Das Grünbuch Energieeffizienz des Bundeswirtschaftsministeriums
|
|
- Leander Schreiber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Grünbuch Energieeffizienz des Bundeswirtschaftsministeriums Was ist ordnungspolitisch zu erwarten? Christoph Bender Geschäftsführer Berlin, den 19. Oktober 2016 Mineralölwirtschaftsverband e.v. im Forum für Zukunftsenergien e.v.
2 Inhalt 1. Eine Art Vorwort 2. Energieeffizienz: Das Grünbuch setzt den richtigen Rahmen 3. Zukünftige Instrumente der Effizienzpolitik: Weniger ist mehr 4. Sektorkopplung: Wir wollen die Chancen nutzen 1
3 1. Eine Art Vorwort Endenergieverbrauch in Deutschland
4 2. Energieeffizienz: Das Grünbuch setzt den richtigen Rahmen Efficiency First : Yes Minister! Technische und wirtschaftliche Grenzen der Nutzung erneuerbarer Energien beachten Biomasse zur energetischen Nutzung ist begrenzt" Wirtschaftliche Einsparungen als Leitmotiv Berufung auf Energieeffizienzstrategie Gebäude und NAPE setzt den richtigen Rahmen mit beraten, informieren, fördern Konsequente Weiterentwicklung des Energiekonzeptes im Sinne von Technologieoffenheit und Marktorientierung Vorrang von Effizienz vor dem Einsatz erneuerbarer Energien Mineralölwirtschaft mit diesen Prinzipien in Sachen Effizienz bereits langfristig erfolgreich 3
5 2. Energieeffizienz: Das Grünbuch setzt den richtigen Rahmen Energieeffizienz von Raffinerien im europäischen Vergleich 4
6 2. Energieeffizienz: Das Grünbuch setzt den richtigen Rahmen Heizölabsatz in Deutschland in 20 Jahren halbiert, Zahl der Ölheizungen annähernd konstant Erfolgsfaktoren: Information, Beratung, Technologieoffenheit, Kundensouveränität Technik: Brennwerttechnik (+ Solarthermie) 5
7 3. Zukünftige Instrumente der Effizienzpolitik: Weniger ist mehr Technologieverbote sind Modernisierungsverbote und damit Effizienzkiller Ordnungsrecht: Bei Neuinvestitionen sinnvoll, im Bestand vielfach kontraproduktiv. Gefahr von Jobund Carbon-Leakage in der Industrie. Im Gebäudesektor siehe Beispiel Baden-Württemberg: Die Antwort des Verbrauchers ist Umgehung Energieeffizienzgesetz: Effizienz lässt sich nicht verordnen, muss sich dem Gebot der Wirtschaftlichkeit stellen, Ansatz widerspricht dem energiepolitischen Dreieck. Brauchen eher übersichtliche und vereinfachte Regulierung Preissteuerung: EEG-Umlage bei 25 Mrd. p. a. Tendenz steigend, Steuern (Energiesteuer und Mehrwertsteuer auf fossile Kraft- und Heizstoffe) bei 59 Mrd. p. a. Die Grenzen der Bezahlbarkeit und der sozialen Verträglichkeit sind erreicht Mengensteuerung: Mobilität, Wohnen und Energieverbrauch bleiben abhängig von Konjunktur, individuellen Bedürfnissen, Jahreszeiten und Wetter sowie zahlreichen Einflussfaktoren. Mengensteuerung vor diesem Hintergrund in einer marktwirtschaftlichen Ordnung höchst fragwürdig Erfolgsrezepte: Forschung und Entwicklung, Information und Beratung, Förderung, Markt für Effizienzdienstleistungen schaffen 6
8 4. Sektorkopplung: Wir wollen die Chancen nutzen Technologischer Einstieg in eine flexiblere, effizientere und nachhaltigere Energiewelt Ausgangssituation: Allein durch Effizienzmaßnahmen und den direkten Einsatz von erneuerbaren Energien in den einzelnen Sektoren lassen sich nach heutigem Kenntnisstand die jeweiligen Sektoren nicht dekarbonieren. Erfolgsvoraussetzungen: Technologische Fortschritte, Investitionszyklen und Infrastrukturkosten beachten. Wie gefordert, muss der Verbraucher und sein Bedarf im Mittelpunkt stehen. Heute auf der Agenda: Forschung, Entwicklung und Erprobung jetzt beginnen. Innovationsschub einleiten, damit der Einsatz von Sektorkopplungstechnologien auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht realisierbar ist. Kernaufgabe: Grundsätzlich sollte bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen ein technologieoffener und flexibler Ansatz verfolgt werden. Unsere Pilotprojekte: Sektorkopplung bei Gebäuden und Raffinerien 7
9 4. Sektorkopplung: Hybrid-Heizung für den Gebäudesektor 8
10 4. Sektorkopplung: Grüner Wasserstoff im Raffinerieeinsatz 9
11 Vielen Dank. Mineralölwirtschaftsverband e.v. Georgenstraße Berlin Kontakt: Christoph Bender Tel Fax Mail
12 Der Inhalt dieser Datei ist Eigentum des Mineralölwirtschaftsverbandes e. V. (MWV). Layout und textliche Inhalte dieser Präsentation sowie der verwendeten Grafiken unterliegen dem Urheberrecht und anderen Gesetzen zum Schutz des geistigen Eigentums. Für die Verwendung, Veränderung und Vervielfältigung ist daher die ausdrückliche Genehmigung des MWV erforderlich. Insbesondere ist es verboten, die Inhalte zu verändern und zu kopieren und auf andere Weise zu verwenden. Dies gilt auch für die auszugsweise Verwendung von Inhalten. MWV hat sich bei Erstellung der Folien um Aktualität und inhaltliche Richtigkeit bemüht; sollten die Folien dennoch fehlerhaft sein oder werden, haftet MWV dafür nicht.
Mineralölverbrauch in Deutschland
Mineralölverbrauch in Deutschland 217 Ölverbrauch Deutschland 27 bis 217 PEV Mineralöl Mio. t SKE PEV Biokraftstoffe Mio. t SKE 175 17 3,3 165 16 155 2,8 167,3 4,7 5,1 5,2 5,3 4,9 5,2 5, 4,7 4,7 15 145
MehrÖlverbrauch Deutschland 2008 bis 2018
Mineralölverbrauch in Deutschland 218 Ölverbrauch Deutschland 28 bis 218 PEV Mineralöl Mio. t SKE PEV Biokraftstoffe Mio. t SKE 175 17 3,3 165 16 4,7 5,1 4,9 4,7 155 5,2 5,3 5,2 5, 4,7 15 167,3 5, 145
MehrMineralölverbrauch in Deutschland
Mineralölverbrauch in Deutschland 216 Ölverbrauch Deutschland 27 bis 216 PEV Mineralöl Mio. t SKE PEV Biokraftstoffe Mio. t SKE 175 17 3,3 165 5,1 16 155 2,8 167,3 4,7 5,2 5,3 4,9 5,2 5, 4,7 15 145 157,8
MehrMineralölverbrauch in Deutschland
Mineralölverbrauch in Deutschland 1. bis 3. Quartal 216 Ölverbrauch Deutschland 1. bis 3. Quartal 26/216 135 PEV Mineralöl Mio. t SKE PEV Biokraftstoffe Mio. t SKE 13 1,6 125 2,4 12 13,4 2,1 3,5 3,8 3,8
MehrMineralölverbrauch in Deutschland. 1. bis 3. Quartal 2017
Mineralölverbrauch in Deutschland 1. bis 3. Quartal 2017 Ölverbrauch Deutschland 1. bis 3. Quartal 2007/2017 128 PEV Mineralöl Mio. t SKE PEV Biokraftstoffe Mio. t SKE 126 2,4 124 122 3,5 3,8 3,7 3,5 120
MehrPerspektiven flüssiger Energieträger im Wärmemarkt
Perspektiven flüssiger Energieträger im Wärmemarkt Lutz Mertens Hamburg, 18. September 2013 Perspektiven flüssiger Energieträger im Wärmemarkt Bedeutung des Öls Heizöl als Brennstoff Biokomponenten im
MehrHeizöl weiter denken. Dipl.-Ing. (FH) Thomas Uber Institut für Wärme und Oeltechnik e.v. (IWO)
Heizöl weiter denken Dipl.-Ing. (FH) Thomas Uber Institut für Wärme und Oeltechnik e.v. (IWO) Stuttgart, 18.07.2017 Diese Unternehmen finanzieren die Arbeit des IWO 1 www.zukunftsheizen.de Diese Unternehmen
MehrWege zu mehr Klimaschutz mit flüssigen Brennstoffen
Wege zu mehr Klimaschutz mit flüssigen Brennstoffen Andreas Mahlberg Mitgliederversammlung RAL Gütegemeinschaft Königswinter, 27. April 2017 All Electric Society Energiewende im Gebäudebereich - Hausbesitzer
MehrEnergieeinsparpotenziale bei der energetischen Gebäudemodernisierung Theorie trifft Praxis
Energieeinsparpotenziale bei der energetischen Gebäudemodernisierung Theorie trifft Praxis Lutz Mertens Hamburg, 18.September 2013 Inhalt IWO-Förder-Wettbewerb Aktion Energie- Gewinner Energieeinsparung
MehrPower-to-Heat in der Praxis
Power-to-Heat in der Praxis Erkenntnisse aus dem IWO-Feldtest Simon Jastrzab 27.04.2016 Menge und Kosten für abgeregelten Strom steigen Ausfallarbeit in Deutschland (GWh) 3000 2500 2000 1753 2687 Geschätzte
MehrPower-to-Heat in Öl-Hybridheizungen- Strom angebotsgerecht nutzen. Lutz Mertens
Power-to-Heat in Öl-Hybridheizungen- Strom angebotsgerecht nutzen Lutz Mertens 06.07.2017 IWO-Aktion Energie-Gewinner Es wurden 79 Gebäude von IWO gefördert überwiegend Ein-/Zweifamilienhäuser von der
MehrPower-to-Heat: eine Übergangstechnologie? Dipl.-Ing. Adrian Willig
Power-to-Heat: eine Übergangstechnologie? Dipl.-Ing. Adrian Willig 11.04.2016 Abgeregelter Strom ist ein Thema 17.01.2016 1 www.zukunftsheizen.de Kosten für abgeregelten Strom steigen Ausfallarbeit in
MehrAktueller Sachstand zum Wasserrecht und zu technischen Anforderungen
Aktueller Sachstand zum Wasserrecht und zu technischen Anforderungen Stand AWSV und TRWS Stand: März 2014 Horst Fischer Diese Unternehmen finanzieren die IWO Arbeit Aktuell gültig: z.b. TRÖl Technische
MehrMeasures to Reduce Fuel GHG Emissions. Christoph Bender Managing Director Mineralölwirtschaftsverband
Session 1: Decarbonization of the Transport Sector in Times of low Oil Prices Measures to Reduce Fuel GHG Emissions Christoph Bender Managing Director Mineralölwirtschaftsverband 1 1. MWV at a Glance Members:
MehrInnovationshaus Wolfhagen Hybridheizung verbindet PtH & E-Fuels. Christian Halper
Innovationshaus Wolfhagen Hybridheizung verbindet PtH & E-Fuels Christian Halper 12. Juni 2018 Wege zu einem nahezu klimaneutralen Gebäudebestand 1 2 3 1 www.zukunftsheizen.de Wege zu einem nahezu klimaneutralen
MehrErwartungen des MWV an die Energie- und Klimapolitik der neuen Bundesregierung
Erwartungen des MWV an die Energie- und Klimapolitik der neuen Bundesregierung Verbändereihe 2017 Linklaters LLP - Potsdamer Platz 5, 10785 Berlin Mitgliedsunternehmen des MWV Raffinerien Mobilität - Wärme
MehrRoadmap Heizöl Praktische Umsetzung in IWO-Modellvorhaben. Christian Halper
Roadmap Heizöl Praktische Umsetzung in IWO-Modellvorhaben Christian Halper 7. Mai 2018 Wege zu einem nahezu klimaneutralen Gebäudebestand 1 2 3 1 www.zukunftsheizen.de Wege zu einem nahezu klimaneutralen
MehrInnovatives Lastmanagement für Berlin. Maria Reinisch. Vorsitzende Meine Energie für meine Stadt
Innovatives Lastmanagement für Berlin Maria Reinisch Vorsitzende Meine Energie für meine Stadt 1 Energiewende in Gewerbe und Industrie Stromlasten flexibilisieren und profitieren 1 Energieerzeugung und
MehrStand und Perspektiven der Energiewende in Deutschland. 6. Energieforum Mecklenburg-Vorpommern am 21. Februar 2017 in der IHK zu Schwerin
Stand und Perspektiven der Energiewende in Deutschland 6. Energieforum Mecklenburg-Vorpommern am 21. Februar 2017 in der IHK zu Schwerin Was heißt Energiewende? Was wollen wir erreichen? Wie erreichen
MehrHamburg, Vorbemerkung
Hamburg, 27.07.17 Stellungnahme der Mineralölwirtschaft zur Definition von hybriden Heizungsanlagen im Rahmen der Förderstrategie des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) Vorbemerkung Aus Sicht der Mineralölwirtschaft
MehrDie zukünftige Schweizerische Stromversorgung: Ausgangslage und Grundlagen
Forum Energie Zürich Die zukünftige Schweizerische Stromversorgung: Ausgangslage und Grundlagen Dr. Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH, Benglen Darum geht s heute wo stehen wir? wer braucht wieviel Strom?
MehrEckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz
Eckpunkte für ein Berliner Klimaschutzgesetz für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz 1 Gliederung Hintergrund / Rahmenbedingungen Das Erneuerbare Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) Berliner Klimaschutzpolitik
MehrStellungnahme. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Per
MEW Georgenstraße 23 10117 Berlin Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Per E-Mail: gruenbuch-effizienz@bmwi.bund.de Dr. Steffen Dagger Hauptgeschäftsführer Georgenstraße 23 10117 Berlin Telefon
MehrSMART ENERGY WORKSHOP KONSTANZ 2015 ENERGIEBEDARF DER REGION KONSTANZ
SMART ENERGY WORKSHOP KONSTANZ 2015 ENERGIEBEDARF DER REGION KONSTANZ SVEN SIMON, MARKUS SZAGUHN HTWG KONSTANZ, KOMPETENZZENTRUM ENERGIEWENDE REGION KONSTANZ ZIELSETZUNG ENERGIEWENDEBERICHT Status Quo
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?
Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben
MehrFachtagung "Passivhaus-Schulen" 17. Mai Hannover. Grußwort
Fachtagung "Passivhaus-Schulen" 17. Mai Hannover Sachstand zur EnEV-EEWärmeG Grußwort Novelle André Hempel Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Referat IIC1 - Energiepolitische Grundsatzfragen
MehrReferenten Briefing. Vorlage 1 03/2012 Viessmann Werke
Vorlage 1 03/2012 Viessmann Werke Vorlage 2 03/2012 Viessmann Werke Strategisches Nachhaltigkeitsprojekt (Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Standortsicherung) Vorlage 3 03/2012 Viessmann Werke US-$/Barrel
MehrStellungnahme zum Grünbuch Energieeffizienz des BMWi
Stellungnahme zum Grünbuch Energieeffizienz des BMWi Diskussionspapier zu Maßnahmen der Energieeffizienz des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Am 17.08.2016 wurde vom Bundesministerium für
MehrEine effiziente Wärmewende
Eine effiziente Wärmewende Herausforderungen und Perspektiven Alexandra Langenheld BERLINER ENERGIETAGE, 8. MAI 2018 Die Rolle der Energieeffizienz im Rahmen der globalen Energiewende Global CO2 emissions
MehrDie wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe
Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe 23 18. Oktober 218, Wien Mio. t CO 2 ä DENA-LEITSTUDIE HERAUSFORDERUNG
MehrErwartungen der Industrie zu politischen Impulsen für ein Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudesektor
Erwartungen der Industrie zu politischen Impulsen für ein Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudesektor Wilko Specht Geschäftsführer BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude Agenda Ø Worum geht es? Ø
MehrHybride bzw. modulare Heizungsanlagen
Hybride bzw. modulare Heizungsanlagen Dr. Lothar Breidenbach, Geschäftsführer Technik, Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) Technologieworkshop, 26. September 2017, Bonn Agenda Klimaschutzziele
MehrDie Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie
Wie heizen wir morgen? Die Antworten der aktuellen Shell BDH Hauswärme-Studie EnBW Energiegemeinschaft e. V. Jörg Launer 07.03.2014 Basis Foliensatz: Shell BDH Hauswärme-Studie Energie braucht Impulse
MehrDas Gebäudeenergiegesetz Stand und Ausblick
Das Gebäudeenergiegesetz Stand und Ausblick Referat IIC1 Energiepolitische Grundsatzfragen im Gebäudesektor Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin, 19. April 2018 Struktur des Vortrags: Energiepolitischer
MehrFörderstrategie Energieeffizienz: Was ist künftig zu erwarten?
Förderstrategie Energieeffizienz: Was ist künftig zu erwarten? 15. Forum Wärmepumpe, 23. November 2017 Silke Stahl, BMWi Agenda Die Förderstrategie Energieeffizienz des BMWi Ausgangslage Welche Änderungen
MehrEnergieeffizienz bei Gebäuden Wege zu einem energieeffizienten Gebäudesektor. Wilko Specht Geschäftsführer BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude
Energieeffizienz bei Gebäuden Wege zu einem energieeffizienten Gebäudesektor Wilko Specht Geschäftsführer BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude Agenda Wer sind wir? Wo stehen wir? Wie kommen wir zu
MehrWert der Effizienz im Gebäudesektor in Zeiten der Sektorenkopplung. Parlamentarischer Abend, 06. November 2018
Wert der Effizienz im Gebäudesektor in Zeiten der Sektorenkopplung Parlamentarischer Abend, 06. November 2018 Wärmewende? Wärmeenergiebedarf steigt seit 2014 leicht an EE-Wärme stagniert Gebäudeeffizienz:
MehrUMWELT UND ENERGIE GRÜNBUCH ENERGIEEFFIZIENZ
Berlin, Oktober 2016 Herausgeber: Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.v. Am Weidendamm 1A 10117 Berlin Telefon 030 590099-551 Telefax 030 590099-451 www.bga.de info@bga.de Autoren:
MehrStellungnahme. zum. Grünbuch Energieeffizienz
Stellungnahme zum Grünbuch Energieeffizienz 31.10.2016 Stellungnahme zum Grünbuch Energieeffizienz 1 Zusammenfassung Energieeffizienz ist kein Selbstzweck. Sie dient zum einen der Versorgungssicherheit
MehrMikro-KWK mit Heizöl. Perspektiven des Einsatzes flüssige Energieträger in der Kraft-Wärme-Kopplung. Lutz Mertens Osnabrück, 11.
Mikro-KWK mit Heizöl Perspektiven des Einsatzes flüssige Energieträger in der Kraft-Wärme-Kopplung Lutz Mertens Osnabrück, 11. November 2011 Inhalt Energieträger Heizöl EL: Einsatzbereiche, Potenziale
MehrHerausforderungen und Chancen für Unternehmen bei der Energiewende
www.volker-quaschning.de Herausforderungen und Chancen für Unternehmen bei der Energiewende Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Verleihung 11. HannoverPreis 2012 26. November 2012 Hannover
MehrGuter Rat zum EEWärmeG
Vorlage 1 04/2012 Viessmann Werke Guter Rat zum EEWärmeG Handlungsbedarfe und Verbesserungsvorschläge aus Sicht der Praxis Manfred Greis Vorlage 2 04/2012 Viessmann Werke Anteile Energieträger und Verbraucher
MehrStellungnahme Deutscher Mieterbund (DMB) Grünbuch Energieeffizienz
Berlin, 31.10.2016 Stellungnahme Deutscher Mieterbund (DMB) Grünbuch Energieeffizienz Diskussionspapier des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Wir begrüßen als Deutscher Mieterbund (DMB) die
MehrWärmewende 2030 Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel-und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor
Fraunhofer IWES Energiesystemtechnik Norman Gerhardt Berlin, 15. Februar 2017 Wärmewende 2030 Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel-und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor Inhalt
Mehr2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude.
Stephan Kohler 2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude. Berlin, 30.Mai 2012 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland 50 % KfW Bankengruppe 26
MehrDie chemische Industrie im Konflikt: Zwischen Effizienz und fluktuierender Stromversorgung Dr. Jochen Wilkens, 1. November 2016
Die chemische Industrie im Konflikt: Zwischen Effizienz und fluktuierender Stromversorgung Dr. Jochen Wilkens, 1. November 2016 Energieeffizienz eine ständige Herausforderung Übersicht Energieverbrauch
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energie in Österreich
Präsentation Entwicklung der erneuerbaren Energie in Österreich Vortrag im Rahmen der Studienpräsentation Erneuerbare Energie als Wirtschaftsfaktor in Österreich an der Technischen Universität Wien am
MehrWärmewende Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel- und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor.
Wärmewende 2030 Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel- und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor Matthias Deutsch BERLIN, 4. MAI 2017 Wärmewende 2030 Auftragnehmer: Fraunhofer IWES
MehrDie Energiewende: Kernelement einer nachhaltigen Ökonomie
Die Energiewende: Kernelement einer nachhaltigen Ökonomie Wolf-Peter Schill Berlin, 19. September 2013 Übersicht 1. Energiewende: Ziele und Maßnahmen 2. Vor allem eine Strom-Wende? 3. Die Energiewende
MehrInteraktion EE-Strom, Wärme und Verkehr. Patrick Schumacher (IBP), Norman Gerhardt (IWES) KERNAUSSAGEN
Patrick Schumacher (IBP), Norman Gerhardt (IWES) KERNAUSSAGEN 1 Kernaussagen (1) - Allgemein 1. Strom wird Hauptenergieträger im Wärmesektor Schlüsseltechnologie dezentrale und zentrale Wärmepumpe (Haushalte/Gewerbe/Fernwärme/Industrie)
MehrEnergiekonzept und Holzenergiestrategie des Kantons Solothurn
Energiekonzept und Holzenergiestrategie des Kantons Solothurn Fachveranstaltung: Planung und Betrieb von bestehenden und zukünftigen grösseren Holzenergieprojekten Christoph Bläsi, Stv. Leiter Energiefachstelle
MehrEnergieeffiziente Gebäude: Schlüssel für den Klimaschutz
Energieeffiziente Gebäude: Schlüssel für den Klimaschutz Thomas Drinkuth Deutsche Energie-Agentur (dena) Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) STATUS QUO IM GEBÄUDEBEREICH Relative Häufigkeit des
MehrENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL
ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL Das Ziel Die in diesem Leitbild definierten Leitsätze und Ziele sollen uns Richtung für die zukünftige energiepolitische Arbeit in unserer Gemeinde geben. Sie sollen eine
MehrDie Hybridheizung so geht Energiewende! Dipl.-Ing. Rainer Stangl Institut für Wärme und Oeltechnik e. V.
Die Hybridheizung so geht Energiewende! Dipl.-Ing. Rainer Stangl Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. Agenda Steigende Versorgungssicherheit bei flüssigen Brennstoffen. Energiepolitische Ziele in Deutschland.
MehrEnergiewende für die Politik? Kanton Luzern konkret!
Energiewende für die Politik? Kanton Luzern konkret! Agenda: Grosswetterlag Kanton Luzern: Ausgangslage Kanton Luzern: Perspektiven Politische Beurteilung 2 www.renggli-haus.ch 1 Stand heute 2016 Klimaerwärmung
MehrKlima- und Energiepolitische Herausforderungen für die nächste Legislaturperiode
Klima- und Energiepolitische Herausforderungen für die nächste Legislaturperiode Sascha Müller-Kraenner Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.v. 23. November 2017 Forum Wärmepumpe Berlin 23. November
MehrWärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft
Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft 1 Ausgangslage Die Energieeffizienz - Steigerung ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll, sie ist damit ein
MehrForum Zukunftsenergien: Grünbuch Energieeffizienz
Forum Zukunftsenergien: Grünbuch Energieeffizienz Michael Blohm Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, IIB1 Grundsatzfragen Energieeffizienz 19. Oktober 2016 - I Grünbuch Energieeffizienz: Warum?
MehrEnergetische Sanierung Altbauten
Energetische Sanierung Altbauten Folie 1 Energetische Sanierung im Sozialen Wohnungsbau Folie 2 Wärmesektor: hohe Potentiale, hoher Handlungsbedarf - aber völlig ungenügende Anreize Wohnungsbestand Energieverbrauch
MehrDer Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart
Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart Peter Pätzold Bürgermeister für Städtebau und Umwelt der Landeshauptstadt Stuttgart Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg
MehrGemeinsam Energie erleben
Gemeinsam Energie erleben Naheliegendes Mannheim: Eine Stadt mit Ideen, die die Welt verändern Wussten Sie, dass so manche wegweisende technische Erfindung ihren Ursprung in Mannheim hat? Wir alle profitieren
MehrVeranstaltungsreihe Zukunft der EFRE-Förderung Erörterung am 24. Oktober 2012
Thematisches Ziel IV: Verringerung der CO 2 -Emissionen in allen Branchen der Wirtschaft Veranstaltungsreihe Zukunft der EFRE-Förderung Erörterung am 24. Oktober 2012 Dr. Rolf Strittmatter Geschäftsführer
MehrSWP. Klimawandel, Energiewende und Energieeffizienz. Möglichkeiten einer europäisch orientieren Energiepolitik
Klimawandel, Energiewende und Energieeffizienz Möglichkeiten einer europäisch orientieren Energiepolitik Dr. Oliver Geden Stiftung Wissenschaft und Politik () Stuttgart, 28.10.2013 Folie 1 Überblick I.
MehrPolitik, Markt und Technik: Trends und Perspektiven im Wärmemarkt
Politik, Markt und Technik: Trends und Perspektiven im Wärmemarkt Dr.-Ing. Lothar Breidenbach Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. (BDH) Agende BDH: Verband für Energieeffizienz und Erneuerbare
MehrEnergieträger Heizöl in Hybridheizungen idealer Partner für erneuerbare Energien
Energieträger Heizöl in Hybridheizungen idealer Partner für erneuerbare Energien Dipl.-Ing. Adrian Willig, Geschäftsführer Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. Agenda Energiewende im Gebäudesektor in
Mehr100% Erneuerbare Energien für den Wärmemarkt Schweiz?
100% Erneuerbare Energien für den Wärmemarkt Schweiz? Hanspeter Eicher VR Präsident eicher+pauli Studienleiter erneuerbare Energien und Energieeffizienz FHNW 1 Wärmebedarf Schweiz Schlüsselbereich der
MehrEfficiency First führt zu einer Kostenoptimierung der Energiewende und verstärkt den Dekarbonisierungseffekt der erneuerbaren Energien
Antworten auf die Fragen des Grünbuchs These 1: Efficiency First führt zu einer Kostenoptimierung der Energiewende und verstärkt den Dekarbonisierungseffekt der erneuerbaren Energien Der BDH steht seit
MehrStand Umsetzung Energiekonzept
Baudepartement Stand Umsetzung Energiekonzept - Zielerreichung: Stand Ende 2014 - neue Angebote / Produkte der Energiefachstelle - Energieförderung: Ausblick Marcel Sturzenegger Leiter Energie Grundlagen
MehrTrends aus der Strommarktdiskussion
Trends aus der Strommarktdiskussion Rolle der Biomasse heute und gemäß Strom 2030 Ralf Christmann Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Referat IIIB5 Erneuerbare Energien Abteilung Energiepolitik
MehrAndreas Witoszynskyj, MWV
Möglichkeiten für elektronische Beförderungspapiere bei der Beförderung von Mineralölen Messe transport logistics 2017 Workshop: Telematik /Gefahrgutbeförderungen mit elektronischem Beförderungspapier
MehrProjekt einer nachhaltigen Energieversorgung der Schweiz
Projekt einer nachhaltigen Energieversorgung der Schweiz Präsentation an der Universität Bern 21. Juni 2017 Prof. em. Dr. Hanspeter Eicher VR Präsident eicher+pauli www.eicher-pauli.ch 1 EnergieRespekt
MehrFachpressekonferenz. ISH Energy Weltleitmesse Erlebniswelt Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik, Erneuerbare Energien 2017
1 Fachpressekonferenz ISH Energy Weltleitmesse Erlebniswelt Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik, Erneuerbare Energien 2017 Manfred Greis Sprecher der Industrie zur ISH Energy Präsident Bundesverband
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrEnergievernetzungstreffen Herzlich Willkommen!
Energievernetzungstreffen 2011 Herzlich Willkommen! Was gibt es Neues? NÖ Energiefahrplan 2030 Energie- und Umweltagentur NÖ Energieeffizienzgesetz (NÖ EEG 2012) Stromsparförderung Biomasse-Fördersituation
MehrAusbildung Klima- und Energiecoach. Energieeffizienz- Energieautarke Gemeinde
Ausbildung Klima- und Energiecoach Energieeffizienz- Energieautarke Gemeinde 1 2 IEA (International Energy Agency) IRENA (International Renewable Energy Agency) DENA (Deutsche Energieagentur) AEA (Austrian
MehrWärmeversorgung mit Weitsicht planen Aufgaben und Handlungsspielräume der Gemeinde
Wärmeversorgung mit Weitsicht planen Aufgaben und Handlungsspielräume der Gemeinde 16. Januar 2019 Regina Bulgheroni, Brandes Energie AG Wir haben ein Ziel! Kostenreduktion: Energie kostet Versorgungssicherheit:
MehrZiele und Chancen der Initiative Energie Kommune :Klimaschutz= Kostensenkung (E3K)
Ziele und Chancen der Initiative Energie & Kommune Klimaschutz = Kostensenkung Folie 1 zur Person: Dipl.- Ing. Clemens Westermann Freiberufliche Tätigkeit seit 1994 Ingenieurbüro für Gebäudetechnik mit
MehrErdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich
Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs
MehrEnergiewende zwischen fallenden Energiepreisen und steigendem Neubaubedarf Potenziale & Hemmnisse
Energiewende zwischen fallenden Energiepreisen und steigendem Neubaubedarf Potenziale & Hemmnisse Dr. Ralph Henger Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 9. Juni 216, Berlin, IW Immobilien-Symposium,
MehrGrußwort. aus dem Energieministerium Mecklenburg-Vorpommern. Dr. Steffen Lindemann Referatsleiter Grundsatzfragen der Energiepolitik
Grußwort aus dem Energieministerium Mecklenburg-Vorpommern Dr. Steffen Lindemann Referatsleiter Grundsatzfragen der Energiepolitik Forum Synergiewende, Lübeck, 04.12.2018 Ausgangslage: EE-Anteil der Wärmeversorgung
MehrDigitale Energieströme: Basis für Effizienzmaßnahmen
Digitale Energieströme: Basis für Effizienzmaßnahmen Regionalkonferenz Energie und Umwelt Heidelberg, 19. Oktober 2017 Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Matthias Heldmann, Geschäftsführer 1 BFE Institut für Energie
MehrEffiziente Technik und erneuerbare Energien optimal kombinieren mit Öl. Rainer Stangl
Effiziente Technik und erneuerbare Energien optimal kombinieren mit Öl Rainer Stangl www.iwo.de Das neue IWO Was macht IWO? Agenda Kombinationsmöglichkeiten für Ölheizungen mit erneuerbaren Energien Zukunftstechnologien
MehrHochschule Pforzheim. Mobilität 2050: Wie heute, nur elektrisch? Prof. Dr. Stefan Haugrund
Hochschule Pforzheim 21.04.2018 Mobilität 2050: Wie heute, nur elektrisch? Prof. Dr. Stefan Haugrund Wo stehen wir heute? Wieviel Strom würde eine reine E-Mobilität heute benötigen? Passt eine Mobilität
MehrGfK-Umfrage zur Energiewende Bayerische Hausbesitzer wollen Modernisierungsförderung für Heizungen beibehalten
PRESSEINFORMATION 15. November 2017 GfK-Umfrage zur Energiewende Bayerische Hausbesitzer wollen Modernisierungsförderung für Heizungen beibehalten Rund 61 Prozent der Ein- und Zweifamilienhausbesitzer
MehrDie Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea): Gebäudeenergieeffizienz: Basis der Energiewende. Christian Stolte Deutsche Energie-Agentur (dena)
Die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea): Gebäudeenergieeffizienz: Basis der Energiewende Christian Stolte Deutsche Energie-Agentur (dena) Energiepolitische Rahmenbedingungen. Globale Entwicklung
MehrBundesministerium für Wirtschaft und Energie Scharnhorststr Berlin. Per mai I : gruen buch bund.de. 31.
VERBAND BERATENDER INGENIEURE VERBAND BERATENDER INGENIEURE. Budapêster Stn 31. 10787 Berlin Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Scharnhorststr. 34-37 101 15 Berlin Budapester Str. 31 10787 Berlin
MehrZielkonflikte und Sektorkopplung auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung
Zielkonflikte und Sektorkopplung auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung Prof. Dr. Eberhard Umbach Präsidiumsmitglied von acatech deutsche Akademie der Technikwissenschaften 20. Oktober, Energiepolitisches
MehrABSTIMMUNG DES ENERGIEBEDARFS VON INDUSTRIELLEN ANLAGEN UND DER ENERGIEVERSORGUNG AUS FLUKTUIERENDEN ERNEUERBAREN
Renewables4Industry ABSTIMMUNG DES ENERGIEBEDARFS VON INDUSTRIELLEN ANLAGEN UND DER ENERGIEVERSORGUNG AUS FLUKTUIERENDEN ERNEUERBAREN Science Brunch Industrielle Energiesysteme, TU the Sky, Wien, 28. Mai
MehrNovember Johann Binder
November 2008 Johann Binder Herausforderung Regionale Beiträge zu Klimaschutzzielen werden gefordert Wandel von fossilen zu erneuerbaren E-Trägern ist sinnvoll und notwendig Ländlicher Raum birgt große
MehrDie Rolle der Photovoltaik im Zeichen der Energiewende
Die Rolle der Photovoltaik im Zeichen der Energiewende Prof. Dr. Rainer Elsland Wilhelm Büchner Hochschule 25. Oktober 2017 Wissenschaftsforum 2017 an der Wilhelm Büchner Hochschule 0 Agenda Energie- und
MehrTransfer von Forschung in die kommunale Praxis: Rückblick, Status Quo und Ausblick am Beispiel Stuttgart. Dr. Jürgen Görres
Transfer von Forschung in die kommunale Praxis: Rückblick, Status Quo und Ausblick am Beispiel Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße
MehrWIRKUNGSWEISE EINER CO 2 -STEUER IM STROMMARKT
WIRKUNGSWEISE EINER CO 2 -STEUER IM STROMMARKT Präsentation der Studienergebnisse Fabian Huneke Für den Bundesverband Erneuerbare Energie e.v. Berlin 30. November 2017 AGENDA A B C Motivation Klimaschutzziel,
MehrIst die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher?
Ist die Energiewende eine Chance oder ein Risiko für Grossverbraucher? Hier steht ein Bild randabfallend. Wenn kein Bild vorhanden ist, bitte Folie 2 benutzen. ElCom-Forum 2012 16. November 2012 Andreas
MehrMaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz Vortrag im Bayerischen Wirtschaftsministerium am
Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz Vortrag im Bayerischen Wirtschaftsministerium am 06.12.2014 ERICH SCHULZ FACHVERBAND SANITÄR-, HEIZUNGS- UND KLIMATECHNIK BAYERN Endenergieverbrauch Sektoren
MehrSuffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014
Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014 Das der 4000 stadteigene Bauten sind unser Wirkungsfeld 350 Mio Franken verbauen wir pro Jahr für unsere Kundschaft
MehrWärmewende Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel- und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor.
Wärmewende 2030 Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel- und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor Matthias Deutsch GRAZ, 16. MAI 2017 Wärmewende 2030 Auftragnehmer: Fraunhofer IWES und
Mehr