Gefährliche Entwicklung in Ansfelden: Immer weniger Sicherheitsgefühl. Das Gefühl von Unsicherheit ist der Anfang von Spannung und Unzufriedenheit

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1 Zugestellt durch Post.at lesenswert. Ausgabe 1/2009 Gefährliche Entwicklung in Ansfelden: Immer weniger Sicherheitsgefühl Jeder von uns in Ansfelden bezahlt mit Geld und mit so manchem Verzicht auf individuelle Freiheit dafür, dass es genug Sicherheit für alle gibt. Das ist die Basis unseres Zusammenlebens. Sie ist eine stille Vereinbarung mit unserer Stadt Ansfelden: Wir kaufen uns mit Steuern, mit dem Respektieren von Gesetzen und mit der Wahl unserer Politiker ein Maß an Sicherheit, das jeder für sich alleine niemals herstellen könnte. Deshalb haben wir aber auch ein Recht darauf, uns sicher zu fühlen und mehr Sicherheit einzufordern, wenn sie fehlt. Sicherheit ist ein Recht. Sie ist ein ständiger Auftrag an die Politik. Wer es immer allen recht machen will, wird zuerst vom politischen Entscheidungsträger zum smarten Eröffnungspolitiker. Dann zum unverbindlichen Partylöwen. Schließlich zum zahnlosen Papiertiger. Und letzten Endes zum Sicherheitsrisiko für alle. ÖVP-Fraktionsobmannn Helmut Atzlinger Aus dem Inhalt Das Gefühl von Unsicherheit ist der Anfang von Spannung und Unzufriedenheit und der gefährliche Treibstoff dafür, in allem eine persönliche Bedrohung zu sehen. Wir von der ÖVP Ansfelden leben keine Ausländerfeindlichkeit, wie das andere tun. Sie ist in dieser pauschalen Form unfair gegenüber all jenen fremden Ansfeldnern/-innen, die hier schon lange leben, sich mit Fleiß und Entbehrungen integriert haben oder gerade dabei sind, ihren Weg auf eine konstruktive Weise zu finden. Das ungute Gefühl dem Fremden gegenüber hat andere Ursachen. Es ist Ausdruck einer Angst, die sich in uns über Jahre des sicherheitspolitischen Vakuums in Ansfelden aufgebaut hat. Wir verlangen deshalb, dass der Bürgermeister und die Machthaber in der Stadt endlich ihre Gleichgültigkeit ge - genüber den Sicherheitsfragen aufgeben und auch jene Sicherheit liefern, zu der sie verpflichtet sind. Es ist nämlich nicht alles gleichgültig. Keineswegs. Wer mutwillig zerstört, will unsere Werte nicht teilen. Er muss für den entstandenen Schaden aufkommen. Wer andere ( zum Spaß oder aus Langeweile) in Angst und Schrecken versetzt, ist kein Nachbar, sondern ein Aggressor. Wer seine Freiheiten dazu benützt, die Freiheit anderer zu beschneiden, kann oder will das Wesen unseres Zusammenlebens nicht verstehen oder akzeptieren. Und all das gilt für jeden und nicht nur für die Ausländer. Wer als politisch Verantwortlicher Provokationen und wiederholte (Nadelstich-)Aggressionen duldet oder als Dummheiten abtut und verniedlicht, ist einfältig, politisch kraftlos, organisatorisch überfordert oder einfach fahrlässig. Wie wird die Stadt Ansfelden zu einer Stadt mit Lebenskultur? Durch eine Kultur des Miteinander, die auf korrekter, ausgewogener und kompromisslos verfolgter Sicherheitspolitik beruht. Internationaler Frauentag Biomassekraftwerk in Haid Gratiskindergarten Napoleonsiedlung Seniorenbund Das Team der ÖVP Ansfelden wünscht Ihnen ein frohes Osterfest!

2 2 Informationen Solange auch nur ein Mensch in Ansfelden mit einem,mulmigen Gefühl leben muss, hat die Sicherheitspolitik der Stadt ver sagt. ÖVP-Vizebürgermeisterin Andrea Hettich Sicherheit ist die Grundlage für alles. Wir von der ÖVP Ansfelden fordern deshalb von Bürgermeister Walter Ernhard als dem Verantwortlichen für unsere Sicherheit einen verbindlichen und umfassenden Sicherheitsplan für Ansfelden, der sich nicht nur in schönen Worten oder Tagesthemen erschöpft, sondern konkrete Ziele, Maßnahmen, Termine und Kostenansätze enthält. Wir fordern: Die Entwicklung eines im Internet zugänglichen und laufend aktualisierten Sicherheitskatasters, in den alle besonders sicherheitskritischen Punkte der Stadt aufgenommen werden. Fachliche und finanzielle Unterstützung beim Errichten bzw. Verbessern sicherheitstechnischer Einrichtungen für Privatpersonen und -haushalte. Hartes und sofortiges Einschreiten gegen jede Form von Vandalismus und Zerstörung (auch und gerade bei kleinen Schadensereignissen ). Die halbjährliche Veröffentlichung einer Schadensbilanz an öffentlichen Einrichtungen, in der jene Schäden in Text und Bild dokumentiert sind, die durch Vandalismus angerichtet wurden. Sicherheit ist kein sozialromantisches Wunschdenken, sondern das Ergebnis einer ehrlichen, konsequenten und sicherheitsorientierten Politik. Das Wegschauen, das Beschwichtigen und die Vogel-Strauß-Politik des Bürgermeisters haben bisher ein umfassendes Sicherheitskonzept für Ansfelden unterdrückt. Wir alle haben lange genug unter einer falsch verstandenen Offenheit und Toleranz gelitten, die alles immer gleicher machen wollen und damit bei der Gleichgültigkeit landen. Jetzt aber sind Konturen und Konsequenzen angesagt und gefordert: ganz ohne Fremdenhass, ohne pauschale Vorverurteilungen von Stadtteilen oder Menschen, aber mit einer klaren Grenz - ziehung dort, wo Aufbauarbeit, Lebensqualität und Freiheit für die Ans - feldner/-innen bedroht sind. Sicherheitspolitik ist Verantwortungspolitik: Politische Durchwurschtler entlarven sich von selbst. Es bleibt viel zu tun, Herr Bürgermeis - ter, auf dem Weg zu einer Stadt mit Lebenskultur. Und dieser Weg führt zunächst über die Sicherheit. Denn ohne Sicherheit sind alle anderen Errungenschaften des Zusammenlebens gefährdet, wie uns die Geschichte lehrt. Der Wunsch nach Sicherheit ist der ers te und wichtigste Beweggrund des menschlichen Handelns und deshalb ist die Sicherheit auch ein Kernthema in der Politik der ÖVP Ans - felden. Ein besseres Ansfelden, für das wir stehen, ist nämlich vor allem eine Stadt, in der es sich Tag und Nacht angstfrei und entspannt leben lässt. Mit Sicherheit. Wir gratulieren! Konstantin Mayrhofer-Schmirl Felix Neuhauser

3 Informationen 3 Liebe Ansfeldnerinnen, liebe Ansfeldner! Mehr über die Person Harry Jeschke erfahren Sie in der nächsten Ausgabe. Ich darf Sie auch wieder ganz herzlich zum Maibaumaufstellen der ÖVP Ans - felden einladen! Wie immer am 1. Mai ab 14 Uhr am Kirchenplatz in Haid. Es gibt Kaffee, selbstgebackene Mehlspei - sen und noch andere Köstlichkeiten. Im Blattinneren finden Sie auch top - aktuelle Informationen zum neuesten Kuhhandel unseres SPÖ-Bürgermeis - ters, als er der Linz AG ein Kraftwerk mitten in Haid zugeschanzt hat. An Erfreulichem haben wir aber auch den Gratiskindergarten ab September 2009 auf Initiative von Landeshauptmann Pühringer zu bieten. Mit dem Frühling kommt auch frischer Wind in unsere Gruppe! Ich freue mich sehr, dass Harald Jeschke sich uns angeschlossen hat und sich mit uns für ein besseres Ansfelden einsetzt! Wir haben auch schon einen Termin für unser zweites Heubinklfest in Ansfelden festgelegt. Es wird am Freitag, dem 26. Juni, um 17 Uhr bei der Familie Rogl, Bachbauerngut, stattfinden. Wir haben wieder ein umfassendes Kinderprogramm geplant, aber auch die Eltern werden nicht zu kurz kommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ich würde mich freuen, Sie auf einer unserer Veranstaltungen begrüßen zu dürfen! Für Wünsche und Anregungen stehe ich jederzeit unter Telefon 0676/ zur Verfügung. Ihre Katrin Mayrhofer-Schmirl Parteiobfrau Gratiskindergarten und Gratisessen Mit dem Angebot des Gratiskinder - gartens wird der langjährige Wunsch von vielen Familien erfüllt, auch bei uns in Oberösterreich den Kindergarten für alle gratis anzubieten. Familien sparen sich bis zu 1300 Euro im Jahr, gleichzeitig können noch mehr Kinder als bisher unterstützt und gefördert werden. Gerade wir Frauen profitieren besonders vom kostenlosen Kindergarten, denn Familie und Beruf werden damit leichter vereinbar. Ich sehe den Gratiskindergarten als eine Entlastung für die Eltern, es ist ein Gewinn für die Kinder und ein Schritt in die richtige Richtung, um Familie und Beruf besser vereinbaren zu können. Die Einführung ist eine Zukunftsentscheidung für Oberösterreich, denn damit wird Oberösterreich noch familien- und kinderfreundlicher. Kinder sind unser wichtigstes Gut, ohne unsere Kinder gibt es keine Zukunft, deshalb. bin ich dafür, Familien mit Kindern so gut wie möglich zu unterstützen Wir von der ÖVP Ansfelden sprechen uns gegen das von der SPÖ im Gemeinderat durchgedrückte Gratismit - tagessen aus. Wir finden es als sehr populistisch von unserem Herrn Bürgermeister, gerade jetzt vor den Wah - len alles gratis anbieten zu müssen. Ich bin der Meinung, dass mit dem Angebot des Gratismittagessens die Qualität in den Kindergärten leiden wird. Gerade in der Mittagszeit wird das Personal sicher überfordert sein, weil viele bzw. fast alle Kinder in diesem Alter noch Unterstützung beim Essen brauchen. Meiner Meinung nach soll und kann es nicht die Aufgabe der Kindergärtnerinnen sein, sich stundenlang mit dem Thema Mittagessen zu beschäftigen diese Zeit kann sicher pädagogisch wertvoller eingesetzt werden. Ich persönlich finde dieses Angebot des Gratisessens im Kindergarten auch unfair gegenüber jenen Müttern, die sich bemühen, ihren Kindern ein kindgerechtes, gesundes Essen herzurichten wer ersetzt denen die Kosten dafür? Und die nächste Frage stellt sich für Volks- und Hauptschüler war - um müssen die für die Mittagsausspeisung zahlen? Also von sozial gerecht kann hier nicht die Rede sein. Ihre Vizebürgermeisterin Andrea Hettich

4 4 Informationen Der Fraktionsobmann berichtet Liebe Ansfeldnerinnen! Liebe Ansfeldner! Haben Sie als Bürgerin oder Bürger wirklich keine Wahl? Wenn es nach der Selbstgefälligkeit des Bürgermeisters ginge, müsste es wohl so sein: Walter Ernhard, the one and only? Weit gefehlt! Ich werde so lange kandidieren, bis sich keiner mehr traut, gegen mich anzutreten, hat er kürzlich den OÖN gegenüber gesagt. Aber in der Finsternis lautstark zu pfeifen hilft ihm offenbar, seine heraufsteigenden Ängste zu bekämpfen. Warum sonst wird von seiner SPÖ (nicht nur im Wahljahr) jede Infor mation über anstehende Projekte bis zur letzten Minute zurückgehalten? Zeugt das von Selbstbewusstsein der Machthaber oder hat man Angst vor konstruktiver Mitarbeit? Aber noch viel wichtiger ist doch die Frage, ob in Zukunft noch mehr als bisher auf die Bevölkerung vergessen werden soll, die ja eigentlich nur noch eine notwendige Staffage für einen unschlagbaren und allwissenden Bürgermeister abgibt. Beweise gefällig? Langfristige und strategische Konzepte für Großprojekte, wie z. B. das Biomasseheizwerk mitten in Haid, für das neue Siedlungsgebiet Teilraum 31 in Ansfelden, für den Neubau des Jugendclubs direkt neben A1, Bahn und Heizwerk, für die Neugestaltung des Hauptplatzes in Haid mit dem Neubau des Gemeindeamtes, für einen Werbeturm mitten in Ansfelden usw. werden auch gegen über der Bevölkerung als Verschlusssache gehandelt. Mitreden verbo ten!!! Der Ostblock lässt grüßen. Es gilt: Friss, Vogel, oder stirb. für seinen engagierten Einsatz in den letzten Jahren recht herzlich danken möchte. Wir von der ÖVP Ansfelden werden alles daransetzen, unsere Stadt politisch wieder offener, lebenswerter und dialogfähiger zu machen. Helfen Sie uns mit Ihrem Vertrauen, den Bürgermeister vom Sockel seiner unerträglich gewordenen Selbstgefälligkeit zu stoßen. Unser besseres Ans felden steht für die Kooperation aller konstruktiven Kräfte und nicht für eine überholte Dampfwalzen- und Betonpolitik. Wir sind die Macht der besseren Ideen. Sie haben die Wahl. Der Bürgermeister nicht. Ein schönes Osterfest wünscht Ihnen Ihr Helmut Atzlinger Fraktionsobmann der ÖVP Ansfelden Ob der Bürgermeister wohl schon spürt und weiß, dass seine beste Zeit vorüber ist? Machterhalt um jeden Preis zermürbt, wie man sieht. Aber auch zu etwas Erfreulichem: Gerhard Sandmayr, der bisher als ÖVP-Gemeinderat im Umweltausschuss tätig war, wurde in der letzten Gemeinderatssitzung vom 12. März 2009 als neuer Stadtrat angelobt. Er ist für Straßenangelegenheiten in der Gemeinde zuständig und folgt in dieser Funktion Ing. Alois Rogl nach, dem ich

5 Informationen 5 Internationaler Frauentag: Kabarettabend Die ÖVP-Frauen luden wieder zum Internationalen Frauentag ein. Ist Ansfelden noch zu retten? Ansfeldner ÖVP im Kampf gegen Bakterien und ansteckende Krankheiten Auch heuer ließ es die ÖVP Ansfelden im Fasching wieder rundgehen und veranstaltete den bereits bekannten Faschingsumzug rund um den Haider Hauptplatz. Leider spielte das Wetter nicht mit und die Fahrt mit dem sonst üblichen Traktor fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Zu Fuß, bewaffnet mit Spritzen und Infusionen, machte sich das Team der ÖVP Ansfelden auf den Weg, um allen Bakterien und sonstigen ansteckenden Krankheiten den Garaus zu machen. Nicht einmal vor unseren Lehrern haben die Bakterien haltgemacht. Und es liefen uns wirklich sehr viele schwersterkrankte Ansfeldner über den Weg, die ganz dringend eine lebensrettende Spritze oder Infusion benötigten. Das Notarztteam der Ans - feldner ÖVP gab sein Bestes und konnte allen helfen, die dringend Hilfe benötigten. Als dann endlich alle Notfallpa tienten versorgt waren, fand im Rathausrestaurant beim Ripperl - essen eine Krisennachbesprechung statt und alle Helfer kamen einstimmig zum Ergebnis: Ansfelden ist noch zu retten! Und die Mitarbeiter der Bäckerei Ring haben wir vorsichtshalber auch gleich mitgeimpft! Dieses Jahr waren die Rohdiamantinnen mit einen Kabarett im Schloss Gschwendt und über 200 Personen waren voll begeistert. Der Abend spiegelte so manche Alltagssituation wider und man konnte sich in den gespielten Personen vielleicht sogar wiederfinden. Anschließend gab es noch die Möglichkeit, bei selbstgemachten Aufstriche und Broten der ÖVP-Frauen mit LL GR Claudia Durchschlag, Dr. Christine Haiden (Chefredakteurin Welt der Frau ) und LAbg. Wolfgang Stanek noch ein paar Worte zu wechseln wird ein sehr interessantes Wahljahr und eine Vernetzung unter uns Frauen findet immer mehr statt. 90 Jahre Wahlrecht für Frauen trauen wir uns einfach mehr zu! Petra Samhaber Obfrau der ÖVP-Frauen V. l.: Vbgm. Andrea Hettich, FOL Regina Umlauf, Rainer Niedermayr, Dir. Theresia Lauss, GR Thomas Rogl V. l.: Vbgm. Andrea Hettich, Mitarbeiterinnen aus der Bäckerei Ring, Parteiobfrau Katrin Mayrhofer-Schmirl, GR Thomas Rogl, Rainer Niedermayr Sogar in die gut gesicherte VKB konnten diese Viren vordringen! Auch manches arme, leidende Kätzchen im Frisiersalon Steindl brauchte eine Injektion! GR Thomas Rogl erledigte das gerne. V. l.: Eva Schallerböck, Vbgm. Andrea Hettich und der Leiter der VKB Josef Fleischanderl

6 6 Informationen Vertuscht, vergeben, vertan. Ein Biomassekraftwerk mitten in Haid: Ein starkes Stück SPÖ-Fehlentscheidung Keine Idee ist so gut, dass man sie nicht durch schlechtes Management und parteipolitischen Tunnelblick zum programmierten Problemfall machen kann. Jüngstes Beispiel: die Errichtung eines Biomassekraftwerkes mitten in Haid. Eine historische Chance auf eine strategische Sicherung der Energieversorgung für Ansfelden wurde leichtfertig verspielt. Die SPÖ hat das alles ruck, zuck durchgezogen. Ohne anderen eine seriöse Chance zu geben, ausgereifte Projekte anzubieten oder Ideen und Technologien einzubringen, die aus dem Ganzen ein Vorzeigeprojekt hätten machen können. Mit dem Vorzeigen hat s die SPÖ in Ans felden ohnehin nicht zu sehr Was die beste Lösung (für SPÖ-nahe Betriebe) sein würde, war wohl von Anfang an klar: Sie konnte nur Linz AG heißen. Die ÖVP Ansfelden begrüßt Überlegungen zum Thema Biomasse und unterstützt den Klimaschutz, aber: 1. Der geplante Standort des Kraftwerkes in der Haider Stelzhamerstraße auf dem ehemaligen Areal der ABG Baumaschinen ist denkbar ungeeignet. Der Hackschnitzel-Jahresbedarf von ca Schüttraummetern könnte gar nicht aus Ansfeldner Ressourcen gedeckt werden, sondern müsste mittels schwerer Lkw-Züge von weit her mitten durch die Haider Siedlung zum Kraftwerk transportiert werden. Die Forderung der ÖVP Ansfelden: Wir fordern die seriöse und offene Prüfung aller verfüg- und aufschließbaren Wärmequellen (Gas, Biomasse, Kraftund Wärmekopplung, Abwärme aus der Nettingsdorfer Papierfabrik, Biomassevergasung etc.) und aller technischen Möglichkeiten zur nachhaltigen und wirtschaftlichen Verbesserung der Energieversorgung und der Energie - bilanz für Bevölkerung und Wirtschaft und aller geeigneten Standorte. 2. Die Stadtgemeinde fördert bei den Ansfeldner Bürgern und Betrieben nach wie vor die Umstellung auf Erdgas. Wird hier eine falsche Spur gelegt und viel Geld verbrannt? Ist dieses Geld eine Fehlinvestition? Wie schaut die langfristige Perspektive wirklich aus? Könnten nicht die vorhandenen Erdgasleitungen dazu verwendet werden, jenes Gas einzuspeisen, das mittels aktueller Technologie aus Holzvergasung gewonnen wird? Die Forderung der ÖVP Ansfelden: Die Vorlage eines Masterplanes für die langfristige Energieversorgung der Stadt Ansfelden unter Einbeziehung aller derzeit brachliegenden In der Sitzung des Gemeinderates vom 12. März 2009 wurde der Grundsatzbeschluss zur Errichtung einer Biomassewärmeanlage mit 5 MW Leistung SPÖ-mehrheitlich beschlossen. Es soll ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Stadtgemeinde Ansfelden (25%) und Linz AG (75%) werden, so der Amtsbericht. Seit Dezember 2008 hatte die Linz AG (laut eigenen Aussagen) mit dem Stadtamt Ansfelden über Alternativen zur derzeitigen Erdgasversorgung und ein neues Fernwärmemonopol verhandelt. Jetzt wollte Bürgermeister Walter Ernhard auf Anfrage der ÖVP Ans - felden erst seit ein paar Tagen von einem Projekt Biomassekraftwerk mitten in Haid Kenntnis haben. Er hat diese Causa jedenfalls überfallsartig nach kurzer Information im Umweltausschuss auf die Tagesordnung des Gemeinderates vom 12. März 2009 setzen und beschließen lassen. Eine unprofessionelle Vorgangsweise in der Sache und ein politischer Stil, von dem wir von der ÖVP Ans - felden uns klar distanzieren. Wir haben deshalb auch unsere Zustimmung verweigert.

7 Informationen 7 und möglichen Ressourcen, die in solch ein Gesamtkonzept einbezogen werden könnten (wie z. B. IKEA, Haid Center, Ortszentrum Haid). Sofortiges Erstellen einer Machbarkeitsstudie, wie die derzeit unge - nützte Abwärme der Nettingsdorfer Papierfabrik wirtschaftlich in ein Fernwärmenetz eingespeist werden könnte. Laut kompetenter und mit den örtlichen Gegebenheiten vertrauter Sachverständiger sei dies ein vielversprechender Weg und zudem höchst an der Zeit. Jetzt werden nur die Umgebungsluft und die Krems aufgeheizt. 3. Die Enserv, eine Tochter der OÖ. Ferngas, erhielt vom Projekt der Linz AG Kenntnis und präsentierte der Gemeinde kurzerhand gleich ihr eigenes Projekt, dieses wurde aber vom Bürgermeister ohne nähere Prüfung abgelehnt und im Gemeinderat nicht einmal erwähnt. Diese Vorgangsweise ist energiepolitisch fahrlässig und demokratiepolitisch bedenklich und demaskiert den politischen Stil des Bürgermeisters. Die Enserv beschäftigt in der Gemeinde Ansfelden knapp 60 Mitarbeiter/ -innen, zahlt hier ihre Steuern und hat eine faire Behandlung verdient. Die Forderung der ÖVP Ansfelden: Die Energieversorgung von Ansfelden ist strategisch so wichtig, dass es keine Alleingänge und auch keine Verdunkelung von Absichten und Vorgangsweisen geben darf. Wir fordern Offenheit für die besten Energieköpfe unseres Landes und seriösen Umgang mit jenen Fragen, die für alle von generationenübergreifender Bedeutung sind. Fragen und Standpunkte Gibt es verdeckte Absprachen des Bürgermeisters ohne ausreichende Prüfung von Alternativen, besseren Ideen und Nachhaltigkeit? Der Etikettenschwindel hat System: Nach außen bio gedacht, aber zum SPÖ-Kuhhandel gemacht! ÖVP-Stadtparteiobfrau Mag. a Katrin Mayrhofer-Schmirl: Ist da ein heimlicher Deal gelaufen zwischen Bürgermeister Walter Ernhard und der Linz AG-Tochter Linz Gas/Wärme GmbH, die in aller Stille in die Stadtgemeinden Leonding, Traun und Ansfelden expandieren will? Offenbar soll ein Fernwärmemonopol der Linz AG über Linz, Leonding, Traun und Ansfelden aufgebaut werden. ÖVP-Fraktionsobmann Helmut Atzlinger: Die Haider Bevölkerung wurde bisher weder informiert noch eingebunden, auch dürfte es dem Bürgermeister egal sein, dass das Kraftwerk zwischen Kindergarten und geplantem Jugendclub gebaut werden soll. Die ÖVP Ansfelden verweigert diesem Etikettenschwindel ihre Zustimmung. Sie fordert klare Antworten auf die offenen Fragen und eine Machbarkeitsstudie über mögliche und vernetzte Alternativen, die dem aktuellen Stand der Technik und den Erkenntnissen eines nachhaltigen Wirtschaftens entsprechen. Mit aller Kraft gegen die Krise: Kampf um jeden Arbeitsplatz in Linz-Land Auch im Bezirk Linz-Land spüren wir die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise. In Gesprächen mit Arbeitern, Angestellten sowie Unternehmerinnen und Unternehmern kommen viele Sorgen zum Ausdruck. Mir ist jetzt vor allem wichtig, dass die Arbeitsplätze gesichert werden, betont Stanek. Oberösterreich hat rasch gehandelt und schon im November auf Initiative unseres Landeshauptmannes Josef Pühringer ein Konjunkturpaket beschlossen, mit dem tausende Arbeitsplätze gesichert werden. Alle Möglichkeiten müssen ausgeschöpft werden, appelliert Stanek. Verschiedenste Maßnahmen wie beispielsweise die Bildungskarenz plus, eine Initiative von Land Oberösterreich und AMS, ist eine Chance, um die Menschen weiter in Beschäftigung zu halten, auch wenn die Aufträge auf Grund der Krise zurückgehen sollten. Wir müssen wirklich alles tun, damit die Menschen weiter Arbeit und Einkommen haben, betont Stanek. LAbg. Wolfgang Stanek beim Besuch bei Ebner- Industrieofenbau im Gespräch mit einem Mitarbeiter

8 8 Informationen Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes Ansfelden Am 11. März lud Obmann Albert Neuwirt zur Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes Ansfelden ein. Neben den Berichten über die vielen Aktivitäten der regen Ortsgruppe gab es viel zu feiern. Herta Aflenzer (30 Jahre), Ludwig Hammerschmid (25 Jahre), Juliane Mayr (25 Jahre) und Klara Pachner (25 Jahre) feierten Jubiläen zur lang - V. l.: Karl Petermandl, Vbgm. Andrea Hettich, Herta Aflenzer, Juliane Mayr, Parteiobfrau Mag. Katrin Mayrhofer- Schmirl, Seniorenbundobmann Albert Neuwirt, Seniorenbund-Bezirksobfrau Josefine Richter vorne sitzend: Mathilde Bergsleitner, Ludwig Hammerschmid, Klara Pachner Seniorenbund Haid Buntes Faschingstreiben die Mitglieder des Seniorenbundes verstehen es zu feiern! Vbgm. Andrea Hettich gratuliert Ma thilde Bergsleitner. jährigen Mitgliedschaft. Dazu gratulierten Obmann Albert Neuwirt, Vizebürgermeisterin Andrea Hettich und Parteiobfrau Katrin Mayrhofer-Schmirl herzlich. Insgesamt wurden vier Mitglieder für ihre 30-jährige Mitgliedschaft und acht Personen für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt, aber leider waren nicht alle anwesend. Besonders freuten sich alle über den 90. Geburtstag von Mathilde Bergsleitner, die außerdem auch seit 30 Jahren treues Mitglied des Seniorenbundes ist! Zu diesem Anlass kam auch extra Seniorenbund-Bezirksobfrau Josefine Richter. Bringt der Autolärm die Indianertrommeln des Native Hofes zum Schweigen? Was den Menschen die Fährten zu Natur, zu innerer Einkehr und zu indianischer Kultur legen will, droht jetzt an den Folgen des Straßenlärms von der Autobahn zugrunde zu gehen. Der beliebten Wildnisschule Native Hof in Ansfelden droht das Aus, weil der Lärm von der Autobahn A1 im Abschnitt Abfahrt Linz jedes Naturerlebnis erstickt. Der Landwirt, Kunsthandwerker und Naturpädagoge Franz Prameshuber, der den Native Hof gemeinsam mit Veterinärmedizinerin Sylvia Stockhammer betreibt: Die von der Asfinag nordseitig montierten Lärmschutzwände wirken wie Schallreflektoren. Der Verkehrslärm, der Tag und Nacht zu uns heraufdringt, macht ein ungestörtes Naturerlebnis unmöglich und bedroht uns existenziell. Der Native Hof, in dem Schüler und eine immer größer werdende Zahl von Erwachsenen Naturerfahrungen machen und authentische indianische Kultur kennenlernen, wurde in den letzten Jahren konsequent ausgebaut. Franz Prameshuber: Authentizität ist unser größtes Kapital. Wenn unser Hof kein Naturerlebnis und keinen Rückzug vom lärmenden Alltag mehr bieten kann, ist seine Mission gescheitert. Wenn der Native Hof abgesiedelt werden muss, geht der Stadt Ansfelden und dem Bezirk Linz-Land ein wichtiger Geheimtipp verloren, der gerade im Begriff ist, zu einer Kultadresse für Na - turliebhaber und Freunde des indianischen Kulturerbes zu werden.

9 Informationen 9 Bauernbund Ansfelden gewinnt Landwirtschaftskammerwahl mit 82,9% machen, die uns ihre Stimme gegeben haben. Einen großen Anteil an diesem tollen Erfolg hatte aber sicher auch die gute Arbeit von Ortsbauernobmann Christian Langmayr und seinem Team sowie das Wirken von Stadtrat Alois Rogl, der bis vor einem Jahr die Geschicke des Bauernbundes Ansfelden leitete, meint Ihr Gerhard Sandmayr Bauernbundobmann Ansfelden Am 25. Jänner 2009 wurden die Wah - len zur Vollversammlung der Land - wirtschaftskammer Oberösterreich durchgeführt. Nach einem intensiven Wahlkampf ist es dem Bauernbund Ans felden gelungen, mit 82,9% der abgegebenen Stimmen die zur Wahl stehenden sieben Mandate für den Ortsbauernausschuss zu halten. Der massive persönliche Einsatz hat sich gelohnt, sagt Bauernbundobmann Gerhard Sandmayr, der in wochenlanger Arbeit allen Familien, die wahlberechtigt waren, einen Besuch abstattete und dabei nicht nur kleine Präsente verteilte, sondern auch das persönliche Gespräch suchte, um die Probleme der Familien zu erfahren. Nur so kann man gute Arbeit im Sinne der Menschen V. l.: Christian Langmayr, GR Franz Jungmair, Ing. Margarete Almeder-Langmayr, Bauernbund-Obmann StR Gerhard Sandmayr, Gerlinde Mayr, Manfred Petermandl, Landesobmann Ök.-Rat Hannes Herndl, Ing. Karl-Heinz Zabern (nicht im Bild Maximilian Lichtenberger) Freitag, der 13. ein wichtiges Datum für die Napoleonsiedlung! Genau am Freitag, dem 13. März, kamen die politischen Vertreter aus Ans felden bei LH-Stv. Franz Hiesl zusammen, um über die weitere Vorgehensweise im Hinblick auf die Napoleonsiedlung informiert zu werden. LH-Stv. Franz Hiesl erklärte, dass jetzt die Schätzgutachten für die Häuser vorliegen und dass ab April alle Eigentümer aufgesucht werden und jedem Einzelnen ein Ablöseangebot unterbreitet wird. Erst dann können die Bewohner der Napoleonsiedlung für sich entscheiden, ob sie das Angebot annehmen werden oder nicht. Für manche wird es sicher eine sehr schwere Entscheidung werden, einige wiederum haben sich schon jetzt mit dem Gedanken angefreundet, bald abgesiedelt zu werden. Auf alle Fälle gibt es laut Aussagen vom Land Oberösterreich keinen Zeitdruck bis 2015 sollte das ganze Projekt Napoleonsiedlung samt Umfahrung abgeschlossen sein. Je früher die Bewohner der Napoleonsiedlung Gewissheit haben, wie es mit ihnen weitergeht, desto besser. Denn die Häuser werden ja mit zunehmendem Alter nicht besser und es stehen sicher bei manchen Häusern Investitionen an, die man jetzt halt vor sich herschiebt, weil man erst einmal abwarten möchte. Eines ist sicher der Verkehr und Lärm rund um die Napoleonsiedlung wird nicht weniger werden im Gegenteil. Und da wäre sicher eine Absiedelung in verkehrsberuhigte Gebiete die beste Lösung für alle.

10 10 Informationen Aus dem ÖAAB Im Rahmen einer landesweiten Pendleraktion von OÖVP und ÖAAB am 9. März haben Funktionäre sowie ÖAAB-Obfrau Vbgm. Andrea Hettich Pendlerinnen und Pendler über für sie bereits erreichte Verbesserungen wie zum Beispiel die Erhöhung der Fernpendlerbeihilfe informiert. Schließlich gab es auch noch ein gesundes Frühstück, um den Pendlerinnen und Pendlern den Montagmorgen zu versüßen. V. l.: Markus Gnad, Vbgm. ÖAAB-Obfrau Andrea Hettich, Fraktionsobmann Helmut Atzlinger Unsere neue Doktorin MMag. Christina M. Kreinecker (6. v.r.) wurde an der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg als erste Frau sub auspiciis Praesidentis zur Doktorin promoviert! Sie arbeitet weiterhin an der Uni im Bereich der Klassischen Philologie und Theologie. Die junge Wissenschaftlerin hat ihre Wurzeln in der Pfarre Berg/Ansfelden, wo sie ministriert, später musiziert und gesungen hat. Auf ihre Einladung hin fuhr denn eine große Schar ihrer Berger Fans zur wunderschönen Promotionsfeier an der Paris Lodron Universität und feierte herzlichst mit ihr. Valentinsaktion in Haid Einen bunten Blumengruß der Ansfeldner ÖVP verteilte Vizebürgermeisterin Andrea Hettich wie jedes Jahr am 14. Februar rund um den Haider Hauptplatz. Mit ihren fleißigen Helfern/-innen wurden die zauberhaften Märzen - becher bzw. ersten Frühlingsgrüße in Form von Goldmohnsamen an den Mann bzw. an die Frau gebracht und vielen Ansfeldnern/-innen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, frei nach dem Motto Ansfelden blüht auf. V.l. Vbgm. Andrea Hettich, Stadtrat Gerhard Sandmayr, FB-Obfrau Petra Samhaber und Parteiobfrau Katrin Mayrhofer-Schmirl Danke an Reinhold Sahl Unser langjähriger Obmann Mag. Reinhold Sahl ist vergangenen Herbst mit seiner Familie nach Neuhofen gezogen. Da er nun als aktives Mitglied aus dem Vorstand ausscheidet, wollten wir ihm noch einige Ansfeldner Gaumenfreuden der Familie Jungmair mitgeben. Natürlich wird uns Reinhold weiterhin unterstützen und wie jedes Jahr mit uns den Maibaum aufstellen! Außerdem feierte unser Bezirksparteisekretär Mag. Franz Ebner am 15. März 30 Jahre und wurde zu diesem Anlass auch mit Köstlichkeiten der Familie Jungmair bedacht! Da auch Thomas Rogl und Monika Wöckl rund um unsere Vorstandssitzung ihre Geburtstage feierten, ließen wir den Abend vergnügt im Stockis ausklingen! Danke an Reinhold Sahl! Vbgm. Andrea Hettich, Mag. Reinhold Sahl und GR Thomas Rogl Diamantene Hochzeit Das Ehepaar Schneider aus der Adlerstraße in Haid feierte kürzlich das Fest der diamantenen Hochzeit. Wir gratulieren dem Jubelpaar und wünschen weiterhin viel Gesundheit und Lebensfreude! V.l. Vbgm. Andrea Hettich, Brigitte und Ernst Schneider, Eva Hettich und Seniorenbund-Obmann Matthias Eitl.

11 Informationen 11 Betriebsbesuch bei der Asfinag LAbg. Wolfgang Stanek bedankte sich anschließend bei allen Mitarbeitern für den unermüdlichen Einsatz auf unseren Autobahnen. Wir gratulieren VDir. Anna Müller zum Berufstitel Oberschulrätin VOL Monika Sonnleithner zum Berufstitel Schulrätin HOL Herbert Strach zum Berufstitel Schulrat Anfang März besuchten ÖVP-Bezirksparteiobmann LAbg. Wolfgang Stanek und Vizebürgermeisterin Andrea Hettich im Rahmen verschiedenster Betriebsbesuche im Bezirk Linz-Land auch die Asfinag in Ansfelden. Die Mitarbeiter hatten dabei die Möglichkeit, ihre Anliegen vorzutragen und von den Gefahren, denen sie tagtäglich bei ihrer Arbeit ausgesetzt sind, zu berichten. LAbg. Wolfgang Stanek und Vizebürgermeisterin Andrea Hettich im Gespräch mit Mitarbeitern der Asfinag Impressum und Offenlegung gemäß 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Heraus - geber: ÖVP Ansfelden, 4053 Haid, Kremstalstraße 16/1. Hersteller: Orbis-Druck, 4053 Haid, Industriestraße 17. Grundlegende Richtung: lesenswert ist ein Medium zur staatsbürgerlichen Information gemäß den Grundsätzen der ÖVP sowie zur aktuellen Berichterstattung der Bundes-, oö. Landes- und der Ansfeldner Gemeindepolitik und anderer interessanter lokaler Ereignisse.

12 Der Kindergarten ist ein wesentlicher Teil der oberösterreichischen Bildungslandschaft. Die Pädagoginnen und Päda- Umfrage: Pühringer-Initiative zum Gratiskindergarten trifft auf breite Zustimmung: Oberösterreich sagt Ja zum Gratis-Kindergarten Mit Herbst 2009 wird der Gratis-Kindergarten in Ober - österreich eingeführt. Fast drei Viertel der Oberösterreicherinnen und Ober öster reicher begrüßen diesen Schritt. Fragt man nach dem Grund für diese positive Einstellung, zeigt sich: 98 von 100 Oberösterreichern sehen den Kindergarten als eine wichtige Bildungseinrichtung und 94 von 100 als eine sinnvolle Vorbereitung auf die Schule. Finanzielle Entlastung für Familien Ein erklärtes Ziel der bei der Einführung federführenden Politiker Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Viktor Sigl ist die Familien. Rund 9 von 10 Landsleuten sagen, dass dieses Ziel durch den Gratiskindergarten erreicht werden kann. gratis. Einstellung zum Gratis-Kindergarten 72% Ja 26% Nein market-umfrage, Februar 2009 Einstellung zum Gratis-Mittagessen 60% Nein 36% Ja zum Gratis-Mittagessen. market-umfrage, Februar 2009 Gesundes Mittagessen, aber nicht gratis Kinder sollen ein gesundes, qualitativ hochwertiges Mittagessen bekommen, auch im Kindergarten. Dafür soll es - wie in der Schule - einen Kostenbeitrag geben. Ein Gratis-Mittagessen wäre auch ungerecht gegenüber allen, die zu Hause für ihre Kinder kochen. Auch die market-befragung zeigt: 60 Prozent sind gegen ein kostenloses Mittagessen.

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