Lehrstuhl Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrstuhl Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik"

Transkript

1 Universität Zürich Psychologisches Institut Lehrstuhl Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Vertiefungs- und Ergänzungsstudium Semesterhandbuch Wintersemester 2006/07 Inhalt 1. DER LEHRSTUHL PERSÖNLICHKEITSPSYCHOLOGIE UND DIAGNOSTIK 2. PERSÖNLICHKEITSPSYCHOLOGIE UND DIAGNOSTIK IM VERTIEFUNGS- STUDIUM 3. EMPFEHLUNGEN FÜR VERTIEFUNGSSTUDIERENDE 4. LEHRANGEBOT DER FACHRICHTUNG Veranstaltungsinhalte und Anforderungen 5. CHECKLISTE FÜR REFERATE 6. WENN DINGE SCHIEF LAUFEN Was zu tun ist, wenn Sie nicht an Veranstaltungen und Tutorien teilnehmen können, Laborberichte nicht schreiben können oder sie zu spät abliefern 7. WO FINDEN SIE HILFE? Die Supportstruktur, welche die Fachrichtung anbietet, falls Sie Schwierigkeiten haben die akademischen Anforderungen zu erfüllen, oder wenn persönliche Probleme auftreten, welche den Studienerfolg beeinträchtigen 8. WAS WIR ERWARTEN? Eine Zusammenfassung, die helfen soll, um die gestellten Anforderungen zu bestehen 9. WICHTIGE INFORMATIONEN UND ADRESSEN

2 Semesterhandbuch WS 06/ LEHRSTUHL PERSÖNLICHKEITSPSYCHOLOGIE UND DIAGNOSTIK 1.1 Allgemeine Information Adresse: Binzmühlestrasse 14/7, 5. Stockwerk, CH-8050 Zürich, Tel (0) , Fax (0) Internet: Mitarbeitende Raum Telefon Funktionen Prof. Dr. Willibald Ruch 5.B w.ruch@psychologie.unizh.ch Fachrichtungsleiter Rina Nunez 5.B sekretariat.perspsy@psychologie.unizh.ch Sekretariat Ursula Beermann 5.B u.beermann@psychologie.unizh.ch Assistentin, Handbibliothek, Praktika, Website, EDV- Koordinatorin Claudia Harzer 5.B c.harzer@psychologie.unizh.ch Assistentin Tania Huber 5.B tania.huber@access.unizh.ch Assistentin René Proyer 5.C r.proyer@psychologie.unizh.ch Oberassistent, Testarchiv, Studienberater Marco Weber 5.B m.weber@psychologie.unizh.ch Assistent, EDV- Koordinator Projektmitarbeiterinnen Iwana Städeli ab Claudia Buschor ab Semesterassistenzen Tutorin 5.B Iwana@access.unizh.ch Interaktive Lehr- und Lernmethoden für die Vorlesung zur Psychologischen Diagnostik (E-Learning Projekt) 5.C claudia.buschor@access.unizh.ch Zur Trainierbarkeit von Charakterstärken (Forschungskredit 2006) Karin Hösli 5.B.11 hiwi.perspsy@psychologie.unizh.ch Karin Sommer 5.B.11 hiwi.perspsy@psychologie.unizh.ch N. N. 5.B.11 hiwi.perspsy@psychologie.unizh.ch Karin Hösli 5.B.11 VL Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung Sandra Rusch 5.B.11 VL Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung Projektfinanzierte Semesterassistenzen N. N. N. N.

3 Semesterhandbuch WS 06/07 Prof. Dr. Willibald Ruch Fachrichtungsleiter -3- Mag. Ursula Beermann Assistentin Dr. des. René Proyer Oberassistent Dipl. Psych. Marco Weber Assistent Iwana Städeli Claudia Buschor Lic. Phil. Tania Huber Assistentin Dipl. Psych. Claudia Harzer Assistentin 1.2 Testarchiv Im Testarchiv werden psychodiagnostische Instrumente gesammelt und dokumentiert. Das Archiv steht zur Einsicht jeder Person offen, hingegen sind zur Ausleihe ohne Ausnahme nur Mitarbeiter/-innen, Dozent/-innen und Studierende des Faches Psychologie der Universität Zürich berechtigt. Die Ausleihfrist beträgt einen Monat. Die elektronische Katalogisierung wird laufend aktualisiert und ist als Excel-Datei und als FileMakerPro-Datei abrufbar. Es empfiehlt sich, die Datei zuerst auf die eigene Festplatte herunter zu laden und dort mit dem entsprechenden Programm zu öffnen. Auf der Website des Testarchivs findet sich eine Sammlung häufig gestellter Fragen, die die Benutzung des Testarchivs erleichtern. Der Testarchivkatalog (Name: Testarchiv) ist während der Öffnungszeiten auch im Testarchiv abrufbar. Darüber hinaus stellen ihn die meisten Abteilungen auf den Computern, die den Studierenden zugänglich sind, zur Verfügung. (Es wird empfohlen, sich vorgängig an den einzelnen Abteilungen zu erkundigen.)

4 Semesterhandbuch WS 06/ Zu den Öffnungszeiten des Testarchivs steht ein Seminarraum (BIN.O.B.11) zur Verfügung, in dem in Testhandbüchern gelesen werden kann (dazu ist ein Ausweis - z. B. Legi - bei den Testarchivarinnen zu hinterlegen) und man sich einen Überblick über verschiedene Tests verschaffen kann, um auswählen zu können welche man dann tatsächlich ausleihen möchte. Studierende, die die Vorlesung zur Psychologischen Diagnostik besuchen, möchten wir darauf hinweisen, dass die Zeiträume, innerhalb derer Tests ausgeliehen werden sollen, genau eingehalten wird, damit es nicht zu Engpässen bei einigen Tests kommt. Wichtiger Hinweis: Im Rahmen des Umzugs an die Binzmühlestrasse wird das alte Karteikartensystem durch ein elektronisches Ausleihsystem ersetzt. Die Umstellung braucht Zeit und daher kann es zu Beginn des Semesters noch zu Verzögerungen kommen. Adresse: Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Testarchiv des Psychologischen Instituts Binzmühlestrasse 14/ Zürich Raum: BIN.O.B.13 Tel. 01 / testarchiv@psychologie.unizh.ch URL: Öffnungszeiten während des Semesters: Dienstag: Uhr Donnerstag: Uhr Das Testarchiv wird von zwei Semesterassistenten/-innen geführt und ist deshalb während der vorlesungsfreien Zeit nur ein Mal pro Monat geöffnet. Die Öffnungszeiten während der Semesterferien werden auf der Webseite mitgeteilt: Das Team des Testarchivs Testarchivarinnen Ort Tel. Miriam Brandenberger Dominique Gartenmann Verantwortlicher Assistent Testarchiv testarchiv@psychologie.unizh.ch Testarchiv testarchiv@psychologie.unizh.ch René Proyer 5.C r.proyer@psychologie.unizh.ch Ressortleiter Prof. Dr. W. Ruch 5.B w.ruch@psychologie.unizh.ch Anträge für die Anschaffung von neuen Tests sind bei den Testarchivarinnen zu stellen.

5 Semesterhandbuch WS 06/ PERSÖNLICHKEITSPSYCHOLOGIE UND DIAGNOSTIK IM VERTIEFUNGSSTUDIUM 2.1 Ausbildungsinhalte Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik gehören zu den Grundlagen der Psychologie. Gegenstand der Persönlichkeitspsychologie ist die empirisch fundierte Beschreibung, Erklärung und Vorhersage der grundlegenden Strukturen und Prozesse der Persönlichkeit, die menschliches Erleben und Verhalten bedingen. Im Zentrum des Interesses stehen die nicht pathologischen inter- und intraindividuellen Unterschiede und Besonderheiten im Verhalten und Erleben sowie die Untersuchung ihrer Ursachen und Wirkungen. Gegenstand der Psychologischen Diagnostik ist das systematische Sammeln und Aufbereiten von Informationen, die zur Begründung, zur Kontrolle und zur Optimierung von psychologischen Entscheidungen und Interventionen notwendig sind. Dabei existiert eine enge Verbindung zwischen angewandter Diagnostik und Diagnostik als Grundlagendisziplin. 2.2 Studienziele allgemein Die Studierenden des Vertiefungsprogramms Persönlichkeitspsychologie und psychologische Diagnostik sollen die für ein erfolgreiches Bestehen in der Berufspraxis notwendigen gründlichen Fachkenntnisse erwerben, Zusammenhänge ihres Fachgebietes überblicken und in der Lage sein, nach wissenschaftlichen Grundsätzen selbständig zu arbeiten. Auf der einen Seite soll das Studium wissenschaftlich fundierte Kenntnisse vermitteln. Andererseits sollen methodologische Kompetenzen erworben werden, die zum empirischen Erkenntnisgewinn notwendig sind. Das Studium im Vertiefungsfach findet hauptsächlich in Gruppen (u.a. Projektgruppen) statt, in denen neben der Vorbereitung und der Betreuung von Lizentiatsarbeiten die Schlüsselfähigkeiten und -kompetenzen vermittelt werden, die zur Planung und Durchführung von empirischen Untersuchungen im Rahmen einer späteren Berufstätigkeit notwendig sind. 2.3 Studienziele des Vertiefungsprogramms: Fördern und Fordern Ziel des Vertiefungsprogramms des Lehrstuhls ist es, den Studierenden ein wissenschaftlich fundiertes und umfassendes psychologisches Grundlagenwissen in beiden Fächern zu vermitteln. Psychologisch relevante Sachverhalte und Probleme sollen differenziert wahrgenommen und kritisch analysiert werden können. Eng damit verbunden sollen die Studierenden eingehend mit der Methodologie der empirischen Forschung vertraut gemacht werden. Sie sollen in der Lage sein, nach wissenschaftlichen Massstäben psychologische Fragestellungen in der Praxis eigenständig zu untersuchen, zu evaluieren sowie zu dokumentieren. Die Studierenden sollen bestmöglichst auf ihren späteren Beruf vorbereitet werden, so dass sie einerseits in der Lage sind, sich nach dem Studium selbständig mit der aktuellen Fachliteratur zu befassen und sich weiterzubilden. Anderseits sollen Kompetenzen erworben werden, die im Berufsleben die Umsetzung von Fachwissen in praktisches Handeln ermöglichen. Das Studium des Vertiefungsprogramms ist überwiegend in Projektgruppen eingebettet, die ein hohes Mass an Teamfähigkeit erfordern und sehr intensiv betreut werden. Die Lizentiatsarbeit stellt den Höhepunkt des Vertiefungsprogramms dar, in der die theoretischen und methodischen Kompetenzen nach den Regeln der wissenschaftlichen Kommunikation dokumentiert werden. Die Forschungsarbeiten generell und auch die Lizentiatsarbeiten

6 Semesterhandbuch WS 06/ werden mit dem Ziel geplant, dass sie in einer (international) anerkannten Fachzeitschrift dem Fachpublikum zugänglich gemacht werden. 3 EMPFEHLUNGEN FÜR VERTIEFUNGSSTUDIERENDE Um nach dem Studium auf dem Stellenmarkt Erfolg zu haben, wird am Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik neben der Vermittlung von fachspezifischen Methoden und Inhalten auch auf verschiedene EDV-Kenntnisse (grundlegende Kenntnisse von Betriebssystemen und von Standard-Programmen) Wert gelegt. In den Vertiefungsveranstaltungen des Lehrstuhls bekommen Studierende im Rahmen des Forschungsseminars eine aufgabenbezogene (jedoch insgesamt rudimentäre) Einführung in die Benutzung folgender Programme: MS-Word (Textverarbeitung), EndNote (Literaturverwaltung), Photoshop und PowerPoint (Ergebnispräsentation). Von den Vertiefungsstudierenden werden jedoch gewisse Programmkenntnisse vorausgesetzt (z.b. Umgang mit Textverarbeitungsprogrammen, z.b. MS-Word). Um die im Studium erworbenen Fähigkeiten weiter zu vertiefen oder neue Fertigkeiten/Skills zu erlernen, wird der Besuch von zusätzlichen Weiterbildungsveranstaltungen sehr empfohlen. Die Informatikdienste der Universität Zürich ( bieten zahlreiche Einführungs- und Vertiefungskurse für Studierende und Universitätsangehörige an. Die Kurse sind unentgeltlich. Unter ist das jeweilige Kursprogramm aufgelistet. Die Kursanmeldung erfolgt online mit dem Benutzernamen und dem Passwort des UniAccess-Kontos. Unter anderem werden folgende Kurse angeboten, deren Besuch sehr empfohlen wird:! Einführungs- und Vertiefungskurse zur Literaturverwaltung mit EndNote! Einführungskurse in die Präsentation mit MS-PowerPoint! Einführung- und Vertiefungskurse zur Textverarbeitung mit MS-Word! Einführung- und Vertiefungskurse zur Tabellenkalkulation mit MS-Excel! Einführung in das Statistikpaket SPSS! Macintosh und PC-Kurse! Einführung in GoLife (Gestaltung von Websites)! Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop 3.1 Modalitäten für den Gebrauch der Handbibliothek Der Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik führt eine Handbibliothek mit fachspezifischen und allgemeinen Büchern, Nachschlagewerken und Videos. Damit die Mitarbeitenden und Studierenden jederzeit Zugang zu den Büchern haben, sollten die Werke in den Räumen des Lehrstuhls bleiben. Studierende werden ermutigt, die Handbibliothek in Anspruch zu nehmen, es ist jedoch keine Ausleihe vorgesehen. In Ausnahmefällen (z.b. für Lizentiatsarbeit und Dissertationsprojekte) können gewisse Bücher unter der Voraussetzung ausgeliehen werden, dass sie jederzeit rückrufbar sind. In solchen Fällen muss der betreuende Mitarbeiter informiert werden. Für Studierende liegt die Ausleihdauer bei einem Monat. Danach kann das Buch um einen weiteren Monat verlängert werden. Nach Ablauf dieser Frist sollte das Buch zurückgebracht werden. Der betreuende Mitarbeiter sollte über die Rückgabe informiert werden. Bei Fragen wendet man sich bitte an die zuständige Assistentin (Ursula Beermann). 3.2 Schulungsraum Den Vertiefungsstudierenden stehen Computer an der Fachrichtung sowie ein gemeinschaftlich nutzbarer Arbeitsraum zur Verfügung (5.B.11). Ess- und Trinkwaren sind an den Computerarbeitsplätzen nicht erlaubt. Abteilungsinterne Veranstaltungen und Nutzungsansprüche haben immer Vorrang. Vor dem Verlassen des Arbeitsraumes bitte alle

7 Semesterhandbuch WS 06/ Fenster schliessen und den Arbeitsplatz sauber aufräumen. Die imac s G4 im Arbeitsraum arbeiten unter dem Betriebssystem OS X. Es dürfen an diesen Computern keine Einstellungsveränderungen oder Installationen vorgenommen werden. An wichtigster Software ist vorhanden: Adobe Illustrator, Adobe InDesign, Adobe Photoshop, EndNote, SPSS, Microsoft Office, Safari (Internet), Netscape sowie Internet Explorer. Datenaustausch ist via möglich über einen persönlichen, eigenen Account oder über an den imac Baumgartner im Schulungsraum (schulung.perspsy@psychologie.unizh.ch). An allen Arbeitsplätzen können auch CD-Roms beschrieben werden. Im Kopierraum (5.B.45) steht den Studierenden ein Kopierer mit integriertem Drucker zur Verfügung. Private Kopien und Ausdrucke (z. B. für Veranstaltungen anderer Fachrichtungen) können angefertigt werden, dafür sind allerdings 10 Rappen/Seite in einer Kasse im Kopierraum zu hinterlegen! Wir bitten Kopierer und Drucker möglichst ökonomisch zu benutzen und auf Farbausdrucke, wenn möglich, ganz zu verzichten. Ebenso können ein Flachbettscanner und ein leistungsfähiger Dokumentenscanner benutzt werden (5.B.11). Bei Problemen mit den Computern oder Reservationen für den Scanner wendet man sich bitte an die zuständige Assistentin (Ursula Beermann). 3.3 Gerätepark Für die Ausleihe, Reservation und Benützung von Geräten (DVD, Video, Digitalkamera, Wiener-Testsystem, etc.) kann man sich an Marco Weber wenden. 3.4 Wichtige Links zu Bibliotheken Bibliothek des Psychologischen Institutes: Hauptbibliothek der Universität Zürich-Irchel: Zentralbibliothek Zürich: Bibliothek der ETH Zürich: Schweizerische Landesbibliothek: Zeitschriften in Schweizerischen Bibliotheken: Elektronische Zeitschriften an der Universität Zürich: (-> elektronische Medien)

8 Semesterhandbuch WS 06/ LEHRANGEBOTE DER FACHRICHTUNG 4.1 Übersicht WS 2006/07 Seite 10: ZEIT: BEGINN: URL: Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung (Vorlesung) Prof. Dr. Willibald Ruch KO2-F-180 Di Studierende des Grundstudiums sowie des 1. und 2. Nebenfaches Seite 12: ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Forschungsseminar-I Prof. Dr. Willibald Ruch BIN.5.D.15 Di Studierende des Vertiefungsprogramms L40 Seite 15: ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Verhaltensgenetik (Vorlesung) PD Dr. Hans Welzl KO2-F-174 Mi Studierende des Vertiefungsprogramms, Ergänzungsprogramms und 1. Nebenfach L30 Einführung in die Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Seite 17: ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Ausgewählte Themen der Positiven Psychologie (Seminar) Prof. Dr. Willibald Ruch BIN.0.K.13 Mi Studierende des Vertiefungsprogramms L30 Einführung in die Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Seite 17: ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Humor und Lachen: Theorie, Forschung und Anwendungen (Seminar) Prof. Dr. Willibald Ruch; Mag. Ursula Beermann AND-2-4 Do Studierende des Vertiefungsprogramms L32 Grundfragen der Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Seite 21: ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Testtheorie, Testkonstruktion und Testanalyse (Proseminar) Dr. des. René Proyer BIN.0.K.13 Do Studierende des Vertiefungsprogramms und des Ergänzungsprogramms L52 Methoden der Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Seite 23: ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Psychologische Begutachtung (Proseminar) Dr. des. René Proyer BIN.0.K.13 Di Studierende des Vertiefungsprogramms und des Ergänzungsprogramms; Voraussetzung ist der Besuch der Vorlesung zur Psychologischen Diagnostik L54 Anwendungsfelder und Schlüsselqualifikationen für die Praxis

9 Semesterhandbuch WS 06/ Seite 25 ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Forschungskolloquium Prof. Dr. Willibald Ruch BIN.5.D.15 Do Studierende des Vertiefungs- und Ergänzungsprogramms und Mitarbeitende des Lehrstuhls, 1 Nebenfach L60 Seite 24: DOZENTEN : ZEIT: BEGINN: KATEGORIE/CODE: URL: Projektgruppen (Übungen) Mag. Ursula Beermann, Dr. des. René Proyer BIN.5.D.15 nach Vereinbarung Studierende des Vertiefungsprogramms sowie Studierende, die planen, ihre Lizentiatsarbeit extern in der Persönlichkeitspsychologie zu schreiben L62

10 Semesterhandbuch WS 06/ TITEL: Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung VERANSTALTUNGSART: Vorlesung Prof. Dr. Willibald Ruch KO2-F-180 ZEIT: Di BEGINN: Studierende des Grundstudiums sowie des 1. und 2. NF TEILNEHMERZAHL: Unbeschränkt URL OLAT PSYCH_Differentielle_Psychologie_und_Persönlichkeitsforschung WS 06 / 07 Ziel Die Studierenden sollen einen Überblick über Fragestellungen, Forschungsmethoden und wichtigste Ergebnisse der differentiellen Psychologie und Persönlichkeitsforschung erhalten. Inhalt Diese Vorlesung gibt eine Einführung in die wichtigsten Fragestellungen, Forschungsmethoden, Theorien und Ergebnisse der empirischen Persönlichkeitsforschung. Einzelnen Stunden beschäftigen sich mit der Definition der zentralen Begriffe. Inhaltliche Themenbereiche sind u.a.: Temperament, Intelligenz, Einstellung, Werthaltung und Stimmung/Emotion. Ferner werden Modelle und Theorien zu einzelnen Bereichen vorgestellt und Ursachen und Konsequenzen individueller Unterschiede besprochen. Schliesslich werden die Erfassungsmethoden zu Persönlichkeitsmerkmalen im Selbstversuch erprobt. Literatur (im Handapparat in der Institutsbibliothek) Amelang, M. & Bartussek, D. ( ). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. Stuttgart: Kohlhammer. Asendorpf, J. B. (2004). Psychologie der Persönlichkeit. Berlin: Springer. Carver, C. S. & Scheier, M. ( ). Perspectives on Personality. Boston: Allyn & Bacon. Cooper, C. (2002). Individual Differences. Oxford: University Press. Friedman, H. S. & Schustak, M. W. (2006). Personality: Classic theories and modern research. Boston: Allyn & Bacon. (Deutsche 2.te Ausgabe: Persönlichkeitspsychologie und Differentielle Psychologie. München: Pearson Studium.) Larsen, R. J. & Buss, D. M. (2005). Personality psychology. Domains of knowledge about human nature. Boston: McGrawHill. Weitere Literaturangaben für spezielle Themen werden in der jeweiligen Vorlesung gegeben. Ressourcen OLAT ( - Die Vorlesung wird durch ein E-Leaning System unterstützt. Dort werden die Vorlesungsunterlagen, Handouts und Fragebogen (pdf-dateien) deponiert, sowie Aufgaben gestellt (z.b. Erstellen von Prüfungsfragen, Selbsterfahrung mit Fragebogen, Generierung von Items für Fragebogen) und Fragen diskutiert. Damit kann man sich auf kommende Vorlesungsstunden vor- bzw. vergangene Stunden nachbereiten, das bereits Gelernte zu vertiefen bzw. unabhängige Studien betreiben sowie auf die Prüfung vorbereiten (siehe Abschnitt Beschreibung in OLAT). Für einige Aufgaben muss man sich in eine der 14 Gruppen einschreiben (siehe Abschnitt Einschreibung ). Der E-Learning Teil wird durch eine Tutorin bzw. einen Assistenten betreut. Webseite Die URL der Webseite ist: Prüfung Siehe Leistungsnachweis (OLAT) bzw. vergangene Prüfungen als Modell (OLAT).

11 Semesterhandbuch WS 06/ Zeit- und Themenplan: Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung Im Folgenden ist die geplante Struktur der Vorlesung dargestellt. Die tatsächlichen Inhalte können davon abweichen. Termine Datum Themen und wichtigste Inhalte 1. Sitzung Einführung (Grundbegriffe und Geschichte der Differentiellen Psychologie) 2. Sitzung Zentrale Begriffe und inhaltliche Konzepte der Differentiellen Psychologie 3. Sitzung Leistung-I: Struktur der Intelligenz 4. Sitzung Leistung-II: Korrelate der Intelligenz, Leistung-III: Prozesse der Intelligenz 5. Sitzung Leistung-IV: Emotionale Intelligenz; Kreativität 6. Sitzung Humanistische Psychologie / Charakter: Stärken und Tugenden 7. Sitzung Psychopathie / Werthaltungen 8. Sitzung Temperament-I: Typologien, Temperament-II: Strukturmodelle (Eysenck) 9. Sitzung Temperament-III: Strukturmodelle (Cattell, Fünf-Faktoren-Modell) 10. Sitzung Stabilität und Veränderung von Persönlichkeit und Leistung 11. Sitzung Biologische Ansätze / Interkulturelle Studien 12. Sitzung Stimmung, Affektivität & Persönlichkeit 13. Sitzung Verhaltensgenetik von Intelligenz und Leistung / Grundlagen zu E & N 14. Sitzung Sensation seeking Achtung. Zur Vorlesung gehört auch die Beschäftigung mit Erfassungsinstrumenten von Persönlichkeitsmerkmalen. Daher werden in der Vorlesung Beispielaufgaben zu einzelnen Instrumenten (z.b. Beispiele aus Raven, LPS, IST2000, CFT-3, MSCEIT) besprochen und andere Instrumente werden zum Selbstversuch (Vorgabe an eigener Person, Auswertung, Normwerte ermitteln, Interpretation) bereitgestellt (entweder in OLAT oder auf Webseiten). Diese Methoden umfassen u.a. folgende: Liste mit Adjektiven, VIA-IS, OTH, SWLS, EPQ-R, NBF, SSS-V, AISS und TTCT. Eine Vorlesungsevaluation erfolgt nach der 14.-ten Stunde in OLAT.

12 Semesterhandbuch WS 06/ TITEL: Forschungsseminar-I VERANSTALTUNGSART: Seminar Prof. Dr. Willibald Ruch BIN.5.D.15 ZEIT: Di BEGINN: Studierende des Vertiefungsprogramms KATEGORIE/CODE: L40 TEILNEHMERZAHL: unbeschränkt URL: Ziele Die Studierenden lernen in diesem zweisemestrigen Seminar die Forschung im Bereich Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik näher kennen. Sie führen eine eigene Forschungsarbeit durch und bewältigen die verschiedenen Schritte (Literaturstudium, Planung, Durchführung, Auswertung und Dokumentation). Ferner erwerben sie eine Reihe von Fähigkeiten, wie z.b. den Umgang mit wissenschaftlicher Literatur, die Präsentation (Forschungsbericht, Referate, Poster, etc.) von Ergebnissen, und den Gebrauch entsprechender Computerprogramme. Inhalt Die Studierenden lernen, wissenschaftliche Literatur zu einem Thema (PsychInfo; Psyndex) zu suchen, diese kritisch zu lesen, zu dokumentieren sowie zu verwalten (in Endnote). Sie lernen eine empirische Forschungsarbeit in ihre zentralen Bestandteile zu zerlegen und zu bewerten. Darüber hinaus wird erarbeitet, welche Funktionen von Textverarbeitungsprogrammen (MS Word) bei der Erstellung wissenschaftlicher Schriften nützlich sind und wie man Präsentationsprogramme (PowerPoint) bei Referaten effektiv einsetzt. Schliesslich wird der Gebrauch eines Datenscanners und einer Computerumgebung beim Einsatz von Fragebogen geübt. Im Wintersemester wird zudem eine wissenschaftliche Arbeit in allen Details geplant und die Materialien für die Durchführung erstellt. Struktur der Veranstaltung Das Konzept der Veranstaltung sieht neben Plenumssitzungen die Arbeit in Kleingruppen sowie das Selbststudium vor. An den Plenumssitzungen nehmen alle Studierende teil. Darüber hinaus formieren sich die Studierenden in Kleingruppen, die in der Regel aus drei Mitgliedern bestehen. Diese werden einem Betreuer/einer Betreuerin zugeteilt und treffen sich mit ihm/ihr in der Regel eine Stunde wöchentlich. In den Plenumssitzungen werden verschiedene Themen (siehe Semesterplan) bearbeitet, in der Regel in Form von Referaten und Übungen am Computer. Ferner werden in den Plenumssitzungen verschiedene Aufgaben an die Studierenden gestellt, die fristgerecht bearbeitet und beim Gruppenbetreuer eingereicht werden. In den Tutorien werden unter der Anleitung des Gruppenbetreuers entsprechende Fertigkeiten eingeübt und vertieft. Die Studierenden können mit einem durchschnittlichen Zeitaufwand von 4-5 Wochenstunden rechnen. Davon fallen 2-3 Wochenstunden auf die Plenumsveranstaltung bzw. auf die Sitzung mit dem Betreuer. Ferner sollte man 1-2 Wochenstunden Gruppenarbeit (z.b. Literatursuche und -studium, Planung der Untersuchung, Erstellung der Materialien) veranschlagen.

13 Semesterhandbuch WS 06/ Woche Datum Forschungsseminar (Plenum) Doz. Tutorien (Studierende & Betreuer) Gruppenarbeit (nur Studierende) Aufg Einleitung und Übersicht WR Skizzieren der Fragestellungen Verteilen der Einstiegsliteratur Orientierung anhand der Einstiegsliteratur Das Arbeiten im Schulungsraum WR/RP Besprechung des Gelesenen Weitere Einstiegsliteratur Lit. Studium Bausteine einer wissenschaftlichen Arbeit und die formale Gestaltung-I WR Besprechung von Einstiegsliteratur Konkretisierung der Fragestellung Austeilen der Messinstrumente Vertraut werden mit den Fragebogen, ggf. Ausfüllen und Auswerten Literatursuche: Die Datenbanken Psyndex, Psycinfo MW Besprechung der Fragebogen (FB) Literatur zur Konstruktion der FB Lit. Studium: FB I Bausteine einer wissenschaftlichen Arbeit und die formale Gestaltung-II WR Design der Untersuchung, Stichprobe II Lit.-Verwaltung: Datenbankprogramm Endnote MW Hypothesen und mögliche Auswertung Planung/Methode der Untersuchung III Präsentation mit Powerpoint I RP/CH Benutzung von MS Word bei Erstellung wissenschaftlicher Schriften-I Präsentation mit Powerpoint II RP/CH Besprechung der Skizze Benutzung von MS Word bei Erstellung wissenschaftlicher Schriften-II Konzeptreferate Studi Konzeptreferate UB UB Planung/Methode der Untersuchung Erarbeiten der Projektskizze Ggf. Korrektur der Skizze Vorbereiten der Referate: Inhalt Vorbereiten der Referate: Form/PowerPoint IV V Erstellen scannertauglicher Fragebogenformate UB/CH Testgenerator: Erstellen von Fragebogen am Computer RP Absprachen zur Durchführung der Untersuchung Kopieren der Unterlagen Fragen, Kritik und Vorschläge Alle Beginn der Untersuchung Die Studierenden bearbeiten im Anschluss an bestimmte Themen die gestellten Aufgaben. Diese haben den Zweck, das Gelernte umgehend anzuwenden. Die Qualität der bearbeiteten Aufgaben wird von den Betreuern an die Studierenden zurück gemeldet. Dies dient u.a. der Dokumentation des Lernfortschrittes. Die Abgabetermine für die einzelnen Aufgaben werden festgelegt und sind verbindlich. Die Studierenden bekommen an der nächsten Kleingruppensitzung die korrigierte Aufgabe und ein einseitiges Feedbackblatt ausgehändigt. Die Aufgaben stammen aus dem Plenum des Forschungsseminars. Es handelt sich dabei um schriftliche (kurze Laborberichte) und mündliche (Kurzreferate, Ergebnisreferate, Posterpräsentation) Einzel- bzw. Gruppenleistungen. Aufgabe I: Identifikation der wichtigen Literatur und der Schlüsselautoren zum eigenen Thema (Gruppenarbeit) Die Studierenden suchen zu dem Thema ca. 10 Artikel und Buchkapitel und dokumentieren diese im APA Format. Sie identifizieren die Wichtigkeit der Artikel (z.b. Zitationsrate, Zeitschrift) und die einschlägigen Autoren. Der Bericht sollte die Arbeiten in alphabetischer Reihenfolge als Anlage haben und der Text (1-2 Seiten) sollte die Begründung der Auswahl der drei wichtigsten Arbeiten beinhalten.

14 Semesterhandbuch WS 06/ Aufgabe II. Schreiben einer Zusammenfassung zu einem Artikel (Einzelarbeit) Die Studierenden bekommen einen anonymisierten wissenschaftlichen Aufsatz (wie in einer Zeitschrift publiziert) ausgehändigt, welcher keine Zusammenfassung beinhaltet. Sie verfassen ein Abstract (bis max. 200 Wörter), welches die zentralen Komponenten eines wissenschaftlichen Abstracts umfasst. Darüber hinaus werden fünf Schlüsselwörter bestimmt. Nach der Bewertung der Aufgabe wird das Originalabstract als Vergleich ausgehändigt. Aufgabe III: Erstellen einer Datenbank (Gruppenarbeit) Die Studierenden sollen den Umgang mit dem Literaturverwaltungsprogramm üben. Die Literaturquellen in Aufgabe I sowie weitere selbst recherchierte Literaturquellen (insgesamt Angaben) werden im Programm Endnote registriert. Die erstellte Datenbank wird auf einer Diskette (oder via ) beim Gruppenbetreuer eingereicht. Aufgabe IV: Abgabe der Projektskizze (Gruppenarbeit) Jede Kleingruppe reicht eine 10 bis 15 Seiten lange Projektskizze ein, welche wie folgt aufgebaut sein soll (in begründeten Fällen ist eine Abweichung möglich):! Titelblatt mit dem Titel des Aufsatzes, Name und Anschrift der Autoren, Datum der Abfassung und Name des Betreuers! Abstract (max. 150 Wörter)! Einleitung (u.a. Klärung der Relevanz des Themas)! Theoretischer Hintergrund (u.a. aktueller Stand der Forschung)! Fragestellungen und Hypothesen! Methode! Stichprobe! Messinstrumente! Untersuchungsdesign! Erhebungsverlauf! Analysemethoden! Zusammenfassung und Ausblick! Literaturverzeichnis! Anhang (wenn notwenig) Aufgabe V: Konzeptreferate (Gruppenarbeit) Halten eines Konzeptreferates unter Benutzung von Powerpoint bzw. anderer Medien. Das Referat sollte ca. 30 Minuten umfassen. Weitere 15 Minuten werden für die Diskussion reserviert. Alle Mitglieder der Gruppe beteiligen sich am Referat und die anderen Gruppen sowie die Betreuer bilden das Publikum. Das Referat wird schriftlich beurteilt und das Ergebnis an die Gruppe zurück gemeldet. Punktvergabe: Jede Aufgabe wird mit max. 10 Punkten bewertet. Zum erfolgreichen Bestehen einer Aufgabe müssen mind. 6 Punkte erzielt werden.

15 Semesterhandbuch WS 06/ TITEL: Verhaltensgenetik VERANSTALTUNGSART: Vorlesung PD Dr. Hans Welzl KO2-F-174 ZEIT: Mi BEGINN: Studierende des Vertiefungsprogramms, Ergänzungsprogramms und 1. Nebenfach KATEGORIE/CODE: L30 Einführung in die Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik TEILNEHMERZAHL: unbeschränkt URL: Ziel Erwerb grundlegender Kenntnisse von Vererbung, Funktion der Gene, und wie diese Prozesse Verhalten und Persönlichkeitsstrukturen beeinflussen. Inhalt - Allgemeine Einführung in Vererbungsregeln - Aufbau und Funktion der Gene - Methoden der Verhaltensgenetik - Untersuchungen zu Geneinflüssen auf das Verhalten von Tier und Mensch - Genetischer Anteil an Persönlichkeitsstrukturen - Genetischer Anteil an kognitiven Prozessen - Genetische Grundlage psychopathologischer Störungen Literatur - Robert Plomin, John C. DeFries, Gerald E. McClearn, Michael Rutter: Gene, Umwelt und Verhalten. Verlag Hans Huber, Bern, Weitere Literatur: Literaturliste, Arbeitsblätter (siehe auch Webseite)

16 Semesterhandbuch WS 06/ Zeit- und Themenplan Im Folgenden ist die geplante Struktur der Vorlesung dargestellt. Die tatsächlichen Inhalte können davon abweichen. Termine Datum Themen 1. Sitzung Einführung; Geschichte (1) 2. Sitzung Mendelsche Regeln (2/3) 3. Sitzung Mendelsche Regeln 4. Sitzung DNA (4) 5. Sitzung Gene und Verhalten: Methoden (5/6/15) 6. Sitzung Gene und Verhalten: Methoden 7. Sitzung Gene, Umwelt und Verhalten (13/14) 8. Sitzung Gene, Umwelt und Verhalten 9. Sitzung Kognitive Störungen und kognitive Fähigkeiten (7/8/9) 10. Sitzung Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen (11) 11. Sitzung Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen 12. Sitzung Psychopathologie (10/12) 13. Sitzung Psychopathologie 14. Sitzung Schlussbesprechung

17 Semesterhandbuch WS 06/ TITEL: Ausgewählte Themen der Positiven Psychologie VERANSTALTUNGSART: Seminar Prof. Dr. Willibald Ruch BIN.0.K.13 ZEIT: Mi BEGINN: Studierende des Vertiefungsprogramms KATEGORIE/CODE: L30 Einführung in die Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik TEILNEHMERZAHL: unbeschränkt URL: Ziel Die Veranstaltung soll anhand ausgewählter Themenbereiche das Denken und die Vorgehensweise in der Positiven Psychologie darstellen. Inhalt Drei Forschungsschwerpunkte der Positiven Psychologie sind das Studium des positiven Erlebens (z.b., flow, well-being), positiver Eigenschaften (z.b. Begabung, Tugenden und Charakterstärken) und der Charakteristika von positiven Institutionen. Anders als bei historischen Vorläufern (wie z.b. der humanistischen Psychologie) besteht eine starke Forschungsorientierung. Ein aktueller Meilenstein ist die von Peterson und Seligman (2004) entwickelte Klassifikation von Charakterstärken und Tugenden, welche den Anspruch erhebt, die Grundlage für ein zukünftiges "DSM für die Psychologie" darzustellen. Diese Klassifikation vereint bereits bestehende Forschungsgebiete zu einzelnen Merkmalen (z.b., Gerechtigkeit, Sinn für das Schöne, Weisheit) unter einem Dach und zeigt auf, in welchen Bereichen Forschung notwendig ist. Das Values in Action Inventory of Strength (VIA-IS) erfasst diese 24 Charakterstärken. Der praktische Teil des Seminars enthält die Planung, Durchführung und Evaluation von Aktivitäten, die verschiedenen Coachingprogrammen entnommen sind (z.b. dem Authentic Happiness Coaching von MEP Seligman). Für einzelne Merkmale werden Instrumente bzw. Interventionsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert. Literatur (Handapparat in Institutsbibliothek) Carr, A. (2004). Positive Psychology: The science of happiness and human strengths. London: Brunner Routledge. Compton, W C. (2004). An introduction to Positive Psychology. Belmont: Thompson Wadsworth. Linley, A.P. & Joseph, S. (2004). Positive Psychology in practice. Hoboken NJ: Wiley. Peterson, C. (2006). A primer in Positive Psychology. Oxford: Oxford University Press. Haid, J. (2006). The happiness hypothesis: Finding modern truth in ancient wisdom. New York: Basic Books. Peterson, C. & Seligman, M.E.P. (2004). Character strengths and virtues: A handbook and classification. Oxford: Oxford University Press. Snyder, C. R., & Lopez, S. J. (2002). Handbook of Positive Psychology. New York: Oxford University Press. - Weitere Literatur: Literaturliste, Arbeitsblätter, siehe auch Webseite. Ressourcen OLAT ( - Das Seminar wird durch ein E-Leaning System unterstützt. Dort werden die Seminarunterlagen, Handouts und Fragebogen (pdf-dateien) deponiert, sowie Aufgaben gestellt (z.b. Selbsterfahrung mit Fragebogen) und Fragen diskutiert. Leistungsnachweis Siehe Leistungsnachweis (OLAT).

18 Semesterhandbuch WS 06/ Zeit- und Themenplan Im Folgenden ist die geplante Struktur der Vorlesung dargestellt. Die tatsächlichen Inhalte können davon abweichen. Termine Datum Themen Aktivitäten 1. Sitzung Übersicht über die Veranstaltung Videos, Fragebogen 2. Sitzung Einleitung: Was ist Positive Psychologie? A1: three blessings 3. Sitzung Positive Emotionen A2: gratitude visit, one door opened when one closed 4. Sitzung Emotionsmodell von Seligman (2002) & Authentic happiness coaching / Das gute Leben A3: Tätigkeiten mit und ohne flow aufsuchen 5. Sitzung Positive affectivity A4: fun vs. philanthrophy 6. Sitzung Lebenszufriedenheit A5: Beautiful day 7. Sitzung Flow Messung OTH, Life Satisfaction Scale; Überarbeitung der Aktivitäten zur Steigerung der Charakterstärken 8. Sitzung Charakterstärken-I A1: des Trainieren Sie die CS, die mit happiness korrelieren 9. Sitzung Charakterstärken-II A2: Trainieren der CS die zu Stärken bzw. Schwächen gehören 10. Sitzung Charakterstärken-III A3: Strengths Date 11. Sitzung Anwendungen der PP A4: Family tree 12. Sitzung Anwendungen der PP A5: Modul für die Entwicklung einer Tugend bei einem Kind / alternativ: Forschungsprojekt 13. Sitzung Anwendungen der PP 14. Sitzung Abschlussbesprechung Auswertung der Ergebnisse Auf der Webseite der Veranstaltung sind Links zu interessanten Seiten mit Informationen über die Positive Psychologie deponiert. URL =

19 Semesterhandbuch WS 06/ TITEL: Humor und Lachen: Theorie, Forschung und Anwendungen VERANSTALTUNGSART: Seminar Prof. Dr. Willibald Ruch; Mag. Ursula Beermann AND-2-4 ZEIT: Do BEGINN: Studierende des Vertiefungsprogramms, 1. Nebenfach KATEGORIE/CODE: L32 Grundfragen der Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik TEILNEHMERZAHL: unbeschränkt URL: Ziel Das Ziel der Veranstaltung ist es, ein Teilgebiet der Positiven Psychologie in den Bereichen der Theorie, Forschung und Anwendung genauer kennen zu lernen. Inhalt Im ersten Teil der Veranstaltung werden die Studierenden mit den verschiedenen Theorien (kognitive, soziale und psychodynamische Theorien) des Humors vertraut gemacht. Die Studierenden haben die Gelegenheit, verschiedene Messinstrumente zur Erfassung von Humor und praktische Übungen im Selbstversuch zu erproben. Schliesslich werden einzelne Anwendungen von Humor und Lachen (z.b. Arbeitsplatz, Gesundheit etc.) aufgezeigt. Das Seminar wird durch die E-Learning- Plattform OLAT unterstützt werden. Dort werden Unterlagen bereitgestellt; weiters wird es ein Diskussionsforum geben. Von den Teilnehmenden wird aktive Mitarbeit erwartet. Literatur (Handapparat in Institutsbibliothek/OLAT) a) Hintergrundliteratur Keith-Spiegel, P. (1972). Early conceptions of humor: Varieties and issues. In: Goldstein, J. H. & P. E. McGhee (Hg.), The Psychology of Humor (pp. 3-39). New York: Academic Press Martin, R. (2005). The psychology of humor. Unveröffentlichtes Buchmanuskript. Ruch, W. (1998). (Ed.). The sense of humor: Explorations of a personality characteristic. Berlin: Mouton de Gruyter. Ruch, W. (2004). Humor (playfulness). In C. Peterson & M. E. P. Seligman (Eds.), Character strengths and virtues (pp ). Oxford: University Press. b) Reader mit spezieller Referatsliteratur wird über OLAT bereitgestellt. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. c) Prüfungsliteratur Liste liegt im Sekretariat auf.

20 Semesterhandbuch WS 06/ Zeit- und Themenplan Im Folgenden ist die geplante Struktur des Seminars dargestellt. Die tatsächlichen Inhalte können davon abweichen. Termine Datum Themen 1. Sitzung Was ist Humor? Überblick über die Veranstaltung und Einführung in den Bereich: Was wird erforscht und wo wird angewendet? 2. Sitzung Theorien des Humors: Psychoanalyse 3. Sitzung Theorien des Humors: Superioritäts-Theorie 4. Sitzung Theorien des Humors: Inkongruenztheorien 5. Sitzung Theorien des Humors: Kognitive Humortheorien 6. Sitzung Humor als Temperament: Das State-Trait-Heiterkeitsinventar 7. Sitzung Humorstile: Der Humor-Styles-Questionnaire 8. Sitzung Humorverhalten: Der Humorous Behavior Q-Sort Desk 9. Sitzung Humor als Bewältigung: Die Coping Humor Scale 10. Sitzung Anwendung von Humor I 11. Sitzung Anwendung von Humor II 12. Sitzung Anwendung von Humor III 13. Sitzung Anwendung von Humor IV 14. Sitzung Schlussbesprechung

21 Semesterhandbuch WS 06/ TITEL: Testtheorie, Testkonstruktion und Testanalyse VERANSTALTUNGSART: Proseminar Dr. des. René Proyer BIN.0.K.13 ZEIT: Donnerstag BEGINN: Studierende des Vertiefungsprogramms und des Ergänzungsprogramms KATEGORIE/CODE: L52 Methoden der Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik TEILNEHMERZAHL: Unbeschränkt; Anmeldung über erbeten URL Ziel Vermittlung von Kompetenzen zur selbständigen Konstruktion und Analyse psychologischer Tests und des Umgangs mit dem statistischen Auswertungsprogramm SPSS. Inhalt Unter Anleitung wird gemeinsam mit dem Dozenten ein Fragebogen erstellt und die einzelnen Schritte der Datenanalyse zuerst an praktischen Beispielen demonstriert und anschliessend selbständig nachvollzogen. Zunächst wird in der Lehrveranstaltung ein allgemeiner Überblick über die Psychologische Diagnostik gegeben und im Anschluss daran werden klassische Methoden der Testkonstruktion vorgestellt. Weiters werden modernere Ansätze, wie die Probabilistische Testtheorie vorgestellt und an praktischen Beispielen demonstriert. Anhand realer Datensätze werden die einzelnen Schritte bei der Konstruktion eines psychologischen Fragebogens diskutiert und in Gruppenübungen vertieft. Diese werden an eigenen Datensätzen aus einer kleinen Erhebung durchgeführt. Es werden grundlegende Methoden vorgestellt, die häufig zur Testentwicklung eingesetzt werden; wie zum Beispiel die Faktorenanalyse. Dabei werden die einzelnen Schritte von der sinnvollen Aufbereitung der Daten in SPSS, über die einzelnen Auswerteschritte bis hin zur Interpretation der Ergebnisse sowie der Ergebnisdarstellung gemeinsam erarbeitet. Neben theoretischer Wissensvermittlung wird das Hauptaugenmerk in der Lehrveranstaltung auf die praktische Anwendbarkeit der Lehrinhalte gelegt. Literatur Bortz, J. (1993). Statistik. Berlin: Springer. Bortz, J. & Döring, N. (1995). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer. Bortz, J. & Lienert, G. A. (2003). Kurzgefasste Statistik für die Klinische Forschung Leitfaden für die verteilungsfreie Analyse kleiner Stichproben (2. Aufl.). Berlin: Springer. Bühner, M. (2006). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). München: Pearson Studium. Lienert, G. A. & Raatz, U. (1998). Testaufbau und Testanalyse. Weinheim: Beltz. Mummendey, H. D. (1999). Die Fragebogen-Methode. Göttingen: Hogrefe. Rost, J. (2004). Lehrbuch Testtheorie Testkonstruktion. Bern: Hans Huber.

22 Semesterhandbuch WS 06/ Zeit- und Themenplan Im Folgenden ist die geplante Struktur des Proseminars dargestellt. Die tatsächlichen Inhalte können davon abweichen. Termine Datum Thema Aktivität/Aufgaben 1. Sitzung Semesterplanung und Zieldefinition Grundlagen der Testkonstruktion (Gütekriterien), Überblick über die Klassische Testtheorie, Überblick über das Konstrukt 2. Sitzung Die Arbeit mit SPSS: Tipps und Tricks, Anlegen eines Datensatzes, Missing-Values-Analyse, mit Syntax-Files arbeiten Vermittlung des theoretischen Hintergrunds zum Konstrukt I 3. Sitzung Hintergrundinformationen zum Fragebogen Grundlagen der Itemkonstruktion (Itemformulierung, Antwortformate) Literatur bearbeiten Literatur bearbeiten/ Items entwickeln Literatur bearbeiten/ Items entwickeln Vermittlung des theoretischen Hintergrunds zum Konstrukt II 4. Sitzung Bis hierhin sollen Vorschläge für die Formulierung von Items erarbeitet worden sein! Die Endversion wird gemeinsam festgelegt Aufbau eines gemeinsamen Datensatzes in SPSS. Ab hier selbständige Datenerhebung Items festlegen 5. Sitzung Datenerhebung offene Fragestunde Daten erheben 6. Sitzung Statistische Methoden: Reliabilitätsanalyse, Konfidenzintervalle (Praktische Übungen) Diskussion des Fortschritts bei der Datenerhebung 7. Sitzung Statistische Methoden: Korrelation und Ergebnisdarstellung (Praktische Übungen) Diskussion des Fortschritts bei der Datenerhebung 8. Sitzung Statistische Methoden: Faktorenanalyse und Ergebnisdarstellung (Praktische Übungen) Diskussion des Fortschritts bei der Datenerhebung 9. Sitzung Praktische Übungen: Erste Auswertungen am eigenen Datensatz Stichprobenbeschreibung, erste Auswertungen auf der Basis von Mittelwertsunterschieden 10. Sitzung Praktische Übungen: Auswertungen am eigenen Datensatz und Ergebnisdarstellung 11. Sitzung Praktische Übungen: Auswertungen am eigenen Datensatz und Ergebnisdarstellung 12. Sitzung Praktische Übungen: Auswertungen am eigenen Datensatz und Ergebnisdarstellung 13. Sitzung Einführung in die Probabilistische Testtheorie Grundlagen und Demonstration Daten erheben Daten erheben Daten erheben Daten auswerten Daten auswerten Daten auswerten Daten auswerten Daten auswerten 14. Sitzung Gemeinsame Vorstellung der durchgeführten Studie Daten präsentieren

23 Semesterhandbuch WS 06/ TITEL: Psychologische Begutachtung VERANSTALTUNGSART: Proseminar Dr. des. René Proyer BIN.0.K.13 ZEIT: Dienstag BEGINN: Studierende des Vertiefungsprogramms und des Ergänzungsprogramms; Voraussetzung zur Teilnahme ist der Besuch der Vorlesung Psychologische Diagnostik KATEGORIE/CODE: L54 Anwendungsfelder und Schlüsselqualifikationen für die Praxis TEILNEHMERZAHL: Unbeschränkt; Anmeldung über erbeten URL Ziel Ziel ist, dass die Teilnehmer am Ende des Semesters in der Lage sind, psychologische Gutachten anhand von Qualitätskriterien zu bewerten und selbständig Gutachten zu verfassen. Inhalt Bei der Erstellung eines psychologischen Gutachtens soll neben der sachlichen Richtigkeit vor allem die Nachvollziehbarkeit für Dritte gegeben sein. Schon bei der Darstellung des bisherigen Sachverhalts muss der Gutachtenersteller genau abwägen was für die konkrete Fragestellung relevant ist und was nicht. Gleiches gilt für die Anamneseerhebung, die auch als Sammlung der typischerweise mit dem gegebenen Sachverhalt in Verbindung stehenden Informationen bezeichnet werden kann. Als Hilfestellung bei dieser Entscheidung werden im Proseminar gemeinsam Gesprächsleitfäden erarbeitet und einige publizierte Leitfäden vorgestellt. Neben praktischen Techniken (z. B. Wie stelle ich die Ergebnisse eines psychologischen Tests im Gutachten dar? Warum muss die Ergebnisdarstellung strikt von der Interpretation getrennt werden? Welche Rolle spielt die Gelegenheitsbeobachtung?) soll das Gelernte auch in einem selbständig zu verfassenden Gutachten vertieft werden. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, den psychologisch-diagnostischen Prozess (von der korrekten Formulierung der Fragestellung bis zur eindeutigen Beantwortung der Fragestellung und der Festlegung eines Interventionsvorschlags) unter Anleitung nach zu vollziehen. Zur Lehrveranstaltung gibt es ein ausführliches Skriptum. Literatur Skriptum Kubinger, K. D. & Deegener, G. (2001). Psychologische Anamnese bei Kindern und Jugendlichen. Göttingen: Hogrefe. Kubinger, K. D. & Teichmann, H. (1997). Psychologische Diagnostik und Intervention in Fallbeispielen. Weinheim: Beltz/PVU. Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2003). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen (4. Aufl.). Berlin: Springer.

24 Semesterhandbuch WS 06/ Zeit- und Themenplan Im Folgenden ist die geplante Struktur des Proseminars dargestellt. Die tatsächlichen Inhalte können davon abweichen. Termine Datum Thema 1. Sitzung Einführung und Organisation; Abklärung der Teilnahmevoraussetzungen Aufgabenstellung; Anwendungsgebiete Psychologischer Diagnostik im Überblick; Psychologische Diagnostik in der Praxis 2. Sitzung Überblick über zur Verfügung stehende Tests; erste Fallbeispiele 3. Sitzung Psychologische Diagnostik als Prozess & Rahmenbedingungen des psychologischen Diagnostizierens Formaler Aufbau eines Gutachtens (Überblick) Deckblatt, Bisheriger Sachverhalt Fragestellungen 4. Sitzung Anamnese Sammlung der typischerweise mit dem gegebenen Sachverhalt in Verbindung stehenden Informationen 5. Sitzung Anforderungsprofil Fragestunde zu möglichen Fragestellungen 6. Sitzung Ergebnisdarstellung im psychologischen Gutachten 7. Sitzung Gelegenheitsbeobachtung Fragestunde zu möglichen Tests für das Gutachten Überblick über das Wiener Testsystem (Computertests) 8. Sitzung Stellungnahme und Entscheidung Interventionsvorschläge 9. Sitzung Kurzpräsentation von Fragestellungen, Testauswahl, Ergebnisse (soweit sie bereits vorliegen) 10. Sitzung Gutachten bewerten I Übungen mit Gutachten von Praktikern und Studenten 11. Sitzung Präsentation wichtiger Tests Übungen zur Testvorgabe 12. Sitzung Gutachten bewerten II Übungen mit Gutachten von Praktikern und Studenten 13. Sitzung Fragen zu den eigenen Fällen/Gutachten 14. Sitzung Fragen zu den eigenen Fällen/Gutachten Abschluss

25 Semesterhandbuch WS 06/ TITEL: Forschungskolloquium VERANSTALTUNGSART: Kolloquium Prof. Dr. Willibald Ruch BIN.5.D.15 ZEIT: Do BEGINN: Studierende des Vertiefungs- und Ergänzungsprogramms und Mitarbeitende des Lehrstuhls, 1. Nebenfach KATEGORIE/CODE: L60 TEILNEHMERZAHL: Unbeschränkt URL der Website Inhalt In dieser Vortragsreihe berichten Studierende im Vertiefungsstudium und Mitarbeitende der Abteilung über laufende Forschungsprojekte (z.b. Lizentiats-, Dissertations- und Forschungsarbeiten) und Interessensschwerpunkte, welche anschliessend konstruktiv kritisch im Plenum diskutiert werden. Ferner berichten auswärtige Gäste über ihre Forschung (solange kein separates Gästekolloquium installiert ist). Terminwünsche bzw. allfällige Terminänderungen bitte beim zuständigen Assistenten (René Proyer) melden. Datum Referenten Referatstitel Prof. Dr. Wolfgang Kallus, Universität Graz Stress lass nach - und dann??? Empirische Ergebnisse zum Beanspruchungs-Erholungs-Zustand Tania Huber Enkodierung und Dekodierung verschiedener Arten des Lachens: Eine FACS basierte Studie mit Schauspielern Mira Stüssi Humor, Kreativität und Humorproduktion (Konzeptreferat) * Prof. Dr. Christie Davies, University of Reading Prof. Dr. Norbert Semmer, Universität Bern Claudia Harzer Understanding Jokes by comparing Cultures Stress und Persönlichkeit Wie gut können Eltern die Intelligenz ihrer Kinder messen? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Marco Weber Prof. Dr. Norbert Nedopil, Klinikum Innenstadt der Universität München Die Fünf-Faktoren-Theorie der Persönlichkeit (FFT): Einige empirische Befunde Assessment von Psychopathie: Arbeiten mit der deutschen Fassung der PCL-R (Arbeitstitel) Sandra Rusch und Heidi Stolz Ist Humor lernbar? (Konzeptreferat) Univ. Doz. Dr. Walter Renner, Universität Klagenfurt Der lexikalische Ansatz in der Werteforschung: Kulturvergleiche und Konstruktion des Österreichischen Wertefragebogens * Der Vortrag von Prof. Christie Davies wird im Rahmen des Seminars "Humor und Lachen: Theorie, Forschung und Anwendungen" stattfinden. Bitte beachten Sie die geänderte Uhrzeit: 16:00-18:00!

Lehrstuhl Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik

Lehrstuhl Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Universität Zürich Psychologisches Institut Lehrstuhl Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Vertiefungs- und Ergänzungsstudium Semesterhandbuch Wintersemester 2004/05 Inhalt 1. DER LEHRSTUHL PERSÖNLICHKEITSPSYCHOLOGIE

Mehr

Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik.

Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik. Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik www.psychologie.uzh.ch/perspsy MitarbeiterInnen! Prof. Dr. Willibald Ruch (Lehrstuhlinhaber)! Dr. René Proyer (Oberassistent)! Mag. Ursula Beermann

Mehr

B.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot

B.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot B.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot Grundlagen Code Studienjahr Typ Titel LP Workload B-PSY-101 1 P Allgemeine Psychologie I 6 180h B-PSY-102 1 P Allgemeine Psychologie II 6 180h B-PSY-103 1 P Biologische

Mehr

Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik"

Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik" www.psychologie.uzh.ch/perspsy" MitarbeiterInnen"! Prof. Dr. Willibald Ruch (Lehrstuhlinhaber)"! Ursula Iten (Sekretariat)"! Dr. René Proyer (Oberassistent)"!

Mehr

UNIVERSITÄT ZÜRICH PSYCHOLOGISCHES INSTITUT STUDIENORDNUNG DER FACHRICHTUNG PROF. DR. WILLIBALD RUCH (STAND APRIL 2006; AKTUALISIERT MAI 2009)

UNIVERSITÄT ZÜRICH PSYCHOLOGISCHES INSTITUT STUDIENORDNUNG DER FACHRICHTUNG PROF. DR. WILLIBALD RUCH (STAND APRIL 2006; AKTUALISIERT MAI 2009) PERSÖNLICHKEITSPSYCHOLOGIE UND DIAGNOSTIK UNIVERSITÄT ZÜRICH PSYCHOLOGISCHES INSTITUT STUDIENORDNUNG DER FACHRICHTUNG PERSÖNLICHKEITSPSYCHOLOGIE UND DIAGNOSTIK (STAND APRIL 2006; AKTUALISIERT MAI 2009)

Mehr

Aus dem Programm Verlag Hans Huber. Gutachtenerstellung

Aus dem Programm Verlag Hans Huber. Gutachtenerstellung Proyer/Ortner Praxis der Psychologischen Gutachtenerstellung Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Lehrtexte Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Professor Dr. Lutz Jäncke,

Mehr

J.M. Kaufmann, S.R. Schweinberger, FSU Jena, Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie,

J.M. Kaufmann, S.R. Schweinberger, FSU Jena, Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie, J.M. Kaufmann, S.R. Schweinberger, FSU Jena, Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie, 10.06.2009 Bachelor of Science, Hauptfach Psychologie Leitfaden für eine Bachelorarbeit mit

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2017 Steffi Nagel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie, Prof. Dr. Klaus Wälde Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der

Mehr

Master of Arts Religionswissenschaft

Master of Arts Religionswissenschaft 03-003-1021 Pflicht Methodische und wissenschaftstheoretische Grundlagen der Religionswissenschaft 1. Semester Religionswissenschaftliches Institut jedes Wintersemester Seminar "Methodische und wissenschaftstheoretische

Mehr

Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft

Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft

Mehr

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: MMTH. Minimaldauer 1 Semester. Modultyp: Regulär angeboten im: WS, SS. Pflicht

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: MMTH. Minimaldauer 1 Semester. Modultyp: Regulär angeboten im: WS, SS. Pflicht Modulbezeichnung: Masterarbeit Modulnummer: MMTH Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 900 h ECTS Punkte: 30 Zugangsvoraussetzungen: keine

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach)

Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 03/2012 Inhaltsübersicht Basismodul I:

Mehr

DHP: Allgemeines. Ziel

DHP: Allgemeines. Ziel DHP: Allgemeines Ziel In dieser Prüfung soll der/die Student/in nachweisen, dass er/sie gründliche Fachkenntnisse erworben hat, die Zusammenhänge seiner Fachrichtung überblickt und fähig ist, nach wissenschaftlichen

Mehr

Lehrstuhl Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik

Lehrstuhl Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Universität Zürich Psychologisches Institut Lehrstuhl Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Vertiefungs- und Ergänzungsstudium Semesterhandbuch Sommersemester 2006 Inhalt 1. DER LEHRSTUHL PERSÖNLICHKEITSPSYCHOLOGIE

Mehr

Semester: Workload: 600 h ECTS Punkte: 20

Semester: Workload: 600 h ECTS Punkte: 20 Modulbezeichnung: Masterarbeit Modulnummer: DLMMTH Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 600 h ECTS Punkte: 20 Zugangsvoraussetzungen: Gemäß

Mehr

Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg

Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg Fach Psychologie Universität Augsburg Universitätsstr. 10 86159 Augsburg www.uni-augsburg.de/psy/ Stand: 06.03.2017 Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität

Mehr

Einführung in die Psychologie

Einführung in die Psychologie Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden

Mehr

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand: Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,

Mehr

Ablauf Portfolio im Modul Medien- und Kommunikationspsychologie M.Sc. Psychologie (ab WS15/16)

Ablauf Portfolio im Modul Medien- und Kommunikationspsychologie M.Sc. Psychologie (ab WS15/16) Ablauf Portfolio im Modul Medien- und Kommunikationspsychologie M.Sc. Psychologie (ab WS15/16) Erste Seminarsitzung im Semester: Die Dozierenden informieren die Studierenden über den Ablauf Letze Vorlesungswoche

Mehr

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management Leitfaden für Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management Institut für Strategisches Management o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Strehl MBA Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Straße

Mehr

Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten

Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten Präsenzveranstaltung Anfertigen empirischer Magisterarbeiten Hagen, 17.-18.04.2009 LG Arbeits- und Organisationspsychologie Anforderungen an Abschlussarbeiten

Mehr

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management Leitfaden für en im Schwerpunktfach Strategisches Management Institut für Strategisches Management o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Strehl MBA Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Straße 69 4040 Linz

Mehr

Der Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab.

Der Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab. Modulbeschreibung Code III.5 Modulbezeichnung Methodische Grundlagen III Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Es ist das Ziel des Moduls, das nur aus einer

Mehr

Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht

Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht Gültig ab 1. März 2014 Ablauf: Die Bachelorarbeit ist im Rahmen eines Seminars zu verfassen. Der Ablauf eines

Mehr

der qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan

der qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis

Mehr

Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015)

Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015) Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015) Modul Sprach- und Literaturwissenschaft 1 Studiengang: B.Ed. Lehramt Gymnasium: Deutsch Abschlussziel:

Mehr

Kompaktseminar: Aggression und Prosoziales Verhalten: Diagnostik, Intervention und Prävention (SS 2013)

Kompaktseminar: Aggression und Prosoziales Verhalten: Diagnostik, Intervention und Prävention (SS 2013) Dipl.-Psych. Claudia Simon Leibnitz- Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID-Leibnitz Institut ZPID Universität Trier Gebäude D (Psychologie) Universitätsring 15 54295 Trier 12. 02.

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Stand: Wintersemester 2015/16 Masterthesis Information WS 15/16 1 Vortragsanliegen Erste organisatorische Hinweise zur Planung einer Master Thesis

Mehr

Karl-Heinz Renner. Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. kultur- und sozialwissenschaften

Karl-Heinz Renner. Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. kultur- und sozialwissenschaften Karl-Heinz Renner Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Geleitwort... VII Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Zielsetzung... 4 1.3 Übersicht über die

Mehr

Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2018

Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2018 Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2018 1 Seminar Wirtschaftspolitik Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich

Mehr

Humor und seine Bedeutung fiir den Lehrerberuf

Humor und seine Bedeutung fiir den Lehrerberuf Humor und seine Bedeutung fiir den Lehrerberuf Von der gemeinsamen Naturwissenschaftlichen Fakultat der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades einer Doktorin

Mehr

Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung. Wintersemester 2017/2018 Syllabus und organisatorische Informationen

Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung. Wintersemester 2017/2018 Syllabus und organisatorische Informationen Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung Wintersemester 2017/2018 Syllabus und organisatorische Informationen Prof. Dr. Almut Balleer Lehr- und Forschungsgebiet Empirische Wirtschaftsforschung

Mehr

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Philosophische Fakultät I Institut für Philosophie Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität

Mehr

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit 11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch

Mehr

Abschlussarbeiten (B. Sc. & M. Sc.) am Lehrstuhl für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie

Abschlussarbeiten (B. Sc. & M. Sc.) am Lehrstuhl für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Lehrstuhl für Klinische und Biologische Psychologie und Psychotherapie Prof. Dr. Georg W. Alpers Abschlussarbeiten (B. Sc. & M. Sc.) am Lehrstuhl für Klinische und Biologische

Mehr

Leitfaden für das Propädeutikum und die Bachelorarbeit in der Abteilung für Klinisch-psychologische Intervention

Leitfaden für das Propädeutikum und die Bachelorarbeit in der Abteilung für Klinisch-psychologische Intervention Leitfaden für das Propädeutikum und die Bachelorarbeit in der Abteilung für Klinisch-psychologische Intervention Stand 24.03.2010 I. Leitfaden zum Propädeutikum in der Abteilung Klinisch-Psychologische

Mehr

FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE. Modulhandbuch B.A.

FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE. Modulhandbuch B.A. FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Modulhandbuch B.A. Philosophie Stand: 07.09.2016 1 1 Modulbezeichnung Propädeutik: Einführung in die

Mehr

Praktikumsbericht (Kurzfassung) Forschungspraktikum als wissenschaftliche Hilfskraft in der Abteilung Sozialpsychologie der Universität Ulm

Praktikumsbericht (Kurzfassung) Forschungspraktikum als wissenschaftliche Hilfskraft in der Abteilung Sozialpsychologie der Universität Ulm Universität Ulm Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Institut für Pädagogik und Psychologie Praktikumsbericht (Kurzfassung) Forschungspraktikum als wissenschaftliche Hilfskraft in der Abteilung

Mehr

ANHANG für Antragsteller

ANHANG für Antragsteller ANHANG für Antragsteller Zulassungsverfahren WB KNP I OM Prüfung der Gleichwertigkeit und Anrechenbarkeit von erbrachten Studienleistungen gemäß DGPs-Empfehlungen (Dezember 2014) und anzurechnender Berufskompetenzen

Mehr

Masterarbeit im Rahmen des MAS-Studiengangs

Masterarbeit im Rahmen des MAS-Studiengangs Weiterbildungsprogramm in angewandter Statistik am IMSV der Universität Bern Masterarbeit im Rahmen des MAS-Studiengangs Das Programm für die Erweiterung des Nachdiplomstudiums/DAS zum Master of Advanced

Mehr

Dr. Mike Kühne. Philosophische Fakultät Institut für Soziologie Methoden der Empirischen Sozialforschung

Dr. Mike Kühne. Philosophische Fakultät Institut für Soziologie Methoden der Empirischen Sozialforschung Philosophische Fakultät Institut für Soziologie Methoden der Empirischen Sozialforschung Dr. Mike Kühne Lehrender: Dr. Mike Kühne Veranstaltung: Armut und Reichtum in Deutschland soziale Ausgrenzung und

Mehr

Erste Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane

Erste Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane Öffentliche Bekanntmachung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane Präambel Erste Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor

Mehr

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien

Mehr

HERMANN VON HELMHOLTZ-ZENTRUM FÜR KULTURTECHNIK

HERMANN VON HELMHOLTZ-ZENTRUM FÜR KULTURTECHNIK Übung I Der Einsatz neuer Medien bei der Erschließung und Präsentation von Sammlungen: Übung mit begleitendem Tutorium im Sommersemester 2003 Dr. Cornelia Weber Martin Stricker (Tutorium) I Ziel der Lehrveranstaltung

Mehr

CURRICULUM AUS SOZIALWISSENSCHAFTEN Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Forschungsmethoden 1. Biennium SOGYM

CURRICULUM AUS SOZIALWISSENSCHAFTEN Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Forschungsmethoden 1. Biennium SOGYM Allgemeine Grundsätze Das sozialwissenschaftliche Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft legt das Hauptaugenmerk auf die Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Modellen, die sich mi den sozialen

Mehr

Einführung zur Kurseinheit Interview

Einführung zur Kurseinheit Interview Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine

Mehr

GFS. Für Referat und schriftliche Arbeit bekommst du jeweils eine Note. Der Durchschnitt dieser beiden Noten ergibt dann die Endnote deiner GFS.

GFS. Für Referat und schriftliche Arbeit bekommst du jeweils eine Note. Der Durchschnitt dieser beiden Noten ergibt dann die Endnote deiner GFS. GFS 1. Was bedeutet GFS? GFS = Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen Gleichwertig, weil deine Note aus der GFS genauso viel zählt wie eine Klassenarbeit. Du hast somit eine weitere Note, welche

Mehr

23. Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt

23. Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt 23. Bereich Einführung in die LAMOD-102-21-01-001 Im WS 2010/11 Lehrstuhl I: Entwicklung/ Lernen/ Professur für Pädagogische, Psychologische Diagnostik und mit schulpsychologischem Schwerpunkt V: Einführung

Mehr

Modulhandbuch Nebenfach: Geschichte für Bachelorstudiengänge

Modulhandbuch Nebenfach: Geschichte für Bachelorstudiengänge Modulhandbuch (60 ECTS-Punkte) Studienbeginn: Winter- und Sommersemester Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 16.03.2010 83/068/---/N3/N/2010 Stand: 08.11.2012 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen

Mehr

3. Allgemeine Psychologie

3. Allgemeine Psychologie Psychologie Institut für Kognition und Kommunikation 1. Interdisziplinäre Veranstaltungen Interdisziplinäres Praxisprojekt: Zappelphilipp Online: Cognitive Skills Training für Kinder PP, 6 SWS, Di 10-18,

Mehr

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Orientalisches Seminar, Sinologie. Modulhandbuch für. B.A.-Studiengang Sinologie/Nebenfach. Stand:

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Orientalisches Seminar, Sinologie. Modulhandbuch für. B.A.-Studiengang Sinologie/Nebenfach. Stand: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Orientalisches Seminar, Sinologie Modulhandbuch für B.A.-Studiengang Sinologie/Nebenfach Stand: 31.10.2011 Modulübersicht B.A.- Sinologie/Nebenfach Schwerpunkt 1 (S1):

Mehr

3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik

3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik 3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe

Mehr

Seminararbeiten. Infoveranstaltung. Do, den Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Seminararbeiten. Infoveranstaltung. Do, den Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Seminararbeiten Infoveranstaltung Do, den 7.11.2013 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Seminararbeit Wichtige Information: Seminararbeiten sind ein 1-semestriger Kurs

Mehr

FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE. Modulhandbuch B.A.

FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE. Modulhandbuch B.A. FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Modulhandbuch B.A. Philosophie Stand: 06.10.2016 1 1 Modulbezeichnung Propädeutik: Einführung in die

Mehr

Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm

Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel Einführung Testtheorie und Testkonstruktion für Psychologen/innen (BH16116) Termin Mo, den 30.05. bis Fr, den 03.06.2016 Kursgebühr: 179,-

Mehr

Informationskompetenz vermitteln Das modulare Blended- Learning-Szenario der Bibliothek der Universität Konstanz

Informationskompetenz vermitteln Das modulare Blended- Learning-Szenario der Bibliothek der Universität Konstanz Informationskompetenz vermitteln Das modulare Blended- Learning-Szenario der Bibliothek der Universität Konstanz Sandra Merten, Konstanz Für Studierende werden Schlüsselqualifikationen immer wichtiger,

Mehr

Übersicht Modulangebot

Übersicht Modulangebot Übersicht Modulangebot Grundlagen Code Studienjahr Typ Titel LP Workload B-PSY-101 1 P Allgemeine Psychologie I 6 B-PSY-102 1 P Allgemeine Psychologie II 6 B-PSY-103 1 P Biologische Psychologie 9 B-PSY-104

Mehr

Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 1. Sitzung

Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 1. Sitzung Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis

Mehr

Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Geschichte. Modul Historische Grundlagen

Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Geschichte. Modul Historische Grundlagen Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Geschichte (PO 2015, Stand Juni 2016) Modul Historische Grundlagen Studiengang: Abschlussziel: Modulanbieter: Modulbeauftragte: Titel des Moduls:

Mehr

Kompaktseminar: Aggression und Prosoziales Verhalten: Diagnostik, Intervention und Prävention (SS 2014)

Kompaktseminar: Aggression und Prosoziales Verhalten: Diagnostik, Intervention und Prävention (SS 2014) Dipl.-Psych. Claudia Simon Leibnitz- Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID-Leibnitz Institut ZPID Universität Trier Gebäude D (Psychologie) Universitätsring 15 54295 Trier 23. 02.

Mehr

Informationsveranstaltung M.Sc. Klinische Psychologie, Neuround Rehabilitationswissenschaften

Informationsveranstaltung M.Sc. Klinische Psychologie, Neuround Rehabilitationswissenschaften Informationsveranstaltung M.Sc. Klinische Psychologie, Neuround Rehabilitationswissenschaften Institut für Psychologie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Programm 1. Überblick 3. und 4. Semester (Prof.

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten. Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank

Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten. Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank Stand: Januar 2013 2 Inhalt 1. Formaler Rahmen und Ziel 2. Thema 3. Gestaltung und Umfang 4. Zeitlicher Ablauf und

Mehr

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg

Mehr

Modulhandbuch für den BA-Studiengang. Islamwissenschaft (Islamic Studies)

Modulhandbuch für den BA-Studiengang. Islamwissenschaft (Islamic Studies) Modulhandbuch für den BA-Studiengang Islamwissenschaft (Islamic Studies) (als BA-Hauptfach, 2. Hauptfach und Begleitfach) [STAND: 06.03.2007] 2 Mit einem * gekennzeichnete Einzelveranstaltungen gelten

Mehr

Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen.

Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Institut für Philosophie Stand 21.08.2014 Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Modulhandbuch M.A. (2-Fach) Philosophie Das Studienziel des MA-Studiengangs

Mehr

Übung 2. Verwendung der Office-Produkte von Microsoft am Beispiel von Visio, MS Excel und PowerPoint. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf

Übung 2. Verwendung der Office-Produkte von Microsoft am Beispiel von Visio, MS Excel und PowerPoint. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf Übung 2 Verwendung der Office-Produkte von Microsoft am Beispiel von Visio, MS Excel und PowerPoint 1 Übersicht zur Übung Allgemeine Kenntnisse und Fertigkeiten hinsichtlich des Umgangs mit einem PC sind

Mehr

Life Sciences und Facility Management

Life Sciences und Facility Management Merkblatt zur Projektarbeit im 3. Semester FM 1 Rahmenbedingungen Grundlagen Projekt-, Literatur-, Semester-, Bachelor- und Masterarbeiten durchführen (A235-01) Mitgeltende Weisungen Merkblatt zur Manuskripterstellung

Mehr

Allgemeine Prüfungsberatung Pädagogische Psychologie

Allgemeine Prüfungsberatung Pädagogische Psychologie Allgemeine Prüfungsberatung Pädagogische Psychologie Webseiten der Sozialpsychologie und Pädagogischen Psychologie: http://www.ipa.tuberlin.de/menue/studium_und_lehre/pruefungen/ Prüfungstermin 1. August

Mehr

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung

Mehr

Verantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing)

Verantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing) Anlage 1 b Musikpädagogik 2 - IGP Orchesterinstrumente/Blockflöte Modulcode: MP 2 IGP O/B (BA MU) Lessing) Die Studierenden sind in der Lage, Instrumentalunterricht sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht

Mehr

Gutachten zu einer Diplomarbeit 1

Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Verfasser(in): Erst-/Zweitgutachter(in): Titel der Diplomarbeit: Kurs: Fach: Gesamtbewertung Erläuterung der Gesamtbewertung und verbindliche Festlegung der Note. Basis

Mehr

Vorlesung Makroökonomik I SS Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik I Sommersemester 2009 Folie 1

Vorlesung Makroökonomik I SS Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik I Sommersemester 2009 Folie 1 Vorlesung Makroökonomik I SS 2009 Prof. Dr. Ansgar Belke Makroökonomik I Sommersemester 2009 Folie 1 Kontaktdaten Professur für Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Ansgar Belke Torben Hendricks, Master Econ.

Mehr

Modul: Erziehungswissenschaftliches Studium Teilfach Allgemeine Pädagogik

Modul: Erziehungswissenschaftliches Studium Teilfach Allgemeine Pädagogik Modul: Erziehungswissenschaftliches Studium Teilfach Allgemeine Pädagogik 1. Name des Moduls: Allgemeine Pädagogik im Rahmen des 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. H. Gruber, Prof. Dr. R. Mulder,

Mehr

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006 \ Sandra Linke Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden Tectum AR.URG 2006 Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 1 EINLEITUNG '3 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN '5 2.' lebenszufriedenheit '5 2.1.1 Thematische Einführung

Mehr

/ : Seminar: Spieltheorie in der BWL Prof. Aleksander Berentsen Syllabus

/ : Seminar: Spieltheorie in der BWL Prof. Aleksander Berentsen Syllabus 10180-01/24258-01: Seminar: Spieltheorie in der BWL Prof. Aleksander Berentsen Syllabus 1 Inhalt Ziel des Seminars ist es, Studierenden die Bedeutung der Spieltheorie und der Informationsökonomie für die

Mehr

Leitfaden für die Bachelorarbeit, Modul GEO 61. im Studiengang BSc Geographie (Stand )

Leitfaden für die Bachelorarbeit, Modul GEO 61. im Studiengang BSc Geographie (Stand ) Leitfaden für die Bachelorarbeit, Modul GEO 61 im Studiengang BSc Geographie (Stand 17.04.2013) Die Bachelorarbeit wird formal durch 31 des Allgemeinen Teils der Prüfungs- und Studienordnung geregelt.

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: 180 Leistungspunkte

Mehr

Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen

Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen Fakultätsname XYZ Fachrichtung XYZ Institutsname XYZ, Professur XYZ Seminar Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen Dipl.-Psych. Stephan Mende stephan.mende@tu-dresden.de BZW A 246 Dresden, 11.11.2016

Mehr

Bachelor-und Diplomarbeiten

Bachelor-und Diplomarbeiten Bachelor-und Diplomarbeiten in der Arbeitseinheit Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie Das Kolloquium Das Kolloquium wird über 2 Semester besucht. Dabei sollen ein Planungsreferat (Semester

Mehr

Dipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher

Dipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher Autorin und Autoren 1 Univ.-Prof. Dr. Anette Rohmann, Diplom-Psychologin, erhielt ihren Doktortitel im Jahr 2002 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie ist seit 2011 Universitätsprofessorin

Mehr

Modul 1: Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten: Theoretische und

Modul 1: Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten: Theoretische und Modul 1: Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten: Theoretische und methodische Grundlagen Geeignet zum Erwerb der fachlichen Zulassungsvoraussetzungen nach LPO 32 (1) 1 b cc [Leistungspunkte

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 02/2012 Inhaltsübersicht MK Mastermodul Kernbereiche der Linguistik

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DER BERICHTE ÜBER DIE PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTER STUDIENGANG WIRTSCHAFTSINFORMATIK BACHELOR

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DER BERICHTE ÜBER DIE PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTER STUDIENGANG WIRTSCHAFTSINFORMATIK BACHELOR RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DER BERICHTE ÜBER DIE PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTER STUDIENGANG WIRTSCHAFTSINFORMATIK BACHELOR 1. Bedeutung des Berichts Der Bericht ist ein wichtiger Bestandteil und Leistungsnachweis

Mehr

MARKETINGKOMMUNIKATION LEHRINHALTE UND LITERATURLISTE

MARKETINGKOMMUNIKATION LEHRINHALTE UND LITERATURLISTE MARKETINGKOMMUNIKATION LEHRINHALTE UND LITERATURLISTE UNIV.-PROF. DR. DANIEL WENTZEL Fakultät für Wirtschaftswissenschaften TIME Research Area Kontakt: Martin Röger, M.Sc. roeger@time.rwth-aachen.de FEBRUAR

Mehr

Termine Master Minor AÖ Studienjahr 2012/13

Termine Master Minor AÖ Studienjahr 2012/13 Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie (IKAÖ) Fassung vom 01.02.2013 Termine Master Minor AÖ Studienjahr 2012/13 Anhang zum Studienführer Master Minor Allgemeine Ökologie Dieses Dokument

Mehr

Angewandte Statistik

Angewandte Statistik Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung + Übung Einführung 2 Gliederung Forschungsprozess Forschungsmethoden Einige Inhalte der Vorlesung Literatur 3

Mehr

Kompaktseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Lernpsychologie für die Schule (SoSe 2013)

Kompaktseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Lernpsychologie für die Schule (SoSe 2013) Dr. Helen Hertzsch Campus Landau FACHBEREICH 8: PSYCHOLOGIE IKMS Institut für Kommunikationspsychologie, Medienpädagogik und Sprechwissenschaft Institutsabteilung Kommunikationspsychologie/Medienpädagogik

Mehr

Kernfachkombination des Instituts für Managementwissenschaften für das Bakkalaureatstudium Wirtschaftsinformatik

Kernfachkombination des Instituts für Managementwissenschaften für das Bakkalaureatstudium Wirtschaftsinformatik Kernfachkombination des Instituts für Managementwissenschaften für das Bakkalaureatstudium Wirtschaftsinformatik Industrial Management LVA Nr. SWS ECTS Modul 1: Angewandtes Management Angewandte Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Münsteraner Fragebogen zur Evaluation - Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa)

Münsteraner Fragebogen zur Evaluation - Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa) Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa) Völlig 1. Die zu bearbeitenden Basistexte waren verständlich. Die Basistexte hatten einen klaren Bezug zu den während der Sitzungen behandelten Themen. Der/Die Lehrende

Mehr

Kompetent in Beruf und Studium

Kompetent in Beruf und Studium Kompetent in Beruf und Studium Die Entwicklung und Evaluation eines Seminarkonzeptes zu kompetenzorientiertem Lernen mit Leitfaden und Materialien Daniela Zahn & Heike Spaderna Fachbereich 02 Abteilung

Mehr

Modul 1. Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften

Modul 1. Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Modul 1 Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1 FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Übersicht 1. Allgemeine Informationen zu Modul 1 Folie 2 Kurse Methoden Zeitplan Moodle

Mehr

Abschlussprüfung in Wirtschafts- und Sozialpsychologie eines Magisterstudiengangs (Nebenfach)

Abschlussprüfung in Wirtschafts- und Sozialpsychologie eines Magisterstudiengangs (Nebenfach) Wissensumfang der Prüfung: Für die Abschlussprüfung soll als Grundlagenwissen der Stoff der Sozialpsychologie Vorlesungen sowie die Thematiken der Wirtschaftspsychologie Vorlesungen beherrscht werden.

Mehr

BA-Studium Erziehungswissenschaft

BA-Studium Erziehungswissenschaft BA-Studium Erziehungswissenschaft KM2: Quantitative Forschungsmethoden Statistik I 1/12 Einführung / Skalierungsniveaus Dr. Damian Miller dmiller@paed.uzh.ch 1 Überblick 1. Aufbau der Lehrveranstaltung

Mehr

Interdisziplinäres Seminar. Multivariate Statistik bei psychologischen Fragestellungen. Markus Bühner und Helmut Küchenhoff WS 2008/09

Interdisziplinäres Seminar. Multivariate Statistik bei psychologischen Fragestellungen. Markus Bühner und Helmut Küchenhoff WS 2008/09 Interdisziplinäres Seminar Multivariate Statistik bei psychologischen Fragestellungen Markus Bühner und Helmut Küchenhoff WS 2008/09, Homepage: http://www.stat.uni-muenchen.de/~helmut/seminar_0809.html

Mehr

Studienplan Mathematik für das Masterstudium und das Doktorat

Studienplan Mathematik für das Masterstudium und das Doktorat Studienplan Mathematik für das Masterstudium und das Doktorat Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel 8 des Statuts der Universität Bern vom

Mehr

Experimentelle Forschung in der Betriebswirtschaft

Experimentelle Forschung in der Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Experimentelle Forschung in der Betriebswirtschaft Masterseminar im Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Marina Fiedler Lehrstuhl für BWL mit Schwerpunkt Management,

Mehr

Musikwissenschaftliches Seminar. Modulkatalog. B.A. Nebenfach Musikwissenschaft (PO Fassung 2013) Stand: nm

Musikwissenschaftliches Seminar. Modulkatalog. B.A. Nebenfach Musikwissenschaft (PO Fassung 2013) Stand: nm Musikwissenschaftliches Seminar Modulkatalog B.A. Nebenfach Musikwissenschaft (PO Fassung 013) Stand: 18.09.13-nm Verwendete Abkürzungen NF HF PL PO SL Nebenfach Hauptfach Prüfungsleistung(en) Prüfungsordnung

Mehr