GANPRODA-Anwenderkreis 14. Erfahrungsaustausch am 13. November 2014

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1 GANPRODA-Anwenderkreis 14. Erfahrungsaustausch am 13. November 2014 Bedeutung, Nutzen, Notwendigkeit und Alternativen zur doppelten Datenversorgung bei PTB-zugelassenen REKO-Systemen

2 Inhaltliche Punkte REKO-Systeme Bedeutung Datenversorgung Historische Entwicklung Datenübertragung Anforderungen PTB-A 7.64 Übertragung von Messwerten Fall 1 Übertragung von Messwerten Fall 2 Übertragung von Messwerten Fall 3 Smart Meter Gateway Anforderungen PTB-A 50.8 Stellungnahme DVGW zu Einsatz von SMGW in RLM-Anlagen Rolle der Signatur Übergangsfrist, aktuelle Lösungen Diskussion 2 vertraulich

3 REKO-Systeme Bedeutung Datenversorgung Zugelassenes und geeichtes komplexes Messgerät Große räumliche Ausdehnung, nicht regional Ermittelt Abrechnungswerte (unmittelbare finanzielle Auswirkungen) Eingangsgrößen gemessen Volumenströme, Mengen Gasbeschaffenheiten (Brennwert, CO2, Normdichte, H2, ) Mindestens ein Druck je hydraulischem Netzabschnitt Ausgangsgrößen gemessen Volumenströme, Mengen Ergebnis: Gasbeschaffenheiten bzw. Brennwert 3 vertraulich

4 REKO-Systeme Bedeutung Datenversorgung Alle Eingangsgrößen aus geeichten Messgeräten/Systemen (Eichung MRG ) Schutz der Datenübertragung wird über Zulassung festgelegt Plausibilitätsprüfung / Datenverifikation Teilweise seit 20 Jahren eingesetzt und produktiv Datenpflege und Nachweis über Tabellen und Protokolle Eingespielte Abläufe bei bestehenden Anwendern sachter Umgang mit Änderungen 4 vertraulich

5 Historische Entwicklung Datenübertragung Analoges Telefon: Johann Philipp Reis 26. Oktober 1861 (ca. 150 Jahre) Das Pferd frisst keinen Gurkensalat Analoges Modem: Kunstwort aus Modulation und Demodulation 1966 Deutsche Bundespost (ca. 50 Jahre) AT-Befehle, BTX, DSfG G IP-Netzwerke/digitale DFÜ Erste Version 1974 (ca. 40 Jahre) ASTRA, DVBS, IP-Abruf Gas-X Elektronische Signatur EU-Richtlinie 1999/93/EG (ca. 20 Jahre) D , Smartmeter Gateway Quelle: Internet Wikipedia, caplog-x, Office 5 vertraulich

6 Anforderungen PTB-A 7.64 Gelten für die Zulassung zur Eichung, den Betrieb und die eichtechnische Überwachung von Systemen zur Ermittlung von Abrechnungsbrennwerten. Datenanbindung erfolgt fast immer durch 2 getrennte Datenwege (Abrechnungswerte und online Prozessdaten) In Ausnahmefällen Abweichungen vorhanden 6 vertraulich

7 Anforderungen PTB-A vertraulich

8 Anforderungen PTB-A 7.64 Fall I: Es ist keine Sicherung der Übertragung gemäß PTB-A 50.1 / 50.6 realisiert. Die gesamte Strecke vom Messgerät bis zur eichpflichtigen Datenbank der Ur-messwerte (E1) ist eichpflichtig. Fall II: Die Datenübertragung zwischen eichpflichtigem Messgerät und eichpflichtiger Zusatzeinrichtung ist gesichert und entspricht PTB-A 50.1 / Die Hardware zur Übertragung der eichtechnisch gesicherten Datensätze ist von der Eichpflicht ausgenommen, der Software-Datenpfad zwischen Sender und Empfänger der Messwerte ist jedoch im gesamten Verlauf eichpflichtig. Fall III: Hier ist keine Sicherung der Übertragung gemäß PTB-A 50.1 / 50.6 realisiert. Stattdessen wird die Richtigkeit der in die Rekonstruktion eingespeisten Messwerte durch eine erprobte Verfahrensweise sichergestellt. Ob diese Verfahrensweise dieselbe Sicherheit bietet wie in Fall II, wird bei der Zulassungsprüfung beurteilt. 8 vertraulich

9 Smart Meter Gateway Smart Meter, Smart Grid, Smart Meter Systeme Smart Meter Gateway als Kommunikationsplattform Internationaler Standard der Common Criteria Smart Meter Gateway Schutzprofil (BSI-CC-PP-0073) Technische Richtlinie TR PTB-A 50.8 baut auf PP/TR auf, interpretiert und ergänzt sie, beschreibt eichrechtliche Anforderungen Datenschutz- und Datensicherheit Verarbeitung personenbezogener Daten (bei RLM-Gas nicht erforderlich!) Webservices, XML-Strukturen Geräteverfügbarkeit SLP-Messungen Strombereich Quelle: Internet Wikipedia, caplog-x, Office 9 vertraulich

10 Smart Meter Gateway Abstimmung Wirtschaftsministerium DVGW Informationsschreiben DVGW mit Hinweis auf Signatur geplant Projekte starten 2015 Gerätetechnik und Systeme durch Hersteller geplant 10 vertraulich

11 Übergangsfrist, aktuelle Lösungen Übergangsfrist 10 Jahre -> dann Integration in Smart Meter Welt Inhalte und Fahrpläne mit BMWi, BSI, PTB, TÜV und DVGW ab 2015 Anpassung und Interpretation gegenwärtig geltender Vorschriften Datenübertragung REKO nach Fall 2 und Fall 3 ist auch für die Übergangsfrist geeignet Integration der Signatur ist für Um- oder Neubauten verpflichtend Lösungsansätze: ein Datenweg mit Signatur (Fall 2) zwei getrennte Datenwege (Fall 1) und Verifikation (Bestandsschutz 10 Jahre?) zwei getrennte Datenwege (Fall 1) und Verifikation ergänzt um teilweise Nutzung Signaturvariante ein Datenweg ohne Signatur (Bestandsschutz) zukünftig ausgeschlossen 11 vertraulich

12 Übergangsfrist, aktuelle Lösungen Beispielprojekt PSIganproda Nutzung Fall 1, zwei getrennte Abrufsysteme Internes- und Dienstleistungssystem 12 vertraulich

13 Übergangsfrist, aktuelle Lösungen Beispielprojekt PSIganproda Datenverifikation Abweichungen Nutzung signierte Datenabruf Vorgabe Korrekturwerte 13 vertraulich

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit caplog-x GmbH Föpplstraße Leipzig Tel.: Fax: info@caplog-x.com 14 vertraulich

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