Stand Sept Kinderschutz und Beschleunigtes Familienverfahren in Berlin -Zur Frage der thematischen Erweiterung in den Arbeitskreisen-

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1 Kinderschutz und Beschleunigtes Familienverfahren in Berlin -Zur Frage der thematischen Erweiterung in den n- Stand Sept Christa Möhler-Staat SFBB

2 Zeitschiene für das Projekt Interdisziplinäre Zusammenarbeit im beschleunigten familiengerichtlichen Verfahren 12 Juli Juli e FGG e FGG tritt in Kraft tritt in Kraft : : Auftakt Auftakt Fachtagung 2. Fachtagung , , 3. Fachtagung 3. Fachtagung , , 4. Fachtagung 4. Fachtagung Fachtag Buntagung Buntagung anlässlich anlässlich Inkrafttretens Inkrafttretens FamFG FamFG Erste regionalen Erste regionalen interdiszipl. interdiszipl. Voraussetzungen Voraussetzungen vernetzten Arbeitens vernetzten Arbeitens Konzepte der Konzepte der Zusammenarbeit Zusammenarbeit Arbeitsstand der Arbeitsstand der Beratungskonzepte, Beratungskonzepte, Methoden Methoden Interventionen Interventionen Die positiven Ergebnisse Die positiven Ergebnisse sind darstellbar aus der sind darstellbar aus der Perspektive aller Beteiligten Perspektive aller Beteiligten Interdisziplinärer Austausch in den AK, Interdisziplinärer Austausch in den AK, Multiplikatoren für Info-Veranstaltungen in Jugendämtern Multiplikatoren für Info-Veranstaltungen in Jugendämtern Akquisition von Kooperationspartnern Akquisition von Kooperationspartnern Info-Materialien, Leitfäden, Checklisten für Eltern für Info-Materialien, Leitfäden, Checklisten für Eltern für Institutionen zu den Zielen und zum Vorgehen sind entwickelt Institutionen zu den Zielen und zum Vorgehen sind entwickelt Evaluation der Wirksamkeit eingeführten Modells Evaluation der Wirksamkeit eingeführten Modells Steht aus Steht aus Auswertung, Zwischenbilanz Auswertung, Zwischenbilanz Konsolidierung und Justierung der Ziele und Inhalte Evaluationsergebnisse Evaluationsergebnisse liegen vor: liegen vor: Was funktioniert, wie? Was funktioniert, wie? Mit wem? Mit wem? In welcher Zeit In welcher Zeit

3 Vorrangige Ziele: Beschleunigte Abläufe mit nachhaltigen Lösungen Ressourcenorientierung- Eigenverantwortlichkeit der Eltern stärken durch Beratung ggs. auch verordnete Beratung Enge Kooperation Selbstverpflichtung aller Beteiligten: Eltern, Anwalt, Verfahrensbeistand, Sachverständiger, Jugendamt Klärung von Haltungen, Rollen Klärung von Abläufen und Verfahrensstandards

4 Die Berliner mit thematischer Erweiterung, Kinderschutz AK 3 Charlottenburg - Wilmersdorf und Spandau Frau Delerue, RAin; Frau Neugebauer, RAin AK 4 Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg, Herr Thormeyer, RA AK 8 Reinickendorf Herr Wackermann, JA Frau Thomas, RA in AK 1 Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln. Frau Türck, RAin thematische Erweiterung- Kinderschutz AK 9 Mitte Frau Dr. Müller- Magdeburg AK 2 Pankow Herr Borgolte, RA AK 6 Marzahn-Hellersdorf Herr Kleine, RA AK 5 Lichtenberg Frau Kleinspehn, RAin AK 7 Treptow-Köpenick Frau Brycki, Jugendamt

5 Koordinierungskreis der 9 Berliner

6 Differenzieren zwischen Kinschutzverfahren und Trennungskonflikt Gefährdung Kinwohls: Schnelle Klärung der Gefährdungssituation und Entscheidung über die adäquate Form der Abwehr der Kinwohlgefährdung ggf. in Verbindung mit der Erörterung der Kinwohlgefährdung Wie kann der KiWoGef (durch öffentl. Hilfen) begegnet werden? Welche Folgen hat die Nichtannahme von Hilfen

7 Erweiterung der Zusammenarbeit um Fragen Kinderschutzes Thematische Erweiterung und damit ggs. auch (sporadisch, Themen-bezogen) um weitere Professionen. Aufbau paralleler Netzwerke sollte vermieden werden, stattsen Integration in das bestehende System AK Mitte, 9 (hier kontinuierlich zusätzliche Berufsgruppen) AK Reinickendorf,8 AK Pankow, 2 AK Lichtenberg, 5 AK Friedh.-Kreuzbg., 1 Koordinierungskreis