Dorfpolizei als vertrauter Ansprechpartner vor Ort

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dorfpolizei als vertrauter Ansprechpartner vor Ort"

Transkript

1 Schattendorfer Gemeindenachrichten Ausgabe 166 März 2013 Dorfpolizei als vertrauter Ansprechpartner vor Ort Unser Freund & Helfer patrouilliert auf Schusters Rappen durch Schattendorf S Unterschriften pro Bedarfshalten! Der Unmut seit der Einführung des neuen Fahrplanes von ÖBB und Raaberbahn ist groß. Für Fahrgäste von und nach Baumgarten hat sich die Situation drastisch verschlechtert. Eine Gruppe engagierter Schattendorferinnen und Schattendorfer fordert als Aktionsgruppe Öffentlicher Verkehr von den Verantwortlichen der Raaberbahn ein Halten nach Bedarf am Bahnhof Baumgarten. S. 4 Pendler machen mobil und übergaben Unterschriften Neujahrsempfang: Ende Februar lud Bürgermeister Johann Lotter zum Neujahrsempfang und zahlreiche Gäste nahmen das Angebot gerne an. Ein Höhepunkt des Abends war die Ehrung der ausgeschiedenen Gemeindemandatare sowie von Rudolf Bönisch. Bauvorhaben im Zeitplan In Schattendorf wird mit Elan an den Neu- und Zubauten der Volksschule und des Sportplatzes sowie am Bau einer neuen Start- und Seniorenwohnanlage gearbeitet. Seite 2/3 Schutz gegen Hochwasser Das Rückhaltebecken bei der Müllsammelstelle hat sich im niederschlagsreichen Winter bewährt. Viele Keller blieben durch diese Schutzmaßnahme von Überflutungen verschont. Seite 4

2 2 März 2013 Meine Sicht Bürgermeister Johann Lotter Werte Schattendorferinnen und Schattendorfer! Liebe Jugend! Die letzten Wochen des Winters hatten es in sich. Wir wurden buchstäblich vom Schnee zugeschüttet. Und auch das folgende Tauwetter war natürlich auch sehr intensiv. Unsere Feuerwehr musste mehrmals zu Pumparbeiten im gesamten Ortsgebiet ausrücken. Wasser war überhaupt ein Thema in den letzten Wochen und Monaten. Im Streit um die öffentliche Wasserversorgung ruderte die EU Kommission zurück, auch dank des Aufschreies der tausenden Gemeinden. Wasser ist öffentliches Gut, das für unsere Bürger lebensnotwendig ist und darf nicht privatisiert werden. Im Warmbad gibt es nach 10 Jahren eine neue Pächterin die mit einem neuen Konzept für mehr Speisen und Schwung ab April sorgen wird. Für die Sicherheit sorgt in Zukunft verstärkt die Dorfstreife, die mehrmals im Monat durch unser Dorf patrouillieren wird. Und für mehr Beleuchtung und Sicherheit im Straßenverkehr werden neue LED-Lampen in der Baumgartnerstraße sorgen. Das Projekt Neue Beleuchtung für unsere Gemeinde ist langfristig angelegt und wird die alten Leuchten nach und nach ersetzen. Mit einer Gruppe von interessierten Bürgern sind wir gerade dabei, einen neuen Dorfentwicklungsplan für unsere Gemeinde zu erarbeiten. Dieser wird im Herbst der Bevölkerung vorgestellt. Um Bauplätze zu schaffen bin ich gerade in Verhandlung mit Grundstücksbesitzern, die so hoffe ich, noch vor dem Sommer abgeschlossen werden. Und mit der langfristigen Absicherung unserer Nahversorgung sind wir in der Zielgeraden. Frohe Ostern wünscht Ihnen ihr Bürgermeister Johann Lotter Vor Kurzem wurde schon die Decke des Zwischengeschosses beim Volksschulzubau betoniert Unsere drei Bauprojekte Drei große Bauprojekte sind am entstehen. Der Neu- und Zubau der Volksschule, der Neu- und Umbau am Sportplatz sowie der Bau einer neuen Start- und Seniorenwohnanlage mit sieben Wohneinheiten nehmen schon konkrete Formen an. Reger Baubetrieb herrscht nach dem Ende des schneereichen Winters an drei großen Baustellen in der Marktgemeinde. Der Neu- und Umbau des Sportplatzgebäudes schreitet flott voran. Obfrau Gerlinde Reidinger hofft, dass bis Ende März, realistischer ist aber ihrer Meinung nach erst Ende April, der Betrieb wieder ungestört aufgenommen werden kann. Schon im September wurde mit dem schon lange vom SVS, der Gemeinde und der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) geplanten Bau, der aus zwei Gebäuden besteht, begonnen. Neu gebaut wird eine Kantine mit Lagermöglichkeit, eine moderne WC-Anlage mit einem Behinderten-WC und ein Clubraum. Das alte Gebäude wird als Wirtschaftsraum adaptiert, die dort befindlichen Kabinen und Duschen werden modernisiert. Die Obfrau möchte auf diesem Weg allen Helfern danke sagen, die fleißig und unentgeltlich mitarbeiten. Fleißig gewerkt wird auch an der zentral gelegenen Zwei Wohnungen im Obergeschoss sind noch frei Wohnanlage in der Hauptstraße. Hier baut die OSG sieben Start- und Seniorenwohnungen, teils mit eigener Grünfläche. Zwei Wohnungen im ersten Obergeschoss sind noch zu vergeben: Die eine verfügt über 60,63 Quadratmeter. Der Finanzierungsbeitrag im Miet- Kauf-Modell beträgt Euro. Die monatliche Vorschreibung macht 420,78 Euro aus. Der Finanzierungsbeitrag für das Miet-Modell kommt auf Euro. Die monatliche Vorschreibung beträgt hierfür 490,83 Euro. Die zweite Wohnung hat eine Wohnfläche von 61,15 Die Start- und Seniorenwohnungen in der Hauptstraße nehmen bereits Formen an

3 März Kurz & bündig Giganetz-Gemeinde Viel zu sehen gibt es schon beim Neu- und Umbau am Sportplatz. Spätestens im April wird angepfiffen dann soll hier der Betrieb aufgenommen werden schreiten zügig voran Musterung Jahrgang 1995 Quadratmeter. Der Finanzierungsbeitrag im Miet-Kauf- Modell beträgt Euro. Die monatliche Vorschreibung kommt auf 424,15 Euro. Der Finanzierungsbeitrag für das Miet-Modell beträgt Euro. Die monatliche Vorschreibung kommt auf 494,87 Euro. Die Wohnungen werden im Herbst bezugsfertig sein. Auch der Zubau der Volksschule nimmt bereits Formen an. Vor Kurzem wurde die Decke des Zwischengeschosses betoniert. Im Zubau werden ein Bewegungsraum und eine neue Garderobe die alte wird zu einem Klassenzimmer rückgebaut Platz finden. Im Obergeschoss befinden sich Ess-, Lern- und Freizeitbereich für die Nachmittagsbetreuung sowie die Direktion. Eine überdachte Freiklasse wird den Kindern auch bei Schlechtwetter den Aufenthalt im Freien ermöglichen. Der Schulhof wird in weiterer Folge neu gestaltet und mit Spielgeräten ausgestattet. Zu Schulbeginn soll der Zubau bereits benützbar sein. Die feierliche Eröffnung erfolgt im Oktober. Der Jahrgang 1995 war mit sieben Burschen zur Musterung in Wien. Nach ihrer Rückkehr wurden Nico und Manuel Schütz, Patrick Melichar, Florian Kanitschar, Marc Skaumal, Alexander Lotter und Dominik Brandstetter von Bgm. Johann Lotter und G e m e i n d e v o r s t a n d Thomas Plank im Gasthaus Reichl empfangen und zum Essen eingeladen. Schattendorf wird in Kürze genügend Anmeldungen vorausgesetzt vom Ausbau des Glasfaserkabelnetzes für Internet und Fernsehen on demand profitieren. Somit wird eine wichtige Basisversorgung und neue Infrastruktur für die kommenden Jahrzehnte geschaffen. Die Ausbaukosten übernimmt A1 Mobilkom Austria. Neu: Vorrang geben! Zur Sicherheit im Straßenverkehr wird eine Vorrangtafel, die auf Höhe Zollhausstraße 13, beim Kreuzungsbereich mit der Brückengasse, aufgestellt wird, beitragen. Sie räumt dem Verkehr aus der Brükkengasse Vorrang ein. Vorrang wird neu geregelt Volksbefragung Ihre Stimme bei der Abstimmung über die Wehrpflicht am 20. Jänner haben von den 1993 Wahlberechtigten 1146 abgegeben. Gültig davon waren ,99% (631) stimmten für ein Berufsheer und ein Sozialjahr, 44,01% (496) sprachen sich für die Wehrpflicht und den Zivildienst aus. Die Volksabstimmung fand bereits im neuen Wahllokal in der NMS statt

4 4 März 2013 Aus dem Gemeinderat Subventionen 2013 Über 43 Prozent der Österreicher und Österreicherinnen sind in Vereinen ehrenamtlich tätig. Sie leisten eine Arbeit, die, müsste sie von der öffentlichen Hand bezahlt werden, nicht finanzierbar wäre. Die unzähligen Vereine machen unsere Gemeiden so lebenswert, wie sie sind. Deshalb unterstützt die Gemeinde Schattendorf auch in diesem Jahr die örtlichen Vereine: Kriegsopfer- und Behindertenverband 400,00 Seniorenbund 400,00 OTC Oldtimerclub Schattendorf 500,00 ARBÖ 500,00 Kinderfreunde Schattendorf 500,00 Naturfreunde 500,00 Grenzlandstimmen 800,00 Pensionistenverband 800,00 Spielgemeinschaft Schattendorf/ Loipersbach 1.000,00 Kulturinitiative Aus der Pforte 1.000,00 Musikverein Jugendförderung 1.100,00 Sportschützenverein 1.100,00 Tennisverein 1.300,00 Musikverein 3.300,00 Sportverein 3.300,00 45 Jahre ARBÖ Anlässlich seines 45-Jahr-Jubliäums erhält der ARBÖ zusätzlich 1.500,00 Bahnmisere: Lösung gefordert Die Aktionsgruppe Öffentlicher Verkehr erhöht den Druck auf die Bahn-Verantwortlichen. Der Fahrplan der ÖBB und der Raaberbahn sieht seit Dezember 2012 am Bahnhof Baumgarten werktags keinen Halt der Züge in Richtung Wien und Eisenstadt vor vormittags und nachmittags. Die Schattendorfer Aktionsgruppe Öffentlicher Verkehr ist fest entschlossen, gegen diesen Missstand anzukämpfen. Sie fordert die Einführung eines Bedarfshaltes am betreffenden Bahnhof. Eine Unterschriftenaktion wurde gestartet, die auf breite Resonanz stieß. Mitte März hat die Aktionsgruppe mit Bürgermeister Johann Lotter an der Spitze 706 Unterstützer- Unterschriften an Csaba Székely, Vorstandsmitglied der Raaberbahn AG, in Wulkaprodersdorf übergeben. Wir haben viele Pendler, die nun zusätzliche Privatfahrten zum Bahnhof Drassburg, längere Fahrzeiten und Umwege in Kauf nehmen müssen. Das kostet Zeit und Geld. Das ist unzumutbar, wettert Lotter. Die Unterschriften wurden auch an Vertreter der ÖBB und des Landes übergeben. Fordern einen Bedarfshalt Bewährungsprobe mit Bravour bestanden Tätigkeitsbereich: - Pflasterungen mit Natur- und Betonsteinen (Terrassen, Zufahrten, Höfe, Wege) - Herstellung von Stiegen- u. Gehweganlagen - Plattenverlegungsarbeiten - Grabungs- und Kanalisationsarbeiten - Abtrag- u. Oberbauarbeiten - Wandverkleidungen und Einfriedungen - Schwimmbadumrandungen und Böschungen - Asphaltierungsarbeiten Wiesen Hauptplatz 13, Telefon: 02626/81433 Fax: Niederlassung Breitenau Betriebsgebiet Objekt 3 Telefon 02635/65362 Fax: Nach dem strengen Winter, der uns viel Schnee bescherte, war das Hochwasserrückhaltebecken bei der Müllsammelstelle nach der Schneeschmelze randvoll mit Wasser gefüllt. Diese Wassersammelstelle hat sich heuer bestens bewährt, denn es blieben vor allem die sonst betroffenen Keller in der Arbeitergasse von Überflutungen verschont. Wir wünschen allen Lesern ein frohes Osterfest A Schattendorf Arbeitergasse / www. ggm.at

5 März Dorfpolizei ist nah am Bürger dran Der gute alte Dorfpolizist erlebt im Burgenland ein unerwartetes Comeback und das ist gut so. Denn: Sich sicher fühlen, macht Lebensqualität aus. Die Sicherheit der Bevölkerung ist mir besonders wichtig. Ich kann die Wiedereinführung des,dorfpolizisten als vertrautem Ansprechpartner vor Ort im Einsatz gegen Kriminalität nur begrüßen, freut sich Bürgermeister Johann Lotter darüber, dass seit Ende Jänner pro burgenländischem Bezirk von Montag bis Freitag eine zusätzliche Fußstreife auf Patrouille ist und den Kontakt zur Bevölkerung sucht auch in Schattendorf. Mit dem Comeback des Dorfpolizisten sei unter der Federführung des neuen Landespolizeidirektors Hans- Peter Doskozil ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gesetzt worden, so der Ortschef. Ein erstes Resü- Mit den Dorfpolizisten zu sprechen ist nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. Sie sind in Schattendorf gern gesehen. E L E K T R O I N S T A L L A T I O N E N E L E K T R O G E R Ä T E H A N D E L TEL. u. FAX: 02686/ SCHATTENDORF HAUPTSTRASSE 116 elektro-trimmel@bnet.at Seinerzeit: Dr. Karl Bauer war seit Ende der 50iger Jahre in Schattendorf als Pfarrer tätig. Er hat in unserem Ort die schöne Tradition eingeführt, die heiligen Sakramente der Firmung und der Ehe mit einer gebührenden Feier zu begehen. Seitdem ziehen jedes Jahr Ende Mai die Kommunion- und Ehejubilare vom alten Kindergarten, begleitet vom Musikverein Frisch Auf Schattendorf, zur Kirche, um der Heiligen Messe beizuwohnen. Am Foto sieht man Ehejubilare aus dem Jahr me fällt positiv aus: Bei unserer Bevölkerung kommen die,dorfpolizisten sehr gut an, weiß Lotter. Das Gefühl der Unsicherheit so mancher Landsleute könnte auch davon kommen, dass, laut Kriminalitätsstatistik 2012, die Straftaten burgenlandweit zwar geringfügig gesunken sind, im Bezirk Mattersburg stiegen aber die angezeigten Straftaten um 3,9%. Apropos Sicherheit: Vor Kurzem gelang der Bezirkspolizei Mattersburg ein großer Erfolg im Kampf gegen Kriminalität. Die Polizisten konnten einer fleißigen Einbrecherbande das Handwerk legen. Nicht weniger als 40 Delikte in Draßburg, Schattendorf und Baumgarten werden den Bandenmitgliedern zur Last gelegt. Tierhalter tragen Verantwortung Aufgrund häufiger Beschwerden aus der Bevölkerung wird darauf hingewiesen, dass der Halter eines Tieres dieses gemäß 7 Abs. 1 Bgld. Landes-Polizeistrafgesetz in einer Weise zu beaufsichtigen oder zu verwahren hat, dass durch das Tier dritte Personen weder gefährdet noch über das zumutbare Maß hinaus belästigt werden. Als unzumutbare Belästigung Dritter gilt insbesondere auch die Verunreinigung von Kinderspielplätzen oder ähnlichen Flächen. Laut Abs. 2 dieser Bestimmung hat die Gemeinde das Halten von Tieren in einem Garten oder auf anderen Grundflächen unbeschadet der hierfür sonst geltenden Rechtsvorschriften zu untersagen, wenn ihr bekannt wird, dass durch die Tierhaltung dritte Personen gefährdet oder über das Maß hinaus belästigt werden. Des weiteren darf daran erinnert werden, dass für Hunde außerhalb von Gebäuden und eingefriedeten Grundstücken im Ortsgebiet Leinenzwang gilt. Zuwiderhandlungen gegen die vorerwähnten Vorschriften werden gemäß 13 des Bgld. Polizeistrafgesetzes von der BH Mattersburg geahndet. Abschließend darf darauf hingewiesen werden, dass immer wieder frei herumlaufende Hunde und Katzen verbotener Weise außerhalb der Ortschaft im Jagdgebiet angetroffen werden. Diese Beunruhigung geht nicht nur zu Lasten des Wildes, sondern ist die Jägerschaft berechtigt und verpflichtet, wildernde Hunde dazu zählen auch Hunde, die außer Rufweite des Halters herumstreunen und Katzen zu töten.

6 6 März 2013 Dr. Werner Karner Gesundheitsecke Sport ein wirkstoffreiches kostengünstiges Medikament Es ist unbestritten, dass regelmäßige Bewegung und Sport einen günstigen Einfluss auf Gesundheit und Krankheit haben. Selbst Menschen mit chronischen Krankheiten wie Asthma, Zuckerkrankheit oder Herzerkrankungen wird in einem umfassenden Behandlungskonzept Bewegung empfohlen. Bei rechtzeitiger Diagnose und Therapie können regelmäßiges Ausdauertraining und Muskelaufbau eine Verschlechterung der Symptome verhindern, die Lebensqualität entscheidend verbessern und die Entwicklung von Spätfolgen verzögern oder sogar verhindern. So senkt regelmäßig betriebener Ausdauersport das heißt zumindest 3x wöchentlich ca. ½ - 1 Stunde Bewegung den Blutdruck, die Blutfette und das Gewicht. Besonders profitieren davon Patienten mit Zuckerkrankheit. Durch die vermehrte Muskelarbeit reagiert die Muskelzelle wieder besser auf Insulin, Zucker kann dadurch von den Zellen leichter aufgenommen und verarbeitet werden, wodurch der Blutzucker sinkt. Aber auch Menschen nach Herzinfarkt aufgrund verkalkter Herzkranzgefäße können durch wohl dosierte Bewegung ihre Herzkraft deutlich steigern. Auch die Knochen, Sehnen, Bänder und Gelenksknorpel werden durch sportliche Aktivität positiv beeinflusst. Trainieren sollte man Kraft und vor allem die Ausdauer. Zur Verbesserung der Ausdauer sind Sportarten wie Wandern, Walken, Radfahren, Schwimmen und Laufen geeignet. Joga und Aerobic, aber auch Tanzen trainieren ausgewogen beide Komponenten. Nützen sie daher den Beginn der wärmeren Jahreszeit und bringen sie mit Sport ihren Körper auf Trab. Trainieren sollte man Kraft und Ausdauer Abschließend wünsche ich ihnen allen ein gesegnetes frohes Osterfest. Ihr Kreisarzt Dr. Karner Dorfschattl gibt Vollgas Erweiterte Fahrzeiten, eine dritte Fahrerin, ein neues Auto und neue Fahrpreise das Dorfschattl wird jetzt noch attraktiver. Da das erste Dorfschattl - Auto, ein Opel Zafira, schon in die Jahre gekommen ist, können sich seit 1. März Kunden und Fahrerinnen über einen neuen, komfortablen Seat Alhambra freuen. Es handelt sich hier um ein vollklimatisiertes Fahrzeug mit bequemer Einstiegshöhe und praktischen Schiebetüren. Verbessert wurde auch der Service, die Blockzeiten wurden um zehn Stunden Komplettplanungen modernster Innenausbau Fenster und Türen Ein frohes Osterfest! erweitert und seit Anfang des Jahres wird über 35 Stunden pro Woche gefahren. Das Fahrerinnen-Team wird seit Jahresbeginn von Karoline Lotter, einer dritten Fahrerin, unterstützt. Um diesen Service anbieten zu können, mussten die Fahrpreise um 0,50 Euro pro Fahrkarte erhöht werden. Eine Fahrkarte (hin und retour) in Schattendorf kostet jetzt 2 Euro. Unsere drei Taxi-Damen mit ihrem neuen Arbeitsgerät Erwin Pinter Hauptstraße 135 tel.: / 2139 Mobil: 0699 / erwin.pinter@bnet.at Die Top-Adresse für Fussböden - Stiegen - Innentüren - Sauna - Terrassen MATTERSBURG -NEUSIEDL/ See wünscht allen LeserInnen ein frohes Osterfest

7 März LRin Verena Dunst und AFP Mag. Dr. Gerhard Resch übergaben die Urkunden Ökolog-Schulen wichtige Vorreiter Auf Initiative von Gemeindevorstand Thomas Plank traten beide Schattendorfer Schulen dem Ökolognetzwerk Ökolog-Schulen bei. Im Rahmen einer feierlichen Verleihung im Landtagssitzungssaal überreichten Landesrätin Verena Dunst und der Amtsführende Präsident des Landesschulrates Mag. Dr. Gerhard Resch die Urkunden. Umweltbildung ist ein Gebot der Stunde. Kinder haben eine besondere Sensibilität für Umweltgedanken. Sie sehen darin, anders als so manche Erwachsenen, eine große Chance für die Umwelt und sind wichtige Multiplikatoren in ihren Familien. NMS: für Bildung Die vier Schulsprengelgemeinden Schattendorf, Loipersbach, Baumgarten und Draßburg investieren gemeinsam Euro in die Modernisierung der NMS: Smartboards für vier Klassen ( Was ist eigentlich Ökolog? Ökologisierung von Schulen (ÖKOLOG) ist ein Prozess, den jede Schule individuell für sich gestalten kann. Ökolog-Schulen verbinden Engagement für die Umwelt mit sozialen und ökonomischen Fragestellungen und versuchen, das tägliche Leben in der Schule danach zu gestalten, wonach sich die zertifizierten Schulen in der Zukunft auch richten werden. Die Marktgemeinde Schattendorf wird auch weiterhin Euro); die Schattendorfer Firma Günter Grafl stellt Ablagekästen und Nischenverbauten für sechs Klassenzimmer her ( Euro); Netzwerktechnik ( Euro); Energieausweise (5.000 Euro). in ihre Schulen investieren. Mit dem Zubau für die Volksschule wurde ein Grundstein für die Zukunft gelegt. In der Neuen Mittelschule wird es ab dem Schuljahr 2013/2014 weitere Investitionen und Erneuerungen geben. Den Schülern von Schattendorfs Schulen sollen die bestmöglichen Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen, so GV Thomas Plank. Info: Thomas Plank ( ) Erfolgreich Nina Grafl hat ihr Diplomstudium in Bildungswissenschaften (Pädagogik) erfolgreich abgeschlossen. Die Studienschwerpunkte waren die Bereiche Sozialpädagogik sowie Aus- und Weiterbildungspädagogik. Überschuss im Jahr 2012 Das Rechnungsjahr 2012 wurde im ordentlichen Teil mit einem Überschuss von ,29 Euro abgeschlossen. Einnahmen von ,72 Euro standen Ausgaben von ,43 Euro gegenüber. Der Gesamtüberschuss mit den Vorjahresergebnissen konnte daher auf ,87 Euro erhöht werden. Der außerordentliche Haushalt (Transborderprojekt) war mit Einnahmen und Ausgaben von je ,45 Euro ausgeglichen. LWK-Wahl 2013 Bei der LWK-Wahl 2013 entfielen von 123 abgegebenen Stimmen 74 auf den Bauernbund (ÖVP) und 45 auf die SPÖ Bauern, vier Stimmen waren ungültig. Wahlberechtigt waren in Schattendorf 347 Personen. Burgenlandweit legen die SPÖ Bauern um ein Mandat auf nun neun Mandate zu, der Bauernbund verliert ein Mandat (23). EMMELSCHUH EISSPEZIALITÄTEN Ein gesegnetes Osterfest wünscht Cafe-Konditorei Emmelschuh Hannes Hoffmann, Bakk.rer.soc. oec. MSc, absolvierte das Masterstudium der Betriebswirtschaft an der Universität Wien mit Spezialisierung auf Corporate Finance, Finanzdienstleistungen und Strategisches Management in Mindeststudienzeit. Die SGN gratuliert den beiden Akademikern dazu recht herzlich! Mag.a Nina Grafl Hannes Hoffmann, MSc

8 8 März 2013 Trauer um Anna Pinter Pfarrer Gregor Grzanka Anna Pinter ist am 19. Dezember 2012 im 85. Lebensjahr p l ö t z l i c h und unerwartet von uns gegangen. Sie wird uns als schillernde Persönlichkeit, die sehr viel zum kulturellen Leben in der Marktgemeinde beigetragen hat, in Erinnerung bleiben. Ihre große Leidenschaft galt der Musik. Bis zu ihrem Ableben begleitete sie musikalisch die 10-Uhr-Sonntagsmesse und leitete den Kirchenchor, keinen einzigen Termin versäumte die musikalisch Hochbegabte krankheitshalber. Anna Pinter war mit LTpräsident Matthias Pinter verheiratet. Kirche am Wort Der 43-jährige Christian Supola führte acht Jahre lang sein Einrichtungszentrum Createur de Interieur in der Hauptstraße. Im Dezember des Vorjahres erfolgte die Geschäftsneueröffnung in der Gartengasse. Sein Spezialgebiet ist die Planung und Ausführung aller Den Urheber des Lebens habt ihr getötet, aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt. Dafür sind wir Zeugen. (Apg. 3,15) Das Osterereignis, das Petrus dem im Tempel zusammenlaufenden Volk mit diesen Worten verkündet, bedeutet nicht nur die unerwartete Eröffnung einer Lebensperspektive über den Tod hinaus, sondern zunächst und vor allem die göttliche Beglaubigung des Auftretens, Redens und Wirkens Jesu. Gott hätte wohl kaum einen religiösen Phantasten, Scharlatan oder gar Betrüger von den Toten auferweckt. So aber bleibt der am Kreuz Gestorbene und aus dem Grab Erstandene wirklich Weg, Wahrheit und Leben, der, auf den wir hören sollen, der, dem wir folgen sollen. Ob die Menschen daran glauben oder nicht, ob es ihnen passt oder nicht: Jesus Christus ist und bleibt der endgültige Maßstab für das, was gilt, ob wir Wesentliches über Gott wissen oder Notwendiges für die Gestaltung des irdischen Lebens erfahren wollen. Ostern ist für uns Christen das wichtigste Fest im Jahr. An Ostern feiern wir, dass Christus wirklich auferstanden ist. Dies ist für uns nicht nur Erinnerung an ein spektakuläres Ereignis in längst vergangener Zeit. Es ist vielmehr der Urgrund unseres Glaubens, dass der Tod nicht das Ende unseres Lebens sondern Durchgang zu Neuem ewigen Leben ist. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns allen ein gesegnetes und frohes Osterfest. Euer Pfarrer Arten von Inneneinrichtungen, und das zu wettbewerbsfähigen Preisen. Christian Supola ist Fachmann für kreative Speziallösungen, die sich wesentlich vom Mitbewerb unterscheiden. In der Gartengasse wird unter anderem auch gezeigt, wie aus vorhandenen Möbeln, die Ortschef-Besuch bei Elke Bgm. Lotter setzt seine Firmenbesuche bei Elke Plank, der Topfriseurin, fort. Der Frisiersalon Elke gegründet 1994 wurde für eine ganze Region zum Inbegriff für neue, kreative Ideen rund um den Kopf. Für die neun Mitarbeiter ist es wichtig, Trends zu erkennen und durch intensive Weiterbildung die Techniken für deren Umsetzung zu entwickeln. Entspannung bietet die angenehme Atmosphäre des neu gestalteten Salons. Der Createur de Interieur - Chef Christian Supola, Fachmann für kreative Speziallösungen, in seiner neuen Niederlassung in der Gartengasse Kreative Speziallösungen á la carte Createur de Interieur -Chef Christian Supola eröffnete Ende des Vorjahres sein Geschäft in der Gartengasse. erhaltenswert sind, ein ganz neues Raumgefühl entstehen kann. Außerdem präsentiert Supola spezielle Schlaflösungen und die Integartion von Gesundheit in den Wohnraum, womit man wieder zu besserer Lebensenergie und somit besserer Lebensqualität kommen kann. Kunden können ihren Aufenthalt in den klimatisierten Geschäftsräumen genießen und sich während des Haarbades mit Grander-Wasser in Massagestühlen verwöhnen lassen. Im hinteren Teil des Hauses befindet sich ein Solarium mit zwei modernen Sonnenliegen und eigenem Eingang. Nähere Informationen auf Bürgermeister Johann Lotter sucht das Gespräch mit den Schattendorfer Unternehmerinnen und Unternehmern

9 März Neuer Vorstand im TC Schattendorf Der neue Vorstand des Tennisclub Schattendorf wird weiterhin sein Hauptaugenmerk auf die Kinder- und Jugendarbeit legen. Nicht nur die Nachwuchsarbeit wird in Schattendorf groß geschrieben, auch die zurückgetretenen Vorstandsmitglieder wurden durchwegs durch junge und motivierte Vereinsmitglieder ersetzt. Eine Neuerung ist dabei die klare Aufgabenaufteilung im Vorstand. Jedes Mitglied hat seinen Bereich, wie etwa die Nachwuchsarbeit, die Instandhaltung der Anlage oder die Öffentlichkeitsarbeit über. Wie schon im Vorjahr wird die Nachwuchsarbeit im Mittelpunkt stehen und weiterhin forciert werden. Anfang Juli wird ein spezielles Kindercamp organisiert. Auch EU-Gemeinderäte informieren Der neu gewählte Vorstand des Tennisclub Schattendorf das Frühjahrs-Trainingslager in Porec wird wieder stattfinden. Leider konnte der langjährige und beliebte Platzwart und Kantineur, Kurt Ölbei, nicht zum Weitermachen überredet weden. Für ihn wird ein passender Ersatz gesucht. Gut zu wissen Überprüfung von Feuerlöschern Am 25. April 2013 wird im Feuerwehrhaus durch die Fa. Brandschutz Degendorfer die periodische, alle zwei Jahre stattfindende Feuer-löscherüberprüfung durchgeführt. Die Feuerlöscher können am Sonntag, 21. April 2013, in der Zeit von 9.30 bis 11 Uhr und am Mittwoch, 24. April 2013, von 19 bis 20 Uhr im Feuerwehrhaus abgegeben werden. Es können auch neue Feuerlöscher angekauft werden. Fragen an: Ewald Trimmel, Tel.: Neben der sehr wichtigen Friedenssicherung steht in und durch die Europäische Union ein zweiter Aspekt, die Wohlstandssicherung im Vordergrund. Was hat die schrittweise Integration der EU in Österreich gebracht: Durch die Teilnahme am Binnenmarkt hat Österreich vor allem als kleines Land sehr stark profitiert. Das reale Bruttoinlandsprodukt ist seit 1989 pro Jahr um 0,9% gestiegen. Das ist um +0,5% pro Jahr höher als in der EU- 15. Daher entstand ein Wachstumsvorsprung gegenüber Deutschland und der Schweiz. Das brachte zusätzliche Arbeitsplätze pro Jahr. Die Arbeitslosenquote sank pro Jahr um Die Inflationsrate sank um 0,3% pro Jahr. Das Einkommensniveau liegt 2011 um 21% höher als ohne Integration das ergibt einen Gewinn von Euro pro Kopf im Jahr Die Vorteile ließen sich fortsetzen. Darum Europa! In der nächsten Ausgabe der SGN werden wir über die Vorteile unseres Heimatbundeslandes Burgenland berichten. Ferialangestellte gesucht Für die Sommermonate Juli und August 2013 werden im Schwimmbad (Badekassa) je zwei Ferialangestellte aufgenommen. Die Bereitschaft, auch an Wochenenden zu arbeiten, gilt als Voraussetzung. Bewerbungen werden bis 19. April 2013 im Gemeindeamt entgegengenommen. Frohe Ostern wünscht allen Schattendorfern Euer Weingasthof Wilhelm Grafl PLANUNG AUSFÜHRUNG GARTENPFLEGE SCHWIMMTEICHE STEINARBEITEN BAUMPFLEGE DACHBEGRÜNUNG BEWÄSSERUNGSANLAGEN Impressum: Medieninhaber, Herausgeber: MarktgemeindeSchattendorf. Redaktion: Bgm. Hans Lotter, VzBgm. Thomas Hoffmann, Daniela Strommer, Richard Grasl, Alexandra Jäger. Druck: OFFSET 3000, Steinbrunn. Offenlegung: Die SGN ist die Informationszeitung der Marktgemeinde Schattendorf. Die Marktgemeinde Schattendorf ist alleinige Inhaberin der SGN. Die SGN dient der Information der Gemeindebürger. office@bieberle.at Gartengestaltung Ing. Bieberle Alfred e.u. A-7210 Mattersburg Tel.:

10 10 März 2013 Was war los in Schattendorf Vizebürgermeister Thomas Hoffmann spendierte den Kindern beim Kindermaskenball im Sonnenhof leckere Zuckerwatte. Mario Haring verbrachte mit seinen beiden Kindern einen vergnügten Nachmittag im Sonnenhof beim Kindermaskenball. Zur 7. Schattendorfer Naturfreunde-Ortsschimeisterschaft ging es diesmal auf die Veitsch (Steiermark). Die Siegerehrung wurde am Abend im Cafe-Restaurant Hans-Peter Reichl abgehalten. Die Freude stand den Kindern ins Gesicht geschrieben: Der Kindermaskenball war wieder ein Riesenspaß! Links: Auch die G e m e i n d e v e r- treter schwangen beim SPÖ-Ball fleißig das Tanzbein. Rechts: Zahlreiche fesche Balldamen gaben dem SPÖ- Ball Glanz. Im Sonnenhof wurde bis in die Nacht hinein gefeiert. Am internationalen Frauentag organisierten die SPÖ-Frauen im Keller des Gemeindeamtes ein Frauenfrühstück wobei sich auch Bürgermeister Johann Lotter zum Plaudern beim Frauenfrühstück einfand.

11 März Spielgruppe für die Jüngsten Im Dezember 2012 wurde auf Initiative von GV Silvia Moser und der SPÖ- Frauen Schattendorf eine Spielgruppe für 0- bis 3-Jährige gegründet. Ziel der Spielgruppe ist es untern anderem Kontakt zu anderen Eltern zu finden, Kleinkindern die Möglichkeit geben miteinander zu spielen und dadurch soziales Verhalten schon von ganz klein auf zu lernen und mit anderen Eltern Erfahrungen auszutauschen. Die Freude am gemeinsamen Spielen, Singen, Tanzen etc. steht im Vordergrund. Die Spielgruppe trifft sich im zweiwöchigen Rhythmus Reges Interesse hat der erste Rücken-Fit-Workshop mit Wirbelsäulentestung der ASKÖ-Aktion Wir bewegen Burgenland hervorgerufen. Rund 20 Schattendorferinnen und Schattendorfer haben das Angebot genutzt und ließen sich testen. Ziel von,fit komm mit für die ältere Generation ist es, ernsthaften Rückenbeschwerden vorzubeugen bzw. ein persönliches Rückenbewusstseins zu schaffen, im alten Feuerwehrhaus. Katrin Connor, selber Mutter von zwei Kindern, ist die Organisatorin der Spielgruppe und mit viel Enga- In der Spielgruppe können Kleinkinder soziales Verhalten erlernen, Eltern profitieren vom Erfahrungsaustauscgement und Freude bei der Sache. Für Rückfragen steht Katrin Connor, Tel. 0676/ gerne zur Verfügung. Rücken -Fit Zur Bewegung motivieren Reges Interesse am ersten Rücken-Fit-Workshop betont Vizebürgermeister Thomas Hoffmann. Über die weiteren Aktionen wird zeitgerecht informiert. Kultur-Tipp Konzert Zwei starke Stimmen, erdig, ausdrucksstark, Musik mit Feeling und Tiefgang, Texte, die vom Wesentlichen sprechen darauf können sich Konzertbesucher am 20. April in der Pfarrkirche Schattendorf freuen. Das Musikerehepaar Outi und Lee ist seit über 20 Jahren gemeinsam auf Tournee. Outi & Lee, Pfarrkirche Schattendorf, 20. April 2013, um 19 Uhr; Eintritt: freie Spende. Veranstaltungen 30. März : Osterfeuer 12. Mai: 40. Fußwallfahrt nach Mariazell 1. Juni: Zuagroastnfest, Sonnenhof Juni: Feuerwehrfest, Feuerwehrhaus Juni: Kulturreigen Schattendorf Neue Kantinen-Pächterin Die Kantine im Warmbad Schattendorf hat mit Waltraud Morawitz eine neue Pächterin. Die Unternehmerin wurde von Bürgermeister Johann Lotter begrüßt. Morawitz plant während der Hauptsaison längere Öffnungszeiten.

12 12 März 2013 Im Profil Peter Nussbaumer Unternehmer Der Schattendorfer Peter Nussbaumer wurde 1971 als jüngstes von insgesamt acht Kindern in Eisenstadt geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums und der HTL in Eisenstadt stieg er in die Telekommunikations-Branche ein, die ihn beruflich höchst erfolgreich durch die ganze Welt führte. Seit 2004 leitet er den EDV- Dienstleistungsbetrieb I-New in Mattersburg, der dazumal mit drei Mitarbeitern startete. Heute beschäftigt die Firma 70 Angestellte, bis Ende des Jahres soll auf 102 aufgestockt werden. Die Firma mit Hauptquartier in Mattersburg hat Niederlassungen in Bogota, Santiago de Chile, Sopron, ab April auch in Johannesburg und ab dem heurigen Sommer ist eine Zweigstelle in Sao Paulo geplant. I-New ist der einzige Mobilfunk-Ausrüster, der die gesamte Infrastruktur eines Mobilfunk-Anbieters in eine Plattform steckt. Kein Wunder also, dass seit dem Vorjahr sogar Virgin-Boss Richard Branson, der milliardenschwere Betreiber von Fluglinien, Medien- und Tourismusunternehmen sowie auch des Mobilfunk-Betreibers Virgin Mobil, mit dem Mattersburger Betrieb auf internationaler Ebene zusammenarbeitet. Peter Nussbaumer hat aber auch noch ein Privatleben. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Der weitgereiste Geschäftsmann (80 Länder) liebt das Tauchen ebenso wie das Quadund Motorradfahren (2014 möchte er an der Dakar-Rally teilnehmen) und hat den Pilotenschein I-New besaß fünf Jahre lang ein eigenes Flugzeug, mit dem bis nach Nordafrika geflogen wurde. Außerdem verreist er gerne mit seiner Familie um neue Plätze in der Welt zu entdecken. Schattendorf gratuliert Geburten Pinter Sebastian, Hauptstraße Rodriguez Luis Emanuel, Hauptstr Pauer Mia, Schubertstraße Pinter Amelie, Baumgartnerstraße Bauer Yvonne Karoly Joy, Haydng. 1a Hochzeiten Plank Christoph und Friesenbiller Jasmin Goldene Hochzeit Bauer Herbert und Ingrid, Baumgartnerstraße Pinter Alfred und Erna, Mattersburgerstr. 121 Diamantene Hochzeit Zeltner Johann und Gabriella, Mattersburgerstraße 40 Eiserne Hochzeit Kornfehl Friedrich und Maria, Mattersburgerstraße Geburtstag Trimmel Kurt, Arbeitergasse Tschürtz Michaela, Millenniumsg Barilits Elisabeth, Kräftenweg Bönisch Michael, Fabriksgasse 27a Grasl Ildiko, Fabriksgasse 2a Grafl Wolfgang, Burgenlandstraße Gissenwehrer Sabine, Dr. Th. Körner-Gasse Koch Anita, Gartengasse Pinter Elisabeth, Arbeitergasse Strommer Elisabeth, Neubaug Bönisch Waltraud, Fabriksgasse 27a Schütz Martha, Fabriksgasse Bernegger Leopold, Rosengasse Kirkovits Ernst, Burgenlandstraße Grafl Silvia, Steinbreitgasse Kolonovits Werner, Hyrtlgasse Primes Martina, Feldgasse Geburtstag Pinter Christine, Sportplatzgasse Müllner Johann, Dr. Semmelweis-Straße Szutner Waltraude, Millenniumsg Rauhofer Walter, Dr. Semmelweis-Straße Ing. Guttmann Josef, Zollhausstr Grafl Josef, Neugasse Müllner Gertrude, Jubiläumsstraße Geburtstag Grafl Theresia, Gartengasse Lotter Erika, Baumgartnerstraße Pinter Gerhart, Arbeitergasse Pinter Reinhard, Arbeiterg. 153/1/ Krajasich Maria, Raiffeisenstraße Geburtstag Grafl Maria, Fabriksgasse Pinter Herbert, Haydngasse Trimmel Josef, Arbeitergasse 59 Vor 60 Jahren gaben sich Gabriella und Johann Zeltner das Ja-Wort. Bürgermeister Johann Lotter und GV Thomas Plank gratulierten den Jubilaren herzlich zur Diamantenen Hochzeit 80. Geburtstag Schefberger Margarethe, Mattersburgerstraße Bierbaum Paul, Baumgartnerstr Trimmel Walter, Hauptstraße Geburtstag Schefberger Johann, Pflanzensteig 6a Bierbaum Herta, Pflanzensteig Kurz Anna, Ödenburgerstraße Geburtstag Pinter Theresia, Hauptstraße 103 Schattendorf trauert Gneist Leopoldine (1939), Feldg Pinter Anna (1928), Zollhausstraße Ferstl Hermann (1939), Mattersburgerstraße Reichl Eduard (1958), Vorstadt Pinter Gertrude (1932), Vorstadt Schefberger Paul (1927), Eisenstadt Trimmel Anna (1944), Dr. L. Leser- Straße Bönisch Paul (1923), Fabriksgasse 27

Genusstag soll sanften Tourismus ankurbeln!

Genusstag soll sanften Tourismus ankurbeln! Schattendorfer Gemeindenachrichten Ausgabe 170 Mai 2014 Genusstag soll sanften Tourismus ankurbeln! Die Genusstage werden zur fixen Veranstaltung der Marktgemeinde Seite 2 Zentral wohnen für Jung und Alt

Mehr

Weltalzheimertag Blaue Stunde

Weltalzheimertag Blaue Stunde 21. 9. 2016 Weltalzheimertag Blaue Stunde Viele Wochen waren Maria Ebser und ihre Töchter Astrid und Cathérine sowie viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Hauses und ehrenamtliche Helfer mit den Vorbereitungen

Mehr

Ostern Gottes Traum. zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass

Ostern Gottes Traum. zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass Ostern 2007 Gottes Traum Liebe Schwestern und Brüder, zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass immer wieder ein Traum zerbricht? Mal ehrlich: das Ganze fängt doch schon

Mehr

Ausschüsse des Gemeinderates der Marktgemeinde Neuhofen/Krems Funktionsperiode 2015/2021

Ausschüsse des Gemeinderates der Marktgemeinde Neuhofen/Krems Funktionsperiode 2015/2021 Ausschüsse des Gemeinderates der Marktgemeinde Neuhofen/Krems Funktionsperiode 2015/2021 Prüfungsausschuss 1. Obmann Mag. (FH) Michael Langerhorst, G 1. Karin Chalupar, G 2. Obmann-Stv. Waltraud Burger-Pledl,

Mehr

Buki, Safety und der Luftballon

Buki, Safety und der Luftballon Buki, Safety und der Luftballon Ein Kinderbuch für Drei- bis Sechsjährige Zum Bearbeiten mit Erwachsenen Sabine Petzl Gemeinsam mit der Schauspielerin Sabine Petzl hat der Zivilschutzverband ein vollkommen

Mehr

Die Post bleibt: Gemeinde wird neuer Postpartner!

Die Post bleibt: Gemeinde wird neuer Postpartner! Schattendorfer Gemeindenachrichten Ausgabe 173 / Mai 2015 Die Post bleibt: Gemeinde wird neuer Postpartner! 20 Stunden Postdienst von Montag bis Freitag startet im Juni Seite 2 Viele kamen zum 2. Genusswochenende

Mehr

Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013

Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 SORA/ISA im Auftrag des ORF 52,4 Prozent der Stimmberechtigten haben am 20. Jänner 2013 an der ersten bundesweiten Volksbefragung in Österreich teilgenommen. 40,3

Mehr

Level 3 Überprüfung (Test A)

Level 3 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der

Mehr

Zum Andenken. Klaus / Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present * *

Zum Andenken. Klaus / Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present * * Zum Andenken Klaus 11. 12. 2001 100 / 1560596 Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present Zum Gedenken an unsere verstorbenen Brüder Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon. J. de la Fontaine

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

B ewährt B. Gemeinsam für St. Oswald bei Plankenwarth. eständig. ereit für die Zukunft

B ewährt B. Gemeinsam für St. Oswald bei Plankenwarth. eständig. ereit für die Zukunft B ewährt B eständig B ereit für die Zukunft Andreas Staude Leopold Klimacsek Gemeinsam für St. Oswald bei Plankenwarth Andreas Staude Leopold Klimacsek 1961, verheiratet, 2 Kinder 1961, verheiratet, 2

Mehr

Kindergarten Don Bosco

Kindergarten Don Bosco Herz-Mariae 13 Kindergarten Don Bosco Liebe Eltern, Mit jeder Tür, die sich geschlossen hat öffnet sich eine neue Tür mit einem neuen Weg. für uns hat sich im August eine neue berufliche Chance eröffnet.

Mehr

Buki, Safety und der Luftballon

Buki, Safety und der Luftballon Buki, Safety und der Luftballon Ein Kinderbuch für Drei- bis Sechsjährige Zum Bearbeiten mit Erwachsenen SaBine PetZL Sicherheit ist ein zentrales Anliegen unserer Gesellschaft, besonders dann, wenn es

Mehr

Die Donnerstagsfrauen kämpfen um ihr Schwimmbad

Die Donnerstagsfrauen kämpfen um ihr Schwimmbad Die Donnerstagsfrauen kämpfen um ihr Schwimmbad Frau Walter erzählt: Aufgezeichnet R. Trunzler Hedi Walter Jede Woche am Donnerstag trafen sich im Hallenbad in Siersdorf viele Frauen zum Schwimmen. An

Mehr

Marktgemeinde Juni 2006 GUNTERSDORF - GROSSNONDORF. Zwei große Tage für Guntersdorf!

Marktgemeinde Juni 2006 GUNTERSDORF - GROSSNONDORF. Zwei große Tage für Guntersdorf! Marktgemeinde Juni 2006 GUNTERSDORF - GROSSNONDORF Zwei große Tage für Guntersdorf! Verleihung des 2 Ein großer Tag für Guntersdorf: Am 7. Mai 2006 bekam unsere Marktgemeinde im würdigen Ambiente des Schlosses

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung der. Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Willi Lippert

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung der. Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Willi Lippert Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers anlässlich der Überreichung der Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten an Herrn Willi Lippert

Mehr

E X A M E N. 1. Stelle eine Frage. Wer? Wen? Was? 2. Welches Wort passt? Sehr oder viel(e)? 3. Stelle eine Frage mit wie viel.

E X A M E N. 1. Stelle eine Frage. Wer? Wen? Was? 2. Welches Wort passt? Sehr oder viel(e)? 3. Stelle eine Frage mit wie viel. E X A M E N 1. Stelle eine Frage. Wer? Wen? Was? a. Klaus fragt die Lehrerin. - Wer fragt die Lehrerin? - Wen fragt Klaus? b. Meine Kinder haben einen Hund. c. Seine Brüder haben sehr viel Geld. d. Er

Mehr

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos 8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos von Samstag, 02. Juli bis Sonntag, 03. Juli 2011 (Markt Burgheim) 8. Kreisjugendfeuerwehrtag

Mehr

7 Ein Fest der Vereine

7 Ein Fest der Vereine Ausgabe160OKT2011 Schattendorfer Gemeindenachrichten Schwefelbrunnen Naturfreunde sanierten die Quelle im Wald. Seite 4 Nachmittagsbetreuung Im heurigen Schuljahr sind 30 Kinder angemeldet. Seite 7 Ein

Mehr

GEMEINDEAMT ALLERHEILIGEN BEI WILDON VERHANDLUNGSSCHRIFT

GEMEINDEAMT ALLERHEILIGEN BEI WILDON VERHANDLUNGSSCHRIFT GEMEINDEAMT ALLERHEILIGEN BEI WILDON 8412 Allerheiligen bei Wildon 240 Telefon: 03182/8204-0 Fax: 03182/8204-20 Email: gde@allerheiligen-wildon.at Infos unter: www.allerheiligen-wildon.at VERHANDLUNGSSCHRIFT

Mehr

Kraft und Hoffnung geben - Überleben

Kraft und Hoffnung geben - Überleben Kraft und Hoffnung geben - Überleben Tätigkeitsbericht Kinder-Krebs-Hilfe 2002 Unsere Arbeit beginnt dort, wo die Therapie endet Im Jahr 2001 hat die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe einen sehr detaillierten

Mehr

Projektwoche

Projektwoche Projektwoche 01.06. 12.06.2015 Sterben Tod - Trauer Liebe Eltern, schon im vergangenen November haben wir einen Elternabend zum Thema Sterben, Tod und Trauer angeboten. Ihr großes Interesse und die vielen

Mehr

Abb. Statistik Austria Anteil der sportlich aktiven Österreicher u. Österreicherinnen

Abb. Statistik Austria Anteil der sportlich aktiven Österreicher u. Österreicherinnen Abb. Statistik Austria Anteil der sportlich aktiven Österreicher u. Österreicherinnen 41 Bildungsverlag Lemberger 4.1 Wie ist deine Einstellung zu Sport und Bewegung? 1) Sport ist für mich sehr wichtig

Mehr

Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl

Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl Man kann es nicht anders beschreiben: Sympathisch, kurzweilig, stimmungsvoll und absolut authentisch so präsentierten sich gestern die Verantwortlichen der Wasserburger

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND 1 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2014 15. Jänner 2014 Stück 1 Verordnung: Inhalt: Nr. 1 Verordnung des Landesschulrates für Burgenland vom 10. Dezember 2013, mit welcher

Mehr

Wohnungsunternehmen seit Wohnen im Frankenberger Viertel.

Wohnungsunternehmen seit Wohnen im Frankenberger Viertel. Wohnungsunternehmen seit 1891 Wohnen im Frankenberger Viertel www.-aachen.de AG seit 1891 in Aachen zu Hause Wohnen im Frankenberger Viertel Am 16. Januar im Jahr 1891 wurde die AG gegründet. Sie lebt

Mehr

Ablauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl

Ablauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl Ablauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl 6 Marienstündchen (gemeinsam mit allen Kindergartenkindern): - Flurbereich wird ein Marienaltar errichtet, an dem passend zu jedem Marienstündchen

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen Herzlich willkommen Liebe Leserinnen und Leser, Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wer wir sind und was wir tun. Unsere

Mehr

Liebe Gourmet Wagner-Freunde, wir freuen uns, Sie zu unserer neuen Ausgabe des kulinarischen Newsletters begrüßen zu dürfen. Der Sommer rückt in kleinen Schritten näher und unsere Küche macht sich für

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gott liebt das Lachen Familienmesse am Faschingssonntag in der Pfarre Raggal, am 5. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse

Mehr

Die Entstehung der Gemeinde

Die Entstehung der Gemeinde Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Jesus führt uns in die göttliche Welt Familiengottesdienst im Unterfeld am 3. Sonntag in der Osterzeit 2016, Lesejahr C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen)

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Gehörlose im Juni 2012 12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Fuß- und Kopfwaschung

Fuß- und Kopfwaschung Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen

Mehr

24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven

24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven 24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven An Weihnachten vermisse ich sie am meisten! sagte mir im Laufe des Jahres ein guter Freund, der in den letzten Jahren seine Eltern beerdigen musste.

Mehr

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015.

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015. Aus dem Vorstand Nr. 4/2015 Juli 2015 Liebe Mitglieder des MPW! Wir wünschen Ihnen allen für die jetzt begonnene Sommer- und damit auch Hauptferienzeit erholsame Tage und Stunden, gutes Wetter und viele

Mehr

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch 1. Ergänzen Sie. ich habe geduscht ich bin gelaufen du hast geduscht du bist gelaufen er/sie/es hat geduscht er/sie/es ist gelaufen wir haben geduscht wir sind

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

MARKTGEMEINDE WILDON Zl.: 004-1/ ordentliche, öffentliche Gemeinderatssitzung am 25. April 2008 um Uhr

MARKTGEMEINDE WILDON Zl.: 004-1/ ordentliche, öffentliche Gemeinderatssitzung am 25. April 2008 um Uhr MARKTGEMEINDE WILDON Zl.: 004-1/2008 25. ordentliche, öffentliche Gemeinderatssitzung am 25. April 2008 um 18.00 Uhr gemäß 60 der GO 1967, in der Fassung LGBl.Nr. 82/1999, im Marktgemeindeamt Wildon. ANWESENDE:

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

MITTER DORFER GEMEINDENACHRICHTEN

MITTER DORFER GEMEINDENACHRICHTEN An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at! MITTER DORFER GEMEINDENACHRICHTEN AMTLICHE MITTEILUNG www.mitterdorf-raab.at Nr.: 05/2014 Mitterdorf, am 06. Mai 2014 EU Wahl 2014 Am Sonntag, dem 25. Mai 2014

Mehr

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke Trauerdankanzeigen Seite 1 Kurt Muster Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, für einen

Mehr

1911 Eine statistische Erhebung zeigt einen Mannschaftstand von 43 aktiven M

1911 Eine statistische Erhebung zeigt einen Mannschaftstand von 43 aktiven M 1892 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Rainfeld als Fabriksfeuerwehr der F 1910 Der Fabriksbesitzer, Herr Spohn, ließ die Statuten der Feuerwehr in eine 1911 Eine statistische Erhebung zeigt einen Mannschaftstand

Mehr

Wichtig für Mama und Baby. Das tut uns beiden gut!

Wichtig für Mama und Baby. Das tut uns beiden gut! Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen E1 E1 Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! iben Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen

Mehr

Herzlich Willkommen zur Gemeindeversammlung 29. Oktober 2015

Herzlich Willkommen zur Gemeindeversammlung 29. Oktober 2015 Herzlich Willkommen zur Gemeindeversammlung 29. Oktober 2015 www.eugendorf.at Unsere Themen Bürgermeister KR Johann Strasser informiert über Leistungen der Marktgemeinde Eugendorf o o o allgemeines Förderungen

Mehr

MITTEILUNGSBLATT Nr. 05/2014 DER GEMEINDE TERMEN www.termen.ch gemeinde@termen.ch

MITTEILUNGSBLATT Nr. 05/2014 DER GEMEINDE TERMEN www.termen.ch gemeinde@termen.ch MITTEILUNGSBLATT Nr. 05/2014 DER GEMEINDE TERMEN www.termen.ch gemeinde@termen.ch Aus den Gemeinderatssitzungen Rückblick auf die Urversammlung Am 22. Mai 2014 fand die ordentliche Urversammlung statt.

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

G E M E I N D E R A T S S I T Z U N G

G E M E I N D E R A T S S I T Z U N G Marktgemeinde PALTERNDORF DOBERMANNSDORF 2181 Dobermannsdorf, Hauptstraße 60 Tel. 02533/89226, FAX 02533/89226-4 e-mail: gemeinde@palterndorf-dobermannsdorf.gv.at Dobermannsdorf, 11. Dezember 2013 G E

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt. GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und

Mehr

Begrüßung der Gäste Eröffnung der Veranstaltung Liebe Möglichkeitsdenkerinnen und Möglichkeitsdenker. Sehr geehrte Damen und Herren.

Begrüßung der Gäste Eröffnung der Veranstaltung Liebe Möglichkeitsdenkerinnen und Möglichkeitsdenker. Sehr geehrte Damen und Herren. Begrüßung der Gäste Eröffnung der Veranstaltung Liebe Möglichkeitsdenkerinnen und Möglichkeitsdenker. Sehr geehrte Damen und Herren. Mein Name ist Erika Schmidt. Ich bin die gewählte Vorsitzende der Lebenshilfe

Mehr

Jetzt zählt Zeiselmauer- Wolfpassing.

Jetzt zählt Zeiselmauer- Wolfpassing. Jetzt zählt Zeiselmauer- Wolfpassing. HERBERT WALDER Herbert Walder geboren am 30. Jänner 1971 in Tulln verheiratet seit 1994, zwei Kinder (19 und 16 Jahre) selbstständiger Vermögensberater und Versicherungsmakler

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

Ausgabe 40. Herbst Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler

Ausgabe 40. Herbst Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler Ausgabe 40 Herbst 2015 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler Diese Texte sind im Höhepunkt: Abschied von Reinhard...Seite 2 Mein Arbeits-Kollege

Mehr

PROTOKOLL der konstituierenden (1.) Sitzung des Gemeinderates

PROTOKOLL der konstituierenden (1.) Sitzung des Gemeinderates Der Gemeinderat Kaltenbach, am 24.03.2016 PROTOKOLL der konstituierenden (1.) Sitzung des Gemeinderates 2016-2022 am Mittwoch, den 23. März 2016 um 19.00 Uhr im Gemeindeamt Kaltenbach unter Vorsitz von

Mehr

- es gilt das gesprochene Wort! -

- es gilt das gesprochene Wort! - 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael

Mehr

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen. Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung

Mehr

Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche der Gemeinden Für Mitglieder & Freunde

Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche der Gemeinden Für Mitglieder & Freunde Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche der Gemeinden Für Mitglieder & Freunde Leitwort 2017-5. Februar: Letzter Gottesdienst in Kürten - 1. Gottesdienst in Bergisch Gladbach nach Umbau - Goldene Hochzeit

Mehr

12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache

12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache 12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache Sborisov Dreamstime.com Frankfurt ist schön 2 3 Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, wir leben in einer tollen Stadt. Immer mehr Menschen

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr

Gemeindenachrichten der Marktgemeinde Zellerndorf

Gemeindenachrichten der Marktgemeinde Zellerndorf An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt Gemeindenachrichten der Marktgemeinde Zellerndorf Ich bedanke mich bei allen Feuerwehren der Großgemeinde Zellerndorf und Umgebung sowie den zahlreichen freiwilligen

Mehr

Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht Taufe Paul. Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht Taufe Paul. Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht 2013 - Taufe Paul Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 3. Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen

Mehr

Jahresrückblick 2015

Jahresrückblick 2015 Jahresrückblick 2015 Das Team des kath. Bildungswerkes um Hannes Hochholzer feiert sein 20- jähriges Bestehen. Im 82. Lebensjahr stirbt Herr Josef Theuretzbacher aus Zarnsdorf. Er war viele Jahre als Vorbeter,

Mehr

Die Namen des Messias Jesaja 9, 5-6

Die Namen des Messias Jesaja 9, 5-6 Die Namen des Messias Jesaja 9, 5-6 Kinder sind eine Gabe Gottes (Ps. 127, 3) Siegfried F. Weber / Großheide Kinder sind ein Wunder ein Geschenk eine Freude eine Bereicherung sie krempeln unser ganzes

Mehr

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Nr. 18 / 2016 02.10.-30.10.2016 ÖFFNUNGSZEITEN PFARRBÜRO: montags und freitags 09:00-12:00 Uhr Tel. 09605/1378 Fax: 09605/465 Email: weiherhammer@bistum-regensburg.de

Mehr

haupt SPEISE OdER lebens motto?

haupt SPEISE OdER lebens motto? haupt SPEISE OdER lebens motto? Pfingstmontag 2015 Linz Hauptplatz christustag WAS IST das? DER CHRISTUSTAG IST EIN FEST, BEI DEM JESUS CHRISTUS IM MITTELPUNKT STEHT. CHRISTEN AUS VERSCHIEDENEN KIRCHEN

Mehr

großes Einfamilienhaus im Landhausstil Bad Grönenbach/Allgäu südlicher Ortsteil ein Haus mit vielen Möglichkeiten

großes Einfamilienhaus im Landhausstil Bad Grönenbach/Allgäu südlicher Ortsteil ein Haus mit vielen Möglichkeiten großes Einfamilienhaus im Landhausstil 87730 Bad Grönenbach/Allgäu südlicher Ortsteil ein Haus mit vielen Möglichkeiten Objekt-Nr.: D-1988 Lage: Haustyp: Grund: ca. 1400 qm Wohnfläche: ca. 358 qm Willkommen

Mehr

Fürstliches Ambiente für Ihre Veranstaltungen EVENTHOCHZEITRESTAURANT

Fürstliches Ambiente für Ihre Veranstaltungen EVENTHOCHZEITRESTAURANT Fürstliches Ambiente für Ihre Veranstaltungen EVENTHOCHZEITRESTAURANT Firmenevents. Für die Planung, Vorbereitung und Durchführung steht Ihnen unser professionelles Team mit Sachverstand, Kreativität und

Mehr

Internationales Frauencafé Mo, 2. Jan, 9:00 bis 12:00. Kleinkind-Treff 2 Mo, 2. Jan, 15:00 bis 18:00. minimaxi-café Di, 3. Jan, 9:00 bis 12:00

Internationales Frauencafé Mo, 2. Jan, 9:00 bis 12:00. Kleinkind-Treff 2 Mo, 2. Jan, 15:00 bis 18:00. minimaxi-café Di, 3. Jan, 9:00 bis 12:00 Mo, 2. Jan, 9:00 bis 12:00 Mo, 2. Jan, 15:00 bis 18:00 Di, 3. Jan, 9:00 bis 12:00 Di, 3. Jan, 15:00 bis 18:00 Mi, 4. Jan, 14:30 bis 17:00 Das schenkt Familien aller Nationen Zeit für offene, interkulturelle

Mehr

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

Mehr

Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf

Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf Firm-Paten-Abend 13. März 2013 / 20:00 Uhr / Pfarrheim Utting 1. Der Lebens- und Glaubensweg unserer Kinder 2. Die

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2017

Informationen zur Erstkommunion 2017 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2017 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

14. Juni bis 11. Juli 2014 Nr. 8. Die Stille ist die Sprache Gottes, alles andere ist schlechte Übersetzung.

14. Juni bis 11. Juli 2014 Nr. 8. Die Stille ist die Sprache Gottes, alles andere ist schlechte Übersetzung. 14. Juni bis 11. Juli 2014 Nr. 8 Die Stille ist die Sprache Gottes, alles andere ist schlechte Übersetzung. Gottesdienste Seite 2 14. Juni - Samstag Dreifaltigkeitssonntag für Johann Weger; Franz Stuefer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Feuerwehr-Landesrat Max Hiegelsberger und Landesfeuerwehrkommandant Dr. Wolfgang Kronsteiner am 2. März 2015 zum Thema "Das Ausstattungs-Programm 2016 für

Mehr

MITTER DORFER GEMEINDENACHRICHTEN

MITTER DORFER GEMEINDENACHRICHTEN An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at! MITTER DORFER GEMEINDENACHRICHTEN AMTLICHE MITTEILUNG www.mitterdorf-raab.at Nr.: 03/2014 Mitterdorf, am 12. März 2014 Frühjahrsputz Die Gemeinde und das Land

Mehr

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck.

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Einleitung Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna ist ein liebes und ruhiges Mädchen. Aber

Mehr

Alles Gute. Sprüche, Zitate und Verse für jeden Anlass Von der Taufe bis zur goldenen Hochzeit

Alles Gute. Sprüche, Zitate und Verse für jeden Anlass Von der Taufe bis zur goldenen Hochzeit Alles Gute A L E X A N D R A S T E I N E R Sprüche, Zitate und Verse für jeden Anlass Von der Taufe bis zur goldenen Hochzeit 5 Inhalt Vorwort................................. 7 Kindheit und Jugend.....................

Mehr

Leben aus der Freude des Evangeliums

Leben aus der Freude des Evangeliums Leben aus der Freude des Evangeliums Ein biblischer Glaubenskurs für Gruppen und Einzelpersonen Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Papst Franziskus,

Mehr

Begrüßung anlässlich der Verleihung des 2. Respect Award des RC Bayerwald-Zwiesel am 24. Oktober 2016

Begrüßung anlässlich der Verleihung des 2. Respect Award des RC Bayerwald-Zwiesel am 24. Oktober 2016 Begrüßung anlässlich der Verleihung des 2. Respect Award des RC Bayerwald-Zwiesel am 24. Oktober 2016 Eröffnung: Sehr geehrte Preisträgerin, geehrte Gäste und Vertreter der Presse, liebe rotarischen Freundinnen

Mehr

ZA4984. Flash Eurobarometer 257 (Views on European Union enlargement) Country Specific Questionnaire Luxembourg (German)

ZA4984. Flash Eurobarometer 257 (Views on European Union enlargement) Country Specific Questionnaire Luxembourg (German) ZA4984 Flash Eurobarometer 257 (Views on European Union enlargement) Country Specific Questionnaire Luxembourg (German) FLASH 257 ENLARGEMENT 1989 brachen die Regime der mittel und osteuropäischen Länder,

Mehr

Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden.

Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden. Jugendgottesdienst Verlier nicht das Vertrauen in Gott (Jugendgottesdienst zu Exodus 32,1-6) Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher

Mehr

Predigt Lukas 12, 8-12

Predigt Lukas 12, 8-12 Predigt Lukas 12, 8-12 von Pfarrer Reinhard Menzel Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Selber Denkende! Dieser Petrus! Wir schütteln den Kopf

Mehr

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,

Mehr

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Inhaltsverzeichnis Unterrichtseinheit 1: Die Murmeltiere Unterrichtsplanung und -vorbereitung.... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld Unterrichtsplanung

Mehr

24. Jahrgang Nr. 5/425 Donnerstag, 08. Dezember 2016 Herzlichen Glückwunsch. Maria Schneider. (Tummessen Maria) wurde am 22. November 2016.

24. Jahrgang Nr. 5/425 Donnerstag, 08. Dezember 2016 Herzlichen Glückwunsch. Maria Schneider. (Tummessen Maria) wurde am 22. November 2016. 24. Jahrgang Nr. 5/425 Donnerstag, 08. Dezember 2016 Herzlichen Glückwunsch Maria Steilen (Schoomisch Maria) hatte am 21. November 2016 Geburtstag und wurde 91 Jahre! Franz-Josef Steilen besuchte das Geburtstagskind

Mehr

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr

Mehr

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779 Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit

Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit Chrischona-Gemeinde Kirchleerau - Reitnau Evangelische Freikirche Juli 2014 Sohrebrogg 64 Sonderausgabe sohrebrogg Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit Paul Gerhard, Lied 15 im grünen Liederbuch

Mehr

**MODERNISIERT + SUPERGÜNSTIG** 3-Raum-Wohnung auch für 1-Pers.-Hartz IV-Haushalt geeignet

**MODERNISIERT + SUPERGÜNSTIG** 3-Raum-Wohnung auch für 1-Pers.-Hartz IV-Haushalt geeignet **MODERNISIERT + SUPERGÜNSTIG** 3-Raum-Wohnung auch für 1-Pers.-Hartz IV- Scout-ID: 62636819 Objekt-Nr.: Borna-NP10-WE03 (1/926) Wohnungstyp: Etagenwohnung Etage: 5 Etagenanzahl: 5 Schlafzimmer: 2 Badezimmer:

Mehr

POLITIKERINNEN UND WIR. WIR FRAGEN NACH.

POLITIKERINNEN UND WIR. WIR FRAGEN NACH. Donnerstag, 21. April 2016 POLITIKERINNEN UND WIR. WIR FRAGEN NACH. Wir aus den Klassen 1GC und 1LM4 kommen aus der Landesberufsschule Laa an der Thaya und sind heute im Lehrlingsforum PolitikerInnen zu

Mehr