Beispiel Gemeinde Horw. Einführungskurs Energiestadt-Koordinatoren

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1 Einführungskurs Energiestadt-Koordinatoren Josef Fischer, Gemeinderat Triengen Bild: Trienger Anzeiger Beispiel Gemeinde Horw Energieverbrauch Energieverbrauch: 22 MWh/Pers. a Einwohner: Energieverbrauch: MWh/a Energiekosten Bild: Energieausgaben CH Endverbrauch Durchschnittspreis Mio Fr TJ TWh 13.4 Rp./kWh Energiekosten Horw 38.3 Mio Fr. /a

2 Autonomiegrad auf Primärenergiebasis Quelle: Bilanzierungsbericht EnergieRegion Luzern Energiestrategie für Gemeinden Energieverbrauch heute Zeitachse

3 Label Energiestadt - Programm Energiestadt Ziel Handlungspotentiale der Gemeinde im Energiebereich erkennen und wirkungsvoll umsetzen. Themen Vorstellung Programm Energiestadt Management-Tool ( Massnahmenkatalog ) Instrumente und Hilfsmittel Jules Pikali, OekoWatt GmbH, Verkaufsleitung Zentralschweiz, EnergieSchweiz für Gemeinden Vorstellung Programm Energiestadt

4 Organisation Trägerverein Energiestadt Mitglieder: Gemeinden Präsidentin: Barbara Schwickert, Gemeinderätin Stadt Biel Organe: Vorstand Labelkommission Geschäftsstelle Organisation EnergieSchweiz für Gemeinden Auftraggeber: Auftrag: Programmleiter: Regionen: Bundesamt für Energie Umsetzung Programm Energiestadt Kurt Egger Romandie Nordwest-Schweiz Ost-Schweiz Zentralschweiz Tessin Berater: 70 (Dez 2013) Energiestädte: 343 (Nov. 2013)

5 Organisation Mitgliedschaft im Trägerverein Newsletter Instrumente, Umsetzungshilfen Regionale Erfa-Veranstaltungen Ausbildungsangebot Kommunikations-Hotline Bild: Stefanie Huber, ENCO AG Betreuung durch EnergiestadtberaterIn (Unterstützungsbeitrag Fr / a) energiepolitisches Coaching Unterstützung in Energiefragen und bei der Anwendung von Instrumenten Erfahrungen aus anderen Gemeinden Mitwirkung in der Energiekommission Organisation Regionale Erfa Fachthemen Erfahrungsberichte aus Gemeinden Gegenseitiger Austausch Weiterbildung, Motivation Bild: Jules Pikali, OekoWatt Zielgruppen Energiebeauftragte; Energiestadtkoordinatoren Behördenmitglieder Mitglieder der Energiekommissionen

6 Organisation Bild: Labelübergabe Arth Standortnutzen für die Gemeinde Projekte in der Gemeinde Nutzung einheimischer Energien Beitrag zu einer systematischen Verwaltungsführung einfache Kommunikation mit Einwohnern der Gemeinde Benchmark mit anderen Gemeinden Ausweis für eine aktive Energiepolitik Organisation Das Plus für die Gemeinden Mehr Lebensqualität Mehr Dynamik Mehr Standortvorteile Quelle: Fakten Energiestadt Risch

7 Energiestadt Management-Tool ( Massnahmenkatalog ) Energiestadt Management-Tool Energiestadt als Managementprozess Standortbestimmung mit Massnahmenkatalog Energiepolitisches Programm Vergleich mit anderen Energiestädten Reaudit alle 4 Jahre Jahreskontrolle mit Energiestadtberater Monitoring und Information Energiekommission/Gemeinde rat

8 Energiestadt Management-Tool Massnahmenkatalog Energiestadt 6 Bereiche 87 Massnahmen keine Pflichtmassnahmen Kommunale Handlungsspielräume Kommunale Handlungsspielräume Bereich 1: Entwicklungsplanung, Raumordnung Energie im Leitbild der Gemeinde Verkehrsplanung Energieplanung Energie im Baubewilligungsverfahren Vollzug der Energievorschriften

9 Kommunale Handlungsspielräume Bereich 2: Kommunale Gebäude, Anlagen Laufende Energieverbrauchserfassung (Energiebuchhaltung) Betriebsoptimierung, gute Energiekennzahlen hoher Anteil erneuerbare Energien (Wärme und Strom) Effiziente Strassenbeleuchtung Kommunale Handlungsspielräume Bereich 3: Versorgung, Entsorgung Elektrizitätsversorgung (Gemeinde ist Konzessionsgeber) Fernwärme / Holzwärmeverbund Wasserversorgung Kanalisation / ARA Kehricht (energetische Nutzung der Abfälle) Bewertung nur wo ein Handlungsspielraum vorhanden ist!

10 Kommunale Handlungsspielräume Bereich 4: Mobilität Fuss- und Radwegverbindungen öv-angebot Mobilitätsmarketing Verkehrsberuhigung Sorgfältige Gestaltung des öffentlichen Raumes Kommunale Handlungsspielräume Bereich 5: Interne Organisation Zuständigkeiten im Gemeinderat in der Verwaltung Energiekommission (Kombination mit Umwelt- od. Baukommission) Energie ist Thema der Mitarbeitergespräche Weiterbildung im Energiebereich (Hauswartkurse)

11 Kommunale Handlungsspielräume Bereich 6: Kommunikation, Kooperation Energie als Kommunikationsthema Zusammenarbeit im Energiebereich mit Nachbargemeinden Kanton Energieunterricht an der Schule Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Förderprogramm Energiestadt Management-Tool

12 Energiestadt Management-Tool Standortbestimmung mit Management-Tool Audit (mit externem Auditor) > 50%? Energiepol. Programm - Zielsetzungen - konkrete Massnahmen Umsetzung der Massnahmen Labelübergabe Rollen Energiestadtberater Auditor Labelkommission 2 4 Energiestadt Management-Tool Bedingungen für Energiestadtlabel Bestandesaufnahme Massnahmenkatalog Energiestadt mindestens 50 % der möglichen Punkte Energiepoltisches Programm Ziele und Massnahmen für die nächsten 4 Jahre

13 Instrumente und Hilfsmittel Instrumente und Hilfsmittel

14 Instrumente und Hilfsmittel Instrumente & Massnahmen Instrumente und Hilfsmittel Massnahmen: Vorbildliche Beispiele aus Gemeinden

15 Instrumente und Hilfsmittel Massnahmen: Vorbildliche Beispiele aus Gemeinden Instrumente und Hilfsmittel Instrumente Gebäudestandard EnerCoach Display FactSheets Strom Mobilitätsbuchhaltung Beschaffungsstandards schoolhouse Company

16 Instrumente und Hilfsmittel Gebäudestandard Vorgaben für - Neubauten - Gebäudeerneuerung - Bewirtschaftung Abgestützt auf akzeptierten Standards/Labels Berücksichtigung der Erkenntnisse verschiedener Städte und wirtschaftlicher Aspekte Instrumente und Hilfsmittel Richtlinien für die räumliche Energieplanung Grundlage für Richtplan Wärme (behördenverbindlich) Feststellung Energienachfrage Energieangebot Abwärme erneuerbare Energien Grundlage für Abstimmung leitungsgebundene Energien Contracting-Ausschreibungen Umsetzung der Energiestrategie

17 Instrumente und Hilfsmittel Enercoach Erfassung Energieverbrauch Wärmeenergie Elektrizität Auswertung Klimagewichtete Kennzahlen Anteil Erneuerbare Energie CO2-Ausstoss Energiekosten Managementhilfsmittel Erfolgskontrolle Planung Instrumente und Hilfsmittel Display Energieverbrauch in kommunalen Bauten darstellen Einbezug der Gebäudenutzer

18 Instrumente und Hilfsmittel Beschaffungsstandard Bedarfsklärung Beschaffungsgrundlage für Papierprodukte Elektrogeräte Fahrzeuge und Geräte Reinigungsmittel Leuchtmittel öffentliche Beleuchtung Entsorgung Erfolgskontrolle Instrumente und Hilfsmittel Kommunikations - Hotline Der Griff zum Telefon lohnt sich Ideen für Kommunikationsmassnahmen Hilfsmittel nennen und erklären Planungen und Texte beurteilen Tipps und Tricks (z.b. Medienmitteilung) Kontakt: Sabin Frommenwiler Telefon hotline.kommunikation@energiestadt.ch

19 Instrumente und Hilfsmittel Ein paar Grundsätze und Tipps

20 Grundsätze und Tipps Jede Gemeinde ist anders - auch Ihre Nutzen Sie die Unterstützung durch Ihre EnergiestadtberaterIn Lernen Sie von anderen Gemeinden/Energiestädten Arbeiten Sie mit andern Gemeinden zusammen Nehmen Sie an der regionalen Erfa teil Kommunizieren Sie erfolgreiche Schritte auch wenn diese klein sind

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