Kirchen Nachrichten Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zschorlau

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1 Lichtmessfeier in Zschorlau am Freitag, dem 2. Februar 2018 mit dem Anhalten der Ortspyramide Nun schon zum dreizehnten Mal wollen wir die Möglichkeit nutzen, um mit einem kleinen Fest die Weihnachtszeit abzuschließen. Die Feier an Lichtmess wird auch in diesem Jahr wieder am Haus der Vereine durchgeführt. Unsere Ortspyramide wird zum letztmöglichen Zeitpunkt der Weihnachtszeit angehalten. Die Feier wird mit einem kleinen Programm umrahmt. Jeder ist herzlich eingeladen. Das Programm beginnt Uhr, ab Uhr ist für Roster, Glühwein und andere Getränke bestens gesorgt. Johannes Dehnel, Annelie Theile und René Förster Kirchen Nachrichten Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zschorlau Ev.-Luth. Kirchgemeinde Zschorlau, August-Bebel-Str. 46, Zschorlau Telefon: 03771/ Fax: 03771/ Wir sind für Sie da: Montag: 9.00 Uhr Uhr Dienstag: 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr in Albernau: Freitag: Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr (sonst nach telefonischer Absprache) Internet: pfarramt@kirche-zschorlau.de Pfarrerin Seifert: Tel (Sprechzeit: dienstags Uhr und nach Vereinbarung) Pfarrer Schmoldt: Tel Kantor Conrad: Tel Diakonin Theile: Tel Frau Dittrich: Tel Friedhofsmitarbeiter über Pfarramt Konto: KD-Bank IBAN DE Wir erbitten einen Unkostenbeitrag für Kirchennachrichten: jährlich: 3,00 oder monatlich: 0,25 bei Doppelnummern: 0,50 Ein Mann klagt einem Rabbi sein Leid: Mein Leben ist nicht mehr erträglich. Wir wohnen mit sechs Personen in einem Zimmer. Ich halte den Lärm und die Enge nicht mehr aus. Was soll ich nur machen? Der Rabbi überlegte und riet: Nimm deinen Ziegenbock doch mit in euer Zimmer. Der Mann erhob verwundert Einwände gegen diesen Ratschlag, tat aber dennoch, was der Rabbi sagte. Nach einer Woche kam der Mann wieder zum Rabbi: Wir können es nicht mehr aushalten. Der Ziegenbock stinkt fürchterlich. Eine einzige Qual! Der Rabbi sagte nur: Geh nach Hause und stell den Ziegenbock wieder in den Stall. Nach einer Woche kommst du wieder! Die Woche verging. Als der Mann zum Rabbi kam, lachte er übers ganze Gesicht: Das Leben ist herrlich. Wir genießen jede freie Minute. Kein Ziegenbock, kein Gestank. Nur wir sechs im Zimmer. Das Leben ist herrlich! aus: Axel Kühner, Überlebensgeschichten für jeden Tag. Seite 12 Zschorlau - Albernau - Burkhardtsgrün Februar 2018

2 Jahreslosung 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21, 6 Monatsspruch Februar 2018 Es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust. 5. Mose 30, 14 Liebe Gemeinde, durstig nach Leben und Glück sind wir alle. Zwar gibt es scheinbar unbegrenzt viele Angebote und Möglichkeiten. Aber voran kommen, im Beruf aufsteigen, eine Existenz aufbauen und was erreichen - das kostet viel Kraft, Zeit und nicht zuletzt Geld. Und dann möchte man Freunde und einen Lebenspartner haben. Aber ob es für eine Ehe und gar Kinder noch reicht? Und was ist, wenn wir merken, dass die Quellen versiegen, aus denen wir schöpfen? Wenn unsere Gesundheit wackelt, Beziehungen scheitern, unsere Sicherheiten wegbrechen. Wir müssen uns fragen lassen: Aus welchen Quellen lebst du? - Gott will unseren Durst nach Leben stillen. Seine Quelle sprudelt, ob wir daraus schöpfen oder nicht. Mit ihrer Grafik zur Jahreslosung regt uns die Künstlerin Stefanie Bahlinger zum Nachdenken an. Ein Wasserstrom bringt Bewegung in das Bild. Er umspült das braune Gefäß. Darüber schiebt sich ein weißes Gefäß. Beide sind durch ein geschwungenes goldenes Kreuz miteinander verbunden. Es umspannt sie und erstreckt sich vom dunklen unteren Bildrand bis hinein in das warme helle Licht ganz oben. Eine geheimnisvolle Dynamik steckt in diesem Bild. Und da schiebt sich eine intensiv violett - rosa Fläche mitten hinein. Violett ist die Farbe der Umkehr. Vielleicht ist diese Fläche ein Spiegel, den Gott uns vorhält. Er durchschaut uns Menschen. Wie Jesus die Frau am Jakobsbrunnen. Beim Wasserschöpfen legt er den Finger auf den wunden Punkt ihres Lebens, ihre vielen gescheiterten Beziehungen. Mit dieser harten Wahrheit konfrontiert, lässt er sie aber nicht stehen, sondern macht ihr ein Angebot, das ihr Leben verändert: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten. (Joh. 4,13f) Jesus lädt alle ein, die Durst nach wahrem Leben haben. Bei IHM ist diese Quelle. Und aus ihr dürfen wir schöpfen und trinken - auch in den Gottesdiensten und Veranstaltungen in unserer Kirchgemeinde, zu denen ich Sie herzlich weiter einladen möchte Ihr Pfarrer Schmoldt Die 59. Aktion Brot für die Welt unter dem Jahresthema Waser für alle erbrachte in unserer Kirchgemeinde einen Spendenbetrag in Höhe von 3.495,00 Euro. Allen Gebern einen herzlichen Dank. Liebe Freunde, Unterstützer und Beter von Weihnachten im Schuhkarton Die Sammelaktion 2017 liegt hinter uns, und wir können nur staunen und danken, wie Gott wieder gewirkt hat. In unseren Sammelstellen Albernau und Zschorlau wurden wieder viele liebevoll gestaltete und gepackte Kartons abgegeben, und so konnten wir 380 Schuhkartons auf die Reise schicken, 50 Kartons mehr gegenüber 2016 und damit eine neue Rekordzahl. Das schönste aber ist, dass es dadurch 100 leuchtende Kinderaugen mehr gab. Dazu kamen noch Spenden. Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich bei allen bedanken. Danke allen Päckchenpackern, Spendern, allen fleißigen Strickerinnen, Kartonbeklebern und allen, die diese Aktion mit ihrem Gebet begleiten. Ohne euch wäre das alles nicht möglich. So wünschen wir euch für das neue Jahr Gottes Schutz und Segen, Freude und viele gute und neue Ideen für die neue Weihnachten im Schuhkarton-Saison Es grüßen herzlich Annelie Bauer und Steffi Groß V O R A N K Ü N D I G U N G Familienausflugstag am 16. Juni 2018 Am 16. Juni ist es soweit, wir wollen als Kirchgemeinde etwas Neues wagen und einen Ausflug mit Familien unserer drei Gemeindeteile Albernau, Burkhardtsgrün und Zschorlau unternehmen. Eingeladen sind Große und Kleine, die Lust haben gemeinsam einen Tag zu verbringen. Foto S.Theile Was wir geplant haben: - gemeinsamer Ausflug nach Plauen mit dem Reisebus - Besichtigung der St. Johanniskirche mit Turmführung - Überraschung am Nachmittag für Jung und Alt - gemeinsames Mittagessen & Kaffeetrinken Wer nun Lust bekommen hat, mit dabei zu sein, der merke sich den Termin im Kalender schon einmal vor. Seite 2 Seite 11

3 W i r b e t e n für die Geburtstagskinder in Albernau: am Frau Annerose Laudel am Frau Hannelore Georgi am Herr Dietmar Bochmann am Frau Marita Weidlich am Herr Lutz Gläser am Frau Ute Herold am Herr Dietrich Bauer am Frau Margot Bochmann am Herr Ulrich Bochmann am Herr Dietrich Baumann am Herr Reimund Wagner am Herr Armin Weber am Herr Gerhard Weiß am Herr Kurt Schramm am Herr Wilfried Weiß am Frau Margarete Wagner für die Geburtstagskinder in Burkhardtsgrün: am Frau Karin Seidel am Frau Marianne Radecker am Frau Brigitte Kaufmann am Frau Ingeburg Kutzschke am Frau Isolde Härtel am Frau Ursula Wege am Frau Ursi Leonhardt 76 Jahre 84 Jahre 76 Jahre 85 Jahre 87 Jahre 87 Jahre 95 Jahre 76 Jahre 70 Jahre 72 Jahre 89 Jahre 80 Jahre 75 Jahre A l b e r n a u Sexagesimä, 4. Februar Uhr Gemeinsamer Gottesdienst und Allianz-Gottesdienst für Albernau in der Ev.-Luth. Kirche, parallel dazu Allianz-Kindergottesdienst Estomihi, 11. Februar 2018 Abendmahl in Zschorlau, Frühjahrsbußtag, Aschermittwoch, 14. Februar 2018 Abendmahl in Zschorlau Invokavit, 18. Februar Uhr Gottesdienst, Reminiszere, 25. Februar Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Albernau, für die Geburtstagskinder in Zschorlau: am Frau Marianne Tuchscherer am Herr Hartwin Gerlach am Frau Sigrid Pommer am Frau Gerda Lenk am Frau Brigitte Gläser am Frau Gerda Colditz am Frau Sieglinde Falk am Frau Gerda Mothes am Herr Heinz Voigt am Frau Brita Weiß am Herr Edgar Zeuner am Herr Ulrich Martin am Herr Egon Rabe am Frau Heide Balschuweit am Herr Klaus Wendisch am Herr Erwin Härtel am Frau Margit Hänel am Herr Günter Vogel am Herr Gottfried Löffler am Frau Anita Scherbaum am Frau Inge Hahn am Frau Birgit Beck am Herr Lothar Colditz am Frau Christianne Pommer am Frau Rita Riedel am Herr Horst Müller am Herr Eckard Georgi am Frau Christa Georgi 82 Jahre 83 Jahre 82 Jahre 91 Jahre 73 Jahre 73 Jahre 73 Jahre 85 Jahre 72 Jahre 70 Jahre 82 Jahre für die getauften Kinder: Marie & Luis Colditz, Zschorlau (03.12.) für die zur Diamantenen Hochzeit Eingesegneten: Jürgen Voigt & Erika geb. Meier, Zschorlau (28.12.) für die Heimgerufenen und ihre Angehörigen: Ernst Szusdziara, Burkhardtsgrün (90 J.) (08.10.) Edith Kaddatz geb. Dost, Zschorlau (85 J.) (15.10.) Johannes Bergauer, Zschorlau (85 J.) (31.10.) Sieglinde Ullmann geb. Riedel, Zschorlau (84 J.) (14.11.) Herbert Lenk, Zschorlau (91 J.) (08.12.) Hella Bochmann geb. Müller, Zschorlau (71 J.) (11.12.) Ursula Gläser geb. Domröse, Zschorlau (82 J.) (20.12.) Gert Kutzschke, Zschorlau (89 J.) (21.12.) Ernst Bauer, Albernau (96 J.) (26.12.) Wir laden ein: Gemeindebibelabend 7. Februar Uhr Treffpunkt Februar Uhr Eltern-Kind-Kreis 27. Februar Uhr Mütterdienst nach Vereinbarung Jede Woche laden wir ein: Gemeinschaftsstunde sonntags Uhr Kurrende montags Uhr (in den Ferien keine Kurrendeproben) Kirchenchor montags Uhr Posaunenchor dienstags Uhr Junge Gemeinde in Zschorlau dienstags Uhr Wichtige Termine der Kirchgemeinde für das 1. Halbjahr 2018 Weltgebetstag der Frauen Bhgr. Weltgebetstag der Frauen Alb. Weltgebetstag der Frauen Zsch. Konfirmation Jubelkonfirmation Zschorlau Frühlingsliedersingen der Allianzchöre Zschorlau Jubelkonfirmation Albernau Ensemble Gospelstreet Zschorlau Rogate-Frauentreffen Jungschar-Rüstzeit Musik zum Abend Zschorlau Familienausfahrt für alle Dorffest Burkhardtsgrün Orgelkonzert Zschorlau Schulanfang Albernauer Sommerfest Gemeinsames Gemeindefest 1. März 2. März 2. März 25. März 15. April 15. April 22. April 5. Mai 6. Mai Juni 3. Juni 16. Juni Juni 5. August 11. August August September Seite 10 Seite 3

4 B u r k h a r d t s g r ü n Sexagesimä, 4. Februar Uhr Allianz-Familiengottesdienst in der Ev.-meth. Kirche Uhr Ev.-Luth. Gottesdienst in der HERR- BERGE Estomihi, 11. Februar Uhr Gemeinschaftsstunde Frühjahrsbußtag, Aschermittwoch, 14. Februar 2018 Abendmahl in Zschorlau Invokavit, 18. Februar Uhr Gottesdienst in Albernau oder Zschorlau Reminiszere, 25. Februar Uhr Gemeinschaftsstunde Wir laden ein: Bibelstunde 5. Februar Uhr 26. Februar Uhr Frauenstunde 28. Februar Uhr Junge Gemeinde in Zschorlau dienstags Uhr Singkreis Mittwoch, 28. Februar Uhr Kollekten Gesamtkirchliche Aufgaben der VELKD Besondere Seelsorgedienste (Krankenhausund Klinik-, Gehörlosen-, Schwerhörigen-, Justizvollzugs- und Polizeiseelsorge) Weltgebetstag der Frauen Ev.-Luth. Kirche in Burkhardtsgrün, am Donnerstag, dem 1. März 2018, Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft in Zschorlau, am Freitag, dem 2. März 2018, Uhr CVJM-Haus in Albernau, am Freitag, dem 2. März 2018, Uhr Unsere Kirchgemeinde im Jahr 2017 in Zahlen Taufen 14 Konfirmationen 22 Trauungen 2 Beerdigungen 36 Aufnahmen 2 Austritte 17 Gemeindeglieder 2513 (Stand ) Z s c h o r l a u Lichtmess, Freitag, 2. Februar Uhr Andacht an der Pyramide (siehe S. 8) Sexagesimä, 4. Februar Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Albernau, Estomihi, 11. Februar 2018 Abendmahl in Zschorlau, Frühjahrsbußtag, Aschermittwoch, 14. Februar 2018 Abendmahl in Zschorlau Invokavit, 18. Februar Uhr Gottesdienst, Reminiszere, 25. Februar Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Albernau Wir laden ein: Altenkreis 7. Februar Uhr Vorkurrende 7./28. Februar Uhr Männerwerk 12. Februar Uhr mit Superintendent Bankmann Frauen im Gespräch 12. Februar Uhr Frauendienst nimmt am Gottesdienst am Frühjahrsbußtag teil Jede Woche laden wir ein: Treffpunkt montags Uhr Junge Gemeinde dienstags Uhr Kirchenchor mittwochs Uhr Bibelstunde donnerstags Uhr Posaunenchor donnerstags Uhr Kurrende I freitags Uhr Kurrende II freitags Uhr (in den Ferien keine Kurrendeproben) Landeskirchliche Gemeinschaft: Gemeinschaftsstunde sonntags Missionsstunde 4. Februar Uhr 11./25. Februar Uhr Familiengottesdienst 18. Februar Uhr parallel dazu Sonntagsschule und Kinderbetreuung Kids-time montags Uhr Jugendbibelstunde des EC montags Uhr Kinderchor dienstags Uhr Teen-Treff dienstags Uhr Frauenstunde 6. Februar Uhr Bibelstunde 13./20./27. Febr Uhr Die Chorproben finden zu den vereinbarten Zeiten statt. Seite 4 Seite 9

5 feierlich in die Kirche ein. Seit Wochen haben alle fleißig geprobt und singen und spielen nun die alte Geschichte, wie Gottes Sohn in der Heiligen Nacht als Mensch in Bethlehem geboren wurde. Zwischen den Szenen singen Chor und Kurrende alterzgebirgische Weihnachtslieder, von denen einige auf der Zither begleitet werden. Nachdem die Hirten und die drei Weisen das Kind in Bethlehem gefunden und angebetet haben, kommen zwei Bergleute mit einem Kind in Bergmannstracht zur Krippe. Ein Schnitzer sowie eine Klöppelfrau schließen sich an und bringen ihre Gaben. Ganz zuletzt betritt ein Obdachloser die Kirche. Er kann nichts bringen. Doch er kommt und findet Jesus. Bei Ihm ist Hoffnung. (E. S.) Wer ist wer in unserer sächsischen Landeskirche? Ein kurzer Überblick: Die legislative Instanz und Vertretung aller Kirchgemeinden der Landeskirche ist die Landessynode. Sie besteht aus 80 Mitgliedern. Alle sechs Jahre werden von den Kirchenvorständen 60 Mitglieder gewählt, davon 20 Pfarrer und Pfarrerinnen und 40 Laien. Weitere 20 Persönlichkeiten werden von der Kirchenleitung berufen. Der Landesbischof ist der führende Geistliche der Landeskirche und leitet sie laut Verfassung der Landeskirche durch Wort und Sakrament. Die oberste Verwaltungsbehörde der sächsischen Landeskirche ist das Ev.-Luth. Landeskirchenamt Sachsens mit Dienstsitz in Dresden. Das Landeskirchenamt wird vom Präsidenten geleitet, der die Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens rechtlich vertritt. Es ist in acht Dezernate gegliedert, die den Aufgabenbereichen des Amtes entsprechen. Die Dezernatsleiter bilden unter Vorsitz des Präsidenten das Kollegium. Dieses Gremium entscheidet in allen wichtigen Angelegenheiten gemeinsam mit dem Landesbischof, der an der kollegialen Beschlussfassung teilnimmt Einer der acht Dezernatsleiter stellt sich Ihnen vor: Oberlandeskirchenrat Burkhart Pilz Dezernent für Kinder, Jugend, Bildung und Diakonie und zugleich Gebietsdezernent für das Vogtland und das Westerzgebirge: Holzbautage im EC Jugendkeller für Kinder der Klasse Wo: EC Jugendkeller Zschorlau Wann: Uhr Uhr Uhr Familiengottesdienst Wer: Allianzgemeinden Zschorlau & Bibellesebund Wir freuen uns auf euch, eure Holzwürmer! Wir erbitten einen Unkostenbeitrag von 5. Seite 6 Seite 7

6 Mein Werdegang: Meine Wurzeln liegen im pietistischen Vogtland, meine wesentliche Prägung habe ich im Vikariat in der Dresdner Neustadt erhalten und elementare pastorale Erfahrungen habe ich in vielen Jahren als Gemeindepfarrer in Bautzen an der schönsten Simultankirche Deutschlands dem St. Petri Dom Bautzen sammeln können. Seit 2012 arbeite ich im Landeskirchenamt. Mein Aufgabengebiet: Dort wo kirchliches Leben mit Kindern und Jugendlichen gestaltet wird, dort wo Bildung geschieht und die diakonische Seite unserer Kirche sichtbar wird dort liegen die wesentlichen Zuständigkeitsbereiche meines Dezernates. Zugleich bin ich Gebietsdezernent für die westsächsischen Kirchenbezirke im Vogtland und im Erzgebirge. Mein Arbeitsalltag: Zu meiner Arbeit gehört es, verschiedene Gestaltungsprozesse in den oben beschriebenen Zuständigkeitsbereichen in Gang zu bringen und zu begleiten. Das bedeutet: beraten, entscheiden, telefonieren, lange und oft sitzen und mit anderen nach Lösungen suchen. Politische Fragen für unsere Kirche (vor allem im Bildungsbereich) muss ich im Blick behalten. Im Dezernat gilt es deshalb, alle Fäden zusammenzubinden. Schön ist es, wenn ich Gemeinden und Schulen besuchen und dort Gespräche führen kann. Aber auch das Predigen gehört zum Glück zu meiner Arbeit, vor allem in meinem Gebiet in Westsachsen. Daher ist mir die A 4 gut bekannt! Die schönen Seiten: Als schön erlebe ich das Miteinander im Landeskirchenamt und die klugen Ideen von anderen, die mir oft begegnen. Und es ist eine große Bereicherung, etwas tun zu können für junge Menschen in unserer Kirche. Die schwierigen Dinge: Wenn ich vor Sonnenaufgang das Haus verlasse und am späten Abend zu Hause mit dem Schlüssel des Landeskirchenamtes versuche, meine Haustür zu öffnen, merke ich, dass wieder einmal die Balance nicht ganz stimmt. Die Änderungs-prozesse gewinnen eben auch in der Kirche an Tempo und Tiefe, was oft mühsam ist. Aber andererseits kann ich sagen: Die Mühe lohnt sich auch. Jenseits der Arbeit: liebe ich Luft, Weite, Musik, Gesprächsfäden mit Freunden und gute Literatur, vor allem Lyrik. Meine Buchempfehlung: Die Empfehlung wäre möglicherweise in wenigen Wochen schon eine andere, aber zur Zeit empfehle ich sehr Meditationen eines Christen über die Psalmen 1-5 von Robert Spaemann ein Buch, welches die große Tiefe und Weite der Psalmen neu erschließt. Die Psalmen werden mir bei der Lektüre wieder einmal unendlich wertvoll als verdichtete und tragende Sprache des Glaubens. Ein wichtiges Bibelwort: Mein Konfirmationsspruch war mir immer lieb: Ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben. Römer 1 Rückblick auf die Krippenspiele in Zschorlau Gleich zwei Krippenspiele gab es in diesem Jahr in Zschorlau zu bestaunen. Am Heiligen Abend durften die Gottesdienstbesucher bei Oma Pfeffernuss im Wohnzimmer sein und ihre Freude miterleben, als sich die vermisste Figur des Jesuskindes unterm Schrank fand. Dann erst konnte Weihnachten richtig beginnen, als alle Figuren im Stall versammelt waren und sich die lebendige Krippe, dargestellt von den Kindern der 2. Klasse aus der Christenlehre, im Altarraum versammelt hatte. Ein herzliches Dankeschön allen Spielern und auch den kleinen Kurrendesängern, die uns diese Vesper für Große und Kleine gestaltet haben. Am 2. Feiertag dann erwartete uns ein ganz anderes Krippenspiel. Im Familiengottesdienst konnten wir miterleben, wie es wohl bei so manchen Proben zugeht. Das Krippenspiel von Jugendlichen der Jungen Gemeinde und Konfirmanden der 8. Klasse gespielt, beschäftigte sich mit der Frage, warum Weihnachten eigentlich so wichtig ist und die Geschichte mit Maria und Josef damals so passieren musste. Dabei gab es so einiges zu lachen, und auch den Jugendlichen gilt ein großes Dankeschön für ihren Einsatz bei den Proben im Vorfeld. Diakonin A. Theile Erzgebirgische Christmette in Albernau Nach alter erzgebirgischer Tradition wird in Albernau am Weihnachtsmorgen früh um 6.00 Uhr die Christmette mit der Weissagung und dem Mettenspiel in besonderer Weise begangen. Bereits ab 5.00 Uhr kommen die Besucher. Sie betreten die dunkle Kirche. Allein die beiden leuchtenden Christbäume sowie das große Weihnachts transparent auf dem Altar ziehen die Blicke auf sich. Ab 5.30 Uhr spielt der Posaunenchor weihnachtliche Weisen. Dann läuten die Glocken. Die Kurrende und Chorsänger sowie alle Mettenspieler ziehen Seite 8 Seite 5

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