So dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch. Prof. Dr. Helmut Heseker

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1 So dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch Prof. Dr. Helmut Heseker Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Überblick Einführung Übergewicht und Adipositas im Lebenslauf Schwangerschaft, Geburt, Kleinkindalter Schulalter Erwachsenenalter Seniorenalter Schlussfolgerungen 1

2 Bewertung des BMI (WHO) Kategorie BMI (kg/m 2 ) Risiko für Begleiterkrankungen des ÜG Untergewicht < 18,5 niedrig Normalgewicht 18,5 24,9 durchschnittlich Übergewicht > 25,0 Präadipositas 25,0 29,9 gering erhöht Adipositas Grad I 30,0 34,9 erhöht Adipositas Grad II 35,0 39,9 hoch Adipositas Grad III > 40,0 sehr hoch Gewichtsstatus von Schwangeren in drei regionalen Studien BMI: < 18,5 18,5 24,9 25,0 29,9 > 30 6,9 74,6 13,5 5,0 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Mittlere Gewichtszunahme während der Schwangerschaft: +14,3 kg (+0,6 kg zwischen 2000 und 2007 in Bayern) ÜG erhöht das Risiko für Gestationsdiabetes und Hypertonie mit der Folge von Geburtskomplikationen und Frühgeburten ÜG und/oder sehr starke Gewichtszunahme während der Schwangerschaft erhöht das Risiko für ein übergroßes Kind (= fetale Makrosomie) mit entsprechenden möglichen Geburtskomplikationen (Kaiserschnitt; bei vaginaler Geburt: Schädigung des Brachialplexus, Armplexuslähmungen, Schulterdystokie u.a. ) 2

3 Vergleich der Geburtsgewichte zwischen 2000 und 2010 (Statistisches Bundesamt) Geburtsgewicht von g: 8,9 % aller Neugeborenen Geburtsgewicht von > 4500 g: 1,2 % aller Neugeborenen Ein hohes Geburtsgewicht ist mit einem erhöhten Risiko für die spätere Entwicklung von Übergewicht und Adipositas, insbesondere abdominaler Adipositas, Diabetes mellitus Typ 2 und Herzkrankheiten assoziiert. KOLETZKO B et al.: Ernährung in der Schwangerschaft - Teil. DMW 137 (2012) GAUDET L et al.: Maternal obesity and occurence of fetal macrosomia: a systematic review and meta-analysis. Biomed Res Int (2014) Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Einschulungsuntersuchungen in verschiedenen Bundesländern und Veränderungen im Zeitraum zwischen 2003 und 2013 BW: Baden-Württemberg; BY: Bayern; BE: Berlin; BB: Brandenburg; HB: Bremen; HH: Hamburg; HE: Hessen; MV: Mecklenburg- Vorpommern; NI: Niedersachsen; NW: Nordrhein-Westfalen; RP: Rheinland-Pfalz; SL: Saarland; SN: Sachsen; ST: Sachsen-Anhalt; SH: Schleswig-Holstein; TH: Thüringen 3

4 Prävalenz von Übergewicht und Adipositas in Kindergarten/ Vorschule und bei Einschulungs-/Schuluntersuchungen (4. und 8. Klasse) in Thüringen im Schuljahr 2012/13 8. Klasse 9,2 11,5 4. Klasse 6,5 11,0 Einschulung Kindergarten/Vorschule 4,8 3,8 6,4 6,6 adipös übergewichtig, nicht adipös Prävalenz [%] Prävalenzen für Übergewicht und Adipositas steigen mit zunehmendem Alter der Schülerinnen und Schüler kontinuierlich an. Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit: Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Thüringen (Antwort auf Kleine Anfrage 3637). (2014 Verbreitung von Präadipositas und Adipositas bei Männern im Erwachsenenalter (18 bis unter 65 Jahre) Daten des Mikrozensus 2013 (Statistisches Bundesamt, 2014) 4

5 Verbreitung von Präadipositas und Adipositas bei Frauen im Erwachsenenalter (18 bis unter 65 Jahre) Daten des Mikrozensus 2013 (Statistisches Bundesamt, 2014) Entwicklung der Verbreitung von Übergewicht, Präadipositas und Adipositas bei Frauen und Männern im Erwachsenenalter (18 bis unter 65 Jahre) in den Untersuchungen des Mikrozensus von 1999 bis 2013 Statistisches Bundesamt, 2000, 2004, 2006, 2009 und

6 Entwicklung der Verbreitung von Adipositas bei Frauen und Männern im Erwachsenenalter (18 bis unter 65 Jahre) in den Untersuchungen des Mikrozensus von 1999 bis 2013 Statistisches Bundesamt, 2000, 2004, 2006, 2009 und 2014 Zwischenbewertung Die für Deutschland repräsentativen Daten zur Prävalenz von Präadipositas und Adipositas im Erwachsenenalter zeigen trotz einiger methodischen Schwächen dass Übergewicht in der erwachsenen, berufstätigen Bevölkerung in Deutschland sehr weit verbreitet und heute der Normalzustand ist. Die Prävalenz von Übergewicht steigt mit zunehmendem Alter stark an, sodass normalgewichtige Männer ab der Altersgruppe 30-34,9 Jahre und Frauen ab der Altersgruppe 55-59,9 Jahre in der Minderheit sind. Die Prävalenz von Übergewicht nimmt bei Männern gegenüber Frauen in jüngeren Lebensjahren deutlich früher. Die Prävalenz von Adipositas hat im Zeitraum 1999 bis 2013 besonders stark zugenommen. Die Prävalenzen von Präadipositas und Adipositas haben sich in verschiedenen Altersgruppen sowie bei Frauen und Männern teilweise unterschiedlich entwickelt. 6

7 Verbreitung von Präadipositas und Adipositas bei Männern im Seniorenalter (65 Jahre und älter) Statistisches Bundesamt, 2014 Verbreitung von Präadipositas und Adipositas bei Frauen im Seniorenalter (65 Jahre und älter) Statistisches Bundesamt,

8 Veränderung der Prävalenz von Übergewicht (Präadipositas und Adipositas) bei Männern und Frauen im Alter von 65 Jahren zwischen 1999 bis 2013 (Angaben in %) Adipositas Statistisches Bundesamt, 2000 und 2014 Verbreitung von Untergewicht und Übergewicht (Präadipositas und Adipositas) bei älteren Menschen mit Pflegebedarf Ältere Menschen in stationären Einrichtungen (ErnSTES-Studie) Ältere Menschen mit Pflegebedarf in Privathaushalten (ErnSIPP-Studie) 8

9 Schlussfolgerungen Überwicht, und damit verbundene gesundheitliche Folgen und Komplikationen, stellt von der Schwangerschaft, über das Kleinund Schulkindalter, das Jugend- und Erwachsenenalter und bis ins hohe Alter ein zentrales gesellschaftliches und für die Gesundheit bedeutendes Problem dar. Übergewicht ist hauptsachlich auf eine chronisch überhöhte Energiezufuhr zurückzuführen, verbunden mit zu geringer körperlicher Aktivität in Beruf und Freizeit. Die einfache Verfügbarkeit und der hohe Verzehr schmackhafter, energiedichter Lebensmittel und Getränke machen es vielen Verbrauchern/innen schwer, dauerhaft eine an den individuellen Energiebedarf angepasste Ernährung im Alltag, beim Essen zu Hause, in der Gemeinschaftsverpflegung oder sonstigem Außer-Haus-Verzehr (z. B. Imbiss, Restaurant, Schnellrestaurant) zu realisieren. Es besteht dringend Handlungsbedarf zur Überwindung der Adipositasepidemie und der damit verbundenen Kosten. 9

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