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1 Weiterbildung "Fachtoxikologe / Fachtoxikologin DGPT" Kurs "Klinische Toxikologie" Willkommen... Pharmakologisch-toxikologisches Servicezentrum (PTS) Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein und Klinisch-toxikologisches Labor 1 Weiterbildung "Fachtoxikologe / Fachtoxikologin DGPT" Kurs "Klinische Toxikologie" Einführung Pharmakologisch-toxikologisches Servicezentrum (PTS) Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein und Klinisch-toxikologisches Labor Universitätsmedizin Göttingen - Georg-August-Universität Kursleitung: Dr. rer. nat. Herbert Desel, Dipl.-Chem., Facharzt für Pharmakologie und Toxikologie, Klinischer Toxikologe GTFCh 2 Kurs Klinische Toxikologie Tradition seit 1991 in Göttingen, Hannover, Homburg/Saar und Berlin zum 11. Mal vor Ort zum 4. Mal veranstaltet durch das Pharmakologisch-toxikologische Servicezentrum (PTS) Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein und Klinisch-toxikologisches Labor Zentrum Pharmakologie und Toxikologie Universitätsmedizin Göttingen 1

2 Klinische Toxikologie.. ist die Lehre von der Erkennung und Beurteilung von Vergiftungen (toxikologische Risikobewertung, medizinische Diagnostik) sowie der Behandlung von Vergiftungen (Therapie) bei Mensch und Tier Moderne Definition der Toxikologie (Greim 1996) Die Toxikologie hat einerseits die Aufgabe, gefährliche Stoffeigenschaften von Chemikalien zu erkennen und zu beschreiben, andererseits die quantitative Aussage zu machen, unter welchen Expositionsbedingungen mit Schädigung der Gesundheit zu rechnen ist. Die Begriffe Vergiftung und Behandlung kommen nicht mehr vor... Historie der Toxikologie (Louis Lewin 1920) ist über lange Zeit eine Geschichte der Klinischen Toxikologie 2

3 Tod des Sokrates (J.L. David 1787) H N CH 3 Sokrates 399 v.chr. Schierlingsbecher Coniin (2-Propylpiperazin) Blockade Acetylcholin-Rezeptor in Nervenzelle in peripherem Nervensystem: aufsteigende Lähmung Klinische Toxikologie... konzentrierte sich lange Zeit vorwiegend auf die ärztliche Behandlung von Vergiftungen (auch heute noch ihr Charakteristikum in der Toxikologie) Behandlung von Vergiftungen Spezifische toxikologische Behandlung Gabe von Antidota Dekontamination (Giftentfernung) Symptomorientierte Behandlung Behandlung gestörter Organfunktionen (z.b. Therapie eines Krampfanfalls) Ersatz von ausgefallenen Organfunktionen (z. B. maschinelle Beatmung) 3

4 Antidot 10 Gift und Gegengift Antidotum: das ideale Therapieprinzip Verwendung: zur spezifischen Therapie zur Prophylaxe Mithridates VI. der königliche Toxikologe Mithridates VI, König von Pontus (100 v. Chr., Bildmitte), kultivierte die Vergiftungskunst untersuchte intensiv Vergiftungsprävention und -behandlung Umfassende Selbstversuche und Versuche mit Gefangenen Um die Wirkungen von Giften und Antidoten zu prüfen. Hier hinter ihm: Rhizotomisten, die frischen Eisenhut, Ingwer und Enzian anbieten. Seine berühmte Rezeptur des scheinbar panatidotalen "Mithridatums" war über 1000 Jahre lang berühmt. history06.html 4

5 Gift und Gegengift Antidotum: das ideale Therapieprinzip Verwendung: zur Therapie zur Prophylaxe Ein Panantidot gibt es nicht! weder als Prophylaktikum noch als Therapeutikum. Spezifisch wirkende Antidota sind nicht für jede Vergiftung verfügbar Wichtige Antidote (Auswahl) Gift(e) Opioide (atmungsdepressiv wirkende Schmerzmittel und Suchtstoffe, z. B. Morphin) Alkylphosphate (Insektizide, Nervenkampfstoffe) Blausäure, Cyanid, Schwefelwasserstoff Methämoglobin-Bildner (Nitrate, Nitrite, Arylamine) Flusssäure, Fluoride Paracetamol, Acrylnitril Antidot Naloxon Atropin Dimethylaminophenol Toloniumchlorid Calciumgluconat Acetylcystein Giftentfernung Dekontamination 15 5

6 Giftentfernung bei der Behandlung Albrecht I. von Habsburg ( , zit nach Lewin 1920, S. 49) Sie banden seine Beine oben an; das sein Haupt unten auff der Erden stund, und thaten ihm ein künstlich bereitetes Instrument in der Mund und Halß, das er sich immerdar erbrechen und Gifft ausspeien muste, und von dem Instrument Odem in sich zog, das er nicht erstickte: Also ist ihme in dieser künstlichen erbrechen das Gifft zum Munde, Nasen und Augen aus dem Leib kommen, das er wieder gesund geworden, aber doch ein Auge darüber verloren hat Giftentfernung Entfernung des Giftes vor Absorption (Resorption): Standardherapie im 20. Jh. Risiko schwerer Komplikationen Verminderung der Resorption (Primäre Giftentfernung) Entfernung des Giftes nach Resorption: Beschleunigte Elimination (Sekundäre Giftentfernung) Dokumentation von Komplikationen führte zum Nachdenken über Therapie-Entscheidung bei Vergiftungen Welche Behandlung nützt der Gesamtheit aller Patienten mehr als sie schadet? Wer heilt hat nicht immer recht. 6

7 Konzept der Beweis-gestützen Medizin Evidence Based Medicine (EBM) Bewertung aller wissenschaftlichen Studienergebnisse unter Berücksichtigung der Studienqualität als Grundlagen zur die Erarbeitung von Behandlungsrichtlinien Ø Klinische Toxikologie: Paradigmenwechsel! Ø Heute große Zurückhaltung bei Giftentfernung nach oraler Exposition! Medizinischer Umgang mit Vergiftungen heute Diagnose vor Therapie Klinisch-toxikologische Risikobewertung 21 7

8 Klinisch-toxikologische Risikobewertung Anamnese Tox. Analytik Noxen-(Produkt-) Information (human-) tox. Daten Bewertung der Exposition Bewertung der Toxizität (qual. & quant.) Risiko-Bewertung Beurteilung der Beschwerden Evaluation der Bewertung DIAGNOSE Therapie- Entscheidung Wer geht mit Vergifteten um? Patient / Umfeld Rettungsdienst Arztpraxis Giftnotruf (Giftinformation) Toxikologische Labors Medizinische Klinik Kinder- Klinik Psychiatrie / Neurologie Chirurgie Klinische Toxikologie in der Praxis Die behandelnden medizinischen Einrichtungen beschäftigen keine Toxikologen, sie werden unterstützt durch Giftinformationszentren telefonische Fachberatung Klinisch-toxikologische Labors Spezialanalytik 8

9 Giftinformationszentren bieten bei Vergiftungsfällen telefonische Beratung durch Ärztinnen und Ärzte: Risikobewertung und Therapieempfehlungen für Laien und Fachpersonal 9 Giftinformationszentren in Deutschland GIZ Zuständigkeit Bevölkerung Bonn: NW 18,1 Göttingen: HB, HH, NI, SH 13,2 München, Nürnberg: BY 12,5 Erfurt: TH, SN, ST, MV 10,8 Freiburg: BW 10,7 Mainz: RP, HE 10,2 Berlin: BE, BB 6,0 Homburg: SL 1,1 Summe 82,6 Toxikovigilanz durch GIZ Erkennung und Bewertung von Vergiftungs-risiken von allgemeiner Bedeutung ( 16e ChemG) Rolle der Giftinformationszentren: vollständige Dokumentation aller Expositions- und Vergiftungsfälle Zusammenarbeit mit Überwachungsbehörden 9

10 Klinisch-toxikologische Risikobewertung Anamnese Tox. Analytik Noxen-(Produkt-) Information (human-) tox. Daten Bewertung der Exposition Bewertung der Toxizität (qual. & quant.) Risiko-Bewertung Evaluation der Bewertung Beurteilung der Beschwerden Therapie- Entscheidung Klinisch-Toxikologische Analytik Klinisch-Toxikologische Analytik Qualitativer Nachweis oder quantitative Bestimmung von toxischen Fremdstoffen und ihren Metaboliten in biologischem Material oder Asservaten bei Vergiftungs(verdachts)fällen sum 10

11 Klinisch-Toxikologische Analytik schnelle Ergebnisse / Dienstbereitschaft Basisdiagnostik in (fast) jedem Krankenhaus Ethanol-Spiegel Immunchemische/enzymatische Tests ca. 30 Speziallaboratorien (meist Universitäten) in Mitteleuropa chromatographische Verfahren enge methodische Verwandschaft mit der forensischen Analytik sum Fachgesellschaften... European Association of Poisons Centres and Clinical Toxicologists (EAPCCT) Gesellschaft für Klinische Toxikologie (GfKT) Gesellschaft für Toxikologische und Forensische Chemie (GTFCh) International Association for Therapeutic Drug Monitoring and Clincial Toxicolgy (IATDMCT) Zusammenfassung KlinTox ist interdisziplinär viele medizinische Behandlungseinheiten GIZ: Risikobewertung, Therapieempfehlungen, Toxikovigilanz KlinToxLabors: schnelle und leistungsfähige Analytik 11

12 Wochenplan Kursorganisation Praktikum Treffpunkt Giftinformationszentrum- Nord 45 min Mo/Di/Mi mit Intensivbetreuung selbstständige Weiterarbeit Präsentation am Donnerstag nachmittag Kursorganisation Praktikum Zugang zum PC-Arbeitsplatz und Drucker Bewertung: klin.-tox. Basisliteratur und Datenbanken im GIZ-Nord Hilfe wird gegeben, Notfallberatung und -analytik haben Vorrang 12

13 Weiteres Organisatorisches Mittagessen: Restaurant 1, Restaurant 2, Cafeteria Mittwoch 18:15 h Gänseliesel: Stadtführung Mittwoch 19:30 h Kartoffelhaus: Bergfest 13

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