Niedersächsischer Krankenhausplan Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

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1 Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Niedersächsischer Krankenhausplan 218 Stand: 1. Januar 218 (33. ortschreibung)

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen... 3 I. Rechtliche Grundlagen... 3 II. Aufstellung des Niedersächsischen Kran ken hausplanes... 3 III. Jährliche ortschreibung des Krankenhausplanes rognose Krankenhausrahmenplan Krankenhausplanbetten / teilstationäre lätze nach achrichtungen (Gebieten)... 7 Versorgungsregion 1 (ArL Braunschweig)... 8 Versorgungsregion 2 (ArL Leine-Weser)... 1 Versorgungsregion 3 (ArL Lüneburg) Versorgungsregion 4 (ArL Weser-Ems) Krankenhausstandorte in Niedersachsen am Vertragskrankenhäuser nach 18 Nr. 3 SGB V Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG Statistischer Anhang Niedersachsen Kapazitätsentwicklung Entwicklung der Krankenhausbetten in zugelassenen Krankenhäusern ( 18 Nr. 1-3 SGB V) Entwicklung der Bevölkerung und der Bettenziffer in zugelassenen Krankenhäusern ( 18 Nr. 1-3 SGB V) Zugelassene Krankenhäuser nach 18 Nr. 1-3 SGB V (Stand ) Bettenverteilung Betten und teilstationäre lätze auf 1. Einwohner - Landesübersicht Bettenziffer (vollstationäre Betten auf 1. Einwohner) nach achrichtungen Anzahl der Abteilungen je achrichtung Betten nach Trägern und Versorgungsregionen Zugelassene Krankenhäuser nach Trägern und Versorgungsregionen Zugelassene Krankenhäuser nach Rechtsform Krankenhäuser i.s.d. 18 SGB V nach Größenklassen Ländervergleiche Krankenhäuser, Vorsorge- u. Reha-Einrichtungen Krankenhäuser (Stand ) Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen (Stand ) örderung der Krankenhäuser nach 9 KHG im Vergleich der Bundesländer Vergleich der bereinigten Gesamtkosten im Krankenhaus

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5 1. Grundlagen I. Rechtliche Grundlagen Gemäß 6 des Gesetzes zur wirtschaft lichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Rege lung der Kranken hauspflegesätze (Krankenhausfinanzierungsgesetz - KHG) in der Neufassung vom (BGBl. I 1991 S. 886), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2581), ist ein Kran ken haus plan aufzustellen. Bei dem Niedersächsischen Krankenhausplan handelt es sich um einen Rahmenplan, der durch ergänzende Vereinbarungen nach 19 Abs. 1 Satz 5 SGB V zwischen den Vertragsparteien näher konkretisiert werden kann. Gegenstand der la nung ist das Angebot, nicht aber der Bedarf selbst. Dies entspricht der von der Landesregierung bei der Krankenhausplanung gehandhabten Verfahrensweise, die mit der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände Nieder sach sens, den Verbänden der gesetzlichen Krankenkassen in Nie der sachsens, dem Landes aus schuss des Verban des der privaten Krankenver sicherung und der Nieder sächsischen Krankenhausgesell schaft (Krankenhausplanungsausschuss) abgestimmt ist. Das Niedersächsische Krankenhausgesetz (NKHG) vom (Nds. GVBl. S. 2) zuletzt geändert durch Gesetz vom (Nds. GVBl. S. 148) unter scheidet zwischen der Aufstellung ( 4 Abs. 1 NKHG) und der jährlichen ortschrei bung ( 4 Abs. 6 NKHG) des Kranken haus planes. Die Ausgestaltung der mit Inkraftreten der gesetzlichen Neuregelung ab geltenden Regelungstatbestände in einer Neuaufstellung des Krankenhausplans ist Gegenstand eines gesonderten Verfahrens. II. Aufstellung des Niedersächsischen Krankenhausplanes Der Krankenhausplan wurde entsprechend 3 Abs. 1 Nds. KHG (alte assung) im Jahre 1985 nach folgendem Verfahren aufgestellt: - Aufstellung des Krankenhausplanes durch das damalige Niedersäch sische Sozialministerium, - Beteiligung des lanungsausschusses, - Stellungnahme des Landtages, - Beschluss des Landesministeriums, - Veröffentlichung im Nieders. Ministerial blatt Nr. 45/1978 Die Erfahrungen haben ge zeigt, dass eine zu detaillierte und längerfristig angelegte ro gno se insbesondere bis zur Ebene eines einzelnen Krankenhauses nur von ge rin gem Wert ist. Zu schnell ver ändern sich mit der Ände rung der Lebensgewohn heiten der Men schen auch die Krank heitsbilder, die einer Be hand lung be dürfen; zu rasch bedingen ort schritte bei der Gewinnung medizini scher Erkenntnisse Wandlungen in der Therapie; zu sehr ist die rage, warum ein Kran ken haus bei der Bevölkerung ange nommen wird oder nicht, ab hängig von nicht objek tivierbaren Größen wie der mensch lichen Qualitäten und fachlichen Qualifi kation der Ärztinnen und Ärzte, des flege- und übrigen ersonals, als dass sich dies in lanungsdaten von länger fristigem Wert fest schrei ben ließe. Aus diesem Grunde wurde enstprechend 3 Abs. 5 Nds. KHG (alte assung) eine jährliche ortschreibung als zweckmäßig angesehen. Bis zu einer Neuaufstellung des Krankenhausplans nach 4 Abs. 6 NKHG erfolgt auch die 33. ortschreibung per nach diesem Verfahren. III. Jährliche ortschrei bung des Krankenhausplanes Die Landesregierung hat sich bei der Gliederung des lans an den für die Bürgerinnen und Bürger über schaubareren und von ihnen akzep tierten Gren zen der Landkreise und kreis freien Städte orien tiert. Dies gilt um so mehr, als auch die statistischen Grundlagen auf dieser Basis erhoben und ausgewertet werden. Der 33. ortschreibung des Niedersächsischen Krankenhausplan (Stand ) liegen vier Ele mente zugrunde: 1. Eine Bettenprognose nach achrichtungen (Gebiete der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Nieder sachsen) auf Landes ebene. 2. Die jährliche ortschreibung der lanbettenkapazitäten anhand des tatsächlich zu versorgenden Bedarfs. 3. Daraus resultierend die IST-Liste der geförderten Krankenhäu ser (ein schließ lich der Universitätskliniken) mit lan betten und teilstationären lätzen nach achrichtungen (Gebie ten), ge gliedert nach kreisfreien Städten bzw. Land kreisen, Versorgungsregionen (ehemals Regierungsbezirken) und dem Land. 4. Eine IST-Liste der mit den Kranken häusern notwendi gerweise verbundenen Ausbil dungs stätten gemäß 2 Nr. 1a KHG. Mit den Mitgliedern des lanungsausschusses nach 3 Abs. 1 NKHG ist über diese Vorgehensweise Ein ver nehmen er zielt worden. zu 1: Bettenprognose auf Landesebene Erfahrungen mit der Bedarfsplanung seit 1972 haben ge zeigt, dass es infolge der medi zinisch oder demo gra phisch ausgelösten Nachfrage ver änderun gen (z.b. in der ä dia trie, Geburtshilfe, Herzchirurgie), persönlichen räferenzen und einer laufenden Veränderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen von geringem Wert ist, nach einer lang wie ri gen theore tischen Bedarfs er mitt lung für jedes geför derte Kranken haus auf Jahre hinaus eine bis auf das lan bett ge naue est schrei bung durchzuführen. Eine rognose des erforderlichen Bet ten an gebo tes wird da her allenfalls auf das ga nze Land bezogen als zweckmäßig angesehen. Grundlage für die rognose des er for derlichen Bettenangebotes nach achrichtun gen ist der tatsächlich zu versorgenden Bedarf ausweislich der amtlichen Krankenhausstatistik. Dieser wird fortgeschrieben durch abschätzbare Einflussfaktoren, insbesondere der demographischen Entwicklung, der Reduzierung der durchschnittlichen Verweildauer, ambulanter Substitutionen etc. Näheres siehe hierzu unter Ziffer 2. Weiterhin werden für die ach rich tun gen folgende durchschnittliche Bettennutzungsgrade zugrunde gelegt: - Kinder- und Jugendmedizin 8 von Hundert, - sychiatrie u. sychotherapie, sychosomatische Medizin... sowie Kinder- und Jugend psychia trie... 9 von Hundert, - alle übrigen achrichtungen 85 von Hundert. 3

6 Zu 2: Jährliche ortschreibung der lanbettenkapazität Einer mehrjährigen rognose für das einzelne Krankenhaus ist die jährliche ortschreibung der erforderlichen lanbettenkapazitä ten vorzuzie hen. Dies wird der dynamischen Entwick lung des Kranken haus wesens und der vom Bundesverwaltungsgericht geforderten Orientierung der lanung am tatsächlich zu versorgenden Bedarf zweifellos wesentlich besser ge recht. Die in diesem Zusammenhang erforder li chen Entschei dun gen für eine Veränderung der An ge bots struktur ein zelner Krankenhäuser werden - wie bereits in den letzten Jahren mit Erfolg prakti ziert - aus einem oder mehreren der fol genden Anlässe im Laufe des Jahres gefällt: - Überprüfung der Angebotsstruktur in Verbin dung mit einer Krankenhausbaumaßnahme, - Überprüfung der Angebotsstruktur in Verbin dung mit einer medizinischen oder demogra phisch aus ge lösten Nachfrage veränderung, - Überprüfung der Angebotsstruktur in Verbin dung mit einer mehrjährigen unter- oder über durch schnitt lichen Bettennutzung oder einer deutlich über dem Durch schnittswert der je weiligen achrichtung (Gebiet) lie genden Verweildauer, - Überprüfung der Angebotsstruktur als olge eines An trages eines Krankenhauses. Nach Abschluss des formellen Verfahrens wird der Kran kenhausplan zum 1. Januar eines jeden Jahres fort ge schrieben. Zu 3: IST-Liste der geförderten Krankenhäuser ür jedes Krankenhaus sind gegliedert nach den ach rich tungen (Gebieten der Weiterbildungs ordnung der Ärzte kammer Niedersachsen) lanbetten ausge wiesen. Da es sich beispielsweise bei der Infektion oder der Intensivmedizin nicht um selbständige Gebiete nach der Weiterbildungs ordnung für Ärzte handelt, werden die dafür vor ge haltenen Betten nicht ge trennt ausgewiesen. Diese sind in den für die jeweiligen achrichtun gen (z.b. Innere Medizin, Chirurgie usw.) aus gewiesenen lan betten (ggf. anteilig) enthalten. Die lanbetten für die achrichtung rauen heil kun de und Geburtshilfe werden insgesamt und zusätzlich als Davon wert ausgewiesen, da in einzelnen Kranken häusern die ach rich tung rauenheilkunde und Geburts hilfe auch ohne Geburts hilfe betrieben wird. Bis zur 28. ortschreibung (213) wurden bei jedem Krankenhaus von diesem verantwortlich betriebene und mit einem leitenden Arzt hauptamtlich besetzte unktionseinheiten ausgewiesen. Nach dem Inkrafttreten des NKHG zum sind diese als Regelungsinhalt des Krankenhausplans nach 4 Abs. 3 NKHG entfallen. Damit entfiel auch die Rechtsgrundlage für eine ortschreibung und die Ausweisung unter Ziffer 3. Eine Streichung der unktionseinheiten aus dem Versorgungsauftrag eines Krankenhauses ist damit ausdrücklich nicht verbunden. Näheres vereinbaren die Vertragsparteien im Sinne des 18 Abs. 2 KHG auf der Basis von 2, 8 und 11 Krankenhausent geltgesetz unterhalb der Regelungstiefe des Krankenhausplans selbst. zu 4: IST-Liste der Ausbildungsstätten Gemäß 2 Nr. 1a KHG sind die Ausbildungs stätten für: a) Ergotherapie, b) Diätassistenz, c) Hebammen, Entbindungspfleger, d) Krankengymnastik, hysiotherapie, e) Gesundheits- und Krankenpflege, f) Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, g) Krankenpflegehilfe h) medizinisch-technische Laboratoriums assistenz, i) medizinisch-technische Radialogieassistenz, j) Logopädie, k) Orthoptik, l) medizinisch-technische Assistenz für unktionsdiagnostik in den Krankenhausplan aufgenommen worden. 4

7 2. rognose achrichtungen somatisch Bettenziffer Krankenhausplanbetten nach 18 Abs. 1 und 2 SGB V rognose* Ist bis 22 bis 23 AUG ,3,3,3 CHI ** ,1 ** 13,3 **13,4 **13,6 UG ,7 2,5 2,3 davon RH davon GEB HNO ,9,9,9 HAU ,5,4,4 HCH ** **,7 INN ,6 16,4 17,6 KCH ** **,1 KIN ,8 1,4 1,3 MKG ,2,2,2 NCH ,8,8,8 NEU ,9 2,9 2,9 NUT ,1,1,1 ORT ** **2,2 CH** **,2 STR ,3,3,3 URO ,5 1,5 1,5 ZwS ,9 41,1 42,2 psychiatrisch KJ ** ,9 SY ** ,5 SM ** ,2 ZwS ,6 Summe ,5 +/- Vorjahr Bettenziffer 51,6 51,7 52,4 52,3 52,1 51,6 51,3 5,8 5,5 teilstationäre lätze HAU ,9 INN ,21 KCH ,1 KIN ,7 NEU ,4 KJ ,42 SY ,76 SM ,26 Summe ,86 +/- Vorjahr Bettenziffer 1,7 1,9 2,1 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 2,9 * Als Basis für die rognose wurde die Krankenhaushäufigkeit (älle auf 1. Einwohner) jeder achrichtung in jedem Altersjahr ermittelt und auf die Altersstruktur nach der 11. koordinierten Bevölkerungsvorausschätzung (Variante 1) des Landesamtes für Statistik Niedersachsen hochgerechnet (demographischer aktor). Die resultierende fiktive, altersbereinigte allzahl ergibt, multipliziert mit der fachrichtungsspezifischen durchschnittlichen Verweildauer das prognostische Behandlungsvolumen aus dem eine fiktiv erforderliche Bettenkapazität bzw. die resultierende Bettenziffer rückgerechnet werden kann. Die prognostizierten Verweildauerwerte (medizinische Entwicklung) wurden auf der Basis einer gewichteten Trendanalyse ermittelt. Die Gesamtverweildauer würde danach von derzeit durchschnittlich 7,5 auf 7,2 Tage im Jahre 22 und 7, im Jahre 23 sinken. ** Die achrichtungen CHI, HCH, KCH, ORT und CH wurden zusammengefasst. Die Zuordnung der älle in der Krankenhausdiagnosestatistik nach der Abteilung mit der längsten Verweildauer führt aufgrund von Leistungsüberschneidungen oder zu geringer statistischer Signifikanz zu irreführenden Ergebnissen. Eine rognose für SY und SM wurde nicht berechnet. Die mit dem sychiatriekonzept aus dem Jahre 29/21 eingeleitete Strukturveränderung wird in der Krankenhausstatistik bis 215 nur unzureichend abgebildet. Die geplanten Kapazitäten sind teils auch 218 noch im Bau und mögliche Auswirkungen des Landespsychiatrieplans bleiben abzuwarten. Basierend auf dem Statistikjahr 216 ist vorgesehen, die Verteilung zwischen den Abteilungen gemessen an der tatsächlichen Auslastung neu zu bewerten. 5

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9 3. Krankenhausrahmenplan 3.1 Krankenhausplanbetten / teilstationäre lätze nach achrichtungen * * Ziffer 3.1 enthält die fortgeschriebenen Standorte, Bettenkapazitäten (vergl. Ziffer 1.III Nr. 3) der am 1. Januar 218 mit eststellungs be scheid in den Krankenhausplan aufgenommenen lankrankenhäuser getrennt nach Landkreisen bzw. kreisfreien Städten und Versorgungsregionen (entspricht Zuständigkeitsbereichen der Ämter für regionale Landesentwicklung [ArL]). Daneben einbezogen sind die Hochschulklinken ( 18 Nr. 1 SGB V), soweit sie gemäß 4 Abs. 4 NKHG der allgemeinen Versorgung der Bevölkerung dienen. unktionseinheiten sind nicht mehr ausgewiesen. ür diese ist die Rechtsgrundlage durch das zum in Kraft getretene Niedersächsische Krankenhausgesetz (NKHG) in 4 Abs. 3 entfallen und damit auch die Rechtsgrundlage für eine ortschreibung. Eine Streichung der unktionseinheiten aus dem Versorgungs auftrag eines Krankenhauses ist damit ausdrücklich nicht verbunden. Näheres vereinbaren die Vertragsparteien im Sinne des 18 Abs. 2 KHG auf der Basis von 2, 8 und 11 Krankenhausent geltgesetz unterhalb der Regelungstiefe des Krankenhausplans selbst. Abkürzungen: achrichtungen somatisch psychiatrisch AUG Augenheilkunde KJ Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie CHI Chirurgie SY sychiatrie und sychotherapie UG rauenheilkunde und Geburtshilfe SM sychosomatische Medizin und sychotherapie RH rauenheilkunde GEB Geburtshilfe HNO Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde HAU Haut- und Geschlechtskrankheiten HCH Herzchirurgie sonstige Abkürzungen INN Innere Medizin KHNR Krankenhausnummer KCH Kinderchirurgie at. atienten KIN Kinder- und Jugendmedizin flt. flegetage MKG Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie flt/ew flegetage pro 1. Einwohner NCH Neurochirurgie KHH Krankenhaushäufigkeit NEU Neurologie VD Verweildauer NUT Nuklearmedizin (Therapie) BN Bettennutzungsgrad in von Hundert ORT Orthopädie BZ Bettenziffer (Betten auf 1. Einwohner) CH lastische- und Ästhetische Chirurgie STR Strahlentherapie ZwS Zwischensumme URO Urologie Sum. Summe ArL Ämter für regionale Landesentwicklung TR Träger ffentlich Krankenhäuser, die von Gebietskörperschaften (Bund, Land, Bezirk, Kreis, Gemeinden) oder von Zusammenschlüssen solcher Körperschaften wie Arbeitsgemeinschaften oder Zweckverbänden oder von Sozialversicherungsträgern wie Landesversicherungs anstalt und Berufsgenossenschaften betrieben oder unterhalten werden. Träger in rechtlich selbständiger orm (z.b. als GmbH) gehören zu den öffentlichen Trägern, wenn Gebiertskörperschaften oder Zusammenschlüsse solcher Körperschaften unmittelbar oder mittelbar mit mehr als 5 vom Hundert des Nennkapitals oder des Stimmrechts beteiligt sind. reigemeinnützig Krankenhäuser, die von Trägern der kirchlichen oder freien Wohlfahrtspflege, Kirchengemeinden, Stiftungen oder Vereinen unterhalten werden. rivat Krankenhäuser, die als gewerbliche Unternehmen einer Konzession nach 3 Gewerbeordnung bedürfen. 7

10 Versorgungsregion 1 (ArL Braunschweig) achrichtung KHNR Ort Krankenhaus TR AUG CHI UG RH GEB HNO HAU HCH INN KCH KIN MKG NCH NEU NUT ORT CH STR URO I KJ SY SM II Sum. HAU INN KCH KIN NEU KJ SY SM Sum. ZwS ZwS Teilstationäre Einrichtungen 11 1 Braunschweig Städtisches Klinikum Braunschweig Krankenhaus Marienstift Braunschweig Herzogin-Elisabeth-Hospital Braunschweig Augenklinik Dr. Hoffmann Braunschweig Venenzentrum Stadt Braunschweig Salzgitter Klinikum Salzgitter Salzgitter-Bad St. Elisabeth-Krankenhaus Salzgitter Stadt Salzgitter Wolfsburg Klinikum der Stadt Wolfsburg Stadt Wolfsburg Gifhorn HELIOS Klinikum Gifhorn Wittingen HELIOS Klinik Wittingen Landkreis Gifhorn Bad Harzburg Asklepios Harzklinik Bad Harzburg Clausthal-Zellerfeld Asklepios Harzklinik Clausthal-Ze llerfeld * Goslar Asklepios Harzklinik Goslar Liebenburg rivatnervenklinik Dr. ontheim * Seesen Asklepios Kliniken Schildautal Landkreis Goslar Helmstedt HELIOS St. Marienberg Klinik Helmstedt Königslutter AWO sychiatriezentrum * Landkreis Helmstedt Bad Gandersheim HELIOS Klinik Bad Gandersheim Einbeck Einbecker Bürgerspital Northeim HELIOS Albert-Schweitzer-Krankenhaus Landkreis Northeim eine Klinikum eine Landkreis eine Wolfenbüttel Städt. Klinikum Wolfenbüttel Landkreis Wolfenbüttel Bad Lauterberg Diabeteszentrum, achklinik für Diabete s und Bad Lauterberg Orthopädische Klinik Dr. Muschinsky Bad Lauterberg Kirchberg-Klinik * Duderstadt Krankenhaus St. Martini Göttingen Universitätsmedizin Göttingen ** Hann. Münden Klinikum Hann. Münden GmbH Göttingen Neu-Mariahilf Göttingen-Weende Evangelisches Krankenhaus Göttingen Asklepios achklinikum Göttingen Göttingen Krankenhaus Neu-Bethlehem Herzberg HELIOS Klinik Herzberg/Osterode Rosdorf Asklepios achklinikum Tiefenbrunn * Landkreis Göttingen Summe Versorgungsregion * Zusätzliche estlegungen lt. eststellungsbescheid Clausthal-Zellerfeld, Asklepios Harzklinik - Gliederu ng lt. Bescheid v per beklagt Liebenburg rivatnervenklinik Dr. ontheim Bei Inbetrie bnahme der achrichtung SM aufgenommen mit: (beklagt, eststellungsbescheid schwebend unwirksam) Königslutter AWO sychiatriezentrum Bei Inbetriebnahme der achrichtung SY aufgenommen mit (2 lätze in Wolfsburg; 25 lätze in Braunschweig): Bad Lauterberg Kirchberg-Klinik Bei Inbetriebnahme der achrichtung SM aufgenommen mit: (beklagt, eststellungsbescheid schwebend unwirksam) Göttingen Neu-Mariahilf Verlagerung an Ev. Krankenhau Göttingen-Weende Evangelisches Krankenhaus Verlagerung v. KH Neu-Mariahilf Rosdorf Asklepios achklinikum Tiefenbrunn Bei Inbetrieb nahme der achrichtung SM aufgenommen mit: (beklagt, eststellungsbescheid schwebend unwirksam) Gliederung lt. Bescheid v beklagt - schwebend unwirksam ** Weitere Hinweise: Göttingen Universitätsmedizin Göttingen Hochschulklinik i.s. 18 Nr. 1SGB V, 4 Abs. 4 NKHG

11 Versorgungsregion 2 (ArL Leine-Weser) achrichtung KHNR Ort Krankenhaus TR AUG CHI UG RH GEB HNO HAU HCH INN KCH KIN MKG NCH NEU NUT ORT CH STR URO I KJ SY SM II Sum. HAU INN KCH KIN NEU KJ SY SM Sum. ZwS ZwS Teilstationäre Einrichtungen 1 1 Hannover Klinikum Nordstadt Hannover Klinikum Siloah Hannover DIAKOVERE riederikenstift Hannover DIAKOVERE Henriettenstift Hannover Kinderkrankenhaus auf der Bult Hannover DIAKOVERE Annastift Hannover Medizinische Hochschule ** Hannover DRK-Clementinenhaus Hannover Vinzenzkrankenhaus Hannover Sophien-Klinik Großburgwedel Klinikum Großburgwedel Gehrden Klinikum Robert-Koch Gehrden Laatzen Klinikum Agnes-Karll Laatzen Langenhagen aracelsus-klinik Am Silbersee Langenhagen sychiatrie Langenhagen * Langenhagen Geriatrie Langenhagen Lehrte Klinikum Lehrte Neustadt a. Rbge. Klinikum Neustadt a. Rbge Sehnde Klinikum Wahrendorff Wunstorf sychiatrie Wunstorf * Region Hannover Bassum Klinik Bassum Diepholz Klinik Diepholz Sulingen Klinik Sulingen Landkreis Diepholz * Zusätzliche estlegungen lt. eststellungsbescheid 1 2 Langenhagen sychiatrie Langenhagen Mit Inbetriebnahme Umwidmung von 2 lanbetten SY in SM Wunstorf sychiatrie Wunstorf Mit Inbetriebnahme wird zusätzlich eine Krisenstation für KJ mit 8 Betten aufgenommen Bassum Klinik Bassum Mit Inbetriebnahme der für die Neustrukturierung erf. Baumaßnahme wird folgende bettenkapazität aufgenommen: Bassum Klinik Bassum Mit Inbetriebnahme der Tagesklinik am Standort Diepholz zusätzlich 14 lätze SY ** Weitere Hinweise: 1 1 Hannover Medizinische Hochschule Hochschulklinik i.s. 18 Nr. 1SGB V, 4 Abs. 4 NKHG 1 11

12 ortsetzung Versorgungsregion 2 (ArL Leine-Weser) achrichtung KHNR Ort Krankenhaus TR AUG CHI UG RH GEB HNO HAU HCH INN KCH KIN MKG NCH NEU NUT ORT CH STR URO I KJ SY SM II Sum. HAU INN KCH KIN NEU KJ SY SM Sum. ZwS ZwS Teilstationäre Einrichtungen Bad Münder Deister-Süntel-Klinik Bad Münder MediClin Deister Weser Kliniken Bad yrmont Agaplesion Ev. Bathildiskrankenhaus Bad yrmont AHG sychosomatische Klinik Coppenbrügge Krankenhaus Lindenbrunn * Hameln Sana-Klinikum Hameln-yrmont Hameln AMEOS Klinikum Hameln Hess. Oldendorf BDH-Klinik Hessisch Oldendorf Landkreis Hameln-yrmont Alfeld AMEOS Klinikum Alfeld Diekholzen HELIOS Lungenklinik Diekholzen Gronau Johanniter-Krankenhaus Hildesheim HELIOS Klinikum Hildesheim Hildesheim St. Bernward Krankenhaus Hildesheim AMEOS Klinikum Hildesheim * Landkreis Hildesheim Holzminden Ev. Krankenhaus Holzminden Albert-Schweitzer-Therapeutikum * Landkreis Holzminden Nienburg HELIOS Kliniken Mittelweser Stolzenau HELIOS Kliniken Mittelweser Landkreis Nienburg Obernkirchen AGALESION EV. Klinikum Schaumburg Rinteln Burghof-Klinik Stadthagen Augenklinik Stadthagen Landkreis Schaumburg Summe Versorgungsregion * Zusätzliche estlegungen lt. eststellungsbescheid Coppenbrügge Krankenhaus Lindenbrunn Mit Inbetriebnahme des Teilneubaus zusätzlich 4 lanbetten der achrichtung NEU Diekholzen HELIOS Lungenklinik Diekholzen Entfällt mit Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus am Helios Klinikum Hildesheim Hildesheim HELIOS Klinikum Hildesheim Mit Inbetriebnahme Erweiterungsbau zusätzlich 6 lanbetten INN Hildesheim AMEOS Klinikum Hildesheim Weiterer Inbetriebnahme der achrichtung SM (+2) durch teilweise Verlagerung SY (-9) Holzminden Albert-Schweitzer-Therapeutikum Bei Inbetriebnahme der Tagesklinik KJ zusätzlich 13 lätze

13 Versorgungsregion 3 (ArL Lüneburg) achrichtung KHNR Ort Krankenhaus TR AUG CHI UG RH GEB HNO HAU HCH INN KCH KIN MKG NCH NEU NUT ORT CH STR URO I KJ SY SM II Sum. HAU INN KCH KIN NEU KJ SY SM Sum. ZwS ZwS Teilstationäre Einrichtungen Celle Allgemeines Krankenhaus Celle sychiatrisch-sychosomatische Klinik Celle Landkreis Celle Cuxhaven HELIOS Klinik Cuxhaven Cuxhaven HELIOS Seehospital Sahlenburg Geestland AMEOS Klinikum Seepark Otterndorf Capio Krankenhaus Land Hadeln Landkreis Cuxhaven Buchholz Krankenhaus Buchholz Jesteburg Waldklinik * Rosengarten Krankenhaus Ginsterhof Winsen Krankenhaus Winsen Landkreis Harburg Dannenberg (Elbe) Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Landkreis Lüchow-Dannenberg Lüneburg Städtisches Klinikum Lüneburg Lüneburg sychiatrische Klinik Lüneburg * Lüneburg Orthoklinik Lüneburg rivatklinik Dr. Havemann Landkreis Lüneburg Lilienthal Klinik Lilienthal Osterholz Kreiskrankenhaus Landkreis Osterholz Bremervörde OsteMed Klinik Bremervörde Rotenburg (Wümme) AGALESION Diakonieklinikum Rotenburg Zeven OsteMed Martin-Luther-Krankenhaus Landkreis Rotenburg Bad allingbostel Klinik allingbostel Soltau Heidekreis-Klinikum Krankenhaus Soltau Soltau MediClin Klinikum Soltau Walsrode Heidekreis-Klinikum Krankenhaus Walsrode Landkreis Heidekreis Buxtehude Elbe Klinikum Buxtehude Stade Elbe Klinikum Stade Stade Klinik Dr. Hancken Stade Klinik Dr. Witwity Landkreis Stade Bad Bevensen Herz-Kreislauf-Klinik Bad Bevensen Diana-Klinik Bad Bevensen Caduceus Klinik Bad Bodenteich MediClin Seepark Klinik Uelzen HELIOS Klinikum Uelzen Uelzen sychiatrische Klinik Uelzen Klinik Veerssen Landkreis Uelzen Achim Aller-Weser-Klinik Achim Verden Aller-Weser-Klinik Verden Landkreis Verden Summe Versorgungsregion * Zusätzliche estlegungen lt. eststellungsbescheid Geestland AMEOS Klinikum Seepark Bei Inbetriebnahme der SM-Abteilung aufgenommen mit: Geestland Bei Inbetriebnahme der Tagesklinik am Standort Cuxhaven der achrichtung SY aufgenommen mit: Jesteburg Waldklinik Bei Inbetriebnahme der Erweiterung zusätzlich 2 lanbetten NEU Lüneburg sychiatrische Klinik Lüneburg Bei Inbetriebnahme einer Tagesklinik-KJ am Standort Uelzen zusätzlich aufgenommen mit: +12 Bei Inbetriebnahme in Winsen/Luhe SY zusätzlich 2 lätze, Reduzierung 12 Betten Bad Bodenteich MediClin Seepark Klinik Zusätzlich aufgenommen mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme:

14 Versorgungsregion 4 (ArL Weser-Ems) achrichtung KHNR Ort Krankenhaus TR AUG CHI UG RH GEB HNO HAU HCH INN KCH KIN MKG NCH NEU NUT ORT CH STR URO I KJ SY SM II Sum. HAU INN KCH KIN NEU KJ SY SM Sum. ZwS ZwS Teilstationäre Einrichtungen 41 1 Delmenhorst Josef-Hospital Stadt Delmenhorst Emden Klinikum Emden Stadt Emden Oldenburg ius-hospital Oldenburg Klinikum Oldenburg * Oldenburg Ev. Krankenhaus Stadt Oldenburg Osnabrück Klinikum Osnabrück Osnabrück Marienhospital Osnabrück Kinderhospital Osnabrück aracelsus-klinik Osnabrück AMEOS Klinikum Osnabrück Osnabrück Christliches Kinderhospital Stadt Osnabrück Wilhelmshaven Klinikum Wilhelmshaven * Stadt Wilhelmshaven Bad Zwischenahn Karl-Jaspers-Klinik Westerstede Ammerland-Klinik Westerstede Bundeswehrkrankenhaus ** Westerstede Karl-Jaspers-Klinik Landkreis Ammerland Aurich Ubbo-Emmius-Klinik Aurich Norden Ubbo-Emmius-Klinik Norden Norderney Krankenhaus Norderney Landkreis Aurich Cloppenburg St. Josefs-Hospital riesoythe St.-Marien-Hospital Löningen St. Anna-Stift Landkreis Cloppenburg Haselünne St. Vinzenz-Hospital Lingen Bonifatius Hospital Lingen MediClin Hedon-Klinik Meppen Ludmillenstift apenburg Aschendorf Marien Hospital Sögel Hümmling Hospital Thuine Elisabeth-Krankenhaus Landkreis Emsland Sande Nordwest-Krankenhaus Varel St. Johannes-Hospital Landkreis riesland * Zusätzliche estlegungen lt. eststellungsbescheid 43 2 Oldenburg Klinikum Bei Inbetriebnahme zusätzlich aufgenommen: Wilhelmshaven Klinikum - ab Inbetriebnahme Ersatzneubau ** Weitere Hinweise: Westerstede Bundeswehrkrankenhaus Einrichtung des Bundes (gem. 5 Abs. 1 Nr. 5 KHG nicht gefördert) 16 17

15 ortsetzung Versorgungsregion 4 (ArL Weser-Ems) achrichtung KHNR Ort Krankenhaus TR AUG CHI UG RH GEB HNO HAU HCH INN KCH KIN MKG NCH NEU NUT ORT CH STR URO I KJ SY SM II Sum. HAU INN KCH KIN NEU KJ SY SM Sum. ZwS ZwS Teilstationäre Einrichtungen Bad Bentheim aulinenkrankenhaus Bad Bentheim achklink Bad Bentheim Nordhorn Euregio-Klinik A.-Schweitzer-Straße Nordhorn Euregio-Klinik Hannoverstraße * Landkreis Grafschaft Bentheim Borkum Inselkrankenhaus Leer Klinikum * Leer Borromäus-Hospital Weener Krankenhaus Rheiderland Landkreis Leer Ganderkesee Stenum achklinik für Orthopädie Ganderkesee Klinik für KJ Wichernstift Wildeshausen Krankenhaus Johanneum Landkreis Oldenburg Ankum Marienhospital Ankum-Bersenbr Bad Rothenfelde Augenklinik Bad Rothenfelde Schüchtermann Klinik Bad Rothenfelde Johann-Wilhelm-Ritter-Klinik Bramsche Niels-Stensen-Kliniken Bramsche Georgsmarienhütte Klinik am Kasinopark Georgsmarienhütte ranziskus-hosp.-harderberg Melle Christliches Klinikum Ostercappeln Krankenhaus St. Raphael Quakenbrück Christliches Krankenhaus Landkreis Osnabrück Damme Krankenhaus St. Elisabeth Lohne St. ranziskus-hospital Neuenkirchen Clemens-August-Klinik Vechta St. Marienhospital Landkreis Vechta Brake St. Bernhard-Hospital Nordenham HELIOS Klinik Wesermarsch Landkreis Wesermarsch Wittmund Krankenhaus Landkreis Wittmund Summe Versorgungsregion * Zusätzliche estlegungen lt. eststellungsbescheid Nordhorn Euregio-Klinik Hannoverstraße Zusätzlich aufgenommen mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme Leer Klinikum Leer Zusätzlich aufgenommen mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme +17 Summe Niedersachsen (nur betriebene Kapaziäten)

16 3.2 Krankenhausstandorte in Niedersachsen am N O R D S E E Cuxhaven Otterndorf SCHLESWIG - HOLSTEIN Geestland zu LEER Emden NIEDERLANDE Grafschaft Bentheim Nordhorn Norden Meppen Bad Benth. Weener Emsland LEER apenburg Lingen Haselünne Thuine Wittmund Sögel Aurich riesoythe NORDRHEIN - WESTALEN Sande Whv. Westerstede Bad Zwischenahn Ammerland Cloppenburg Löningen Quakenbrück Ankum Nordenhamm Ganderkesee Oldenburg Lohne Damme Neuenkirchen Vechta Hildesheim Diekholzen Brake Bramsche Ostercappeln Osnabrück Melle GMH Bad Rothenfelde Wildeshausen Cuxhaven Bremerhaven Del. Diepholz Osterholz Bremen Bassum Sulingen Lilienthal Bückeburg Bremervörde Achim Nienburg (Weser) Stolzenau Verden Stadthagen Stade Schaumburg Obernkirchen Rinteln Hochschulkliniken gem. 18 Nr. 1 SGB V lankrankenhäuser gem. 18 Nr. 2 SGB V Rotenburg (Wümme) Zeven Rotenburg Walsrode Heidekreis Harburg HAM - BURG Celle Langenhagen Burgwedel Wunstort Hannover Lehrte Gehrden LHH Bad Münder H.Oldend. Buxtehude Neustadt Coppenbrügge Hameln-yrmont Bad yomont Buchholz Laatzen Rosengarten Soltau Gronau Alfeld Jesteburg Bad allingbostel Ilten Wolfenbüttel Holzminden Bad Gandersheim Einbeck Northeim Winsen eine SZG Lüneburg Bad Bevensen Uelzen Gifhorn Wittingen Liebenburg Seesen Bad Goslar Harzburg Clausthal-Z. Herzberg Bad Bodenteich WOB Dannenberg Königslutter Helmstedt VOROMMERN riesland Varel Lüchow- Dannenberg SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG- BRANDEN- BURG MS Referat 44 - Stand Duderstadt Göttingen Bad Lauterberg Landeshauptstadt Hannover Landesgrenze Versorgungsgebiete Kreisgrenze HESSEN Rosdorf H. Münden THÜRINGEN 3.3 Vertragskrankenhäuser nach 18 Nr. 3 SGB V (Nachrichtlich, nicht Bestandteil des Krankenhausplanes) Verträge nach 18 Nr. 3 SGB V sind in Niedersachsen derzeit nicht geschlossen. 2

17 3.4 Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG Gemäß 9 in Verbindung mit 2 Nr. 1a KHG werden die mit den Krankenhäusern notwendigerweise verbundenen Ausbil dungsstätten (staatlich anerkannten Einrichtungen) zur Ausbildung für die folgenden Berufe gefördert, wenn die Krankenhäuser Träger oder Mitträger der Ausbildungsstätte sind. Erläuterung zur Ist-Liste der Ausbildungsstätten Spalte Beruf...Abkürzung a) Ergotherapeut, Ergotherapeutin...ET b) Diätassistent, Diätassistentin...DiätA c) Hebamme, Entbindungspfleger...Heba. d) Krankengymnast, Krankengymnastin, hysiotherapeut, hysiotherapeutin...kg/t e) Gesundheits- und Krankenpflegerin, Gesundheits- und Krankenpfleger...Krapfl. f) Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger...KiKrapfl. h) medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent, med.-techn. Laboratoriumsassistentin...MtA/Lab. i) medizinisch-technischer Radiologieassistent, med.-technische Radiologieassistentin...MtA/RAD j) Logopäde, Logopädin...Logopäd. Ausbildungsstätten nach 2 Nr. 1a Ziffer g, k und l KHG (Krankenpflegehelfer / Krankenpflegehelferin, Orthoptist / Orthoptistin und medizinisch-technischer Assistent für unktionsdiagnostik / medizinisch-technische Assistentin für unktionsdiagnostik) sind zurzeit nicht in den Niedersächsischen Krankenhausplan aufgenommen. 21

18 KHNR Ausbildungsstätte gemäß 2 Nr. 1a KHG am Krankenhaus ET DiätA Heba. KG/ Krpfl. Ki- MTA MTA Logo- T Krpfl. Lab. RAD päd. a) b) c) d) e) f) h) i) j) Versorgungsregion Braunschw.,Städt. Klinikum - - ja - ja ja Braunschw., Krankenhaus Marienstift ja Braunschw., Herzogin-Elisabeth-Hospital ja Salzgitter, Klinikum Salzgitter - - ja - ja ja Wolfsburg, Klinikum der Stadt ja ja Gifhorn, HELIOS Klinikum ja flegeschulzentrum Goslar ja Gesundheits- u. Krankenpflegeschule Seesen ja Helmstedt, HELIOS Klinik St. Marienberg ja Königslutter, AWO sychiatriezentrum ja Einbeck, Bürgerspital ja eine, Klinikum ja Wolfenbüttel, Städtisches Klinikum ja Duderstadt, Krankenhaus St. Martini ja Göttingen, Universität - Humanmedizin - - ja ja ja ja ja ja ja Hann. Münden, Klinikum Hann.-Münden ja Göttingen, Asklepios achklinikum ja Gesundheits- u. Krankenpflegeschule ja Göttingen-Weende HELIOS Bildungszentrum Südniedersachsen, Osterode ja Versorgungsregion Hannover, Klinikum Nordstadt - - ja - ja Hannover, Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus ja Hannover, DIAKOVERE ja Gesundheits- u. Krankenpflegeschule 1 7 Hannover, Kinderkrankenhaus a. d. Bult ja Hannover, DIAKOVERE Annastift ja - - ja ja Hannover, Med. Hochschule - ja - - ja ja ja ja ja 1 11 Hannover, DRK-Clementinenhaus ja Hannover, Vinzenzkrankenhaus ja Großburgwedel, Klinikum Großburgwedel ja Gehrden, Klinikum Robert-Koch Gehrden ja Laatzen, Klinikum Agnes-Karll Laatzen ja Lehrte, Klinikum Lehrte ja Neustadt a. Rbge., Klinikum Neustadt a. Rbge ja ja Wunstorf, sychiatrie Wunstorf ja Eydelstedt, Ausbildungsstätte Eydelstedt ja Bad yrmont, Agaplesion Bathildiskrankenhaus ja Hameln, Sana-Klinikum - - ja - ja ja Gronau, Johanniter-Krankenhaus ja Hildesheim, HELIOS Klinikum ja Hildesheim, St. Bernward-Krankenhaus - - ja - ja ja Hildesheim, AMEOS Klinikum Hildesheim ja Holzminden, Agaplesion Evangelisches Krankenhaus ja Nienburg, HELIOS Kliniken Mittelweser ja Rinteln, Kreiskrankenhaus ja

19 KHNR Ausbildungsstätte gemäß 2 Nr. 1a KHG am Krankenhaus ET DiätA Heba. KG/ Krpfl. Ki- MTA MTA Logo- T Krpfl. Lab. RAD päd. a) b) c) d) e) f) h) i) j) Versorgungsregion Celle, Allgemeines Krankenhaus - - ja - ja ja Langen, Krankhaus Seepark ja Buchholz, Krankenhaus ja Lüneburg, Städtisches Klinikum ja ja Lüneburg, sychiatrische Klinik ja Osterholz, Kreiskrankenhaus ja Rotenburg, Agaplesion Diakoniekrankenhaus - - ja - ja ja Zeven, OsteMed Martin-Luther-Krankenhaus ja Soltau, Heidekreis-Klinikum ja Walsrode, Heidekreis-Klinikum ja Stade, Elbe Klinikum ja ja ja ja ja Bad Bevensen, Herz- und Gefäßzentrum ja Uelzen, HELIOS Klinikum Uelzen ja Versorgungsregion Delmenhorst. Josef-Hospital ja Emden, Klinikum Emden ja Oldenburg, ius-hospital ja Oldenburg, Klinikum - - ja - ja ja ja ja Oldenburg, Evangelisches Krankenhaus ja Osnabrück, Klinikum - - ja - ja - ja ja Osnabrück, AMEOS Klinikum ja Osnabrück, Christliches Kinderhospital ja Osnabrück, Bildungsz. St. Hildegard ja Klinikum Wilhelmshaven ja ja Westerstede, Ammerländer Ausbildungszentrum ja Norden, Ubbo-Emmius-Klinik ja Bildungszentrum Cloppenburg ja Lingen, Akademie St. ranziskus - - ja - ja ja Meppen, Ludmillenstift ja ja ja apenburg Aschendorf, Marien Hospital ja ja Sögel, Hümmling Hospital ja Sande, Nordwest-Krankenhaus ja Varel, St. Johannes-Hospital ja Nordhorn, Bildungsstätte Euregio-Holding ja ja Leer, Klinikum ja ja ja Quakenbrück, Christliches Krankenhaus - ja - ja ja Damme, Krankenhaus St. Elisabeth ja Lohne, St. ranziskus-hospital ja

20 4. Statistischer Anhang Niedersachsen 4.1 Kapazitätsentwicklung Entwicklung der Krankenhausbetten in zugelassenen Krankenhäusern ( 18 Nr. 1-3 SGB V) ab 1993 ohne teilstationäre lätze Krankenhausplanbetten Entwicklung der Bevölkerung und der Bettenziffer in zugelassenen Krankenhäusern ( 18 Nr. 1-3 SGB V) Zensus Einwohner Bettenziffer (vollstationär) Bevölkerungsentwicklung Betten auf 1. Einwohner / Bettenziffer 24

21 teilstationäre lätze 4.2 Zugelassene Krankenhäuser nach 18 Nr. 1-3 SGB V (Stand ) Bettenverteilung Zulassung aufgrund Betten lätze Anzahl 18 Nr. 1 SGB V als Hochschulklinik im Sinne des Hochschulbauförderungsgesetzes Nr. 2 SGB V als Krankenhaus im Krankenhausplan (lankrankenhaus) Nr. 3 SGB V als Krankenhaus mit Versorgungsvertrag nach 19 SGB V gesamt Verteilung der Betten / lätze nach Art der Zulassung 372 vollstationäre Betten 18 Nr. 1 SGB V (Hochschulen) 18 Nr. 2 SGB V (lankrankenhäuser) Verträge nach 18 Nr. 3 SGB V bestehen in Niedersachsen nicht Betten und teilstationäre lätze auf 1. Einwohner - Landesübersicht 7 4,5 lanbetten auf 1. Einwohner ,78 52,59 52,49 5,55 37,44 Teilstationäre lätze auf 1. Einwohner 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, 4,6 3,8 2,85 2,25 2,1 Versorgungsgebiet / Land 25

22 4.2 Zugelassene Krankenhäuser nach 18 Nr. 1-3 SGB V (Stand ) Bettenziffer (vollstationäre Betten auf 1. Einwohner) nach achrichtungen , Bettenziffer ,1 6,5 Bettenziffer aller achrichtungen 5, ,9 2,2 1,8 1,5 1,5 1,3 1,2,9,9,8,7,5,3,3,2,2,1,1 INN CHI SY NEU ORT KIN URO RH GEB SM HNO KJ NCH HCH HAU AUG STR MKG CH KCH NUT achrichtungen Anzahl der Abteilungen je achrichtung Anzahl der Abteilungen Abteilungen an 174 zugelassenen Krankenhäusern INN CHI RH GEB HNO URO ORT NEU KIN SY AUG SM STR MKG KJ NCH HAU NUT CH HCH KCH achrichtungen 26

23 4.2.5 Vollstationäre lanbetten nach Trägern* und Versorgungsregionen** Versorgungsregion freigemeinnützig () öffentlich () privat () Summe Betten Anteil % Betten Anteil% Betten Anteil% Betten (1) Braunschweig , , , (2) Leine-Weser , , , (3) Lüneburg 95 14, , , (4) Weser-Ems , , , Niedersachsen , , , * Definition siehe Seite 7 ** entspricht Zuständigkeitsbereichen der Ämter für regionale Landesentwicklung (ArL) Betten (absolut) (1) Braunschweig (2) Leine-Weser (3) Lüneburg (4) Weser-Ems Versorgungsregion Betten (prozentual) ,7 39,1 35,2 33,2 39,6 27,1 14,9 58,1 27, 55,1 36,7 8,2 35,8 41,5 22,8 (1) Braunschweig (2) Leine-Weser (3) Lüneburg (4) Weser-Ems Niedersachsen Versorgungsregion / Land 27

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