NET313. Floorplan Manager für Web Dynpro ABAP GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 10 Dauer der Schulung: 5 Tage

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1 NET313 Floorplan Manager für Web Dynpro ABAP. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 10 Dauer der Schulung: 5 Tage

2 SAP-Copyright und Markenzeichen 2018 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen nicht gestattet. SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE (oder von einem SAP-Konzernunternehmen) in Deutschland und verschiedenen anderen Ländern weltweit. Weitere Hinweise und Informationen zum Markenrecht finden Sie unter Die von SAP SE oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Die vorliegenden Unterlagen werden von der SAP SE oder einem SAP- Konzernunternehmen bereitgestellt und dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Die SAP SE oder ihre Konzernunternehmen übernehmen keinerlei Haftung oder Gewährleistung für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Die SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Keine der hierin enthaltenen Informationen ist als zusätzliche Garantie zu interpretieren. Insbesondere sind die SAP SE oder ihre Konzernunternehmen in keiner Weise verpflichtet, in dieser Publikation oder einer zugehörigen Präsentation dargestellte Geschäftsabläufe zu verfolgen oder hierin wiedergegebene Funktionen zu entwickeln oder zu veröffentlichen. Diese Publikation oder eine zugehörige Präsentation, die Strategie und etwaige künftige Entwicklungen, Produkte und/oder Plattformen der SAP SE oder ihrer Konzern- unternehmen können von der SAP SE oder ihren Konzernunternehmen jederzeit und ohne Angabe von Gründen unangekündigt geändert werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen stellen keine Zusage, kein Versprechen und keine rechtliche Verpflichtung zur Lieferung von Material, Code oder Funktionen dar. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse von den Erwartungen abweichen können. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein übertriebenes Vertrauen zu schenken und sich bei Kaufentscheidungen nicht auf sie zu stützen.

3 Typografische Konventionen Dieses Handbuch wurde vom Amerikanischen Englisch ins Deutsche übersetzt. Die folgenden typografischen Konventionen werden in diesem Handbuch verwendet: Diese Informationen werden in der Präsentation des Schulungsreferenten angezeigt. Demonstration Vorgehensweise Warnung oder Achtung Hinweis Zugehörige oder zusätzliche Informationen Moderierte Diskussion Steuerung der Benutzungsoberfläche Beispieltext Fenstertitel Beispieltext Copyright. Alle Rechte vorbehalten. iii

4 iv Copyright. Alle Rechte vorbehalten.

5 Inhaltsverzeichnis vii Überblick über die Schulung 1 Kapitel 1: Einführung in den Floorplan Manager (FPM) für Web Dynpro ABAP 1 Lektion: Die Grundlagen von Web Dynpro ABAP ermitteln 1 Lektion: Bausteine in einer Web-Dynpro-Anwendung wiederverwenden 1 Lektion: Die Anpassung verwenden 1 Lektion: Eine Component-Konfiguration definieren 1 Lektion: Die implizite und die explizite Konfiguration beschreiben 2 Lektion: Interface IF_FPM_UI_BUILDING_BLOCK implementieren 3 Kapitel 2: FPM-Anwendungsentwicklung 3 Lektion: Eine Anwendungs- und Component-Konfiguration anlegen 3 Lektion: FPM-Components mithilfe des Konfigurationseditors konfigurieren 3 Lektion: Eine Übersichtsseitenanwendung (OVP-Anwendung) konfigurieren 3 Lektion: Benutzungsoberflächenbausteine (UIBBs) einbetten 3 Lektion: Eine Anwendung mit dem Personalisierungseditor personalisieren 4 Lektion: Zusätzliche Bilder in einer FPM-Anwendung konfigurieren 4 Lektion: Die Toolbar und erläuternde Texte konfigurieren 4 Lektion: Einführung in die Grundlagen der Programmierung in FPM 4 Lektion: FPM-Ereignisse aus der Anwendung auslösen 4 Lektion: Anzeige-, Bearbeitungs- und Verarbeitungsmodus verwenden 4 Lektion: Zur Laufzeit auf die FPM-Toolbar zugreifen 5 Lektion: Zur Laufzeit auf den Identifikationsbereich (IDR) zugreifen 5 Lektion: Den FPM-Nachrichtenmanager verwenden Copyright. Alle Rechte vorbehalten. v

6 7 Kapitel 3: Einbindung generischer Benutzungsoberflächenbausteine (GUIBBs) 7 Lektion: Anwendungen mithilfe von GUIBBs erstellen 7 Lektion: Eine Component-Konfiguration definieren und Laufzeitaspekte für einen Formular-GUIBB identifizieren 7 Lektion: Eine Component-Konfiguration konfigurieren und Laufzeitaspekte für einen ATS-Listen-GUIBB identifizieren 7 Lektion: Den Baum-GUIBB konfigurieren 7 Lektion: Konfigurieren des Registerkartenkomponenten-UIBB 8 Lektion: Konfigurieren des Such-GUIBB 8 Lektion: Konfigurieren des zusammengesetzten GUIBB 8 Lektion: Konfigurieren des Launchpad-GUIBB 8 Lektion: Konfigurieren des POWL-GUIBB (persönlicher Arbeitsvorrat) 8 Lektion: Konfigurieren des Form-Repeater-GUIBB 9 Kapitel 4: Weiterführende Themen in der FPM-Anwendungsentwicklung 9 Lektion: Den Application Controller definieren 9 Lektion: Den Application Configuration Controller (AppCC) definieren 9 Lektion: Einer FPM-Anwendung einen AppCC zuordnen 9 Lektion: Gemeinsame Datennutzung bei UIBBs 9 Lektion: Dialogfenster verwenden 10 Lektion: Drag-and-Drop in einer FPM-Anwendung verwenden 10 Lektion: Auswirkungen des Drop-Ziels auf das Drop-Ereignis beschreiben 10 Lektion: Ein Wire-Modell verwenden 11 Kapitel 5: Weitere Prozesse in der FPM-Anwendungsentwicklung 11 Lektion: Ausführen der FPM-Workbench 11 Lektion: Erstellen einer Anwendung mit dem FPM Application Creation Tool (ACT) 11 Lektion: Verwenden der kontextbasierten Anpassung (CBA) 11 Lektion: Abschließen der erweiterten CBA-Konfiguration 11 Lektion: Durchführen einer Laufzeitanalyse mit dem Runtime Analysis Tool 12 Lektion: Verwenden von Integrated Data Access (IDA) in einer ATS- Listenkomponente vi Copyright. Alle Rechte vorbehalten.

7 Überblick über die Schulung ZIELGRUPPE Diese Schulung richtet sich an die folgenden Zielgruppen: Entwickler Entwicklungsberater Copyright. Alle Rechte vorbehalten. vii

8 viii Copyright. Alle Rechte vorbehalten.

9 KAPITEL 1 Einführung in den Floorplan Manager (FPM) für Web Dynpro ABAP Lektion 1: Die Grundlagen von Web Dynpro ABAP ermitteln Die Architekturelemente von Web-Dynpro-Anwendungen ermitteln Web-Dynpro-Controller ermitteln Lektion 2: Bausteine in einer Web-Dynpro-Anwendung wiederverwenden Eine Web-Dynpro-Component wiederverwenden Lektion 3: Die Anpassung verwenden Die Anpassung beschreiben Lektion 4: Eine Component-Konfiguration definieren Eine Component-Konfiguration definieren Lektion 5: Die implizite und die explizite Konfiguration beschreiben Das Customizing beschreiben Copyright. Alle Rechte vorbehalten. 1

10 Kapitel 1: Einführung in den Floorplan Manager (FPM) für Web Dynpro ABAP Lektion 6: Interface IF_FPM_UI_BUILDING_BLOCK implementieren Components für eine FPM-Anwendung anlegen und das Interface IF_FPM_UI_BUILDING_BLOCK implementieren 2 Copyright. Alle Rechte vorbehalten.

11 KAPITEL 2 FPM-Anwendungsentwicklung Lektion 1: Eine Anwendungs- und Component-Konfiguration anlegen UIBBs definieren Eine einfache FPM-Anwendung anlegen Lektion 2: FPM-Components mithilfe des Konfigurationseditors konfigurieren Mithilfe des Konfigurationseditors verschiedene Components konfigurieren Lektion 3: Eine Übersichtsseitenanwendung (OVP-Anwendung) konfigurieren Die Konfiguration einer OVP-Anwendung beschreiben Lektion 4: Benutzungsoberflächenbausteine (UIBBs) einbetten UIBBs einbetten Lektion 5: Eine Anwendung mit dem Personalisierungseditor personalisieren Eine Anwendung mit dem Personalisierungseditor personalisieren Copyright. Alle Rechte vorbehalten. 3

12 Kapitel 2: FPM-Anwendungsentwicklung Lektion 6: Zusätzliche Bilder in einer FPM-Anwendung konfigurieren Zusätzliche Bilder konfigurieren Lektion 7: Die Toolbar und erläuternde Texte konfigurieren Die OIF- und GAF-Toolbars konfigurieren Die OVP-Toolbar konfigurieren Erläuternde (Hilfe-)Texte konfigurieren Lektion 8: Einführung in die Grundlagen der Programmierung in FPM FPM-Ereignisse verwenden Lektion 9: FPM-Ereignisse aus der Anwendung auslösen FPM-Ereignisse auslösen Lektion 10: Anzeige-, Bearbeitungs- und Verarbeitungsmodus verwenden Die unterschiedlichen FPM-Modi verwenden Lektion 11: Zur Laufzeit auf die FPM-Toolbar zugreifen In OIF und GAF auf die FPM-Toolbar zugreifen In OVP auf die FPM-Toolbar zugreifen 4 Copyright. Alle Rechte vorbehalten.

13 Lektion 12: Zur Laufzeit auf den Identifikationsbereich (IDR) zugreifen Zur Laufzeit auf den IDR zugreifen Lektion 13: Den FPM-Nachrichtenmanager verwenden Den FPM-Nachrichtenmanager verwenden Copyright. Alle Rechte vorbehalten. 5

14 Kapitel 2: FPM-Anwendungsentwicklung 6 Copyright. Alle Rechte vorbehalten.

15 KAPITEL 3 Einbindung generischer Benutzungsoberflächenbaustei ne (GUIBBs) Lektion 1: Anwendungen mithilfe von GUIBBs erstellen GUIBB-Grundlagen erkennen Lektion 2: Eine Component-Konfiguration definieren und Laufzeitaspekte für einen Formular-GUIBB identifizieren Verschiedene Formularlayouts identifizieren Eine Component-Konfiguration für einen GUIBB definieren (Design-Zeit) Laufzeitaspekte in Bezug auf den Formular-GUIBB identifizieren Lektion 3: Eine Component-Konfiguration konfigurieren und Laufzeitaspekte für einen ATS-Listen-GUIBB identifizieren Eine Component-Konfiguration für einen ATS-Listen-GUIBB definieren (Design-Zeit) Laufzeitaspekte in Bezug auf den ATS-Listen-GUIBB identifizieren Die Personalisierungsoptionen zum Personalisieren der Benutzungsoberfläche verwenden Lektion 4: Den Baum-GUIBB konfigurieren Eine Component-Konfiguration für einen Baum-GUIBB definieren (Design-Zeit) Laufzeitaspekte in Bezug auf den Baum-GUIBB identifizieren Lektion 5: Konfigurieren des Registerkartenkomponenten-UIBB Copyright. Alle Rechte vorbehalten. 7

16 Kapitel 3: Einbindung generischer Benutzungsoberflächenbausteine (GUIBBs) Eine Component-Konfiguration für einen Registerkartenkomponenten-GUIBB definieren Lektion 6: Konfigurieren des Such-GUIBB Den Such-GUIBB beschreiben Den Such-GUIBB konfigurieren Laufzeitaspekte in Bezug auf den Such-GUIBB identifizieren Lektion 7: Konfigurieren des zusammengesetzten GUIBB Den zusammengesetzten GUIBB konfigurieren Lektion 8: Konfigurieren des Launchpad-GUIBB Den Launchpad-GUIBB konfigurieren Lektion 9: Konfigurieren des POWL-GUIBB (persönlicher Arbeitsvorrat) Den POWL-GUIBB konfigurieren Lektion 10: Konfigurieren des Form-Repeater-GUIBB Den Form-Repeater-GUIBB konfigurieren 8 Copyright. Alle Rechte vorbehalten.

17 KAPITEL 4 Weiterführende Themen in der FPM-Anwendungsentwicklung Lektion 1: Den Application Controller definieren Den Application Controller verwenden Lektion 2: Den Application Configuration Controller (AppCC) definieren Den Application Configuration Controller definieren Lektion 3: Einer FPM-Anwendung einen AppCC zuordnen Einer FPM-Anwendung einen AppCC zuordnen Lektion 4: Gemeinsame Datennutzung bei UIBBs Daten von UIBBs gemeinsam benutzen Lektion 5: Dialogfenster verwenden Ein FPM-Dialogfenster konfigurieren Ein FPM-Dialogfenster öffnen Ein FPM-Dialogfenster schließen Copyright. Alle Rechte vorbehalten. 9

18 Kapitel 4: Weiterführende Themen in der FPM-Anwendungsentwicklung Lektion 6: Drag-and-Drop in einer FPM-Anwendung verwenden Drag-and-Drop konfigurieren Lektion 7: Auswirkungen des Drop-Ziels auf das Drop-Ereignis beschreiben Auswirkungen des Drop-Ziels auf das Drop-Ereignis beschreiben Lektion 8: Ein Wire-Modell verwenden Ein Wire-Modell verwenden 10 Copyright. Alle Rechte vorbehalten.

19 KAPITEL 5 Weitere Prozesse in der FPM- Anwendungsentwicklung Lektion 1: Ausführen der FPM-Workbench Die FPM-Workbench vorbereiten und ausführen Lektion 2: Erstellen einer Anwendung mit dem FPM Application Creation Tool (ACT) Eine Anwendung mit dem ACT anlegen Eine FPM-Anwendung basierend auf SADL-Entitäten (Service Adaptation Definition Language) anlegen Lektion 3: Verwenden der kontextbasierten Anpassung (CBA) Die richtige Verwendung der kontextbasierten Anpassung erkennen Grundlagen der kontextbasierten Anpassung bestimmen Eine Anwendung für CBA aktivieren Lektion 4: Abschließen der erweiterten CBA-Konfiguration Die ausführliche CBA-Konfiguration abschließen Lektion 5: Durchführen einer Laufzeitanalyse mit dem Runtime Analysis Tool Copyright. Alle Rechte vorbehalten. 11

20 Kapitel 5: Weitere Prozesse in der FPM-Anwendungsentwicklung Das Runtime Analysis Tool verwenden Lektion 6: Verwenden von Integrated Data Access (IDA) in einer ATS- Listenkomponente IDA in einer ATS-Listenkomponente verwenden 12 Copyright. Alle Rechte vorbehalten.