-Der Kanton Luzern im Zeichen der Sonnenenergie -Stand Energiepolitik aus Sicht RUEK. 12. Mai 2014 Jürg Meyer, Kantonsrat
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- Albert Gehrig
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1 -Der Kanton Luzern im Zeichen der Sonnenenergie -Stand Energiepolitik aus Sicht RUEK 12. Mai 2014 Jürg Meyer, Kantonsrat 1
2 Solarjahr 2014 > Bevölkerung und Unternehmen für erneuerbare Energien und energieeffizientes Verhalten sensibilisieren > Energiestrategie des Bundes unterstützen 2
3 Solarenergie als Teil der kantonalen Energiestrategie > Solarenergie hat Ausbaupotential > Entwickelte Technologie > Gutes Kosten/Nutzen-Verhältnis > Breite Anwendungsmöglichkeiten > Im Interesse des Kantons > Umwelt-, Klimaeffekte (Verdoppelung der erneuerbaren Energien von ) > Lokalökonomische Effekte (u. a. KEV-Zu-/Abfluss) > Eigene Stromproduktion 3
4 Solarjahr 2014 Innovativer Kanton Luzern Solar-Decathlon Projekt HSLU T+A in Versailles Fachexkursion Nationale Veranstaltungen Solarpreisverleihung Solarthermietagung aee-kongress Aktivitäten mit den Gemeinden Aktion Solarblachen Veranstaltungen Solarenergie Unternehmen Gemeinden Landwirtschaft Schlachtfeier Sempach(Motto Sonne) Sensibilisierung und Know-how LUGA - Sonderschau Solar Solarpotenzialkataster Richtlinie Solaranlagen 4
5 Schwerpunkt 2013 RUEK: neue EnG Einige Kernpunkte des EnG 2013: > Im Zentrum: Verbesserung Energieeffizienz im Gebäudebereich > Übernahme der Mustervorschriften der Kantone (MuKEn) > Als Ziel wird die 2000W Gesellschaft erwähnt und dem Kt. Luzern eine Vorreiterrolle zugestanden. > Aktive Förderung der Wärme- und Kältenetze > Verbot der Installation von Elektroheizungen > Bei grösseren Wohngebäuden (mehr als 5 Whg) wird der Gebäudeenergieausweise (GEAK) eingeführt werden. > Kanton und Gemeinden führen Energieplanungen durch. 5
6 Herbst 2013: Kantonsrat versenkt EnG! > Allianz von Links und Rechts hat zugeschlagen, das Gesetz versenkt und den Istzustand zementiert. 6
7 2014: Baustelle Energiepolitik > Verpasste Harmonisierung: Mehraufwand beim Vollzug, Wettbewerbsnachteile für Luzerner Unternehmen. > Die kommunale Energieplanung bleibt freiwillig. Der gewünschte Schub für die Energiestadtprozesse bleibt aus. > Der Aufbau der Wärme-/Kältenetze und der Erhalt bestehender Netze wird durch die weiterhin fehlende Möglichkeit der Anschlussverpflichtung von bestehenden Bauten erschwert und verlangsamt. 7
8 Bis der Tanker dreht, dauert es sehr lange! Stetiges Anpassen des Kurses in die richtige Richtung ist besser als Zuwarten! > Keine Marschhalte > Keine Doppelspurigkeiten mit Bund > Schwerpunkte setzen 8
9 Energiekonzept Schwerpunkte 1 Energiepolitik Anpassung kant. Energiepolitik Pfad 2000-W-Gesellschaft Vorbild Kanton Luzern 2 Energieplanung Leitungsgebundene Wärme Kommunale Energieplanung Stromversorgung 3 Energieeffizienz Kantonale Bauten u. Anlagen Bauten u. Anlagen Gemeinden Elektroheizungen u. WW-Boiler 4 Erneuerbare Energien Erneuerbare Energien Strom Erneuerbare Energien Wärme 5 Gebäude Energiestandards für Gebäude Energet. Gebäudeerneuerung 6 Mobilität Elektromobilität 7 Querschnittsaufg. Info, Kommunik., Marketing Aus- und Weiterbildung Energieberatung Förderprogramm Energie Vollzugsunterst. Gemeinden Kantonale Energiekennzahlen
10 Schwerpunkte RUEK 2014/2015 > Richtplanrevision 2015 > Mobilität/Energie > 2000 W-Gesellschaft > Ressourceneffizienz > Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien und effiziente Energienutzung > Steuererleichterungen 10
11 Wir haben im Kt. Luzern Leuchtturmprojekte > Altbüron : Sonnenkönigin der Schweizer Gemeinden > Messe Luzern: Die grösste PV- Anlage der Stadt Luzern > Erdgas und Strom aus Gülle und Bioabfällen; swissfarmerpower Inwil > Zügeln der KVA Luzern nach Perlen ersetzt 30 Mio. Liter Öl pro Jahr Anpacken statt jammern und jahrelange Marschhalte
12 Leuchtturmprojekte im Vergleich > Swiss Steel AG Abwärmenutzung > Strom 15 GWh > Wärme 62 GWh > St. Gallen Geothermie > Strom 7 10 GWh > Wärme GWh 12
13 Mit Motivation und Engagement! Danke.
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