Physikalisch-Technische Bundesanstalt

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1 Seite 1 von 13 Seiten Page 1 of 13 pages Zulassungsinhaber: Issued to: Bauart: In respect of: Feingerätebau Tritschler GmbH Schönaustraße Laufenburg (Baden) Brennwert-Mengenumwerter G959/VCC Zertifikatsgeschichte Zertifikats- Ausgabe / Neufassung / Nachtrag / Nachtrag / Nachtrag 1 Datum Änderungen Zulassung der Softwareversion V7.70 sowie modifizierter Hardware Zulassung der Softwareversion V Zulassung der Softwareversion V Erweiterung und Flexibilisierung des Druck-Messbereiches ; PT1000-Sensor in 2-Leiter-Schaltung mit erweitertem und flexiblem Messbereich; Software-Version V / Erstbescheinigung Die 1. Neufassung ersetzt den Zulassungsschein mit der Anlage vom , Geschäftszeichen: PTB , sowie die Nachträge 1 bis 3 (Geschäftszeichen: PTB , PTB und PTB ). Es gelten weiterhin die Vorschriften, die bei der Erteilung dieser innerstaatlichen Bauartzulassung gültig waren: Rechtsvorschriften Es gelten: - Allgemeine Vorschriften der Eichordnung (EO-AV) vom 12. August 1988 (BGBl. I S. 1657), zuletzt geändert durch die Vierte Verordnung zur Änderung der Eichordnung vom 8. Februar 2007 (BGBl. I S. 70) - Anlage 7 zur Eichordnung vom 12. August 1988, zuletzt geändert durch die Vierte Verordnung zur Änderung der Eichordnung vom 8. Februar 2007 (BGBl. I S. 70) Bauanforderungen und Prüfvorschriften R Es gelten folgende Dokumente: - PTB-Anforderung Anforderungen an elektronische und softwaregesteuerte Messgeräte und Zusatzeinrichtungen für Elektrizität, Gas, Wasser und Wärme (PTB-A 50.7), April PTB-Prüfregeln Band 20 Elektronische Mengenumwerter für Gas, Verwaltungsvorschrift Gesetzliches Messwesen Allgemeine Regelungen (GM-AR) vom 01. Juni 2002 (BAnz Nr. 108a vom ) - Technische Regel TR-G9 Eichung und Inbetriebnahme von Mengenumwertern und Wirkdruckgaszählern mit Zustandserfassung, Ausgabe 2009

2 1 Bauartbeschreibung Seite 2 von 13 Seiten Page 2 of 13 pages Der Brennwert-Mengenumwerter G959 / VCC ist ein Zustands-Mengenumwerter mit einem zusätzlichen Eingang für den Brennwert und einem zusätzlichen Zählwerk für die Energie. Er ist im Betrieb stets mit einem Gaszähler und einem Brennwert-Messgerät verbunden und dient dazu, (1) das vom Gaszähler gemessene Volumen im Betriebszustand in das Volumen im Normzustand umzuwerten und ein Zählwerk für das Volumen im Normzustand zu führen (2) daraus laufend durch Bewertung mit dem Brennwert die Energie des gemessenen Gases zu berechnen und ein entsprechendes Zählwerk zu führen. 1.1 Aufbau Der Brennwert-Mengenumwerter G959 / VCC besteht aus einer Prozessorplatine, dem Gehäuse, einer LC-Anzeige, Bedientasten sowie zwei an das Gerät angeschlossenen Messwertaufnehmern für die Zustandsgrößen Druck und Temperatur. Die Energieversorgung erfolgt über eine im Gerät eingebaute Batterie, eventuell verstärkt durch eine zusätzliche externe Stromversorgung. Die eichrechtlich relevanten Parameter sind über einen als Taster ausgeführten Eichschalter gesichert. Änderungen werden in einem eichtechnisch gesicherten Logbuch nichtflüchtig gespeichert. 1.2 Messwertaufnehmer Als Temperaturaufnehmer dient ein Platin-Widerstandsthermometer vom Typ Pt1000. Es ist über ein bis zu 5 m langes zwei- oder vieradriges Kabel fest mit dem Mengenumwerter verbunden. Das Kabel darf vom Anwender nicht gekürzt oder verlängert werden. Als Druckaufnehmer werden piezoresistive Absolutdruckaufnehmer eingesetzt. Der Druckaufnehmer ist innerhalb des Gehäuses montiert. Das Drucksignal wird dem Aufnehmer direkt über den Anschluss für die Druckleitung am Gehäuse zugeführt. Zusätzlich erhält der Mengenumwerter Informationen von einem Brennwert-Messgerät und einem Gaszähler. Die Messergebnisse des Brennwert-Messgerätes werden digital codiert über eine serielle Schnittstelle eingelesen. Zum Anschluss des Gaszählers steht eine Schnittstelle zur Verfügung, die im Impulsbetrieb zur Übertragung volumenproportionaler Impulse oder im Encoder-Betrieb als serielle Schnittstelle zur Übertragung von digital codierten Zählwerkständen genutzt werden kann. 1.3 Messwertverarbeitung Der G959 / VCC besitzt als Zentraleinheit einen Mikroprozessor vom Typ M30624 sowie entsprechende Hardware. Die Software ist so ausgelegt, dass er als Brennwert-Mengenumwerter arbeitet sowie die gemessenen Daten in einem Messwertspeicher archiviert. Das reale Verhalten des Gases wird durch Kompressibilitätszahlen berücksichtigt. Folgende Verfahren wurden beim G959 / VCC realisiert: 1) K-Zahl als Festwert (K=1 oder K 1) 2) K-Zahl gemäß S-Gerg-88 Die Zulässigkeit der K-Zahl Berechnungsverfahren richtet sich nach der Zusammensetzung des zu messenden Gases sowie nach den im Betrieb zu erwartenden Bereichen für Druck und Temperatur. Näheres wird in Kapitel 2.1 festgelegt.

3 Seite 3 von 13 Seiten Page 3 of 13 pages Der Rechner kontrolliert sich selbst und alle eingehenden Messwerte. Bei Unstimmigkeiten löst er Alarm aus und zeigt den Alarm im Menü Meldungen an. Die Abrechnungszählwerke werden bei Auftreten eines Alarms stillgesetzt. In diesem Fall wird in den Störmengenzählwerken weitergezählt. Die Art und der Zeitpunkt des Alarms werden in einem Ereignis-Logbuch protokolliert. Auch Betriebsstörungen wie z.b. ein Ausfall der Energieversorgung werden dort festgehalten. Der VCC bietet dazu ein allgemeines (nicht eichpflichtiges) Logbuch und ein eichpflichtiges Logbuch. Das eichpflichtige Logbuch enthält sämtliche eichpflichtigen Parameter und ihre im Lauf der Betriebszeit vorgenommenen Änderungen sowie die Aufzeichnung aller eichtechnisch relevanten Betriebsvorgänge (z.b. Grenzwertverletzungen von Druck und Temperatur). Es ist nur bei geöffnetem Eichschalter löschbar. Solange ausreichend freier Platz im eichtechnischen Logbuch ist, können auch ausgewählte eichtechnische Parameter passwortgeschützt geändert werden. Welche das sind, geht aus der Parameterliste hervor. Das nicht eichpflichtige Logbuch enthält sämtliche festzuhaltenden Ereignisse und kann jederzeit passwortgeschützt gelöscht oder betriebsbedingt überschrieben werden. Die Parameter im Gerät können nur nach Öffnen eines Schlosses geändert werden. Das Kundenschloss, Lieferantenschloss, und Herstellerschloss wird durch Eingabe des entsprechenden Passwortes geöffnet, das Eichschloss durch Betätigen des Eichschalters. In der Regel sind Parameter außer mit der jedem einzelnen Parameter zugewiesenen Zugriffsberechtigung auch von den Zugriffsparteien mit höherer Priorität änderbar. Die Schlösser besitzen folgende Prioritätsreihenfolge: Eichschloss Herstellerschloss Lieferantenschloss- Kundenschloss Die eichrechtlich gesicherten Parameter können nur bei ausreichendem Platz im eichtechnischen Logbuch oder bei offenem Eichschloss geändert werden. Die eichtechnische Konfiguration (z.b. eichtechnischer Ausgang) kann ausschließlich bei offenem Eichschloss verändert werden. Die eichrechtlich relevanten Daten sowie die Betriebsparameter werden in einem nichtflüchtigen Speicher (Flash-RAM) abgelegt und bleiben dort auch im Falle einer Unterbrechung der Energieversorgung erhalten. Der Brennwert-Mengenumwerter verfügt über vier Impulsausgänge. 1.4 Messwertanzeige Der Brennwert-Mengenumwerter besitzt eine LC-Anzeige mit zwei Zeilen zu je 20 Zeichen. Hier können als Messergebnis das Volumen im Normzustand und die Energie angezeigt werden. Wahlweise können auch zahlreiche andere Größen zur Anzeige gebracht werden, z.b. das Volumen im Betriebszustand, Druck, Temperatur, Kompressibilitätszahl sowie technische Daten und Parameter. Auch historische Messwerte des Messwertspeichers (Zählerstände, Verbräuche, Mittelwerte, Höchstwerte) lassen sich anzeigen. 1.5 Optionale Einrichtungen und Funktionen, keine

4 1.6 Technische Unterlagen Seite 4 von 13 Seiten Page 4 of 13 pages Nr. Dokument Letzter Stand Titel oder Gegenstand der Zeichnung 1 G959_VCC_730_Be Brennwertumwerter G959/VCC Firmware da_ doc V7.30 Bedienungsanleitung 1a G959_VCC_740_Be Brennwertumwerter G959/VCC Firmware da_ doc V7.40 Bedienungsanleitung 1b G959_VCC_760_Be Brennwertumwerter G959/VCC Firmware da_ doc V Bedienungsanleitung 1c G951Vc3+G959VCC _770_BedA_ _20.doc Zustandsmengenumwerter G959/VC3 und Brennwertmengenumwerter G959/VCC Firmware V7.60 und V G959_VCC_Kurzanle G959 / VCC Elektronischer Brennwertumwerter - Kurzanleitung zur Menüführung itung_ doc 2a G959_VCC_Kurzanle G959 / VCC Elektronischer Brennwertumwerter - Kurzanleitung zur Menüführung itung_ doc 2b G959_VCC_Kurzanle itung_ doc G959 / VCC Elektronischer Brennwertumwerter Kurzanleitung zur Menüführung 3 G959-VCC Parameterliste_V0730.doc (Stand V07.30; #B730) Parameterliste G959/VCC a G951-VC3 Par- Parameterliste G951/VC3 und G959/VCC List_V0740.xls (Stand: V07.40) 3b G951-VC3 ParList_ Parameterliste G951/VC3 und G959/VCC V0750 (Stand V07.60, built ) 3c G951-VC3 Par Parameterliste G951/VC3 und G959/VCC List_V0770.xls (Stand V07.70, built ) 4 K Temperaturaufnehmer d6l200 5 K a Temperaturaufnehmer d4l A V OEM Druckaufnehmer Typ 1 7 TD_d_10 06/10 OEM Druckaufnehmer Typ 2 8 K Technische Spezifikation einer digitalen Schnittstelle für Primärgeräte April K K a K a K a G959 / VCC Brennwertumwerter Gehäuse Plombierplan / Ansichten Beschreibung der digitalen Zählerschnittstelle (Flow Comp) G951 / VC3 Mengenumwerter Impulsgeber Vb Anschlusschaltbild G959 / VCC Brennwertumwerter Impulsgeber Brennwert Ho,n G959/VCC Brennwertumwerter Hauptschild (Einschubstreifen links) G951/VC3 Mengenumwerter T-Sensor; d=3,5; 2-Draht-Ausführung Bearbeitung 14 K b_ Schaltpläne des G951/VC3 (4 Seiten) 15 K bb Bestückungspläne (2 Seiten)

5 Seite 5 von 13 Seiten Page 5 of 13 pages 16 K b Layout der Platinen (4 Seiten) 17 Versionsliste_ Zulassung G959- VCC doc a 18 18a Versionsliste_ Zulassung G959- VCC doc G959-VCC TastBef List_V0760.doc G951-VC3_G959- VCC TastBefList _V0760.doc Liste der zur Eichung zugelassenen Firmware-Versionen für den elektronischen Brennwert-Mengenumwerter G959/VCC mit integrierter Höchstbelastungsanzeige und Belastungsregistrierung G959/VCC mit Messwertspeicher MWS Firmware: Version Liste und Beschreibung der über die Bedientasten übermittelbaren Befehle G951/VC3 und G959/VCC mit Messwertspeicher MWS Firmware: Version Liste und Beschreibung der über die Bedientasten übermittelbaren Befehle Detaillierte technische Dokumente, die den inneren Aufbau des Gerätes zeigen und bei der PTB hinterlegt wurden, sind in dem Dokument G959-VCC_Verzeichnis technischer Dokumente vom aufgelistet. 1.7 Integrierte Einrichtungen und Funktionen, die nicht in den Geltungsbereich dieser Bauartzulassung fallen. Im Brennwert-Mengenumwerter G959 / VCC ist ein Belastungs-Registriergerät integriert. Es hat eine innerstaatliche Bauartzulassung mit dem Zulassungszeichen / Technische Daten 2.1 Nennbetriebsbedingungen Messgröße Das Gerät G959/VCC berechnet den mit dem Brennwert berechneten Energieinhalt E des vom Gaszähler gemessenen Gases in der Einheit kwh sowie das Volumen im Normzustand V n dieser Gasmenge in der Einheit m 3.

6 Messbereich Druckaufnehmer Die Druckaufnehmer sind für folgende Messbereiche des Absolutdrucks zugelassen: P1 P2 P3 p max bar p min bar Seite 6 von 13 Seiten Page 6 of 13 pages Druckaufnehmer des Typs 2 (siehe Abschnitt 1.6, Dokument 7) können für beliebige Druckbereiche geprüft und eingesetzt werden, wenn gilt: (1) p min 0,85 bar (2) p max 24 bar p (3) max 2 p min (4) p max und p min werden auf dem Hauptschild des Mengenumwerters eingetragen. Temperaturaufnehmer Pt1000 Der Temperaturaufnehmer kann für beliebige Temperaturbereiche geprüft werden, wenn gilt: (1) T min -20 C (2) T max +80 C (3) T max -T min 40 C (4) T max und T min werden auf dem Hauptschild des Mengenumwerters eingetragen. Zulässiger Messbereich bei verschiedenen Umwerteverfahren Bei der Festlegung des tatsächlich zulässigen Messbereiches für Druck und Temperatur des Gases muss neben den technischen Möglichkeiten der angeschlossenen Messaufnehmer auch das Umwerteverfahren berücksichtigt werden. Die Alarmgrenzen T min, T max, p min und p max dürfen außerhalb des Messbereiches liegen und sich um bis zu 5 % (beim Druck) oder 1 C (bei der Temperatur) von den Messbereichsgrenzen unterscheiden. Dadurch wird eine Prüfung des Gerätes an den Messbereichsgrenzen für Temperatur und Druck erleichtert. Bei Erreichen oder Überschreiten der Alarmgrenzen wird ein Alarm ausgelöst und in die Störmengenzählwerke gezählt. Die Bedingungen, unter denen die drei Umwerteverfahren (Festwert K=1, Festwert K 1, S-Gerg 88) eingesetzt werden dürfen, sind in der TR-G9 festgelegt.

7 Umgebungsbedingungen/Einflussgrössen Seite 7 von 13 Seiten Page 7 of 13 pages - klimatisch: Untere Temperaturgrenze : -10 C Obere Temperaturgrenze: +55 C Diese Temperaturen beziehen sich auf den Aufstellort des Mengenumwerters und sind von dem Messbereich des angeschlossenen Thermometers zu unterscheiden. Das Gerät kann innerhalb und außerhalb von Gebäuden verwendet werden. Im Betrieb darf keine kondensierende Feuchte auftreten. - mechanisch Klasse M2 - elektromagnetisch Klasse E2 2.2 Sonstige Betriebsbedingungen Keine 3 Schnittstellen und Kompatibilitätsbedingungen Der Brennwert-Mengenumwerter G959 / VCC verfügt über folgende Schnittstellen: 3.1 Eingang zum Anschluss von Impulsgebern oder Encoder-Zählwerken von Gaszählern, Die Schnittstelle zum Anschluss eines Gaszählers besteht aus zwei Kontakten und kann wahlweise im Impulsbetrieb oder im Encoder-Betrieb genutzt werden. Ein Impuls wird dadurch erzeugt, dass ein Schalter zwischen diesen beiden Kontakten vorübergehend geschlossen wird. Dies geschieht typischerweise durch einen Impulsgeber am Zählwerk eines Gaszählers. Die maximale Impulsfrequenz, die vom G959 / VCC ausgewertet werden kann, beträgt 10 Hertz. Der Eingang ist im Impulsbetriebsmodus digital entprellt. Die Entprell- Zeitkonstante ( Entprellzeit ) kann im Bereich von 10 ms bis 80 ms eingestellt werden. Es ist durch entsprechende Parametrierung möglich, den gleichen Eingang als serielle Schnittstelle zum Einlesen digital codierter Zählerstände zu nutzen. Voraussetzung ist, dass der angeschlossene Zähler über ein Encoder-Zählwerk verfügt. Bei dieser Betriebsweise wird der Volumenstrom im Betriebszustand durch Vergleich mehrerer aufeinander folgender Zählerauslesungen bestimmt. Die Kommunikation zwischen dem Encoder-Zählwerk und dem Auslesegerät ist in Zulassungsunterlage Technische Spezifikation einer digitalen Schnittstelle für Primärgeräte (Kapitel 3.6) beschrieben. Die Kompatibilität mit Zählwerken ist gegeben, wenn diese mit dem gleichen Schnittstellenprotokoll arbeiten und die vom Auslesegerät bereitgestellte Hilfsspannung für den intermittierenden Betrieb des Encoders ausreicht. Eine Liste der geeigneten Geräte wird beim Hersteller geführt.

8 Seite 8 von 13 Seiten Page 8 of 13 pages 3.2 Serielle Schnittstelle zum Anschluss eines Brennwert-Messgerätes Zum Anschluss des Brennwert-Messgerätes steht eine zweiadrige Verbindung zur Verfügung, die als serielle Schnittstelle genutzt wird. Das Protokoll ähnelt dem verbreiteten Protokoll für Encoder-Schnittstellen und ist in Abschnitt 2.1 der Bedienungsanleitung (Dokument 1 in Abschnitt 1.6) wiedergegeben. 3.3 Optische Schnittstelle Der Brennwert-Mengenumwerter G959 / VCC verfügt über eine optische Schnittstelle gemäß IEC mit einer bitseriellen, asynchronen Datenübertragung nach ISO Die optische Schnittstelle befindet sich auf der Frontseite. Sie dient dazu, ein Auslesegerät oder einen entsprechend ausgerüsteten Computer anzuschließen. Die Schnittstelle kann zum Auslesen von Daten und Parameterwerten sowie zur Parametrierung des Gerätes genutzt werden. 3.4 Weitere drahtgebundene Schnittstellen Auf der Rückseite des Gehäuses stehen zwei drahtgebundene serielle Schnittstellen zur Verfügung. Eine davon ist eine TTL-Schnittstelle, die wahlweise durch externe Beschaltung entsprechend dem RS232- oder RS485-Standard betrieben werden kann. Die andere ist eine passive Stromschnittstelle ( CL(0) ). Diese Schnittstellen eignen sich z.b. zum Anschluss einer Einrichtung zur Datenfernübertragung. Sie können, wie die optische Schnittstelle, zum Auslesen von Daten und Parameterwerten sowie zur Parametrierung des Gerätes genutzt werden. Daten, die über die Schnittstellen nach den Abschnitten 3.3 und 3.4 ausgelesen werden, sind nicht geeicht, sondern gelten als Wiederholung der im Gerät gespeicherten geeichten Werte. Die Parameter sind bei Änderungen über diese Schnittstellen entsprechend dem in Abschnitt 1.3 beschriebenen Konzept geschützt. Die externen Stromkreise der Schnittstellen sind galvanisch vom übrigen Gerät getrennt. Somit sind die Schnittstellen elektrisch und datentechnisch rückwirkungsfrei. 3.5 Digitale Ausgänge Das Gerät G959 / VCC verfügt über vier digitale Ausgänge, wovon einer (IA1) nur bei geöffnetem Eichschalter parametriert werden kann. Geeichte Zusatzeinrichtungen dürfen nur an Ausgänge angeschlossen werden, deren Parameter (z.b. die Impulswertigkeit) eichtechnisch gesichert sind. 4 Nebenbestimmungen 4.1 Bedingungen Keine 4.2 Auflagen keine

9 4.3 Beschränkungen Keine 5 Kontrolle in Betrieb befindlicher Geräte 5.1 Unterlagen für die Prüfung Seite 9 von 13 Seiten Page 9 of 13 pages Bei der Prüfung des Mengenumwerters müssen vom Betreiber des Gerätes die Bedienungsanleitung sowie das Betriebstagebuch vorgelegt werden. 5.2 Spezielle Prüfeinrichtungen Die Prüfung von Mengenumwertern kann nach den Regelungen der PTB-Prüfregeln, Band 20, mit Hilfe der dort spezifizierten tragbaren Messgeräte am Gebrauchsort durchgeführt werden. 5.3 Identifizierung Die Identität des Brennwert-Mengenumwerters wird durch die Aufschriften auf der Frontplatte und dem Typenschild deutlich. Die Software-Versionsnummer und die Software-Prüfsumme findet man im Menü F720 und F811. Folgende Versionsnummern und Prüfsummen sind für geeichte Geräte vom Typ G959 / VCC zulässig: Versionsnummer Prüfzahl V7.30 #B730 V7.40 #A740 V7.41 #A741 V7.60 #A760 V7.70 #A Messtechnische Prüfung Im eichtechnischen Logbuch ist zu prüfen, ob Eintragungen von Einstellungsänderungen vorhanden sind. Sollten Eintragungen vorhanden sein, muss geprüft werden, ob diese Parameteränderungen zulässig waren. Maßnahmen am Gebrauchsort sind in Abschnitt 9.1 der Betriebsanleitung beschrieben. Ein Softwareupdate erfordert eine Nacheichung des Gerätes. Erfolgt dabei die messtechnische Prüfung gemäß Abschnitt 9.1 der Betriebsanleitung als Betriebspunktprüfung, so bleibt die Gültigkeit der Eichung unverändert (wie vor dem Softwareupdate). Für Nacheichungen und Betriebsprüfungen gelten die PTB-Prüfregeln, Band 20.

10 6 Stempelstellen Seite 10 von 13 Seiten Page 10 of 13 pages Das Dokument K (siehe Abschnitt 1.6) zeigt die Lage der Stempelstellen und ist auf der folgenden Seite abgebildet. Gehäuse Außen Die Eichung wird durch eine Klebemarke über dem Hauptschild (Typenschild) dokumentiert. Die Sicherung des Typenschildes erfolgt beim G959 / VCC durch eine Klebemarke, die auf der Unterseite über eine der 4 Senkschrauben geklebt wird, die das Oberteil mit der Bodenplatte verbinden. Eine weitere Klebemarke sichert eine der 3 Befestigungsschrauben des Haltefußes. Der Eichschalter auf der Frontseite des Brennwert-Mengenumwerters wird ebenfalls mit einer Klebemarke gesichert. Das Batteriefach des G959/VCC kann mit Kreuzlochschrauben ausgerüstet sein. In diesem Fall hat der Benutzer des Gerätes die Option, den Gehäusedeckel oben mittels einer Drahtplombe, die sein eigenes Zeichen trägt, gegen unbefugtes Öffnen zu sichern. Diese Plombe muss beim Batteriewechsel geöffnet werden. Gehäuse innen Keine Siegel vorgesehen. Druckaufnehmer Die Bedienungsanleitung enthält Plombenpläne mit Plombiermöglichkeiten für den Druckanschluss an den internen Druckaufnehmer. Der Bedienhebel des für einen einwandfreien Anschluss der Druckleitung an den p r -Anschluss des Gaszählers erforderlichen Prüfhahnes ist durch ein Siegel des Benutzers zu sichern. Temperaturaufnehmer Die Bedienungsanleitung enthält Plombenpläne mit einigen Plombiermöglichkeiten für den Temperaturaufnehmer.

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12 7 Kennzeichnungen und Aufschriften Seite 12 von 13 Seiten Page 12 of 13 pages 7.1 Informationen, die dem Gerät beizufügen sind Jeder Lieferung von einem oder mehreren Geräten muss mindestens eine Bedienungsanleitung beigefügt werden. Jedem einzelnen Gerät muss eine Kurzanleitung beigefügt werden. Diese muss am Einsatzort dem Benutzer zur Verfügung stehen. 7.2 Kennzeichen und Aufschriften Auf dem Typenschild oder an einer anderen gut sichtbaren Stelle auf der Frontplatte müssen folgende Aufschriften angebracht werden: - Das Zeichen oder der Name des Herstellers - Identitätskennzeichnung, bestehend aus der Typbezeichnung. - das Zulassungszeichen - Die Fabriknummer und das Baujahr. Das Baujahr wird um einen Buchstaben ergänzt, der den Monat angibt: A steht für Januar, L steht für Dezember. - Die Extremwerte der Umgebungstemperatur T amb,min und T amb,max - Die IP-Schutzklasse - Die Normbedingungen der Temperatur T b und des Druckes p b - Messbereichsgrenzen des Gasdrucks p min und p max - Messbereichsgrenzen der Gastemperatur T min und T max - Ein Hinweis darauf, dass das Gerät zur Messung trockener Gase zugelassen ist. Ein Beispiel für die Gestaltung der Frontplatte mit den Hauptschildern für den Mengenumwerter (links) und das Belastungs-Registriergerät (rechts) ist im Folgenden abgebildet:

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