Corporate Design Manual 1. Grundlagen

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1 Version Juli 2015 Konzept und Gestaltung: Eclat, Erlenbach/Zürich Corporate Design Manual 1. Grundlagen Diese Dokument fasst die grundlegenden Anwendungs richtlinien des Corporate Designs von swissuniversities zusammen. Im Arbeitsalltag werden Fragen auftauchen, die hier nur teilweise beantwortet sind. In diesem Fall steht Maja Bütikofer, Kommunikation swissuniversities, gerne zur Verfügung. T ECLAT,

2 Inhalt Das Manual gliedert sich nach drei Hauptkapiteln. Im ersten Teil werden die Grundlagen rund um die Gestaltung der Marke swissuniversities geschaffen. Im Kapitel Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen werden anschliessend die Basisdokumente im Print sowie die Office-Vorlagen beschrieben. Schliesslich werden Anwendungsbeispiele aufgezeigt. 1. Grundlagen 1.1 Marke Seite Logo Seite Farbe Seite Schrift Seite 6 2. Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 2.1 Geschäftsausstattung Seite Elektronische Vorlagen Seite 9 3. Anwendungsbeispiele 3.1 Gedruckt Seite Online Seite swissuniversities mit anderen Logos Seite 32 swissuniversities, Corporate Design Grundlagen 2

3 1.1 Marke Die Marke swissuniversities steht für den Verein, der die drei Rektorenkonferenzen CRUS, KFH und COHEP gemäss gesetzlicher Vorgabe (HFKG) zu einer Konferenz zusammenführt. Ab 2015 steht swissuniversities auch für die gemeinsame Rektorenkonferenz der Schweizerischen Hochschulen und repräsentiert diese sowohl im Inland als auch im Ausland Wortmarke Das Logo von swissuniversities ist eine simple Wortmarke, die durch einen minimalen Eingriff die vierfach verkehrte Schreibweise des Buchstabens «i» zu einer starken Aussage wird. Studieren, lehren und forschen in der Schweiz als Statement, für eine erstklassige Ausbildung in einem ganz besonderen Umfeld Strategie swissuniversities soll eine starke Marke mit Ausstrahlung werden. Aus diesem Grund wurde entschieden, eine Dachmarkenstrategie zu fahren. Es gibt also keine Untermarken und keine Logozusätze Eigenschaften Nüchtern, kompetent und entschieden soll die Marke swissuniversities sein. Mit der Wahl des «Schweizer Rot» als primäre Logofarbe setzt swissuniversities ein klares Zeichen der Verortung in der Schweiz. Die Marke swissuniversities will die Auftritte der Hochschulen nicht konkurrieren. Das Corporate Design ist zurückhaltend angelegt und arbeitet mit viel Weissraum Schreibweise swissuniversities wird immer klein geschrieben. Immer. Wie im Logo Kommunikation Bis Ende 2014 kommunizierten die Marken der drei Rektorenkonferenzen unter ihrem bisherigen Auftritt. Seit dem 1. Januar 2015 kommunizieren alle nur noch unter dem Auftritt von swissuniversities. swissuniversities, Corporate Design Grundlagen 3

4 1.2 Logo Das Logo nützt die Besonderheit des Wortes aus, dass abgesehen von den i-punkten in den 17 Schriftzeichen nur eine Oberlänge vorkommt. Es assoziiert auch lateinische Schriften anderer Sprachen. Dadurch, dass die beiden i-punkte rechts näher beieinander stehen, entsteht ein Rhythmus mit einer Dynamik nach vorne Einsatz und Farbe Grundsätzlich wird das Logo wenn immer möglich im «Schweizer Rot» (Pantone 1797) auf weissem Grund eingesetzt. Ist eine farbige Abbildung nicht möglich, weil die Farbechtheit nicht garantiert werden kann, wird die schwarze Version verwendet. Auf dunklen und farbigen Hintergründen wird das Logo negativ (weiss) ei ng e s e t z t Grössen/Ausrichtung/Schutzzone Die Abbildungsgrösse muss primär dem Medium und der Lesbarkeit gerecht werden. Das Logo wird in Anwendungen in der Regel linksbündig platziert. Rund um das Logo muss ein minimaler Abstand in der Höhe des Logos gewährt werden (Schutzzone). x x x x x = Logohöhe Minimale Logohöhe: 2.6 Millimeter x x x x Staatssekretariat für Bildung und Forschung (SBF) z.hd. von Frau Silvia Studinger, Frau Dr. Therese Steffen und Herrn Bruno Moor Ausrichtung linksbündig Hallwylstrasse Bern xxx maximal sieben Zeilen Ausrichtung linksbündig Kommissionen, Kammern etc. in maximal zwei Zeilen Bern, 12. November 2012 Dr. Mathias Stauffacher Generalsekretär T mathias.stauffacher@ swissuniversities.ch swissuniversities Sennweg 2, Postfach Bern 9 Hier steht der Betreff Liebe Silvia, liebe Frau Steffen, sehr geehrter Herr Moor, für die Gelegenheit, mit Ihnen übermorgen generell die Frage der Verlängerung der diversen Mandatsverträge der CRUS bzw. einer teilweisen Übertragung auf den neu zu gründenden Verein swissuniversities diskutieren und kurzfristig ein Vorgehen vereinbaren zu können, bin ich Ihnen sehr dankbar. swissuniversities, Corporate Design Grundlagen Als wir am 27. September am Rande der SUK-Sitzung mit Herrn Staatssekretär Dr. Mauro Dell'Ambrogio kurz darüber sprechen konnten, dass seitens der mandatierten CRUS be-trächtliche Veränderungen anstehen, waren wir noch davon ausgegangen, dass ausser demjenigen für das ENIC-NARIC sämtliche SBF-Mandate per 1. Januar 2013 von der CRUS auf den Verein swissuniversities übertragen werden sollten. Inzwischen haben sich bei der Konkretisierung und insbesondere im Zusammenhang mit Abklärungen darüber, wie sich eine vorübergehende Mehrwertsteuerpflicht mit dem entsprechenden administrativen Mehr-aufwand und vor allem beträchtlichen Kostenfolgen vermeiden liessen, verschiedene prinzi-pielle Änderungen im Konzept als unerlässlich erwiesen. Was ich dem Plenum der CRUS am 8. November im Sinne von Rückkommensanträgen unterbreiten musste, konnten Raymond Werlen und ich erst am Vormittag desselben Tages definitiv festlegen, und deshalb war es mir auch nicht möglich, Ihnen vorbereitende Unterlagen für das Gespräch vom 14. November früher zuzustellen. 4 A) Welche Mandate übernimmt 2013 definitiv der Verein swissuniversities? In den Beschlüssen des CRUS-Plenums vom 7. Sept. 2012, denen die KFH und die COHEP am 5. bzw.18. Sept ausdrücklich zugestimmt haben, wurden folgende Übertragungen

5 1.2.3 Unzulässige Anwendungen Alle Veränderungen des Logos verfälschen den Charakter der Wortmarke. Dies sind insbesondere Abweichungen im Schrifttyp, das Weglassen einzelner Teile oder das Hinzufügen fremder Elemente, falsche Proportionen, sowie das Drehen und Verzerren des Logos. Verändern der Farbe/Verwenden von fremden Farben Verändern der Typografie/Verwenden von fremden Schriften Verzerren, Neigen, Drehen, Stürzen usw. ungeeignete farbliche Anwendung Platzierung auf ungeeigneten Hintergründen/Bildern 1.3 Farbe Als Primärfarben stehen das «Schweizer Rot», Schwarz und Weiss zur Verfügung. Rot wird wenn immer möglich für das Logo eingesetzt und kann als Akzentfarbe für Schrift verwendet werden. Als Sekundärfarben, beispielsweise für Infografiken, werden Abstufungen von Rot und Schwarz verwendet. Primärfarben Sekundärfarben Pantone 1797 U CMYK 0 / 100 / 95 / 5 RGB 225 / 26 / 39 Hex #E11A27 80 % 60 % 40 % 20 % CMYK 0 / 0 / 0 / 100 RGB 0 / 0 / 0 Hex # % 60 % 40 % 20 % CMYK 0 / 0 / 0 / 0 RGB 255 / 255 / 255 Hex #fff Abstufungen werden mit Prozentwerten gelöst. swissuniversities, Corporate Design Grundlagen 5

6 1.4 Schrift Für professionell gestaltete Kommunikationsmittel wie die Geschäftsausstattung und die Website wird die Schrift Atlas Grotesk verwendet. Für grössere Mengen von Fliesstext, beispielsweise in Broschüren, wird die Schrift Mercury eingesetzt. Für Office-Anwendungen und Präsentationen wird die Systemschrift Arial eingesetzt. Hausschriften Atlas Grotesk Thin Aa Bb Cc 123 Aa Bb Cc 123 Atlas Grotesk Regular Aa Bb Cc 123 Aa Bb Cc Atlas Grotesk Medium Aa Bb Cc 123 Aa Bb Cc 123 Atlas Grotesk Bold Aa Bb Cc 123 Aa Bb Cc 123 Mercury, Text G2 Roman At et que prerovit de pre et ape sequame nditae as est pel il imusam, conesequam nossit et hilliam, odicidita. Et pore pre, sant odit quatust atem ipis vero et eos si nonse vel mod molore Mercury, Text G2 Semibold Italic At et que prerovit de pre et ape quame dit as est pel il imusam, conesequam nossit et illiam, odicidita. Et pore pre, sant odit quatust atem ipis vero et eos si nonse vel mod molore Systemschrift Arial, Regular Aa Bb Cc 123 Aa Bb Cc 123 Arial, Bold Aa Bb Cc 123 Aa Bb Cc Atlas Grotesk Die Schrift Atlas Grotesk aus dem Jahr 2012 ist eine Weiterentwicklung der Schrift Mercator, welche wiederum inspiriert ist von den klassischen Schweizer Schriften Helvetica und Univers. Die Schrift existiert auch als Webfont. Die Schrift Atlas Grotesk kann bei Commercial Type erworben werden: commercialtype.com/typefaces/atlas/grotesk swissuniversities, Corporate Design Grundlagen 6

7 Version Juli 2015 Konzept und Gestaltung: Eclat, Erlenbach/Zürich Corporate Design Manual 2. Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen ECLAT,

8 2.1 Geschäftsausstattung Für die Korrespondenz steht ein Set von Mitteln zur Verfügung: persönliche Visitenkarten, eine Korrespondenzkarte, vorgedrucktes Briefpapier, Couverts in zwei Grössen und vorgedruckte Adressetiketten für diverse Anwendungen (z.b. Pakete). Prof. Dr. Martine Rahier Présidente T Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 swissuniversities Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 Visitenkarte Korrespondenzkarte Brief Kuvert C4 Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 Adressetiketten Kuvert C Sprache In der Kommunikation verwendet jedes Mitglied seine Muttersprache Papier Die Geschäftsausstattung wurde auf dem FSC-Papier «Olin Regular high white» produziert. Das Papier kann bei Antalis bestellt werden. swissuniversities, Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 8

9 Dokument Dokument Dokument Dokument Re cum quid ut landamusciis et aut repti denit eum nam quidunde volupta temoditius et et dolecea rupiti asperio tes molum quam everchicto consed quisquatus nus, cusapis asperore veliqui omnis perum, net reris et, nis solupit atiandus eum doloribusam sus aut latenimeture pellia adiata ea vendi. 2.2 Elektronische Vorlagen Es gibt ein ganzes Set elektronischer Vorlagen für Word, Excel und PowerPoint, die mit der Systemschrift Arial und entsprechenden Formatvorlagen eingerichtet sind. Elektronische Vorlagen (auch Templates genannt) helfen, die Korrespondenz einheitlich zu halten und erleichtern die tägliche Arbeit. Sämtliche Formatierungen sind bereits vorgegeben und in sogenannten Formatvorlagen definiert. Die Vorlagen sind optimiert für die folgenden Office-Versionen: MS-Office 2007, 2010 und 2013 auf Windows und MS-Office 2011 auf MAC-OS. Bern, Name Nachname, Funktion Hier steht die Empfängeradresse Organisation/Firma Herr/Frau Titel Vorname Name Strasse XX Postfach XXX Postleitzahl Ort Kommissionen, Kammern etc. in maximal zwei Zeilen Vorname Name Funktion T vorname.name@ swissuniversities.ch swissuniversities Sennweg 2, Postfach Bern 9 Ort, XX. Monat 20XX Hier steht der Betreff in der Formatvorlage 6_Betreff Hier steht die Anrede in der Formatvorlage 1_Standard, Hier beginnt der Text in der Formatvorlage 1_Standard. orem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. swissuniversities Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 Einladung zur Vorstandssitzung vom in Bern, Effingerstrasse 15 (Sitzungsräume swissuniversities) 1. Traktandenliste 1. Protokoll der X. Vorstandssitzung vom Aufzählung 2. Aufzählung 2.1 Aufzählung 2.2 Aufzählung 3. Aufzählung Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate 3.1 Aufzählung eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis 3.2 Aufzählung eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. 4. Aufzählung 1. Listen und Aufzählungen werden mit Formatvorlage 2_Liste 1 formatiert 2. Zweiter Aufzählungspunkt 2. Haupttraktandum Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Nam eget dui. Etiam rhoncus. Maecenas tempus, tellus eget condimentum rhoncus, sem quam semper libero, sit amet adipiscing sem neque Text zu Traktandum. Re cum quid ut landamusciis et aut repti denit eum nam quidunde uts volupta temoditius et et dolecea rupiti asperio tes molum quam everchicto consed quisqua. sed ipsum. Nam quam nunc, blandit vel, luctus pulvinar, hendrerit id, lorem. Maecenas nec odio et ante tincidunt tempus. Donec vitae sapien ut libero venenatis faucibus. Nullam quis ante. Etiam sit amet orci eget eros faucibus tincidunt. Duis leo. Sed fringilla mauris sit amet nibh. Donec sodales sagittis magna. Sed consequat, leo eget bibendum sodales, augue velit cursus nunc. Res at lacea iur. To doluptassum que venihil id utet experib usaped modit eum, il eri omnis erspid molori dias eossin corem vernati desequi co maxim volorestiis excessimint. orem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Beschlussvorschläge/Proposition de décisions Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. 1. Erste Zeile, deutsch Erste Zeile, französisch 2. Zweite Zeile, deutsch Zweite Zeile, französisch 3. Dritte Zeile, deutsch Dritte Zeile, französisch 4. Vierte Zeile deutsch Vierte Zeile, französisch Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra Brief Drehbuch Bern, Bern, Name Nachname, Funktion Name Nachname Memo vom wswissuniversities Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 Protokoll der Vorstandssitzung vom in Bern, Effingerstrasse 15 (Sitzungsräumlichkeiten swissuniversities) Anwesend: swissuniversities Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 Headline 1, Memo Ne quosaes molorate dolum eum voluptatur, venti blaceptae esciend andusam enitatem qui beatur. Magnima di beationsed qui nonsed que velenda eribus dunt. Sinum cori alicaboreius ut ut aut aut inctius corem inctoribere optatem. Titel, Name Nachname, Funktion Titel, Name Nachname, Funktion Beschriftung Spalte mit Inhalt Gast: Titel, Name Nachname, Funktion Beschriftung Beschriftung Beschriftung Spalte mit Inhalt Spalte mit Inhalt Spalte mit Inhalt 1. Traktandenliste (wie Drehbuch) 1. Protokoll der X. Vorstandssitzung vom Aufzählung 3. Aufzählung 3.1 Aufzählung 3.2 Aufzählung 4. Aufzählung 4.1 Aufzählung 4.2 Aufzählung 5. Aufzählung 6. Aufzählung 4. Haupttraktandum (alles wie Drehbuch, ausser Beschlussfassung) Res at lacea iur. To doluptassum que venihil id utet experib usaped modit eum, il eri omnis erspid molori dias eossin corem vernati desequi con est endaect iundani scimpostiore maxim volorestiis excessimint. 1. Aufzählung 2. Aufzählung 3. Aufzählung 3.1 Aufzählung 3.2 Aufzählung 4. Aufzählung 4.1 Aufzählung 4.2 Aufzählung 5. Aufzählung Text zu Traktandum. Re cum quid ut landamusciis et aut repti denit eum nam quidunde ne volupta temoditius et et dolecea rupiti asperio tes molum quam everchicto consed endae. Dies ist eine Hervorhebung. Quisquatus nus, cusapis asperore veliqui omnis perum, reris et, nis solupit atiandus eum doloribusam sus aut latenimeture pellia adiata ea eum venditis dolut as volecuptis non res at lacea iur. To doluptassum que venihil id utet experib usaped modit eum. Beschlussvorschläge/Proposition de décisions 1. Erste Zeile, deutsch Erste Zeile, französisch 2. Zweite Zeile, deutsch Zweite Zeile, französisch 3. Dritte Zeile, deutsch Dritte Zeile, französisch Protokoll Memo Ort, Datum Hier steht das Thema auf maximal zwei Zeilen Absender PowerPoint-Präsentation Excel swissuniversities, Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 9

10 2.2.1 Brief Anschrift 5 Hier steht die Empfängeradresse Organisation/Firma Herr/Frau Titel Vorname Name Strasse XX Postfach XXX Postleitzahl Ort Logo 1 Kopfzeile 2 Kommissionen, Kammern etc. in maximal zwei Zeilen 6 Ort, XX. Monat 20XX 3 4 Vorname Name Funktion T vorname.name@ swissuniversities.ch swissuniversities Sennweg 2, Postfach Bern 9 7 Hier steht der Betreff in der Formatvorlage 6_Betreff Hier steht die Anrede in der Formatvorlage 1_Standard, Hier beginnt der Text in der Formatvorlage 1_Standard. orem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. 1. Listen und Aufzählungen werden mit Formatvorlage 2_Liste 1 formatiert 2. Zweiter Aufzählungspunkt Inhaltsbereich Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Nam eget dui. Etiam rhoncus. Maecenas tempus, tellus eget condimentum rhoncus, sem quam semper libero, sit amet adipiscing sem neque sed ipsum. Nam quam nunc, blandit vel, luctus pulvinar, hendrerit id, lorem. Maecenas nec odio et ante tincidunt tempus. Donec vitae sapien ut libero venenatis faucibus. Nullam quis ante. Etiam sit amet orci eget eros faucibus tincidunt. Duis leo. Sed fringilla mauris sit amet nibh. Donec sodales sagittis magna. Sed consequat, leo eget bibendum sodales, augue velit cursus nunc. orem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Betreff/Titel (optional) 9 Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, gue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Nam eget dui. Etiam rhoncus. Maecenas tempus, sed ipsum. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu 8 pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. tellus eget condimentum rhoncus, sem quam semper libero, sit amet adipiscing sem neque ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nam quam nunc, blandit vel, luctus pulvinar, hendrerit id, lorem. Maecenas nec odio et ante tinci dunt tempus. Donec vitae sapien ut libero venenatis faucibus. Nullam quis ante. Etiam sit amet orci eget eros faucibus tincidunt. Duis leo. Sed fringilla mauris sit amet nibh. Donec sodales sagittis magna. Sed consequat, leo eget bibendum. Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, vitae, eleifend Mit freundlichen Grüssen, ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra Vorname Name Absenderspalte 2 Folgeseite swissuniversities, Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 10

11 Werden Briefe ausgedruckt und verschickt, muss für die erste Seite zwingend das vorgedruckte Briefpapier verwendet werden, auf dem das Logo bereits aufgedruckt ist. Das Briefpapier kann bei Maja Bütikofer bezogen werden. Werden Briefe elektronisch verschickt, oder steht kein vorgedrucktes Briefpapier zur Verfügung, kommt die Variante mit schwarzem Logo zum Einsatz. 1 Logo: Für die Variante mit schwarzem Logo im Template Makros aktivieren und «Drucken mit Logo» anwählen. Alternativ kann das Template Brief mit Logo verwendet werden. 2 Eine organisatorische Einheit wie Kammern oder Delegationen können in der Absenderspalte an dieser Stelle ausgewiesen werden. Eine organisatorische Einheit definiert sich dadurch, dass sie gegenüber Dritten selbständig agiert und kommuniziert. Wird keine Einheit ausgewiesen, wird dieser Platz leer gelassen. 3 In der Absenderspalte werden immer die Kontaktangaben des Absenders genannt. Diese werden manuell eingetragen. Die -Adresse wird immer nach auf die nächste Zeile umgebrochen. 4 Als letzter Block in der Absenderspalte steht die Adresse des Generalsekretariats. 5 Die Empfängeradresse steht auf maximal sieben Zeilen. Es gibt hierfür eine eigene Formatvorlage. Läuft eine Zeile über zwei Zeilen, wird die zweite Zeile eingerückt. 6 Ort und Datum 7 Betreff 8 Text Brief Folgeseite Auf der Folgeseite des Briefs erscheint das Logo immer in schwarz. Wird der Brief ausgedruckt, wird hierfür das unbedruckte Papier Olin in der gleichen Grammatur wie das vorgedruckte Briefpapier verwendet. 8 Logo: Auf der Folgeseite steht das Logo in schwarz und kleiner an dieser Stelle 9 Kopfzeile: Optional kann in der Kopfzeile der Betreff oder Titel manuell eingesetzt werden. swissuniversities, Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 11

12 2.2.3 Drehbuch 3 Bern, Name Nachname, Funktion 1 2 swissuniversities Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern Einladung zur Vorstandssitzung vom in Bern, Effingerstrasse 15 (Sitzungsräume swissuniversities) 1. Traktandenliste 1. Protokoll der X. Vorstandssitzung vom Aufzählung 2. Aufzählung 2.1 Aufzählung 2.2 Aufzählung 3. Aufzählung 3.1 Aufzählung 3.2 Aufzählung 4. Aufzählung 7 2. Haupttraktandum Dokument Dokument Text zu Traktandum. Re cum quid ut landamusciis et aut repti denit eum nam quidunde uts volupta temoditius et et dolecea rupiti asperio tes molum quam everchicto consed quisqua. 8 Re cum quid ut landamusciis et aut repti denit eum nam quidunde volupta temoditius et et dolecea rupiti asperio tes molum quam everchicto consed quisquatus nus, cusapis asperore veliqui omnis perum, net reris et, nis solupit atiandus eum doloribusam sus aut latenimeture pellia adiata ea vendi. Res at lacea iur. To doluptassum que venihil id utet experib usaped modit eum, il eri omnis erspid molori dias eossin corem vernati desequi co maxim volorestiis excessimint. 9 Beschlussvorschläge/Proposition de décisions 1. Erste Zeile, deutsch Erste Zeile, französisch 2. Zweite Zeile, deutsch Zweite Zeile, französisch 3. Dritte Zeile, deutsch Dritte Zeile, französisch 4. Vierte Zeile deutsch Vierte Zeile, französisch swissuniversities, Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 12

13 Das Drehbuch wird für Sitzungseinladungen verwendet. Die wichtigsten Bausteine wie Traktandenliste, Haupt- und Untertraktandum sind bereits angelegt. 1 Das Drehbuch wird immer mit schwarzem Logo verwendet 2 In der Absenderspalte steht nur die Adresse des Generalsekretariats 3 Ort, Datum und Verfasser/in (inklusive Funktion) werden in der Kopfzeile genannt 4 Einladung zur Sitzung, inklusive Sitzungsdatum 5 Zeit und genauer Ort der Sitzung 6 Vorbereitete Traktandenliste 7 Ein Haupttraktandum kann als Textblock eingefügt werden. Es besteht immer aus einem Titel, eventuell Verweisen auf andere Dokumente und Beschlussvorschläge 8 Für Texteinschübe steht eine eigene Formatvorlage zur Verfügung 9 Beschlussvorschläge werden in tabellarischer Form, auf Deutsch und Französisch festgehalten swissuniversities, Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 13

14 2.2.4 Protokoll 3 Bern, Name Nachname, Funktion 1 2 wswissuniversities Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern Protokoll der Vorstandssitzung vom in Bern, Effingerstrasse 15 (Sitzungsräumlichkeiten swissuniversities) Anwesend: Titel, Name Nachname, Funktion Titel, Name Nachname, Funktion Gast: Titel, Name Nachname, Funktion 7 1. Traktandenliste (wie Drehbuch) 1. Protokoll der X. Vorstandssitzung vom Aufzählung 3. Aufzählung 3.1 Aufzählung 3.2 Aufzählung 4. Aufzählung 4.1 Aufzählung 4.2 Aufzählung 5. Aufzählung 6. Aufzählung 8 4. Haupttraktandum (alles wie Drehbuch, ausser Beschlussfassung) Dokument Dokument Text zu Traktandum. Re cum quid ut landamusciis et aut repti denit eum nam quidunde ne volupta temoditius et et dolecea rupiti asperio tes molum quam everchicto consed endae. Dies ist eine Hervorhebung. Quisquatus nus, cusapis asperore veliqui omnis perum, reris et, nis solupit atiandus eum doloribusam sus aut latenimeture pellia adiata ea eum venditis dolut as volecuptis non res at lacea iur. To doluptassum que venihil id utet experib usaped modit eum. 9 Beschlussvorschläge/Proposition de décisions 1. Erste Zeile, deutsch Erste Zeile, französisch 2. Zweite Zeile, deutsch Zweite Zeile, französisch 3. Dritte Zeile, deutsch Dritte Zeile, französisch swissuniversities, Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 14

15 Das Protokoll wird für Sitzungsprotokolle verwendet. Die wichtigsten Bausteine wie Traktandenliste, Hauptund Untertraktandum sind bereits angelegt. 1 Das Protokoll wird immer mit schwarzem Logo verwendet 2 In der Absenderspalte steht nur die Adresse des Generalsekretariats 3 Ort, Datum und Verfasser/in (inklusive Funktion) werden in der Kopfzeile genannt 4 Protokoll der Sitzung, inklusive Sitzungsdatum 5 Zeit und genauer Ort der Sitzung 6 Liste der Sitzungsteilnehmer/innen 7 Vorbereitete Traktandenliste 8 Ein Haupttraktandum kann als Textblock eingefügt werden. Es besteht immer aus einem Titel, eventuell Verweisen auf andere Dokumente, Beschlussvorschläge (Deutsch und Französisch) und dem weiteren Vorgehen. 9 Beschlussvorschläge werden in tabellarischer Form, auf Deutsch und Französisch festgehalten swissuniversities, Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 15

16 2.2.5 Memo 3 Bern, Name Nachname Memo vom swissuniversities Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 4 Headline 1, Memo Ne quosaes molorate dolum eum voluptatur, venti blaceptae esciend andusam enitatem qui beatur. Magnima di beationsed qui nonsed que velenda eribus dunt. Sinum cori alicaboreius ut ut aut aut inctius corem inctoribere optatem. 5 Beschriftung Beschriftung Beschriftung Beschriftung Spalte mit Inhalt Spalte mit Inhalt Spalte mit Inhalt Spalte mit Inhalt Res at lacea iur. To doluptassum que venihil id utet experib usaped modit eum, il eri omnis erspid molori dias eossin corem vernati desequi con est endaect iundani scimpostiore maxim volorestiis excessimint. 1. Aufzählung 2. Aufzählung 3. Aufzählung 3.1 Aufzählung 3.2 Aufzählung 4. Aufzählung 4.1 Aufzählung 4.2 Aufzählung 5. Aufzählung swissuniversities, Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 16

17 Das Memo kann für unterschiedliche Dokumente verwendet werden. 1 Das Memo wird immer mit schwarzem Logo verwendet 2 In der Absenderspalte steht nur die Adresse des Generalsekretariats 3 Ort, Datum, Verfasser/in (inklusive Funktion) und Betreff werden in der Kopfzeile genannt 4 Titel 5 Tabelle swissuniversities, Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 17

18 2.2.6 Titelblatt 1 2 Hier steht eine Headline Hier steht eine Headline der zweiten Hierarchie Hier steht eine Headline der dritten Hierarchie. Aquo de nis et, utempellorem estem quam sande eum dolum ne niminciae modi solorum venimaximus eos magnitam fugit reperum. Hier steht Text (Standard) swissuniversities, Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 18

19 Für die Abgabe beispielsweise eines Dossiers kann mit der Vorlage für ein Titelblatt ein Deckblatt gestaltet werden. Es wird auf dem vorgedruckten Briefpapier ausgedruckt. 1 Logo: Das Titelblatt wird immer mit dem vorgedruckten Briefpapier verwendet 2 Zur Gestaltung stehen diverse Formatvorlagen zur freien Verfügung swissuniversities, Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 19

20 2.2.7 Tabelle In Excel wurde eine Standardtabelle eingerichtet, auf der das Logo oben links platziert und die Schriftart bereits vordefiniert wurde. swissuniversities, Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 20

21 2.2.8 Präsentation Titel der Präsentation 01 Agendapunkt: 16pt Arial Bold Untertitel zum Agendapunkt, Regular Ort, Datum Hier steht das Thema auf maximal zwei Zeilen Absender 02 Agendapunkt: 16pt Arial Bold Untertitel zum Agendapunkt, Regular 03 Agendapunkt: 16pt Arial Bold Untertitel zum Agendapunkt, Regular 04 Agendapunkt: 16pt Arial Bold Untertitel zum Agendapunkt, Regular 05 Agendapunkt: 16pt Arial Bold Untertitel zum Agendapunkt, Regular 06 Agendapunkt: 16pt Arial Bold Untertitel zum Agendapunkt, Regular Absender, Datum Titel der Präsentation 01 Muster: Diagramm und Tabelle, zweispaltig Kapiteltrenner auf zwei oder max. drei Zeilen Titel zur Grafik Text, Arial 12.5pt. Ein- bis zweizeilig cuptat lic tetur rende occabo erem volo ore, essunt. Kommentar 2013 Text, Arial % Text, Arial % Text, Arial % Segment 39% Segment 29% Text, Arial % Segment 10% Segment 14% Segment 8% Absender, Datum Für Präsentationen wurde eine PowerPoint-Vorlage mit einem Folienmaster und einem Set von Musterfolien eingerichtet. Die Vorlage ist optimiert für die Verwendung in der Projektion. Im Ausdruck (beispielsweise für Handouts) empfiehlt sich, nicht weniger als zwei Folien pro Seite auszudrucken, damit die Lesbarkeit garantiert werden kann. Werden PowerPoint-Präsentation verschickt, empfiehlt es sich, sie als PDF abzuspeichern. So kann garantiert werden, dass die Formatierungen nicht verändert werden. 1 Titelfolie: Nebst dem Titel der Präsentation werden hier Ort, Datum und Verfasser/in genannt 2 Agenda: Als erstes folgt in der Regel die Agenda der Präsentation 3 Kapiteltrennfolie: Jedes neue Kapitel beginnt mit einer Kapiteltrennfolie, wahlweise in rot (Projektion) oder in weiss (für den Ausdruck) 4 Infografiken: für Infografiken dürfen nur die in den Musterfolien vorgesehenen Versionen verwendet werden. Die vom Programm vorgeschlagenen «Diagrammtypen» werden nicht verwendet. swissuniversities, Geschäftsausstattung und elektronische Vorlagen 21

22 Version Juli 2015 Konzept und Gestaltung: Eclat, Erlenbach/Zürich Corporate Design Manual 3. Anwendungsbeispiele ECLAT,

23 3.1 Gedruckte Anwendungen Anwendungsbeispiele aus der Praxis werden hier festgehalten und laufend ergänzt. Bei Fragen und für die Prüfung von Anwendungen steht Maja Bütikofer, Kommunikation swissuniversities, gerne zur Verfügung Titelseiten Cotutelles de thèse Ausschreibung 2015 Einreichefrist bis 31. März 2015 Beitrag zur Deckung von Reise- und Aufenthaltsspesen Fachdidaktik Didactique disciplinaire swissuniversities swissuniversities supports and looks after the interests of Switzerland s Doctoral/Research Universities, Universities of Applied Sciences and Arts and Universities of Teacher Education. Together, these three university types constitute Switzerland s higher education a complementary campus with close ties and relationships around the world. We strive for uncompromising quality in everything we do, and we are proud that our unique education system makes Switzerland one of the world s leading countries for education, research and innovation. More information on the different universities and the Swiss education system: Booklet Studying in Switzerland: /hei Swiss Conference of Rectors of Higher Education Institutions: Your local experts for Swiss education, innovation and research around the world: swissuniversities Effingerstrasse 15, P. O. Box 3000 Bern 1 Switzerland communications@swissuniversities.ch Forming individuals who shape the future Swiss Universities of Applied Sciences and Arts Flyer Dokumentationsmappe Broschüre Abbreviations inside swissuniversities Effingerstrasse 15, Postfach 3000 Bern 1 Studying in Switzerland Why Study in Switzerland? 4 Facts and Figures 6 Studying in Switzerland 6 Swiss Higher Education 10 Practical Details 25 Degree Programmes 26 Doctoral/Research Universities 36 Universities of Applied Sciences and Arts 42 Universities of Teacher Education 46 Universities 46 Doctoral/Research Universities 50 Universities of Applied Sciences and Arts 53 Universities of Teacher Education 59 Educational Bodies Broschüre mit Umschlagrücken und Ausklapper hinten Die Titelseiten dieser drei unterschiedlichen Drucksachen zeichnen sich durch die Primärfarbe «Schweizer Rot» aus, sowohl als Schriftfarbe als auch vollflächig wird die Farbe eingesetzt. Weiter haben die Anwendungen grosszügige Titel sowie die Zentrierung des Logos gemeinsam. swissuniversities, Corporate Design Anwendungsbeispiele 23

24 3.1.2 Innenseiten (Broschüre) Universities of Teacher Education (UTE) Bachelor s Degrees According to the regulations of the Swiss Conference of Cantonal Directors of Education (EDK) and depending on the chosen programme, candidates seeking admission to a university of teacher education must have a Swiss maturity certificate, or an EDK-recognised teaching diploma, or a degree from a university of applied sciences (UAS). Candidates holding a specialised baccalaureate (specialised maturity certificate) with an education option may also be admitted to certain programmes (e.g., teacher training for preschool and primary levels). Master s Degrees Candidates seeking admission to a teacher training course to teach at upper secondary level must hold a recognised Master s degree in one or two school subjects. Candidates seeking admission to a teacher training course in special needs education (early years or special needs education) must hold either a diploma for teaching standard classes, or a degree in speech therapy or in psychomotor therapy (at least to Bachelor s level), or a Bachelor s degree in a related area of study. The EDK regulations on the recognition of educational qualifications provide information about minimum admission requirements. Universities of teacher education (UTE) may impose additional admission requirements. Please refer to the UTE websites for more detailed information on admission requirements. Admission to MAS Programmes Master of Advanced Studies programmes (MAS) are further education courses that should not be confused with standard Master s programmes. Candidates seeking admission to MAS programmes must as a rule hold an academic degree (from a university, a university of applied sciences, or a university of teacher education) and have gained practical experience in their chosen area of study. Admission to Doctoral Studies Admission to doctoral studies lies in the autonomous responsibility of each doctoral/research university. Admission decisions are taken on the basis of individual aptitude and qualifications. Doctoral studies are designed on the basis of Master s programmes offered at doctoral/research universities. Candidates holding a Master s degree from another type of higher education institution and with proven scientific qualifications may also be admitted to doctoral studies. Admission Information University admission offices (see page 46 Ω) Doctoral/research universities: > Services > Admission to Universities Universities of Applied Sciences and Arts (UAS): State Secretariat for Education, Research and Innovation SERI ( > Bachelorstudiengänge > Wer ist zugelassen) Universities of Teacher Education (UTE): > Services > Admission to UTE Tuition Language Bachelor s programmes are usually taught in a national lan guage (German, French, or Italian; some bilingual). Several universities offer specific programmes in English. All Swiss universities require a good knowledge of the language of instruction. Prospective Master s students are advised to have a good working knowledge of English since such degree programmes are being taught increasingly in English. See details: Application and Matriculation Admission to the degree programmes offered at Swiss higher education institutions is subject to a compulsory admission procedure and binding application deadlines. There is a two-step application procedure: (1) Application submission by a filing deadline (most universities provide online application forms). Applicants indicate their chosen faculty and degree programme on the application form. Following timely filing, applicants will receive written confirmation of their application, an application fee invoice, and a list of supporting documents to be submitted. (2) Applicants send the requested documents to the university. As soon as their documents have been checked and upon receipt of payment of the application fee, applicants are sent formal confirmation of their matriculation. Please refer to the respective university website for details about application and matriculation procedures. 12 Studying in Switzerland Practical Details Studying in Switzerland Practical Details 13 University application deadline (doctoral/research universities): 30 April for autumn admissions. Spring admissions are restricted. For application deadlines and special provisions for medical studies, sports, sports sciences, translation, and nursing sciences, please refer to www. swissuniversities.ch > Higher education area > Studying in Switzerland > Information about studies > Anmeldefristen UH. University of Applied Sciences (UAS) application deadlines vary. The UAS academic year begins in the autumn semester. Entrance to some programmes is also possible in the spring semester. Please refer to the UAS websites for application deadlines (p ). University of Teacher Education (UTE) filling periods also differ from one institution to another (from December to May). The academic year generally begins in the autumn semester. Please refer to the UTE websites for further information about application deadlines (p ). ECTS and Degree Programme Duration Students attending Swiss Universities are awarded European Credit Transfer System (ECTS) credits. This makes degree programmes comparable and facilitates access to degree programmes at home and abroad. Courses and lectures are awarded a certain number of credits. ECTS credits are awarded to students subject to adequate attendance and performance. Swiss higher education has a three-cycle structure: (1) 180 ECTS credits for three years of full-time study leading to a Bachelor s degree. (2) 90 to 120 ECTS credits for one and a half to two years of full-time study leading to a Master s degree. (3) A doctoral degree is awarded in general after 3 5 years of postgraduate research and the submission of a written thesis. Tuition fees Semester fees at public universities vary between CHF 500 and CHF International students are charged higher tuition fees at some universities. Private universities charge higher tuition fees. Compared to other countries, Swiss higher education tuition fees are moderate. Please refer to page 46 Ω for details about university tuition fees. Depending on the university location, area of study, and personal needs, the estimated total cost for one academic year ranges between CHF and CHF Funding To find out whether a Swiss university offers scholarships to international students, candidates are advised to consult the respective university website. The Swiss Government awards Excellence Scholarships to foreign scholars and artists holding a recognised university degree. Detailed information about offer and requirements is available on the website of the Federal Commission for Scholarships for Foreign Students (FCS) 4. Working while studying While studying in Switzerland, international students are allowed to work a maximum of 15 hours a week. Full-time work is permitted during the semester holidays. Students must notify the responsible immigration authorities of any employment pursued during their stay in Switzerland. Students from non-eu/efta countries are allowed to pursue gainful employment only 6 months after starting their degree programme. Entry/Visa and Residence Permit Different visa and residence permit regulations are applicable to EU/EFTA citizens and to citizens of other countries. Students from EU/EFTA countries must register with the local Resident Registration Office within 14 days of arrival in Switzerland and are required to apply for a residence permit. The following supporting documents are usually required: completed residence permit application valid passport or identity card proof of university enrollment evidence of sufficient funds (e.g., certificate or certified document of a bank authorised in Switzerland) proof of address at place of residence 2 passport photographs 4 Website: 14 Studying in Switzerland Practical Details Studying in Switzerland Practical Details 15 Beispielseiten: Broschüre «Studying in Switzerland» In der Broschüre «Studying in Switzerland» werden die Schriften Mercury für Fliesstext und Atlas Grotesk für Titel kombiniert eingesetzt. Dadurch kann eine optimale Lesbarkeit gewährleist werden. Das «Schweizer Rot» wird für bestimmte Textstellen als Auszeichnungsfarbe verwendet. swissuniversities, Corporate Design Anwendungsbeispiele 24

25 3.1.3 Innenseiten mit Grafiken (Broschüre) Swiss Higher Education System Lizentiat/Diplom (4 6 years) Universities and Federal Institutes of Technology Bachelor (180 ECTS) Master (90/120/180 ECTS) Doctorate/PhD Academic Upper Secondary Schools Maturity Certificate (12 years) Universities of Teacher Education Bachelor (180 ECTS) Master (90/120 ECTS) Primary and Lower Secondary Education Specialised Middle Schools 1 Specialised Baccalaureate 2 Further education 3 Apprenticeship and Preparation for the Federal Vocational Baccalaureate 1 Federal Vocational Baccalaureate Universities of Applied Sciences and Arts Bachelor (180 ECTS) Master (90/120 ECTS) 2 Holders of a specialised baccalaureate may access some UAS Normal path Additional achievment required Bachelor s programmes under certain predefined conditions. Candidates who hold a specialiced baccalaureate with a pedagogical orientation may also be admitted to certain UTE courses (pre-school or primary school teacher training). 3 Master of Advanced Studies (MAS) ( 60 ETCS) Primary and Lower Secondary Level Upper Secondary Level Tertiary Level 1 Graduates of these schools may access UTE pre-school and primary school teacher training courses subject to passing an additional examination to obtain a certificate equivalent to a specialised baccalaureate with a pedagogic orientation. Diploma of Advanced Studies (DAS) ( 30 ETCS) Certificate of Advanced Studies (CAS) ( 10 ETCS) Teaching Diploma for Academic Upper Secondary Schools (60 ETCS). Admission requires a Master s degree in one or two teaching disciplines. 8 Studying in Switzerland Swiss Higher Education Studying in Switzerland Swiss Higher Education 9 Universities of Applied Sciences and Arts FHNW ZFH St. Gallen Zürich Basel FHO FH KAL BFH Neuchâtel Luzern Bern HSLU Fribourg Lausanne HES-SO Genève SUPSI Lugano Fachhochschule Ostschweiz (FHO) Bogenstrasse St. Gallen Haute Ecole Spécialisée de Suisse occidentale (HES-SO) Rue de la Jeunesse 1 Case postale Delémont 1 Affiliated Universities Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) Hochschule für Angewandte Wissenschaften (FHS St. Gallen) Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur (HTW) Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs (NTB) Affiliated Universities HES-SO Arc HES-SO Fribourg HES-SO Genf HES-SO Valais Wallis Haute Ecole Vaudoise Hautes écoles conventionées HES-SO//Master a b 13% d e a b 26% d 500 e 500 (CHF Ecole hôtelière Lausanne) Berner Fachhochschule (BFH) Falkenplatz Bern Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Bahnhofstrasse Windisch Departments Engineering and Information Technology Architecture, Wood and Civil Engineering Business and Administration, Health, Social Work School of Agricultural, Forest and Food Sciences Bern University of the Arts Swiss Federal Institute of Sports Magglingen Departments FHNW School of Applied Psychology FHNW School of Business FHNW School of Education FHNW School of Engineering FHNW School of Life Sciences FHNW School of Social Work FHNW Academy of Art and Design FHNW School of Architecture, Civil Engineering and Geomatics FHNW Academy of Music a b 12% c 750 a b 19% d 700 e Hochschule Luzern (HSLU) Werftestrasse 4 Postfach Luzern Kalaidos Fachhochschule Schweiz (FH KAL) Jungholzstrasse Zürich a Number of students (2013) Departments Engineering and Architecture Business Information Technology Social Work Art and Design Music Departments Business Health Music a b 12% c 800 a b 13% c b International students (2013) c Tuition fees/semester in CHF (2014/2015) d Tuition fees/semester for Swiss students in CHF (2014/2015) e Tuition fees/semester for international students in CHF (2014/2015) 50 Studying in Switzerland Universities of Applied Sciences Studying in Switzerland Universities of Applied Sciences 51 Beispielseiten: Broschüre «Studying in Switzerland» Das «Schweizer Rot» wird für bestimmte Textstellen, Grafiken und Illustrationen als Auszeichnungsfarbe verwendet. swissuniversities, Corporate Design Anwendungsbeispiele 25

26 3.1.4 Innenseiten mit Tabellen (Broschüre) Doctoral/Research Universities Doctoral/Research Universities BE BS ETHZ FR LU SG ZH USI EPFL FR GE LA NE UAS UTE Language of the institution G G G G G G G I F F F F F Theology, Religious Studies Science of Religion B/M/SM B/M/SM B/M B/M B/M/SM B/M B/M B/M Theology B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M M Law, Economics, Business Administration/Management Business Administration B/M/SM B/M/SM M B/M B/M/SM B/M M SM B/M B/M/SM B/M B/M B/M Business Informatics B/M B/M B/M B M M B/M Economics B/M B/M B/M B/M/SM B/M B/M B/M/SM B/M/SM B/M ETHZ FR LU B/M/SM SGSM B/M ZH USI EPFL B/M/SM SMFR GE M LA B NE UAS UTE Finance M SM M M M/SM M Forensic Sciences B/M G G G B/M G B/M G I B/M/SM F F B/M/SM F B F F Law B/M B/M B/M B/M B/M B/M Professional Officer (of the Swiss Armed Forces) B Medicine, Nursing, Therapie Applied Biosciences M/SM B/M/SM M Dentistry B/M B/M 2 B/M 2 B/M Health Sciences M B M Human Medicine (incl. Chiropractic UZH) B/M B/M/SM B/SM B/M/SM B/SM B/M/SM B/M 1 Nursing Sciences M B/M/SM B/M B/M/SM 2 B/M SM B/M 1 B/M M B/M Pharmaceutical Sciences 2 B/M B/M/SM 2 1 Veterinary Medicine B/M B/M SM B/M B/M/SM B/M B/M B/M B/M Human Movement and Sports Sciences SM M B/M B/MB/SM B/M M M B/M/SM Bq B/M M Human Movement and Sports Sciences/Sport B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M M B/M B/M B/M B/M/SM B/M SM B/M B/M/SM B/M B/M B/M B/M/SM B/M B/M/SM B/M/SM B/M/SM B/M B/M 26 Studying in Switzerland Degree Programmes Studying in Switzerland Degree Programmes 27 B/M M B/M M/SM B/M/SM M M B Doctoral/Research Universities BE BS ETHZ FR LU SG ZH USI EPFL FR GE LA NE UAS UTE Language of the institution G G G G G G G I F F F F F B/M B/M B/M B/M B/M B/M Social Sciences B/M B/M B/M/SM B/M B/M B/M/SM B/M M SM B/SM B Education B/M M B/M B/M B/M Geography B/M/SM B/M B/M B/M/SM B/M B/M B/M B/M SM Political Science B/M/SM M SM M B/M B/SM B/M M M B/M/SM B/M M M B/M M B/M Psychology B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M M B/M Social and Cultural Anthropology B/M B/M B/M B/M B/M/SM B/M SM B/M B/M/SM Social Work and Social Policy B/M B/M B/M Sociology B/M B/M B/M/SM B/M B/M/SM B/M/SM B/M/SM B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M M B/M B/M Special Education B/M M M/SM B/M/SM M Linguistics and Literary Studies, Communication B/M African Studies B/M B/M B/M B/M B/M M B/M B/M B/M B/M B/M B/M Ancient Near Eastern Studies B M B Central Asian Studies B/M Classical Philology B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/MB B/M Communication and Media Studies B/M/SM B/M B/M B/M SM B/SM Comparative Literature M M B/M M B/M M East Asian Studies B/M B/M/SM English Languages and Literatures B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M French Language and Literature B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M German Language and Literature B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M Ibero-Romance Languages and Literatures B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M/SMB/M B/MB Interpretation/Translation Islamic and Middle Eastern B/M Studies B/M B/M B/M Italian Language and Literature B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M B/M/SM B/M/SM B/M B 28 Studying in Switzerland Degree Programmes Studying in Switzerland Degree Programmes 29 Beispielseiten: Broschüre «Studying in Switzerland» Damit die Tabellen leichter zu erfassen sind, wird in jeder zweiten Zeile Grau als Hintergrundfarbe eingesetzt. Studying in Switzerland Degree Programmes 29 swissuniversities, Corporate Design Anwendungsbeispiele 26

27 wiss franc (CHF) 1 CHF = 1.11 $ 1 CHF = % maturity certificate 14% vocational baccalaureate 72% federal VET diploma Switzerland is a federal, democratic state. Each of the 26 cantons has its own constitution, parliament, government, and judicial system. Population (2013) Infografiken (Broschüre) 4 million Universities approximately 24% resident rs. More than two-thirds of ulation live in urban areas. Major Cities (2013) Facts and Figures 1 Official Name Switzerland/ Swiss Confederation Total Area square kilometres. More than two thirds of the country s territory are occupied by the Alps. Location Switzerland is situated in the heart of Europe and borders on France, Germany, Austria, the Principality of Liechtenstein (FL), and Italy Currency (February 2015) Swiss franc (CHF) 12 a + 8 b + 20 c Education 1 CHF a = 1.11 $ 20% 14% 72% doctoral/research universities maturity vocational federal VET certificate baccalaureate diploma 1 CHF = 0.97 b universities of applied sciences and arts Population (2013) c universities of teacher education 8.14 million Universities 12 a + 8 b + 20 c Including approximately 24% resident foreigners. More than two-thirds of the population live in urban areas. Students (2013) a doctoral/research universities b universities of applied sciences and arts Major Cities (2013) c , including approximately universities of teacher education 25% international students. Students (2013) , including approximately 25% international students. Political System Switzerland is a federal, democratic state. Each of the 26 cantons has its own constitution, parliament, government, and judicial system. Economy The main sectors include microtechnology, high-tech, biotechnology and pharmaceuticals, banking and insurance, tourism and international organisations. The service sector employs the largest number of people. The country has a flexible job market and the unemployment rate is low. Economy The main sectors include microtechnology, high-tech, biotechnology and pharmaceuticals, banking and insurance, tourism and international organisations. The service sector employs the largest number of people. The country has a flexible job market and the unemployment rate is low Zurich Geneva Basel Bern Languages (2012) Lausanne man (predominantly Swiss rman), 22.5 % French, Italian, 0.5 % Romansh. lish is widely spoken. Capital Time Zone CET (UTC+1) Zurich Geneva Basel Bern Languages (2012) Lausanne 65 % German (predominantly Swiss German), 22.5 % French, 8.5 % Italian, 0.5 % Romansh. English is widely spoken. Capital Expenditure on Education (2012) as a percentage of GDP International Organisations Switzerland is home to various international organisations, including the second largest UN office (ILO, UNCTAD, UNHCR, WHO, etc.), the World Trade Organisation, the Red Cross, the World Economic Forum, and the International Olympic Committee. 4 Studying in Switzerland Facts and Figures Studying in Switzerland Facts and Figures 5 Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana (SUPSI) Direzione generale Le Gerre 6928 Manno Zürcher Fachhochschule (ZFH) Walcheplatz 2 Postfach 8090 Zürich Affiliated Universities Conservatorio della Svizzera italiana a b 32% d % Expenditure on Education (2012) 5.5% 1 All statistical details provided in this brochure are from the Swiss Federal Statistical Office ( as a percentage of GDP Universities of Teacher Education Fernfachhochschule Schweiz PHSH Scuola Teatro Dimitri e Basel PHTG PH FNHW St. Gallen HfH PHSG PHZH Zürich HEP-BEJUNE PH Zug Neuchâtel PHLU EHSM Bern PHSZ PHBern Luzern Affiliated Universities a EHB PHGR Zurich University of Applied HEP FR/PH FR 1 Sciences ZHAW All statistical b 12% details provided in this brochure are from the Swiss Federal Statistical Office UNI FR Zurich University of the Arts Fribourg d Lausanne ZHdK ( 720 HEP Vaud IFFP Zurich University of Teacher e PH VS Education PHZH HEP VS SUPSI-DFA University of Applied Sciences IUFE in Business Administration Universitites of Genève Lugano Zurich HWZ Teacher Education IUFFP Integrated in Universities of Studying in Switzerland Facts Applied Sciences and Figures Federal Tertiary Institutions Integrated in cantonal Universities CHF International Organisations Switzerland is home to various international organisations, including the second largest UN office (ILO, UNCTAD, UNHCR, WHO, etc.), the World Trade Organisation, the Red Cross, the World Economic Forum, and the International Olympic Committee. CHF 5 PHBern, deutschsprachige Pädagogische Hochschule Fabrikstrasse Bern T +41 (0) studierende@phbern.ch Teaching areas Pre-primary and Primary Teacher Education (-2/+2), (-2/+3), (-2/+6) Secondary I Teacher Education Secondary II Teacher Education Special Needs Education a b 4% c 795 a Number of students (2013) b International students (2013) c Tuition fees/semester in CHF (2014/2015) d Tuition fees/semester for Swiss students in CHF (2014/2015) Pädagogische Hochschule Wallis (PH VS) Haute école pédagogique du Valais (HEP VS) Alte Simplonstrasse Brig T +41 (0) brig@phvs.ch Teaching areas Pre-primary and Primary Teacher Education (-2/+6) Secondary I Teacher Education Secondary II Teacher Education Special Needs Education a 429 b 7.7% c e Tuition fees/semester for international students in CHF (2014/2015) All statistical details provided in this brochure are from the Swiss Federal Statistical Office ( Avenue du Simplon St-Maurice T +41 (0) st-maurice@hepvs.ch 52 Studying in Switzerland Universities of Applied Sciences Studying in Switzerland Universities of Teacher Education 53 Beispielseiten: Broschüre «Studying in Switzerland» Simple Grafiken und vereinfachte Darstellungen unterstreichen Zahlen und Fakten. Das «Schweizer Rot» wird als Auszeichnungsfarbe verwendet. swissuniversities, Corporate Design Anwendungsbeispiele 27

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