N % % N % % N % % Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "N % % N % % N % % Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0"

Transkript

1 1. Übersicht 1 Alle Schwangeren , 1,,,,, Erstgebärende ,8 5,,,,, Mehrgebärende ,2 5,,,,, Einlingsschwangerschaften ,1 98,1,,,, Mehrlingsschwangerschaften 933 1,9 1,9,,,, Alle Kinder 495 1, 1,,,,, Regionale Verteilung der Schwangeren Ausgabe der zehn häufigsten Kreise nach Postleitzahl des Wohnorts der Schwangeren Bezug: alle Schwangeren der eigenen Klinik 1. Darstellung entfällt in anonymiserter Gesamtauswertung Interner Anteil Marktanteil N % N N % Interner Anteil: Aufteilung des eigenen Kollektivs auf die zehn häufigsten Landkreise (=Haupteinzugsgebiet) Marktanteil: Relation der eigenen Werte (2. Spalte N) zu den insgesamt in den entsprechenden Landkreisen (1. Spalte N) entbundenen Schwangeren (= Marktanteil der Klinik im jeweiligen Landkreis) Schwangerschaftsrisiken Bezug: alle Schwangeren Schwangere ohne Risiken ,4 29,6,,,, Schwangere mit Risiken ,6 7,4,,,, Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,9 63,2,,,, Z.n. Frühgeburt (17) 116 2,1 2,,,,, Z.n. Mangelgeburt (18) 184,4,4,,,, Z.n. Sterilitätsbehandlung (16) ,6 2,6,,,, Diabetes mellitus (9) 495 1, 1,1,,,, Schwangere > 35 Jahre (14) 8 16,5 16,6,,,, Befundete Risiken (Schlüssel 4) ,7 25,3,,,, Gestationsdiabetes (5) 326 6,6 6,1,,,, Plazentainsuffizienz (39) 264,5,6,,,, Vorzeitige Wehentätigkeit (41) 147 3, 3,4,,,, 1 : Es wurden fünf Vergleichskollektive definiert: I: Belegarztkliniken < 3 Entbindungen pro Jahr II: Belegarztkliniken > 3 Entbindungen pro Jahr III: Chefarztkliniken < 7 Entbindungen pro Jahr IV: Chefarztkliniken > 7 Entbindungen pro Jahr V: Perinatalzentren und perinatologische Schwerpunktkliniken 2 Die folgende Einzelauflistung beschränkt sich auf ausgewählte Risiken der entsprechenden Schlüsselkataloge. Jahresauswertung 21 vom Übersicht S. 1.1

2 Geburtsrisiken Bezug: alle Schwangeren Schwangere ohne Geburtsrisiken ,6 25,3,,,, Schwangere mit Geburtsrisiken ,4 74,7,,,, Geburtsrisiken (Schlüssel 5) 1 Vorzeitiger Blasensprung (6) ,5 16,7,,,, Terminüberschreitung (61) ,2 11,2,,,, Pathologisches CTG (77) ,6 14,8,,,, Protrahierte Geburt (82, 83) ,5 9,5,,,, Mißverhältnis (84) ,9 3,9,,,, Einleitung Bezug: alle Schwangeren Medikamentöse Zervixreifung ,7 7,9,,,, Eingeleitete Geburten ,1 18,9,,,, medikamentös ,8 99,1,,,, durch Amniotomie 495 5,1 5,7,,,, Einleitungsindikation (Schlüssel 5) Vorzeitiger Blasensprung (6) ,2 24,4,,,, Terminüberschreitung (61) ,2 32,8,,,, Plazentainsuffizienz (65) 656 6,7 6,3,,,, Gestose / Eklampsie (66) 52 5,1 5,,,,, Intrauteriner Fruchttod (96) 81,8 1,,,,, Lage des Kindes Bezug: alle Kinder Regelrechte Schädellage ,2 88,2,,,, Regelwidrige Schädellage 266 5,4 5,3,,,, Beckenendlage ,7 5,6,,,, Querlage 328,7,6,,,, Anästhesien Bezug: alle Kinder Allgemeinanästhesie ,3 7,5,,,, Spinalanästhesie ,2 2,3,,,, Epi-/Periduralanästhesie ,4 24,3,,,, 1 Die folgende Einzelauflistung beschränkt sich auf ausgewählte Risiken der entsprechenden Schlüsselkataloge Jahresauswertung 21 vom Übersicht S. 1.2

3 Entbindungsmodus I Bezug: alle Kinder < 15 g Spontangeburt aus Schädellage 25 28,7 33,7,,,, aus Beckenendlage 41 5,7 6,8,,,, primäre Sectio ,3 4,3,,,, sekundäre Sectio ,6 31,4,,,, Sectio nicht näher bezeichnet 19 2,7 1,7,,,, vaginal-operativ Vakuum,,,,,, Forzeps 3,4,,,,, Verteilung der Entbindungsmodi bei Kindern < 15 g 4 37,3 35, Prozent ,8 spontan prim. Sectio sek. Sectio vag.operativ 1 5,4 alle Kliniken Krankenhaus Vergleichskollektiv Entbindungsmodus II Bezug: alle Kinder >= 15 g Spontangeburt aus Schädellage ,4 59,7,,,, aus Beckenendlage 162,3,2,,,, primäre Sectio ,5 15,9,,,, sekundäre Sectio ,8 15,1,,,, Sectio nicht näher bezeichnet ,9 2,9,,,, vaginal-operativ Vakuum ,2 5,,,,, Forzeps 372,8,8,,,, Jahresauswertung 21 vom Übersicht S. 1.3

4 Verteilung der Entbindungsmodi bei Kindern >= 15 g ,8 5 Prozent 4 3 spontan prim. Sectio sek. Sectio vag.operativ 2 15,5 15,8 1 6 alle Kliniken Krankenhaus Vergleichskollektiv Episiotomie Bezug: alle Schwangeren Schwangere mit vaginaler Entbindung , 66,4,,,, - davon Schwangere mit Episiotomie ,2 28,3,,,, Mütterliche Komplikationen 1 Bezug: alle Mütter Mütter mit Komplikationen gesamt ,7 48,7,,,, Mütter mit Wochenbettkomplikationen gesamt ,7 21,4,,,, Anämie ,5 2,4,,,, Fieber 144,3,4,,,, Revisionsbedürftige Wundheilungsstörung 62,1,1,,,, Eklampsie 35,1,1,,,, Thrombose 4,,,,,, Bezug: Schwangere mit vaginaler Entbindung Schwangere mit Geburtskomplikationen gesamt , 51,6,,,, Dammriß I./II. Grad ,6 34,7,,,, Dammriß III. Grad 377 1,2 1,2,,,, Dammriß IV. Grad 38,1,1,,,, Plazentalösungsstörungen 91 2,8 2,9,,,, 1 Die folgende Einzelauflistung beschränkt sich auf ausgewählte mütterliche Komplikationen Jahresauswertung 21 vom Übersicht S. 1.4

5 Kindliches Outcome Bezug: alle lebendgeborenen Kinder Minuten Apgar < ,8 1,7,,,, Nabelschnur-Arterien-pH < 7, ,4 2,3,,,, reanimierte Kinder 759 1,5 1,6,,,, Tragzeit (komplett abgeschlossene Wochen) Bezug: alle Kinder < 27 SSW 225,5,4,,,, SSW 497 1, 1,1,,,, SSW ,4 7,2,,,, SSW ,5 9,3,,,, > 41 SSW 367,7 1,1,,,, ohne Angabe,,,,,, Geburtsgewicht des Kindes Bezug: alle Kinder < 75 g 191,4,3,,,, g 144,3,3,,,, g 379,8,7,,,, g 697 1,4 1,4,,,, g 296 4,2 4,,,,, g ,2 16,2,,,, g ,2 67,4,,,, g ,4 8,5,,,, >= 45 g 544 1,1 1,2,,,, ohne Angabe 13,,,,,, Verteilung der Geburtsgewichtsklassen < 25 g 4,5 4 3,5 3 Prozent 2,5 2 1,5 1,5 alle Kliniken Krankenhaus Vergleichskollektiv < 75 g g g g g Geburtsgewicht Jahresauswertung 21 vom Übersicht S. 1.5

6 Kindliche Morbidität Bezug: alle Kinder Kinder ohne Angabe von Morbidität ,5 85,1,,,, Hypoxie / Atemstörungen 888 1,8 1,9,,,, Infektion 343,7,9,,,, Fehlbildungen 547 1,1 1,1,,,, Frühgeburt (< 37 SSW) ,8 8,6,,,, Mangelgeburt (< 1. Perzentile) ,3 9,3,,,, Verteilung der Morbidität Hypoxie / Atemstörungen und Infektion von Kindern - aufgeteilt nach Gewichtsklassen Hessen gesamt Krankenhaus >= 45 g g >= 45 g g g g g g g g g g g g g g < 75 g < 75 g Prozent,2,4,6,8 1 Prozent nur Hypoxie / Atemstörung Hypoxie / Atemstörung und Infektion nur Infektion Kindliche Mortalität Bezug: alle Kinder Perinatale Mortalität gesamt 225,5,5,,,, Totgeburten 176,4,4,,,, Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage 49,1,1,,,, Perinatale Mortalität Bezug: Kinder der jeweiligen Tragzeitgruppe < 27 SSW 75 33,3 36,,,,, SSW 45 9,1 8,5,,,, SSW 47 1,3 1,7,,,, SSW 57,1,2,,,, > 41 SSW 1,3,2,,,, ohne Angabe,,,,,, Jahresauswertung 21 vom Übersicht S. 1.6

7 Bezug: Kinder der jeweiligen Gewichtsgruppe Perinatale Mortalität < 5 g 21 51,2 73,,,,, g 53 35,3 32,7,,,, g 25 17,4 18,2,,,, g 3 7,9 6,4,,,, g 25 3,6 3,8,,,, g 21 1, 1,6,,,, g 2,3,3,,,, g 25,1,1,,,, g 5,1,2,,,, >= 45 g,,,,,, ohne Angabe,,,,,, Totgeburten < 5 g 7 17,1 21,6,,,, g 35 23,3 18,6,,,, g 23 16, 16,1,,,, g 26 6,9 5,9,,,, g 21 3, 3,5,,,, g 18,9 1,4,,,, g 19,2,2,,,, g 22,1,1,,,, g 5,1,2,,,, >= 45 g,,,,,, ohne Angabe,,,,,, Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage < 5 g 14 34,2 51,4,,,, g 18 12, 14,2,,,, g 2 1,4 2,1,,,, g 4 1,1,6,,,, g 4,6,3,,,, g 3,1,2,,,, g 1,,1,,,, g 3,,,,,, g,,,,,, >= 45 g,,,,,, ohne Angabe,,,,,, Verlegung des Kindes Bezug: alle lebendgeborenen Kinder Verlegte Kinder 575 1,3 1,2,,,, Verlegungsgrund: Frühgeburt 116 2,4 2,5,,,, Asphyxie 58,1,1,,,, Atemstörungen 552 1,1 1,1,,,, Ikterus 75,2,2,,,, Jahresauswertung 21 vom Übersicht S. 1.7

8 Verteilung von Schwangerschafts- und Geburtsrisiken N % alle Schwangeren Hessen gesamt eigene Klinik Vergleichskollektiv Vergleichskollektiv N % 1,,, ohne Schwangerschaftsrisiko mit Schwangerschaftsrisiko Hessen gesamt eigene Klinik Vergleichskollektiv Hessen gesamt eigene Klinik N N 3389 % 3,4,, % 69,6,, ohne Schwangerschaftsrisiko ohne Geburtsrisiko ohne Schwangerschaftsrisiko mit Geburtsrisiko mit Schwangerschaftsrisiko ohne Geburtsrisiko mit Schwangerschaftsrisiko mit Geburtsrisiko Hessen gesamt eigene Klinik Vergleichskollektiv Vergleichskollektiv Hessen gesamt eigene Klinik Hessen gesamt eigene Klinik Vergleichskollektiv Hessen gesamt eigene Klinik Vergleichskollektiv 5237 N 9498 N 6686 N ,8,, % 19,6,, % 13,8,, % 55,9,, Jahresauswertung 21 vom Übersich Übersicht S. 1.8

9 5. Basisstatistik: 5.1 Übersicht 1 Alle Schwangeren , 1,,,,, Erstgebärende ,8 5,,,,, Mehrgebärende ,2 5,,,,, Alle Kinder , 1,,,,, Einlinge ,2 96,3,,,, Zwillinge ,7 3,5,,,, Drillinge 6,1,2,,,, Höhergradige Mehrlinge 4,,,,,, Zeitliche Verteilung der Entbindungen - Monatsübersicht Bezug: alle Schwangeren Januar ,1 8,2,,,, Februar ,3 7,7,,,, März ,2 8,3,,,, April ,9 8,1,,,, Mai ,1 8,2,,,, Juni 475 8,4 8,6,,,, Juli ,9 9,4,,,, August ,9 8,8,,,, September ,2 8,9,,,, Oktober ,6 8,2,,,, November , 7,8,,,, Dezember 467 8,4 7,8,,,, Prozent Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monate Krankenhaus Hessen gesamt 1 : Es wurden fünf Vergleichskollektive definiert: I: Belegarztkliniken < 3 Entbindungen pro Jahr II: Belegarztkliniken > 3 Entbindungen pro Jahr III: Chefarztkliniken < 7 Entbindungen pro Jahr IV: Chefarztkliniken > 7 Entbindungen pro Jahr V: Perinatalzentren und perinatologische Schwerpunktkliniken Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.1

10 5.2 Informationen zur Schwangeren Alter der Schwangeren Bezug: alle Schwangeren < 18 Jahre 29,4,5,,,, Jahre ,7 42,3,,,, 3-34 Jahre ,9 32,3,,,, Jahre ,7 19,7,,,, > 4 Jahre ,2 5,3,,,, ohne Angabe,,,,,, Herkunftsland der Schwangeren Bezug: alle Schwangeren Deutschland ,1 79,3,,,, Anderes Land ,9 2,7,,,, davon Nationalität (Schlüssel 1): Mittel-/Nordeuropa, Nordamerika (1) 654 6,8 7,,,,, Mittelmeerländer (2) ,7 16,1,,,, Osteuropa (3) ,3 22,4,,,, Mittlerer Osten, Nordafrika (4) ,8 4,6,,,, Asien (5) 49 5,1 5,2,,,, sonstige Staaten (6) 917 9,5 8,7,,,, Sozialstatus Bezug: alle Schwangeren Schwangere alleinstehend , 12,8,,,, Schwangere berufstätig ,2 43,5,,,, Beruf der Schwangeren (Schlüssel 2) Hausfrau (1) ,6 26,8,,,, in Ausbildung, Studium (2) ,4 2,6,,,, un-/angelernte Arbeiterin, Aushilfskraft (4) ,6 2,7,,,, Facharbeiterin, einfache Beamtin, ausführende Angestellte, Kleingewerbetreibende (5) , 26,8,,,, mittlere bis leitende Beamtin und Angestellte, Selbständige mit mittlerem/größerem Betrieb, Freie Berufe, Meisterin (6) ,3 15,4,,,, unbekannt (9) ,1 5,7,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.2

11 5.2.4 Vorausgegangene Schwangerschaften Bezug: alle Schwangeren Vorausgegangene Schwangerschaften , 41,3,,,, ,7 31,9,,,, ,9 15,1,,,, 3 und mehr ,5 11,6,,,, Lebendgeburten , 5,2,,,, ,4 33,8,,,, ,8 11,1,,,, ,2 3,3,,,, 4 413,9 1,,,,, 5 und mehr 331,7,7,,,, Totgeburten ,4 99,3,,,, 1 284,6,6,,,, 2 und mehr 9,,,,,, Aborte ,3 82,5,,,, ,7 13,4,,,, 2 und mehr , 4,2,,,, Abbrüche ,9 94,,,,, ,9 4,9,,,, 2 und mehr 553 1,1 1,2,,,, EU-Gavidität ,7 98,7,,,, ,2 1,2,,,, 2 und mehr 54,1,1,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.3

12 5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft Anamnese Bezug: alle Schwangeren Zigarettenkonsum Raucherinnen gesamt ,4 5,9,,,, Zigaretten pro Tag , 4,3,,,, ,3 1,4,,,, > 2 58,1,2,,,, Schwangere während der Schwangerschaft einem Arzt der Klinik vorgestellt ,2 57,,,,, Risikoschwangerschaft dokumentiert ,7 3,8,,,, Schwangere erscheint ohne Mutterpaß 92,2,1,,,, Schwanger mit Pessar 381,8,7,,,, Anamn. Schwangerschaftsrisiken (Schlüssel 3) Mind. 1 Risiko nach Schlüssel ,9 63,2,,,, Familiäre Belastung (1) ,8 18,1,,,, Frühere eigene schwere Erkrankung (2) ,8 8,7,,,, Blutungs-/Thromboseneigung (3) 724 1,5 1,4,,,, Allergie (4) ,1 2,,,,, Frühere Bluttransfusionen (5) 327,7,6,,,, Besondere psychische Belastung (6) 177 2,2 2,2,,,, Besondere soziale Belastung (7) 729 1,5 1,5,,,, Rhesusinkompatibilität (8) 14,2,2,,,, Diabetes mellitus (9) 495 1, 1,1,,,, Adipositas (1) ,7 6,4,,,, Kleinwuchs (11) 287,6,5,,,, Skelettanomalien (12) 518 1,1 1,,,,, Schwangere unter 18 Jahren (13) 282,6,6,,,, Schwangere über 35 Jahren (14) 8 16,5 16,6,,,, Vielgebärende (> 4 Kinder) (15) 319,7,6,,,, Z.n. Sterilitätsbehandlung (16) ,6 2,6,,,, Z.n. Frühgeburt (< 37 SSW) (17) 116 2,1 2,,,,, Z.n. Mangelgeburt (18) 184,4,4,,,, Z.n. 2 oder mehr Aborten / Abbrüchen (19) ,1 5,1,,,, Totes / geschädigtes Kind in der Anamnese (2) 61 1,3 1,4,,,, Komplikationen bei vor. Entbindungen (21) ,4 3,3,,,, Komplikationen post partum (22) 314,6,6,,,, Z.n. Sectio (23) ,2 13,,,,, Z.n. anderen Uterus-Operationen (24) 85 1,8 1,7,,,, Rasche Schwangerschaftsfolge (< 1 Jahr) (25) ,3 2,4,,,, Z.n. HELLP (54) 44,1,,,,, Z.n. Eklampsie (55) 8,,,,,, Z.n. Hypertonie (56) 16,,,,,, Sonstiges Risiko (26) ,1 4,8,,,, Pränatal gesicherte Fehlbildung 141,3,2,,,, Pränatal vermutete Fehlbildung 49,1,1,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.4

13 Bezug: alle Schwangeren Pränatal gesicherte oder vermutete Fehlbildung 19,4,3,,,, davon die drei häufigsten Fehlbildungen: Hessen gesamt Q2 42,1,1 Q64 14,, Q37 14,, Krankenhaus,,,,,, Vergleichskollektiv Q36,,,,,, Untersuchungen in der Schwangerschaft Erstuntersuchung (SSW) bis 8 SSW ,3 47,2,,,, 9-12 SSW ,8 35,1,,,, SSW ,3 5,2,,,, > 16 SSW ,3 3,6,,,, ohne Angaben ,4 8,9,,,, Mittelwert 9 Median 8 Vorsorgeuntersuchung (Anzahl) < ,4 17,9,,,, ,3 55,5,,,, > ,3 26,6,,,, ohne Angabe,,,,,, Mittelwert Median Erste Ultraschalluntersuchung (SSW) bis 8 SSW ,5 19,1,,,, 9-12 SSW ,5 57,7,,,, SSW ,2 9,6,,,, > 16 SSW ,7 5,1,,,, ohne Angabe ,1 8,5,,,, Mittelwert 11 Median 1 Ultraschalluntersuchung (Anzahl) < ,1 15,6,,,, ,6 65,4,,,, > ,3 19,,,,, ohne Angabe,,,,,, Mittelwert 4 Median 4 Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.5

14 5.3.3 Präpartale Diagnostik / Therapie Bezug: alle Schwangeren Chorionzottenbiopsie 256,5,6,,,, Amniozentese ,8 6,2,,,, Ambulanter Doppler durchgeführt 29 4,1 4,6,,,, - davon pathologischer Befund 128,3,3,,,, Wehenbelastungstest 292 4,3 5,4,,,, Cerclage 265,5,5,,,, Tokolyse orale Tokolyse 459,9 1,2,,,, i.v. Tokolyse ,5 2,8,,,, Dauer i.v. Tokolyse (in Tagen) Mittelwert 1 Median 5 Lungenreifebehandlung Lungenreifebehandlung durchgeführt 283 4,3 4,4,,,, zuletzt durchgeführt (in Tagen vor Entbindung) Mittelwert 35 Median 3 Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.6

15 5.3.4 Befunde in der jetzigen Schwangerschaft Bezug: alle Schwangeren Befundete Schwangerschaftsrisiken (Schlüssel 4) Mind. 1 Risiko nach Schlüssel ,5 25,1,,,, Behandlungsbedürftige Allgemeinerkrankung (27) 463 1,,8,,,, Dauermedikation (28) 46,9,9,,,, Abusus (29) ,6 2,9,,,, Besondere psychische Belastung (3) 14,3,3,,,, Besondere soziale Belastung (31) 75,2,2,,,, Blutungen vor 28 SSW (32) 591 1,2 1,4,,,, Blutungen nach 28 SSW (33) 145,3,3,,,, Placenta praevia (34) 113,2,3,,,, Mehrlingsschwangerschaft (35) 843 1,7 1,7,,,, Hydramnion (36) 174,4,3,,,, Oligohydramnie (37) 312,6,7,,,, Terminunklarheit (38) 653 1,3 1,7,,,, Placentainsuffizienz (39) 264,5,6,,,, Isthmozervikale Insuffizienz (4) 74 1,5 1,6,,,, Vorzeitige Wehentätigkeit (41) 147 3, 3,4,,,, Anämie (42) 444,9 1,1,,,, Harnwegsinfektion (43) 149,3,3,,,, Indirekter Coombstest positiv (44) 1,,,,,, Risiko aus anderen serologischen Befunden (45) 32,7,7,,,, Hypertonie (46) 669 1,4 1,3,,,, Eiweißausscheidung über 1 / (47) 16,2,2,,,, Mittelgradige - schwere Ödeme (48) 229,5,5,,,, Hypotonie (49) 38,1,1,,,, Gestationsdiabetes (5) 326 6,6 6,1,,,, Lageanomalie (51) 554 1,1 1,1,,,, Hyperemesis (53) 43,1,1,,,, Sonstiges Risiko (52) 181 3,7 3,8,,,, Tragzeit (in vollendeten Wochen) < 27 SSW 194,4,3,,,, SSW 44,8,9,,,, SSW ,5 6,4,,,, SSW ,5 91,2,,,, > 41 SSW 364,7 1,1,,,, ohne Angabe,,,,,, BMI bei Erstuntersuchung < 2 kg / m ,4 8,3,,,, 2-25 kg / m ,1 5,4,,,, 26-3 kg / m ,2 18,4,,,, > 3 kg / m , 9,5,,,, nicht errechenbar ,3 13,3,,,, Gewichtszunahme < 5 % ,9 2,9,,,, 5-14 % ,6 17,5,,,, 15-2 % 997 2,4 21,1,,,, 21-3 % ,3 3,2,,,, > 3 % ,6 12,4,,,, nicht errechenbar ,2 15,9,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.7

16 5.3.5 Präpartaler stationärer Aufenthalt Bezug: alle Schwangeren Präpartaler stationärer Aufenthalt (in Tagen) Tage ,2 92,6,,,, 1-7 Tage ,6 5,,,,, 8-14 Tage 645 1,3 1,4,,,, Tage 172,4,5,,,, > 21 Tage 243,5,5,,,, ohne Angabe,,,,,, Vorstationäre Behandlung Rate vorstationäre Behandlung > 779,,,,,, Dauer der vorstationären Behandlung Median 1 SSW des 1. präpartalen Klinikaufenthaltes < 21. SSW 852 1,8,,,,, SSW 592 1,2,,,,, SSW 586 1,2,,,,, SSW 878 1,8,,,,, > 36. SSW 372,8,,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.8

17 Bezug: alle Schwangeren Indikation des ersten stationären Aufenthaltes Familiäre Belastung (1) 18,,,,, Frühere eigene schwere Erkrankung (2) 45,1,1,,, Blutungs-/Thromboseneigung (3) 17,,,,, Allergie (4) 1,,,,, Frühere Bluttransfusionen (5) 1,,,,, Besondere psychische Belastung (6) 11,,,,, Besondere soziale Belastung (7) 9,,,,, Rhesusinkompatibilität (8),,,,, Diabetes mellitus (9) 3,1,1,,, Adipositas (1) 8,,,,, Kleinwuchs (11),,,,, Skelettanomalien (12) 1,,,,, Schwangere unter 18 Jahren (13) 2,,,,, Schwangere über 35 Jahren (14) 3,,,,, Vielgebärende (> 4 Kinder) (15) 1,,,,, Z.n. Sterilitätsbehandlung (16) 11,,,,, Z.n. Frühgeburt (< 37 SSW) (17) 8,,,,, Z.n. Mangelgeburt (18) 1,,,,, Z.n. 2 oder mehr Aborten / Abbrüchen (19) 14,,,,, Totes / geschädigtes Kind in der Anamnese (2) 5,,,,, Komplikationen bei vor. Entbindungen (21) 1,,,,, Komplikationen post partum (22) 1,,,,, Z.n. Sectio (23) 35,1,1,,, Z.n. anderen Uterus-Operationen (24) 5,,,,, Rasche Schwangerschaftsfolge (< 1 Jahr) (25) 1,,,,, Z.n. HELLP (54) 5,,,,, Z.n. Eklampsie (55),,,,, Z.n. Hypertonie (56) 5,,,,, Sonstiges Risiko (26) 194,4,4,,, Behandlungsbedürftige Allgemeinerkrankung (27) 193,4,4,,, Dauermedikation (28) 1,,,,, Abusus (29) 1,,,,, Besondere psychische Belastung (3) 16,,,,, Besondere soziale Belastung (31) 4,,,,, Blutungen vor der 28. SSW (32) 27,6,6,,, Blutungen nach der 28. SSW (33) 1,2,2,,, Placenta praevia (34) 22,,1,,, Mehrlingsschwangerschaft (35) 29,1,1,,, Hydramnion (36) 11,,,,, Oligohydramnie (37) 21,,1,,, Terminunklarheit (38) 3,,,,, Placentainsuffizienz (39) 59,1,1,,, Isthmozervikale Insuffizienz (4) 394,8,8,,, Vorzeitige Wehentätigkeit (41) 749 1,5 1,9,,, Anämie (42) 11,,,,, Harnwegsinfektion (43) 86,2,2,,, Indirekter Coombstest positiv (44) 1,,,,, Risiko aus anderen serologischen Befunden (45) 16,,,,, Hypertonie (46) 155,3,3,,, Eiweißausscheidung über 1 / (47) 7,,,,, Mittelgradige - schwere Ödeme (48) 33,1,1,,, Hypotonie (49) 8,,,,, Gestationsdiabetes (5) 77,2,2,,, Lageanomalie (51) 15,,,,, Hyperemesis (53) 157,3,4,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.9

18 5.4 Entbindung Bezug: alle Schwangeren In die Klinik weitergeleitete Haus-/Praxisgeburt 46,8,9,,,, Aufnahmediagnosen häufigste Diagnosen ICD 1 N % ICD 1 N % ICD 1 N % 1. O ,9,, 2. O ,6,, 3. O ,2,, 4. O ,8,, 5. Z ,4,, häufigste Kombinationen ICD 1 + ICD 2 N % ICD 1 + ICD 2 N % ICD 1 + ICD 2 N % 1. O9 + O ,8,, 2. O9 + O ,7,, 3. O9 + O ,6,, 4. E66 + O ,4,, 5. O8 + Z ,9,, 6. O9 + O ,8,, 7. O9 + O ,6,, 8. O9 + O ,4,, 9. O9 + O ,4,, 1. O42 + O ,2,, 11. O9 + O ,,, 12. O9 + Z34 434,9,, 13. O9 + O64 326,7,, 14. O48 + O8 34,6,, 15. O9 + O41 33,6,, Fälle mit kombinierten Diagnosen ,1 Falle mit Einzeldiagnosen , Subpartale Diagnostik Bezug: Kinder mit Fetalblutanalyse 425 1, 1,,,,, Fetalblutanalyse ph-wert < 7, 6,1,1,,,, ph-wert 7, - 7,9 21,5 1,,,,, ph-wert 7,1-7, ,5 7,3,,,, ph-wert > 7, ,7 87,2,,,, Base Excess < ,9 3,8,,,, Base Excess -1, bis -5, ,1 18,3,,,, Base Excess -,1 bis -5, ,5 38,3,,,, Base Excess >, 266 6,6 5,6,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.1

19 Bezug: alle Schwangeren CTG-Kontrolle (Geburts-CTG) 1 intermittierend ,8 42,9,,,, kontinuierlich bis Geburt ,7 38,2,,,, kontinuierlich bis Desinfektion , 11,8,,,, nicht durchgeführt ,6 7,2,,,, Befunde MM-Weite bei Aufnahme Vaginale Entbindungen , 66,4,,,, davon MM-Weite bei Aufnahme (in cm) - 2 cm ,8 65,2,,,, 3-5 cm ,8 25,4,,,, > 5 cm ,3 9,4,,,, Bezug: alle Kinder Vorzeitiger Blasensprung Vorzeitiger Blasensprung gesamt ,5 34,4,, 34,5 34,4 davon Zeitdifferenz 2 < 13 Stunden ,2 67,1,,,, Stunden ,1 16,5,,,, Stunden ,5 9,1,,,, > 48 Stunden 811 4,8 4,4,,,, ohne Zeitangabe 47 2,4 2,8,,,, Lage des Kindes Regelrechte Schädellage ,2 88,2,,,, Regelwidrige Schädellage 266 5,4 5,3,,,, Beckenendlage ,6 5,6,,,, Querlage 328,7,6,,,, 1 Zusammenfassung von interner und externer CTG-Kontrolle 2 Errechnung der Zeitspanne: bei vaginaler Entbindung bzw. sekundärer Sectio mit Angabe der Geburtsdauer: Differenz zwischen Blasensprung Wehenbeginn (errechnet aus Geburtsdauer) bei primärer Sectio: Differenz zwischen Blasensprung und Geburt Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.11

20 Bezug: alle Schwangeren Geburtsrisiken (Schlüssel 5) Mind. 1 Risiko nach Schlüssel ,4 74,7,,,, Vorzeitiger Blasensprung (6) ,5 16,7,,,, Überschreitung des Termins (61) ,2 11,2,,,, Fehlbildung (62) 169,3,3,,,, Frühgeburt (63) , 3,,,,, Mehrlingsschwangerschaft (64) 919 1,9 1,8,,,, Plazentainsuffizienz (V.a.) (65) ,4 2,4,,,, Gestose / Eklampsie (66) 129 2,1 2,,,,, RH-Inkompatibilität (67) 32,1,,,,, Diabetes mellitus (68) , 3,7,,,, Z.n. Sectio oder anderen Uterus-OP (69) , 13,5,,,, Placenta praevia (7) 198,4,4,,,, Vorzeitige Plazentalösung (71) 227,5,4,,,, Sonstige uterine Blutungen (72) 257,5,5,,,, Amnioninfektionssyndrom (V.a.) (73) 348,7,6,,,, Fieber unter der Geburt (74) 98,2,2,,,, Mütterliche Erkrankung (75) ,8 2,7,,,, Mangelnde Kooperation der Mutter (76) 66 1,2 1,2,,,, Pathologisches CTG (77) ,6 14,8,,,, Grünes Fruchtwasser (78) 383 7,8 7,1,,,, Aziose während der Geburt (79) 144,3,3,,,, Nabelschnurvorfall (8) 44,1,1,,,, V.a. sonstige Nabelschnurkomplikationen (81) ,9 8,1,,,, Protrahierte Geburt: Eröffnungsperiode (82) ,1 4,1,,,, Protrahierte Geburt: Austreibungsperiode (83) 271 5,6 5,7,,,, Mißverhältnis zwischen Kopf und Becken (84) ,9 3,9,,,, Drohende / erfolgte Uterusruptur (85) 171,4,3,,,, Querlage / Schräglage (86) 34,6,6,,,, Beckenendlage (87) ,3 5,3,,,, Hintere Hinterhauptslage (88) ,5 2,7,,,, Vorderhauptslage (89) 154,3,4,,,, Gesichtslage / Stirnlage (9) 58,1,1,,,, Tiefer Querstand (91) 15,,1,,,, Hoher Geradstand (92) 648 1,3 1,2,,,, Sonstige regelwidrige Schädellage (93) 559 1,2 1,1,,,, HELLP (95) 181,4,3,,,, Intrauteriner Fruchttod (96) 111,2,2,,,, Pathologischer Dopplerbefund (97) 22,4,4,,,, Schulterdystokie (98) 169,3,3,,,, Sonstiges Risiko (94) , 8,8,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.12

21 Geburtsrisiken: Darstellung der zehn häufigsten Schlüssel Ihrer Klinik Diabetes mellitus (68) Beckenendlage (87) Pathologisches CTG (77) Gestose / Eklampsie (66) Überschreitung des Termins (61) Mütterliche Erkrankung (75) Sonstiges Risiko (94) Mißverhältnis zwischen Kopf und Becken (84) Z.n. Sectio oder anderen Uterus-OP (69) Vorzeitiger Blasensprung (6) Hessen Prozent gesamt Bezug: vaginal geborene Kinder 3374 Geburtsdauer 1-2 Stunden ,7 8,6,,,, 3-6 Stunden ,7 3,1,,,, 7-11 Stunden ,8 18,3,,,, Stunden 211 6,2 5,9,,,, > 18 Stunden 413 1,2 1,4,,,, ohne Angabe ,3 35,8,,,, Pressdauer 1-1 Min ,3 39,9,,,, 11-2 Min ,5 18,5,,,, 21-3 Min ,4 6,6,,,, > 3 Min ,3 4,4,,,, ohne Angabe 129 3,5 3,6,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.13

22 5.4.4 Subpartale Therapie Bezug: alle Schwangeren Geburtseinleitung Einleitungen gesamt ,3 2,1,,,, (incl. medikamentöser Zervixreifung) Medikamentöse Zervixreifung ,7 7,9,,,, Medikamentöse Geburtseinleitung ,9 18,7,,,, Amniotomie 495 1, 1,1,,,, Einleitungen (ohne Zervixreifung) ,1 18,9,,,, davon Indikation (Schlüssel 5) 1 Vorzeitiger Blasensprung (6) ,2 24,4,,,, Überschreitung des Termins (61) ,2 32,8,,,, Fehlbildung (62) 41,4,5,,,, Frühgeburt (63) 42,4,3,,,, Mehrlingsschwangerschaft (64) 87,9 1,2,,,, Plazentainsuffizienz (V.a.) (65) 656 6,7 6,3,,,, Gestose / Eklampsie (66) 52 5,1 5,,,,, RH-Inkompatibilität (67) 4,,,,,, Diabetes mellitus (68) 987 1,1 1,4,,,, Z.n. Sectio oder anderen Uterus-OP (69) 55,6,7,,,, Placenta praevia (7) 5,1,,,,, Vorzeitige Plazentalösung (71) 3,,,,,, Sonstige uterine Blutungen (72) 23,2,3,,,, Amnioninfektionssyndrom (V.a.) (73) 27,3,2,,,, Fieber unter der Geburt (74) 3,,1,,,, Mütterliche Erkrankung (75) 268 2,7 3,,,,, Mangelnde Kooperation der Mutter (76) 68,7,7,,,, Pathologisches CTG (77) 58 5,2 5,3,,,, Grünes Fruchtwasser (78) 33,3,5,,,, Aziose während der Geburt (79),,,,,, Nabelschnurvorfall (8),,,,,, V.a. sonstige Nabelschnurkomplikationen (81) 7,1,1,,,, Protrahierte Geburt: Eröffnungsperiode (82) 14 1,4 1,,,,, Protrahierte Geburt: Austreibungsperiode (83) 38,4,4,,,, Mißverhältnis zwischen Kopf und Becken (84) 13 1,3,7,,,, Drohende / erfolgte Uterusruptur (85) 1,,,,,, Querlage / Schräglage (86),,,,,, Beckenendlage (87) 11,1,1,,,, Hintere Hinterhauptslage (88),,,,,, Vorderhauptslage (89) 1,,,,,, Gesichtslage / Stirnlage (9),,,,,, Tiefer Querstand (91),,,,,, Hoher Geradstand (92) 2,,,,,, Sonstige regelwidrige Schädellage (93) 3,,,,,, HELLP (95) 15,2,4,,,, Intrauteriner Fruchttod (96) 81,8 1,,,,, Pathologischer Dopplerbefund (97) 37,4,5,,,, Schulterdystokie (98),,,,,, Sonstiges Risiko (94) ,7 15,6,,,, 1 bei Zervix-Reifung keine Indikation erforderlich, daher alleinige Zervix-Reifungen nicht berücksichtigt Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.14

23 Bezug: alle Schwangeren Wehenmittel s.p ,3 25,7,,,, Tokolyse s.p ,4 9,3,,,, Anästhesie Allgemeinanästhesie ,1 7,3,,,, Pudendus 198,4,5,,,, Sonstige Anästhesie ,4 13,9,,,, Epi-/Periduralanästhesie ,5 24,3,,,, durch Geburtshelfer 114 9,6 1,7,,,, durch Anästhesisten ,4 89,3,,,, Spinalanästhesie ,6 19,7,,,, durch Geburtshelfer 59,6,6,,,, durch Anästhesisten ,4 99,4,,,, Analgetika ,6 19,9,,,, Akupunktur ,3 2,5,,,, Alternative Analgesien ,8 3,8,,,, Bezug: alle Kinder Entbindungsmodus Spontangeburt aus Schädellage ,9 59,5,,,, Spontangeburt aus Beckenendlage 244,5,5,,,, Primäre Sectio ,8 16,2,,,, Sekundäre Sectio ,1 15,3,,,, Sectio nicht näher bezeichnet ,9 2,8,,,, Vakuum ,1 4,9,,,, Forzeps 375,8,8,,,, Bezug: Schwangere mit vaginaler Entbindung 3248 Entbindungsposition Kreißbett ,2 79,5,,,, Hocker 991 3,1 3,,,,, Unterwassergeburt 576 1,8 1,9,,,, andere 126 3,9 4,,,,, Episiotomie keine ,9 71,7,,,, median 122 3,8 4,2,,,, mediolateral ,3 24,,,,, Perineoproktomie 14,,,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.15

24 Bezug: alle Kinder Entbindungsteam Hebamme ,3 99,2,,,, Facharzt Gynäkologie / Geburtshilfe ,1 69,7,,,, Assistent in Facharzt-Weiterbildung ,1 56,6,,,, Pädiater vor Kindsgeburt eingetroffen , 15,,,,, Pädiater nach Kindgsgeburt eingetroffen , 4,7,,,, Bezug: alle Kinder Indikation zur Sectio 1 per Sectio geborene Kinder ,8 34,4,,,, davon Indikation (Schlüssel 5) Vorzeitiger Blasensprung (6) ,7 6,7,, Überschreitung des Termins (61) 649 3,8 3,8,, Fehlbildung (62) 87,5,4,, Frühgeburt (63) 573 3,3 3,6,, Mehrlingsschwangerschaft (64) 15 6,1 6,2,, Plazentainsuffizienz (V.a.) (65) 473 2,7 2,7,, Gestose / Eklampsie (66) 528 3,1 2,9,, RH-Inkompatibilität (67) 12,1,,, Diabetes mellitus (68) 37 2,1 1,6,, Z.n. Sectio oder anderen Uterus-OP (69) ,1 23,9,, Placenta praevia (7) 182 1,1 1,,, Vorzeitige Plazentalösung (71) 28 1,2 1,,, Sonstige uterine Blutungen (72) 147,9,7,, Amnioninfektionssyndrom (V.a.) (73) 318 1,8 1,6,, Fieber unter der Geburt (74) 55,3,4,, Mütterliche Erkrankung (75) 595 3,5 3,7,, Mangelnde Kooperation der Mutter (76) 359 2,1 2,2,, Pathologisches CTG (77) ,3 2,1,, Grünes Fruchtwasser (78) 461 2,7 2,8,, Aziose während der Geburt (79) 79,5,3,, Nabelschnurvorfall (8) 4,2,2,, V.a. sonstige Nabelschnurkomplikationen (81) 33 1,8 1,6,, Protrahierte Geburt: Eröffnungsperiode (82) ,9 1,8,, Protrahierte Geburt: Austreibungsperiode (83) 13 6, 6,2,, Mißverhältnis zwischen Kopf und Becken (84) 184 1,7 11,4,, Drohende / erfolgte Uterusruptur (85) 155,9,9,, Querlage / Schräglage (86) 223 1,3 1,3,, Beckenendlage (87) ,7 12,9,, Hintere Hinterhauptslage (88) 144,8,9,, Vorderhauptslage (89) 29,2,2,, Gesichtslage / Stirnlage (9) 32,2,1,, Tiefer Querstand (91) 5,,,, Hoher Geradstand (92) 577 3,3 3,,, Sonstige regelwidrige Schädellage (93) 24 1,4 1,3,, HELLP (95) 163,9,7,, Intrauteriner Fruchttod (96) 19,1,1,, Pathologischer Dopplerbefund (97) 131,8,8,, Schulterdystokie (98) 4,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.16

25 Bezug: alle Kinder Indikation zur vaginal-operativen Entbindung 1 vaginal-operative geborene Kinder ,9 5,7,,,, davon Indikation (Schlüssel 5) Vorzeitiger Blasensprung (6) 81 2,8 2,2,,,, Überschreitung des Termins (61) 54 1,9 2,,,,, Fehlbildung (62) 1,,,,,, Frühgeburt (63) 1,3,4,,,, Mehrlingsschwangerschaft (64) 5,2,3,,,, Plazentainsuffizienz (V.a.) (65) 7,2,1,,,, Gestose / Eklampsie (66) 8,3,1,,,, RH-Inkompatibilität (67),,,,,, Diabetes mellitus (68) 6,2,1,,,, Z.n. Sectio oder anderen Uterus-OP (69) 23,8,8,,,, Placenta praevia (7),,,,,, Vorzeitige Plazentalösung (71) 4,1,,,,, Sonstige uterine Blutungen (72) 8,3,3,,,, Amnioninfektionssyndrom (V.a.) (73) 8,3,1,,,, Fieber unter der Geburt (74) 1,3,2,,,, Mütterliche Erkrankung (75) 9,3,3,,,, Mangelnde Kooperation der Mutter (76) 93 3,2 3,7,,,, Pathologisches CTG (77) ,2 53,9,,,, Grünes Fruchtwasser (78) 13 3,5 3,5,,,, Aziose während der Geburt (79) 49 1,7 1,5,,,, Nabelschnurvorfall (8) 1,,,,,, V.a. sonstige Nabelschnurkomplikationen (81) 88 3, 3,,,,, Protrahierte Geburt: Eröffnungsperiode (82) 35 1,2 1,6,,,, Protrahierte Geburt: Austreibungsperiode (83) ,2 52,6,,,, Mißverhältnis zwischen Kopf und Becken (84) 16,5,5,,,, Drohende / erfolgte Uterusruptur (85) 2,1,,,,, Querlage / Schräglage (86),,,,,, Beckenendlage (87),,,,,, Hintere Hinterhauptslage (88) 76 2,6 2,8,,,, Vorderhauptslage (89) 1,3,2,,,, Gesichtslage / Stirnlage (9) 4,1,,,,, Tiefer Querstand (91) 4,1,2,,,, Hoher Geradstand (92),,,,,, Sonstige regelwidrige Schädellage (93) 19,7,4,,,, HELLP (95),,,,,, Intrauteriner Fruchttod (96),,,,,, Pathologischer Dopplerbefund (97) 1,,1,,,, Schulterdystokie (98) 4,1,2,,,, 1 Beschränkung der Darstellung auf dokumentierte Indikationen Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.17

26 5.4.5 Geburtsdiagnosen Bezug: alle Kinder häufigste Diagnosen ICD 1 N % ICD 1 N % ICD 1 N % 1. Z ,9,, 2. P ,4,, 3. Z ,4,, 4. O8 429,9,, 5. Z 412,8,, häufigste Kombinationen ICD 1 + ICD 2 N % ICD 1 + ICD 2 N % ICD 1 + ICD 2 N % 1. Z37 + Z ,1,, 2. Z + Z38 49,8,, 3. P59 + Z38 167,3,, 4. P7 + Z38 87,2,, 5. P21 + Z38 61,1,, 6. P8 + Z38 57,1,, 7. O8 + Z38 53,1,, 8. P7 + P7 5,1,, 9. P5 + Z38 49,1,, 1. Z4 + Z38 43,1,, 11. Z38 + Z83 35,1,, 12. P96 + Z38 34,1,, 13. O82 + Z38 33,1,, 14. O8 + Z37 28,1,, 15. P7 + Z38 25,1,, Fälle mit kombinierten Diagnosen 232 4,1 Falle mit Einzeldiagnosen ,9 5.5 Kind Bezug: alle Kinder Geschlecht männlich ,1 51,5,,,, weiblich ,9 48,5,,,, Geburtsgewicht (in g) < 75 g 191,4,3,,,, g 144,3,3,,,, g 379,8,7,,,, g 697 1,4 1,4,,,, g 296 4,2 4,,,,, g ,2 16,2,,,, g ,2 67,3,,,, g ,4 8,5,,,, > 45 g 544 1,1 1,2,,,, ohne Angabe 13,,,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.18

27 Bezug: alle lebendgeborenen Kinder Länge (in cm) < 4 cm 394,8,7,,,, 4-44 cm 811 1,6 1,7,,,, cm ,5 17,9,,,, 5-54 cm ,6 67,1,,,, > 55 cm ,3 11,4,,,, ohne Angabe 565 1,1 1,1,,,, Längenbezogenes Gewicht < 4 g / cm 599 1,2 1,2,,,, 4-49 g / cm ,8 2,6,,,, 5-59 g / cm ,9 15,8,,,, 6-69 g / cm ,6 45,7,,,, > 7 g / cm ,3 33,5,,,, nicht errechenbar 566 1,1 1,1,,,, Kopfumfang (in cm) < 31, cm 967 2, 1,9,,,, 31, - 32,9 cm 37 6,1 5,8,,,, 33, - 34,9 cm ,6 34,3,,,, 35, - 36,9 cm ,5 45,,,,, > 37, cm 486 9,8 1,,,,, ohne Angabe , 2,8,,,, 1 Minuten Apgar 28,1,1,,,, ,8,7,,,, ,8 2,8,,,, ,8 85,6,,,, ,4 1,7,,,, ohne Angabe 86,2,1,,,, 5 Minuten Apgar 8,,,,,, ,2,1,,,, ,7,7,,,, , 16,5,,,, ,8 82,5,,,, ohne Angabe 124,3,2,,,, 1 Minuten Apgar 13,,1,,,, 1-3 4,1,1,,,, ,2,2,,,, ,6 6,6,,,, ,7 92,9,,,, ohne Angabe 153,3,2,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.19

28 Bezug: alle lebendgeborenen Kinder Nabelarterien ph-wert < 7, 92,2,2,,,, 7, - 7, ,8 2,1,,,, 7,1-7, ,9 14,2,,,, > 7, ,3 82,4,,,, ohne Angabe 368,7 1,1,,,, Base Excess Base Excess < -1, ,3 6,6,,,, Base Excess -5,1 bis -1, , 5,,,,, Base Excess -,1 bis -5, , 24,,,,, Base Excess >, , 4,9,,,, ohne Angabe ,8 14,5,,,, Pulsoxymetrie ,7 4,6,,,, Therapie Reanimation Maske 646 1,3 1,4,,,, Intubation 193,4,4,,,, Pufferung 41,1,1,,,, Volumensubsitution 111,2,2,,,, O 2 -Anreicherung 18 3,6 4,2,,,, Erste kinderärztliche Untersuchung (U2) alle nach Hause entlassenen Kinder, die mind. bis zum 3. Tag in geburtshilflicher Klinik waren ,5,,,,, davon U2 durchgeführt ,8,,,,, Fehlbildung Mind. 1 gesicherte Fehlbildung 291,6,7,,,, davon pränatal diagnostiziert ,3 43,7,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.2

29 5.5.2 Kindliche Morbidität Bezug: alle lebendgeborenen Kinder häufigste Diagnosen 1 ICD 1 N % ICD 1 N % ICD 1 N % 1. P7 + P7 148,3,, 2. O8 + Z38 12,2,, 3. O82 + Z38 64,1,, 4. P5 + P7 34,1,, 5. P7 + Z83 29,1,, 6. O81 + Z38 9,,, 7. P5 + P5 9,,, 8. P7 + P22 8,,, 9. Z37 + Z38 8,,, 1. P7 + P28 6,,, 11. P7 + P59 6,,, 12. E87 + P7 5,,, 13. P7 + Z83 5,,, 14. P28 + Z83 4,,, 15. P7 + Q79 4,,, Fälle mit kombinierten Diagnosen 668 1,4 Falle mit Einzeldiagnosen , Verlegung des Kindes Bezug: alle lebendgeborenen Kinder Verlegt in Kinderklinik 575 1,3 1,2,,,, Zeitraum Geburt - Verlegung - 4 Stunden ,6 63,1,,,, 5-12 Stunden 39 6,1 5,6,,,, Stunden 24 4, 4,2,,,, > 24 Stunden ,3 27,1,,,, Verlegungsdiagnosen häufigste Diagnosen ICD 1 N % ICD 1 N % ICD 1 N % 1. P7 + Z ,6,, 2. P28 + Z38 241,5,, 3. P22 + Z38 146,3,, 4. P7 + Z38 18,2,, 5. P5 + Z38 83,2,, 6. P39 + Z38 82,2,, 7. Z3 + Z38 75,2,, 8. P7 + P7 67,1,, 9. P59 + Z38 5,1,, 1. P36 + Z38 43,1,, 11. O24 + Z38 42,1,, 12. P21 + Z38 39,1,, 13. P58 + Z38 36,1,, 14. P2 + Z38 35,1,, 15. P96 + Z38 3,1,, Fälle mit kombinierten Diagnosen 24,6 Falle mit Einzeldiagnosen 53 15,7 Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.21

30 5.5.4 Kindliche Mortalität Bezug: alle Kinder Perinatale Mortalität 225,5,5,,,, Tod vor Klinikaufnahme 137,3,3,,,, Tod ante partum 118,2,3,,,, Tod sub partu 7,,,,,, Todeszeitpunkt unbekannt 51,1,1,,,, Tod innerhalb der ersten 7 Lebenstage 49,1,1,,,, Todeszeitpunkt nach Geburt < 24 Stunden 34,1,1,,,, Stunden 4,,,,,, > 48 Stunden 9,,,,,, Todesursachen häufigsten Diagnosen ICD N % ICD N % ICD N % 1. P7 34,1,, 2. P2 11,,, 3. P95 1,,, 4. P2 7,,, 5. P36 5,,, 6. Q91 4,,, 7. P5 4,,, 8. Q33 3,,, 9. P1 3,,, 1. Q99 3,,, 11. P83 3,,, 12. P52 3,,, 13. Q89 3,,, 14. P28 3,,, 15. O36 2,,, Fälle mit kombinierten Diagnosen 21,,, Falle mit Einzeldiagnosen 76,2,, Entlassung des Kindes Bezug: alle nach Hause entlassenen Kinder Hessen gesamt Krankenhaus Vergleichskollektiv häufigste Diagnosen ICD 1 N % ICD 1 N % ICD 1 N % 1. Z ,4,, 2. P7 15 3,5,, 3. Z 856 2,,, 4. P ,3,, 5. P ,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.22

31 5.6 Mutter Komplikationen Bezug: alle Mütter Mütter mit Komplikationen gesamt ,7 48,7,,,, Bezug: Schwangere mit vaginaler Entbindung 3248 Dammriß I. Grad ,4 17,4,,,, Dammriß II. Grad ,2 17,2,,,, Dammriß III. Grad 377 1,2 1,2,,,, Dammriß IV: Grad 38,1,1,,,, Andere Weichteilverletzungen gesamt ,6 21,3,,,, Zervixriß 24,6,5,,,, Scheidenriß 53 15,7 14,8,,,, Labien-/Klitorisriß 312 9,4 8,8,,,, Hämatom 44,1,,,,, Plazentalösungsstörung 91 2,8 2,9,,,, Bezug: alle Mütter Blutung > 1 ml 578 1,2 1,1,,,, Revisionsbedürftige Wundheilungsstörung 62,1,1,,,, Hysterektomie / Laparotomie 54,1,1,,,, Eklampsie 35,1,1,,,, Sepsis 2,,,,,, Fieber im Wochenbett 144,3,4,,,, Anämie ,5 2,4,,,, Allgemeine behandlungsbedürfte Komplikation 771 1,6 1,4,,,, Pneumonie 8,,,,,, Kardiovaskuläre Komplikation 29,1,,,,, Tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 4,,,,,, Lungenembolie 7,,,,,, Harnwegsinfektion 35,1,1,,,, Wundinfektion / Abszeßbildung 39,1,1,,,, Hämatom / Nachblutung 118,2,2,,,, Sonstige Komplikation 575 1,2 1,,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.23

32 5.6.2 Verweildauer Bezug: alle Mütter Präpartale Verweildauer Tage , 57,2,,,, 1 Tag ,8 3,2,,,, > 1 Tag ,1 12,5,,,, Postpartale Verweildauer Tage 148 2,9 3,,,,, 1-2 Tage ,7 17,3,,,, 3-6 Tage ,1 72,3,,,, 7-13 Tage ,9 7,,,,, Tage 116,2,3,,,, > 21 Tage 59,1,1,,,, Nachstationäre Behandlung Rate nachstationäre Behandlung > 27,4,4,,,, Dauer der nachstationären Behandlung (Median) Entlassungsgrund (gemäß 31) Behandlung regulär beendet (1) ,8 98,,,,, Behandlung beendet, nachstat. vorgesehen (2) 563 1,2 1,,,,, Behandlung aus sonstigen Gründen beendet (3, 14) 93,2,1,,,, Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet (4, 15) 33,6,7,,,, Zuständigkeitswechsel des Leistungsträgers (5) 3,,,,,, Verlegung in ein anderes Krankenhaus (6) 72,1,1,,,, Tod (7) 2,,,,,, Verlegung im Rahmen einer Zusammenarbeit (8) 1,,,,,, Entlassung in Reha-Einrichtung (9) 1,,,,,, Entlassung in Pflegeheim oder Hospiz (1, 11) 4,,,,,, Interne Verlegung (12) 4,,,,,, Sonstiger Entlassungsgrund (13, 16, 17, 18) 4,,,,,, Jahresauswertung 21 vom Basisstatistik S. 5.24

33 4. Ergebnisqualität: 4.1 Geburtsmanagement Minuten Apgar Bezug: 1 Reifgeborene Einlinge (37-41 SSW) aus regelrechter Schädellage 3952 Spontanentbindung ,9 67,2,,,, 5-Minuten Apgar < 7 98,4,4,,,, 5-Minuten Apgar ,9 1,9,,,, primäre Sectiones ,9 12,1,,,, 5-Minuten Apgar < 7 34,7,7,,,, 5-Minuten Apgar ,2 3,6,,,, sekundäre Sectiones ,2 11,9,,,, 5-Minuten Apgar < ,4 1,5,,,, 5-Minuten Apgar ,7 5,5,,,, vaginal-operative Entbindungen ,2 6,,,,, 5-Minuten Apgar < 7 17,7,8,,,, 5-Minuten Apgar ,1 6,7,,,, Azidose-Index (Nabelarterienblut) Bezug: Reifgeborene Einlinge (37-41 SSW) aus regelrechter Schädellage 3952 ph-wert < 7, , 2,4,,,, Base Excess < ,6 13,3,,,, Base Excess -15 bis -5, ,1 66,8,,,, Base Excess > ,3 6,9,,,, ph-wert 7,1 bis 7, ,8 15,7,,,, Base Excess < ,3 1,1,,,, Base Excess -15 bis -5, ,6 6,6,,,, Base Excess > ,8 27,3,,,, 1 : Es wurden fünf Vergleichskollektive definiert: I: Belegarztkliniken < 3 Entbindungen pro Jahr II: Belegarztkliniken > 3 Entbindungen pro Jahr III: Chefarztkliniken < 7 Entbindungen pro Jahr IV: Chefarztkliniken > 7 Entbindungen pro Jahr V: Perinatalzentren und perinatologische Schwerpunktkliniken Jahresauswertung 21 vom Ergebnisqualität S. 4.1

34 Fortsetzung Azidose-Index (Nabelarterienblut) Bezug: Reifgeborene Einlinge (37-41 SSW) aus regelrechter Schädellage 3952 Spontanentbindungen ,9 67,2,,,, ph-wert < 7, ,2 1,6,,,, Base Excess < ,7 13,2,,,, Base Excess -15 bis -5, ,3 67,6,,,, Base Excess > ,7 6,1,,,, ph-wert 7,1 bis 7, ,7 12,2,,,, Base Excess < ,3 1,,,,, Base Excess -15 bis -5, ,9 6,6,,,, Base Excess > ,5 27,7,,,, primäre Sectiones ,9 12,1,,,, ph-wert < 7,1 24,1,1,,,, Base Excess < ,8 2,,,,, Base Excess -15 bis -5, ,7 6,,,,, Base Excess > ,2 16,7,,,, ph-wert 7,1 bis 7,19 113,3,5,,,, Base Excess < ,8 2,7,,,, Base Excess -15 bis -5, , 38,8,,,, Base Excess > ,5 42,1,,,, sekundäre Sectiones ,2 11,9,,,, ph-wert < 7,1 115,3,3,,,, Base Excess < ,9 14,4,,,, Base Excess -15 bis -5, ,4 56,7,,,, Base Excess > ,8 1,6,,,, ph-wert 7,1 bis 7,19 297,8 1,,,,, Base Excess < ,3 1,6,,,, Base Excess -15 bis -5, ,3 55,8,,,, Base Excess > ,3 28,2,,,, vaginal-operative Entbindungen ,2 6,,,,, ph-wert < 7,1 141,4,4,,,, Base Excess < ,7 11,,,,, Base Excess -15 bis -5, ,5 71,3,,,, Base Excess > ,5 5,5,,,, ph-wert 7,1 bis 7, , 1,9,,,, Base Excess < ,4 1,1,,,, Base Excess -15 bis -5, ,7 69,9,,,, Base Excess > ,4 19,9,,,, Jahresauswertung 21 vom Ergebnisqualität S. 4.2

35 4.2 Kindliches Outcome Tragzeit und Geburtsgewicht Bezug: Einlinge Einlinge < 37 SSW ,8 6,7,,,, Neugeborene < 1. Perzentile 293 9,1 9,5,,,, Neugeborene > 9. Perzentile 343 1,7 1,9,,,, Einlinge > 37 SSW ,2 93,3,,,, Neugeborene < 1. Perzentile ,6 8,6,,,, Neugeborene > 9. Perzentile ,1 1,,,,, Mortalität Bezug: Einlinge Totgeburt 2 154,3,3,,,, ante partum 99 64,3 69,2,,,, sub partu 5 3,3 3,8,,,, vor Aufnahme ,3 8,5,,,, Zeitpunkt unbekannt 5 32,5 27,,,,, Frühsterblichkeit (bis 7. Lebenstag) 4,1,1,,,, Perinatale Mortalität 194,4,4,,,, 1 Grundlage: Perzentilen-Tabellen nach Voigt und K.T.M. Schneider 2 Mehrfachnennungen möglich Jahresauswertung 21 vom Ergebnisqualität S. 4.3

36 4.3 Mütterliches Outcome Bezug: Spontangeburten 3542 Dammriß Grad I ,5 17,6,,,, Dammriß Grad II ,6 16,8,,,, Dammriß Grad III 279,9,9,,,, Dammriß IV 25,1,1,,,, Bezug: vaginal-operative Entbindungen 29 Dammriß Grad I 221 7,6 6,9,,,, Dammriß Grad II ,7 13,2,,,, Dammriß Grad III 98 3,4 3,7,,,, Dammriß IV 13,4,2,,,, Bezug: alle Mütter Mutter verstorben 2,,,,,, davon in Zusammenhang mit der Geburt 2 1, 66,7,,,, 4.4 Postnatale Versorgung Verlegungen Bezug: reifgeborene Einlinge (37-41 SSW) 4432 Verlegte Kinder nach risikofreier Geburt 334,8,8,,,, davon Verlegungsgrund (ICD 1) Hypoxie / Asphyxie / Zyanose (P2, P21, P28.2) 17 5,1 7,7,,,, Atemnotsyndrom / kardiopulmonale Krankheiten und andere Atemstörungen (P22, P28 ohne.2,) 53 15,9 18,,,,, Ikterus (P57, P58, P59) 3 9, 8,,,,, Infektionen (P35 - P39) 39 11,7 12,9,,,, Jahresauswertung 21 vom Ergebnisqualität S. 4.4

37 3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren , 1,,,,, Mehrlingsschwangerschaften 933 1,9 1,9,,,, Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,9 63,2,,,, Diabetes mellitus (9) 495 1, 1,1,,,, Z.n. Frühgeburt (17) 116 2,1 2,,,,, Z.n. 2 oder mehr Aborten/Abbrüchen (19) ,1 5,1,,,, Z.n. Sectio (23) oder anderen Uterus-OP (24) ,7 14,4,,,, Befundete Risiken (Schlüssel 4) ,7 25,3,,,, Blutungen vor / nach 28. SSW (32 / 33) 717 1,5 1,7,,,, Isthmozervikale Insuffizienz (4) oder vorzeitige Wehentätigkeit (41) Hypertonie (46) ,1 1,4 4,5 1,3,,,,,,,, Gestationsdiabetes (5) 326 6,6 6,1,,,, Erstuntersuchung vor der 13. SSW , 82,2,,,, Erstultraschall vor der 13. SSW , 76,9,,,, Vorstellung in der Geburtsklinik ,,,,, Amniozentese Bezug: alle Schwangeren , 1,,,,, Schwangere unter 3 Jahre ,2 42,7,,,, davon Amniozentese durchgeführt 158,8 1,2,,,, Schwangere zwischen 3 und 35 Jahre ,2 37,5,,,, davon Amniozentese durchgeführt 521 2,7 3,6,,,, Schwangere über 35 Jahre ,6 19,8,,,, davon Amniozentese durchgeführt ,5 22,1,,,, Amniozentesen gesamt ,8 6,2,,,, davon mit Schwangerschaftsrisiken (Schlüssel 3 oder 4) Schwangere über 35 Jahre (14) ,2 63,4,,,, Totes/geschädigtes Kind in der Anamnese (2) 62 2,6 3,2,,,, andere Schwangerschaftsrisiken ,9 73,9,,,, 1 : Es wurden fünf Vergleichskollektive definiert: I: Belegarztkliniken < 3 Entbindungen pro Jahr II: Belegarztkliniken > 3 Entbindungen pro Jahr III: Chefarztkliniken < 7 Entbindungen pro Jahr IV: Chefarztkliniken > 7 Entbindungen pro Jahr V: Perinatalzentren und perinatologische Schwerpunktkliniken Jahresauswertung 21 vom Prozeßqualität S. 3.1

38 3.1.3 Vorsorge- und Ultraschalluntersuchungen Bezug: alle Schwangeren , 1,,,,, Risikofreie Schwangerschaften (37-41 SSW) ,1 28,2,,,, davon < 1 Vorsorgeuntersuchungen ,6 32,6,,,, davon < 3 Ultraschalluntersuchungen ,4 19,9,,,, davon > 5 Ultraschalluntersuchungen ,4 16,3,,,, Risikoschwangerschaften ,6 7,4,,,, davon < 3 Ultraschalluntersuchungen ,3 13,7,,,, Doppler ambulant durchgeführt 29 4,1 4,6,,,, davon Indikationsstellung (Schlüssel 6) 1 Verdacht auf intrauterine Wachstumsretardierung ,2 62,4,,,, 2 Schwangerschaftsinduzierte Hypertonie / Präeklampsie 174 8,7 8,1,,,, 3 Z.n. Mangelgeburt / intrauterinem Fruchttod 4 2, 2,5,,,, 4 Z.n. Präeklampsie / Eklampsie 3 1,5,,,, 5 Auffälligkeiten der fetalen Herzfrequenzregistrierung ,8 15,,,,, 6 Begründeter Verdacht auf Fehlbildung / fetale Erkrankung 159 7,9 6,8,,,, 7 Mehrlingsschwangerschaft bei diskordantem Wachstum 51 2,5 2,6,,,, 8 Abklärung bei Verdacht auf Herzfehler / Herzerkrankungen 39 1,9 2,4,,,, Jahresauswertung 21 vom Prozeßqualität S. 3.2

39 Bezug: alle Schwangeren , 1,,,,, Pathologischer Dopplerbefund 128,3,3,,,, davon mit Risiken (Schlüssel 5) 1 Vorzeitiger Blasensprung (6),,,,,, Überschreitung des Termins (61), 2,4,,,, Fehlbildung (62) 12 9,4 7,9,,,, Frühgeburt (63) 5 3,9 4,,,,, Mehrlingsschwangerschaft (64) 12 9,4 8,7,,,, Plazentainsuffizienz (V.a.) (65) 46 35,9 29,4,,,, Gestose / Eklampsie (66) 5 3,9 9,5,,,, RH-Inkompatibilität (67),,,,,, Diabetes mellitus (68) 3 2,3 4,8,,,, Z.n. Sectio oder anderen Uterus-OP (69) 1,8 4,,,,, Placenta praevia (7),,,,,, Vorzeitige Plazentalösung (71),,8,,,, Sonstige uterine Blutungen (72),,,,,, Amnioninfektionssyndrom (V.a.) (73),,,,,, Fieber unter der Geburt (74),,,,,, Mütterliche Erkrankung (75) 2 1,6 2,4,,,, Mangelnde Kooperation der Mutter (76),,,,,, Pathologisches CTG (77) 5 3,9 1,6,,,, Grünes Fruchtwasser (78),,,,,, Azidose während der Geburt (79),,,,,, Nabelschnurvorfall (8),,,,,, V.a. sonstige Nabelschnurkomplikationen (81),8,,,, Protrahierte Geburt: Eröffnungsperiode (82),,,,,, Protrahierte Geburt: Austreibungsperiode (83),,,,,, Mißverhältnis zwischen Kopf und Becken (84),,,,,, Drohende / erfolgte Uterusruptur (85),,,,,, Querlage / Schräglage (86),,,,,, Beckenendlage (87), 4,,,,, Hintere Hinterhauptslage (88),,,,,, Vorderhauptslage (89),,,,,, Gesichtslage / Stirnlage (9),,,,,, Tiefer Querstand (91),,,,,, Hoher Geradstand (92),,,,,, Sonstige regelwidrige Schädellage (93),,,,,, HELLP (95) 3 2,3,8,,,, Intrauteriner Fruchttod (96),,8,,,, Pathologischer Dopplerbefund (97) 15 11,7 8,7,,,, Schulterdystokie (98),,,,,, Sonstiges Risiko (94) 41 32, 31,7,,,, 1 Beschränkung der Darstellung auf dokumentierte Risiken Jahresauswertung 21 vom Prozeßqualität S. 3.3

40 3.1.4 Lungenreifebehandlung Bezug: alle Schwangeren , 1,,,,, i.v. Tokolyse ,5 2,8,,,, davon mit Lungenreifebehandlung ,4 7,6,,,, Mehrlingsschwangerschaften 933 1,9 1,9,,,, davon mit Lungenreifebehandlung , 38,1,,,, Entbindung < 34 SSW 137 2,1 2,1,,,, davon mit Lungenreifebehandlung ,3 77,7,,,, Aufnahme < 34 SSW und präpartaler Klinikaufenthalt >= 2 Tage 838 1,7 1,7,,,, davon mit Lungenreifebehandlung , 83,9,,,, 3.2 Geburtsmanagement CTG-Kontrolle (Geburts-CTG) Bezug: alle Schwangeren , 1,,,,, CTG durchgeführt ,5 93,,,,, Doppler-Sonographie Bezug: alle Schwangeren , 1,,,,, Doppler in geburtshilflicher Abteilung ,7 4,9,,,, davon Indikationsstellung (Schlüssel 6) 1 Verdacht auf intrauterine Wachstumsretardierung 2 Schwangerschaftsinduzierte Hypertonie / Präeklampsie 3 Z.n. Mangelgeburt / intrauterinem Fruchttod 4 Z.n. Präeklampsie / Eklampsie 33 1,4 1,6,,,, 5 Auffälligkeiten der fetalen Herzfrequenzregistierung 6 Begründeter Verdacht auf Fehlbildung / fetale Erkrankung 7 Mehrlingsschwangerschaft bei diskordantem Wachstum 8 Abklärung bei Verdacht auf Herzfehler / Herzerkrankungen ,5 7,5,,, ,3 1,,,,, 26 1,1 1, ,1 12,4,,,, 112 4,9 3,8,,,,,, 41 1,8 1,9,,,, 18,8 1,,,,,,,, pathologischer Befund 192,4,4,,,, Jahresauswertung 21 vom Prozeßqualität S. 3.4

41 3.2.3 Vorzeitiger Blasensprung Bezug: Einlinge > 34 SSW aus regelrechter Schädellage ,8 83,9,,,, Vorzeitiger Blasensprung (> 24 Stunden) ,9 1,7,,,, Einleitung oder medikamentöse Zervixreifung vor vaginaler Entbindung 67,5 65,7,,,, Sectio 38 4,9 4,2,,,, keine Intervention ,6 3,2,,,, Geburtseinleitung bei Terminüberschreitung (Einlinge) Bezug: Einlingsschwangerschaften ohne Terminunklarheit (Schlüssel 4: 38) ,7 96,5,,,, Terminüberschreitung ,2 58,,,,, <= 1 Tage ,5 34,3,,,, davon eingeleitet ,2 12,5,,,, Tage ,4 5,3,,,, davon eingeleitet 327 1,9,,,, Tage 265 4,4 4,3,,,, davon eingeleitet 26 12,6 13,,,,, > 14 Tage ,8 14,2,,,, davon eingeleitet ,7 15,9,,,, 1 Errechnung der Zeitspanne: bei Angabe der Geburtsdauer: Differenz zwischen Blasensprung und Wehenbeginn (errechnet aus Geburtsdauer) bei primärer Sectio: Differenz zwischen Blasensprung und Geburt 2 Terminüberschreitung errechnet aus Entbindungstermin und Geburtsdatum (keine Berücksichtigung des Geburtsrisikos "Terminüberschreitung" (Schlüssel 5: 61)) Jahresauswertung 21 vom Prozeßqualität S. 3.5

Mehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,8 59,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

Mehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,8 59,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren 4965 1 1 Mehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 Anamnestische Risiken (Schlüssel

Mehr

Mehrlingsschwangerschaften ,9 1,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,0 67,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

Mehrlingsschwangerschaften ,9 1,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,0 67,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren 53144 1 1 Mehrlingsschwangerschaften 131 1,9 1,9 Anamnestische Risiken (Schlüssel

Mehr

N % % N % % N % % Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

N % % N % % N % % Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 5. Basisstatistik: 5.1 Übersicht 1 Alle Schwangeren 4897 1, 1,,, Erstgebärende 24692 5,4 5,7,, Mehrgebärende 24278 49,6 49,3,, Alle Kinder 49964 1, 1,,, Einlinge 47995 96,1 96,3,, Zwillinge 1914 3,8 3,5,,

Mehr

Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 1. Übersicht 1 Alle Schwangeren 48183 1, 1,,, Erstgebärende 24491 5,8 5,8,, Mehrgebärende 23692 49,2 49,2,, Einlingsschwangerschaften 47277 98,1 98,1,, Mehrlingsschwangerschaften 96 1,9 1,9,, Alle Kinder

Mehr

Bundesauswertung 2002 Modul 16/1 Geburtshilfe 5. Basisauswertung. Alle Geburten ,0 100, , ,0

Bundesauswertung 2002 Modul 16/1 Geburtshilfe 5. Basisauswertung. Alle Geburten ,0 100, , ,0 5.4 Entbindung In das Krankenhaus weitergeleitete Haus-/Praxisgeburt 5.137 0,86 1,08 1.087 0,47 4.050 1,10 5.4.1 Aufnahmediagnosen 2002 2002 2002 ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle Geburten

Mehr

Alle Geburten ,00 100, , ,00

Alle Geburten ,00 100, , ,00 5.4 Entbindung Entbindung in der Klinik bei geplanter Klinikgeburt 657.925 99,29 87,88 272.578 99,42 385.347 99,20 Entbindung in der Klinik bei weitergeleiteter Haus-/Praxis-/Geburtshausgeburt, ursprünglich

Mehr

5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft

5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft 5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft 5.3.1 Anamnese Anzahl Zigaretten pro Tag 0 angegeben 480.899 80,1 82,3 191.353 82,1 289.546 78,8 1 bis 10 49.226 8,2 8,5 17.299 7,4 31.927 8,7 11 bis 20 21.378

Mehr

5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft

5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft 5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft $QDPQHVH Anzahl Zigaretten pro Tag 0 angegeben 432.795 74,27 80,07 170.311 78,68 262.484 71,67 1 bis 10 45.985 7,89 8,20 15.449 7,14 30.536 8,34 11 bis 20

Mehr

5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft

5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft 5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft 5.3.1 Anamnese Anzahl Zigaretten pro Tag nach Bekanntwerden der Schwangerschaft 0 angegeben 480.453 72,51 74,27 204.946 74,75 275.507 70,93 1 bis 10 49.108

Mehr

BQS-Bundesauswertung 2008 Geburtshilfe

BQS-Bundesauswertung 2008 Geburtshilfe Teilnehmende Krankenhäuser (Bundesdaten): 858 Anzahl Datensätze Gesamt: 658.200 Datensatzversion: 16/1 2008 11.0 Datenbankstand: 15. März 2009 2008 - D7521-L59607-P26090 BQS Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung

Mehr

Jahresauswertung 2011 Geburtshilfe 16/1. Hamburg Gesamt

Jahresauswertung 2011 Geburtshilfe 16/1. Hamburg Gesamt 16/1 Hamburg Teilnehmende Krankenhäuser (Hamburg): 12 Anzahl Datensätze : 19.711 Datensatzversion: 16/1 2011 14.0 Datenbankstand: 28. Februar 2012 2011 - D11378-L76334-P36076 Eine Auswertung des BQS-Instituts

Mehr

Jahresauswertung 2010 Geburtshilfe 16/1. Hamburg Gesamt

Jahresauswertung 2010 Geburtshilfe 16/1. Hamburg Gesamt 16/1 Hamburg Teilnehmende Krankenhäuser (Hamburg): 12 Anzahl Datensätze : 20.028 Datensatzversion: 16/1 2010 13.0 Datenbankstand: 01. März 2011 2010 - D10409-L71256-P33449 Eine Auswertung der BQS ggmbh

Mehr

Volker Briese (Autor) Bianca Krafczyk (Autor) Manfred Voigt (Autor) Adipositas und Schwangerschaft Mütterliche und kindliche Risiken

Volker Briese (Autor) Bianca Krafczyk (Autor) Manfred Voigt (Autor) Adipositas und Schwangerschaft Mütterliche und kindliche Risiken Volker Briese (Autor) Bianca Krafczyk (Autor) Manfred Voigt (Autor) Adipositas und Schwangerschaft Mütterliche und kindliche Risiken https://cuvillier.de/de/shop/publications/785 Copyright: Cuvillier Verlag,

Mehr

Bundesauswertung zum Verfahrensjahr /1 Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: /

Bundesauswertung zum Verfahrensjahr /1 Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: / Bundesauswertung zum Verfahrensjahr 2010 Qualitätsindikatoren Erstellt am: 15.06.2011-21/2011020003 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg

Mehr

Bundesauswertung zum Erfassungsjahr /1 Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: /

Bundesauswertung zum Erfassungsjahr /1 Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: / Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2011 Qualitätsindikatoren Erstellt am: 31.05.2012-21/2012010005 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg

Mehr

qs-nrw Jahresauswertung 2011 Geburtshilfe 16/1 Universitätsklinikum Aachen Aachen und Nordrhein-Westfalen Gesamt

qs-nrw Jahresauswertung 2011 Geburtshilfe 16/1 Universitätsklinikum Aachen Aachen und Nordrhein-Westfalen Gesamt qs-nrw Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Verbände der Kostenträger Nordrhein-Westfalen Ärztekammern in Nordrhein-Westfalen 16/1 Universitätsklinikum Aachen

Mehr

Modul 16/1 - Geburtshilfe Änderungen 2011 zu 2012

Modul 16/1 - Geburtshilfe Änderungen 2011 zu 2012 1 Stand November 2011 Auslösekriterien QS-Datensatz 2011 Anpassung der Einschlusstabelle an neuen OPS-2012 erfolgt QS-Datensatz 2012 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2011 Änderung/Ergänzung BASIS

Mehr

Jahresauswertung 2017

Jahresauswertung 2017 Modul 16/1 Geburtshilfe Jahresauswertung 2017 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2017 Modul 16/1 Geburtshilfe Gesamtauswertung Geschäftsstelle Qualitätssicherung im

Mehr

Anhang 2. Anhang 2: Tabellen zu Teil III

Anhang 2. Anhang 2: Tabellen zu Teil III Anhang 2: Tabellen zu Teil III Tabelle A 1: Raten geburtshilflicher Interventionen bei klinischen Geburten in Niedersachsen 1984-1999 (zu Kapitel 6)...210 Tabelle A 2: Outcome-Parameter von Einlingen bei

Mehr

Modul 16/1 - Geburtshilfe Änderungen 2012 zu 2013

Modul 16/1 - Geburtshilfe Änderungen 2012 zu 2013 1 Stand November 2012 Auslösekriterien QS-Datensatz 2012 KEINE Änderungen der Auslösekriterien QS-Datensatz 2013 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2012 Änderung/Ergänzung BASIS Genau ein Bogen

Mehr

Modul 16/1 - Geburtshilfe Änderungen 2014 zu 2015

Modul 16/1 - Geburtshilfe Änderungen 2014 zu 2015 1 Stand: Dezember 2014 Auslösekriterien QS-Datensatz 2014 V03 KEINE Änderung der Auslösekriterien QS-Datensatz 2015 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2014 Änderung/Ergänzung MUTTER Genau ein Bogen

Mehr

Jahresauswertung 2015

Jahresauswertung 2015 Modul 16/1 Geburtshilfe Jahresauswertung 2015 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2015 Modul 16/1 Geburtshilfe Gesamtauswertung Geschäftsstelle Qualitätssicherung im

Mehr

Jahresauswertung 2011

Jahresauswertung 2011 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2011 Modul 16/1 Geburtshilfe Gesamtstatistik Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, 70191 Stuttgart

Mehr

Jahresauswertung 2016

Jahresauswertung 2016 Modul 16/1 Geburtshilfe Jahresauswertung 2016 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2016 Modul 16/1 Geburtshilfe Gesamtauswertung Geschäftsstelle Qualitätssicherung im

Mehr

Jahresauswertung 2010

Jahresauswertung 2010 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2010 Modul 16/1 Geburtshilfe Gesamtstatistik Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, 70191 Stuttgart

Mehr

Modul 16/1 - Geburtshilfe Änderungen 2015 zu 2016

Modul 16/1 - Geburtshilfe Änderungen 2015 zu 2016 1 Stand: November 2015 Auslösekriterien QS-Datensatz 2015 V06 KEINE Änderung der Auslösekriterien QS-Datensatz 2016 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2015 Änderung/Ergänzung MUTTER Genau ein Bogen

Mehr

Datensatz Geburtshilfe 16/1 (Spezifikation 2019 V01)

Datensatz Geburtshilfe 16/1 (Spezifikation 2019 V01) 16/1 (Spezifikation 2019 V01) MUTTER Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-2 Art der Versicherung 1 Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte 2 http://www.arge-ik.de [0-9]{0,9}

Mehr

Modul 16/1 - Geburtshilfe Änderungen 2013 zu 2014

Modul 16/1 - Geburtshilfe Änderungen 2013 zu 2014 1 Stand: Dezember 2013 Auslösekriterien QS-Datensatz 2013 V05 KEINE Änderungen der Auslösekriterien QS-Datensatz 2014 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2013 Änderung/Ergänzung MUTTER Genau ein

Mehr

qs-nrw Jahresauswertung 2012 Geburtshilfe 16/1 Universitätsklinikum Aachen Aachen und Nordrhein-Westfalen Gesamt

qs-nrw Jahresauswertung 2012 Geburtshilfe 16/1 Universitätsklinikum Aachen Aachen und Nordrhein-Westfalen Gesamt qs-nrw Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Verbände der Kostenträger Nordrhein-Westfalen Ärztekammern in Nordrhein-Westfalen 16/1 Universitätsklinikum Aachen

Mehr

Bundesauswertung zum Erfassungsjahr /1 Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: /

Bundesauswertung zum Erfassungsjahr /1 Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: / Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2012 Qualitätsindikatoren Erstellt am: 30.05.2013-24/2013020004 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg

Mehr

Jahresauswertung 2014

Jahresauswertung 2014 Modul 16/1 Geburtshilfe Jahresauswertung 2014 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2014 Modul 16/1 Geburtshilfe Gesamtauswertung Geschäftsstelle Qualitätssicherung im

Mehr

Jahresauswertung 2004

Jahresauswertung 2004 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2004 Modul 16/1 Geburtshilfe Gesamtstatistik Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr.

Mehr

Jahresauswertung 2013

Jahresauswertung 2013 Modul 16/1 Geburtshilfe Jahresauswertung 2013 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2013 Modul 16/1 Geburtshilfe Gesamtstatistik Geschäftsstelle Qualitätssicherung im

Mehr

Bundesauswertung 2003 Modul 16/1: Geburtshilfe. Teilnehmende Krankenhäuser: 939 Datensatzversion: / 6.0 Datenbankstand: 15.

Bundesauswertung 2003 Modul 16/1: Geburtshilfe. Teilnehmende Krankenhäuser: 939 Datensatzversion: / 6.0 Datenbankstand: 15. Bundesauswertung 23 Modul 16/1: Teilnehmende Krankenhäuser: 939 Datensatzversion: 23 5..1 / 6. Datenbankstand: 15. März 24 BQS Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung ggmbh 24 Tersteegenstraße 12 D-4474

Mehr

Modul 16/1 - Geburtshilfe Änderungen 2016 zu 2017

Modul 16/1 - Geburtshilfe Änderungen 2016 zu 2017 1 Stand: Januar 2017 Auslösekriterien QS-Datensatz 2016 V04 Auslösung auch bei 9-263 Überwachung und Leitung der isolierten Geburt der Plazenta QS-Datensatz 2017 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich

Mehr

Jahresauswertung 16/1. Modul

Jahresauswertung 16/1. Modul Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer Qualitätsbericht Geburtshilfe Jahresauswertung 2010 Modul 16/1 Impressum: Datenverarbeitung und Druck Projektgeschäftsstelle

Mehr

Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2017

Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2017 Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2017 Inhalt» Inhaltsverzeichnis 2 Qualitätsindikatoren 1 Übersicht: Ergebnis-/Prozessindikatoren 52249 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Kaiserschnittgeburten

Mehr

Frauenklinik und Poliklinik des Klinikums rechts der Isar. der

Frauenklinik und Poliklinik des Klinikums rechts der Isar. der Frauenklinik und Poliklinik des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München, Abteilung für Perinatalmedizin (Leiter: Univ.-Prof. Dr. K.-Th.M. Schneider) Verteilung maternaler Schwangerschaftsrisiken

Mehr

Statistische Basisprüfung - Auffälligkeitskriterien: Verstetigung und Vollzähligkeit. Geburtshilfe. Beschreibung der Kriterien. Stand:

Statistische Basisprüfung - Auffälligkeitskriterien: Verstetigung und Vollzähligkeit. Geburtshilfe. Beschreibung der Kriterien. Stand: Geburtshilfe Beschreibung der Kriterien Stand: 14. 04. 2014 AQUA - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Inhaltsverzeichnis 850318: Angabe E-E-Zeit < 3 Minuten...

Mehr

Jahresauswertung 2015 Geburtshilfe 16/1. Rheinland-Pfalz Gesamt

Jahresauswertung 2015 Geburtshilfe 16/1. Rheinland-Pfalz Gesamt 16/1 Rheinland-Pfalz Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Rheinland-Pfalz): 43 Anzahl Datensätze : 33.164 Datensatzversion: 16/1 2015 Datenbankstand: 01. März 2016 2015 - D16097-L101083-P48547 Eine

Mehr

Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer. Auswertung Geburtshilfe. Modul 16/1

Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer. Auswertung Geburtshilfe. Modul 16/1 Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer Auswertung Geburtshilfe 2011 Modul 16/1 Impressum: Datenverarbeitung und Druck Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung

Mehr

Bundesauswertung zum Erfassungsjahr /1 Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: /

Bundesauswertung zum Erfassungsjahr /1 Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: / Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2013 Qualitätsindikatoren Erstellt am: 07.05.2014-24/2014010004 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg

Mehr

Qualitätssicherung Geburtshilfe

Qualitätssicherung Geburtshilfe Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer Qualitätssicherung Geburtshilfe Jahresauswertung 00 Gesamtstatistik Impressum: Datenverarbeitung und Druck: Projektgeschäftsstelle

Mehr

Qualitätssicherung Geburtshilfe

Qualitätssicherung Geburtshilfe Qualitätssicherung Geburtshilfe tirol kliniken universitätskliniken innsbruck Basisdokumentation zur Mutter Klinik-Nr. Geburtenbuchnummer Anzahl der Mehrlingskinder Laufende Nummer des Mehrlingskindes

Mehr

0156 = Innere Medizin/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 1 Abs. 3 GKV-SolG) 1500 = Allgemeine Chirurgie

0156 = Innere Medizin/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 1 Abs. 3 GKV-SolG) 1500 = Allgemeine Chirurgie Geburtshilfe (16/1) Im Bogen Mutter wurden folgende vorgenommen: "Institutionskennzeichen Mutter "(Feldnr.: 1) in "Institutionskennzeichen" (Feldnr.: 1) [IKNRKH]. "Betriebsstätten-Nummer Mutter "(Feldnr.:

Mehr

Jahresauswertung 2016 Geburtshilfe 16/1. Rheinland-Pfalz Gesamt

Jahresauswertung 2016 Geburtshilfe 16/1. Rheinland-Pfalz Gesamt 16/1 Rheinland-Pfalz Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Rheinland-Pfalz): 40 Anzahl Datensätze : 35.570 Datensatzversion: 16/1 2016 Datenbankstand: 28. Februar 2017 2016 - D17017-L106151-P51219 Eine

Mehr

Jahresauswertung 2016 Geburtshilfe 16/1. Thüringen Gesamt

Jahresauswertung 2016 Geburtshilfe 16/1. Thüringen Gesamt 16/1 Thüringen Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Thüringen): 25 Anzahl Datensätze : 17.396 Datensatzversion: 16/1 2016 Datenbankstand: 28. Februar 2017 2016 - D17020-L106232-P51216 Eine Auswertung

Mehr

Soziale und klinische Risikostruktur von Erstgebärenden unter besonderer Berücksichtigung ihres Alters

Soziale und klinische Risikostruktur von Erstgebärenden unter besonderer Berücksichtigung ihres Alters Frauenklinik und Poliklinik des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München, Abteilung für Perinatalmedizin (Leiter: Univ.-Prof. Dr. K.-Th.M. Schneider) und Deutsches Zentrum für Wachstum,

Mehr

Jahresauswertung 16/1. Modul

Jahresauswertung 16/1. Modul Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer Qualitätsbericht Geburtshilfe Jahresauswertung 2009 Modul 16/1 Impressum: Datenverarbeitung und Druck Projektgeschäftsstelle

Mehr

Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterien: Verstetigung und Vollzähligkeit Geburtshilfe. Beschreibung der Kriterien

Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterien: Verstetigung und Vollzähligkeit Geburtshilfe. Beschreibung der Kriterien Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterien: Verstetigung und Vollzähligkeit 2015 Geburtshilfe Beschreibung der Kriterien Stand: 04.05.2016 Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterien: Verstetigung

Mehr

Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterien: Plausibilität und Vollzähligkeit Geburtshilfe. Beschreibung der Kriterien

Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterien: Plausibilität und Vollzähligkeit Geburtshilfe. Beschreibung der Kriterien Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterien: Plausibilität und Vollzähligkeit 2016 Geburtshilfe Beschreibung der Kriterien Stand: 26.04.2017 16/1 Geburtshilfe Inhaltsverzeichnis 850318: Angabe EEZeit

Mehr

Jahresauswertung 2016 Geburtshilfe 16/1. Universitätsklinikum Jena und Thüringen Gesamt

Jahresauswertung 2016 Geburtshilfe 16/1. Universitätsklinikum Jena und Thüringen Gesamt 16/1 und Thüringen Gesamt Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Thüringen): 25 Anzahl Datensätze Gesamt: 17.396 Datensatzversion: 16/1 2016 Datenbankstand: 28. Februar 2017 2016 - D17020-L106251-P51218

Mehr

Jahresauswertung. Modul 16/1

Jahresauswertung. Modul 16/1 Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer Qualitätsbericht Geburtshilfe Jahresauswertung 2008 Modul 16/1 Impressum: Datenverarbeitung und Druck Projektgeschäftsstelle

Mehr

Qualitätsbericht. Geburtshilfe. Jahresauswertung. Baden-Württemberg. Modul 16/1. bei der. Geschäftsstelle. Qualitätssicherung. Baden-Württembergischen

Qualitätsbericht. Geburtshilfe. Jahresauswertung. Baden-Württemberg. Modul 16/1. bei der. Geschäftsstelle. Qualitätssicherung. Baden-Württembergischen Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus bei der ischen Krankenhausgesellschaft Qualitätsbericht Geburtshilfe Jahresauswertung 2003 Modul 16/1 Impressum: Fachkonzept: BAQ basierend auf ursprünglichen

Mehr

Jahresauswertung. Modul 16/1

Jahresauswertung. Modul 16/1 Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer Qualitätsbericht Geburtshilfe Jahresauswertung 2005 Modul 16/1 mpressum: Datenverarbeitung und Druck Projektgeschäftsstelle

Mehr

Einfluss der Regionalisierung auf das geburtshilfliche Outcome einer Chefarztklinik mit über Entbindungen

Einfluss der Regionalisierung auf das geburtshilfliche Outcome einer Chefarztklinik mit über Entbindungen Aus dem Robert-Bosch-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ärztlicher Direktor: Professor Dr. M. D. Alscher Einfluss der Regionalisierung

Mehr

Jahresauswertung. Modul 16/1

Jahresauswertung. Modul 16/1 Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer Qualitätsbericht Geburtshilfe Jahresauswertung 2003 Modul 16/1 mpressum: Datenverarbeitung und Druck Projektgeschäftsstelle

Mehr

Auswertung 2015 Geburtshilfe (16/1) Sachsen gesamt

Auswertung 2015 Geburtshilfe (16/1) Sachsen gesamt Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer Auswertung 2015 Geburtshilfe (16/1) Sachsen Teilnehmende Krankenhäuser: 45 Anzahl Datensätze : 5.629 Datensatzversion: 16/1

Mehr

Bundesauswertung zum Erfassungsjahr Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren

Bundesauswertung zum Erfassungsjahr Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2016 Qualitätsindikatoren Stand: 12.07.2017 Impressum Impressum Herausgeber: IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen Katharina-Heinroth-Ufer

Mehr

Auswertung 2014 Geburtshilfe (16/1) Sachsen gesamt

Auswertung 2014 Geburtshilfe (16/1) Sachsen gesamt Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer Auswertung 2014 Geburtshilfe (16/1) Sachsen Teilnehmende Krankenhäuser: 46 Anzahl Datensätze : 5.124 Datensatzversion: 16/1

Mehr

Maternale und fetale/neonatale Risiken der Adipositas in der Schwangerschaft

Maternale und fetale/neonatale Risiken der Adipositas in der Schwangerschaft Aus der Frauenklinik der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock (Direktor: Prof. Dr. med. habil. B. Gerber) und dem Deutschen Zentrum für Wachstum, Entwicklung und Gesundheitsförderung im Kindes-

Mehr

Strukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg. W. Künzel und B.

Strukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg. W. Künzel und B. Strukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg Qualitätssicherung in der Geburtshilfe, Neonatologie, operativen Gynäkologie und Mammachirurgie

Mehr

Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2015

Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2015 Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2015 Inhalt» Inhaltsverzeichnis 2 Qualitätsindikatoren 1 Übersicht: Prozess-/Ergebnisindikatoren 1 Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten mit einem präpartalen

Mehr

Bundesauswertung zum Erfassungsjahr Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren

Bundesauswertung zum Erfassungsjahr Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2017 Qualitätsindikatoren Stand: 01.08.2018 Impressum Impressum Herausgeber: IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen Katharina-Heinroth-Ufer

Mehr

Auswertung 2016 Geburtshilfe (16/1) Sachsen gesamt

Auswertung 2016 Geburtshilfe (16/1) Sachsen gesamt Auswertung 2016 Geburtshilfe (16/1) Sachsen gesamt Teilnehmende Krankenhäuser: 42 Anzahl Datensätze gesamt: 36.740 Datensatzversion: 16/1 2016 Datenbankstand: 01.03.2017 Impressum: Datenverarbeitung und

Mehr

Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2016

Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2016 Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2016 Inhalt» Inhaltsverzeichnis 2 Qualitätsindikatoren 1 Übersicht: Ergebnis-/Prozessindikatoren 330 Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten mit einem präpartalen

Mehr

Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterien: Plausibilität und Vollzähligkeit Geburtshilfe. Beschreibung der Kriterien

Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterien: Plausibilität und Vollzähligkeit Geburtshilfe. Beschreibung der Kriterien Statistische Basisprüfung Auffälligkeitskriterien: Plausibilität und Vollzähligkeit 2017 Geburtshilfe Beschreibung der Kriterien Stand: 06.04.2018 Inhaltsverzeichnis 850318: Angabe EEZeit < 3 Minuten...3

Mehr

Beschluss. II. Dieser Beschluss tritt mit Beschlussfassung in Kraft.

Beschluss. II. Dieser Beschluss tritt mit Beschlussfassung in Kraft. Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung des Beschlusses zur Änderung des Beschlusses zur Neufassung der Richtlinien über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung

Mehr

Geburtshilfe Modul 16/1 Jahresauswertung 2008

Geburtshilfe Modul 16/1 Jahresauswertung 2008 Geburtshilfe Modul 16/1 Jahresauswertung 2008 Allgemeine Leseanleitung Das Auswertungskonzept wurde von der BAQ entwickelt. Alle Module (=Leistungsbereiche) enthalten sämtliche bundesweit konsentierten

Mehr

Vergleich: außerklinische und klinische Geburten 2011 in Deutschland

Vergleich: außerklinische und klinische Geburten 2011 in Deutschland Vergleich: außerklinische und klinische Geburten 2011 in Deutschland Daten Qualitätsbericht 2011 - Außerklinische Geburtshilfe in Deutschland im Auftrag der "Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen

Mehr

Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2013

Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2013 Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2013 Inhalt» Inhaltsverzeichnis 1 Basisstatistik 1 Ü: Fallzahlen 2 Ü: Risiken 3 Ü: Entbindung 4 Ü: Outcome 5 P: Vorsorge / Diagnostik 6 P: Geburtsmanagement 7 P: Apgar

Mehr

Geburtshilfe Auswertung 2014 Modul 16/1

Geburtshilfe Auswertung 2014 Modul 16/1 Bayerische Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Geburtshilfe Auswertung 2014 Modul 16/1 Inhalt» Inhaltsverzeichnis 1 Basisstatistik 1 Ü: en 2 Ü: Risiken 3 Ü: Entbindung

Mehr

Jubiläumsveranstaltung 20 Jahre Perinatalerhebung in Baden-Württemberg

Jubiläumsveranstaltung 20 Jahre Perinatalerhebung in Baden-Württemberg Jubiläumsveranstaltung 20 Jahre Perinatalerhebung in Baden-Württemberg Qualitätssicherung in der außerklinischen Geburtshilfe, Beteiligung von Hebammen an den innerklinischen Maßnahmen und Perspektiven

Mehr

Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2014

Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2014 Geburtshilfe Modul 16/1 Auswertung 2014 Inhalt» Inhaltsverzeichnis 1 Basisstatistik 1 Ü: en 2 Ü: Risiken 3 Ü: Entbindung 4 Ü: Outcome 5 P: Vorsorge / Diagnostik 6 P: Geburtsmanagement 7 P: Apgar / Blutgasanalyse

Mehr

Perinatologische Versorgung Vereinbarung des gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von

Perinatologische Versorgung Vereinbarung des gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Perinatologische Versorgung Vereinbarung des gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen Die Vereinbarung aus geburtshilflicher

Mehr

Bundesauswertung zum Erfassungsjahr Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren

Bundesauswertung zum Erfassungsjahr Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2015 Geburtshilfe Qualitätsindikatoren Erstellt am: 07.07.2016 Impressum Herausgeber: IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen Katharina-Heinroth-Ufer

Mehr

Geburtshilfe Modul 16/1 Jahresauswertung 2012

Geburtshilfe Modul 16/1 Jahresauswertung 2012 Geburtshilfe Modul 16/1 Jahresauswertung 2012 Allgemeine Leseanleitung Diese Auswertung wurde von der Geschäftsstelle der BAQ entwickelt. Die Auswertung gliedert sich in 5 Kapitel: Basisstatistik, Qualitätsindikatoren-Übersicht,

Mehr

Geburtshilfe Auswertung 2013 Modul 16/1

Geburtshilfe Auswertung 2013 Modul 16/1 Bayerische Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Geburtshilfe Auswertung 2013 Modul 16/1 Inhalt» Inhaltsverzeichnis 1 Basisstatistik 1 Ü: en 2 Ü: Risiken 3 Ü: Entbindung

Mehr

Sind geplante außerklinische Geburten sicher? 1

Sind geplante außerklinische Geburten sicher? 1 Was sagt die Wissenschaft? Mother Hood-Infodokumente Sind geplante außerklinische Geburten sicher? 1 Datengrundlage Qualitätsbericht 2014 - Außerklinische Geburtshilfe in Deutschland im Auftrag der "Gesellschaft

Mehr

Geburtshilfe Auswertung 2012 Modul 16/1

Geburtshilfe Auswertung 2012 Modul 16/1 Bayerische Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Geburtshilfe Auswertung 2012 Modul 16/1 Inhalt» Inhaltsverzeichnis 1 Basisstatistik 1 Ü: Fallzahlen 2 Ü: Risiken 3 Ü:

Mehr

Geburtshilfe Auswertung 2015 Modul 16/1

Geburtshilfe Auswertung 2015 Modul 16/1 Bayerische Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Geburtshilfe Auswertung 2015 Modul 16/1 Inhalt» Inhaltsverzeichnis 1 Basisstatistik 1 Ü: Fallzahlen 2 Ü: Risiken 3 Ü:

Mehr

Jahresauswertung 2012

Jahresauswertung 2012 Modul 16/1 Geburtshilfe Jahresauswertung 2012 Baden-Württemberg Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2012 Modul 16/1 Geburtshilfe Gesamtstatistik Baden-Württemberg Geschäftsstelle

Mehr

Charakterisierung von Schwangeren (Erstgebärende) mit vorausgegangener extrauteriner Schwangerschaft (EU) und ihrer Neugeborenen

Charakterisierung von Schwangeren (Erstgebärende) mit vorausgegangener extrauteriner Schwangerschaft (EU) und ihrer Neugeborenen Aus der Frauenklinik der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock (Direktor: Prof. Dr. med. habil. B. Gerber) und dem Deutschen Zentrum für Wachstum, Entwicklung und Gesundheitsförderung im Kindes-

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ---------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und

Mehr

Pathologie der Geburt

Pathologie der Geburt Pathologie der Geburt Gegenstandskatalog Regelwidrige Schädellagen Beckenendlage (BEL) Querlage Gebärunfähige Lagen Regelwidrige Geburtsdauer Operative Entbindungen Lageanomalien Haltungs- u. Einstellungsan.

Mehr

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Astrid Schramm (DIE LINKE.)

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Astrid Schramm (DIE LINKE.) LANDTAG DES SAARLANDES 16. Wahlperiode Drucksache 16/264 (16/204) 26.02.2018 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Astrid Schramm (DIE LINKE.) betr.: Kaiserschnittrate im Saarland Vorbemerkung

Mehr

Vivantes-Klinikum am Urban Frauenklinik CA Dr. G. Nohe

Vivantes-Klinikum am Urban Frauenklinik CA Dr. G. Nohe Vivantes-Klinikum am Urban Frauenklinik CA Dr. G. Nohe Äußere Wendung des Feten aus Beckenendlage Vivantes - Klinikum Am Urban Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin Gerhard Nohe Häufigkeit BEL 21 24

Mehr

zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae dentariae (Dr. med. dent.)

zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae dentariae (Dr. med. dent.) Aus dem Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin und dem Deutschen Zentrum für Wachstum, Entwicklung und Gesundheitsförderung im

Mehr

Angaben zur Schwangeren

Angaben zur Schwangeren Ort: _ Name des Krankenhauses: Fallnummer: ( z.b. 1/2010 ) Einverständniserklärung Unterschriebene Einverständniserklärung der Patientin liegt vor (in Niedersachsen nicht erforderlich)*: Ja Nein Sonstige

Mehr

Fetal-neonatale Risiken bei untergewichtigen Schwangeren (BMI < 18,50 kg/m²) unter Berücksichtigung des Rauchens

Fetal-neonatale Risiken bei untergewichtigen Schwangeren (BMI < 18,50 kg/m²) unter Berücksichtigung des Rauchens Aus der Frauenklinik der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock (Direktor: Prof. Dr. med. habil. B. Gerber) und dem Deutschen Zentrum für Wachstum, Entwicklung und Gesundheitsförderung im Kindes-

Mehr

Qualitätssicherung in der stationären Versorgung. Modul 16/1. Geburtshilfe. Auswertung Vergleichsauswertung Niedersachsen

Qualitätssicherung in der stationären Versorgung. Modul 16/1. Geburtshilfe. Auswertung Vergleichsauswertung Niedersachsen Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Modul 16/1 Geburtshilfe Auswertung Vergleichsauswertung Niedersachsen Qualitätsindikatoren und Basisstatistik 62.986 Datensätze aus 76 Krankenhäusern Datenbankstand:

Mehr

MUSTER - Nicht zur Dokumentation verwenden. Aufnahmeuhrzeit. Mutter wurde zuverlegt?

MUSTER - Nicht zur Dokumentation verwenden. Aufnahmeuhrzeit. Mutter wurde zuverlegt? 16/1 (Spezifikation 2017 V03) MUTTER Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-9 Basisdokumentation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Institutionskennzeichen http://wwwarge-ikde entlassender Standort zweistellig, ggf mit

Mehr

MUSTER - Nicht zur Dokumentation verwenden. Aufnahmeuhrzeit. Mutter wurde zuverlegt?

MUSTER - Nicht zur Dokumentation verwenden. Aufnahmeuhrzeit. Mutter wurde zuverlegt? 16/1 (Spezifikation 2017 V04) MUTTER Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-9 Basisdokumentation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Institutionskennzeichen http://wwwarge-ikde entlassender Standort zweistellig, ggf mit

Mehr

Basisdokumentation - Mutter 2. Geburtsdatum der Schwangeren TT.MM.JJJJ. Aufnahmedatum TT.MM.JJJJ Aufnahmediagnose Mutter

Basisdokumentation - Mutter 2. Geburtsdatum der Schwangeren TT.MM.JJJJ. Aufnahmedatum TT.MM.JJJJ Aufnahmediagnose Mutter MUSTER - Nicht zur Dokumentation verwenden Datensatz Geburtshilfe 16/1 (Spezifikation 10 SR2) Mutter Basisdokumentation 0.6 Institutionskennzeichen Mutter 0.7 Betriebsstätten-Nummer Mutter 0.8 Fachabteilung

Mehr

Qualitätssicherung in der außerklinischen Geburtshilfe in den Jahren 2001 und 2002 in Hessen

Qualitätssicherung in der außerklinischen Geburtshilfe in den Jahren 2001 und 2002 in Hessen Qualitätssicherung in der außerklinischen Geburtshilfe in den Jahren 2001 und 2002 in Hessen Einführung zu den Statistiken Auch in diesem Jahr möchten wir - ergänzend zu den Perinataldaten der stationären

Mehr

Anhang 11

Anhang 11 Anhang 11 Anhang 11 Anhang 11 Anhang 11 Anhang 11 Anhang 11 Anhang 11 Anhang 11 Tab. A2: Entwicklung der Geborenen-Anzahlen (Lebend- und Totgeborene) im Land Sachsen-Anhalt zwischen 1994 und 2006 Jahr

Mehr