Fassade. Um die Oase besser vom Strassenlärm abzuschirmen wird in der Verlängerung der Marienkapelle eine Sicht- und Lärmschutzmauer erstellt.

Transkript

1 Fassade Um die Oase besser vom Strassenlärm abzuschirmen wird in der Verlängerung der Marienkapelle eine Sicht- und Lärmschutzmauer erstellt. Grabarbeiten 18. Oktober 23. Oktober: Fundament ist fertig Bereit zum Betonieren 30. Oktober Die Mauer beim Ausschalen 1. November 1

2 Für die Gastroküche wird der ehemalige Veloraum benötigt. Darum die Mauer, die in die Fassade integriert wird. Bild oben 18. September Bild unten: die gleiche Stelle von innen am 20. November 2

3 Am 23. Oktober erhalten Pfarrhaus und Pfarreiheim ein Gerüst. Der Verputz an der Fassade wird abgeschliffen. Was aussieht wie Schnee, ist feiner Staub. 3

4 Dort wo der Verputz nicht mehr gut ist, muss er ganz entfernt werden. Der Verputz ist weg 7. November Wegen der Isolation müssen die Fensterbänke angesetzt werden. 4

5 Wo das neue Fenster der Kirche entsteht, wird die Aussenwand leicht verlängert. Das ist nötig um in der Kirche eine schöne Lichtstimmung zu erhalten. 5

6 Am 11. März wird mit der Aussenisolation am Pfarrhaus begonnen. Zuerst wird ein Anstrich angebracht. Leider verzögert ein weiterer Wintereinbruch in der gleichen Woche die Arbeiten wieder. Am 25. März präsentiert sich das Pfarrhaus ganz in Rot. Eine 4cm dicke Isolation wurde rundum angebracht. 6

7 Dann wird ein verstärkendes Netz über die Isolation gespachtelt und der Grundputz angebracht. Beim Haupteingang der Kirche ist das Loch des Glockenaufzugs freigelegt. Das Material für die Isolation wartet noch auf die Montage, 16. April 7

8 Während das Pfarrhaus schon ausgerüstet und bezogen ist, wird die Kirche isoliert. 14. Mai 2013 Die grossen Wände ohne Fenster erhalten einen 16 cm-mantel aus Steinwolle. 8

9 Am 7. Mai ist auch das schräge Dach der Kirche mit einem Gerüst umgeben. Hier wird als Isolationsmaterial Sagex verwendet. 9

10 Die Fenster Am 7. November ist im Pfarrhaus Fenster auswechseln angesagt. Im Pfarreiheim sind sie schon gemacht. 10

11 Die Oblichter sind angeliefert 7. November Am 20. November fertig montiert. Die neue Küche ist jetzt schön hell. 11

12 Dank des Gerüsts in der Kirche ist ein Blick auf die (noch) alten horizontalen Fenster möglich, die indirektes Licht spenden, bei Dunkelheit mittels Leuchtstoffröhre und Scheinwerfer. 12

13 Neu werden die Kirchenfenster vertikal eingebaut. Dadurch soll Verschmutzung und Verdunkelung durch liegendes Laub verhindert werden. Am 15. März sind die Rahmen eingebaut. Am Osterdienstag werden die Scheiben montiert. 13

14 Der Rahmen wird eingepasst. Die Arbeiten auf dem Dach der Marienkapelle ruhen immer noch, 2. April. Auch die Marienkapelle hat neue Fenster erhalten. Aber die alten horizontalen Fenster (Foto unten) sind durch die neuen Vertikalen (oben und rechts) ersetzt. 14

15 Am 22. November Ein neues Fenster für die Kirche Die Fräsmaschine wird installiert. Sie hängt jetzt samt Spritzschutz an der Schiene. Löcher sind bereits gebohrt. Der Spezialist bedient die ferngesteuerte Fräse. Die Fräse schneidet einen exakten Schnitt in die 37 cm dicke Mauer. Es entstehen zwei schwere Mauerteile, die am nächsten Tag mit dem Kran herausgeholt werden. Am 18. April ist das neue Fenster eingesetzt. 15

16 Das neue Fenster wirft indirektes Licht auf den Chorraum. Ist aber auch gedacht für die Querlüftung. 16

17 Die neuen Saalfenster haben keine horizontalen Sprossen mehr. Nachdem der Plattenboden im Fojer gelegt und die Gastroküche montiert ist, werden die grossen Glasschiebetüren eingesetzt. 17

18 Die Dächer Am 29. Oktober fällt der erste Schnee. Und in der Kirche tropft es noch mehr von der Decke Für Lichtproben wurde eine Nische an der rückwärtigen Wand der Kirche weiss herausgestrichen, dabei hat sich im Bereich der Wasserschäden der Verputz an der Decke gelöst. 18

19 Der riesige Lastwagenkran hievt Material aufs Pfarreiheimflachdach 26. Oktober Trotz des Schnees entfernen die Dachdecker das undichte Dach und legen die neue Dampfsperre aus. 30. Oktober 19

20 1. November Die Dampfsperre auf dem Pfarreiheimdach ist fertig Berge von Abfall warten auf den Abtransport Ein See auf dem neuen Dach der Beweis, es ist dicht. 6. November 20

21 Arbeitsdruck auf dem Pfarrhausdach der Schnee wird weggeschaufelt und die Dampfsperre verlegt. 11. Dezember 2012 Es ist beinahe geschaff, 19. Dezember, der zweitletzte Arbeitstag vor Jahresende 21

22 Nach der Dampfsperre wird eine Isolationsschicht verlegt, darauf kommen nochmals zwei Dichtungsfolien, die mit dem Bunsenbrenner verschweisst werden. Die Abschlüsse an den Rändern erfordern viel Genauigkeit. Am 1. Februar nehmen die Dachdecker ihre Arbeit auf dem Balkon der Pfarrhauswohnung in Angriff, geschützt von einer Blache. Erneuter mehrtägiger Winter anfangs Februar. Das Kirchendach muss warten. 22

23 Die Dachkanten werden zuerst mit Holzlatten geformt und mit einem ersten Blech abgedeckt. Nachdem die Dachdecker die Folie verlegt haben, überziehen die Spengler die Dachränder nochmals mit einem Blech. 23

24 Am 4. März strahlt der Himmel blau jetzt kann die Arbeit am Kirchendach fortgesetzt werden. Allerdings gibt es weitere Unterbrüche wegen Schneefalls. Und am 2. April präsentiert sich der frisch gestrichene Pfeiler in der Kirche wieder so. 24

25 Nach der Polenreise am 6. Mai ist auch das Dach der Marienkapelle dicht. Nachdem die Isolation montiert ist, können auch die Dachkanten fertig gestellt werden. Bis dahin schützt ein Plastikdach alle Dachkanten. 25

26 Eine Mischung aus Kies, Erde und Samen liegt sauber verteilt auf dem Dach bald wird es grün sein. 14. Mai 26