6. Bayerische Tag der Telemedizin Der Patient im Mittelpunkt gemeinschaftliche Betreuung ohne Gemeinschaftspraxis

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1 6. Bayerische Tag der Telemedizin Der Patient im Mittelpunkt gemeinschaftliche Betreuung ohne Gemeinschaftspraxis Dr. med. Franz-Joseph Bartmann Vorsitzender des Ausschusses Telematik Bundesärztekammer

2 Agenda Modelle der Patientenversorgung longitudinal, herkömmlich mit telemedizinischer Unterstützung Änderungen der ärztlicher Berufsordnungen zukünftige Entwicklung Videosprechstunde technische und fachliche Voraussetzungen zertifizierte Videodienstanbieter Welche Fachgruppen dürfen abrechnen? Bei welchen Indikationen darf abgerechnet werden? Details und einzelne Gebührenordnungspositionen 2

3 Herkömmlicher Behandlungsablauf (longitudinal) Facharzt Hausarzt Krankenhaus Facharzt Reha Hausarzt Facharzt Hausarzt Patient bewegt sich longitudinal durch das Gesundheitswesen und muss seine eigenen Befunde immer mitnehmen. Nur selten besteht eine regelhafte Kommunikation zwischen den behandelnden Ärzten. 3

4 Gemeinsame Versorgung eines Patienten mit telemedizinischer Unterstützung Hausarzt Krankenhaus Facharzt Krankenhaus Facharzt Facharzt Reha Patient steht im Zentrum, Daten sind an einer Stelle verfügbar. 4

5 Berufsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg 7 Behandlungsgrundsätze und Verhaltensregeln (4) Ärztinnen und Ärzte dürfen individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere auch Beratung, nicht ausschließlich über Print- und Kommunikationsmedien durchführen. Auch bei telemedizinischen Verfahren ist zu gewährleisten, dass eine Ärztin oder ein Arzt die Patientin oder den Patienten unmittelbar behandelt. Modellprojekte, insbesondere zur Forschung, in denen ärztliche Behandlungen ausschließlich über Kommunikationsnetze durchgeführt werden, bedürfen der Genehmigung durch die Landesärztekammer und sind zu evaluieren. 5

6 Berufsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein 7 Behandlungsgrundsätze und Verhaltensregeln (4) Ärzte beraten und behandeln Patientinnen und Patienten im persönlichen Kontakt. Sie dürfen dabei Kommunikationsmedien unterstützend einsetzen. Vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelungen ist eine Beratung oder Behandlung ausschließlich über Kommunikationsmedien erlaubt, wenn diese ärztlich vertretbar und ein persönlicher Kontakt mit der Patientin oder dem Patienten nicht erforderlich ist. 6

7 Deutscher Ärztetag 2018 (Erfurt): Änderung des 7 Abs. 4 MBO-Ä (Fernbehandlung) 7 Behandlungsgrundsätze und Verhaltensregeln (4) Ärztinnen und Ärzte beraten und behandeln Patientinnen und Patienten im persönlichen Kontakt. Sie können dabei Kommunikationsmedien unterstützend einsetzen. Eine ausschließliche Beratung oder Behandlung über Kommunikationsmedien ist im Einzelfall erlaubt, wenn dies ärztlich vertretbar ist und die erforderliche ärztliche Sorgfalt insbesondere durch die Art und Weise der Befunderhebung, Beratung, Behandlung sowie Dokumentation gewahrt wird und die Patientin oder der Patient auch über die Besonderheiten der ausschließlichen Beratung und Behandlung über Kommunikationsmedien aufgeklärt wird. 7

8 Telemedizinische Interaktionsmodelle Modell Beispiel Fernbehandlung 1 Telekonsil Arzt Arzt Teleradiologie 2 Telediagnostik Tele-Schnellschnitt 3 Telekonsil Arzt Gesundheitsfachberuf Tele-Notarzt 4 Telekonsil Arzt Arzt/Patient Schlaganfall/Tempis 5 Telemonitoring Patient 1 Arzt RR/BZ-Überwachung 6 Telemonitoring arbeitsteilig Herzinsuffizienz 7 Telekonsultation Arzt Patient Medgate ausschließlich 8

9 Agenda (2.Teil) Videosprechstunde technische und fachliche Voraussetzungen zertifizierte Videodienstanbieter Welche Fachgruppen dürfen abrechnen? Bei welchen Indikationen darf abgerechnet werden? Details und einzelne Gebührenordnungspositionen 9

10 Technische und fachliche Anforderungen (1) Ärzte müssen für die Videosprechstunde eine schriftliche Einwilligung des Patienten einholen. Die Videosprechstunde muss in Räumen stattfinden, die Privatsphäre bieten. Außerdem müssen die eingesetzte Technik und die elektronische Datenübertragung eine angemessene Kommunikation mit dem Patienten gewährleisten. Die Videosprechstunde muss vertraulich und störungsfrei verlaufen - wie eine normale Sprechstunde auch. (So darf die Videosprechstunde beispielsweise von niemandem aufgezeichnet werden, auch nicht vom Patienten.) 10

11 Technische und fachliche Anforderungen (2) Der Klarname des Patienten muss für den Arzt erkennbar sein. Die Videosprechstunde muss frei von Werbung sein. Der Videodienstanbieter muss zertifiziert sein. Diese Zertifikate muss er dem Arzt vorweisen können. Er muss zudem gewährleisten, dass die Videosprechstunde während der gesamten Übertragung Ende-zu-Ende verschlüsselt ist. 11

12 Voraussetzungen zur Abrechnung (Fachgruppen) Hausärzte Kinder- und Jugendärzte Anästhesisten Augenärzte Chirurgen Hals-Nasen-Ohrenärzte Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen Neurologen, Nervenärzte und Neurochirurgen Orthopäden Gynäkologen Dermatologen Fachärzte für Innere Medizin Psychiater Urologen Phoniater und Pädaudiologen Fachärzte für physikalische und rehabilitative Medizin Strahlentherapeuten 12

13 Voraussetzungen zur Abrechnung (Indikationen) Videosprechstunden können bei folgenden Anlässen abgerechnet werden: Visuelle postoperative Verlaufskontrolle einer Operationswunde Visuelle Verlaufskontrolle einer/von Dermatose(n), auch nach strahlentherapeutischer Behandlung Visuelle Verlaufskontrolle einer/von akuten, chronischen und/oder offenen Wunden Visuelle Beurteilung von Bewegungseinschränkungen/-störungen des Stütz- und Bewegungsapparates, auch nervaler Genese, als Verlaufskontrolle Beurteilung der Stimme und/oder des Sprechens und/oder der Sprache als Verlaufskontrolle Anästhesiologische, postoperative Verlaufskontrolle 13

14 Technik- und Förderzuschlag GOP 01450: 4,21 Euro (Bewertung: 40 Punkte), je Arzt-Patienten- Kontakt für bis zu 50 Videosprechstunden im Quartal Die GOP wird als Zuschlag zur Versichertenpauschale, zu den meisten Grundpauschalen, zu den Konsiliarpauschalen des Kapitels 25, zur schmerztherapeutischen Pauschale (GOP 30700) und zur neuen GOP gezahlt (s. Konsultation ). 14

15 Konsultation Videosprechstunden können eine persönliche Vorstellung in der Praxis ersetzen. Die Konsultation ist von daher Inhalt der Versicherten- bzw. Grundpauschale und somit nicht gesondert berechnungsfähig. Für Fälle, bei denen der Patient im Quartal nicht die Praxis aufsucht und folglich keine der Pauschalen fällig wird, gibt es mit der neuen GOP eine analoge Regelung zum telefonischen Kontakt. GOP 01439: 9,27 Euro (Bewertung: 88 Punkte), einmal im Behandlungsfall. Auf diese GOP wird auch der Technikzuschlag für die Videosprechstunde (GOP 01450) gezahlt. Eine Voraussetzung für die Abrechnung ist, dass der Patient in den vorangegangenen zwei Quartalen mindestens einmal in der Praxis persönlich vorstellig geworden ist und die Verlaufskontrolle durch dieselbe Praxis erfolgt wie die Erstbegutachtung. 15

16 Abrechnung weiterer Gebührenordnungspositionen Außerdem wurde für eine Reihe von Gebührenordnungspositionen, die mindestens drei persönliche Arzt-Patienten-Kontakte im Behandlungsfall voraussetzen, vereinbart, dass einer dieser Kontakte auch in einer Videosprechstunde stattfinden kann. Dies gilt für folgende GOP: Behandlungskomplex von sekundär heilenden Wunden, 07310, Zusatzpauschale Behandlung und ggf. Diagnostik von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates Zusatzpauschale Behandlung eines Patienten mit einer Funktionsstörung der Hand Behandlung sekundär heilender Wunden komplexe Wundbehandlung 18310, Zusatzpauschale Behandlung und ggf. Diagnostik von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates bei Neugeborenen, Säuglingen, Kleinkindern und Kindern Zusatzpauschale Diagnostik und/oder orthopädische Therapie eines Patienten mit einer Funktionsstörung der Hand Behandlung von sekundär heilenden Wunden oder Decubitalulcera 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 17

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