Neue Impulse für Ortskern

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1 Ausgabe162APR2012 Schattendorfer Gemeindenachrichten Grablichtspender Im Friedhof wurde ein Automat mit Grabkerzen aufgestellt Seite 5 Neue Containerplätze Im Zuge der Ortsbildverschönerung wurden Container verlegt Seite 7 Neue Impulse für Ortskern Attraktive Plätze in der Hauptstraße für alle Gemeindebürger sowie für unsere Besucher und Gäste. Seite 2-3 Osterhase kommt Wer versteckt zu Ostern die Nester mit den bunten Ostereiern im Garten? Na klar, es ist der Osterhase, der im Jahr 1682 erstmals erwähnt wurde. Viele Geschichten erzählen vom Osterhasen. Eine besagt, dass Hasen im Frühling Futter in den Gärten suchten. Nach dem langen Winter fanden sie woanders keine Nahrung mehr. Eigentlich sind Hasen scheue Tiere und kommen sonst nie in die Nähe von Menschen. Deshalb glaubte man, dass Hasen die Ostereier in den Gärten verstecken. Der Osterhase wurde zum Symbol des Osterfestes. Er symbolisiert Fruchtbarkeit und die Ankunft des Frühlings. Am Foto: Bgm. Johann Lotter und Kindergartenpädagogin Veronika Gerdenitsch mit Kindergartenkindern. Frohe Ostern wünscht Commerzialbank Cb Speziell für unsere Kleinsten: Dein Hopsi- Sparbuch mit tollen Zinsen wartet auf dich! Hopsi

2 SchattendorferGemeindenachrichten SeiteZwei 2 MeinKommentar Werte Schattendorferinnen und Schattendorfer! Liebe Jugend! Am 2. Februar wurde ich vom G e m e i n d e r a t der Marktgemeinde Schattendorf einstimmig zum neuen Bürgermeister gewählt. Ich habe mich über das große Vertrauen und über die Anteilnahme der Bevölkerung bei der Gemeinderatssitzung sehr gefreut. Letztlich sollte man als Bürgermeister Manager, Visionär, Vordenker und Durchsetzer der politischen Ziele sein. Mit meinem guten Team werde ich mich bemühen diesen Anforderungen gerecht zu werden. Es gibt viel zu tun. Ich habe mir daher für das heurige Jahr hohe Ziele gesteckt. Der Ortskern, von der Kirchengasse bis zur Röhre, wird sich zukünftig modern und attraktiv präsentieren. Die Volksschule soll in der zweiten Jahreshälfte einen neuen Zubau bekommen und der Wohnungsbau in der Hauptstraße wird verwirklicht. Das Gemeindeamt wird technisch modernisiert und im ehemaligen Postamtsgebäude wird der Soziale Dienst Schattendorf und Umgebung untergebracht. Hier wird es auch für die Marktgemeinde neue Räumlichkeiten geben. Ich wünsche Ihnen für die kommenden Osterfeiertage alles Gute. Ihr Bürgermeister Johann Lotter Attraktive Plätze für die Ein Platz mit einem Brunnen, einer für die Kunst, einige Schautafeln und neue Buswartehäuschen werden den Ortskern beleben und verschönern. Die Hauptstraße soll wieder zu einer Flaniermeile für Spaziergeher werden. Die Hauptstraße dient seit vielen Jahren nur mehr als Durchzugsstraße. Das soll sich schon bald ändern, denn der Ortskern wird mit attraktiven Zentren wieder zu neuem Leben erwachen und dadurch die Menschen, so wie früher, zum durch das Dorf spazieren animieren. Geplant ist die Errichtung von zwei kleinen Plätzen. Der eine wird zum Kunstplatz, der andere soll den ehemaligen Dorfbrunnen symbolisieren. Bei beiden Plätzen werden Sitzgelegenheiten zum Verweilen und zum Genießen der Atmosphäre einladen. Des Weiteren werden auf beiden Straßenseiten jeweils drei Die neue Gestaltung des Ortskerns soll wieder zum durch das Dorf spazieren einladen Tafeln aufgestellt, die für Ausstellungen im öffentlichen Raum genutzt werden können. Der Ortskern wird somit zu einer Ausstellungsplattform. Mit der Errichtung neuer Autobuswartehäuschen werden Ein Platz der Kunst wird vor dem Kaufhaus Friedl entstehen. die Reisenden, Pendler und Schüler erstmals beidseitig der Straße einen Unterstand vorfinden. Maßgeblich zur Verschönerung des Ortskernes wird auch der neu gestaltete Blumenschmuck und der teilweise frisch angelegte Rasen beitragen. Das Gesamtkonzept wird am Mittwoch, 11. April, um 19 Uhr, im Weingasthof Wilhelm Grafl bei einem Informationsabend der Ortsbevölkerung vorgestellt. Durch die Neugestaltung des Herzstückes der Gemeinde soll unser Ort noch attraktiver und lebenswerter werden.

3 3 SeiteDrei Ausgabe162APR2012 Moderne Buswartehäuschen stehen den Fahrgästen auf beiden Seiten der Hauptstraße zur Verfügung. Marktgemeinde Ein Brunnen mit Sitzgelegenheiten im Bereich der Tankstelle. Beim Neujahrsempfang verabschiedete sich Bgm. Alfred Grafl auch von seinem Rohrdorfer Kollegen Fritz Tischner, der ihm einen Geschenkskorb aus seiner Heimat überreichte. Neujahrsempfang Zahlreiche Gäste waren der Einladung von Bürgermeister Alfred Grafl am 20. Jänner 2012 zum Neujahrsempfang in die Aula der Neuen Mittelschule gefolgt. Bürgermeister Alfred Grafl gab bei dieser Veranstaltung seinen offiziellen Rückzug aus der Politik bekannt. Auch Staatssekretär Josef Ostermayer, der dritte Landtagspräsident Manfred Moser und Altbürgermeister Fritz Tischner aus der Partnergemeinde Rohrdorf waren unter den Gästen. In einer emotionalen Ansprache blickte Bürgermeister Grafl auf seine 15 Jahre als Bürgermeister der Marktgemeinde Schattendorf zurück. Er dankte allen Gemeinderäten für die gute Zusammenarbeit und wünschte dem neuen Führungsduo Vizebürgermeister Johann Lotter und Gemeinderat Thomas Hoffmann für die Zukunft viel Erfolg. In den nachfolgenden Reden wurde das Schaffen des scheidenden Ortschefs gewürdigt und ihm für seine Verdienste um die Marktgemeinde Schattendorf gedankt. Der Neujahrsempfang klang gemütlich aus. Nachgefragt Ihr persönlicher Lieblingsplatz Haben Sie einen Ort, an den sie sich gerne zurückziehen? Lydia Resch HS-Direktorin Sobald es das Wetter erlaubt, verbringe ich meine spärliche Freizeit auf der Terrasse mit Blick auf unseren Teich. Es ist für mich die pure Entspannung, den Tieren bei ihren Aktivitäten in der Natur zuzuschauen. Josef Pinter, Pensionist Mein Garten ist für mich der ideale Platz, um zur Ruhe zu kommen. Im Sommer kann ich in der Hängematte die Seele baumeln lassen, aber auch in den anderen Jahreszeiten gehe ich oft und gerne im Garten spazieren und erfreue mich an der Flora und Fauna, die ich dort vorfinde. Katrin Connor Dipl. Gesundheits- u. Krankenschwester Mein Lieblingsplatz ist mein zuhause. Unser Reihenhaus ist geradezu perfekt für unsere Familie. Vorne der schöne Kinderspielplatz für unsere Kinder, hinten die traumhafte Ruhe im Wald. In meinen 4 Wänden fühle ich mich am wohlsten, da ich hier die schönsten Stunden mit meiner Familie verbringe.

4 SchattendorferGemeindenachrichten SeiteVier 4 Aus dem Gemeinderat Rechnungsabschluss 2011 Das Rechnungsjahr 2011 wurde im ordentlichen Teil mit einem Überschuss von 2.913,49 abgeschlossen. Einnahmen von 2, ,38 standen Ausgaben von 2, ,89 gegenüber. Der Gesamtüberschuss mit den Vorjahresergebnissen konnte daher auf ,58 erhöht werden. Der außerordentliche Haushalt (Transborderprojekt) war mit Einnahmen und Ausgaben von je ,79 ausgeglichen. Subventionen 2012 Im Jahr 2012 werden die ortsansässigen Vereine mit Subventionen in der Höhe von ,00 bedacht. Kriegsopfer- und Behindertenverband 300,00 ASKÖ SKC Magic9 400,00 Seniorenbund 400,00 OTC Oldtimerclub Schattendorf 500,00 ARBÖ 500,00 Kinderfreunde Schattendorf 500,00 Naturfreunde 500,00 Grenzlandstimmen 800,00 Rentner- und Pensionistenverein 800,00 Spielgemeinschaft Draßburg/Baumgarten/Schattendorf 1.000,00 Musikverein Jugendförderung 1.300,00 Kulturinitiative Aus der Pforte 1.300,00 Kunstverein Schattendorf 1.100,00 Sportschützenverein 1.300,00 Tennisverein 1.500,00 Musikverein 3.500,00 Sportverein 3.500,00 Zusätzlich anlässlich von Jubiläen Tennisverein 1.500,00 Musikverein 2.500,00 Rasche Information durch das Die Gemeindeverwaltung möchte neben der SGN die Ortsbevölkerung zukünftig auch per informieren. Wenn jemand Interesse hat, mehr an aktuellen Ereignissen auf Landes- und Gemeindeebene (Gesetze, tagespolitische Ereignisse, allgemeine Informationen...) zu erfahren, ist dies durch Bekanntgabe ihrer Adresse auf unserer Homepage (Newsletter) möglich. An einigen Stellen wurden solche Müllhaufen gefunden... Mehr Rücksicht ist gefordert Ein sauberer Wald ist immer ein schönes Aushängeschild für eine Gemeinde. Leider gibt es in unserem Wald einige Stellen wo Schutt, Baumschnitt, Abfälle und anderer Müll abgelagert wird. Die Gemeindevertretung ersucht, solches Tun zu unterlassen und zukünftig für die Entsorgung von Unrat dieser Art das öffentliche Altstoffsammelzentrum zu benutzen. Wenn jemand beim illegalen Abladen erwischt wird, kommt dies zur Anzeige. Es sollte in unser aller Interesse liegen - Halten wir unsere Natur und Umwelt sauber! Seit einiger Zeit legen Grundstücksbesitzer auf öffentliches Gut Steine, stecken Eisen- oder Holzstangen in den Boden oder sperren überhaupt öffentliche Grünflächen mit Bändern ab. Es soll damit das Befahren oder Parken auf diesen Flächen verhindert werden. Leider kommt es hin und wieder bei nicht genehmigten Flächenbenützungen zu Problemen. Es wird ersucht, diese Gegenstände bis Ende April vom öffentlichen Gut wieder zu entfernen, ansonsten werden diese von den Gemeindarbeitern entfernt! Im Namen der Gemeindevertretung sowie der Gemeindeverwaltung wünschen wir allen GemeindebürgerInnen ein Frohes Osterfest. Bürgermeister Johann Lotter und Vizebürgermeister Thomas Hoffmann Frohe Ostern! Wir wünschen allen Lesern ein frohes Osterfest A Schattendorf Arbeitergasse /

5 5 SeiteFünf Ausgabe162APR2012 Service am Friedhof Bemerkenswert Friedhofsbesuchern, die Kerzen an den Gräbern ihrer Liebsten entzünden wollen, wird ein neues Service angeboten: Ein Grabkerzenautomat wurde im Eingangsbereich der Leichenhalle aufgestellt. Die Bedienung des Automaten ist durchaus einfach: Für einen Euro bekommt man einen roten Tage-Brenner, mit oder ohne Deckel. Für zwei Euro erhält man eine große Motivkerze mit Deckel. Das Theaterstück Unerforschliche Wege oder Was ein Kind vermag, ein Volksstück in fünf Akten, wurde in den 40er Jahren aufgeführt. Es spielte die Theatergruppe der Mädchen der katholischen Jugend unter Pfarrer Leopold Müllner. Der Reinerlös diente zum Ankauf von neuen Kirchenglocken. Die alten Glocken wurden unter dem NS-Regime für Kriegsmaterial eingeschmolzen. Am Foto: (h.v.l.) H. Bierbaum, H. Bernhardt, S. Müllner, B. Tranker, G. Moser, H. Grafl; (v.v.l.) M. Pinter, A. Gissenwehrer, H. Pinter, H. Harnisch, E. Grasl und A. Alram. Erfolgreich Eine Planskizze des Umbaues in der alten Post. Altes Postamt wird umgebaut Untergebracht werden hier das Büro des Sozialen Dienstes Schattendorf und Umgebung, ein Besprechungszimmer sowie ein Abstellraum. Der Soziale Dienst Schattendorf und Umgebung, der sein Büro im ersten Stock des ehemaligen Feuerwehrhauses hat, wird immer mehr zum Servicecenter für soziale Fragen. Da es aber für gehbehinderte Menschen nicht möglich ist, die Stiegen zum Büro zu bewältigen, hat sich die Marktgemeinde entschlossen, das Büro des Sozialen Dienstes in die leerstehenden ebenerdigen Räumlichkeiten des ehemaligen Postamtes umzusiedeln. Der Eingang wird im Zuge der Adaptierungsarbeiten behindertengerecht und barrierefrei gestaltet und das Büro mit einem Behinderten-WC ausgestattet. Von den Amtsräumen des Gemeindeamtes wird ein direkter Zugang zu diesen Räumlichkeiten geschaffen, denn es soll hier ein kleiner Besprechungsraum eingerichtet werden. Weiters ist noch Platz für einen Raum, in dem das Reinigungspersonal der Gemeinde die Reinigungsgeräte aufbewahren kann. Mit den Umbauarbeiten wird noch im Frühjahr begonnen. Pilot aus Schattendorf Roman Trimmel (22) legte im Februar in Wien-Schwechat den Linienpilotenschein ab. Der ehemalige HTL-Schüler absolvierte seine Ausbildung in Kalifornien sowie in Linz-Hörsching. Die SGN gratuliert! Am 18. März 2012 fanden in Schattendorf Pfarrgemeinderatswahlen statt. Es wurden 308 Stimmen abgegeben davon waren 2 ungültig. Die Gemeindeverwaltung wünscht dem neugewählten Pfarrgemeinderat für die kommende Herausforderung alles Gute und hofft auf eine gute Zusammenarbeit. Roman Trimmel Pfarrgemeinderatswahlen Frohe Ostern! wünscht Ihnen Weingasthof Wilhelm Grafl

6 SchattendorferGemeindenachrichten SeiteSechs 6 GesundheitsEcke Schutz für Freiwillige Liebe Schattendorferinnen und Schattendorfer! Dr. Werner Karner Mit dem Frühling kommen auch die Zecken wieder! Der Beginn der wärmeren Jahreszeit ist durch einen sprunghaften Anstieg der Zeckenstiche gekennzeichnet. Die Zecken stürzen sich nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, von den Bäumen auf ihre Opfer, sondern leben im Gras und auf Sträuchern. Die Übertragung erfolgt durch Abstreifen und Berührung. Bei Kindern findet man sie dann häufig im Kopfbereich, bei den Erwachsenen an den Beinen und in der Genitalregion. Die Infektion mit den FSME- Viren erfolgt unmittelbar nach dem Stich, weil sich die Erreger in den Speicheldrüsen der Zecken befinden. Bei etwa einem Drittel der Infizierten kommt es dann tatsächlich zu einer Erkrankung. Zuerst zeigen sich innerhalb von 1-4 Wochen Symptome wie bei einer Grippe mit Abgeschlagenheit, Fieber und Kopfschmerzen. Nach einer Phase der Beschwerdefreiheit tritt dann wieder Fieber auf und es entwickeln sich Entzündungen des Gehirns, der Hirnhäute und des Rückenmarks. Dies kann dann zu schweren neurologischen Ausfällen wie Lähmungen oder sogar zum Tod führen. Alarmierend ist die Zahl der FSME Erkrankungen in Österreich für 2011, die erstmals seit 1996 wieder deutlich über 100 liegt. Vier Menschen starben 2011 an FSME. Da es keine kausalen Behandlungsmöglichkeiten bei einer Infektion gibt, bietet nur die vorbeugende Impfung einen sicheren Schutz. Lassen sie daher vom Arzt ihres Vertrauens überprüfen, ob noch ein ausreichender Impfschutz für sie gegeben ist. Abschließend wünsche ich ihnen allen ein frohes Osterfest und viel Spaß bei ihren Aktivitäten in der freien Natur. Ihr Kreisarzt Dr. Karner Werner Oma s Küche Burgenländischer Weingugelhupf Zutaten für den Teig: 8 große Eier, 250 g Zucker, 6 altbackene Semmeln, etwas Butter und Mehl für die Gugelhupfform. Überguß: 750 ml Wein, 500 ml Wasser, 6 EL Zucker, 1 Stange Zimt, 2 Gewürznelken, etwas Bio-Zitronen- und Orangenschalen, etwas Butter und Mehl für die Gugelhupfform. Zubereitung: Die Semmeln fein reiben. Eier und Zucker sehr schaumig rühren und die Semmelbrösel unterheben. Eine Gugelhupfform mit Butter gut ausfetten und mit Mehl ausstreuen. Masse einfüllen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 160 bis 175 Grad 45 Minuten backen. (Stäbchenprobe) Wein mit Wasser, Zucker und den Gewürzen aufkochen, danach kurz ziehen lassen und durch ein Sieb gießen. Gugelhupf nach dem Backen auf eine Platte mit Rand stürzen und noch warm mit dem, ebenfalls noch warmen Wein vorsichtig übergießen. Gekühlt servieren. Bgm. Johann Lotter und LH Hans Niessl mit der Infobroschüre. Freiwilliges Engagement hilft allen. Die Risiken, die damit verbunden sein können, dürfen nicht vergessen werden. LH Hans Niessl stellte vor kurzem eine neue Sammel-Haftpflicht- und Sammel-Unfallversicherung für die rund freiwillig und ehrenamtlich engagierten Menschen im Burgenland vor, die ab sofort kostenlos abgeschlossen werden kann. Von den Burgenländischen Freiwilligen werden jährlich an die Wochenstunden an kostenloser Arbeit geleistet. Voraussetzung zum Abschluß dieser Versicherung ist die Registrierung der freiwilligen Helfer auf der Homepage Die Haftpflichtversicherung deckt Personen- und Sachschäden bis 2,5 Millionen, die Unfallversicherung leistet im Schadensfall zwischen und Die burgenländischen Vereine werden mittels Briefen und Foldern informiert. Schondorfarisch g redt Die Mundart ist in unserer Gemeinde noch nicht ausgestorben. Hier eine kleine Kostprobe: Jauka - halbwüchsiger Bursch Kudra - Lacher Strauka - Schnupfen Mugl - großes Ding Pfrnak - große Nase Pastur - Figur Loatasprissl - Leitersprosse loapa - ertragen, erdulden Pumarandschn - Orange Scherm - Nachttopf elektro-trimmel@bnet.at

7 7 SeiteSieben Ausgabe162APR2012 KircheamWort Der Kulturreigen 2012 Beim heurigen Kulturreigen dreht sich alles um Die schöne blaue Donau. Zur Eröffnung, am Freitag, 15. Juni, 19 Uhr, werden in der Galerie Trimmel-Tscharmann Werke einer Künstlerin aus Bratislava gezeigt. Die Grenzlandstimmen sorgen für die musikalische Umrahmung. Im Sonnenhof findet folgendes Programm statt: Fredi Jirkal präsentiert am Samstag, 16. Juni, Uhr, sein Kabarett Das Ungeheuer von Wellness. Am Sonntag, 17. Juni wird zum Feinschmeckermenü mit Weinen aus der Wachau geladen. Um Uhr liest Dieter Assmann Geschichten und Erzählungen rund um die Donau. Auf Freiluftkino darf man sich am Freitag, 22. Juni, um 21 Uhr freuen. Gezeigt werden der Klassiker Die drei Musketiere sowie das Sience Fiction-Movie Green Lantern. Am Samstag, 23. Juni, Uhr spielt Wendi s Böhmische Blasmusik im Garten auf. Das Europahaus Eisenstadt wird am Mittwoch, 27. Juni, um 19 Uhr, den Donauraum und seine Bedeutung erläutern. Den Abschluss des Kulturreigens bildet vom 28. bis 30. Juni eine Donaureise, für die es noch Restplätze gibt. Auskunft bei Daniela Strommer, 02685/2125 oder Bürgermeister Johann Lotter, / Liebe Gemeinde! Jedes Jahr erinnert uns die Karwoche zwar an das Ende unseres Lebens, an Leid, Trauer und Tod. Aber der Tod hat nicht das letzte Wort. Jesus sagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. All das lässt uns fragen: Warum gibt es dann so viel Leid auf dieser Welt? Wie ist das zu vereinbaren mit einem liebenden Gott? Das Leben Jesu gibt uns als Antwort: Leid und Tod sind nicht von Gott gewollt und als Strafe verfügt, Leid und Tod sind Zeichen der unerlösten Welt, wo wir so wie Jesus versuchen sollten, Leid und Schmerz zu mildern, zu helfen, zu trösten und aufzurichten. Darum ist es eine christliche Haltung, in Kranken, Armen und Notleidenden Christus zu sehen und ihm zu dienen. Mutter Theresa war das beste Beispiel dafür. Die zweite Antwort, die uns Jesus zeigt, besteht darin, jenes Leid und Kreuz, das uns trifft und das wir nicht ändern können, auf uns zu nehmen und als Weg der Erlösung zu sehen. Denen, die Gott lieben, gereicht alles zum Guten, so schreibt der Apostel Paulus im Römerbrief. Jeder Mensch erlebt seinen Karfreitag. Die dritte Antwort, die uns Jesus gibt, ist Ostern, ist die Auferstehung. Darum dürfen wir in der Osternacht singen: Tod, wo ist dein Sieg, Tod, wo ist dein Stachel? Dank sei Gott, der uns den Sieg verleiht durch unseren gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesus Christus! Ich wünsche uns allen, dass wir durch die Feier der Karwoche und von Ostern für unsere persönliche Lebenssituation viel Licht, Kraft und Ermutigung finden! Euer Pfarrer Pfarrer Gregor Grzanka Wort&Bild Dorfreinigung Neue Containerplätze Um den herumliegenden Müll von den Grünflächen, Sträuchern, auf den Gehwegen sowie von den Straßen zu entfernen, wurden ein Müllcaddy und ein Gerätewagen für die Beseitigung angeschafft. Mit diesen Geräten werden die Bediensteten der Marktgemeinde Schattendorf zweimal wöchentlich den Ortskern (Hauptstraße, Kirchengasse, Ödenburgerstraße bis zum Friedhof) vom anfallenden Müll reinigen. Weiters werden diese Müllwagen auch für die Entsorgung des Unrates in den Neben- und Seitenstraßen verwendet. Seit März gibt es vier Stellplätze für Glas- und Alucontainer. Diese befinden sich in der Zollhausstraße, beim Bauhof in der Fabriksgasse, in der Gartengasse Ecke Mattersburgerstraße und beim neuen Feuerwehrhaus in der Mattersburgerstraße. Die Gemeindeverwaltung möchte mit dieser Maßnahme auch einen Beitrag zur Verschönerung des Ortsbildes setzen.

8 SchattendorferGemeindenachrichten SeiteAcht 8 Bürgerservice Amtsstunden Gemeindeamt Mo, Di, Do: Uhr u Uhr Mi: Uhr u Uhr Fr: Uhr Sprechtag d. Bürgermeisters Mittwoch: Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Altstoffsammelzentrum April - Okt.: Mi: Uhr Sa: Uhr Nov.-März: Mi: Uhr Sa: Uhr Bauschuttdeponie NUR nach telefonischer TERMINVEREINBARUNG und mind. 1 Tag vor Benützung bekanntgeben! Mo - Fr: Uhr Tel.: / Dorfschattl gut in Fahrt Neues Transportservice wird schon gut angenommen. Etwa 12 Fahrten werden täglich gebucht. Die Idee, ein Dorfschattl in unserer Gemeinde zu installieren, hat sich gut durchgesetzt. Mit durchschnittlich 12 Fahrgästen pro Tag sind die Erwartungen voll erfüllt. Auch in der vergangenen Ballsaison wurde der Schattl Dienst von den Ballgästen häufig benützt. Mittlerweile ist die Nachbargemeinde Baumgarten dem Verein beigetreten und kann ebenfalls einen regen Zulauf von Fahrgästen verzeichnen. Die Mobilität der Bürger zu erhöhen, sowie rasch und unkompliziert an das gewünschte Fahrziel zu bringen, ist der Sinn des Dorfschattls. Dorfschattl erreichbar unter Tel.: 0699/ Die neue Kabelplus. Weil s einfach läuft. Ihr Plus bei WEB, TV, TELEFON: halbes Jahr lang halbes Grundentgelt und Anschluss gratis!* kabelplus.at *Aktion gültig bis bei Neuanmeldung/Upgrade auf das Grundentgelt eines Produkts, COMPLETE-, TWIN-Pakets. Von der Aktion ausgenommen sind kabelpremiumtv, kabelsafe, kabeltel Gesprächsentgelt, Anschaffungskosten digitaler Kabelreceiver & Smartcard. Bei 12 Monaten Vertragsdauer gelten für 6 Monate 50% Rabatt auf das Grundentgelt. Anschlussentgelt von 37, Euro im Aktionszeitraum kostenlos. Für Haushalte in von kabelplus versorgten Objekten. Technische Realisierbarkeit ist Voraussetzung. Etwaige Kosten für Hausinstallation nicht im einmaligen Anschlussentgelt enthalten. Kombination mit Aktionen der letzten 6 Monate, Rabatte, Barablöse nicht möglich. Preise inkl. MwSt. Leistungsumfang lt. gültigen Tarifblättern, Kanalbelegungen & Leistungsbeschreibungen.

9 99 SeiteNeun Ausgabe162APR2012 Ausgabe144SEPT2007 Kranzniederlegung am Friedhof Vor 85 Jahren fielen die Schüsse von Schattendorf. Am Grab des dabei ums Leben gekommenen Buben, Josef Grössing, wurde der Ereignisse gedacht. Am 30. Jänner, vor genau 85 Jahren, fielen Schüsse in der Hauptstraße vor dem ehemaligen Gasthaus Tscharmann. Die SPÖ- Schattendorf hielt eine Gedenkveranstaltung am Grab des dabei ums Leben gekommenen siebenjährigen Buben, Josef Grössing, ab und legte einen Kranz nieder. Johann Lotter und Alfred Grafl sprachen in ihren Gedenkreden mahnende Worte. Die Schüsse von Schattendorf stehen in der burgenländischen und österreichischen Geschichte für den Beginn des Scheiterns eines erst jungen Demokratisierungsprozesses in der Ersten Republik. Auseinandersetzungen zwischen Frontkämpfern und Schutzbund waren an der Tagesordnung. So auch am 30. Jänner 1927 in Schattendorf, als bei einer Auseinandersetzung dieser beiden Gruppen der Klingenbacher Schutzbündler Matthias Csmarits und der sechsjährige Josef Grössing erschossen wurden. Als ein Geschworenengericht die vermeintlichen Todesschützen am 14. Juli 1927 freisprach, kam es in Wien zu heftigen Massendemonstrationen und am 15. Juli zum Justizpalastbrand. Die blutigen Ausschreitungen forderten letztendlich 89 Tote und über 600 Verletzte. Was diesen Ereignissen folgte, war die Selbstauflösung des Parlaments, das Verbot der Sozialdemokratie und der Bürgerkrieg im Februar Kurz&bündig AK Gewinnspiel Bgm. Johann Lotter, Markus Pfeiffer, Gewinnerin Szandra Schwendenwein, AK-Präsident Alfred Schreiner, AK- Verkehrsexperte Reinhold Haring. Die Arbeiterkammer führte auf allen Bahnhöfen eine Pendlerbefragung samt Gewinnspiel durch. Den zweiten Preis, eine Monatskarte, gewann Szandra Schwendenwein. Ihr Gewinn wurde ihr von AK-Präsident Alfred Schreiner im Rahmen eines Abendessens im Sonnenhof überreicht. Service rund um die Uhr Die Gemeinde-Homepage wurde auf Vordermann gebracht und mit neuen Serviceangeboten versehen. Die Website www. schattendorf.at ist auf technisch neuestem Stand und ermöglicht so eine noch bürgernähere Verwaltung. Damit gibt es Gemeinde-Service rund um die Uhr. Hier kann der Bürger sich nicht nur aktuell über Förderangebote und Termine informieren, sondern auch Formulare herunterladen und die neuesten Gemeinde- Informationen bequem von zuhause aus abrufen.

10 SchattendorferGemeindenachrichten SeiteZehn 10 Die vier Bälle, die von den Vereinen organisiert wurden, waren auch heuer wieder gut besucht. Was war los? Die Lammer- Alm war Austragungsort der Schattendorfer Ortsschimeisterschaften. Am Faschingsonntag gehörte unsere Gemeinde den Faschingsnarren. Der OTC zog von der Hauptstraße zum Gemeindeamt, wo bis spät in die Nacht gefeiert wurde. Anlässlich des Internationalen F r a u e n t a g e s luden die SPÖ- Frauen zu einem g e m ü t l i c h e n F r a u e n f r ü h - stück in den Keller des Gemeindeamtes ein. In der Neuen Mittelschule wurde für die Schüler eine Lesenacht mit g r u s e l i g e r Übernachtung geboten. Musterung 2012 Jahrgang alle tauglich! Am Foto: V i z e b g m T h o m a s H o f f m a n n, Daniel Grasl, Sascha Grafl, Lukas Berger, Alexander Grafl, Mario Bierbaum, Lukas Trimmel, Daniel Moser

11 9 SeiteElf SeiteNeun Ausgabe162APR2012 Ausgabe144SEPT Jahre TC Schattendorf Kurz&bündig Termine TC Schattendorf Viele Herausforderungen und Highlights kommen im heurigen 40. Jubiläumsjahr auf den TC Schattendorf zu. Es wird garantiert bereits zum Meisterschaftsauftakt am 5. Mai spannend. Am Foto: Die erfolgreichen Damen. Alle Termine des TC Schattendorfs siehe rechts. Frohe Ostern wünscht: 5. Mai Meisterschaftsauftakt Juni Burgenlands Tenniselite in Schattendorf 10. Juni 40 Jahr-Jubiläumsfeier mit Frühschoppen u. anschließendem Mittagessen. Am Nachmittag finden die Finalspiele statt. Ferialpraktikum Für die Sommermonate Juli und August werden im Schwimmbad (Badkassa) je zwei FerialpraktikantInnen aufgenommen. Die Bereitschaft, auch an Wochenenden zu arbeiten, gilt als Voraussetzung. Bewerbungen werden bis 16. April im Gemeindeamt entgegengenommen. Neuer Leiter der Raika Raiffeisenbezirksbank Mattersburg Bankstelle Schattendorf Hauptstraße 165, 7022 Schattendorf,Tel. u. Fax: 02686/2597, info.33124@raiffeisen-burgenland.at, Seit Februar 2012 ist Michael Schöll Leiter der Raiffeisen-Bankstelle Schattendorf und folgt somit Rudolf Kern nach. Mit dem in den letzten Jahren erworbenen Fachwissen, der Qualitätsausbildung von Raiffeisen, wird Michael Schöll die Menschen in Schattendorf bei finanziellen Angelegenheiten bestmöglich betreuen. Wichtig ist ihm vor allem der persönliche Kontakt zu seinen Kunden, denn nur so kann eine erfolgreiche, langfristige Zusammenarbeit entstehen. Michael Schöll

12 SchattendorferGemeindenachrichten SeiteZwölf 12 Geburten Ringhofer Sarah Joanna, Haidspitzg Kössler Alexa Tamara, Garteng. 28 Hochzeiten Schlögl Patrick und Rajnoch Desiree Goldene Hochzeiten Pinter Kurt u. Herta, Steinbreitg Grabner Johann u. Theresia, Zollhausstraße Grafl Rudolf u. Anna, Frauengasse Grafl Walter u. Anna, Mattersburgerstr Müllner Johann u. Herta, Mattersburgerstraße Geburtstag Shalabi Sameh, Arbeitergasse Grabner Andrea, Andreasweg Frank Maria, Mattersburgerstraße Pinter Willy, Neugasse Grafl Manfred, Fabriksgasse Trimmel Agnes, Rosengasse Grafl Josef, Haydngasse Grafl Gertraud, Kreuzgasse Guttmann Gerald, Fabriksgasse Artner Josef, Baumgartnerstraße Mihalits Erich, Hauptstraße Grafl Alfred, Mattersburgerstr Mayrhofer Josef, Burgenlandstr Geburtstag Jarmer Erwin, Hyrtlgasse Schwentenwein Marianne, Garteng Klein Stefan, Feldgasse Bierbaum Gertrude, Hyrtlgasse Wallner Gerhard, Vorstadt 2a Bernhardt Josef, Neugasse Grasl Kurt, Fabriksgasse 15 Am 10. Jänner beging die älteste Schattendorferin, Theresia Grafl, ein ganz besonderes Jubiläum - ihren 100. Geburtstag. Selbstverständlich, dass sich zu diesem Ehrentag nicht nur die Vertreter der Marktgemeinde, Bürgermeister Alfred Grafl und Vizebürgermeister Johann Lotter, sondern auch Landeshauptmann Hans Niessl als Gratulanten einstellten. Die Jubilarin ist eine Wirtstochter, die aus dem ehemaligen Gasthaus Bierbaum, dem heutigen Sonnenhof, abstammt. Schon sechs Jahre nach ihrer Hochzeit wurde sie zur Witwe, da ihr Mann Dr. Gissenwehrer Michael, Steinbreitg Regatschnig Walter, Arbeiterg. 36a Grafl Josef, Burgenlandstraße Schuh Melitta, Hauptstraße Illy Franz, Schubertstraße Pinter Josef, Steinbreitgasse Geburtstag Pinter Werner, Haydngasse Lehner Stefan, Vorstadt Grafl Heinz, Triumphgasse Schefberger Rudolf, Arbeiterg Bierbaum Erich, Dr. Semmelweis-Straße Müllner Kurt, Jubiläumsstraße Grafl Kurt, Burgenlandstraße Pfeiffer Gerhard, Hauptstraße Geburtstag Ivanschits Erwin, Gartengasse Supola Brigitta, Gartengasse Pinter Johann, Sportplatzgasse Schwentenwein Johann, Mattersburgerstraße Geburtstag Ferstl Ingeborg, Kräftenweg Schuch Brigitta, Sportplatzgasse Schefberger Rosemarie, Dr. Ludwig Leser-Straße Schwendenwein Inge, Plankeng Walzer Gertrude, Wohnpark 5/ Moser Theresia, Steinbreitgasse Geburtstag Grafl Herbert, Haydngasse Tranker Matthias, Hauptstraße Grafl Josef, Haydngasse Moser Josef, Arbeitergasse 117 Im Profil Theresia Grafl, 100 Jahre jung im Krieg fiel. Theresia Grafl verbrachte ihr Leben als Hausfrau, die nichts als eine Kuh und eine Ziege besaß. Um sich und ihrem Kind das Überleben zu sichern, verrichtete sie schwere Feldarbeit. Die rüstige Dame lebt heute bei ihrer Tochter, Anna Müllner, die rund um die Uhr für ihre Mutter da ist. Von einem Oberschenkelhalsbruch hat sie sich mit Hilfe eines Therapeuten sowie mit Unterstützung des Sozialen Dienstes Schattendorf und Umgebung wieder gut erholt. Sie ist mit ihrer Gehhilfe sogar noch recht flott im Haus unterwegs. Schattendorfgratuliert Tranker Elisabeth, Hauptstraße Bachhofer Gertrude, Hauptstr Pinter Hildegard, Röhre Geburtstag Hausmann Maria, Dr. Karl Renner-Str Pinter Gertrude, Vorstadt Aminger Josef, Dr. Karl Renner-Str Geburtstag Haring Theresia, Mattersburgerstr Kornfehl Maria, Mattersburgerstr Pinter Rosa, Waldstraße Strommer Anna, Arbeitergasse Geburtstag Schaller Martin, Hauptstraße Bernhardt Josef, Gartengasse Schwendenwein Anna, Garteng Geburtstag Grafl Theresia, Angerlgasse 11 Der älterste Mann Schattendorfs, Martin Schaller, feierte am seinen 90. Geburtstag - die SGN gratuliert sehr herzlich. Schattendorftrauert Grasl Anna (1932), Zollhausstr Grafl Berta (1931), Feldgasse Grafl Anna (1926), Bahnhofstraße Pinter Georg (1926), Hauptstr Grasl Silvia (1953), Sportplatzg Schlögl Barbara (1921), Bahnhofstr Teffer Franz (1930), Gartengasse Schefberger Helene (1932), Mühlg. 4 Impressum: Medieninhaber, Herausgeber: Marktgemeinde Schattendorf. Redaktion: Bgm. Johann Lotter, Vzbgm. Thomas Hoffmann, Daniela Strommer, Richard Grasl, Rudolf Bönisch. Layout: Silvano Klawatsch. Hersteller: ÖKO-Druck GmbH, Oberpullendorf. Offenlegung: Die SGN ist die Informationszeitung der Marktgemeinde Schattendorf. Die Marktgemeinde Schattendorf ist alleinige Inhaberin der SGN. Die SGN dient der Information der Gemeindebürger.

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