Verhalten Reisen? Reiseverhalten der Zukunft
|
|
- Julia Keller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 9. Vilmer Sommerakademie: Balkonien statt Amazonien? 12. bis 16. Juli 2009 Verhalten Reisen? Reiseverhalten der Zukunft Veränderungen auf der Nachfrageseite Wolfgang Günther Institute für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa, Kiel
2 Verhalten Reisen? Reiseverhalten der Zukunft Aktuelles Reiseverhalten Künftiges Reiseverhalten Akzeptanz für Klima schonende Verhaltensweisen Balkonien statt Amazonien?
3 Aktuelles Reiseverhalten Verhalten Reisen? Bisher eher nicht.
4 Ankünfte bis weltweit Quelle: UNWTO Tourism 2020 Vision
5 Aktuelles Reiseverhalten Verhalten Reisen? Und bei den Deutschen?
6 Reiseanalyse 2009: Methode persönliche Interviews im Jan./Febr an rund Sample-points in Privathaushalten mehrstufige Random-Stichprobe repräsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (64,87 Mio. = 100%) Interviewdauer: Ø 60 Minuten Ergänzung durch RA online online-interviews - im Mai bis 70 Jahre
7 Reiseintensität Stabil auf hohem Niveau 100 % ,2% % 72% 76% 74% % Quelle RA 2009, Basis: Bevölkerung 14+ Jahre
8 Allgemeine Urlaubsmotive 2009 Partner / Kinder Zeit füreinander 48% Kinder 18% Kontakte emeinsame Aktivitäten 30% Bekanntschaften 22% Flirt / Liebe 8% Erholung Entspannung 62% Abstand Alltag 59% Frische Kraft 58% Zeit haben 56% Neues erleben Spaß, Vergnügen 43% Neue Eindrücke 29% Unterwegs sein 25% Andere Länder 25% Genießen Sonne, Wärme 52% Faulenzen 33% Sich verwöhnen 31% Gesundheit / Natur Gesundes Klima 44% Natur erleben 40% Gesundheit 30% Sport Leichter Sport 9% Aktiv Sport 6% Basis: Bevölkerung 14+ Jahre Motive besonders wichtig
9 Ziele der Urlaubsreisen % Auslandsreisen: 69% Inlandsreisen: 31% Basis: Alle Urlaubsreisen 2008 ab 1990 inkl. Neue Bundesländer
10 Urlaubsziele 2008: Inland Küste und Berge ganz vorne! Bayern 6,7% Mecklenburg- Vorpommern 5,7% Schleswig- Holstein 4,4% Niedersachsen Baden- Württemberg 2,8% 3,9% Rund 75% aller Inlandsurlaubsreisen in den Top-5 Bundesländer! Basis: Alle Urlaubsreisen 2008
11 Urlaubsziele 2008: Ausland Mittelmeer und Österreich ganz vorne! Spanien Italien Türkei Österreich Griechenland Frankreich Kroatien Polen Niederlande Dänemark Schweiz Fernreisen 2,7% 2,8% 2,2% 2,0% 1,8% 1,6% 1,5% 6,2% 6,2% 7,2% 7,0% 12,9% Knapp 80% aller Auslandsurlaubsreisen verteilen sich auf diese ausgewählten Ziele! Basis: Alle Urlaubsreisen 2008
12 Verkehrsmittel der Urlaubsreisen % Auto: 47% Flugzeug: 36% ab 1990 inkl. Neue Bundesländer Bus: 9% Bahn: 5% Basis: Alle Urlaubsreisen 2008
13 Nutzung Billigflieger 2003 bis ,4% 11,9% 11,5% 6,5% Basis: Bevölkerung 14+ Jahre Angegeben ist der Anteil derjenigen, die im jeweiligen Jahr einen Billigflug genutzt haben; darin ,1% für Urlaubsreisen
14 Künftiges Reiseverhalten Geht das so weiter? Kurzfristig: 2009
15 Entwicklung der Reiseabsichten 2008/ % 26% 25% 25% % 14% 12% 16% 10% 11% 6% 7% Alles bereits gebucht Ziel entschieden, aber noch nichts gebucht Werde verreisen, Ziel steht noch nicht fest Urlaubsreise ist möglich Urlaubsreise ist unwahrscheinlich Werde nicht verreisen Basis: Bevölkerung 14+ Jahre
16 Indikatoren der Krise Veränderungen der Reiseabsichten 2009 gegenüber 2008 (Bev. in Mio.) 2,0 Mio. 0,9 Mio. 0,5 Mio. 0,3 Mio. -1,0 Mio. Alles bereits gebucht Ziel entschieden, aber noch nichts gebucht Werde verreisen, Ziel steht noch nicht fest -2,4 Mio. Urlaubsreise ist möglich Urlaubsreise ist unwahrscheinlich werde nicht verreisen Rückgang der Reiseintensität 2009 auf 73% möglich, wenn 50% des Rückgangs Urlaubsreise ist möglich realisiert werden und Zuwachs Urlaubsreise unwahrscheinlich und werde nicht verreisen realisiert werden. Basis: Bevölkerung 14+ Jahre
17 Konsumprioritäten 54% 54% 50% 59% 48% 42% 42% Bevölkerung Urlaubsreisende % 34% 16% Lebensmittel Wohnen Gesundheit Urlaubsreisen Kleidung/Aussehen Auto Freizeit (Alters-)Vorsorge Kommunikation/ Medien Kurzreisen Frage: Ich habe hier eine Liste mit unterschiedlichen Dingen, für die man sein Geld ausgeben kann. Welche dieser Bereiche sind Ihnen persönlich besonders wichtig? Basis: Bevölkerung; Urlaubsreisende Jahre
18 Künftiges Reiseverhalten Geht das so weiter? Längerfristig: bis 2020
19 Ankünfte bis weltweit Quelle: UNWTO Tourism 2020 Vision
20 Künftiges Reiseverhalten Geht das so weiter? Längerfristig: bis 2020
21 Ein Trend ist... eine aus heutiger Sicht wahrscheinliche Entwicklung in der Zukunft, die in der Gegenwart sichtbar ist, und von der man begründet annehmen kann, dass sie sich in Zukunft fortsetzen wird.
22 Determinanten und Charakteristika zukünftigen Urlaubsreiseverhaltens heutiges Urlaubsreiseverhalten Wer? Warum? Wie viel? Wie? Wohin?... zukünftiges Urlaubsreiseverhalten externe Faktoren früheres Reiseverhalten / Erfahrungen Touristische Angebote Quelle: Lohmann & Aderhold: Urlaubstrends 2020 (FUR)
23 Die Trends in der touristischen Nachfrage Trends in der touristischen Nachfrage 1. Strukturwandel: neue Zielgruppengewichte 2. Motive: gleich bleibende Grundbedürfnisse, höhere Ansprüche 3. Volumen stabil, Wachstumspotenzial + Risiken 4. Reiseziele: klare Positionen bei Großregionen, Spielraum für Länder/Destinationen 5. Information + Entscheidung: neue Strategien 6. Vertrieb: wichtige Rolle der Profis 7. Urlaubsformen: mehr in einen Urlaub packen 8. Dauer: kürzer 9. Saisonalität: Rückläufig 10. Ausgaben: mehr Preisbewusstsein 11. Urlaubswohnen: mehr Qualität 12. Verkehrsmittel: Stabilität mit Risiken Quelle: Lohmann & Aderhold: Urlaubstrends 2020 (FUR)
24 Vielfältige Einflussfaktoren Klimawandel Innovation Urlaubsreisen- Nachfrage Konsumentenpower Globalisierung Angebotserweiterung Krisen, Krieg und Terrorgefahr Reisen können Reisen wollen Demographischer Wandel Konkurrenzdruck Standardisierung Technologie Informationsflut Internet/e-com Nachhaltigkeit Differenzierung Preisorientierung Wirtschaft Kundiger Kunde Erhöhte Preissensibilität Anspruchshaltung Sicherheit Quelle: verändert nach Lohmann & Aderhold: Urlaubstrends 2020 (FUR)
25 Dämpfer und Treiber Anzahl Urlaubsreisen Mio Wirtschaftl. Lage Preise Krieg & Terror Klimawandel Epidemien Naturkatastrophen Schlechtes Marketing Trend Wirtschaftl. Lage 1993 Preise 2020 Quelle: Lohmann & Aderhold: Urlaubstrends 2020 (FUR) Motive Einstellungen Demogr. Wandel 58
26 Nun ist Reise nicht gleich Reise auch nicht aus Sicht des Klimaschutzes. Akzeptanz für Klima schonende Verhaltensweisen* *Als klimaschonendes Verhalten bezeichnen wir ein Wahlverhalten, das diejenige Alternative bevorzugt, die zu weniger CO 2 -Ausstoß führt als andere verfügbare Alternativen bzw. die im Vergleich zum bisherigen individuellen Verhalten zu weniger CO 2 -Ausstoß führt.
27 Aktuelle Forderungen an Reisende in der Klimawandel-Diskussion Weniger oder am besten gar nicht fliegen! Nicht so weit reisen, am besten Urlaub im eigenen Land bleiben!
28 Aber auf Fliegen verzichten? Foto: Mr. Bones Manchen fällt es leichter als anderen
29 Wer von Ihnen wäre bereit vor dem Hintergrund des Klimawandels in Zukunft ganz auf das Fliegen im Urlaub zu verzichten oder tut es jetzt schon?
30 Und das sagen die Urlaubsreisenden (z.b. Studie der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (F.U.R)) Frage: Welche Akzeptanz finden Verhaltensoptionen, die prinzipiell geeignet sind den durch Urlaubsreisen entstehenden CO2 Ausstoß zu vermindern, in der Bevölkerung? Vorgegeben: Elf Möglichkeiten, die man entweder im Alltag oder auf Reisen realisieren könnte und die in der aktuellen Diskussion um den Klimawandel und seine Folgen immer wieder gefordert werden. Die Befragten waren gebeten jeweils anzugeben, ob sie dieses Verhalten jetzt schon zeigen, ob sie es für die Zukunft planen, ob sie es für sich auch in Zukunft ablehnen oder ob sie dieser Vorschlag nicht betrifft.
31 % 100 Akzeptanz von Klima schonenden Verhaltensoptionen: Alltag vor Urlaub % will ich in Zukunft tun mache ich jetzt schon % 59% Potenziale für Veränderungen besonders hoch bei eine lange statt mehrere kurze Reisen der Bahn/Busnutzung statt Auto/Fliegen freiwilligen Flugabgaben 40 37% % 27% 26% 21% 17% 14% 13% 10 0 im HH Strom reduzieren Waren aus der Nähe kaufen im Alltag weniger PKW Ziel in der Nähe weniger Fernreisen Basis: Urlaubsreisende 2007, Jahre = 100%, (n = 589) Quelle: F.U.R, RAonline 2007/08 eine lange statt mehrere kurze mit Bahn statt Auto/Fliegen freiwillige Abgabe bei Flug keine Flugreisen mit Bus statt Auto/Fliegen weniger reisen
32 Lieber mehr zahlen, als das Reiseverhalten grundlegend ändern ja, bestimmt ja, vielleicht eher nicht bestimmt nicht Frage: Sagen Sie mir bitte, ob Sie die angesprochenen Maßnahmen künftig ergreifen werden? Basis: Bevölkerung in Privathaushalten der Bundesrepublik Deutschland Quelle: eti-marktforschung, Sommerbefragung 2007, (n = 2048)
33 % 100 Klima schonenden Verhaltensoptionen im Urlaub: Ablehnung übertrifft Akzeptanz mache ich jetzt schon/will ich in Zukunft tun auch in Zukunft nicht im HH Strom reduzieren Waren aus der Nähe kaufen im Alltag w eniger PKW Ziel in der Nähe w eniger Fernreisen eine lange statt mehrere kurze mit Bahn statt Auto/Flug freiw illige Abgabe bei Flug keine Flugreisen mit Bus statt Auto/Flug w eniger reisen Basis: Urlaubsreisende 2007, Jahre = 100%, (n = 589) Quelle: F.U.R, RAonline 2007/08
34 Nicht immer sind die Vorsätze relevant Bevölkerung Angaben in % horizontal Verhaltensoption freiwillige Abgabe beim Flug keine Flugreisen weniger Fernflugreisen habe ich in Zukunft vor Bezug zur Zielgruppe 50% von diesen haben 2007 eine Flugreise gemacht. 30% von diesen haben 2007 eine Flugreise gemacht. 16% von diesen haben 2007 eine Fern-Flugreise gemacht. Frage: Wie viele sind wirklich änderungsbereit, d.h. wollen in Zukunft etwas zu tun, was sie jetzt noch nicht machen (bzw. etwas lassen, was sie jetzt noch tun). Genauere Analyse der betroffenen Zielgruppen nötig. Basis: Bevölkerung, Jahre = 100%, (n = 1000) Quelle: F.U.R, RAonline 2007/08
35 Änderungsbereitschaft! Zielgruppe aus Reiseverhalten 2007 %: will ich in Zukunft tun Alle Urlaubsreisenden Verhaltensoptionen Fernreisende Flugreisende Einfachreisende Mehrfachreisende (2+ Reisen) Ziel in der Nähe Weniger Urlaubsreisen Ganz auf Flugreisen verzichten Weniger Fernflugreisen Freiwillige Abgabe bei Flug = Zielgruppe, für die die jeweilige Verhaltensoption besonders relevant ist Auch betroffene Zielgruppen stellen Änderung in Aussicht Tendenz zur Bestätigung des eigenen Verhaltens Basis: Urlaubsreisende 2007, Jahre = 100%, (n = 589) Quelle: F.U.R, RAonline 2007/08
36 Aber: Absicht ist nicht (sofort) gleich Handeln Frage: Hatte die Diskussion um das Thema Klimawandel Auswirkungen auf Ihre diesjährige Urlaubsplanung Noch machen die Urlaubsreisenden ihre Zukunftsabsichten kaum wahr Basis: Bevölkerung in Privathaushalten der Bundesrepublik Deutschland Quelle: eti-marktforschung, Sommerbefragung 2008, (n = 2074)
37 Noch mehr aktuelle Zahlen zum Thema sind in Kürze zu erhalten in:
38 Und was bedeuten die Zahlen in der Praxis? Wird auch nur ein Teil der Absichten mittelfristig umgesetzt, hat das Konsequenzen nicht nur für das Klima, Vorsätze für die Zukunft zeigen Raum für CO 2 -Einsparungen im Tourismus sondern auch für den Tourismus! spürbarer Nachfragerückgang bzw. Nachfrageverlagerungen Strukturwandel im Konsumentenverhalten
39 Einordnung der Ergebnisse (1) Konsumentenverhalten im Tourismus ist eine Reaktion auf die Gesamtheit der auf die Nachfrage wirkenden Faktoren. Der Wunsch von Urlaubern, sich aus sozialer Verantwortung Klima schonend zu verhalten, ist nur einer davon. Gesellschaft Grundwerte, Politik Verfügbares Einkommen Öffentliche Wahrnehmung/ Kommunikation des Themas Klima Touristisches Angebot Attraktivität Ausstattung Erreichbarkeit Touristische Nachfrage Reisen können Reisen wollen (Günther & Lohmann, 2008)
40 Einordnung der Ergebnisse (2) Die vorgestellten Ergebnisse liefern Hinweise auf mögliche ethisch motivierte Veränderungen der touristischen Nachfrage im Zuge des Klimawandels. Sie beschreiben damit einen Teil der Auswirkungen des Klimawandels auf die touristische Nachfrage. Solide Kenntnisse zur potentiellen Nachfrageentwicklung insgesamt und zu Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Einflussfaktoren (mit und ohne Bezug zum Klimawandel) sind eine Voraussetzung für erfolgreiche Anpassungsstrategien. Hier gibt es noch großen Forschungsbedarf.
41 Klimawandel und touristische Nachfrage als Herausforderung für den Tourismus: Vorerst gilt: Klimawandel ist aktuell in der Regel noch nicht direkt erfahrbar. Klimawandel bezogene Nachfrageveränderungen werden zunächst vor allem durch die öffentliche Diskussion und Wahrnehmung des Themas beeinflusst. Dieser Diskurs lässt sich mitgestalten auch von der Tourismusbranche. Die Kommunikation des Themas hat eine zentrale Bedeutung. Es ist Aufgabe und Chance der Branche im Bewusstsein des Klimawandels und seiner Auswirkungen auf die Nachfrage pfiffige und glaubwürdige Klima schonende Produkte zu entwickeln.
42 Und dann? Balkonien statt Amazonien? Es kommt drauf an: Nur große Einflüsse bewirken auch große Veränderungen des Reiseverhaltens. Die Menschen hängen an ihren Reisegewohnheiten Einflussfaktoren wirken zum Teil gegeneinander: Dämpfer und Treiber beachten! Systemverständnis ist wichtig für effektive Maßnahmenplanung
43 Vielen Dank!
44 Das Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa (N.I.T.) in Kiel engagiert sich in der touristischen Grundlagenforschung (z.b. Was ist Erholung?, Wirken sich die Veränderungen des Klimas und deren Folgen auf den Tourismus aus?), betreut im Auftrag der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen die jährliche Reiseanalyse und arbeitet in der anwendungsbezogenen Forschung und Beratung (z.b. für touristische Unternehmen und Verbände, Urlaubsregionen und -orte, für Ministerien und andere nationale und supranationale Institutionen). Wolfgang Günther ist Leiter Nachhaltiger Tourismus und Prokurist im N.I.T..
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrPotenzielle Wirkungen auf Reiseverhalten und Nachfrage
Seminarreihe Umwelt- und Klimaallianz im Tourismus 4. Klimawandel und Tourismus Potenzielle Wirkungen auf Reiseverhalten und Nachfrage Flintbek, 18.09.2013 Wolfgang Günther NIT Institut für Tourismus-
MehrErgebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013
Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013 (Stand dieses Datenblattes: 22. Oktober 2014) Gegenstand der Untersuchung: Übernachtungsreisen und Tagesausflüge von Kindern,
Mehrgewinnt an Boden. - Vortrag zum Bericht des Expertenbeirates.
Tourismuskonferenz Österreich Bregenz, 25. April 2013 Österreich Tourismus gewinnt an Boden. - Vortrag zum Bericht des Expertenbeirates. Egon Smeral (Vorsitz & Koordination), Karl Wöber, Harald Pechlaner,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrBundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusregionen 2012 13 Preisverleihung am 13. Mai 2013 in Berlin
Bundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusregionen 2012 13 Preisverleihung am 13. Mai 2013 in Berlin Nachhaltige Nachfrage im Tourismus Wie wichtig sind den Deutschen Ökologie und Sozialverträglichkeit von
MehrTourismus, erneuerbare Energien und Landschaftsbild
Tourismus, erneuerbare Energien und Landschaftsbild Kernergebnisse einer Sonderuntersuchung zur Sensibilität der touristischen Nachfrage auf Basis der RA 2015 face to face Juni 2015 1 Kernergebnisse der
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrGESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014
Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrIhr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus
Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!
ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrLast-Minute-Reisen 2011
Last-Minute-Reisen 2011 Große Untersuchung Größe und Struktur des Last-Minute-Marktes in Deutschland 2011 Ergebnisse der repräsentativen Befragung V.I.R. Pressekonferenz ITB 2012 Dr. Dominik Rossmann Frühjahr
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrSchrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.
Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrMaterial zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub
Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKomplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit
Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrResultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»
Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrDurchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung
Arbeitsunterlage für den Workshop Callcenter der Zukunft die besten Strategien Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung cama Institut für Kommunikationsentwicklung 2010, www.cama-institut.de
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehrfür Urlaub und defekte Waschmaschinen
MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehr