Pleurapunktion/-drainage/-biopsie/ Pleurodese

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1 Klinik/Praxis Ernst von Bergmann Klinikum Pleurapunktion/-drainage/-biopsie/ Pleurodese Diomed (Absaugen von Flüssigkeit oder Luft/ Gewebeentnahme aus dem Rippenfell/Verkleben des Rippenfellspaltes) IP 8 Patientenname und -adresse IP 8 06/2015v4re Datei: Druck: /09:06 Uhr Seite 1/ Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen wird eine Pleurapunktion/-drainage bzw. Pleurabiopsie durchgeführt, um die Ursache Ihrer Beschwerden genauer festzustellen bzw. Flüssigkeit aus einem Rippenfellerguss zu entnehmen. Der Pleuraspalt kann verödet werden (Pleurodese). Dieser Aufklärungsbogen dient Ihrer Information. Bitte lesen Sie ihn vor dem Aufklärungsgespräch aufmerksam und füllen Sie den Fragebogen gewissenhaft aus. Warum ist der Eingriff nötig? Bei krankhaften Veränderungen an Lunge, Rippenfell oder benachbarter Organe kann sich in der Rippenfellhöhle (Pleurahöhle, vgl. Abb. 2) Flüssigkeit (Erguss) bzw. Luft ansammeln und/oder krankhaftes Gewebe wachsen. Dadurch wird die Lunge eingeengt und kann sich nicht mehr frei entfalten. Dies kann zu Atemnot, Husten, Druckgefühl und Schmerzen führen. Um die Ursache genauer abzuklären, werden Flüssigkeit oder Gewebe entnommen (Pleurabiopsie). Wird punktiert, um den Rippenfellraum zu entlasten (Pleuraerguss), können größere Mengen Flüssigkeit über einen dünnen Kunststoff- Abb. 1: Pleurapunktion/-biopsie schlauch (Katheter) abgesaugt werden (Pleuradrainage). Wenn sich aufgrund Ihrer Erkrankung erneut Flüssigkeit (bzw. Luft) ansammeln könnte, wird der Rippenfellraum ggf. verödet (Pleurodese). Wie wird der Eingriff durchgeführt? Der Eingriff erfolgt meist unter Ultraschall- oder Röntgenkontrolle. Es können vorübergehend Schmerzen, Spannungsgefühl oder auch Hustenreiz auftreten. Daher erhalten Sie ggf. eine Beruhigungs- oder Schmerzspritze bzw. einen Hustenblocker. Der Arzt betäubt die Einstichstelle und schiebt eine Hohlnadel (Biopsie- oder Punktionskanüle) zwischen den Rippen bis in die Rippenfellhöhle vor (vgl. Abb. 1). Aus dem erkrankten Gewebe wird eine Probe (Pleurabiopsie) und/oder aus dem Erguss Flüssigkeit entnommen und untersucht. Gelegentlich wird vorübergehend ein Drainagekatheter eingelegt. An die Punktionskanüle oder den Drainagekatheter kann eine Absaugpumpe, ein Unterdrucksystem oder ein Ventil angeschlossen werden. Damit kann die Flüssigkeit bzw. Luft abgesaugt werden und die Lunge sich wieder entfalten. Über den Katheter können je nach Art der Erkrankung ein spezielles Antibiotikum (z.b. Tetracyclin), Gewebekleber (z.b. Fibrinkleber), eine zellwachstumshemmende Substanz (Zytostatikum), ein pulverisiertes Mineral (Talkum) oder auch ein anderes Mittel eingebracht werden. Ei- Abb. 2: Pleurahöhle Dokumentierte Patientenaufklärung Herausgeber: Prof. K. Ulsenheimer (Medizinrecht) Gründungshrsg.: Prof. W. Weißauer Autoren: Dr. med. M. Wagner, Prof. Dr. med. J. H. Ficker Wiss. Illustrationen: Alle Rechte bei Thieme Compliance GmbH 2015 by Thieme Compliance GmbH, Erlangen Vervielfältigungen jeglicher Art, auch Fotokopieren, verboten. Bestell-Adresse: Thieme Compliance GmbH, Am Weichselgarten 30, Erlangen, Tel. +49 (0) , Bestell-Fax Red. 06/2015v4re Bestell-Nr. DE006048

2 IP 8 Pleurapunktion/-drainage/-biopsie/Pleurodese Seite 2 ne Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen des verabreichten Medikamentes erfolgt gesondert. Diese Medikamente verkleben den Pleuraraum (Pleurodese), damit der Pleuraerguss nicht nachläuft. Je nach Substanz kann dies schmerzhaft sein, daher erhalten Sie ggf. ein Schmerzmittel. Abschließend wird die Lunge geröntgt. Nicht in jedem Fall hört nach der ersten Pleurodese die krankhafte Flüssigkeitsbildung völlig auf bzw. kann aufgrund körperlicher Besonderheiten (z.b. Verwachsungen zwischen Lungen- und Rippenfell) genug Flüssigkeit oder Gewebe entnommen werden. Der Eingriff muss dann gegebenenfalls an einer anderen Stelle wiederholt werden. Gibt es Alternativmethoden? Der Eingriff kann meist nicht durch eine andere Methode vollständig ersetzt werden. Die Ursache der Beschwerden kann manchmal auch durch z.b. Blutuntersuchung, Ultraschall-Untersuchung, Computer-Tomographie, Kernspin- Tomographie, Bronchoskopie kombiniert oder ergänzend festgestellt werden. Alternativ kann in bestimmten Fällen der Rippenfellraum gespiegelt (Thorakoskopie) und u.a. auch eine Pleurabiopsie bzw. Pleurodese unter direkter Sicht vorgenommen werden. Soweit Alternativmethoden bestehen, werden Sie über die Vor- und Nachteile, unterschiedliche Belastungen, Risiken und Erfolgsaussichten der einzelnen Verfahren im Aufklärungsgespräch informiert. Risiken und mögliche Komplikationen Dieser Eingriff ist ein komplikationsarmes Routineverfahren. Die Häufigkeitsangaben entsprechen nicht den Angaben der Beipackzettel von Medikamenten. Sie sind nur eine allgemeine Einschätzung und sollen helfen, die Risiken untereinander zu gewichten. Trotz aller Sorgfalt kann es zu u.u. auch lebensbedrohlichen Komplikationen kommen, die weitere Behandlungsmaßnahmen/Operationen erfordern. Vorerkrankungen und individuelle Besonderheiten können die Häufigkeit von Komplikationen beeinflussen. Gelegentlich entstehen Blutergüsse in der Brustwand, die sich meist von selbst zurückbilden, selten Blutungen in den Rippenfellraum durch die Verletzung eines Blutgefäßes, die in der Regel aber selbständig zum Stillstand kommen. In sehr seltenen Fällen sind weitere Maßnahmen (z.b. Absaugen von Blut aus dem Rippenfellraum, äußerst selten operative Blutstillung) notwendig. Insbesondere bei Störungen der Blutgerinnung oder besonders schweren Begleiterkrankungen (Blutarmut) kann eine Übertragung von Fremdblut bzw. Bestandteilen daraus erforderlich werden. Bei einer Fremdblutübertragung ist das Infektionsrisiko (z.b. mit Hepatitis, AIDS) extrem selten geworden. Eine Nachuntersuchung zum Ausschluss übertragener Infektionen kann u.u. empfehlenswert sein. Ob und wann dies der Fall ist, besprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Gelegentlich bilden sich nach einer Pleurodese abgeschlossene Räume (Kammern) im Rippenfellraum, die selten über eine Punktion entleert bzw. im Rahmen einer Spiegelung des Rippenfellraumes (thorakoskopisch) behoben werden müssen. Allergie/Unverträglichkeit (z.b. auf Latex, Betäubungs-/ Narkosemittel, Medikamente, Desinfektionsmittel) führen sehr selten zu beeinträchtigter Atemfunktion bis hin zum Atemstillstand, sehr selten zu schweren Herz- Kreislaufstörungen bis hin zu einem akuten Kreislaufschock, der intensivmedizinische Maßnahmen erfordert. Äußerst selten sind schwerwiegende, u.u. bleibende Schäden (z.b. Organversagen, Hirnschädigung, Lähmungen). Durch Reizung des Rippenfells oder wenn eine größere Flüssigkeitsmenge entnommen wurde, kann gelegentlich Schwindel oder Übelkeit auftreten, die in den meisten Fällen von selbst abklingen. Sehr selten kann es dabei zu einem Kreislaufkollaps oder Schock kommen, die eine stationäre Behandlung erfordern. Selten kommt es zu einer Verletzung von Lungengewebe mit Blutung oder Luftaustritt in den Rippenfellraum (Pneumothorax) mit Auftreten von Atemnot. Ein Absaugkatheter kann zur Wiederentfaltung der Lunge und/oder Entfernung des Blutes erforderlich sein. Extrem selten werden weitergehende Maßnahmen (z.b. Operation) nötig. Bei bestimmten bösartigen Tumoren kann es nach Punktion sehr selten zur Verschleppung von Geschwulstzellen kommen. Dies kann zur Absiedelung von Tochtergeschwülsten im Einstichkanal führen; vorbeugend kann eine therapeutische Bestrahlung erforderlich werden. Sehr selten ist die Verletzung von Organen, die der Punktionsstelle nahe liegen (z.b. Leber, Herz, Milz, Darm). In der Regel heilen diese Verletzungen ohne spezielle Behandlung selbständig ab. Extrem selten müssen weitergehende Maßnahmen (z.b. Operation) ergriffen werden. Haut-/Gewebe-/Nervenschäden durch die Lagerung und eingriffsbegleitende Maßnahmen (z.b. Einspritzungen, Desinfektionen, Laser, elektrischer Strom) sind selten. Mögliche, u.u. dauerhafte Folgen: Schmerzen, Entzündungen, Absterben von Gewebe, Narben sowie Empfindungs-, Funktionsstörungen, Lähmungen (z.b. der Gliedmaßen). Selten sind Infektionen der Lunge oder des Rippenfellraumes; in extrem seltenen Fällen kann es infolge einer Infektion zur Keimverschleppung in die Blutbahn (Blutvergiftung; lebensgefährliche Sepsis) bis hin zu einer Entzündung von Organen (z.b. der Herzinnenhaut; Endokarditis) kommen. Eine Behandlung mit Antibiotika, eine Spülung des Rippenfellraumes und/oder eine intensivmedizinische Behandlung können dann erforderlich sein. Extrem selten tritt Luft in ein Blutgefäß (Luftembolie) über; dadurch kann es in seltenen Ausnahmefällen zu akuten Störungen der Gehirnfunktion kommen, die sich in der Regel aber zurückbilden, extrem selten jedoch in der Folge zu bleibenden Schäden (z.b. Schlaganfall) führen. Die Strahlenbelastung durch die Röntgenstrahlen mit moderner Technik ist gering. Der Arzt ordnet eine Röntgenuntersuchung nur dann an, wenn der erwartete Nutzen die geringfügige Strahlenbelastung rechtfertigt. Bitte fragen Sie im Aufklärungsgespräch nach allem, was Ihnen wichtig oder noch unklar erscheint. Bitte unbedingt beachten! Sofern ärztlich nicht anders angeordnet! Vor dem Eingriff Bitte bringen Sie ggf. medizinische Ausweise, wie z.b. Marcumar-, Allergie-, Diabetiker-, Herzschrittmacherausweis, IP 8 06/2015v4re Datei: Druck: /09:06 Uhr Seite 2/

3 SIGN_START_01_01 {"text_key":"infoteil Aerztin_Arzt", "role":"medic", "role_text_key":"unterschrift Aerztin_Arzt", "signature_type":"misc", "icon":"signature_arzt.svg", "liability":"optional"} SIGN_END U_info_arzt Seite 3 IP 8 Pleurapunktion/-drainage/-biopsie/Pleurodese Röntgenpass sowie frühere Röntgenbilder der Lunge zur Untersuchung mit. Ob und wie lange Sie/Ihr Kind vor dem Eingriff nüchtern bleiben soll(en), teilt Ihnen Ihr behandelnder Arzt mit. Medikamente sollten nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen bzw. abgesetzt werden. Nach dem Eingriff Nach dem Eingriff müssen Sie zunächst zwei Stunden lang Bettruhe einhalten, falls Ihr betreuender Arzt nicht eine kürzere Ruhephase angegeben hat. Danach sollten Sie körperliche Anstrengungen vermeiden. Bei ambulanter Punktion lassen Sie sich bitte von einer erwachsenen Person abholen. Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, ob für eine bestimmte Zeit eine häusliche Betreuung erforderlich ist. Wenn Sie eine Beruhigungs-, Schmerzspritze und/oder ein hustenstillendes Medikament erhalten haben, dürfen Sie frühestens am Folgetag wieder aktiv am Straßenverkehr teilnehmen. Ferner sollten Sie im selben Zeitraum keine wichtigen Entscheidungen treffen und keine gefährlichen Tätigkeiten ausüben. Treten Schmerzen oder andere Befindlichkeitsstörungen, insbesondere Kurzatmigkeit, Bluthusten, Schwindel, Beklemmungsgefühl, Fieber (über 38 C) oder Übelkeit auf, informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt oder rufen Sie einen Notarzt. Ort, Datum, Uhrzeit Ärztin/Arzt IP 8 06/2015v4re Datei: Druck: /09:06 Uhr Seite 3/

4 IP 8 Pleurapunktion/-drainage/-biopsie/Pleurodese Seite 4 IP 8 06/2015v4re Datei: Druck: /09:06 Uhr Seite 4/

5 Patientenname und -adresse Pleurapunktion/-drainage/-biopsie/Pleurodese Fragebogen (Anamnese) IP 8 Diomed Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen sorgfältig, damit wir etwaigen Risiken besser vorbeugen können. Zutreffendes bitte ankreuzen und unterstreichen bzw. ergänzen. Bei Bedarf helfen wir Ihnen gerne beim Ausfüllen. IP 8 06/2015v4re Datei: Druck: /09:06 Uhr Seite 5/ Alter: Jahre Größe: cm Gewicht: kg Geschlecht: 1. Werden regelmäßig oder derzeit Medikamente eingenommen (z.b. gerinnungshemmende Mittel [z.b. Marcumar, Aspirin, Plavix, Xarelto, Pradaxa, Eliquis, Lixiana, Heparin], Schmerzmittel, Herz-/Kreislauf-Medikamente, Hormonpräparate, Schlaf- oder Beruhigungsmittel, Antidiabetika [v.a. metforminhaltige])? 2. Besteht eine Allergie wie Heuschnupfen oder allergisches Asthma oder eine Unverträglichkeit bestimmter Substanzen (z.b. Medikamente, Latex, Desinfektionsmittel, Betäubungsmittel, Röntgenkontrastmittel, Jod, Pflaster, Pollen)? 3. Besteht/Bestand eine Infektionskrankheit (z.b. Hepatitis, Tuberkulose, HIV/AIDS)? 4. Besteht bei Ihnen oder in Ihrer Blutsverwandtschaft eine erhöhte Blutungsneigung wie z.b. häufig Nasen-/Zahnfleischbluten, blaue Flecken, Nachbluten nach Operationen? 5. Besteht/Bestand eine Herz-Kreislauf-Erkrankung (z.b. Herzfehler, Herzklappenfehler, Angina pectoris, Herzinfarkt, Schlaganfall, Rhythmusstörungen, Herzmuskelentzündung, hoher Blutdruck)? 6. Besteht/Bestand eine Atemwegs-/Lungenerkrankung (z.b. Asthma bronchiale, chronische Bronchitis, Lungenentzündung, Lungenblähung)? 7. Besteht/Bestand eine Erkrankung der Leber, Gallenblase/-wege (z.b. Entzündung, Fettleber, Zirrhose, Gallensteine)? n = nein/j = ja 8. Besteht/Bestand eine Erkrankung oder Fehlbildung der Nieren bzw. Harnorgane (z.b. Nierenfunktionsstörung, Nierenentzündung, Nierensteine, Blasenentleerungsstörung)? 9. Besteht eine Stoffwechselerkrankung (z.b. Zuckerkrankheit, Gicht)? 10. Besteht/Bestand eine Schilddrüsenerkrankung (z.b. Überfunktion, Unterfunktion, Kropf)? 11. Besteht/Bestand eine Erkrankung des Nervensystems (z.b. Lähmungen, Krampfleiden [Epilepsie], chronische Schmerzen)? 12. Befinden sich Implantate im Körper (z.b. Schrittmacher/Defibrillator, Gelenkendoprothese, Herzklappe, Stent, Metall, Kunststoffe, Silikon)? 13. Regelmäßiger Tabakkonsum? Wenn ja, was und wie viel? Zusatzfrage bei Frauen 1. Könnten Sie schwanger sein?

6 SIGN_START_02_01 {"text_key":"ablehnung Patientin_Patient", "role":"patient", "role_text_key":"unterschrift Patientin_Patient", "signature_type":"refusal", "icon":"signature_patient.svg", "liability":"obligatory"} SIGN_END U_abl_patient SIGN_START_02_02 {"text_key":"ablehnung Zeuge", "role":"witness", "role_text_key":"unterschrift Zeuge", "signature_type":"refusal", "icon":"signature_gruppe.svg", "liability":"optional"} SIGN_END U_abl_zeug SIGN_START_02_03 {"text_key":"ablehnung Aerztin_Arzt", "role":"medic", "role_text_key":"unterschrift Aerztin_Arzt", "signature_type":"refusal", "icon":"signature_arzt.svg", "liability":"obligatory"} SIGN_END U_abl_arzt SIGN_START_03_01 {"text_key":"einwilligung Patientin_Patient", "role":"patient", "role_text_key":"unterschrift Patientin_Patient", "signature_type":"approval", "icon":"signature_patient.svg", "liability":"obligatory"} SIGN_END U_ein_patient SIGN_START_03_02 {"text_key":"einwilligung Aerztin_Arzt", "role":"medic", "role_text_key":"unterschrift Aerztin_Arzt", "signature_type":"approval", "icon":"signature_arzt.svg", "liability":"obligatory"} SIGN_END U_ein_arzt IP 8 Pleurapunktion/-drainage/-biopsie/Pleurodese Seite 6 Vermerke der Ärztin/des Arztes zum Aufklärungsgespräch Name Erörtert wurden vor allem: Notwendigkeit/Dringlichkeit des Eingriffs, Wahl und Durchführung des Verfahrens, Alternativmethoden, Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden, mögliche Eingriffserweiterungen oder -änderungen, Risiken und mögliche Komplikationen, risikoerhöhende Besonderheiten, mögliche Neben- und Folgeeingriffe, Verhaltenshinweise vor und nach dem Eingriff sowie (bitte hier insbesondere individuelle Gesprächsinhalte, z.b. die Ablehnung einzelner Maßnahmen, Betreuungsfall, Bevollmächtigter und ggf. spezielle Vermerke sowie die Gesprächsdauer dokumentieren): Nur im Fall einer Ablehnung Ich willige in den vorgeschlagenen Eingriff nicht ein. Ich habe den Aufklärungsbogen gelesen, verstanden und wurde nachdrücklich darüber aufgeklärt, dass ohne Diagnose die Behandlung meiner Erkrankung erheblich verzögern und erschweren kann bzw. lebenswichtige Behandlungsmaßnahmen versäumt werden. Ort, Datum, Uhrzeit Patientin/Patient ggf. Zeuge Ärztin/Arzt Einwilligung Den Aufklärungsbogen habe ich gelesen und verstanden. Ich konnte im Aufklärungsgespräch alle mich interessierenden Fragen stellen. Sie wurden vollständig und verständlich beantwortet. Ich fühle mich ausreichend informiert, habe mir meine Entscheidung gründlich überlegt und benötige keine weitere Überlegungsfrist. Ich willige in den geplanten Eingriff ein. Mit der Schmerzbetäubung, mit unvorhersehbaren, sich erst während des Eingriffs als medizinisch notwendig erweisenden Änderungen oder Erweiterungen sowie mit erforderlichen Neben- und Folgeeingriffen bin ich ebenfalls einverstanden. Den Fragebogen (Anamnese) habe ich nach bestem Wissen ausgefüllt. Die Verhaltenshinweise werde ich beachten. Ort, Datum, Uhrzeit Patientin/Patient Folgender Eingriff ist vorgesehen: Flüssigkeitsentnahme aus dem Rippenfellraum (Pleurapunktion) Absaugen von Luft/Flüssigkeit (Pleuradrainage) Gewebeentnahme aus dem Rippenfell (Pleurabiopsie) Verkleben des Rippenfellspaltes (Pleurodese) Vorgesehener Termin des Eingriffs: Datum Ärztin/Arzt IP 8 06/2015v4re Datei: Druck: /09:06 Uhr Seite 6/

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