Vortrag zum Thema. Mineralstoffe/Spurenelemente, je mehr, desto besser -oder was & wieviel überhaupt?

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1 Vortrag zum Thema Mineralstoffe/purenelemente, je mehr, desto besser -oder was & wieviel überhaupt?

2 Übersicht 1. Einleitung 2. Rückblick 3. Mineralstoffe/purenelemente 4. Aufnahme von Mineralstoffen und purenelementen aus dem Darm 5. Körpereigene Regelung 6. Untersuchungsergebnisse in meinem Praxisgebiet 7. Empfehlung tägliche Versorgung 8. Take home message, Fragen und Diskussionen 9. Apéro Landstrasse 86, 7250 Klosters

3 1. Einleitung Kei Chua chunt meh richtig stiarig...drbi gibi jetza afä soo viel Mineralfuatter... viel meh als dr Verträter gsait het! Landstrasse 86, 7250 Klosters

4 2. Rückblick 2.1 Fruchtbarkeit Definition 2.2 Unterschiedliche Fruchtbarkeit 2.3 Fruchtbarkeitskiller

5 2.1 Fruchtbarkeit der Kuh Fähigkeit oder Eigenschaft eine Trächtigkeit aufzubauen und zu erhalten.

6 2.2 Unterschiedliche Fruchtbarkeit Jede Kuh weist eine genetisch vorgegebene Fruchtbarkeit auf das Fass ist unterschiedlich gross Z. B. Beckenlage, enkscheide, Immunabwehr, Eileiter, Eizellenqualität, Gebärmutter, Veranlagung für chwergeburten etc. beeinflussen die Grösse des Fasses...

7 2.3 Fruchtbarkeitskiller...sind all jene Faktoren, die das Fass Fruchtbarkeit zum Überlaufen bringen und den Embryo (Kalb) zum Abschwemmen bzw. Abtöten. z.b. Mykotoxine, Gebärmutterentzündung, tress Energiemangel...

8 3. Mineralstoffe/purenelemente Mineralstoffe: Natrium (Na), Chlor(Cl) Kalzium (Ca) Magnesium(Mg) Phosphor(P) purenelemente: Kobalt, Kupfer, Eisen, Iod, Mangan, Molybdän, elen, Zink

9 3.1 Allgemeines Mineralstoffe sind nicht purenelemente

10 3.2 Mineralstoffe Kalzium Muskelkontraktion (Gebärmutter, Zitzenschliessmuskel, Pansen, Labmagen!) wichtig für Knochen/kelett Immunsystem wird für die Milchproduktion gebraucht 25% aller Erstmelkkühe & bis 58% aller Folgenden zeigen sog. subklinisches Milchfieber Bedarf bei heutiger Produktion höher, da Verdaulichkeit schlechter

11 3.2 Mineralstoffe Natrium Verhältnis Natrium zu Kalium massgebend Natrium wichtig für die Regelung des Wasserhaushalts wichtig für den Transport von Nährstoffen nötig für Nerven und Muskeln Körper stellt sich auf Angebot NaCl ein!

12 3.2 Mineralstoffe Kalium Kaliumüberschuss führt zu: Gebärmutterentzündungen Kleinen Eierstöcken Verzögertem Eisprung Weniger Betacarotin im Blut

13 3.2 Mineralstoffe Kalium viel Kalium ist im Grundfutter bei starker Düngung, viel Kalium ist generell im Gras, Luzerne, Klee, Rüben

14 3.2 Mineralstoffe Magnesium wichtig für Muskeln + Nerven (Weidetetanie) keine Hormone für Regelung Bedarf heute höher als früher Kalium behindert Aufnahme

15 3.2 Mineralstoffe Phosphor Wichtig für Energieübertragung beim Zellstoffwechsel Keinen direkten Einfluss auf Fruchtbarkeit Bedarf unter heutigen Verhältnissen tiefer als bisher angenommen (ausser nach der Geburt)

16 3.3 purenelemente (Co, Cu, Fe, I, Mn, Mo, e, Zn) ehr wichtig für: Fruchtbarkeit allgemein Eisprung, Verhinderung von Zysten, Aktivität der Eierstöcke Rückbildung der Gebärmutter Abwehr allgemein Geringere embryonale terblichkeit Leistung allgemein

17 3.3 purenelemente (Co, Cu, Fe, I, Mn, Mo, e, Zn) I, e, Zn, Cu, Vit. E, Vit. A während Galt beeinflussen Vitaliät des Kalbes (Kolostrumqualiät & Immunsystem) Zn, e während Galt reduziert Risiko für Nachgeburtsverhalten & Gebärmutterentz. Co, Vit A, Mn, Zn während Galt unterstützt Futterumstellung (Pansenflora & Pansenzotten) Vit. E, e, Zn, Cu während Galt helfen für die Euterregeneration > Empfindlichkeit Euterentz. senken

18 3.3 purenelemente Achtung elen: Vergiftung mit zu viel e möglich, ymptome wie Fressunlust, augunlust, erhöhte Temperatur akut: Unruhe, Festliegen, Atemversagen elenversorgung Kalb besser über Kolostrum als mit Injektionen Achtung Eisen: Nie Mangel bei Kühen, bei Kälber aber schon: Blutarmut Zu viel Eisen führt zu Kupfermangel, macht Zn, Cu, Vitamin E und Carotin unverwertbar Achtung Zink: Zu viel Zink im Wasser kann auch zu Vergiftungen führen

19 3.3 purenelemente elenmangel führt zu: Abwehrschwäche Nachgeburtsverhalten Zysten Aborte prunggelenksentzündungen hohe Zellzahlen Kalb: Lebensschwäche, augunlust, WMD, Wachstumsstörung

20 3.3 purenelemente Kupfermangel führt zu: stille Brunst Umrindern Leistungsdepression Lecksucht Kalb: zusätzlich häufiges Liegen, trotz gutem Appetit Während Galt zu ehnenverkürzung beim Kalb (auch so I-, Mn-Mangel)

21 3.3. purenelemente Kobaltmangel führt zu: Mangelnder Appetit Milchleistungsabfall Geringe Gewichtszunahme

22 3.3. purenelemente Manganmangel führt zu: Verlängerter Brunst tille Brunst Beeinträchtigung der kelettentwicklung

23 3.3 purenelemente Zinkmangel führt zu: Mangelnder Appetit chlechte Futterverwertung chlechte Milchleistung Brunstlosigkeit chlechtes Wachstum Haut-/Klauenproblem Langsame Wundheilung

24 3.3 purenelemente nochmals wichtigste Wirkungen ehr wichtig für: Fruchtbarkeit allgemein Eisprung, Verhinderung von Zysten, Aktivität der Eierstöcke Rückbildung der Gebärmutter Abwehr allgemein Leistung allgemein Galt: Euter, Kalb, Gebärmutter, Pansen

25 4. Aufnahme 4.1 Gegenseitige Behinderung Eisen und Mangan Cobalt und Mangan Eisen und Kupfer äure in Klee (Mais, oja) kann purenelemente binden > werden als unlösliche Komplexe wieder ausgeschieden aurer Pansen führt auch zu Komplexbildung

26 4.2. Gegenseitige Beeinflussung Cobalt hilft bei der Aufnahme von Eisen (doppelt negativer Einfluss auf Mn-Gehalt) Phosphor reduziert die Aufnahme von Mangan viel Kalium führt zu zu wenig Betacarotin im Blut hoher Zinkgehalt kann zu Kupfermangel führen

27 4.2. Gegenseitige Beeinflussung Hoher Überschuss an Kalzium behindert die Aufnahme von Kupfer und Zink Kupferüberschuss reduziert die Verwertbarkeit von Eisen, Zink und elen Molybdän und chwefel können im Pansen Kupfer binden (Molybdän z. B. hoch bei kurzem Grasschnitt, viel Regen, starker tickstoffdünung)

28 4.3 Fazit Zu viel vom einen Mineralstoff oder purenelement zu einem bestimmten Zeitpunkt kann zu Mangel von einzelnen purenelemten führen.

29 5. Körpereigene Regelung 5.1. Mineralstoffe gut gesteuerte (komplizierte) Regelung beim Kalzium keine Hormone für Regelung bei Magnesium Kaliumreiches Futter beeinflusst über ph im Blut Kalziumgehalt im Blut (Milchfieber) negativ Na-Bik (=Puffer) beeinflusst Kalziumgehalt im Blut auch negativ

30 5. Körpereigene Regelung 5.1. purenelemente Keine hormonelle Regelung z.t. Ausscheidung von zu viel über Urin, Milch, Kot, Atem peicherung in der Leber

31 6. Untersuchung in meinem Praxisgebiet 6.1 Allgemeines Haaranalyse von 6 Betrieben Haare sagen etwas aus über Langzeitversorgung

32 6.2 Betriebsunterschiede Betrieb A: Rumifert (Cu, e, Co), Mineralsalz & pezialmineralsalz, Viehsalz Betrieb B: Mineralsalz & pezialmineralsalz (e-reich), Leckschale, Viehsalz Betrieb C: Doppelte Menge an Mineralsalz & pezialmineralsalz Betrieb D: Rumifert (Cu, e, Co), Mineralsalz & pezialmineralsalz Betrieb E: Rumifert (Cu, e, Co), Mineralsalz & pezialmineralsalz Betrieb F: Rumifert (Cu, e, Co)

33 6.4 Fazit Haaranalysen zeigen keine grossen chwankungen unter den untersuchten Betrieben (Langzeit!) Egal, ob sehr viel oder sehr wenig Mineralsalz & purenelemente verabreicht werden ist die Langzeitversorgung gleich gut oder schlecht

34 7. Empfehlung tägliche Versorgung Was muss berücksichtigt werden??

35 7.2. Allgemeines bzw. Fazit bisher Kuh braucht während der tallfütterung ein Basismineralsalz in tiefer Dosierung Kuh braucht am Ende der Trächtigkeit (Galt) purenelemente für Euter, Nachgeburt, tart & Kalb Kuh braucht während Alpzeit kein Mineralfutter, wenig Viehsalz reicht, Ergänzung mit elen sinnvoll Gewisse Kühe/Betriebe brauchen in der tartphase bis 6Wo trächtig Ergänzung mit Mineralstoff/purenelem.

36 7.2 Auswahl Milchvieh/Mutterkuh plitting gibt icherheit. Das heisst: 1. Basismineralsalz (z.b. Minex 295, 975, 293, 973) & Viehsalz zur Grundfutterration 2. pezialfuttermineralsalz bzw. Vitamin&purenelementbolus in der Besamungsphase als Ergänzung 3. nur purenelementbolus in der Galtzeit

37 7.2 Auswahl Milchvieh/Mutterkuh 1. Basismineralsalz Je nach Klima, Boden, Düngung, Pflanzenbestand & Jahreszeit ist der Gehalt im Grundfutter verschieden Kunstwiesen haben tieferen purenelementgehalt als Naturwiesen Längere Trockenheit reduziert den purenelementgehalt in den Pflanzen Weniger auch bei and-/moorböden und kalkhaltigen Böden

38 7.2 Auswahl Milchvieh/Mutterkuh 1. Basismineralsalz Auswahl bei T-Anteil von Rüben, Kartoffeln, Mais unter 30%: Klee-, und Kräuterreichen Wiesen, Rübenschnitzel: P-reich, z.b. UFA 293 oder 973 Futter aus 1. chnitt, viel Kaliumdüngung: Mgreich, z.b. UFA 974 ausgewogenen Wiesen: z.b. UFA 295 oder 975 gräserreichen Wiesen: Ca-reich, z.b. UFA 197

39 7.2. Auswahl Milchvieh/Mutterkuh 2.pezialmineralsalz Empfehlung statt UFA 990, 992, 994, 995, 996, Fertylisstart BOLU 1x ca 3 Wochen nach Geburt GRUND: Wirksamkeit zum richtigen Zeitpunkt Kosten!!! Bsp: UFA 996 (Cyclo extra) 30 Tage lang kostet bei angeb. Dosis: CHF. 1 x 2 Fertilistart-BOLU (Wirkung 30 Tage)kostet: 33.- CHF.

40 Fertilystart als pezialmineralsalz (Cu,Mn, Zn, I, e, Co, Vitamine A, D, E) Keine Mineralstoffe nur purenelemente & Vitamine Zusammensetzung bewirkt: Besseres Immunsystem, wichtig für Gebärmutter etc. Ermöglicht effizienten Flush >tartzündung für Brunst orbitol & Cobalt unterstützen Energiebilanz positiv, wichtig für Zyklus generell, besonders für Eisprung

41 Fertylistart im Vergleich zu Fertil (gemäss Auskunft Frau Dr. A. Thurnheer, Firma Provet) Fertylistart enthält höhere Gehalte an Vitamin E, Betacarotin, Kupfer, Mangan 13% aus Betacarotin >Vorstufe Vitamin A >Immunsystem & Produktion Progesteron Fertylistart enthält organisches elen (Hefe) statt Natriumselenit >höhere Bioverfügbarkeit, dh. besser in Muskeln & Leber gespeichert, wichtig als Zellschutz für Embryo Fertylistart enthält organisches Zink (Braunalge) statt anorganisches Zn> bessere Bioverfügbarkeit, z.b. für Vitamin A- Transport (Progesteron wichtig) wichtig Fertylistart enthält FertyActiv-Komplex >> positive Wirkung auf Hormonausschüttung

42 7.2. Auswahl Milchvieh/Mutterkuh 3. purenelementbolus Alp/Galt Alpkuh: nur Rumifert-Bolus wegen elen Trockenstellen/Galt: Oligovet Dry Cow GRUND: Ideale Zusammensetzung, keine unnötigen Mineralstoffe! Wirksamkeit zum richtigen Zeitpunkt Kosten!!! Bsp: UFA Tage lang kostet bei angeb. Dosis: x Oligovet Dry Cow Bolus (Wirkung 90 Tage) kostet: 21.-

43 Oligovet Dry Cow (Cu,Mn, Zn, I, e, Co, Vitamine A, E) Keine Mineralstoffe nur purenelemente & Vitamine Zusammensetzung bewirkt: Bessere Vitalität der Kälber (Immunsystem, Kolostrum) Reduziert Risiko von Nachgeburtsverhalten. & Gebärmutterentz. Vorbereitung Pansenflora, Pansenzotten Euterregeneration, weniger Euterentz.

44 Oligovet Dry Cow im Vergleich zu Prenatop Nachteile Prenatop (swissgenetics) gegenüber Oligovet Kupfer fehlt Zu viel Mangan Folge davon u.a. zu wenig Kobalt Wirkungsdauer viel zu lange 6 Monate statt 90 Tage Wirkstofffreisetzung pro Tag gegenüber Oligovet Dry Cow bis 6x tiefer, was gerade bei elen in den letzten Tagen sehr schlecht ist

45 7.3. Auswahl Jungvieh Viehsalz Mineralstoff über Grundfutter gedeckt!! Vorsicht bei Futterrestenverwertung von Kühen Gilt vor allem auch bei Galtkühen Ergänzung der wichtigen purenelemente Kobalt, Kupfer, elen über Langzeitbolus Wirkungsdauer 6 Monate, z.b. Rumifert!

46 7.3 Auswahl Jungvieh Begründung Grund für Empfehlung 1. zuviel Mineralstoffe (nicht purenelemente) in der Aufzucht kann zu ungleichem Wachstum zwischen ehnen, Bändern und Knochen führen> Fehlstellungen! 2. Kosten! Rumifert für 6 Monate kostet pro Tier 23.- CHF

47 7.4. Neuer Kalziumbolus (Pidolate) Wirkt 40 tunden Nur 1x statt 4x verabreichen Verbessert Aufnahme von Futterkalzium

48 7.5. Rechnungsbeispiel 20 Kühe, 6 Mo. nur während Laktationsphase Basismineralsalz (z.b. 295/975),100g statt 130g pro Tier Ersparnis: minus = minus = >> TOTAL: 740.-/ Bolus als Ergänzung statt pezialmineralsalz für 30 Tage Ersparnis: minus 33.- (Fertilystart) = >> TOTAL: GEAMTERPARNI: mindestens

49 7.6. Zusammenfassung 1. Basismineralsalz in tiefer Dosierung (z.b. Minex 295, 975, 293, 973) & Viehsalz zur Grundfutterration im tall 2. Fertylistart (Vitamin & purenelementbolus) in der Besamungsphase bis ca 4-6 Wo trächtig als Ergänzung 3. Rumifert (3 purenelementbolus, e, Cu, Co) während Alpzeit und für Jungvieh 4. Oligovet Dry Cow (Vitamin & purenelementbolus) im Galt bzw für Euter, Kalb, Geburt & tart

50 8. take-home-message Mit dem gezieltem Einsatz von Mineralstoffen & purenelementen zur richtigen Zeit kann bei Kuh, Kalb und Bauer ;-) sehr viel gespart werden!!

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