Martin Hüppi Restaurator SKR Thorenbergstrasse Littau
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- Dennis Gerstle
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1 Martin Hüppi Restaurator SKR Thorenbergstrasse Littau Putzrestaurierung Museggmauer - Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland
2 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 2 Einleitung Als Vorbereitung für die Restaurierung der Museggmauer und zum Erarbeiten von Grundlagen zur Putzrestaurierung konnten die Restauratoren auf einem Mauerabschnitt zwischen Wachtturm und Luegisland auf einer Fläche von etwas über 100 m2 den Verputz auf der nordseitigen Mauerfläche sowie auf zwei Zinnen restaurieren. Neben der Restaurierung des Putzes wurden bei zwei Zinnen auch die Ziegelabdeckungen erneuert. Die Arbeiten wurden von einem Expertenteam eng begleitet. Neben der eigentlichen Restaurierung des Putzes mussten auch denkmalpflegerische und archäologische Aspekte berücksichtigt werden. Daneben galt es auch Flora und Fauna zu respektieren und die nötigen Massnahmen diesen Ansprüchen anzupassen. Die Arbeiten wurden im Zeitraum von Mitte August bis Ende Oktober 2006 ausgeführt. Vorab wurden zwei kleinere Musterflächen innerhalb der Musterachse restauriert um das Vorgehen mit dem Expertenteam zu besprechen. (Bericht vom 26. Juli 2006) Arbeitsausführung Putzrestaurierung: Ziegelabdeckung: Restaurierungsteam: Dokumentation: Knöchel + Pungitore Littau / Antonio Pungitore Martin Hüppi Restaurator SKR Littau Würsch Söhne AG Luzern / Walter Würsch Knöchel + Pungitore Littau / Antonio Pungitore Martin Hüppi Restaurator SKR Littau Antonio Pungitore +Viktor Wicki, Martin Hüppi + Michael von Arx Walter Würsch Martin Hüppi Restaurator SKR Littau
3 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 3 Putzrestaurierung Auf der ausgewählten Musterfläche zeigte sich der Putz unterschiedlich. Im Bereich der Zinnen sowie in Bodennähe war der Putz stark verwittert. In der Mittelpartie der Mauerfläche waren zum Teil noch grössere Putzflächen nur mässig verwittert. Besonders die Bereiche der Bögen unterhalb der Mauerzinnen waren zum Teil sehr stark ausgewittert. Bei verschiedenen Bogen- und Mauersteinen war von der Verwitterung auch der Mauermörtel betroffen. Bei den mässig verwitterten Partien waren kleinere Flächen noch mit einer fast intakten Mörtelschicht belegt. Einzelne Mauersteine waren hier noch mit Mörtel überdeckt. Meist waren aber die Mauersteine auf Sicht. Im Randbereich der Mauersteine war der Mörtel meist lose, hatte sich von den Steinköpfen gelöst und drohte weiter abzufallen. Allgemein war der originale Verputzmörtel sehr weich und sandet stark ab. Bei den Mauersteinen waren an zahlreichen Steinen Schalenbildungen vorhanden. Vor der eigentlichen Putzrestaurierung wurde mit dem Expertenteam die Frage der Verfestigung des Originalputzes eingehend diskutiert. Für die Verfestigung hätte Kieselsäureester oder Kalksinterwasser im Vordergrund gestanden. Von einer Verfestigung des Verputzmörtels wurde aber Abstand genommen. Zu unsicher waren die Langzeitwirkung und die Auswirkungen auf den Originalputz. Die beiden vorgängig ausgeführten Muster zur Putzrestaurierung zeigten einen gangbaren Weg auf, wie mit dem Putz auf der Mauerfläche umgegangen werden kann. Für die Mörtelmischung wurde Grubensand aus der Kiesgrube Hüswil und Sumpfkalk der Kalkbrennerei Körndl Altmannstein verwendet. Um die Farbigkeit des Ergänzungsmörtels auf das Erscheinungsbild des heutigen Putztons einzustimmen wurde der Mörtel mit Farbpigmenten (Erdfarben) eingefärbt. Am Anfang der Verputzarbeiten zeigte sich der Flickmörtel nach dem Austrocknen zu dunkel. Während der Restaurierung musste der neue Putz mehrmals an die Farbigkeit des Originalputzes angepasst werden. Zu Beginn wurde der Mörtel im Verhältnis von drei Teilen Sand und einem Teil Sumpfkalk gemischt. Während der Restaurierung zeigte sich aber, dass die Mörtelmischung für die Putzergänzungen nach dem Trocknen des Mörtels zu hart war. Es wurden weitere Proben ausgeführt um die richtige Mischung für den Flickmörtel zu eruieren. Es zeigte sich, dass der Flickmörtel im Verhältnis 5:1 gemischt werden musste, um diesen optimal bei Fehlstellen in den Altputz zu integrieren. Auch die Sandmischung (Siebkurve) des Verputzmörtels musste an den bestehenden Putz angeglichen werden. Als Grundmischung wurde ein Grubensand von 0 bis 4 mm vom Kieswerk Hüswil bereitgestellt. Die groben Kieselsteine - die zahlreich im Altputz zu finden sind - wurden vor Ort je nach Bedarf der Sandmischung beigegeben.
4 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 4 Für das Auftragen des Mörtels zeigte sich, dass die Putzergänzungen sich am besten in das Gesamtbild integrierten, wenn der Putz angeworfen und nach einer Wartezeit von einem halben bis einem Tag gekratzt wurde. Mit dem Kratzen der neuen Putzergänzungen konnten diese optimal an den bestehenden Putz angepasst werden. Mit dem Kratzen des Putzes wurde auch die Sinterschicht des Mörtels entfernt und die Wasseraufnahme des neuen Mörtels dem Altputz angeglichen. Bei einer starken Benetzung der Mauerfläche kommt es dadurch zu keinem störenden Fleckenbild, da die neuen Putzflicke Wasser aufnehmen können. Für die Verputzarbeiten wurde die Mauerfläche mit Hilfe eines Wasserschlauchs reichlich genetzt. Zuerst wurden die losen Putzteile im Randbereich der Mauersteine angeböscht, teilweise auch hintergossen um diese zu stabilisieren. Fehlstellen sind dann angeworfen worden. Um den neuen Putz an die bestehende Umgebung anzupassen wurde die Oberfläche mit einem Stuckeisen oder Zungenspachtel aufgeraut und gekratzt. Bei den Mauersteinen wurden lose Schalen nicht entfernt. Die Schalen wurden mit Verputzmörtel angeböscht und stabilisiert. Durch die Anböschung der Schalen wird der Wasserfluss über den Stein geführt. Das Eindringen von Wasser zwischen Stein und Schale wird gestoppt. Während den Restaurierungsarbeiten war natürlich die Frage in wieweit man die Mauerfläche mit dem Ergänzungsmörtel ausflicken soll immer präsent. Es war relativ schwierig das Verhältnis zwischen belassen des Istzustandes und weitergehenden Mörtelergänzungen zu finden. Unumgänglich war, die ausgewitterten Partien im Bereich der Zinnen und der Bögen stärker zu verputzen als die übrige Mauerfläche. Diese Partien sind der Witterung stärker ausgesetzt als die übrigen Mauerteile. Zum Schutze dieser Mauerpartien erfolgte der Mörtelauftrag in einer stärkeren Intervention (nur auf der linken Hälfte der Musterfläche ausgeführt). Besonders beachtet wurden auch die Anschlussstellen bei den Abdeckungen der Zinnenscharten. Hier wurden die Anschlussstellen so verputzt, dass der Wasserabfluss optimal gewährleistet ist. Im Bereich der Zinnen sind auch noch Reste von Flickmörtel vorhanden die hydraulisch gebunden sind. Diese Putzteile wurden belassen und nicht entfernt, sie zeichnen sich heute etwas dunkler ab. Bei der Mauerfläche wurde die Intensität der Putzergänzungen verschieden ausgeführt. Auf der linken Mauerfläche innerhalb der Musterachse wurden die Putzergänzungen etwas intensiver ausgeführt als auf der rechten Hälfte. Die Einbindung der einzelnen Mauersteine mit Verputzmörtel erfolgte links, weit stärken als auf der rechten Seite. Rechts wurden lediglich lose Mörtelschichten und Schalen auf den Mauersteinen angeböscht und fixiert. Auf flächige Putzergänzungen zwischen den Mauersteinen wurde verzichtet. Bei zwei Zinnen wurde südseitig die Putzfläche auch restauriert. Grössere Partien waren mit einem hydraulisch gebundenen Putz versehen. An zahlreichen Stellen war dieser Putz aber lose. Der lose hydraulische Mörtel wurde entfernt, Partien die noch gut hafteten wurden belassen. Die Putzergänzungen auf der Südseite der Zinnen wurden flächig ausgeführt, ohne dass Mauersteine auf Sicht blieben.
5 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 5 Besondere Beachtung wurde der Fauna beigemessen. Grössere Löcher in der Mauer wurden belassen um Unterschlupf für die Vögel zu gewährleisten. Besonders für die Mauersegler wurden die Randbereiche der Öffnungen so verputzt, dass diese ungehindert die Maueröffnungen nutzen können. Daneben galt es auch Raum für Kleinlebewesen wie Spinnen, Käfer oder Wespen zu schaffen. Hierzu wurden kleinere Löcher offen gelassen um für diese Kleinsttiere einen Lebensraum zu erhalten. Äste, und Wurzeln wurden von der gesamten Mauerfläche entfernt. Ein Haselstrauch unterhalb einer Zinne wurde von der Stadtgärtnerei entfernt. Beabsichtigt war auch, die Flechten auf den Steinoberflächen zu belassen. Leider wurde beim Verputzen der linken Mauerfläche Fehler begangen die dazu führten, dass die Flechten fast vollständig entfernt wurden. Das Erscheinungsbild der Mauer wird heute im Wesentlichen auch durch die Steinsichtigkeit der Mauersteine geprägt. Diese sind sehr stark verwittert und haben eine stark saugfähige Oberfläche. Beim Netzten der Mauerfläche und beim Nachwässern der neuen Putzergänzungen ist Kalkwasser über die Mauersteine gelaufen und in die Steine eingedrungen was dazu führte, dass sich die Steine weisslich verfärbten. Das Erscheinungsbild der Mauer hat sich dadurch stark verändert. Die Mauerfläche wirkte mit den weisslichen Steinköpfen etwas eintönig. Beim Versuch die Steinoberflächen von den weissen Schleiern zu befreien wurden leider auch die Flechten entfernt. Auf der rechten Seite der Musterfläche wurden vor den eigentlichen Verputzarbeiten die Steine vorsichtig gewässert ohne dass Kalkausschwemmungen die Steinköpfe durchtränkten. Die Flechten auf den Steinköpfen konnten so erhalten werden und die Steinoberflächen behielten die natürliche Patina. Bei der Restaurierung der Mauerfläche ist der Erhaltung der Flechten besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Es muss unbedingt darauf geachtet werden, dass kein Wasser mit Kalkrückständen in die Steine eindringen kann und die Flechten zerstören. Die Flechten und die Farbigkeit der Steinoberflächen müssen geschützt werden. Nach Abschluss der Putzrestaurierung wurde die Mauerpartie im Bodenbereich mit Jute abgedeckt um den neuen Putz während dem Abbinden vor der Witterung zu schützen (die Verputzarbeiten im Bodenbereich sind erst nach der Entfernung des Gerüsts im November ausgeführt worden). Vor dem Wintereinbruch wird eine Hälfte der Putzpartie von der Juteabdeckung befreit und der Witterung ausgesetzt. Die andere Hälfte der Musterfläche bleibt den ganzen Winter durch eine Plastikabdeckung vor der Witterung geschützt. Der Putz kann so über einen längeren Zeitraum von der Witterung geschützt abbinden. Durch diesen Winterschutz wird erhofft, dass der neue Mörtel im Bodenbereich zukünftig länger der Witterung standhält. Im Bodenbereich treten bei Verputzen mit Kalkmörtel leider oft schon sehr früh Putzschäden auf.
6 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 6 Während der Putzrestaurierung konnte beobachtet werden, dass die Mauerfläche einheitlich mit einem einschichtig aufgetragenen Mörtel verputzt ist. Der Mörtel zeigt auf der Gesamtfläche der Musterachse verschiedene Körnigkeiten. An einzelnen Stellen zeigen sich grössere Partien mit groben Kieselsteinen in der Putzmischung. Bei einzelnen Stellen zeigt sich der Originalputz mit weniger Kieselsteinen. Neben dem hydraulischen Putz, mit dem zu Anfang des 20. Jh. Putzreparaturen vorgenommen wurden, waren keine anderen Flickmörtel vorhanden. Auch muss davon ausgegangen werden, dass der heutige Putz vermutlich vollflächig ausgeführt war. Mauersteine waren wohl kaum auf Sicht. Es fanden sich keine Stellen wo der Putz an Mauersteine anschliesst und diese ausgespart haben. ********
7 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 7 Musterachse Schadenkartierung Expert Center für Denkmalpflege Zürich
8 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 8 Mauerabschnitt Wachtturm Luegisland vor der Ausführung der Musterachse Mauerabschnitt Wachtturm Luegisland mit ausgeführter Musterachse
9 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 9 Teilbereiche der Mauer haben noch mässig verwitterten Putz. Im unteren Bereich ist die Verwitterung weit fortgeschritten Mauersteine mit Schalenbildung. Der Putz auf den Steinen ist abgefallen. Der Mörtel ist hier feinkörnig, ohne grössere Kieselsteine
10 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 10 Im Bereich der Mauerfuge sind noch Mörtelreste vorhanden. Auf den Steinköpfen ist der Putz abgefallen. Auf den Steinoberflächen sind aber noch kleinste Mörtelreste vorhanden Im Randbereich von Mauersteinen ist der Mörtel meist lose
11 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 11 Mauerstein mit Schalenbildung. Der Verputzmörtel ist hier mit grösseren Kieselsteinen versehen Originalputz mit kleineren und grösseren Kieselsteinen
12 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 12 Zusammen mit der Putzrestaurierung wurden bei zwei Zinnen auch die Zinnenabdeckungen erneuert. Für die Mauerabdeckung mit Ziegeln wurde ein System mit einer losen Verlegungsart gewählt. Die bestehende Ziegelabdeckung wurde entfernt und die Mauerkrone neu aufgemörtelt. Für die Verlegung der Ziegel wurde ein neues Mörtelbett erstellt. Um die Ziegel einhängen zu können wurden Latten in das Mörtelbett eingelassen. Diese Aussparungen dienten dann als Nut für das Platzieren der Ziegel. Bei der linken Zinnenabdeckung wurde dem Mörtel für das Mörtelbett der linken Hälfte ca. 5 % Weisszement beigegeben. Bei der rechten Hälfte wurde für das Mörtelbett ein reiner Sumpfkalk Mörtel (3:1) verwendet. Eine Überprüfung der Festigkeit des Mörtelbetts mit und ohne Zementzuschlag zeigte, dass ein reines Sumpfkalkmörtelbett den Ansprüchen genügt. Bei der Abdeckung der rechten Zinne wurde dann ein reiner Sumpfkalkmörtel für das Mörtelbett verwendet. Bei beiden Zinnen ist im Mörtelbett ein Hohlraum ausgespart worden der für die Fledermäuse dienen soll.
13 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 13 Neuerstellte Ziegelabdeckung. Die Abdeckung erfolgte in einer Doppeldeckung. Verwendet wurden handgemachte Biberschwanzziegel aus verschiedenen Epochen (15. Jh. bis 19. Jh.). Bei der linken Zinne konnte ca. 30 % bei der rechten Zinne ca. 40 % der Ziegel wieder verwendet werden. Die Ergänzungsziegel stammen aus dem Lagerbestand der Firma Würsch + Söhne. Die einzelnen Ziegel sind mit der Nase in der Nut eingehängt. Die oberste Reihe ist als Schutz vor einer Entfernung mit Mörtel eingebettet und bündig mit der Mauer verlegt. Die Ziegel haben bei der Abtropfkante einen Mauervorsprung von ca. 10 cm. Bei der rechten Zinne ist die unterste Reihe der Ziegel ebenfalls eingemörtelt. Mit dem Einmörteln der untersten Ziegelreihe musste das neue Mörtelbett weniger tief ausgeführt werden. Für das Einmörteln der Ziegel wurde bei der linken Zinne dem Sumpfkalkmörtel ca. 5 % Zementzuschlag zugegeben. Das Einmörteln der Ziegel bei der rechten Zinne erfolgte mit reinem Sumpfkalk. Die Flechten auf der Ziegeloberfläche wurden belassen. Bei der rechten Zinnenabdeckung wurde eine grössere Vielfalt an Ziegeln verwendet, was ein schöneres Gesamtbild ergibt.
14 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 14 Linke Zinne die südseitig fast vollständig neu verputzt wurde Linke Zinne nordseitig. Der neuere hydraulische Mörtel wurde belassen (dunkle Stellen). Zum Schutze der Mauerfläche ist die Putzintervention etwas stärker als auf der Mauerfläche
15 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 15 Schartenleibung fast vollständig neu verputzt. Die Ziegelabdeckung ist repariert worden
16 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 16 Rechte Hälfte der Musterachse mit wenigen Putzinterventionen. Die Leibungen der Scharten sind fast vollständig neu verputzt.
17 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 17 Besonderen Wert wurde auf die Putzanschlüsse bei den Abdeckungen gelegt. Der Wasserabfluss soll optimal gewährleistet sein Auch bei den Anschlüssen der Sandsteinabdeckungen ist der gute Wasserabfluss gewährleistet
18 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 18 Zur Unterstützung des Wasserabflusses sind kleinere Mauer- und Ziegelsteine in den neuen Mörtel vermauert Hier sind kleine Ziegelsteinstücke vermauert um den Wasserabfluss zu gewährleisten und um zu verhindern, dass Wasser ins Mauerwerk eindringt
19 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 19 Eingang zum Hohlraum im Mörtelbett der Zinnenabdeckung für die Fledermäuse Neue Mörtelergänzung Hydraulisch gebundener Flickmörtel der belassen wurde Beim Bogen und dem Kragstein ist zum Schutz des Mauerwerks der Mörtelauftrag etwas intensiver erfolgt Mauerloch als Brutplatz für Vögel
20 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 20 Im rechten Musterfeld sind bei den Bögen nur Notsicherungen vorgenommen worden Auf der gesamten Mauerfläche sind kleinere Löcher offen gelassen oder ausgebildet worden um Lebensraum für Kleintiere zu schaffen
21 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 21 Restaurierte Mauerflächen mit Altputz und Ergänzungsmörtel
22 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 22 Statistik Links Rechts Fläche Gesamt: 49.5 m m2 Flickstellen Gesamtfläche 14.0 m2 7.8 m2 Flickstellen Umfang m m1 Flickstellen Anzahl 1'148 Stk. 405 Stk.
23 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 23 Vor und nach der Restaurierung Intensivere Eingrifftiefe bei den neuen Putzergänzungen
24 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 24 Vor und nach der Restaurierung Zurückhaltende Eingrifftiefe bei den neuen Putzergänzungen
25 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 25 Musterachse Vorzustand
26 Museggmauer Musterachse zwischen Wachtturm und Luegisland Seite 26 Musterachse nach der Putzrestaurierung
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