Audit Bericht. zur e5-zertifizierung der Marktgemeinde Thal
|
|
- Hinrich Weber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Audit Bericht zur e5-zertifizierung der Marktgemeinde Thal Oktober 2008
2 Allgemeine Beschreibung der Gemeinde Thal Die Gemeinde Thal ist eine nordwestlich gelegene Nachbargemeinde der Landeshauptstadt Graz und gehört zum politischen Bezirk Graz-Umgebung. Der Plabutsch-Berg verläuft zwischen den beiden Gemeinden und bildet eine starke räumliche Grenze. So bestehen nur zwei Verkehrswege über die Hitzendorfer Straße im Süden und über die Thalerstraße im Norden - von Thal nach Graz. Durch die geschützte Lage gibt es zwischen Graz und Thal eine klare städtebauliche Trennung ein Verschmelzen der beiden Gemeinden ist aus geografischen Gründen nicht möglich. Die Gemeinde Thal ist weitläufig, mit mehreren kleinflächigen Ortsteilen strukturiert. So befindet sich auch das Gemeindezentrum mit Volksschule und Kirche außerhalb des Thaler Hauptsiedlungsgebietes. Das Gemeindegebiet kennzeichnet sich somit durch eine stark ausgeprägte Zersiedelung. Die Versorgung der Gemeinde Thal mit öffentlichen Verkehrsmitteln gelingt daher nur für das Hauptsiedlungsgebiet, weite Teile der Gemeinde haben jedoch keinen öffentlichen Verkehrsanschluss. Zudem wird das Aufrechterhalten der Buslinie von Thal nach Graz-Gösting aus betriebswirtschaftlichen Gründen von den Grazer Verkehrsbetrieben immer in Frage gestellt. Diesbezüglich stellt sich die Lage der Gemeinde als Nachteil heraus, da aus Graz kommend keine weiteren Gemeinden über Thal erreicht werden können. Wie viele andere Gemeinden in Graz Umgebung ist die Gemeinde Thal insbesondere durch Zuzug im Wachsen begriffen (+ 38 % seit 98). Zugleich ist der Pendleranteil der Wohnbevölkerung mit knapp 90 % sehr hoch. Die Nähe zu Graz und die Lage im Grünen sind Hauptgründe für diese Situation. Thal ist bekannt für den Thaler See, einem wichtigen Naherholungsgebiet für GrazerInnen, die Thaler Kirche (Gestaltung durch Ernst Fuchs) und für Arnold Schwarzenegger, der in Thal aufwuchs. Energiepolitische Kurzbeschreibung Vor Start der Teilnahme am e5 Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden wurden nur spärliche Maßnahmen gesetzt. So gab es in der Gemeinde zuvor Förderungen für Alternativenergieanlagen, beim im Jahr 2002 neu errichteten Freizeit- und Sportzentrum wurden die ersten Sonnenkollektoren auf einem Gemeindegebäude errichtet. Die hauptsächliche Energieversorgung der Gemeindegebäude erfolgt über Gas- oder Stromheizungen. Praktisch flächendeckend werden seit Jahren die Abwässer im Trennsystem geleitet. Startpunkt des energiepolitischen Gewissens der Gemeinde war eine Studie der BULME im Jahr 2005, in der der breite Einsatz von Alternativenergie in der gesamten Gemeinde untersucht wurde. Die Gemeinde entschloss sich daraufhin im Herbst 2006 dem e5 Programm beizutreten. Oktober 2008 Seite 2 von 2
3 Wichtige energiepolitische Aktivitäten der letzten Jahre 992 Beitritt zum Klimabündnis 993 Auszeichnung Umweltschutzpreis des Landes Steiermark 2002 Installation der Solaranlage am neuen Freizeit- und Sportzentrum 2006 Förderung Regenwassernutzung 2006 Entscheidung zur Teilnahme am e5 Programm 2007 Start mit regelmäßigen Bürger-Informationsabenden 2007 Stärkung und Ausweitung der Energie-Förderungen 2007 Vertiefende Untersuchungen zur Nutzung von erneuerbaren Energieträgern in der Gemeinde 2008 Erstellung eines Sanierungskonzeptes für Volksschule und Gemeindeamt 2008 Eröffnung der Photovoltaikanlage beim Umweltzentrum 2008 Errichtung einer Stromtankstelle beim Umweltzentrum 2008 Projekte zum Thema Energie mit Schule und Kindergarten 2008 Initiierung der e5 Zeitung 2008 Installierung eines e5 Ausschusses 2008 Einführung von Energiebuchhaltung aller Gebäude und Anlagen 2008 Erstellung eines Energie-Leitbildes 2008 Durchführung einer Befragung der Bevölkerung (im Laufen) 2008 Start der Wirtschaftlichkeitsanalyse von drei Nahwärmenetzen in Thal 2008 Teilnahme an Veranstaltungen und Präsentation des Thaler e5 Programms 2008 Ökologisierung der Gemeindeförderung Eckdaten zur e5-teilnahme 2006 Beitritt zum e5 Programm 2007 Standortbestimmung Zertifizierung Oktober 2008 Seite 3 von 2
4 Allgemeine Gemeindedaten Einwohner: (Stand..2008) 2.38 (Stand Volkszählung 200) Fläche: 8,6 km² Haushalte: 778 (200) Gebäude insgesamt: 767 (200) Wohngebäude: 72 (200) Wohnungen: 894 (200) Bürgermeister: e5-teamleiter: e5-energiebeauftragte: e5-betreuer: e5-programmträger: Peter Schickhofer (SPÖ) Mag. Heinz Gugl (SPÖ) Daniela Pichler DI Gerhard Lang, Grazer Energieagentur LandesEnergieVerein Steiermark e5-team (gesamt, in alphabetischer Reihenfolge): Brunner Walter, Drescher Franz Heinrich, Drescher Maria, Fotr Franz (Handlungsfeldleiter Mobilität), Gugl Heinz (Handlungsfeldleiter Interne Organisation), Heinzl Josef, Heubrandner Peter, Hochrinner Hagen (Handlungsfeldleiter Kommunikation und Kooperation), Lach-Brunner Sylvia, Ospelt Walter, Pichler Daniela, Petrik Rudolf, Puschnig Herbert, Schickhofer Peter (Leiter Handlungsfeld Kommunale Gebäude, Anlagen), Sölkner Franz (Handlungsfeldleiter Ver- und Entsorgung), Suppan Dominik, Tesch Volkmar, Urdl Peter (Handlungsfeldleiter Entwicklungsplanung, Raumordnung), Veitsberger Alois, Weidacher-Gruber Hilde. Oktober 2008 Seite 4 von 2
5 Ergebnis der e5-auditierung 2008: Energiepolitischer Status Anzahl der für Thal möglichen Punkte 355 Anzahl der erreichten Punkte 44,8 Umsetzungsgrad in % 4 % (ee) Anmerkung zu den möglichen Punkten: Von den 500 theoretisch maximal erreichbaren Punkten konnten von der Gemeinde Thal 45 Punkte nicht erreicht werden. Ein Großteil davon ist darauf zurückzuführen, dass die Gemeinde über keine eigenen Stadtwerke verfügt und viele Bereiche im Gemeindeverbund organisiert sind (Abwasser, Abfall). Die Gemeinde hat hier nur eingeschränkte Entscheidungsbefugnis. Weiters sind geringere Handlungsmöglichkeiten für Gemeinden unter Einwohnern gegeben. Energiepolitisches Profil Erfüllungsgrad nach Handlungsfeldern Botschaft der e5-kommission Ein neues Gemeindezentrum wird im Kernbereich vom Hauptsiedlungsgebiet in Thal entstehen, dazu muss von der Gemeinde eine ambitionierte und vorausschauende Vorgabe gemacht werden (zb. mindestens um 20% besser bauen als im Baugesetz). Eine Passivhaus-Bauweise soll eingehend überprüft werden. Die Bereiche Mobilität und Raumordnung sollen zukünftig verstärkt bearbeitet werden. Die Gemeinde Thal hat mit 28 Teammitgliedern das größte e5-team in ganz Österreich, für die zukünftige Teamarbeit soll es eine Schärfung der Rollen geben. Thal hat sich sehr viele Projekte im Zuge der e5-arbeit vorgenommen, die tatsächlichen Umsetzungsschritte und Kapazitäten müssen bei jedem neuen Projekt abgeklärt werden, um nichts liegen zu lassen. Thal soll die Funktion als Energievorbild in der Region 0vor Graz stärken und die Kooperation weiter auszubauen. Oktober 2008 Seite 5 von 2
6 Übersicht über Stärken und Potentiale HERAUSRAGEND 96% der Abwasserleitungen im Trennsystem Umfassende Analyse durch das e5-team zum Einsatz von erneuerbaren Energieträgern auf dem Gemeindegebiet Aufbau einer laufenden Informations- und Bewusstseinsarbeit zum Thema Energie, u.a. durch Berichte in lokalen Medien, regelmäßige Informationsabende und Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen STÄRKEN UND BESONDERE PROJEKTE Erstellung und Beschluss eines Energie-Leitbildes Erstellung eines Sanierungskonzepts für Gemeindeamt und Volksschule Einführung von systematischer Energiebuchhaltung aller Gebäude und Anlagen (Straßenbeleuchtung und Pumpwerke) Installation einer 0 m² großen thermischen Solaranlage am Sport- und Freizeitpark Errichtung einer 4.4 kw peak PV-Anlage beim Umweltzentrum Stellungnahme zum Ökostromgesetz (Novelle 2008) an das BMWA Gemeinderatsbeschluss für den Bezug von Biogas ab 2009 Initiative Radfahrer des Monats Nachttaxi-Angebot an den Wochenenden Einrichtung einer Stromtankstelle beim Umweltzentrum Einrichtung eines e5 Ausschusses Starke Beteiligung der Thaler Bürger im e5 Projekt Stärkung der Förderungen für Alternativenergie, Einführung der Förderung von thermischen Gebäudesanierungen und Berücksichtigung von ökologischen Aspekten Beteiligung am Tag der Sonne und am Autofreien Tag im Jahr 2008 Initiierung der e5 Zeitung (Erstausgabe im März 2008) Große Beteiligung der Bevölkerung am e5 Projekt Recherchen in anderen Gemeinden, insbesondere Informationsaustausch mit Güssing Förderung der Regenwassernutzung in privaten Haushalten Verbilligte Abgabe von Energiesparlampen Durchführung diverser Projekte mit der Volksschule und dem Kindergarten (Schwerpunkt im Jahr 2008: Sonnenenergie) Oktober 2008 Seite 6 von 2
7 Durchführung einer Befragung zur Datengewinnung Präsentation der Thaler e5 Aktivitäten bei Veranstaltungen in Gemeindeverbänden (z.b.: 0 vor Graz) und bei öffentlichen Veranstaltungen (z.b.: Jakobikirtag) HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Weitere Konkretisierung der Energieplanung und der Mobilitätsplanung auf Basis erstellter Unterlagen (z.b.: Energieleitbild) Kontinuierliche Sammlung und verständliche Aufbereitung der energetischen Gemeindekenndaten (Erstellung von Energie-Bilanzen) Ausweitung der aktuellen Jahresplanungen auf mittelfristige Planungen Im Bereich der Raumplanung strikte Flächenwidmungsplanung unter Berücksichtigung energetischer Aspekte zur Stärkung des Hauptsiedlungsgebiets und zur Vermeidung weiterer Zersiedelung. Aktive Energieberatung von Bauherrn (Neubauten von Eigenheimen) Erhebung des energetischen Bestands und der Sanierungspotentiale bei den noch nicht untersuchten Gebäuden Klärung der Umsetzungsoptionen der Biomasse-Nahwärmenetze und des Projekts Abwärme aus dem Thalersee Auf Basis der zu erstellenden Mobilitätsplanung Umsetzung in erster Linie von kleinen, kurzfristig wirksamen Projekten Klärung der Gemeinde-internen Strukturen und der Zuständigkeiten (jeweils in Bereichen mit e5 Relevanz) Schärfung des e5 Kernteams durch geringere Anzahl politischer Vertreter (Reduktion von derzeit 6 auf max. 4 politische Vertreter) stärkere Einbindung der Gemeindeverwaltung im e5 Team (z.b.: Bauamt und Bauhof) Ausbildung eines Gemeindebediensteten zum Energieexperten Fortführung und stärkere Professionalisierung der Öffentlichkeitsarbeit (Informationsabende, e5 Zeitung, Vorträge etc.) Weitere Sichtbarmachung von e5 in der Gemeinde (Website, Briefpapier, Tafeln etc.) Stärkung der Energieberatung für BewohnerInnen und Betriebe Oktober 2008 Seite 7 von 2
8 Energierelevante Gemeindestrukturen Energierelevante politische Gremien (Gemeindeausschüsse/ Beiräte) Ausschuss für Verkehrsinfrastruktur Ausschuss für Umwelt, e5 und Wirtschaft Bau- und Planungsausschuss Vertreter beim Wasserverband Vertreter beim Abfallwirtschaftsverband e5-team Leiter Energierelevante Verwaltungsabteilungen Bauamt Bauhof Energie- und Wasserversorgung Elektrizitätsversorgung Wasserversorgung Wärmeversorgung Gasversorgung Gemeindeeigene Bauten Kindergärten Schulhäuser Verwaltungsgebäude Sport- und Freizeitzentrum Aufbahrungshalle Umweltzentrum Vereinsheim Musikheim Gemeindeeigene Anlagen Bauhof (=Umweltzentrum) Pumpwerke Gemeindeeigene Fahrzeuge Unimog Pritschenwagen Vorsitzende Bgm. Peter Schickhofer Mag. Heinz Gugl Bgm.Peter Schickhofer Bgm.Peter Schickhofer, u.a. Bgm. Peter Schickhofer, Franz Sölkner Mag. Heinz Gugl Leiter Margit Böhm Johann Pfeifer Versorgung durch: E-Werk Gösting Wasserverband Steinberg Kein Fernwärmenetz Steirische Gas-Wärme Anzahl (angebaut an Gemeindeamt) (angebaut an Volksschule) (vom Kindergarten aus beheizt) Anzahl 3 Anzahl 2 Oktober 2008 Seite 8 von 2
9 Energiebilanzen Marktgemeinde Thal: Wärmebedarf gemeindeeigene Gebäude nicht erklärbarer Ausreisser Amtshaus + Volksschule kwh kwh H W50000 k Kindergarten Vereinsheim Musikheim verstärkte Nutzung Jahr Heizenergieeinsatz Gebäude Einheit Gemeindeamt, Volksschule kwh/a Kindergarten, Vereinsheim kwh/a Summe kwh/a Stromeinsatz Gebäude Einheit Gemeindeamt kwh/a Volksschule kwh/a Aufbahrungshalle kwh/a Umweltzentrum kwh/a Kindergarten kwh/a Vereinsheim kwh/a Sport- und Freizeitpark kwh/a Summe kwh/a Oktober 2008 Seite 9 von 2
10 Kennzahlen für die Gemeinde Förderungen Summe bezogen auf Gemeinde Sonnenkollektoren 36 m² 60 m² 96 m² 0,087 m²/ew Holzheizungen 2 Stück 2 Stück 4 Stück 0,002 Stück/EW Wärmedämmungen 0 Gebäude 4 Gebäude 4 Gebäude 0,002 Gebäude/EW Wärmepumpenanlagen 0 Stück 4 Stück 4 Stück 0,002 Stück/EW Fördersumme gesamt bezogen auf Gemeinde Sonnenkollektoren 0.59,0 4,50 /EW Holzheizungen 3.34,76,389 /EW Wärmedämmungen 2.355,00,043 /EW Wärmepumpenanlagen 4.000,00,772 /EW Energieproduktion 2008 PV-Anlage kwh Oktober 2008 Seite 0 von 2
11 Wertung der einzelnen Maßnahmen Entwicklungsplanung, Raumordnung Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesells chaftliche Zusammenfassung. Kommunale Entwicklungsplanung 38 28,0 8,3 9,2.. Leitbild 4 4,0 3,2 0,8..2 Bilanz, Indikatorensysteme 4 4,0 2,0,9..3 Energieplanung 0 4,0 2,4,2..4 Verkehrsplanung 0 6,0 2,7 3,3..5 Aktivitätenprogramm 0 0,0 8,0 2,0.2 Innovative Stadtentwicklung 4,0 0,3 0,5.2. Wettbewerb, Ausschreibungsgestaltung 4,0 0,3 0,5.3 Bauplanung 24 2,0 3,2 8,8.3. Behördenverbindliche Instrumente 6 6,0,8 4,2.3.2 Grundeigentümerverbindliche Instrumente 0 4,0,4 2,6.3.3 Privatrechtliche Verträge 8 2,0 0,0 2,0.4 Baubewilligung, Baukontrolle 2 2,0 2,8 7,6.4. Baubewilligung, Baukontrolle 8 8,0 2,0 6,0.4.2 Energieberatung im Bauverfahren 4 4,0 0,8, ,0 24,6 26, Rel ev anz Punkte Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal möglich effektiv geplant geplant Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesells chaftliche Zusammenfassung 2. Energie- und Wassermanagement 28 26,0 3,3 2,5 2.. Bestandsaufnahme, Analyse 6 6,0 6,0 0, Controlling, Betriebsoptimierung 6 6,0 4,2, Sanierungskonzept 6 6,0 2,6 3, Hausmeister, Hauswartung 4 2,0 0,5, Internalisierung externer Kosten 6 6,0 0,0 6,0 2.2 Vorbildwirkung, Zielwerte 44 44,0 8,4 30, Erneuerbare Energie Wärme 0 0,0 5,0 2, Erneuerbare Energie Elektrizität 0 0,0 0,8 9, Energieeffizienz Wärme 0 0,0 0,8 8, Energieeffizienz Elektrizität 0 0,0,2 7, Effizienz Wasser 4 4,0 0,6 3,4 2.3 Besondere Massnahmen Elektrizität 5 5,0 2,5 2, Strassenbeleuchtung 4 4,0 2,0 2, Lastmanagement,0 0,5 0, ,0 24,2 45,8 Rel ev anz Punkte 2 Kommunale Gebäude, Anlagen (ohne Wasserversorgung, Abwasser, Abfall) Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal möglich effektiv Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesells chaftliche 3. Beteiligungen, Kooperationen, Verträge 4 4,0 0,8 3,2 3.. Kooperationen, Lieferverträge 8 0,0 0,0 0, Verwendung der Erträge 2 0,0 0,0 0, Umsetzung behördenverbindlicher Planungen 4 4,0 0,8 3,2 3.2 Produkte, Tarife, Abgaben 27 0,0 0,0 0, Produktepalette 8 0,0 0,0 0, Ökostrom 0 0,0 0,0 0, Verbrauchsentwicklung für Kundschaft 2 0,0 0,0 0, Tarifstrukturen (Elektrizität, Gas, Fernwärme) 0,0 0,0 0, Abgabe 6 0,0 0,0 0,0 3.3 Nah-, Fernwärme 32 5,0 6,8 5, Abwärme Industrie 0 2,0,8 0, Abwärme Stromproduktion 2 0,0 0,0 0, W ärme aus erneuerbaren Energiequellen 0 0,0 5,0 5, W ärmekraftkopplung 0 3,0 0,0 0,0 3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 7 3,0 0,9 2, 3.4. Analyse und Stand Energieeffizienz 6 2,0 0,3, W assersparmassnahmen,0 0,6 0,4 3.5 Energieeffizienz Abwasserreinigung 24 6,0 5,0 0, Analyse und Stand Energieeffizienz 8,0 0,0 0, Externe Abwärmenutzung 8 0,0 0,0 0, Klärgasnutzung 4,0,0 0, Regenwasserbewirtschaftung 4 4,0 4,0 0,0 3.6 Tarife Wasserversorgung, Wasserentsorgung 3,5,0 0, Verbrauchsentwicklung für die Kundschaft 0,5 0,3 0, Tarifstruktur 2,0 0,7 0,3 3.7 Energie aus Abfall 20 4,0,3 2, Abfallkonzept 4 0,8 0, 0, Energetische Nutzung von Abfällen 8,6 0,0, Energetische Nutzung von Bioabfällen 4 0,8 0,4 0, Energetische Nutzung von Deponiegas 4 0,8 0,8 0, ,5 5,7 3,7 Rel ev anz Punkte 3 Versorgung, Entsorgung (Einflussbereich der Gemeinde gemäss eea-report) Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal möglich effektiv geplant Oktober 2008 Seite von 2
12 4 Mobilität Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesells chaftliche Zusammenfassung 4. Mobilitätsmanagement in der Verwaltung 4 2,5 0,6,9 4.. Unterstützung bewusster Mobilität 2,0 0, 0, Fahrzeuge der Verwaltung 2,5 0,5,0 4.2 Verkehrsberuhigung, Parkieren 26 9,0 3,0 6, Bewirtschaftung Parkplätze 8,0 0,5 0, Hauptachsen 6 6,0 0,9 5, Temporeduktions-, Begegnungszonen 0 0,0,0 9, Gestaltung des öffentlichen Raumes 2 2,0 0,6,4 4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26 24,0 6,6 7, Fusswegnetz, Beschilderung 0 0,0 2,5 7, Radwegnetz, Beschilderung 0 0,0 2,5 7, Abstellanlagen 6 4,0,6 2,0 4.4 Öffentlicher Verkehr 24 8,0 8, 9, Qualität des ÖV-Angebots 0 0,0 4,5 5, Vortritt ÖV 8 2,0,2 0, Kombinierte Mobilität 6 6,0 2,4 3,6 4.5 Mobilitätsmarketing 8 7,0,8 5, Mobilitätsinformation und -Beratung 4 4,0 0,4 3, Mobilitätsveranstaltungen, -Aktionen 4 3,0,4, ,5 20,0 50,0 Rel ev anz Punkte Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal möglich effektiv geplant 5 Interne Organisation Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesells chaftliche Zusammenfassung 5. Interne Strukturen 4 3,0 8,4 4,6 5.. Personalressourcen, Produkte 4 3,0,6, Gremium 6 6,0 4,8, Organisation, Abläufe 4 4,0 2,0 2,0 5.2 Interne Prozesse 20 9,0 7,2, Leistungsvereinbarungen 2,0 0,2 0, Erfolgskontrolle, Audit 4 4,0 2,0 2, Jahresplanung, Aktivitätenprogramm 4 4,0 3,2 0, Weiterbildung 4 4,0 0,6 3, Beschaffungswesen 6 6,0,2 4,8 5.3 Finanzen, Förderprogramme 4 4,0 8,0 6, Budget für energiepolitische Gemeindearbeit 8 8,0 8,0 0, Neue Finanzierungsmodelle 2 2,0 0,0 2, Ökologische Geldbewirtschaftung 2 2,0 0,0 2, Finanzregelungen für Dienstreisen und -wege 2 2,0 0,0 2, ,0 23,5 2,6 Rel ev anz Punkte Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal möglich effektiv geplant 6 Kommunikation, Kooperation Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesells chaftliche Zusammenfassung 6. Externe Kommunikation 24 23,0 0,6 0,2 6.. Information 6 6,0 3,3 2, 6..2 Veranstaltungen, Aktionen 8 8,0 5,6 0, Standortmarketing 4 3,0 0,5 2, Befragung der Bevölkerung 2 2,0 0,0 2, Wahrnehmung politischer Interessen 4 4,0,2 2,8 6.2 Kooperation allgemein 0 0,0 7,6 2, Dialog, Zusammenarbeit 4 4,0,6 2, Arbeitsgruppen 6 6,0 6,0 0,0 6.3 Kooperation speziell 26 22,0 7,6, Wirtschaft 8 4,0,8 2, Andere Gemeinden 4 4,0 2,0 2, Schulen 6 6,0 3,0 0, Projekte ausserhalb des Gemeindegebietes 8 8,0 0,8 7,2 6.4 Unterstützung privater Aktivitäten 22 22,0,0, Beratungsstelle Energie und Ökologie 6 6,0,5 4, Finanzielle Förderung 0 0,0 8,0 2, Mustergültige energetische Standards 6 6,0,5 4, ,0 36,8 35,0 Rel ev anz Punkte Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal möglich effektiv geplant Oktober 2008 Seite 2 von 2
Audit Bericht. zur e5-zertifizierung der Marktgemeinde Thal
Audit Bericht zur e5-zertifizierung der Marktgemeinde Thal Oktober 2008 Allgemeine Beschreibung der Gemeinde Thal Die Gemeinde Thal ist eine nordwestlich gelegene Nachbargemeinde der Landeshauptstadt Graz
MehrPräsentation Ergebnisse der Ist-Analyse
Präsentation Ergebnisse der IstAnalyse Andreas Hübner Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, Essen 1 Die Handlungsfelder im Maßnahmenkatalog 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung 2 kommunale Gebäude, Anlagen
MehrBericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007
Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder
MehrZur e5 Zertifizierung der Gemeinde Trebesing
AUDIT-BERICHT Zur e5 Zertifizierung der Gemeinde Trebesing Oktober 2007 erstellt am: Seite 2 von 16 Bericht Nr.: INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindebeschreibung...3 1.1 Energierelevante Gemeindestrukturen...4
MehrAUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der GEMEINDE TREBESING. B-EBK erstellt am: Oktober 2008
AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der GEMEINDE TREBESING Oktober 2008 erstellt am: Seite 2 von 18 Bericht Nr.: Bericht Nr.: Seite 3 von 18 INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindekennzahlen...5 1.1 Energierelevante
MehrAUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der STADTGEMEINDE BLEIBURG. B-EBK erstellt am: Oktober 2010
AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der STADTGEMEINDE BLEIBURG Oktober 2010 B-EBK 10-032 erstellt am: Seite 2 von 20 Bericht Nr.: B-EBK10-032 Bericht Nr.: Seite 3 von 20 B-EBK 10-032 INHALTSVERZEICHNIS 1
MehrAUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der GEMEINDE SITTERSDORF. B-EBK erstellt am: Oktober 2010
AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der GEMEINDE SITTERSDORF Oktober 2010 B-EBK 10-029 erstellt am: Seite 2 von 20 Bericht Nr.: B-EBK10-029 Bericht Nr.: Seite 3 von 20 B-EBK 10-029 INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindekennzahlen...5
MehrAUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der GEMEINDE MALLNITZ. B-EBK erstellt am: Oktober 2010
AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der GEMEINDE MALLNITZ Oktober 2010 B-EBK 10-027 erstellt am: Seite 2 von 20 Bericht Nr.: B-EBK10-027 Bericht Nr.: Seite 3 von 20 B-EBK 10-027 INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindekennzahlen...5
MehrAUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der STADTGEMEINDE BLEIBURG. B-EBK erstellt am: Oktober 2011
AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der STADTGEMEINDE BLEIBURG Oktober 2011 B-EBK 11-039 erstellt am: Seite 2 von 21 Bericht Nr.: Bericht Nr.: Seite 3 von 21 INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindekennzahlen...5 1.1
MehrAUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der GEMEINDE REISSECK. B-EBK erstellt am: Oktober 2009
AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der GEMEINDE REISSECK Oktober 2009 erstellt am: Seite 2 von 20 Bericht Nr.: Bericht Nr.: Seite 3 von 20 INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindekennzahlen...5 1.1 Energierelevante
MehrAudit Bericht. zur e5-zertifizierung der Gemeinde Thal. Fotoquelle: Homepage der Gemeinde Thal bei Graz (
Audit Bericht zur e5-zertifizierung der Gemeinde Thal Fotoquelle: Homepage der Gemeinde Thal bei Graz (www.thal.steiermark.at) Oktober 2011 1. Allgemeine Beschreibung der Gemeinde Thal Die Gemeinde Thal
MehrDie energieeffizienten Gemeinden in Vorarlberg. Karl-Heinz Kaspar
Die energieeffizienten Gemeinden in Vorarlberg Karl-Heinz Kaspar Energiepolitische Handlungsfelder aufgezeigt an Umsetzungsbeispielen aus Vorarlberger e5 - Gemeinden Handlungsfelder Entwicklungsund Raumplanung
MehrPräsentation Internes Audit 2012
Präsentation Internes Audit 2012 Andreas Hübner - Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, Essen 1 Wo wir in Europa stehen ca. 848 Kommunen teilnehmend ca. 417 Kommunen zertifiziert mit dem eea 42 Kommunen zertifiziert
MehrZur e5 Zertifizierung der Marktgemeinde Arnoldstein
AUDIT-BERICHT Zur e5 Zertifizierung der Marktgemeinde Arnoldstein Oktober 2006 erstellt am: Seite 2 von 20 Bericht Nr.: Bericht Nr.: Seite 3 von 20 INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindebeschreibung...5 1.1 Energierelevante
MehrZur e5 Zertifizierung der Marktgemeinde Arnoldstein
AUDIT-BERICHT Zur e5 Zertifizierung der Marktgemeinde Arnoldstein Oktober 2007 erstellt am: Seite 2 von 19 Bericht Nr.: INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindebeschreibung...3 1.1 Energierelevante Gemeindestrukturen...4
MehrAUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der MARKTGEMEINDE MOOSBURG. Oktober erstellt am:
AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der MARKTGEMEINDE MOOSBURG Oktober 2014 erstellt am: Seite 2 von 21 Bericht Nr.: B-EBK14-023 Bericht Nr.: Seite 3 von 21 B-EBK 14-023 INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindekennzahlen...
MehrAudit Bericht. zur e5-zertifizierung der. Gemeinde Bairisch Kölldorf
Audit Bericht zur e5-zertifizierung der Gemeinde Bairisch Kölldorf Oktober 20 . Allgemeine Beschreibung der Gemeinde Bairisch Kölldorf Die Gemeinde Bairisch Kölldorf ist eine ländlich strukturierte Gemeinde
MehrAUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der GEMEINDE SITTERSDORF. B-EBK erstellt am: Oktober 2014
AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der GEMEINDE SITTERSDORF Oktober 2014 B-EBK 14-030 erstellt am: Seite 2 von 19 Bericht Nr.: Bericht Nr.: Seite 3 von 19 INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindekennzahlen... 5 1.1
MehrAUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der GEMEINDE REISSECK. B-EBK erstellt am: Oktober 2012
AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der GEMEINDE REISSECK Oktober 2012 erstellt am: Seite 2 von 21 Bericht Nr.: B-EBK12-022 Bericht Nr.: Seite 3 von 21 INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindekennzahlen...5 1.1 Energierelevante
MehrAuditbericht Marktgemeinde Deutschfeistritz
www.e5-gemeinden.at Auditbericht Marktgemeinde Deutschfeistritz Inhaltsverzeichnis Allgemeine Beschreibung der Marktgemeinde Deutschfeistritz... 3. Eckdaten der Gemeinde... 4 2 Energiepolitische Kurzbeschreibung...
MehrAudit Bericht. zur e5-zertifizierung der. Gemeinde Raabau
Audit Bericht zur e5-zertifizierung der Gemeinde Raabau Oktober 2010 1. Allgemeine Beschreibung der Gemeinde Raabau Die Gemeinde Raabau ist eine ländlich strukturierte Gemeinde im Südosten der Steiermark
MehrAUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der GEMEINDE LUDMANNSDORF. B-EBK erstellt am: Oktober 2014
AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der GEMEINDE LUDMANNSDORF Oktober 2014 B-EBK 14-029 erstellt am: Seite 2 von 19 Bericht Nr.: Bericht Nr.: Seite 3 von 19 INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindekennzahlen... 5 1.1
MehrEnergie Tirol Beratung Forschung Förderung Der Weg zur Energieeffizienz in der Gemeinde
Energie Tirol Beratung Forschung Förderung Der Weg zur Energieeffizienz in der Gemeinde DI Barbara Scheiber Energie Tirol Beratung Information Aus- und Weiterbildung Forschung Gemeindeprojekte Ausgangslage
MehrEnergiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre 2015 bis 2018
Energiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre bis Erläuterung: Budget = Budget der Gemeinde Massnahme Entwicklungsplanung und Raumordnung Energie- und CO2-Bilanz Nachführung der Energie-
MehrEuropean Energy Award
und seine Umsetzung am Beispiel der Gemeinde Anröchte, NRW 27.11.2012 Gemeinde Anröchte, 30.11.2012 1 Gemeinde Anröchte im Kreis Soest, NRW Flächengemeinde mit Hauptort Anröchte und 9 Ortsteilen 74 qkm
MehrAudit Bericht. zur e5-zertifizierung der. Marktgemeinde Deutschfeistritz
Audit Bericht zur e5-zertifizierung der Marktgemeinde Deutschfeistritz Oktober 200 . Allgemeine Beschreibung der Marktgemeinde Deutschfeistritz Deutschfeistritz liegt an der Einmündung des Übelbachtales
MehrGemeinde Trebesing g
Gemeinde Trebesing g Gemeindedaten Trebesing Einwohnerzahl: 1.250 Haushalte: 426 Gemeindegröße: 73,7 km² Lokale Agenda: 2004 e5-programbeitritt: 2005 Klimabündnis: 2007 Auszeichnungen: Was nicht funktionierte!
MehrAudit Bericht. zur e5-zertifizierung der Gemeinde Semriach
Audit Bericht zur e5-zertifizierung der Gemeinde Semriach Oktober 20 . Allgemeine Beschreibung der Gemeinde Semriach Semriach liegt ca. 25 km nördlich der Landeshauptstadt Graz auf einem Hochplateau im
MehrDie Gemeinde. Dinhard. vertreten durch. Rudolf Walther. beantragt beim. Trägerverein Energiestadt die Erteilung des Labels Energiestadt
Energiestadt-Bericht Gemeinde Dinhard Kapitel 1: Antrag zur erneuten Erteilung des Labels Energiestadt Erstellt am: 29.08.2013 Die Gemeinde Dinhard ESB_K1-4_Antrag_April2012.doc vertreten durch Rudolf
MehrAudit 2009 / 1 Erstellt: Druckdatum: Massnahmenkatalog Gemeinde Markt Ottobeuren Prozessberater: Herr Dr.
1.1 Kommunale Entwicklungsplanung Bestandsaufnahme, Ziele, Bilanzen, Energie-, Verkehrsplanung, Aktivitätenprogramm 1.1.1 Leitbild - gegenwärtig kein Leitbild vorhanden 4 4,0 0,0 0,0 Die Kommune hat ein
MehrAuszug aus dem eea Management Tool - Städte und Gemeinden -
Übersicht über die einzelnen Maßnahmen Auszug aus dem eea Maßnahmenkatalog Verteilung der Punkte Abbildungen des eea Management Tools Auszug aus dem eea Management Tool - Städte und Gemeinden - Maßnahmenübersicht
Mehreea -Bericht zum ersten externen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2006 Stand
eea -Bericht zum ersten externen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2006 Stand 12.02.2007 1 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy
MehrAUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der MARKTGEMEINDE SEEBODEN. B-EBK 8-044 erstellt am: 22.09.2008. Sebtember 2008
AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der MARKTGEMEINDE SEEBODEN Sebtember 2008 erstellt am: Seite 2 von 20 Bericht Nr.: Bericht Nr.: Seite 3 von 20 INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindekennzahlen...5 1.1 Energierelevante
MehrAuditbericht Stadtgemeinde Liezen 2013
www.e5-gemeinden.at Auditbericht Stadtgemeinde Liezen 203 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Beschreibung der Stadtgemeinde Liezen... 3. Eckdaten der Gemeinde... 4 2 Energiepolitische Kurzbeschreibung... 5
Mehr- Audit Bericht. Gemeinde Langenegg
- Audit Bericht Gemeinde Langenegg Mai 2009 Impressum Energieinstitut Vorarlberg Stadtstr. 33 6850 Dornbirn Tel. +43 / (0) 5572 / 31202-0 Fax +43 / (0) 5572 / 31202-4 Email: info@energieinstitut.at Internet:
MehrAudit 2009 / 1 Erstellt: Druckdatum: Massnahmenkatalog Gemeinde Markt Ottobeuren Prozessberater: Herr Dr.
2.1 Energie- und Wassermanagement 2.1.1 Bestandsaufnahme, Analyse -Kommunales Energiemanagement für alle drei -88%*1,1=95% 6 6,0 5,7 0,0 Schulen (Grundschule, Realschule, Schulzentrum) 6,0 95 seit 2004
MehrGemeindedaten Einwohnerzahl: Haushalte: 728. Gemeindegröße: e5 Programmbeitritt: Auszeichnungen:
daten Einwohnerzahl: 1.837 Haushalte: 728 größe: 26 km² e5 Programmbeitritt: 2009 Klimabündnis: i 2010 Auszeichnungen: 1 Energiepolitisches Profil Ergebnis der Auditierung 2011 Ergebnis der Auditierung
MehrDer European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT
Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG 3.6.2015 JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT Die Auszeichnung Teilnahme beschließen, Energieteam bilden
MehrAudit Bericht. zur e5-zertifizierung der. Gemeinde Lödersdorf
Audit Bericht zur e5-zertifizierung der Gemeinde Lödersdorf Oktober 2010 1. Allgemeine Beschreibung der Gemeinde Lödersdorf Lödersdorf ist eine Gemeinde im Raabtal, gelegen zwischen den beiden Bezirksstädten
MehrAuditbericht Marktgemeinde Seckau 2013
www.e5-gemeinden.at Auditbericht Marktgemeinde Seckau 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Beschreibung der Marktgemeinde Seckau... 3 1.1 Eckdaten der Stadtgemeinde... 4 2 Energiepolitische Kurzbeschreibung...
MehrErneuerbare Energie sichere Energieversorgung vor Ort 9. Mai 2017
Erneuerbare Energie sichere Energieversorgung vor Ort 9. Mai 2017 Klimaschutzkommune Waiblingen Mitglied im Klimabündnis seit 1995 eea Pilot - Kommune seit 2006 Umsetzung Stadtentwicklungsplan STEP seit
MehrDie österreichische e 5 Stadt Weiz
Die österreichische e 5 Stadt Weiz Mag. Oswin Donnerer Stadtrat für Umwelt, Energie und Gesundheit Steiermark Weiz in Zahlen Stadt Weiz Seehöhe: 477 m Gesamtfläche: 5,07 km² Einwohnerzahl: 9.445 Kleinregion
MehrAUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der MARKTGEMEINDE BRÜCKL. Oktober erstellt am:
AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der MARKTGEMEINDE BRÜCKL Oktober 2014 erstellt am: Seite 2 von 20 Bericht Nr.: B-EBK14-026 Bericht Nr.: Seite 3 von 20 B-EBK 14-026 INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindekennzahlen...
MehrGemeinde Ludmannsdorf/Bilčovs. Gemeindedaten. Einwohnerzahl: Haushalte: 728. e5-programbeitritt: Klimabündnis: 2010.
Gemeinde Ludmannsdorf/Bilčovs Gemeindedaten Einwohnerzahl: 1.837 Haushalte: 728 Gemeindegröße: 26 km² e5-programbeitritt: 2009 Klimabündnis: 2010 Auszeichnungen: Energiepolitisches Profil Ergebnis der
MehrEnergieleitbild [1]
Energieleitbild [1] 20.11.2014 Die Gemeinde Dalheim definiert Zielvorgaben für die 79 Maßnahmen aus den folgenden 6 Kapiteln vom «Maßnahmen Katalog für Klima Pakt Gemeinden»: 1. Entwicklungsplanung und
MehrAudit Bericht. zur e5-zertifizierung der Marktgemeinde Seckau
Audit Bericht zur e5-zertifizierung der Marktgemeinde Seckau Oktober 2011 1 Allgemeine Beschreibung der Gemeinde Seckau Seckau ist eine Marktgemeinde mit knapp 1.300 Einwohnern in einer Entfernung von
MehrEnergieleitbild. Erstellt durch das e5-energieteam der Gemeinde Thüringen
Energieleitbild Erstellt durch das e5-energieteam der Gemeinde Thüringen Handlungsfeld 1: Sanierung bestehender Gebäude Jedes Haus muss von Zeit zu Zeit saniert werden. Diese Gelegenheit bietet die Chance
MehrGemäss Energiestadtlabel Standortbestimmung Bezirk Einsiedeln
Gemäss Energiestadtlabel Standortbestimmung Bezirk Einsiedeln Rotkreuz, 29. Mai 2012 Verfasser Jules Pikali / Katja Schürmann OekoWatt GmbH Poststrasse 1, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 80 60, Fax 041 790
Mehreea-bericht internes Audit für das Jahr 2010 Stadt Lengerich Endfassung Stand: Dezember 2010
eea-bericht internes Audit für das Jahr 2010 Stadt Lengerich Endfassung Stand: Dezember 2010 Version 4.0: 2010 eea-bericht internes Audit 2010, Stadt Lengerich, Endbericht Inhaltsverzeichnis 1. Der European
MehrProjekt: European Energy Award Status Quo IST-Analyse & Maßnahmenplan. Soest, 28. Oktober infas enermetric GmbH Folie 1
Projekt: European Energy Award Status Quo IST-Analyse & Maßnahmenplan Soest, 28. Oktober 2010 infas enermetric GmbH Folie 1 Aktueller Stand in Europa seit > 10 Jahren etabliert Ursprung in Schweiz und
MehrDie Gemeinde. Richterswil. vertreten durch. Jörg Hottinger. beantragt beim
Energiestadt-Bericht Gemeinde Richterswil Kapitel 1: Antrag zur Erteilung des Labels Energiestadt Erstellt am: 04.02.2013 Die Gemeinde Richterswil ESB_K1-4_Antrag_10.12.16.doc vertreten durch Jörg Hottinger
MehrENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL
ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL Das Ziel Die in diesem Leitbild definierten Leitsätze und Ziele sollen uns Richtung für die zukünftige energiepolitische Arbeit in unserer Gemeinde geben. Sie sollen eine
MehrAudit Bericht. zur e5-zertifizierung der. Stadtgemeinde Judenburg
Audit Bericht zur e5-zertifizierung der Stadtgemeinde Judenburg Oktober 200 . Allgemeine Beschreibung der Stadtgemeinde Judenburg Judenburg ist eine Bezirksstadt mit knapp 0.000 Einwohnern am westlichen
MehrEnergieleitbild Ludmannsdorf 2014
Energieleitbild Ludmannsdorf 2014 Die Energiepolitik der Gemeinde Ludmannsdorf ist am Grundsatz der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Ganz nach dem Motto: NATURNAH ERNEUERBAR. Neben der Erhöhung der Energieeffizienz
MehrAuditbericht Stadtgemeinde Mürzzuschlag 2013
www.e5-gemeinden.at Auditbericht Stadtgemeinde Mürzzuschlag 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Beschreibung der Stadtgemeinde Mürzzuschlag... 3 1.1 Eckdaten der Stadtgemeinde... 4 2 Energiepolitische
MehrEinwohnergemeinde Bellach
Einwohnergemeinde 4512 Bellach Einwohnergemeinde Bellach Energiekonzept Bellach (BEK) 1. Ausgangslage Einwohnergemeinde 4512 Bellach Die Gemeinde Bellach setzt sich für die Verminderung des Energieverbrauches
Mehreea-bericht internes Re-Audit Stadt Chemnitz Endfassung 2012 Stand:
eea-bericht internes Re-Audit Stadt Chemnitz Endfassung 2012 Stand: 31.12.2012 Version 4.0: 2010 1. Der European Energy Award - Prozess Inhaltsverzeichnis 1. Der European Energy Award - Prozess - 3-1.1
MehrAUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der GEMEINDE FELD AM SEE. Oktober erstellt am:
AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der GEMEINDE FELD AM SEE Oktober 2014 erstellt am: Seite 2 von 20 Bericht Nr.: B-EBK14-025 Bericht Nr.: Seite 3 von 20 B-EBK 14-025 INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindekennzahlen...
Mehr10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden
10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden Dr. Heimo Bürbaumer, Österreichische Energieagentur Programmleiter klima:aktiv e5 Was ist Energieautarkie? Energieautarkie/ Energieautonomie
Mehreea-bericht internes Audit Stadt Reichenbach Endfassung 2016 Stand:
eea-bericht internes Audit Stadt Reichenbach Endfassung 2016 Stand: 10.04.2017 Version 2 / Katalog ab 2012 1. Der European Energy Award - Prozess Inhaltsverzeichnis 1. Der European Energy Award - Prozess
MehrAUDIT-BERICHT. zur -Zertifizierung der MARKTGEMEINDE SEEBODEN. B-EBK 10-034 erstellt am: 15.10.2010. Oktober 2010
AUDIT-BERICHT zur -Zertifizierung der MARKTGEMEINDE SEEBODEN Oktober 2010 erstellt am: Seite 2 von 21 Bericht Nr.: B-EBK10-034 Bericht Nr.: Seite 3 von 21 INHALTSVERZEICHNIS 1 Gemeindekennzahlen...5 1.1
MehrEnergieleitbild Bleiburg 2015
Energieleitbild Bleiburg 2015 Die Stadtgemeinde Bleiburg hat sich bereits in den letzten Jahren zum Ziel gesetzt, ihre natürlichen Potentiale zu nützen und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu
MehrAnlage zur DS Energiepolitisches Arbeitsprogramm der Stadt Pirna eea
Bereich 1 Entwicklungsplanung und Raumordnung E- Jährliche Verantwortliche Beschluss 1.1.1 Aufnahme eines energetischen Teilleitbildes in das Leitbildes Pirna 2030 2011/12 1,6 2 - - 1.1.2 Erarbeitung eines
MehrBericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2008
Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2008 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder
MehrMassnahmenkatalog Energiestadt
Massnahmenkatalog Energiestadt Version 2017 Geschäftsstelle Trägerverein Energiestadt, Dezember 2016 Bereich Titel Pkte Zielsetzung Massnahme 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung Insgesamt 84 Punkte 1.1
MehrEnergieleitbild Berndorf Beschlussvorlage für die Gemeindevertretung
Energieleitbild Berndorf Beschlussvorlage für die Gemeindevertretung Warum braucht Berndorf ein Energieleitbild? Das Leitbild ist eine Zielvorgabe für planliche und infrastrukturelle Entscheidungen der
MehrEnergieleitbild Diex. Der Gemeinderat der Gemeinde Diex, 2013
Die Energiepolitik der Gemeinde Diex ist am Grundsatz der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Neben der Erhöhung der Energieeffizienz gehört der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien, wie z.b. Biomasse und
Mehreea-bericht Stadt Kevelaer internes Re-Audit 2013 Endfassung Az: EEA/0045-E
eea-bericht internes Re-Audit 2013 Endfassung Az: EEA/0045-E Stand: Juni 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Der European Energy Award - Prozess in Kevelaer 3 1.1 Aktualisierung der Ist-Analyse 3 1.2 Umsetzung und
MehrUmsetzungserfahrungen aus e5- Gemeinden
Umsetzungserfahrungen aus e5- Gemeinden Helmut Strasser SIR-Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen e5-österreich SPRINKLE-Abschlusskonferenz Wien, 15. Dezember 2015 Was bedeutet e5? Was ist das
MehrSTADT LENGERICH. INTERNES AUDIT 2014 AZ: eea/eea/0125f. European Energy Award - Stadt Lengerich
STADT LENGERICH eea-bericht INTERNES AUDIT 2014 AZ: eea/eea/0125f European Energy Award - Stadt Lengerich OKTOBER 2014 Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft Martin-Kremmer-Str. 12 45327 Essen Telefon: +49
MehrAuditbericht Stadtgemeinde Judenburg 2013
www.e5-gemeinden.at Auditbericht Stadtgemeinde Judenburg 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Beschreibung der Stadtgemeinde Judenburg... 3 1.1 Eckdaten der Stadtgemeinde... 4 2 Energiepolitische Kurzbeschreibung...
MehrEnergieleitbild Trebesing 2015
Energieleitbild Trebesing 2015 Die Gemeinde Trebesing hat sich bereits in den letzten Jahren zum Ziel gesetzt, ihre natürlichen Potentiale zu nützen und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten.
MehrDas energiepolitische Leitbild der Stadt Isny im europäischen Vergleich. Walter Göppel Geschäftsführer Energieagentur Ravensburg ggmbh
Das energiepolitische Leitbild der Stadt Isny im europäischen Vergleich Walter Göppel Geschäftsführer Energieagentur Ravensburg ggmbh European Energy Award - mehr als kommunaler Klimaschutz Teilnehmende
MehrProjekt: European Energy Award. - Sachstandsbericht Maßnahmenumsetzung - Ausschuss für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz der Stadt Soest
Projekt: European Energy Award - Sachstandsbericht Maßnahmenumsetzung - Ausschuss für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz der Stadt Soest Soest, 29. November 2011 infas enermetric GmbH Folie 1 Einleitung Die
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Ziele und Aktivitätenprogramm. Energieteamsitzung am
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach Energieteamsitzung am 06.11.2012 Ziele und Aktivitätenprogramm 1 Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1. 2. Arbeitsschritte bei der Konzepterstellung
MehrMassnahmenplan der Energiestadt Biel Beilage 5
Massnahmenplan 2012-2020 der Energiestadt Biel Beilage 5 Das Dokument entspricht der Energiestadt-Vorlage für das sogenannte "Energiepolitische Programm", welches jeweils für die nächste Re-Audit-Periode
MehrAudit - Bericht. zur e5-zertifizierung der Gemeinde Bürs
Audit - Bericht zur e5-zertifizierung der Gemeinde Bürs November 2006 Allgemeine Beschreibung der Gemeinde Bürs Am Fuße des Rätikons gegenüber der Alpenstadt Bludenz liegt Bürs. Die Ill bildet auch zwischen
MehrAUDIT - BERICHT zur e5-zertifizierung der Marktgemeinde Arnoldstein
AUDIT - BERICHT 2018 zur e5-zertifizierung der Marktgemeinde Arnoldstein BEARBEITER DI Christoph Zettinig Bakk.; Mag. Jan Lüke Email: christoph.zettinig@ktn.gv.at Web: www.ktn.gv.at IMPRESSUM Amt der Kärntner
MehrLandesprogramm für energieeffiziente Gemeinden
Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Martin Ruhrhofer, Energie- und Umweltagentur NÖ 1 Was tun? Wie kann die Wende auf kommunaler Ebene gelingen? Was kann man auf kommunaler/ städtischer Ebene
MehrPräsentation European Energy Award -Verfahren
Präsentation European Energy Award -Verfahren Hans-Josef Schulte - Beauftragter für den Umweltschutz, Stadt Ibbenbüren Andreas Hübner - Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, Essen 1 European Energy Award
MehrEnergieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis
Gemeinde Aeugst am Albis, 8914 Aeugst am Albis Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis 1 Bedeutung und Zweck Gemeinde Aeugst am Albis Dorfstrasse 22, Postfach 8914 Aeugst am Albis T 044 763 50 60
MehrZukunftsweisende Energiepolitik: Was kann die Gemeinde tun?
Zukunftsweisende Energiepolitik: Was kann die Gemeinde tun? Patrick Hächler Informationsanlass ZÜRICH ERNEUERBAR 12. Mai 2011, Flurlingen ZH Dr. Michèle Bättig, dipl. phys. Patrick Hächler, ZÜRICH ERNEUERBAR
MehrAuditbericht Gemeinde Gabersdorf 2013
www.e5-gemeinden.at Auditbericht Gemeinde Gabersdorf 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Beschreibung der Gemeinde Gabersdorf... 3 1.1 Eckdaten der Gemeinde... 4 2 Energiepolitische Kurzbeschreibung...
MehrEnergiestadt-Bericht. Inhaltsverzeichnis. Erneuerung Energiestadt-Label Gemeinde Frenkendorf. Version: Oktober 2015 Erstellt am:
Energiestadt-Bericht Erneuerung Energiestadt-Label Gemeinde Frenkendorf Inhaltsverzeichnis Version: Oktober 2015 Erstellt am: 11.10.2017 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Bestandsaufnahme - Auszug aus dem
MehrEnergie- Leitbild Ochsenhausen
Energie- Leitbild Ochsenhausen Ziele, Maßnahmen, erste Schritte Ochsenhausen verhält sich energetisch vorbildlich und animiert seine Bevölkerung und örtlichen Unternehmen durch aktive Kommunikation, sich
MehrDer Weg zum Konvent der Bürgermeister/innen am Beispiel der Stadt Friedrichshafen
Seminar: Kommunaler Klimaschutz mit dem Konvent der Bürgermeister Friedrichshafen, 21. März 2012 Der Weg zum Konvent der Bürgermeister/innen am Beispiel der Stadt Friedrichshafen Dr. Tillmann Stottele,
MehrENERGIELEITBILD. Energieleitsätze
ENERGIELEITBILD Energieleitsätze 2017-2020 Stand 31. März 2017 2 Einleitung Die Gemeinde Unterkulm wurde 2013 zum ersten Mal mit dem Label Energiestadt ausgezeichnet. Das Label Energiestadt muss periodisch
Mehreea -Bericht der Stadt Bielefeld Gold-Zertifizierung 2010
eea -Bericht der Stadt Bielefeld Gold-Zertifizierung 2010 Version 2.0, 07.12.2005 Zi 1. Der European Energy Award 1. Der European Energy Award - 3-2. Ausgangslage / Situationsanalyse - 4-3. Energierelevante
MehrLeitbild Energie Gemeinde Hildisrieden
Leitbild Energie Gemeinde Hildisrieden 14. März 2016 Auftraggeberin Gemeinde Hildisrieden Vertreten durch Stephan Wolf Gemeinderat Luzernerstrasse 19 6024 Hildisrieden Verfasserin Weitere Begleitung durch
Mehreea-bericht internes Audit Stadt Reichenbach Endfassung 2015 Stand:
eea-bericht internes Audit Stadt Reichenbach Endfassung 2015 Stand: 23.02.2016 Version 2 / Katalog ab 2012 1. Der European Energy Award - Prozess Inhaltsverzeichnis 1.! Der European Energy Award - Prozess
Mehreea-bericht Stadt Ennepetal externes Audit 2012 Endfassung Az: EEA/0014-E
eea-bericht externes Audit 2012 Endfassung Az: 64.65.08-EEA/0014-E Stand: Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1! Der European Energy Award 3! 1.1! Übersicht über die Maßnahmenbereiche des eea 3! 1.2! Punktesystem
MehrMaßnahmenplan. B.&S.U. mbh Version 2010/1. Nottuln 2013 ff Stand: Gemeinde: für das Jahr: 1/9. Maßnahmennummer Maßnahmentitel
nplan nnummer ntitel 1. Entwicklungsplanung, Raumordnung 1.1.4 Verkehrsplanung Erarbeitung eines Konzepts "Barrierefreie Innenstadt" 1.1.4 Verkehrsplanung Gesamtbetrachtung der Radwegeverbindungen im Außenbereich
Mehr%DVLVYHUHLQEDUXQJ. über die Teilnahme am e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden
%DVLVYHUHLQEDUXQJ über die Teilnahme am e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden abgeschlossen zwischen der Gemeinde Trebesing Trebesing 15 9852 Trebesing und energie:bewusst Kärnten Karfreitstraße
Mehreea-bericht Stadt Lengerich Internes Audit 2013
eea-bericht Stadt Lengerich Internes Audit 2013 Az: eea/0053 E Stand: Oktober 2013 Version 4.0: 2010 eea-bericht Ist-Analyse für das Jahr 2012; Inhaltsverzeichnis 1. Der European Energy Award - Prozess
MehrDIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf
DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
Mehr2000-Watt-Gesellschaft
Leitbild Energie 2014-2020 der Stadt Jena 2000-Watt-Gesellschaft Umsetzung des Leitbildes Energie 2014-2020 der Stadt Jena 2000-Watt-Gesellschaft als möglicher Entwicklungspfad auch über das Jahr 2020
MehrKlimapakt a Mobilitéitswoch. Zwee Konzepter ginn Hand an Hand
Klimapakt a Mobilitéitswoch Zwee Konzepter ginn Hand an Hand Camille Gira Secrétaire d Etat au Développement durable et aux Infrastructures 12.05.2016 Aktuelle Herausforderungen im Bereich Mobilität Mobilität
MehrMassnahmenplan der Energiestadt Thun
Massnahmenplan 2015-2018 der Energiestadt Thun Beilage Stand 9. Oktober 2014 Grundlage: Massnahmen für Energiestädte, Katalog 2012 Das Dokument entspricht der Energiestadt-Vorlage für das sogenannte "Energiepolitische
Mehr