6. Bayerische Tag der Telemedizin Der Patient im Mittelpunkt gemeinschaftliche Betreuung ohne Gemeinschaftspraxis
|
|
- Alexander Sommer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6. Bayerische Tag der Telemedizin Der Patient im Mittelpunkt gemeinschaftliche Betreuung ohne Gemeinschaftspraxis Dr. med. Franz-Joseph Bartmann Vorsitzender des Ausschusses Telematik Bundesärztekammer
2 Agenda Modelle der Patientenversorgung longitudinal, herkömmlich mit telemedizinischer Unterstützung Änderungen der ärztlicher Berufsordnungen zukünftige Entwicklung Videosprechstunde technische und fachliche Voraussetzungen zertifizierte Videodienstanbieter Welche Fachgruppen dürfen abrechnen? Bei welchen Indikationen darf abgerechnet werden? Details und einzelne Gebührenordnungspositionen 2
3 Herkömmlicher Behandlungsablauf (longitudinal) Facharzt Hausarzt Krankenhaus Facharzt Reha Hausarzt Facharzt Hausarzt Patient bewegt sich longitudinal durch das Gesundheitswesen und muss seine eigenen Befunde immer mitnehmen. Nur selten besteht eine regelhafte Kommunikation zwischen den behandelnden Ärzten. 3
4 Gemeinsame Versorgung eines Patienten mit telemedizinischer Unterstützung Hausarzt Krankenhaus Facharzt Krankenhaus Facharzt Facharzt Reha Patient steht im Zentrum, Daten sind an einer Stelle verfügbar. 4
5 Berufsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg 7 Behandlungsgrundsätze und Verhaltensregeln (4) Ärztinnen und Ärzte dürfen individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere auch Beratung, nicht ausschließlich über Print- und Kommunikationsmedien durchführen. Auch bei telemedizinischen Verfahren ist zu gewährleisten, dass eine Ärztin oder ein Arzt die Patientin oder den Patienten unmittelbar behandelt. Modellprojekte, insbesondere zur Forschung, in denen ärztliche Behandlungen ausschließlich über Kommunikationsnetze durchgeführt werden, bedürfen der Genehmigung durch die Landesärztekammer und sind zu evaluieren. 5
6 Berufsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein 7 Behandlungsgrundsätze und Verhaltensregeln (4) Ärzte beraten und behandeln Patientinnen und Patienten im persönlichen Kontakt. Sie dürfen dabei Kommunikationsmedien unterstützend einsetzen. Vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelungen ist eine Beratung oder Behandlung ausschließlich über Kommunikationsmedien erlaubt, wenn diese ärztlich vertretbar und ein persönlicher Kontakt mit der Patientin oder dem Patienten nicht erforderlich ist. 6
7 Deutscher Ärztetag 2018 (Erfurt): Änderung des 7 Abs. 4 MBO-Ä (Fernbehandlung) 7 Behandlungsgrundsätze und Verhaltensregeln (4) Ärztinnen und Ärzte beraten und behandeln Patientinnen und Patienten im persönlichen Kontakt. Sie können dabei Kommunikationsmedien unterstützend einsetzen. Eine ausschließliche Beratung oder Behandlung über Kommunikationsmedien ist im Einzelfall erlaubt, wenn dies ärztlich vertretbar ist und die erforderliche ärztliche Sorgfalt insbesondere durch die Art und Weise der Befunderhebung, Beratung, Behandlung sowie Dokumentation gewahrt wird und die Patientin oder der Patient auch über die Besonderheiten der ausschließlichen Beratung und Behandlung über Kommunikationsmedien aufgeklärt wird. 7
8 Telemedizinische Interaktionsmodelle Modell Beispiel Fernbehandlung 1 Telekonsil Arzt Arzt Teleradiologie 2 Telediagnostik Tele-Schnellschnitt 3 Telekonsil Arzt Gesundheitsfachberuf Tele-Notarzt 4 Telekonsil Arzt Arzt/Patient Schlaganfall/Tempis 5 Telemonitoring Patient 1 Arzt RR/BZ-Überwachung 6 Telemonitoring arbeitsteilig Herzinsuffizienz 7 Telekonsultation Arzt Patient Medgate ausschließlich 8
9 Agenda (2.Teil) Videosprechstunde technische und fachliche Voraussetzungen zertifizierte Videodienstanbieter Welche Fachgruppen dürfen abrechnen? Bei welchen Indikationen darf abgerechnet werden? Details und einzelne Gebührenordnungspositionen 9
10 Technische und fachliche Anforderungen (1) Ärzte müssen für die Videosprechstunde eine schriftliche Einwilligung des Patienten einholen. Die Videosprechstunde muss in Räumen stattfinden, die Privatsphäre bieten. Außerdem müssen die eingesetzte Technik und die elektronische Datenübertragung eine angemessene Kommunikation mit dem Patienten gewährleisten. Die Videosprechstunde muss vertraulich und störungsfrei verlaufen - wie eine normale Sprechstunde auch. (So darf die Videosprechstunde beispielsweise von niemandem aufgezeichnet werden, auch nicht vom Patienten.) 10
11 Technische und fachliche Anforderungen (2) Der Klarname des Patienten muss für den Arzt erkennbar sein. Die Videosprechstunde muss frei von Werbung sein. Der Videodienstanbieter muss zertifiziert sein. Diese Zertifikate muss er dem Arzt vorweisen können. Er muss zudem gewährleisten, dass die Videosprechstunde während der gesamten Übertragung Ende-zu-Ende verschlüsselt ist. 11
12 Voraussetzungen zur Abrechnung (Fachgruppen) Hausärzte Kinder- und Jugendärzte Anästhesisten Augenärzte Chirurgen Hals-Nasen-Ohrenärzte Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen Neurologen, Nervenärzte und Neurochirurgen Orthopäden Gynäkologen Dermatologen Fachärzte für Innere Medizin Psychiater Urologen Phoniater und Pädaudiologen Fachärzte für physikalische und rehabilitative Medizin Strahlentherapeuten 12
13 Voraussetzungen zur Abrechnung (Indikationen) Videosprechstunden können bei folgenden Anlässen abgerechnet werden: Visuelle postoperative Verlaufskontrolle einer Operationswunde Visuelle Verlaufskontrolle einer/von Dermatose(n), auch nach strahlentherapeutischer Behandlung Visuelle Verlaufskontrolle einer/von akuten, chronischen und/oder offenen Wunden Visuelle Beurteilung von Bewegungseinschränkungen/-störungen des Stütz- und Bewegungsapparates, auch nervaler Genese, als Verlaufskontrolle Beurteilung der Stimme und/oder des Sprechens und/oder der Sprache als Verlaufskontrolle Anästhesiologische, postoperative Verlaufskontrolle 13
14 Technik- und Förderzuschlag GOP 01450: 4,21 Euro (Bewertung: 40 Punkte), je Arzt-Patienten- Kontakt für bis zu 50 Videosprechstunden im Quartal Die GOP wird als Zuschlag zur Versichertenpauschale, zu den meisten Grundpauschalen, zu den Konsiliarpauschalen des Kapitels 25, zur schmerztherapeutischen Pauschale (GOP 30700) und zur neuen GOP gezahlt (s. Konsultation ). 14
15 Konsultation Videosprechstunden können eine persönliche Vorstellung in der Praxis ersetzen. Die Konsultation ist von daher Inhalt der Versicherten- bzw. Grundpauschale und somit nicht gesondert berechnungsfähig. Für Fälle, bei denen der Patient im Quartal nicht die Praxis aufsucht und folglich keine der Pauschalen fällig wird, gibt es mit der neuen GOP eine analoge Regelung zum telefonischen Kontakt. GOP 01439: 9,27 Euro (Bewertung: 88 Punkte), einmal im Behandlungsfall. Auf diese GOP wird auch der Technikzuschlag für die Videosprechstunde (GOP 01450) gezahlt. Eine Voraussetzung für die Abrechnung ist, dass der Patient in den vorangegangenen zwei Quartalen mindestens einmal in der Praxis persönlich vorstellig geworden ist und die Verlaufskontrolle durch dieselbe Praxis erfolgt wie die Erstbegutachtung. 15
16 Abrechnung weiterer Gebührenordnungspositionen Außerdem wurde für eine Reihe von Gebührenordnungspositionen, die mindestens drei persönliche Arzt-Patienten-Kontakte im Behandlungsfall voraussetzen, vereinbart, dass einer dieser Kontakte auch in einer Videosprechstunde stattfinden kann. Dies gilt für folgende GOP: Behandlungskomplex von sekundär heilenden Wunden, 07310, Zusatzpauschale Behandlung und ggf. Diagnostik von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates Zusatzpauschale Behandlung eines Patienten mit einer Funktionsstörung der Hand Behandlung sekundär heilender Wunden komplexe Wundbehandlung 18310, Zusatzpauschale Behandlung und ggf. Diagnostik von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates bei Neugeborenen, Säuglingen, Kleinkindern und Kindern Zusatzpauschale Diagnostik und/oder orthopädische Therapie eines Patienten mit einer Funktionsstörung der Hand Behandlung von sekundär heilenden Wunden oder Decubitalulcera 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 17
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Telemedizin März 2017 Online in die Praxis: Vertragsärzte können ihren Patienten ab April Videosprechstunden anbieten Dem Patienten am Bildschirm die weitere Therapie erläutern
MehrBESCHLUSS. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 389. Sitzung am 21. Februar 2017
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 389. Sitzung am 21. Februar 2017 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2017 1. Änderung
MehrBESCHLUSS. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 389. Sitzung am 21. Februar mit Wirkung zum 1.
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 389. Sitzung am 21. Februar 2017 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2017 1. Änderung
MehrBESCHLUSS. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 389. Sitzung am 21. Februar 2017
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 389. Sitzung am 21. Februar 2017 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2017 1. Änderung
MehrZukunft Informationstechnologie Telemedizin: Herausforderungen und Lösungen in der Ärzteschaft
Telemedizin: Herausforderungen und Lösungen in der Ärzteschaft Dr. Franz Bartmann Vorsitzender Ausschusses Telematik der Bundesärztekammer Präsident der Landesärztekammer Schleswig-Holstein Telemedizinische
Mehrebm.aktuell Neues Kapitel 37 EBM mit Kooperations- und Koordinationsleistungen Juli 2016
ebm.aktuell Neues Kapitel 37 EBM mit Kooperations- und Koordinationsleistungen Juli 2016 Mit der Aufnahme des neuen Kapitels 37 in den EBM soll die medizinische Versorgung in Alten- und Pflegeheimen gestärkt
Mehr121. Deutscher Ärztetag vom Mai 2018 in Erfurt. TOP IV Änderung des 7 Abs. 4 MBO-Ä (Fernbehandlung)
121. Deutscher Ärztetag vom 8. 11. Mai 2018 in Erfurt TOP IV Änderung des 7 Abs. 4 MBO-Ä (Fernbehandlung) San.-Rat Dr. med. Josef Mischo Präsident der Ärztekammer des Saarlandes Vorsitzender der Berufsordnungsgremien
MehrB E S C H L U S S. zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) durch den Bewertungsausschuss nach 87 Abs.
B E S C H L U S S zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) durch den Bewertungsausschuss nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 166. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) mit Wirkung zum
MehrZukunftsmusik oder schon mitten drin?
Chancen und Grenzen von Online-Medizin und Online-Psychologie Zukunftsmusik oder schon mitten drin? Zur Implementierung von Telematik und Telemedizin im deutschen Gesundheitswesen Dr. Franz Bartmann Vorsitzender
MehrAuf dem Weg in die Digitale Agenda Gesundheit Ba-Wü 2020 Sicht der Ärzte Dr. med. Ulrich Clever Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg
Auf dem Weg in die Digitale Agenda Gesundheit Ba-Wü 2020 Beispiel 1 Telemedizinische Versorgung von Schlaganfall-Patienten Beispiel TEMPiS-Netzwerk in Bayern KH konsultieren bei Akutversorgung Schlaganfall-
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 383. Sitzung am 21. September 2016
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 383. Sitzung am 21. September 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober
MehrNeue Leistungen für Glukosemessung mit Real-Time-Messgerät zum 1. April 2017
Neue Leistungen für Glukosemessung mit Real-Time-Messgerät zum 1. April 2017 Aufnahme einer Versorgungspauschale für Kindernephrologie in den EBM Neues Testverfahren ifobt zur Darmkrebs-Früherkennung Vergütung
MehrVerbesserung der Versorgung durch Digitalisierung in Stadt und Land Potentiale und Hindernisse
Verbesserung der Versorgung durch Digitalisierung in Stadt und Land Dr. Franz Bartmann Vorsitzender Ausschusses Telematik der Bundesärztekammer Präsident der Landesärztekammer Schleswig-Holstein eadministration
MehrNeuerungen im Rahmen der Pauschale für die fachärztliche Grundversorgung zum 1. Januar 2015
Neuerungen im Rahmen der Pauschale für die fachärztliche Grundversorgung zum 1. Januar 2015 PFG bei Schwerpunktinternisten Gibt es die PFG künftig auch für Schwerpunktinternisten? Ab dem 1. Januar 2015
MehrRUNDSCHREIBEN D3 184 VII 32/2008 Az.: S
An die Kassenärztlichen Vereinigungen der Länder der Bundesrepublik Deutschlands Bezirks- und Abrechnungsstellen der Kassenärztlichen Vereinigungen Vertragsleiter der Kassenärztlichen Vereinigungen Geschäftsführung
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 404. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) Teil A
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 404. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung
Mehr1 Allgemeine Gebührenordnungspositionen
1 Allgemeine Gebührenordnungspositionen 1.1 Aufwanderstattung für die besondere Inanspruchnahme des Vertragsarztes durch einen Patienten -/-Hinweise 01100 196 Unvorhergesehene Inanspruchnahme des Vertragsarztes
MehrDatenschutz in der Medizin, Update 2016
Datenschutz in der Medizin, Update 2016 Prof. Dr. med. Informatik / E-Health an der OTH-Regensburg Berlin, 10. November 2016 Definition Telemedizin Telemedizin ist ein Sammelbegriff für verschiedenartige
Mehr37 Versorgung gemäß Anlage 27 und 30 zum Bundesmantelvertrag-Ärzte (BMV-Ä)
Die Gebührenordnungsposition 36884 ist nicht neben den Gebührenordnungspositionen 01857, 04536, 05350, 05372, 13256, 32247 und 36881 Die Gebührenordnungsposition 36884 ist im Behandlungsfall nicht neben
MehrNeue Modelle der Notfallversorgung. DocDirekt PEPP Portalpraxen
Neue Modelle der Notfallversorgung DocDirekt PEPP Portalpraxen ambulante Notfallbehandlung am Krankenhaus Antwort des KV- Systems 2 ZI-Forum /Dr.JF Anzahl Scheine in Mio. Patientenströme in BW 0,65 0,60
Mehrdes Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 376. Sitzung am 22. Juni 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM)
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 376. Sitzung am 22. Juni 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2016 1. Aufnahme
MehrInnovative Versorgungsmodelle
Innovative Versorgungsmodelle DocDirekt PEPP Portalpraxen 1 ehealth Forum Freiburg / Dr. Johannes Fechner ambulante Notfallbehandlung am Krankenhaus Antwort des KV- Systems 2 Vorstände BKK 2017/Dr.JF Anzahl
MehrB E S C H L U S S. zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) durch den Bewertungsausschuss nach 87 Abs.
B E S C H L U S S zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) durch den Bewertungsausschuss nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 155. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) mit Wirkung
MehrMedizinrecht, Steuerrecht, Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Mietrecht, Wettbewerbsrecht, Erbrecht, Unternehmensrecht...
www.praxisrecht.de Medizinrecht, Steuerrecht, Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Mietrecht, Wettbewerbsrecht, Erbrecht, Unternehmensrecht... Ärzte, Praxen, MVZ, Netze, Krankenhäuser... 2 Neue (?) Regelungen
MehrHonorarverteilung 2017
verteilung 2017 Anzahl Ärzte abgerechnete RLV, qualifikationsgebundene Zusatzvolumen (QZV) Anteil quote für RLV / QZV- (1) (2) (3) (4) (4) / (3) = (5) (6) (6) / (3) = (7) hausärztlicher Versorgungsbereich
MehrPERSÖNLICH. An alle Ärzte im ÄBD sowie Krankenhäuser mit Notfallabrechnungen. Geänderte Abrechnungssystematik in der ambulanten Notfallversorgung
KV HESSEN I Georg-Voigt-Straße 15 I 60325 Frankfurt PERSÖNLICH An alle Ärzte im ÄBD sowie Krankenhäuser mit Notfallabrechnungen Geänderte Abrechnungssystematik in der ambulanten Notfallversorgung Sehr
MehrAb 1. Oktober 2016 gibt es bundeseinheitliche Medikationspläne September 2016
ebm.aktuell Ab 1. Oktober 2016 gibt es bundeseinheitliche Medikationspläne September 2016 Ab Oktober 2016 muss für Patienten, die drei oder mehr Medikamente einnehmen, ein Medikationsplan erstellt werden.
Mehr18. Frühjahrstagung. vom 20. bis 21. April 2018 in Nürnberg. docdirekt Das telemedizinische Projektvorhaben der KVBW
18. Frühjahrstagung vom 20. bis 21. April 2018 in Nürnberg docdirekt Das telemedizinische Projektvorhaben der KVBW Dipl.-Betrw. (FH) Tobias Binder Stuttgart docdirekt Das telemedizinische Projektvorhaben
MehrTK spezial. Fernbehandlungsverbot. Liebe Leserin, lieber Leser, Thüringen Informationsdienst der Techniker Krankenkasse AusgAbe 2/2017
Thüringen Informationsdienst der Techniker Krankenkasse AusgAbe 2/2017 TK spezial Videosprechstunde als Regelleistung Telemedizin: Anschluss noch nicht verpasst Terminprobleme beim Augenarzt Zeitarbeit
MehrB E S C H L U S S ENTWURF
B E S C H L U S S ENTWURF des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 397. Sitzung am 21 Juni 2017 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2017
MehrErratum. zum Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V. mit Wirkung zum 1. Juli 2016
Erratum zum Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 376. Sitzung am 22. Juni 2016 mit Wirkung zum 1. Juli 2016 Der Beschluss des Bewertungsausschusses in seiner 376. Sitzung
MehrTelemedizin in Deutschland in der Patientenversorgung angekommen
Dr. Franz-Joseph Bartmann Vorsitzender des Ausschusses Telematik der Bundesärztekammer Telemedizin in Deutschland in der Patientenversorgung angekommen Telemedizinische Patientenversorgung Telemedizinische
MehrTelemedizin. ehealth MiG Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH
Telemedizin ehealth MiG Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Block Datum Inhalt der Lehrveranstaltung Dozent Gastvortrag 18.10.2017 Einführung in das Gesundheitswesen (1) Busse I 25.10.2017 Einführung
MehrBESCHLUSS. des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember Teil A
BESCHLUSS des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember 2017 Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar
Mehrdes Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 328. Sitzung am 25. Juni 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM)
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 328. Sitzung am 25. Juni 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober 2014 1. Änderung
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 398. Sitzung am 25. Juli 2017
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 398. Sitzung am 25. Juli 2017 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober 2017
MehrDie tomedo Videosprechstunde. zollsoft GmbH
Die tomedo Videosprechstunde zollsoft GmbH September 2017 Die kassenärztliche Vergütung der Videosprechstunde ist bestimmten Fachgruppen vorbehalten. Die Anwendung muss zertifiziert sein (haben in DE derzeit
MehrHerzlich Willkommen zu EBM - " so geht`s " 10/24/2015 EBM 1
Herzlich Willkommen zu EBM - " so geht`s " 10/24/2015 EBM 1 Übersicht Grundlagen-EBM Versichertenpauschale Verwaltungskomplex Chronikerpauschalen Gesprächsleistungen Leistungen im organisierten Notdienst
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 376. Sitzung am 22. Juni 2016
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 376. Sitzung am 22. Juni 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2016 1.
MehrBESCHLUSS. des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember Teil A
BESCHLUSS des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember 2017 Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar
MehrInformation zur Weiterbildung Spezielle Schmerztherapie
Information zur Weiterbildung Spezielle Schmerztherapie 1. Spezielle Schmerztherapie im Überblick Die Weiterbildung in Spezieller Schmerztherapie gliedert sich in 3 unterschiedliche Stränge. Welcher Strang
MehrAbrechnungs-Newsletter
vom 13.03.2017 Aktuelle Informationen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg für das Quartal 2/2017 Sehr geehrte Mitglieder, ab sofort möchten wir Sie im quartalsmäßigen Turnus als Service regelmäßig
MehrAbrechnung von Leistungen/Begleitleistungen nach 115b SGB V mit der Pseudo-GOP 88115
von Leistungen/Begleitleistungen SGB V mit der Pseudo-GOP Ambulantes Operieren und sonstige stationsersetzende Eingriffe (AOP-Vertrag) sowie Begleitleistungen Alle Leistungen des ambulanten Operierens
MehrDer Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung
Der Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung 18. Februar 2015 Hausärzte können seit dem 01. Januar 2015 auch in nicht unterversorgten Gebieten für die Tätigkeit
MehrTelemedizin für Haus- und Facharzt
Bayerische TelemedAllianz Telemedizin für Haus- und Facharzt Bayerische TelemedAllianz Dr. med. Siegfried Jedamzik Bayreuth, 02.10.2013 1 Bayerische TelemedAllianz Was ist Telemedizin? Telemedizin ist
MehrNeuer Orientierungswert für das Jahr 2013
21. März 2013 Neuer Orientierungswert für das Jahr 2013 Der Orientierungswert zur Vergütung der vertragsärztlichen Leistungen gemäß 87 Absatz 2e SGB V wurde für das Jahr 2013 auf 3,5363 Cent festgelegt.
MehrDie moderne Form des Arzt-Patienten-Kontaktes Videosprechstunde. René Liebers / Max Schulz
Die moderne Form des Arzt-Patienten-Kontaktes René Liebers / Max Schulz Hintergrund der sinnvoll für Patienten mit langen Anfahrtswegen Patienten mit geringer oder eingeschränkter Mobilität Nachsorge bei
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 291. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 291. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1.
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) in seiner 212. Sitzung am 12. März 2010 mit Wirkung zum 1. Juli 2010 1.
MehrAn alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können. Änderungen des EBM zum 1. Juli 2016
KVB 80684 München Abrechnung An alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können Ihr Ansprechpartner: Servicetelefon Abrechnung Telefon: 0 89 / 5 70 93-4 00 10 Fax:
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 291. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 291. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1.
Mehrdes Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 321. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 321. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April
MehrTelemedizin und ärztliches Berufsrecht
Telemedizin und ärztliches Berufsrecht SC Hon.-Prof. Dr. Gerhard Aigner Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz 1 Inhalt Geltende Rechtslage ÄrzteG 1998 GuKG, MTD-G Einwilligung,
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 398. Sitzung am 25. Juli 2017
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 398. Sitzung am 25. Juli 2017 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober 2017
MehrHonorarbericht. Honorarbericht für das Quartal 1/2017 der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin
Honorarbericht Honorarbericht für das Quartal der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin Durchschnittliches Honorar je Arzt und Arztgruppe nach Bruttohonorare aus der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
MehrHonorarbericht. Honorarbericht für das Quartal 1/2018 der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin
Honorarbericht Honorarbericht für das Quartal der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin Durchschnittliches Honorar je Arzt und Arztgruppe nach Bruttohonorare aus der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
MehrV e r t r a g ü b e r d e n H o n o r a r v e r t e i l u n g s m a ß s t a b
V e r t r a g ü b e r d e n H o n o r a r v e r t e i l u n g s m a ß s t a b z w i s c h e n d e r K a s s e n ä r z t l i c h e n V e r e i n i g u n g B e r l i n - n a c h f o l g e n d K V B e r l
MehrBESCHLUSS. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 262. Sitzung am 31. August 2011
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 262. Sitzung am 31. August 2011 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar 2012 1. Aufnahme
MehrLesefassung des B E S C H L U S S E S
Lesefassung des B E S C H L U S S E S des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember 2017, zuletzt geändert durch den Beschluss des Bewertungsausschusses
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 404. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) Teil A
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 404. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung
MehrTeil B. zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober 2017
Teil B zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober 2017 1. Änderung der zweiten Bestimmung zum Abschnitt 4.5.4 EBM 2. Die Gebührenordnungspositionen 04560, 04561
MehrBARMER GEK Arztreport 2012
BARMER GEK Arztreport 2012 - Infografiken Inhalt: Infografik 1 Ein Drittel der Fünfjährigen sprach- oder sprechgestört? Infografik 2 Logopädie vor der Einschulung sicherheitshalber? Infografik 3 Bremer
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2017
MehrStatement und Präsentation von Dr. Franz-Josef Bartmann Vorsitzender des Ausschusses Telematik der Bundesärztekammer
Pressekonferenz zur Vorstellung des ehealth-reports der Bundesärztekammer am 26.08.2010 in Berlin Statement und Präsentation von Dr. Franz-Josef Bartmann Vorsitzender des Ausschusses Telematik der Bundesärztekammer
MehrBewertungsausschuss nach 87 Absatz 1 Satz 1 SGB V Geschäftsführung des Bewertungsausschusses B E S C H L U S S
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 398. Sitzung am 25. Juli 2017 Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2017
MehrBeschluss. Anlage 2 Beschlüsse zur Änderung des EBM durch den Bewertungsausschuss
Beschluss zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) durch den Bewertungsausschuss nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 162. Sitzung am 17. September 2008 mit Wirkung zum 1. Januar 2009
Mehrdes Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 303. Sitzung am 21. Mai 2013
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 303. Sitzung am 21. Mai 2013 zu ergänzenden Regelungen zur ausgabenneutralen Anhebung des Orientierungswertes nach 87 Abs. 2e SGB
MehrBayerischer Landesgesundheitsrat 14. März Dr. Krombholz, Vorsitzender des Vorstands
Bayerischer Landesgesundheitsrat 14. März 2011 Dr. Krombholz, Vorsitzender des Vorstands Agenda Zukünftige Politik der KVB Hausärztliche Versorgungssituation in Bayern Fachärztliche Versorgungssituation
MehrAntidiabetika exclusive Insulin. Antiepileptika
Analgetika (außer BTMpflichtige Opiode) Antibiotika zur systemischen Antidiabetika exclusive Insulin Antiepileptika BTM-pflichtige Opiode Antimykotika zur systemischen Antiparkinsonmittel Antiphlogistika/
MehrTELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN
VERSORGUNGSSTEUERUNG MIT HILFE VON TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN 11.05.2016, MÜNCHEN DR. DIETER GEIS VORSITZENDER DES BAYERISCHEN HAUSÄRZTEVERBANDES Was meint
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 355. Sitzung am 23. Juni 2015
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 355. Sitzung am 23. Juni 2015 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2015 1.
MehrDie Serviceteams erreichen viele Fragen rund um die neuen Gebührenordnungspositionen (GOP) im EBM
Fachärzte Stand: November 2013 Wird die Pauschale für die fachärztliche Grundversorgung (PFG) von der KV eingetragen? Ja. Die KV Nordrhein setzt bei Vorliegen der Voraussetzungen die PFG automatisch zu.
MehrErratum. zum Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V. mit Wirkung zum 1. Juli 2010
Erratum zum Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 212. Sitzung am 12. März 2010 mit Wirkung zum 1. Juli 2010 In dem Beschluss des Bewertungsausschusses in seiner 212.
MehrEBM Reform 2008 Schulung Dr. Heinrich Weichmann, Dezernat 3 Gebührenordnung und Vergütung
EBM Reform 2008 Schulung Dr. Heinrich Weichmann, Dezernat 3 Gebührenordnung und Vergütung Kassenärztliche Bundesvereinigung Was sind Grundpauschalen, was sind Versichertenpauschalen? Seite 2 Seite 3 Festlegung
MehrAntrag. Ich bin in Einzelpraxis zugelassener Arzt/Therapeut und habe angestellte Ärzte/Therapeuten
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Sicherstellung Elsenheimerstr. 39 80687 München Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Kooperations- und Koordinationsleistungen gemäß Kapitel 37 EBM
MehrBVKJ LV Nordrhein Hornivius / van der Gaag
BVKJ LV Nordrhein Hornivius / van der Gaag 1 BVKJ LV Nordrhein Hornivius / van der Gaag 2 Die Honorarzwillinge Dr. Jörg Hornivius und Dr. Holger van der Gaag BVKJ LV Nordrhein Hornivius / van der Gaag
MehrB E S C H L U S S. des ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 5a SGB V in seiner 4. Sitzung am 7. Dezember 2016
B E S C H L U S S des ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 5a SGB V in seiner 4. Sitzung am 7. Dezember 2016 zur Anpassung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum
MehrRichtlinie ambulante spezialfachärztliche Versorgung 116b SGB V (ASV-RL)
Richtlinie ambulante spezialfachärztliche Versorgung 116b SGB V (ASV-RL) Anlage 1a Tumorgruppe 1 (gastrointestinale Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle) Anlage 2k (Marfan-Syndrom) Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer
MehrBeschlussfassung des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen im Saarland vom
Beschlussfassung des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen im Saarland vom 08.10.2015 Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen im Saarland hat in seiner Sitzung am 08.10.2015 auf der Grundlage
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 341. Sitzung am 17. Dezember 2014
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 341. Sitzung am 17. Dezember 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar 2008
Mehrdes ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 5 a SGB V in seiner 2. Sitzung am 22. Mai 2015
Ergänzter erweiterter Bewertungsausschuss nach 87 Absatz 5a SGB V BESCHLUSS des ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 5 a SGB V in seiner 2. Sitzung am 22. Mai 2015 zur Anpassung des
MehrEinheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM) Stand: 3. Quartal 2012
Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM) Stand: 3. Quartal 2012 Kassenärztliche Bundesvereinigung, Berlin 2010 07320 Zusatzpauschale Diagnostik Therapie bei visceralchirurgischer(n) Erkrankung(e)n Eingriff(en)
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2017
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 291. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 291. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1.
MehrTabelle 1: Krankenversicherungsstatus (geschlossene Frage) Wie sind Sie persönlich krankenversichert? Rheinland- Pfalz (inkl. Baden- Württemb.
Tabelle : Krankenversicherungsstatus (geschlossene Frage) Wie sind Sie persönlich krankenversichert? Seite - GKV (netto) Gesetzlich krankenversichert (z.b. bei der AOK, Barmer, BKK, IKK, TKK usw.) ohne
MehrEBM-Änderungen ab 1. Oktober 2013
EBM-Änderungen ab 1. Oktober 2013 Allgemeines Die Struktur des EBM bleibt im Wesentlichen unverändert. Der Bewertungsausschuss hat ebenfalls mit Wirkung zum 1.10.2013 beschlossen, den Orientierungswert
Mehr25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft
Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 12. September 2013 Versorgungsanspruch auf Facharzt-Niveau Jeder Patient in Deutschland hat einen Anspruch auf medizinische
MehrMEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN AKTUELL STATISTISCHE INFORMATIONEN ZUM STICHTAG
MEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN AKTUELL STATISTISCHE INFORMATIONEN ZUM STICHTAG 31.12.2017 INHALT Inhalt Seit ihrer Einführung im Jahr 2004 beobachtet die KBV die Entwicklung der MVZ. Grundlage der hier
MehrBARMER GEK Arztreport 2016
BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten
MehrBESCHLUSS. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember Teil A
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016 Teil A mit Wirkung zum 1. April 2005 1. Aufnahme der Gebührenordnungsposition 01102 in die Nummer
MehrClaudia Schrewe -Dipl. Kauffrau (FH)- N E T Z A R B E I T. 5. ehealth-kongress am 8. August 2018 Gemeinsam für die digitale Zukunft in der Medizin
Claudia Schrewe -Dipl. Kauffrau (FH)- N E T Z A R B E I T Gemeinsam für die digitale Zukunft in der Medizin Vom Hoffnungsträger zum Rohrkrepierer- Ist die Videosprechstunde durch die Aufnahme in den EBM
MehrFAQ IVM Änderung IVM zum im EBM. GOP für die Injektion von Medikamenten in den hinteren Augenabschnitt:
Die neuen EBM-Positionen im Kapitel 31 Abschnitt 31.2.13 sowie 36.2.13 für die IVM: GOP für die : GOP Kurzlegende OP-Kategorie Bewertung 31371 Eingriff am rechten Auge (ambulant) Z1 1.618 Punkte 36371
MehrBewertungsausschuss nach 87 Absatz 1 Satz 1 SGB V in seiner 430. Sitzung am 12. Dezember 2018 Geschäftsführung des Bewertungsausschusses
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 430. Sitzung am 12. Dezember 2018 Teil A mit Wirkung zum 1. Oktober 2018 1. Aufnahme des Abschnitts 30.2.2 in die Präambel
MehrErratum B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V. zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM)
Erratum zum Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 311. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) mit Wirkung zum 1. Oktober 2013 In dem Beschluss des Bewertungsausschusses
Mehr