuchungen zu Geneinflüssen auf das Verhalten von Tier und Mensch - Genetischer Anteil an Persönlichkeitsstrukturen - Genetischer Anteil an kognitiven Prozessen - Genetische Grundlage psychopathologischer Störungen Literatur - Robert Plomin, John C. DeFries, Gerald E. McClearn, Michael Rutter: Gene, Umwelt und Verhalten. Verlag Hans Huber, Bern, Weitere Literatur: Literaturliste, Arbeitsblätter (siehe auch Webseite)

14 Semesterhandbuch WS05/ Zeit- und Themenplan Im Folgenden ist die geplante Struktur der Vorlesung dargestellt. Die tatsächlichen Inhalte können davon abweichen. Termine Datum Themen 1. Sitzung Einführung; Geschichte (1) 2. Sitzung Mendelsche Regeln (2/3) 3. Sitzung Mendelsche Regeln 4. Sitzung DNA (4) 5. Sitzung Gene und Verhalten: Methoden (5/6/15) 6. Sitzung Gene und Verhalten: Methoden 7. Sitzung Gene, Umwelt und Verhalten (13/14) 8. Sitzung Gene, Umwelt und Verhalten 9. Sitzung Kognitive Störungen und kognitive Fähigkeiten (7/8/9) 10. Sitzung Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen (11) 11. Sitzung Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen 12. Sitzung Psychopathologie (10/12) 13. Sitzung Psychopathologie 14. Sitzung Schlussbesprechung

15 Semesterhandbuch WS05/ TITEL: Ausgewählte Themen der Positiven Psychologie VERANSTALTUNGSART: Seminar Prof. Dr. Willibald Ruch ORT: DOL F14, Treichlerstrasse 10 ZEIT: Mi BEGINN: Studierende des Vertiefungsprogramms KATEGORIE/CODE: L30 Einführung in die Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik TEILNEHMERZAHL: unbeschränkt URL: Ziel Die Veranstaltung soll anhand ausgewählter Themenbereiche das Denken und die Vorgehensweise in der Positiven Psychologie darstellen. Inhalt Drei Forschungsschwerpunkte der Positiven Psychologie sind das Studium des positiven Erlebens (z.b., flow, well-being), positiver Eigenschaften (z.b. Begabung, Tugenden und Charakterstärken) und der Charakteristika von positiven Institutionen. Anders als bei historischen Vorläufern (wie z.b. der humanistischen Psychologie) besteht eine starke Forschungsorientierung. Ein aktueller Meilenstein ist die von Peterson und Seligman (2004) entwickelte Klassifikation von Charakterstärken und Tugenden, welche den Anspruch erhebt, die Grundlage für ein zukünftiges "DSM für die Psychologie" darzustellen. Diese Klassifikation vereint bereits bestehende Forschungsgebiete zu einzelnen Merkmalen (z.b., Gerechtigkeit, Sinn für das Schöne, Weisheit) unter einem Dach und zeigt auf, in welchen Bereichen Forschung notwendig ist. Das Values in Action Inventory of Strength (VIA-IS) erfasst diese 24 Charakterstärken. Der praktische Teil des Seminars enthält die Planung, Durchführung und Evaluation von Aktivitäten, die verschiedenen Coachingprogrammen entnommen sind (z.b. dem Authentic Happiness Coaching von MEP Seligman). Für einzelne Bereiche werden die bestehenden Interventionsmöglichkeiten diskutiert. Literatur (Handapparat in Institutsbibliothek) Carr, A. (2004). Positive Psychology: The science of happiness and human strengths. London: Brunner Routledge. Compton, W C. (2004). An introduction to Positive Psychology. Belmont: Thompson Wadsworth. Linley, A.P. & Joseph, S. (2004). Positive Psychology in practice. Hoboken NJ: Wiley. Peterson, C. & Seligman, M.E.P. (2004). Character strengths and virtues: A handbook and classification. Oxford: Oxford University Press. Snyder, C. R., & Lopez, S. J. (2002). Handbook of Positive Psychology. New York: Oxford University Press. - Weitere Literatur: Literaturliste, Arbeitsblätter, siehe auch Webseite.

16 Semesterhandbuch WS05/ Zeit- und Themenplan Im Folgenden ist die geplante Struktur der Vorlesung dargestellt. Die tatsächlichen Inhalte können davon abweichen. Termine Datum Themen Aktivitäten 1. Sitzung Übersicht über die Veranstaltung Fragebogen VIA-IS, SWB, OTH 2. Sitzung Einleitung: was ist positive Psychologie? A1: three blessings 3. Sitzung Was ist ein gutes Leben? Rückgabe der Testergebnisse 4. Sitzung Emotionsmodell von Seligman (2002) & Authentic happiness coaching A2: gratitude visit, one door opened when one closed A3: Tätigkeiten mit und ohne flow aufsuchen 5. Sitzung Positive Emotionen (Fredrikson) A4: fun vs. philanthrophy 6. Sitzung Positive affectivity; Lebenszufriedenheit A5: Beautiful day 7. Sitzung Flow Messung OTH, Life Satisfaction Scale; Überarbeitung der Aktivitäten zur Steigerung der Charakterstärken 8. Sitzung Charakterstärken-I A1: des Trainieren Sie die CS, die mit happiness korrelieren 9. Sitzung Charakterstärken-II A2: Trainieren der CS die zu Stärken bzw. Schwächen gehören 10. Sitzung Charakterstärken-III A3: Strengths Date; 11. Sitzung Anwendungen der PP A4: Family tree 12. Sitzung Anwendungen der PP A5: Modul für die Entwicklung einer Tugend bei einem Kind / alternativ: Forschungsprojekt 13. Sitzung Anwendungen der PP II. Vorgabe von VIA-IS, Life Satisfaction Scale, Ways of Life Skala; 14. Sitzung Abschlussbesprechung Auswertung der Ergebnisse

17 Semesterhandbuch WS05/ TITEL: Humor und Lachen: Theorie, Forschung und Anwendungen VERANSTALTUNGSART: Seminar Prof. Dr. Willibald Ruch; Mag. Ursula Beermann ORT: DOL F14, Treichlerstrasse 10 ZEIT: Do BEGINN: Studierende des Vertiefungsprogramms KATEGORIE/CODE: L32 Grundfragen der Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik TEILNEHMERZAHL: unbeschränkt URL: Ziel Das Ziel der Veranstaltung ist es, ein Teilgebiet der positiven Psychologie in den Bereichen der Theorie, Forschung und Anwendung genauer kennen zu lernen. Inhalt Im ersten Teil der Veranstaltung werden die Studierenden mit den verschiedenen Theorien (kognitive, soziale und psychodynamische Theorien) des Humors vertraut gemacht. Danach werden sozialpsychologische, psychobiologische, entwicklungs- und differentialpsychologische Aspekte von Humor und Lachen besprochen und die Beziehung zwischen Humor, Lachen und Gesundheit erarbeitet. Die Studierenden haben die Gelegenheit, verschiedene Messinstrumente zur Erfassung von Humor im Selbstversuch zu erproben. Schliesslich werden einzelne Anwendungen von Humor und Lachen (z.b. Therapie, Schule, Arbeitsplatz, Krankenhaus etc.) aufgezeigt, wobei auch Gastreferenten ihre praktische Arbeit vorstellen werden. Literatur (Handapparat in Fachrichtungsbibliothek) a) Hintergrundliteratur Martin, R. (2005). The psychology of humor. Unveröffentlichtes Buchmanuskript. Ruch, W. (1998). (Ed.). The sense of humor: Explorations of a personality characteristic. Berlin: Mouton de Gruyter. b) Reader mit spezieller Referatsliteratur wird bereitgestellt. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. c) Prüfungsliteratur Liste liegt im Sekretariat auf

18 Semesterhandbuch WS05/ Zeit- und Themenplan Im Folgenden ist die geplante Struktur des Seminars dargestellt. Die tatsächlichen Inhalte können davon abweichen. Termine Datum Themen Aktivitäten 1. Sitzung Was ist Humor? Einführung in den Bereich: Was wird erforscht und wo wird angewendet? Überblick über die Veranstaltung 2. Sitzung Diskussion der Arbeit ( Keith-Spiegel, 1972) Referatsvergabe 3. Sitzung Theorien des Humors und ihre empirische Verifikation-I: Psychoanalyse, Superioritäts-Theorie. 4. Sitzung Theorien des Humors und ihre empirische Verifikation-II: Kognitive Theorien. Aktivität I Texts 3WD, CPPT 5. Sitzung Sozialpsychologie des Humors Fragebogen STHI-S, STHI-T 6. Sitzung Psychobiologie von Humor und Lachen Aktivität II 7. Sitzung Differentielle Psychologie: Sinn für Humor Fragebogen HBQD, HSQ 8. Sitzung Entwicklungspsychologie und Geschlechtsunterschiede Fragebogen CHS, SHRQ 9. Sitzung Humor & psychische Gesundheit Aktivität III 10. Sitzung Humor & physische Gesundheit Aktivität IV 11. Sitzung Humor im Krankenhaus und in der Krankenpflege 12. Sitzung Humor am Arbeitsplatz / In der Schule 13. Sitzung Humor in der Therapie / Beratung 14. Sitzung Schlussbesprechung

19 Semesterhandbuch WS05/ TITEL: Testtheorie, Testkonstruktion und Testanalyse VERANSTALTUNGSART: Proseminar Mag. R. Proyer ORT: DOL F14; Treichlerstrasse 10 ZEIT: Donnerstag BEGINN: Studierende des Vertiefungsprogramms und des Ergänzungsprogramms KATEGORIE/CODE: L52 Methoden der Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik TEILNEHMERZAHL: Unbeschränkt; Anmeldung über erbeten URL Ziel Vermittlung von Kompetenzen zur selbständigen Konstruktion und Analyse psychologischer Tests und des Umgangs mit dem statistischen Auswertungsprogramm SPSS. Inhalt Unter Anleitung wird gemeinsam mit dem Dozenten ein Fragebogen erstellt und die einzelnen Schritte der Datenanalyse zuerst an praktischen Beispielen demonstriert und anschliessend selbständig nachvollzogen. Zunächst wird in der Lehrveranstaltung ein allgemeiner Überblick über die Psychologische Diagnostik gegeben und im Anschluss daran werden klassische Methoden der Testkonstruktion vorgestellt. Weiters werden modernere Ansätze, wie die probabilistische Testtheorie vorgestellt und an praktischen Beispielen demonstriert. Anhand realer Datensätze werden die einzelnen Schritte bei der Konstruktion eines psychologischen Fragebogens diskutiert und in Gruppenübungen vertieft. Diese werden an eigenen Datensätzen aus einer kleinen Erhebung durchgeführt. Es werden grundlegende Methoden vorgestellt, die häufig zur Testentwicklung eingesetzt werden; wie zum Beispiel die Faktorenanalyse. Dabei werden die einzelnen Schritte von der sinnvollen Aufbereitung der Daten in SPSS, über die einzelnen Auswerteschritte bis hin zur Interpretation der Ergebnisse sowie der Ergebnisdarstellung gemeinsam erarbeitet. Neben theoretischer Wissensvermittlung wird das Hauptaugenmerk in der Lehrveranstaltung auf die praktische Anwendbarkeit der Lehrinhalte gelegt. Literatur Bortz, J. (1993). Statistik. Berlin: Springer. Bortz, J. & Döring, N. (1995). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer. Lienert, G. A. & Raatz, U. (1998). Testaufbau und Testanalyse. Weinheim: Beltz. Mummendey, H. D. (1999). Die Fragebogen-Methode. Göttingen: Hogrefe. Rost, J. (2004). Lehrbuch Testtheorie Testkonstruktion. Bern: Huber.

20 Semesterhandbuch WS05/ Zeit- und Themenplan Im Folgenden ist die geplante Struktur des Proseminars dargestellt. Die tatsächlichen Inhalte können davon abweichen. Termine Datum Thema Aktivität/Aufgaben 1. Sitzung Semesterplanung und Zieldefinition Grundlagen der Testkonstruktion (Gütekriterien), Überblick über die klassische Testtheorie, Überblick über das Konstrukt 2. Sitzung Die Arbeit mit SPSS: Tipps und Tricks, Anlegen eines Datensatzes, Missing-Values-Analyse, mit Syntax-Files arbeiten Vermittlung des theoretischen Hintergrunds zum Konstrukt I 3. Sitzung Hintergrundinformationen zum Fragebogen Grundlagen der Itemkonstruktion (Itemformulierung, Antwortformate) Literatur bearbeiten Literatur bearbeiten/ Items entwickeln Literatur bearbeiten/ Items entwickeln Vermittlung des theoretischen Hintergrunds zum Konstrukt II 4. Sitzung Bis hierhin sollen Vorschläge für die Formulierung von Items erarbeitet worden sein! Die Endversion wird gemeinsam festgelegt Aufbau eines gemeinsamen Datensatzes in SPSS. Ab hier selbständige Datenerhebung Items festlegen 5. Sitzung Datenerhebung offene Fragestunde Daten erheben 6. Sitzung Statistische Methoden: Reliabilitätsanalyse, Konfidenzintervalle (Praktische Übungen) Diskussion des Fortschritts bei der Datenerhebung 7. Sitzung Statistische Methoden: Korrelation und Ergebnisdarstellung (Praktische Übungen) Diskussion des Fortschritts bei der Datenerhebung 8. Sitzung Statistische Methoden: Faktorenanalyse und Ergebnisdarstellung (Praktische Übungen) Diskussion des Fortschritts bei der Datenerhebung 9. Sitzung Praktische Übungen: Erste Auswertungen am eigenen Datensatz Stichprobenbeschreibung, erste Auswertungen auf der Basis von Mittelwertsunterschieden 10. Sitzung Praktische Übungen: Auswertungen am eigenen Datensatz und Ergebnisdarstellung 11. Sitzung Praktische Übungen: Auswertungen am eigenen Datensatz und Ergebnisdarstellung 12. Sitzung Praktische Übungen: Auswertungen am eigenen Datensatz und Ergebnisdarstellung 13. Sitzung Einführung in die Probabilistische Testtheorie Grundlagen und Demonstration Daten erheben Daten erheben Daten erheben Daten auswerten Daten auswerten Daten auswerten Daten auswerten Daten auswerten 14. Sitzung Gemeinsame Vorstellung der durchgeführten Studie Daten präsentieren

21 Semesterhandbuch WS05/ TITEL: Psychologische Begutachtung VERANSTALTUNGSART: Proseminar Mag. R. Proyer ORT: DOL F14, Treichlerstrasse 10 ZEIT: Dienstag BEGINN: Studierende des Vertiefungsprogramms und des Ergänzungsprogramms; Voraussetzung zur Teilnahme ist der Besuch der Vorlesung Psychologische Diagnostik KATEGORIE/CODE: L54 Anwendungsfelder und Schlüsselqualifikationen für die Praxis TEILNEHMERZAHL: Unbeschränkt; Anmeldung über erbeten URL Ziel Ziel ist, dass die Teilnehmer am Ende des Semesters in der Lage sind, psychologische Gutachten anhand von Qualitätskriterien zu bewerten und selbständig Gutachten zu verfassen. Inhalt Bei der Erstellung eines psychologischen Gutachtens soll neben der sachlichen Richtigkeit vor allem die Nachvollziehbarkeit für Dritte gegeben sein. Schon bei der Darstellung des bisherigen Sachverhalts muss der Gutachtenersteller genau abwägen was für die konkrete Fragestellung relevant ist und was nicht. Gleiches gilt für die Anamneseerhebung, die auch als Sammlung der typischerweise mit dem gegebenen Sachverhalt in Verbindung stehenden Informationen bezeichnet werden kann. Als Hilfestellung bei dieser Entscheidung werden im Proseminar gemeinsam Gesprächsleitfäden erarbeitet und einige publizierte Leitfäden vorgestellt. Neben praktischen Techniken (z. B. Wie stelle ich die Ergebnisse eines psychologischen Tests im Gutachten dar? Warum muss die Ergebnisdarstellung strikt von der Interpretation getrennt werden? Welche Rolle spielt die Verhaltensbeobachtung?) soll das Gelernte auch in einem selbständig zu verfassenden Gutachten vertieft werden. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, den psychologisch-diagnostischen Prozess (von der korrekten Formulierung der Fragestellung bis zur eindeutigen Beantwortung der Fragestellung und der Festlegung eines Interventionsvorschlags) unter Anleitung nach zu vollziehen. Zur Lehrveranstaltung gibt es ein ausführliches Skriptum. Literatur Skriptum Kubinger, K.D. & Deegener, G. (2001). Psychologische Anamnese bei Kindern und Jugendlichen. Göttingen: Hogrefe. Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2003). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. 4. Aufl. Berlin: Springer.

22 Semesterhandbuch WS05/ Zeit- und Themenplan Im Folgenden ist die geplante Struktur des Proseminars dargestellt. Die tatsächlichen Inhalte können davon abweichen. Termine Datum Thema 1. Sitzung Einführung und Organisation; Abklärung der Teilnahmevoraussetzungen Aufgabenstellung, Überblick über zur Verfügung stehende Tests 2. Sitzung (fällt aus wegen Allerheiligen) 3. Sitzung Psychologische Diagnostik als Prozess & Rahmenbedingungen des psychologischen Diagnostizierens Formaler Aufbau eines Gutachtens (Überblick) Deckblatt, Bisheriger Sachverhalt Fragestellungen 4. Sitzung Anamnese Sammlung der typischerweise mit dem gegebenen Sachverhalt in Verbindung stehenden Informationen 5. Sitzung Anforderungsprofil Fragestunde zu möglichen Fragestellungen 6. Sitzung Ergebnisdarstellung im psychologischen Gutachten 7. Sitzung Gelegenheitsbeobachtung Fragestunde zu möglichen Tests für das Gutachten Überblick über das Wiener Testsystem (Computertests) 8. Sitzung Stellungnahme und Entscheidung Interventionsvorschläge 9. Sitzung Kurzpräsentation von Fragestellungen, Testauswahl, Ergebnisse (soweit sie bereits vorliegen) 10. Sitzung Gutachten bewerten I Übungen mit Gutachten von Praktikern und Studenten 11. Sitzung Präsentation wichtiger Tests Übungen zur Testvorgabe 12. Sitzung Gutachten bewerten II Übungen mit Gutachten von Praktikern und Studenten 13. Sitzung Fragen zu den eigenen Fällen/Gutachten 14. Sitzung Fragen zu den eigenen Fällen/Gutachten Abschluss

23 Semesterhandbuch WS05/ TITEL: Forschungskolloquium VERANSTALTUNGSART: Kolloquium Prof. Dr. W. Ruch ORT: DOL F14, Treichlerstrasse 10 ZEIT: Do BEGINN: Studierende des Vertiefungs- und Ergänzungsprogramms und Mitarbeitende des Lehrstuhls, 1 Nebenfach KATEGORIE/CODE: L60 TEILNEHMERZAHL: Unbeschränkt URL der Website Inhalt In dieser Vortragsreihe berichten Studierende im Vertiefungsstudium und Mitarbeitende der Abteilung über laufende Forschungsprojekte (z.b. Lizentiats-, Dissertations- und Forschungsarbeiten) und Interessensschwerpunkte, welche anschliessend konstruktiv kritisch im Plenum diskutiert werden. Ferner berichten auswärtige Gäste über ihre Forschung (solange kein separates Gästekolloquium installiert ist). Datum Referenten Referatstitel Werner Wittmann Brunswik-Symmetrie: Ein Schlüsselkonzept für erfolgreiche psychologische Forschung Karin Hösli & Karin Sommer Konzeptreferat: Entwicklung einer Version des State-Trait- Heiterkeits-Inventars STHI(K) für Kinder und Jugendliche Marco Kalt Ergebnisreferat: Eine Differenzierung kaufmännischer Interessen mit dem FIT noch offen noch offen Rainer Riemann noch offen noch offen Nick Baylis What can we learn from studying wonderful lives? noch offen Gerhard Stemmler Extraversion und Arbeitsgedächtnis noch offen noch offen noch offen

24 Semesterhandbuch WS05/ TITEL: Projektgruppen VERANSTALTUNGSART: Übungen Ursula Beermann, René Proyer, Stephan Toggweiler ORT: nach Vereinbarung ZEIT: nach Vereinbarung BEGINN: Studierende des Vertiefungsprogramms sowie Studierende, die planen, ihre Lizentiatsarbeit extern in der Persönlichkeitspsychologie zu schreiben KATEGORIE/CODE: L62 TEILNEHMERZAHL: Unbeschränkt Ziel Die Studierenden sollen sich in einen Themenbereich einarbeiten, die vorhandene Literatur kritisch lesen und diskutieren, sowie offene Fragen der Forschung erkennen und daraus resultierende Studien planen. Durch die schrittweise Einengung des Bereiches wird die Fragestellung für die eigene Lizenziatsarbeit gefunden und diese bearbeitet. Zur Auswahl stehende Themen Differentielle Psychologie positiver Emotionen (Beermann): In dieser Projektgruppe geht es um die differentielle Psychologie positiver Emotionen. Mittels verschiedener diagnostischer Verfahren und Instrumente (FACS, Fragebogenverfahren,...) sollen Forschungsfragen der positiven Psychologie und/oder Emotionspsychologie untersucht werden. Im Vordergrund stehen dabei positive Emotionen, wie z.b. Erheiterung und Freude, sowie deren Auslösebedingungen und Konsequenzen, und die inter- und intraindividuellen Dispositionen für diese Emotionen. Berufsinteressen und ausgewählte Aspekte der Persönlichkeit (Toggweiler): In dieser Projektgruppe geht es um die Beziehung zwischen Berufsinteressen und verschiedenen Aspekten der Persönlichkeit. So kann beispielsweise der Frage nachgegangen werden, mit welchen persönlichen Stärken eine bestimmte Interessenausprägung einher geht - oder eben nicht. Es können aber auch Bezüge zu Persönlichkeitstheorien im weiteren Sinne hergestellt werden. Ebenso ist es denkbar, verschiedene Modelle innerhalb der Berufsinteressen miteinander in Verbindung zu bringen. Diagnostik von Berufsinteressen (Toggweiler): In dieser Projektgruppe geht es um verschiedene Aspekte des Einsatzes, der vertieften Analyse und der Validierung von Verfahren zur Messung von Berufsinteressen. Es soll sich dabei um gängige Verfahren handeln, wie sie im Rahmen der akademischen oder der allgemeinen Berufsberatung eingesetzt werden. Aber auch die Verbreitung von Berufsinteressen oder die Berufsinteressen von bestimmten Gruppen können untersucht werden. Tugenden: altmodisch, aber hilfreich? - Diagnostik von Tugenden (Proyer): Peterson und Seligman (2004) beschreiben sechs universelle Tugenden, die in westlichen und östlichen Kulturen als wünschenswert gelten. Zur systematischen Erforschung dieser gibt es zur Zeit noch keine Verfahren. In der Projektgruppe soll nach verschiedenen Möglichkeiten gesucht werden, um diese universellen Tugenden erfassen zu können bzw. Strategien gefunden werden, um die Forschung in diesem Bereich anzureichern. Ablauf Es ist sowohl Einzel- als auch Gruppenarbeit vorgesehen. Sobald die Teilnehmer einen Themenbereich gefunden haben in dem die ihre Interessen weiter verfolgen wollen, werden sie eine oder mehrere Einstiegsliteratur lesen. Danach können sie ihr Thema für die Gruppensitzung zur Bearbeitung und Diskussion vorschlagen. Dafür wählen sie vorher einen zentralen Artikel aus und stellen ihn den anderen zum Lesen zur Verfügung (1-2 Wochen vor dem Termin). An diesem Termin wird der Artikel durch besprochen und mögliche weitere Entwicklungen zu dem Thema diskutiert, wobei die Sicht und Mithilfe Aller (auch der nicht direkt am Thema Arbeitenden) von Interesse ist. Auf diese Art kann jeder an dem Thema partizipieren und für die eigene Planung lernen. Es ist sinnvoll 2-3 mal pro Semester das eigene Thema bzw. später schon etwas (trichterförmig) eingeengt die eigene Fragestellung zum Focus zu

25 Semesterhandbuch WS05/ machen. Andere Termine werden für methodische Probleme oder Besprechung von allgemeinen Problemen reserviert. 5 WENN DINGE SCHIEF LAUFEN Wenn Sie nicht an Veranstaltungen oder Tutorien teilnehmen können, Laborberichte nicht schreiben können oder sie zu spät abliefern, dann sollten Sie dies, um Nachteile zu vermeiden, schriftlich bei Ihrem Gruppenleiter bzw. Ihrer Gruppenleiterin begründen. Die Fachrichtung wird im Einzelfall über die Konsequenzen entscheiden. 6 WO FINDEN SIE HILFE? Bei Schwierigkeiten und Problemen, die den Studienerfolg beeinträchtigen, steht Ihnen die Supportstruktur der Fachrichtung zur Verfügung: Bei Problemen können Sie sich an Ihren Gruppenleiter bzw. Ihre Gruppenleiterin wenden. Bei Fragen und Problemen hinsichtlich der Planung und Organisation des Studiums steht Ihnen der Studienberater der Fachrichtung (Marc Schreiber) zur Verfügung. Ferner ist es möglich, sich an den Leiter der Fachrichtung (Prof. Dr. Willibald Ruch) zu wenden. Darüber hinaus bietet die psychologische Beratungsstelle der Universität Zürich (Wilfriedstrasse 6, 8032 Zürich, Tel pbs@zuv.unizh.ch) professionelle Hilfe bzw. Beratung an. 7 WAS WIR ERWARTEN Das Vertiefungsprogramm der Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik setzt ein hohes Mass an Leistungs- und Lernbereitschaft voraus. Neben Interesse an und Bereitschaft zu Gruppen- und Teamarbeit wird erwartet, dass die Studierenden sich durch Selbststudium in zentrale Themen und Inhalte der Fachrichtung einarbeiten. Darüber hinaus erwarten wir, dass die Studierenden unsere Lehre und Forschung kritisch begleiten und mit konstruktiven Vorschlägen bereichern. 8 WICHTIGE INFORMATIONEN UND ADRESSEN Homepage der Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik: Homepage des Psychologischen Institutes der Universität Zürich: Die Bibliothek des Psychologischen Institutes: Die Hauptbibliothek Uni-Irchel: Eingangsseite Zentralbibliothek: Zürich, August 2005 Prof. Dr. Willibald Ruch Fachrichtungsleiter Marc Schreiber Verantwortlicher Assistent

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