Massnahmenplan der Energiestadt Thun
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- Timo Ackermann
- vor 6 Jahren
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1 Massnahmenplan der Energiestadt Thun Beilage Stand 9. Oktober 2014 Grundlage: Massnahmen für Energiestädte, Katalog 2012 Das Dokument entspricht der Energiestadt-Vorlage für das sogenannte "Energiepolitische Programm", welches jeweils für die nächste Re-Audit-Periode als zentrales Element (neben dem mit einem Bewertungsvorschlag ausgefüllten Massnahmenkatalog) mit dem Label-Antrag eingereicht werden muss. Die Vorlage wurde freundlicherweise von der Energiestadt Biel zur Verfügung gestellt. Erläuterungen zum Aufbau und Inhalt der Tabelle im Detail: Spalten 1/2/3: Energiestadt-Massnahmen mit Punktemaximum (entspricht dem von Energiestadt vorgegebenen Katalog 2012 mit 79 Massnahmen / total 500 Pkt.) Spalte 4: Thuner Massnahmen, d.h. eine Auflistung von Massnahmen (inkl. 8 Schwerpunktmassnahmen), mit welchen die Energiestadt Thun bis ins Jahr 2018 eine markante Verbesserung (mind +5%) der Bewertung gegenüber dem 1. Reaudit 2014 (aktuell 62%) unter den folgenden Voraussetzungen erzielen kann: 1) Beschlussfassung, Weichenstellung für den "Basis-Anteil" der Bewertung wie z.b. Beschluss von Standards und Kreditsprechung für Studien, Konzepte, Planungen etc. Handlungsbedarf vordringlich in der Periode 2015 bis 2018, damit die Voraussetzungen für "Umsetzungs- und Wirkungs-Punkte" in der Periode ermöglicht werden. 2) Laufende Realisierung von Massnahmen für den "Umsetzungs-Anteil". 3) Nachweis anhand von vorgegebenen Indikatoren mit den offiziellen Monitoring-Tools für den "Wirkungs-Anteil". Eine weitere Voraussetzung ist die Weiterführung von bereits laufenden Aktivitäten (n / Kontinuität). Spalten 5 bis 10 (Termin- und Kosten-Planung , mit Ausblick ): Hinweis für die Finanzplanung, in welchen Jahren für die Initialisierung und Umsetzung mit externen Kosten zu rechnen ist. Wichtig: Bei Massnahmen, wo ausschliesslich die Wirkung anhand der vorgegebenen Indikatoren bewertet wird, entstehen keine Kosten mehr, jedoch müssen vorgängig andere mit Kosten verbundene Massnahmen realisiert werden, damit ein Wirkungsnachweis überhaupt möglich wird. Die Massnahmen müssen verwaltungsintern begleitet werden. Dazu sind entsprechenden Personalressourcen erforderlich (s. auch Massnahme 5.1.1). Farben-Code für die Termin- und Kosten-Planung grau keine Aktivitäten / kein Aufwand grün bereits vorgesehene Aktivitäten / ext. Aufwand in Finanzplanung aufgenommen od. Kredit/Budget bewilligt rosa neue Aktivitäten mit ext. Aufwandbedarf / in der Investitionsplanung bzw. im Budget zu berücksichtigen gelb Aktivitäten ohne ext. Aufwandbedarf / Sicherstellung Personalressourcen (vgl. auch Massnahme 5.1.1) Massnahmenplan der Energiestadt Thun Seite 1 von 10
2 1 Handlungsfeld "Entwicklungsplanung, Raumordnung" 1.1. Konzepte, Strategie Klimastrategie auf Gemeindeebene, Energieperspektiven 6 1. Klimaschutz- und Energieleitbild / Absenkpfad: Leitbild mit qualifizierten und quantifizierten energieund klimapolitischen Zielsetzungen (inkl. Mobilität?) erarbeiten und periodisch überprüfen Klimaschutz- und Energiekonzept 6 Absenkpfad erarbeiten / periodisch überprüfen (in Zusammenhang mit 1.1.1, und 1.2.1) Bilanz, Indikatorensysteme 10 Regelmässige Durchführung Situationsanalyse für Bereiche Energie- und Klima (Monitoring-Tool "ECORegion") Evaluation von Klimawandel-Effekten 6 Berücksichtigung von Klimawandel-Effekten bei Revision Zonenplan / Baureglement, insb. Überprüfung / Aktualisierung Gefahrenkarte Abfallkonzept 4 Überarbeitung Abfallkonzept TBA 1.2. Kommunale Entwicklungsplanung Energieplanung 10 Umsetzung Richtplan Energie mit Steffisburg, Heimberg, Uetendorf Mobilitäts- und Verkehrsplanung 10 Erarbeitung RGSK 2. Generation Umsetzung RGSK 1. und 2. Generation Umsetzung AP 1 und AP 2 2. Langsamverkehrskonzept erarbeiten Innovative, nachhaltige städtische und ländliche Entwicklung Verpflichtung von Grundeigentümern Grundeigentümerverbindliche Instrumente Ortsplanungsrevision mit grundeigentümerverbindlichen Energievorschriften: Überkommunaler Richtplan Energie RPE in Zonenplan / Baureglement und UeOs integrieren+d57 Umsetzung Gebäudeenergiestrategie GES 2010 bei Verkauf oder Abgabe im Baurecht von gemeindeeigenen Flächen, insb. für Neubauten im Wohnbereich energetisch gute Lösungen in Wettbewerben fördern 1.4. Baubewilligung, -kontrolle Prüfung Baubewilligung und Baukontrolle 8 Baukontrolle: Stichproben auswerten und den Vollzug verbessern Initialaufwand Initialaufwand Initialaufwand 1?? 20 kfr /J 50? kfr/j (eigene Finanzplanung) (eigene Finanzplanung)? kfr Massnahmenplan der Energiestadt Thun Seite 2 von 10
3 Beratung zu Energie und Klimaschutz im Bauverfahren 4 Verstärkung / Ergänzung Angebot Regionale Initialaufw. Energieberatung Thun Oberland-West (RPE) 10 kfr/j Erweiterung Grundlagenbescheid mit Infos aus Richtplan Energie RPE (Energieträger)? kfr Massnahmenplan der Energiestadt Thun Seite 3 von 10
4 2 Handlungsfeld "Kommunale Gebäude, Anlagen" 2.1. Energie- und Wassermanagement Standards für Bau und Bewirtschaftung 4 öffentlicher Gebäude Anwendung der jeweils aktuellen Version des Gebäudestandards (aktuell GES 2010) (s.a , 2.1.5, 5.2.4); GES periodisch prüfen / ev. anpassen Standard für Ökostrom-Anteil (naturemade star) für stadteigene Gebäude und Anlagen definieren und periodisch überprüfen Standard für nachhaltige Gerätebeschaffung (z.b. Topten) definieren und periodisch überprüfen Bestandsaufnahme, Analyse 6 Energiebuchhaltung für energierelevante Gebäude im Verwaltungs- und Finanzvermögen (mit EnerCoach); jährliche Auswertung und Kommunikation Controlling, Betriebsoptimierung 6 Gebäudetechnik (Wärme, Strom, Wasser) optimieren; energo Mitgliedschaft? Sanierungskonzept 6 Sanierungsprogramm im Rahmen Bauwerkserhaltung Stadt Thun gem. GES 2010 und Energiebuchhaltung erarbeiten und umsetzen Beispielhafter Neubau oder Sanierung 4 Mindestens ein beispielhafter Neubau oder Sanierung pro Audit-Periode umsetzen 2.2. Zielwerte für Energie, Effizienz und Klimawirkung Erneuerbare Energie Wärme Erneuerbare Energie Elektrizität Energieeffizienz Wärme Energieeffizienz Elektrizität CO2- und Treibhausgasemissionen Besondere Massnahmen Öffentliche Beleuchtung 4 Konsequente Umsetzung gemäss (aktuell GES 2010) Weiterführung Sanierungsprogramm öffentliche Beleuchtung ( ?; Mandat Energie Thun AG) Optimierung Betrieb Wassereffizienz 4 Optimierung Wasserverbrauch Gemeindebauten und -anlagen Initialaufw. Initialaufw. 15 kfr/j Vertrag mit Energie Thun AG 1/J 1 kfr/j Umsetzungskosten zahlen sich zurück über die Reduktion der Betriebskosten je nach Projekten / gem. Finanzplan je nach Projekt / gem. Finanzplan Nur Wirkungsbewertung, d.h. der Aufwand für die Verbesserung (insbes. Realisierung von Gebäudesanierungen, Einhaltung von Standards etc.) sowie für das Controlling mittels Energiebuchhaltung (EnerCoach) fällt in den entsprechenden Massnahmen an. neuer Vertrag? (Mandat Energie Thun AG) Massnahmenplan der Energiestadt Thun Seite 4 von 10
5 3 Handlungsfeld "Versorgung, Entsorgung" 3.1. Unternehmensstrategie, Versorgungsstrategie Unternehmensstrategie der Energieversorger 6 Eigentümerstrategie (Okt. 2014) umsetzen und periodisch überprüfen Finanzierung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien 4 Finanzierungsmöglichkeiten prüfen, insb. bei allfälligem Förderprogramm Energie (siehe 6.5.3) 3.2. Produkte, Tarife, Kundeninformation Produktepalette und Serviceangebot 6 Erhöhung Angebot an Dienstleistungen und Umsatzanteil entsprechender Produkte (z.b.?) Verkauf von Strom aus erneuerbaren Quellen auf dem Gemeindegebiet 10 Steigerung Verkauf Ökostrom (naturemade star) Beeinflussung des Kundenverhaltens und -Verbrauchs 4 Fortsetzung / Erweitern Bewusstseinsbildung und Motivation Kunden (Energiesparportal "Luca",..., Verbraucherangaben auf Rechnung); s.a Lokale Energieproduktion Abwärme Industrie 6 Potenzial der Abwärme aus grösseren Industriebetrieben periodisch überprüfen und ausschöpfen (gem. Richtplan Energie) Wärme und Kälte aus erneuerbaren 10 (keine Massnahmen) Energiequellen auf dem Gemeindegebiet Initialaufw. Nur Wirkungsbewertung, d.h. Aufwand für Basisund Umsetzungsanteil ist in vorgelagerten Massnahmen erforderlich Elektrizität aus erneuerbaren 6 Erhöhung Eigenproduktion erneuerbarer Strom Energiequellen auf dem Gemeindegebiet entsprechend den lokalen Möglichkeiten gem. Planung Energie Thun AG Wärmekraftkopplung und Abwärme / Kälte aus Stromproduktion auf dem Gemeindegebiet Potenzialstudie Wärmekraftkoppelung erstellen Periodische Überprüfung im Rahmen Richtplan Energie 3.4. Enegieeffiziente Wasserversorgung Analyse und Bestandesaufnahme 6 Umsetzung der Analyse Pumpencheck? im Rahmen Energieeffizienz der Wasserversorgung Werterhaltung? unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit gem. Planung Energie Thun AG Effizienter Wasserverbrauch 2 Förderung wassersparendes Verhalten der Kunden (s.a ) gem. Planung Energie Thun AG gem. Planung Energie Thun AG Energie Thun AG Energie Thun AG Massnahmenplan der Energiestadt Thun Seite 5 von 10
6 3.5. Energieeffiziente Abwasserreinigung Analyse und Bestandesaufnahme 6 Energieeffizienz Abwasserreinigung Externe Abwärmenutzung bei der 6 Abwasserreinigung Klärgasnutzung Regenwasserbewirtschaftung 4 Generelle Entwässerungsplanung GEP weiterhin aktualisieren und umsetzen 3.6. Energie aus Abfall Energetische Nutzung von Abfällen 8 gemäss Planung AVAG (KVA) Energetische Nutzung von Bioabfällen 4 Optimierung Sammlung / energetische Verwertung Bioabfälle in Zusammenarbeit mit AVAG / Oberland Energetische Nutzung von Deponiegas 4 Energie - AG Auswirkungen Ausbauprojekt Elimination Mikroverunreinigungen? Finanzbedarf gemäss Planung ARA (Mikroverungreinigungen: Kostenbeteiligung Gemeinden ca. 15%, d.h. Stadt Thun ca. 3.3 Mio Fr) Finanzbedarf gemäss Planung AVAG Kein Potential, keine Möglichkeit Punkte zu erhalten Massnahmenplan der Energiestadt Thun Seite 6 von 10
7 4 Handlungsfeld "Mobilität" 4.1. Mobilitätsmanagement in der Verwaltung Unterstützung bewusster Mobilität in der Verwaltung 4 Über einen aktuellen Mobilitätsplan Stadtverwaltung verfügen, Massnahmen umsetzen Kommunale Fahrzeuge 4 5. Richtlinien nachhaltige Beschaffungen (effiziente Fahrzeuge, CO2-neutrale Treibstoffe; s. auch 5.2.4) erarbeiten, umsetzen und periodisch überprüfen 4.2. Verkehrsberuhigung, Parkieren Parkplatzbewirtschaftung 8 Parkplatzrichtplan?, PPV u. PPO weiterhin umsetzen Hauptachsen 6 Fortsetzung Förderung nachhaltige Mobilität Temporeduktion und Attraktivierung 10 (Richtpläne Siedlung und Verkehr sowie öffentlicher Räume verkehrsflankierende Massnahmen Bypass) Städtische Versorgungssysteme 4 Optimierung Güterumschlag Innenstadt und Förderung von Angeboten wie spedithun, Velokurier kürier 4.3. Nicht motorisierte Mobilität Fusswegnetz, Beschilderung 10 Fortsetzung flächendeckende, attraktive Entwicklung Radwegnetz, Beschilderung 10 Wegnetz Langsamverkehr Abstellanlagen 6 Optimierung der Abstellanlagen (z.b. Innenstadt, insb. Bahnhof) 4.4. Öffentlicher Verkehr Qualität des ÖV-Angebots 10 Aktive Angebotsplanung via RVK Vortritt ÖV 4 Umsetzung gem. Agglomerationsprogramm AP1 und AP2 (vgl ) Kombinierte Mobilität 6 Veloverleihsystem velospot etablieren; Netz ausbauen in Thun und Nachbargemeinden 4.5. Mobilitätsmarketing Mobilitätsmarketing in der Gemeinde 8 Fortsetzung Sensibilisierung nachhaltige Mobilität; Regionalisierung Mobilitätsmarketing anstreben (ERT/WRT) 6. Überkommunales Mobilitätmanagement für Unternehmen (ERT/WRT) Beispielhafte Mobilitätsstandards 6 Mobilitätseffizienz der Gemeinde auswerten; Energiebuchhaltung Mobilität prüfen und einführen?? kfr / Umsetzung Aggloprogramm / Umsetzung Aggloprogramm; Reglement Förderung Veloverkehr, s. unten Reglement über d. Förderung d. Veloverkehrs 150 kfr/j ( , Aufgaben- u. Finanzplan ) / Umsetzung Aggloprogramm Einnahmen / Defizitgarantie?? kfr/j Einnahmen / Defizitgarantie? ; Wiederkehrende Budgetposition PLA Finanzierung ERT/WRT; Umsetzung Aggloprogramm Grosser Wirkungsanteil, d.h. Aufwand für Basis- und Umsetzungsanteil ist in vorgelagerten Massnahmen erforderlich. Massnahmenplan der Energiestadt Thun Seite 7 von 10
8 5 Handlungsfeld "Interne Organisation" 5.1. Interne Strukturen Personalressourcen, Organisation 8 Einbezug Energie in neue/aktualisierte Pflichtenhefte Gremium 4 Prüfung / Einsetzung Energiekommission 5.2. Interne Prozesse Einbezug des Personals 2 Jährliche Kampagnen durchführen (z.b. Energiesparwoche, Bike to work, Good bye Standby) Erfolgskontrolle und jährliche Planung 10 Jährlicher Bericht zur Umsetzung Massnahmenplan Energiestadt und zum Jahresprogramm Energiestadt- Aktivitäten Weiterbildung 6 Regelmässige Weiterbildung Personals in den Bereichen Klima, Energie und Umwelt sicherstellen Beschaffungswesen 6 7. Richtlinien nachhaltige Beschaffung (effiziente Fahrzeuge (4.1.2), Büro, IT, Haushaltgeräte, Strom etc.) erarbeiten / umsetzen / periodisch überprüfen 5.3. Finanzen Budget für energiepolitische Gemeindearbeit 8 Budget für die Unterstützung von energie- und klimarelevanten Aktivitäten sicherstellen im Rahmen Personalführung ; Wiederkehrende Budgetpositionen PLA ; Wiederkehrende Budgetpositionen div. Abt. Massnahmenplan der Energiestadt Thun Seite 8 von 10
9 6 Handlungsfeld "Kommunikation, Kooperation" 6.1. Kommunikationsstrategie Konzept für Kommunikation und Kooperation 4 8. Kommunikationskonzept Energiestadt erarbeiten / periodisch überprüfen (inkl. Webseite) Elektronischer Newsletter Energiestadt prüfen / umsetzen Vorbildwirkung, Corporate Identity 4 Vermehrte Verwendung Energiestadt-Label bei Stadt- Aktivitäten/-Auftritten 6.2. Kommunikation und Kooperation mit Behörden Institutionen im gemeinnützigen Wohnungsbau 6 Zusammenarbeit mit Genossenschaften und (privaten) Heimen bez. Energieeffizienz, Einsatz von erneuerbaren Energien und Klimaschutz (s.a ) Andere Gemeinden und Regionen Regionale und nationale Behörden 6 2 Fortsetzung Zusammenarbeit mit Agglomerationsgemeinden, insb. Steffisburg, Heimberg und Uetendorf sowie ERT/WRT/RVK Beteiligung beim Austausch der grossen Schweizer Städte (Fachgruppe Klima und Umwelt u.a.) fortsetzen Beteiligung an städterelevanten Vernehmlassungen und Aktivitäten des Bundes und Kantons im Bereich Energie und Klima Universitäten und Forschung 2 Kooperation mit Institutionen um Forschung und Ausbildung zu fördern 6.3. Kommunikation & Kooperation mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie Energieeffizienzprogramme in und mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie, Dienstleistung Professionelle Investoren und HausbesitzerInnen Lokale, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung 10 Aktivitäten in Zusammenarbeit mit Energie Thun AG prüfen/entwickeln und umsetzen 6 Investoren motivieren Projekte im Einklang mit der lokalen Energiepolitik zu planen (s.a ) 4 Energie- und Klimapolitik im Standortmarketing integrieren (umweltverträglicher Tourismus) Forst- und Landwirtschaft 4 Ökologische Qualitätsverordnung ÖQV mit Trägerschaft ERT umsetzen?? kfr/j Massnahmenplan der Energiestadt Thun Seite 9 von 10
10 6.4. Kommunikation & Kooperation mit EinwohnerInnen und lok. Multiplikatoren Arbeitsgruppen, Partizipation 6 Bevölkerung in Arbeitsgruppen und mittels Partizipation beteiligen KonsumentInnen, MieterInnen 10 Reportagen Thun-Magazin; periodische Angebote für KonsumentInnen und MieterInnen Schulen, Kindergärten 4 Energieunterricht Pusch an Thuner Volksschulen in Zusammenarbeit mit Energie Thun AG etablieren MultiplikatorInnen (Politische Parteien, NGOs, religiöse Institutionen, Vereine) 6.5. Unterstützung privater Aktivitäten Beratungsstelle Energie, Mobilität, Ökologie Abfallunterricht Pusch an Thuner Volksschulen weiterführen 4 Parteien, NGOs und Kirchen werden sensibilisiert entsprechend der lokalen Energiepolitik zu handeln 10 Energieberatung sicherstellen (durch Regionale Energieberatung) Umweltberatung weiterführen (durch PLA) Leuchtturmprojekt 4 Mindestens eine namhafte Beteiligung an beispielhafter Umsetzung der lokalen Energiepolitik in einem privaten Projekt bis 2018 (z.b. Wärmeverbund) Finanzielle Förderung 10 ev. Prüfung neues überkommunales oder städtisches Förderprogramm (gem. Richtplan Energie) 14 kfr 30 kfr (TBA) Initialaufwand /J /J 30 kfr/j (TBA) ; Finanzierung via ERT und Kanton ; Wiederkehrende Budgetpositionen PLA 50 kfr/j Massnahmen zurzeit sistiert (Ablehnung Thuner Stadtrat Dez. 2013) Massnahmenplan der Energiestadt Thun Seite 10 von 10
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