Tätigkeitsbericht Feuerwehr Emmen

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1 Tätigkeitsbericht 2012 Feuerwehr Emmen

2 Zur Einleitung Im Berichtsjahr 2012 darf die Feuerwehr Emmen auf ein erfülltes Jahr mit 171 Einsätzen zurückblicken: Es gab Einsätze in den Bereichen Brand, Elementar und in den diversen Spezial- und Stützpunktaufgaben der Feuerwehr Emmen. Die verschiedenen Einsätze haben deutlich aufgezeigt, dass das Erlernte in den vielen anspruchsvollen Abend- und Tagesübungen im Ernstfall bestens umgesetzt und angewendet werden konnte. Dies ist nur möglich dank dem sehr grossen Engagement jedes Eingeteilten und der Flexibilität der Partnerinnen. Auch tagsüber dürfen wir auf unsere Eingeteilten zählen. Dank der grossen Unterstützung und dem grosszügigen Entgegenkommen der Arbeitgeber können wir das bewährte Milizsystem auch weiter beibehalten. Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

3 Inspektion Atemschutz vom 25. Juni 2012 Am Montag, 25. Juni, erhielten wir Besuch von drei Feuerwehrinstruktoren der Gebäudeversicherung Luzern. Es waren dies: Hptm Lukas Walthert, Kleinwangen Hptm Beat Achermann, Dagmersellen Hptm Marianne Wernli, Büron Sie begleiteten uns den ganzen Abend und inspizierten uns in den Bereichen Übungsorganisation, Gerätekenntnisse, Reglementkenntnisse und bei der angelegten Einsatzübung. Diese Bereiche wurden von den Instruktoren sehr genau kontrolliert und bewertet. Die aussagekräftige Schlussbesprechung gab uns ein erstes Feedback der geleisteten Arbeiten. Gespannt auf den Inspektionsbericht und mit einem feinen Nachtessen ging ein anspruchsvoller, interessanter Abend zu Ende. Der uns zugesandte Inspektionsbericht zeigte, dass wir auch im Bereich Atemschutz auf dem richtigen Weg sind. Eine sehr gute Gesamtbeurteilung, aber auch zwei Schwachstellen zeigen auf, dass wir uns in den Teilbereichen nicht ausruhen dürfen. Die sehr seriöse Vorbereitung und Auswertung der Übungen, aber speziell die persönliche Vorbereitung der Offiziere haben zu diesem sehr guten Gelingen einen wesentlichen Teil beigetragen. Der Standard ist sehr hoch! Nun sind wir gefordert, unser Können in vier Jahren wieder zu beweisen! Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

4 Feuerwehren Gemeinde Emmen Bataillons-Rapport vom 1. Februar 2013 Die Betriebswehren der Gemeinde Emmen trafen sich am 1. Februar 2013 in unserem Haus zum alljährlichen Bataillonsrapport. Pünktlich um 14 Uhr durfte Patrik Müller die Kommandanten und ihre Stellvertreter der vier Betriebswehren bei uns an der Neuenkirchstrasse begrüssen. Nach einem kleinen organisatorischen Teil begaben wir uns Richtung Schiltwald, Emmen. Im Grundwasserpumpwerk Schiltwald begrüssten uns die beiden Herren Roland Wymann und Hansjörg Marbach von der Wasserversorgung Emmen. Eine kleine Vorstellung der Personen, eine kleine Einleitung zur Führung, und schon waren wir mitten in der Geschichte des Grundwasserpumpwerks. Roland Wymann moderierte uns mit seinem enormen Fachwissen und sehr viel Herzblut zum Wasser Schritt für Schritt von der Planungsphase bis zum heutigen Umbau anhand von vielen Fotos und Modellen die Geschichte des Grundwasserpumpwerks Schiltwald. Die Reise des Wassers führte uns schliesslich ins Reservoir Schluchen, wo uns Roland Wymann wiederum sehr kompetent durch das eindrückliche Reservoir führte. Mit dem anschliessenden Apéro im Feuerwehrstübli konnte schlussendlich der Kreis des Wassers geschlossen werden und dank Bier und Wein der Wasserverbrauch auf ein Minimum beschränkt werden. Beim anschliessenden Rapport, durch den Patrik Müller führte, rapportierte jeder Kommandant über die Tätigkeiten und Ereignisse in seiner Feuerwehr im vergangenen und im kommenden Jahr. Nach dem Rapport verliessen wir die Feuerwehr Emmen und begaben uns ins Restaurant Sternen, Emmen. Dort wurde uns ein feines Nachtessen mit gutem Wein serviert. Während und nach dem Nachtessen wurde die Kameradschaft gepflegt und über das Eine und Andere gesprochen. Einsatz-Statistik der Betriebswehren Betriebsfeuerwehr Einsätze 2012 Einsätze 2011 Swiss Steel AG Betriebsfeuerwehr VBS vonroll casting ag 3 4 Betriebsfeuerwehr RUAG Ortsfeuerwehr Emmen Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

5 Einsätze 2012 Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

6 Feuerwehr Emmen 1. Feuerwehrkommission 1.1 Personelles Die Feuerwehrkommission besteht aus neun Mitgliedern und setzte sich 2012 wie folgt zusammen: - Vertreter des Gemeinderates: Gemeindepräsident Rolf Born - Bereichsleiter Sicherheit: Christoph Odermatt - Feuerwehrkommandant - Feuerwehrkommandant-Stellvertreter - Kompaniekommandant (3) - Materialverwalter - Administrator 1.2 Geschäfte Die Feuerwehrkommission setzte sich an sieben Abendsitzungen mit folgenden Themen auseinander: - Personalplanung (Rekrutierung/Kaderplanung) - Überprüfung der Organisationsstruktur der Feuerwehr Emmen - Grundausbildung Ausbildungsprogramm Feuerwehr Emmen Kursprogramm Feuerwehrinspektorat Budget 2013 (Gemeinde/Stützpunktwehr/Chemiewehr) - Finanzplanung (Investitionsplanung) - Diverse Sachgeschäfte Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

7 2. Offiziersrapporte Die vier Offiziersrapporte dienten der Informationsvermittlung, der Nachbesprechung von Einsätzen und der Begehung von Firmen. Sie waren auch im vergangenen Jahr ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung und des Informationsaustausches innerhalb des Offizierskaders und geben die Gelegenheit, sich in Ruhe und ohne Einsatz- und Übungsdruck den wichtigen Themen ausgiebig zu widmen. Themen an den Offiziersrapporten: - Dekorationskontrolle (Fasnacht 2012) - Grundausbildung Rekrutierung (AdF/Grfhr/Off) - Einsatz-Nachbesprechungen (Lehren) - Betriebsbegehungen - Erarbeitung Übungsprogramm Informationsvermittlung: Kommando und Offiziere Ich danke den Kameraden vom Stab für die grossartige Unterstützung sowie allen Offizierskameraden für die tolle Zusammenarbeit. 3. Mannschaft 3.1 Bestand per Abteilung Offiziere Uof Sdt Total Stab Kompanie Kompanie Kompanie Stabskompanie Total Davon sind Offiziere Uof Sdt Total Atemschutz Chemiewehr Hubretter Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

8 3.2 Neueinteilungen Die folgenden Kameraden wurden per 1. Januar 2013 in unsere Wehr aufgenommen und in die Züge eingeteilt: Elmiger Patrick 1989 Kompanie 1 1. Zug Hegedüs Attila 1986 Kompanie 1 1. Zug Cosa Manuel 1977 Kompanie 1 2. Zug Stocker Christian 1990 Kompanie 1 2. Zug Trachsel Philipp 1983 Kompanie 1 2. Zug Gasser Martin 1982 Kompanie 2 3. Zug Gödecke Chris 1971 Kompanie 2 3. Zug Gloggner Martin 1988 Kompanie 2 4. Zug Bucher Daniel 1987 Kompanie 3 5. Zug Schmid Thomas 1984 Kompanie 3 5. Zug Schnieper Philipp 1992 Kompanie 3 5. Zug Bachmann Ueli 1989 Kompanie 3 6. Zug Augstburger Kurt 1971 Stabskompanie VD Bieri Patrick 1975 Stabskompanie VD Hrgota Helena 1982 Stabskompanie Füstu Münch Benedikt 1987 Stabskompanie Füstu Huwiler Patrick 1983 Stabskompanie MD Vetter Jolanda 1971 Stabskompanie Sanität Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

9 3.3 Entlassungen Per 31. Dezember 2012 waren die Rücktritte folgender Kameraden zu verzeichnen: Oblt von Felten Corrado 20 Jahre Kompanie 3 Rücktritt Lt Zäch Mario 18 Jahre Kompanie 2 Rücktritt Wm Bienz Guido 16 Jahre Kompanie 3 Rücktritt Wm Dali Franz 25 Jahre Kompanie 3 Rücktritt Wm Pircher Ueli 25 Jahre Kompanie 1 Rücktritt Kpl Fischer Alex 12 Jahre Kompanie 3 Rücktritt Kpl Kurmann Urs 8 Jahre Kompanie 2 Rücktritt Kpl Moser Sascha 13 Jahre Kompanie 1 Rücktritt Sdt Häfliger Mathias 3 Jahre Kompanie 3 Entlassung Sdt Hailer Florian 3 Jahre Kompanie 3 Entlassung Sdt Reber Balz 1 Jahr Kompanie 1 Entlassung Sdt Theiler Franz 30 Jahre Kompanie 3 Rücktritt Sdt Thöny Daniel 1 Jahr Stabskompanie Entlassung Sdt Zobrist Joseph 1 Jahr Kompanie 3 Entlassung Den Kameraden danke ich für ihre Dienstleistung und wünsche ihnen privat und beruflich alles Gute. Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

10 3.4 Beförderungen / Ernennungen Folgende Kameraden wurden auf Grund von erfolgreich absolvierten Kursen oder in Anerkennung der geleisteten Dienste oder auf Grund der Neuorganisation im Jahr 2012 befördert: zum Korporal Sdt Blaser Dominik Kompanie 1 1. Zug Sdt Böse Philipp Kompanie 1 1. Zug Sdt Hertig Marco Kompanie 1 1. Zug Sdt Zberg Martin Kompanie 1 1. Zug Sdt Emmenegger Pascal Kompanie 1 2. Zug Sdt Schmidli Andreas Kompanie 2 4. Zug zum Wachtmeister Kpl Huwiler Beat Kompanie 2 3. Zug Kpl Lehni Markus Kompanie 2 3. Zug Kpl Bigler Dave Kompanie 2 4. Zug Kpl Felder Peter Kompanie 2 4. Zug Kpl Hermann Roger Kompanie 2 4. Zug Kpl Schnider Mario Kompanie 3 6. Zug zum Oberleutnant Lt Blaser Oliver C Maschinisten Lt Busch Michael C Atemschutz Lt Mathis Heinz Kdt Stabskompanie Lt Schnellmann Patrik C Ausbildung zum Hauptmann Oblt Bachmann Heinz Kompanie 1 (Kp Kdt) Lt Kümin Michael Kompanie 2 Lt Müller Daniel Kompanie 3 Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

11 3.5 Dienstaltersehrungen An der Agathafeier 2013 durften wir folgende Kameraden für langjährige Dienstleistungen (per ) in der Feuerwehr Emmen ehren: 10 Dienstjahre Lt Fähndrich Norbert Lt Felder Peter Lt Lötscher Marco Kpl Flühler Elmar Kpl Helfenstein Simon 15 Dienstjahre Lt Isler Renato 20 Dienstjahre Hptm Fischer Urs Oblt von Felten Corrado Pol Flatz Walter Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

12 25 Dienstjahre Lt Scherer Thomas Wm Dali Franz Wm Ferrari Silvano Wm Pircher Ueli Sdt Burri Philipp 30 Dienstjahre Sdt Theiler Franz Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

13 4. Dienstleistungen 4.1 Übungen 5 Übungen Offiziere à 3 Std. (Abend) 1 Übung Offiziere à 4 Std. (Abend) 1 Übung Offiziere à 8 Std. (Tag) 2 Übungen Kader à 4 Std. (Abend) 1 Übung Kompanie 1 à 8 Std. (Tag) 4 Übungen Kompanie 1 à 2,5 Std. (Abend) 3 Übungen Kompanie 1 à 3 Std. (Abend) 4 Übungen Kompanie 2 à 2,5 Std. (Abend) 2 Übungen Kompanie 2 à 3 Std. (Abend) 4 Übungen Kompanie 3 à 2,5 Std. (Abend) 2 Übungen Kompanie 3 à 3 Std. (Abend) 1 Übung Kompanie 3 (6. Zug) à 8 Std. (Tag) 8 Übungen Atemschutz à 2,5 Std. (Abend) 1 Übung Atemschutz Inspektion à 2,5 Std. (Abend) 1 Übung Atemschutz MBA-Training à 2,5 Std. (Tag / Abend) 5 Übungen Hubretter à 2,5 Std. (Abend) 4 Übungen Elektriker à 2,5 Std. (Abend) 7 Übungen Fahrlehrer/Maschinisten à 2,5 Std. (Abend) 6 Übungen Führungsunterstützung à 2,5 Std. (Abend) 6 Übungen Verkehrsdienst à 2,5 Std. (Abend) 5 Übungen Materialgruppe à 2,5 Std. (Abend) 9 Übungen Sanität à 2,5 Std. (Abend) 26 Pikettübernahmen à 1 Std. (Abend) Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

14 4.2 Kurse Im Jahr 2012 wurden folgende Kurse des Ausbildungsprogramms des Kantonalen Feuerwehrinspektorates besucht: Kantonale Kurse WBK Chef Atemschutz 1 Tag 2 Teilnehmer WBK Kommandant / Kdt-Stv 1 Tag 3 Teilnehmer EFK Angehörige der Feuerwehr 2 Tage 7 Teilnehmer EFK Gruppenführer 2. Teil 3 Tage 3 Teilnehmer EFK Chef Elektrodienst 1 Tag 1 Teilnehmer FK Brandschutzausbildung 1 Tag 2 Teilnehmer EFK Offiziere 2. Teil 5 Tage 5 Teilnehmer WBK Gruppenführer 1 Tag 8 Teilnehmer WBK Blauer Pool 1 Tag 5 Teilnehmer FK Kader Anhängeleiter 1 Tag 9 Teilnehmer FK Strassenrettung 1 Tag 5 Teilnehmer WBK Atemschutz Truppführer 1 Tag 8 Teilnehmer EFK Offiziere 1. Teil 2 Tage 1 Teilnehmer WBK Offiziere Ausbildungsmethodik 3 Tage 1 Teilnehmer WBK Kader Stützpunkte 1 Tag 9 Teilnehmer FK ADL/HR Maschinisten 1 Tag 8 Teilnehmer FK AS Truppführer 2 Tage 5 Teilnehmer FK AS Geräteträger 1 Tag 7 Teilnehmer EFK Gruppenführer 1. Teil 2 Tage 3 Teilnehmer WBK Kommandant / Kdt-Stv 1 Tag 1 Teilnehmer Polycom Ausbildner 1 Tag 8 Teilnehmer Schweizerische Kurse Unterirdische Verkehrsanlagen 2. Teil 1 Tag 7 Teilnehmer Naturgefahren 1 Tag 2 Teilnehmer Chemiewehr-Spezialisten 4 Tage 5 Teilnehmer Rettungs-Transporthelfer 3 3 Tage 1 Teilnehmer Didaktik / Methodik SFV 1 2 Tage 1 Teilnehmer Das Kommando der Feuerwehr Emmen ist interessiert daran, dass sich die Eingeteilten stets weiterbilden, und nutzt deshalb rege das Kursprogramm des Feuerwehrinspektorats. Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

15 4.3 Ernstfallmässige Aufgebote Einsatzbereich Brandbekämpfung Fehlalarme BMA Elementarschadenwehr Strassenrettung Ölwehr Chemiewehr Übrige Einsätze Total Vergleich Einsatztotal der letzten Jahre Jahr Einsätze Nachbarhilfe Im Jahr Stadt Luzern Pikettstellung / Unterstützung AS Hellbühl Einsatz Anhängeleiter / Wärmebildkamera Hellbühl Einsatz Wärmebildkamera Römerswil Einsatz Hubretter RD Ballwil Einsatz Hubretter RD Stadt Luzern Einsatz Hubretter Brand Schachen Einsatz Hubretter RD 144 Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

16 6. Tätigkeitsberichte 6.1 Kompanie 1 Pionier Ausbildung Gemäss der Mehrjahresplanung wurde die Ausbildung im Jahr 2012 geplant. Da wir im Frühjahr unerwartet zu einem Reisecar kamen, welche wir voller Wonne auseinandernehmen durften, wurde das Programm umgestellt. Der Einsatz von Rettungs- und Hubzylinder, die Tiefenrettung mit Rollgliss und Dreibeinstütze waren im Frühjahr das Thema. Wie schon gesagt, freuten wir uns Mitte Jahr, unsere Gerätschaften an einem Reisecar einzusetzen. Dabei wurden uns durchaus die Grenzen unserer Werkzeuge aufgezeigt. Das konventionelle Schneiden mit der Hydraulikschere funktionierte bei der massiven A-Säule nicht wunschgemäss; es musste eine andere Technik angewandt werden. Die Herbstübung fand plangemäss mit den Thematiken Schadenplatzorganisation, Einsatztaktik und Höhensicherungen statt. Lehren, Massnahmen Das ganze Jahr wurde vorbildlich gearbeitet. Die Lektionsverantwortlichen und Arbeitsplätze waren bestens vorbereitet; die Mannschaft war voll motiviert. Die Schnittarbeiten am Reisecar waren sehr lehrreich; dies muss zwingend in den nächsten Jahren erneut geschult werden. Einsätze Schon früh im Jahr wurden die Eingeteilten der Kp 1 zu einem tragischen Selbstunfall aufgeboten. Leider kam jede Hilfe zu spät, der Fahrer verstarb auf der Unfallstelle, bevor die Feuerwehr eintraf. Mehrere Fahrzeugbrände, Benzin- und Dieselverlust und zwei weitere Strassenrettungen forderten die Stützpünktler erneut. Dank der guten Ausbildung wurden die Herausforderungen bestens gemeistert. Die Kp 1 arbeitet ruhig, schnell und professionell. Allgemein Nicht immer kann die Feuerwehr Personen in Notsituationen helfen, manchmal kommt jede Hilfe zu spät. Dank der sehr guten Kameradschaft und dem objektiven Beurteilen von Situationen können tragische Unfälle mit Todesfolge, trotz der grossen Tragik, verarbeitet werden. Bereit sein für den Ernstfall ist weiterhin das Ziel der Kp 1. Mit gezielter Ausbildung und dem Pflegen der Kameradschaft werden wir auch künftig die grossen Herausforderungen annehmen und Personen aus misslicher Lage befreien. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten. Kommandant Kompanie 1 Hptm Heinz Bachmann Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

17 Chemie Ausbildung Nach der Einführung des neuen Einsatzkonzepts, Thema Unbekannte Substanz, wurde im Frühjahr 2012 das Vorgehen anhand einer Übungslektion gefestigt. Die Lehren der Einführungslektion im 2011 wurden gezogen und die Arbeitsschritte optimiert. Im Herbst durfte die Chemiewehr auf dem Gelände der Collano AG ihr Handwerk in den Bereichen Pumpensysteme, Lüften, Potentialausgleich an verschiedenen Posten festigen. Mittels einer Einsatzübung, zusammen mit der Betriebswehr Collano AG, wurde dieser Ausbildungssamstag mit Erfolg abgeschlossen. Lehren, Massnahmen Die Strukturen und Verantwortlichkeiten beim Chemieereignis sind bekannt und werden schulmässig angewendet. Das Vorgehen gemäss AARE ist nach wie vor ein bewährtes Konzept und zeigt die Verantwortlichkeiten klar auf. Die Zusammenarbeit mit der Betriebsfeuerwehr der Collano AG klappte hervorragend. Gerne bedanke ich mich noch einmal für das Gastrecht und die tolle Zusammenarbeit. Einsätze Fünfmal wurde im Jahr 2012 die Chemiewehr zu Einsätzen aufgeboten. Zum ersten Mal hat sich das Testset P im Einsatz bewährt. Schon nach zehn Minuten konnte der eingesetzte Trupp Entwarnung geben. Die Chemieereignisse wurden durch die Mannschaft zusammen mit den Chemiefachberatern und den Ortswehren fachgerecht bewältigt. Lehren, Massnahmen Die Chemiefachberater sind schon am Kommandogespräch bei jedem Einsatz aufzubieten. Die telefonische Unterstützung kann allenfalls ein Mittel auf der Hinfahrt sein. Bei jedem Einsatz der Chemiewehr gehören ein, besser zwei Chemiefachberater auf den Schadenplatz. Allgemein Das Einsatzkonzept "Unbekannte Substanz" wurde erfolgreich eingeführt und bereits zum ersten Mal angewendet. Die Anschaffung des P-Sets hat sich bewährt und verkürzt künftig die Einsatzzeiten der Chemiewehr sowie die Ausfallzeiten der betroffenen Betriebe. Seit der Umstellung im Jahr 2010 wirkt die Chemiewehr durch das Ausrücken im Konvoi vom ersten Moment an besser. Die notwendigen Mittel können sofort und effizient eingesetzt werden. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Kommandant Kompanie 1 Hptm Heinz Bachmann Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

18 6.2 Kompanie 2 Durch die Umstrukturierung der Feuerwehr Emmen in die FW2012+ übernahm die Kompanie 2 das Spezialgebiet Wassertransport und Motorspritze. Ergänzend wurden der Kp 2 die Aufgaben am Gewässer, sprich Gewässerverschmutzungen, übertragen. Die Feuertaufe 2012 kam schon früh, nämlich am 20. Februar Bei einem Lagerhallenbrand in der Feldmatt wurde ein Wassertransport benötigt, um die Löschwasserversorgung zu gewährleisten. Dieser Wassertransport wurde erfolgreich vom Au-Graben her erstellt. Die Feuertaufe war somit bestanden. Die im Jahr 2012 zur Verfügung stehende Ausbildungszeit wurde genutzt, um die neuen Spezialgebiete gründlich zu schulen. An der Übung vom 5. März 2012 wurde durch den früheren Wassertransportverantwortlichen Lt Adrian Weber eine Einführungslektion Schlauchverleger und Wassertransport gehalten. Ich möchte an dieser Stelle Adrian für seine sehr gut durchgeführte Lektion danken. Weiter wurde an diesem Abend das Handling mit der Motorspritze Typ II und MS Fox trainiert. Die Arbeitsplätze wurden so gewählt, dass zwei Objekte mit Einsatzplanung trainiert werden konnten. Es waren dies der Althof und der Milchhof in Rathausen. Speziell möchte ich mich bei Meinrad Kälin (ehemaliger Feuerwehrkamerad und Landwirt auf dem Milchhof) bedanken. Er offerierte uns nach der Übung Kaffee und Kuchen. Meinrad, herzlichen Dank. Am 14. Mai 2012 fand dann die Umkehrübung statt. Die Hälfte der Kompanie 2 wurde wiederum durch den bestens vorbereiteten Lektionsverantwortlichen Lt Adrian Weber in das Thema Schlauchverleger und Wassertransport eingeführt. Die andere Hälfte trainierte den Umgang mit den Motorspritzen. Die Kompanieübung fand in der Region Feldmatt statt. Die Einsatzübung der Kompanie 2 und 3 vom 18. Juni 2012 wurde genutzt, um das bereits Gelernte zu testen. Die Schwerpunkte der Übung waren Rettungen und Wassertransport. Es machte Freude, als Einsatzleiter die speditive Arbeit der Eingeteilten der Kompanien 2 und 3 zu beobachten. Über den rasch ausgeführten Wassertransport war ich sehr erfreut. Ich durfte eine sehr gute Arbeit aller Eingeteilten beobachten. Das anschliessende Nachtessen auf der Bühlmatt wurde genutzt, um die Kameradschaft zu pflegen. Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

19 An der bereits letzten Übung am 10. September 2012 wurde noch Detailausbildung mit dem Schlauchverleger und den Motorspritzen gemacht. Weiter durften wir die neue Bachsperre ausbilden, welche von der Kp 2 bei Gewässerverschmutzungen eingesetzt wird. Die Übung fand im Bereich Riffigweiher statt. Ich möchte im Namen der Kp 2 an Franz Theiler einen herzlichen Dank für den offerierten Süssmost aussprechen. Franz nutzte die Gelegenheit, uns an seiner letzten Übung, die Pause zu versüssen. Franz, nochmals vielen Dank. An dieser Stelle möchte ich dem Verantwortlichen Motorspritzen und Wassertransport Lt Peter Felder danken. Er hat mich in meinem ersten Jahr als Kompaniekommandant bestens unterstützt. Peti, ich weiss, du hast unzählige Stunden in die Einsatzplanungen und Übungen investiert. Danke. Weiter danke ich allen Lektionsverantwortlichen, die immer sehr gut vorbereitet an die Übungen kamen. Ihr habt massgeblich zum guten Gelingen der Übungen beigetragen. Ich erachte es auch nicht als selbstverständlich, dass die Eingeteilten der Kompanie 2 an den Pikettübernahmen "Überstunden" machten. Somit haben wir diese noch für Ausbildungszwecke nutzen können. Es zeigt mir eure Motivation und Bereitschaft, die gestellten Aufgaben zu erfüllen. Danke für euren Einsatz. Auch das Zugsleben im 3. und 4. Zug kam nicht zu kurz. Hier einige Beispiele: Neujahrshöck, Skiweekend, Reise ins Appenzell (Wildkirchli), Hydrantenmeisterausflug, Geburtstage, Böimlistellen und viele weitere gemütliche Stunden. Ich finde es wichtig, die Kameradschaft auch ausserhalb des offiziellen Feuerwehrdienstes zu pflegen, und bedanke mich bei allen, die sich immer wieder ins "Zeug" legten. In Hochdorf, an der Delegiertenversammlung des Feuerwehrverbands des Kantons Luzern, wurde Wm Franz Mühlebach für seinen 25-jährigen Feuerwehrdienst geehrt. Dies fand in einer würdigen Veteranenfeier in der örtlichen Kirche statt. Es ist nicht selbstverständlich, dass jemand 25 Jahre lang für seine Gemeinde Tag und Nacht einsatzbereit ist. Franz, für dein Engagement und deine wertvolle Arbeit in der Kompanie 2 möchte ich dir herzlich danken. Leider verlassen uns dieses Jahr auch wieder einige Kameraden. Lt Mario Zäch, der Zugführer vom Zug 3, verlässt uns nach 18 Jahren Feuerwehr. Mario hat seine Arbeit als Zugführer vorbildlich und mit grossem Engagement wahrgenommen. Mario, besten Dank für deine geleistete Arbeit. Sdt Franz Theiler verlässt den 4. Zug nach sage und schreibe 30 Jahren Feuerwehrdienst. Franz hat auch in seinem letzten Feuerwehrjahr nichts an Motivation verloren. Franz hat in seinen 30 Jahren Feuerwehr diverse Umstrukturierungen erlebt und sich auch in der neuen Kompanie 2 bestens eingebracht. Franz, ich habe sehr grossen Respekt vor deiner geleisteten Arbeit für die Sicherheit der Gemeinde Emmen. Herzlichen Dank. Kpl Urs Kurmann verliess nach acht Jahren, aufgrund eines Wegzugs, die Feuerwehr Emmen. Auch dir, Urs, danke ich herzlich für deine geleistete Arbeit. Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

20 Das erste Jahr mit den neuen Spezialgebieten ist nun zu Ende. Ich ziehe eine positive Bilanz über den Ausbildungsstand, aber wir müssen weiter üben und unser Wissen vergrössern. Im Jahre 2013 möchte ich ganz nach dem neuen Motto "Sicherheit durch Fachausbildung" an den Details arbeiten. Es wurde ein solider Grundstein gelegt, auf diesem müssen wir jetzt aufbauen. Dies wird uns mit Sicherheit gelingen. Gehen wir es an! Kommandant Kompanie 2 Hptm Michael Kümin Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

21 6.3 Kompanie 3 Ausbildung Durch die Neuorganisation der Feuerwehr Emmen und die neue Aufgabenzuteilung der einzelnen Züge lag das Schwergewicht bei der Ausbildung neuer Maschinisten im Bereich AHL und des Hubretters. Durch eine hohe Motivation und die engagierte Mitarbeit aller Eingeteilten der Kompanie 3 konnte die Ausbildung zügig und effizient durchgeführt werden. Durch eine ganztägige Ausbildung wurde die Materie der AHL den Eingeteilten des 6. Zuges vermittelt. Zielstrebig führte Lt Patrick Künzli durch den Tag. Die beiden Züge der Kompanie 3 vertiefen durch die gemeinsame Bedienung der gleichen Geräte ihren Wissensstand kontinuierlich. Gemäss dem Ausbildungsprogramm 2012 wurden die geplanten Übungen durchgeführt. Die ausgearbeiteten Übungsprogramme konnten zielgerichtet umgesetzt werden. Der Probenbesuch der Eingeteilten war gut bis sehr gut. Vielen Dank an alle Lektionsverantwortlichen, die ihre Übungssequenzen seriös vorbereitet und durchgeführt haben. Durch die doppelte Anzahl von AHL-Gerätebedienern musste die Übungsorganisation den neuen Bedürfnissen etwas angepasst werden. Folgende Themenbereiche wurden beübt: Grundausbildung im Feuerwehrdienst Detailausbildung Stellungsbezug waagrecht zum Gebäude Stellungsbezug senkrecht zum Gebäude Wasserabgabe ab AHL Spez. Ausbildung Hubretterausbildung Einsatzübungen (Dem Tätigkeitsbericht des Hubretters ist ein separates Kapitel gewidmet.) Bei der alljährlich stattfinden Einsatzübung konnten die Spezialgeräte der Kompanie 3 auftragsbezogen und sicher eingesetzt werden. Die Eingeteilten haben ihre Sache sehr gut gemeistert, es kann im Bereich der Detailausbildung weitergearbeitet werden. Einsätze Wiederum wurden die Geräte der Kompanie 3 innerhalb und ausserhalb der Gemeinde für Einsätze aufgeboten. Einmal mehr hat auch die Anhängeleiter ihre Berechtigung bewiesen. Im Bereich der Brandbekämpfung, aber auch bei der Personenrettung mussten Einsätze bewältigt werden. Einfache Bedienung, geringes Gewicht, vielfältige Einsatzmöglichkeiten sind nur ein paar Eckpunkte dieses Gerätes. Die AHL nimmt bei der Feuerwehr Emmen weiterhin einen wichtigen Stellenwert ein, den es unbedingt beizubehalten gilt. Der Einsatzerfolg beweist dies! Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

22 Pflege der Kameradschaft Neben Übungen und Einsätzen gilt es auch der Pflege der Kameradschaft ihre Beachtung zu schenken. An verschieden Anlässen und Ausflügen konnte die Kameradschaft ausgiebig gepflegt werden. Allen Organisatoren und "Chrampfern" gebührt ein grosses Dankeschön. Diverse Events wurden auf der Webseite der Feuerwehr Emmen schriftlich festgehalten. Den beiden Feuerwehrjournalisten Daniel Stadelmann und Mario Schnider gebührt Anerkennung. Personelles Austritte der Kompanie 3 per : Oblt Corrado von Felten Wm Franz Dali Wm Guido Bienz Kpl Alex Fischer Sdt Florian Hailer Sdt Mathias Häfliger Sdt Joseph Zobrist 6. Zug 5. Zug 6. Zug 6. Zug 6. Zug 6. Zug 6. Zug Für die engagierte Mitarbeit, welche von den austretenden Kameraden geleistet wurde, möchte ich mich recht herzlich bedanken. Zum Teil verlassen uns Kameraden, die über viele Jahre ihr Engagement und Fachwissen der Feuerwehr Emmen zur Verfügung gestellt haben. Einige verlassen uns auch wegen Wegzugs aus der Gemeinde Emmen oder mangelhafter Probenabkömmlichkeit. Der Rekrutierung muss auch in Zukunft weiter grosse Beachtung geschenkt werden. Die Rekrutierung ist nicht nur Sache der Kommissionsmitglieder und der Offiziere. Hier ist der Einsatz jedes Eingeteilten gefragt. Schlusswort In meinem ersten Jahr als Kompaniekommandant durfte ich viel Neues kennen lernen. Für mich galt es mein Arbeitsumfeld zu öffnen und für die ganze Organisation "Feuerwehr Emmen" einzustehen. Mit dem Einsitz in der Feuerwehrkommission bekomme ich vermehrt Einblick hinter die Kulissen der Organisation. Diese Arbeit ist interessant und herausfordernd. Ich freue mich weiterhin auf meine Tätigkeit als Kompanie Kdt der Kompanie 3. Kameradschaft, Wertschätzung und Toleranz, aber auch ein gesundes Mass an Kritik, lassen uns unsere hoch stehenden Aufgaben im Milizsystem bewältigen. Vielen Dank den Offizieren, Gruppenführern und Soldaten für das entgegenbrachte Vertrauen, die loyale Zusammenarbeit und die Wertschätzung. Kommandant Kompanie 3 Hptm Daniel Müller Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

23 Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

24 Hubretter Das Jahr 2012 der Hubrettermaschinisten stand im Zeichen der Ausbildung und Festigung in der Bedienung des Gerätes. Ausbildung Durch die neue Organisation der Feuerwehr Emmen wurde das Schwergewicht auf die Ausbildung von neuen Hubrettermaschinisten aus dem 6. Zug gelegt. In rund je 30 Stunden konnten vier Maschinisten auf unserem Lösch- und Rettungsgerät ausgebildet werden. Erstmals wurden so genannte "Light-Maschinisten" ausgebildet. Diese Maschinisten beherrschen sämtliche Funktionen des Hubretters, sind aber im Bereich der C1- Ausbildung nicht ausgebildet. Diese erstmals angewendete Maschinistenform hat viele positive Aspekte gebracht. Maschinisten, die das Anforderungsprofil erfüllen, können so schneller in ihre neue Aufgabe eingeführt werden und können später als Feuerwehrmotorfahrer weiter ausgebildet werden. Der Nutzen im Einsatz ist von grosser Nachhaltigkeit. Wiederum wurden an vier Hubretterübungen verschiedene Themenbereiche beübt und gefestigt. In folgenden Themen wurden Ausbildungslektionen gehalten: Höhen- und Tiefenrettungen Absturz-/Abrutschsicherung Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen Wasser- und Schaumabgabe Einsatzübungen im Verband Fahren mit Feuerwehrmotorwagen Detailausbildung der Fahrschulgruppe Andererseits möchte ich die ausgezeichnete und praxisnahe Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst 144 erwähnen. In den Personen von Urs Zimmermann und Michael Furrer haben wir sehr kompetente und gut ausgebildete Kameraden in unserem Umfeld. Im Herbst 2012 besuchten zehn Hubrettermaschinisten den GVL-Fachkurs in Emmen. Neue Elemente und Anwendungsmöglichkeiten im Einsatz bereicherten diesen Tag. Das durchaus gute Feedback zeigt die richtige Themenwahl und die hervorragende Motivation der Emmer Hubrettermaschinisten auf. Einsätze Auch ernstfallmässig mussten die Hubrettermaschinisten ihr Können unter Beweis stellen. Innerhalb der Gemeinde, aber auch in der näheren und weiteren Umgebung der Gemeinde Emmen wurde das Gerät bei der Bekämpfung von Bränden, aber auch bei technischen Einsätzen mit unserer Partnerorganisation 144 erfolgreich eingesetzt. Der überregionale Einsatz im Bereich der Brandbekämpfung kann aber durch konsequentere Aufgebote der Ortsfeuerwehren verbessert werden. Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

25 In Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst 144 konnten diverse Patienten, welche aus gebäudetechnischen oder medizinischen Gründen nicht auf dem regulären Weg transportiert werden konnten, mit dem Hubretter sicher und schnell dem Rettungsdienst übergeben werden. Die Abläufe des Personentransportes sind bekannt und werden angewendet. Allgemeines Der Hubretter ist mittlerweile bereits fünf Jahre im Einsatz. Laufend fliessen Ideen und Optimierungen in die Ausbildung ein. Im Bereich der Abrutsch- und Absturzsicherung werden wir in den kommenden Ausbildungssequenzen die Ausbildung optimieren. Neue technische Hilfsmittel stehen bereits heute zur Verfügung. Der Hubretter war auch an verschiedenen Vorführungen und Events anzutreffen und zu bestaunen. Durch die hohe Motivation der eingeteilten Maschinisten können die Ausbildung und Einsätze auf einem hohen Niveau durchgeführt werden. Die gute Kameradschaft und Wertschätzung auf allen Stufen vereinfacht das Arbeiten. Die Maschinisten bringen ihre Ideen und Verbesserungsgedanken weiter in die Ausbildung ein. Für den geleisteten Einsatz möchte ich mich bei allen Maschinisten herzlich bedanken. Mit viel Herzblut und Engagement nehmen die Hubrettermaschinisten ihre Verantwortung wahr. Bleiben wir weiter dran. Wir sind bereit!! Chef Fachbereich Hubretter Hptm Daniel Müller Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

26 Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

27 6.4 Stabskompanie Im Rahmen der Neuorganisation Feuerwehr Emmen wurde per 1. Januar 2012 eine Stabskompanie gebildet. Die Führung dieser Kompanie wurde durch das Kommando mir anvertraut. Zur Stabskompanie gehören die Fachbereiche Führungsunterstützung, Sanitätsdienst, Verkehrsdienst und Materialdienst. Für die einzelnen Fachbereiche sind folgende Kameraden zuständig: Führungsunterstützung Sanitätsdienst Verkehrsdienst Materialdienst Lt Norbert Fähndrich Lt Sven Niklaus Pol Walter Flatz Oblt Enrico Bitzi Diese Kameraden haben die Ausbildung in ihren Fachbereichen selbstständig organisiert. Ich danke Norbert Fähndrich, Sven Niklaus, Walter Flatz und Enrico Bitzi für ihre grosse Arbeit. Ich danke ihnen für die Planung, Organisation und Durchführung von interessanten und der Aufgabe angepassten Übungen. Kommandant Stabskompanie Oblt Heinz Mathis Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

28 Führungsunterstützung Die Führungsunterstützung der Feuerwehr Emmen wurde durch die beiden Einsatzelemente Feuerwehr und Zivilschutz über das ganze Jahr bestens sichergestellt. Die Führungsunterstützung hatte 2012 folgende personellen Ressourcen: > Offiziere der Feuerwehr Emmen 5 > Gruppenführer der Feuerwehr Emmen 1 > Angehörige der Feuerwehr Emmen 4 > Offiziere der ZSO EMME 2 > Gruppenführer der ZSO EMME 3 > Angehörige der ZSO EMME 7 Leider ist der Anteil der AdF und AdZS auch im Jahre 2012 gegenüber dem Vorjahr nicht grösser geworden. Alle Kameradinnen und Kameraden der Führungsunterstützung weisen ein sehr hohes fachliches Niveau auf, welches bei den Ernstfalleinsätzen und Übungen immer wieder bestens umgesetzt werden kann. Der "gemischte" Zug absolvierte im Jahre 2012 insgesamt drei Mannschaftsübungen und zusätzlich die jährliche Einsatzübung. Übungsinhalte 2012 An den drei Abenden wurde das offizielle "Handwerk" trainiert: - Die Führungsunterstützung bei Grossereignissen - Einsatzleitfahrzeug und dessen Einsatzmöglichkeiten - Krokieren und Journalführung im Alltagsereignis - Lagewesen bei Grossereignissen oder Katastrophen - Telematik (Avitel / Punkt-Punkt-Verbindungen und Funk) Ein Teil der Übungszeit wurde speziell für die Ausbildung des neuen Reglements Einsatzführung verwendet. Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

29 Zielsetzungen 2012 Kader: - kann die Journalführung und das Krokieren bei Alltags- und Grossereignissen fehlerfrei und speditiv anwenden - kann bei einem Grossereignis die Führungsunterstützung selbstständig organisieren Mannschaft: - kann eine Lagekarte im Grossereignis einfach, rasch und aussagekräftig gestalten - kann die Journalführung und das Krokieren bei Alltagsereignissen fehlerfrei und speditiv anwenden Die Zielsetzungen wurden mehrheitlich gut bis sehr gut erreicht. Einsätze 2012 Die Eingeteilten des Stabszuges, welche bei der Alarmierung "Einsatz gross 1 oder 2" aufgeboten werden, mussten im Jahre 2012 insgesamt dreimal ausrücken. Dabei konnte die Einsatzleitung immer sehr rasch auf eine zweckmässige Infrastruktur und Unterstützung zählen Rothenburgstrasse Feldmatt 7.6. Unwetter Elementar Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

30 Ausblick 2013 Für das Übungs- und Ausbildungsjahr 2013 wird der Schwerpunkt vor allem beim Grossereignis sowie der Handhabung des neuen Funksystems Polycom liegen. Das Polycom wird uns im ganzen Jahr immer wieder als Ausbildungsthematik begleiten. Selbstverständlich werden auch das ELF sowie die Journal- und Krokiführung nicht zu kurz kommen. Dankeschön An dieser Stelle bedanke ich mich recht herzlich beim Kommandanten Patrik Müller für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit. Ebenfalls bedanke ich mich bei Heinz Mathis, Enrico Bitzi, Beat Brunner und speziell bei Michael Kümin, der mir immer eine grosse Hilfe ist. Bedanken möchte ich mich selbstverständlich auch bei allen Offizieren, Unteroffizieren und der Mannschaft für die guten und vor allem auch unfallfreien Übungen und Einsätze. Chef Fachbereich Führungsunterstützung Lt Norbert Fähndrich Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

31 Sanitätsdienst Ein abwechslungsreiches Programm aus Theorie und Praxis, Besichtigung der Sanitätsnotrufzentrale 144 sowie eines Vortrags zum Care-Team begleitete die Sanitätsabteilung im vergangenen Jahr. An sieben Abendübungen wurde dabei vor allem auf das Festigen gesetzt, um schnellstmöglich und optimal erste Hilfe leisten zu können. Der hohe Ausbildungsstandard der Sanitätsabteilung konnte dadurch weiter fundiert werden. Am jährlichen Wiederholungskurs des blauen Pools wurde zudem aktiv am Katastropheneinsatz und der entsprechenden Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst und weiteren Sanitätsabteilungen verschiedener Feuerwehren des Kantons Luzern gearbeitet. Der personelle Engpass in der Sanitätsabteilung forderte an manchen Übungen einiges an Flexibilität der Ausbildner und Eingeteilten, was aber erfolgreich gemeistert wurde. Ein grosses Dankeschön an alle Eingeteilten der Sanitätsabteilung für das aktive Mitmachen und die gute, engagierte Zusammenarbeit! Ich freue mich auf das nächste Jahr, in welchem wir auch wieder Zuwachs erhalten. Chef Fachbereich Sanitätsdienst Lt Sven Niklaus Verkehrsdienst Der Verkehrsdienst absolvierte insgesamt vier Übungen. Die erste Übung wurde gemeinsam mit dem Verkehrsdienst der Feuerwehr Rothenburg durchgeführt. Dabei stand das Vorgehen bei einem Ereignis auf der Nationalstrasse, welches das Einrichten einer Umleitung erfordert, im Vordergrund. An zwei weiteren Übungen lag der Schwerpunkt bei der Verkehrsregelung. Zudem kam der Verkehrsdienst an der Einsatzübung zum Einsatz. Bei allen Übungen hat es sich gezeigt, dass eine gute Kleidung (Sichtbarkeit) für den Verkehrsdienst sehr wichtig ist. Ernstfallmässig wurde der Verkehrsdienst einmal aufgeboten. Dabei mussten die Mooshüslistrasse nach einer Frontalkollision mit einem Emmer-Bus gesperrt und die Verkehrsteilnehmer umgeleitet werden. Ich danke meinem Kameraden Urs Peter für die Unterstützung bei der Ausbildung und den Eingeteilten des Verkehrsdienstes für das interessierte und motivierte Mitmachen an den Übungen. Chef Fachbereich Verkehrsdienst Pol Walter Flatz Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

32 Materialdienst Die Materialgruppe hat zwei spezielle Abendübungen im 2012 durchgeführt. An der Übung vom 6. Februar 2012 wurde das Zelt für Grossereignisse inklusive Bodenelemente aufgestellt. Die Aufstellzeit von einer Stunde wurde nicht überschritten, und somit gilt die Übung als erfolgreich abgeschlossen. An der zweiten Übung vom 30. April wurden noch verschiedene Schiebe- und Anstellleitern unter Anleitung von Fw Beat Brunner und mir geprüft. Weiter wurde an total elf Kurstagen der GVL das TLF Raubritter durch Eingeteilte der Materialgruppe eingesetzt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank für die jeweiligen spontanen Zusagen. Vielen Dank allen Kameraden der Materialgruppe, den Atemschutzgerätewarten wie auch sonst allen freiwilligen Helfern für das Retablieren nach den Übungen. Für die Organisation des Chrampferessens 2013 vielen Dank im Voraus an Lt Benno Bieri. Chef Fachbereich Materialdienst Oblt Enrico Bitzi Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

33 6.5 Atemschutz Das Jahr 2012 ist vorbei und gerne schaue ich darauf zurück und ziehe ein Fazit. Für mich war es ein besonderes AS-Jahr, denn die Atemschutzinspektion und das MBA- Training waren die Höhepunkte des vergangenen Jahres. Das Gleichgewicht zwischen der Detailausbildung und einsatzbezogenen Übungen ist uns gut gelungen. Wir durften an tollen Objekten üben, welche uns von den Eigentümern mit grossem Wohlwollen zur Verfügung gestellt wurden. An dieser Stelle einen grossen Dank an die Gebäudeeigentümer sowie die Gemeinde Emmen. Inspektion Am Montag, den 25. Juni 2012, war es dann soweit: Wir wurden von drei Instruktoren unter der Leitung von Hptm Lukas Walthert inspiziert. Unsere gut trainierten und ausgebildeten Atemschützler stellten sich der Herausforderung und zeigten, zu welchen Leistungen die Atemschutzabteilung fähig ist. Ein aussagekräftiges Feedback am Schluss der Übung zeigte uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. An dieser Stelle möchten wir Oblt Heinz Mathis und Oblt Enrico Bitzi für die jederzeit erbrachte Unterstützung in den Bereichen Administration und Materialdienst herzlich danken. MBA-Training Das obligatorische MBA-Training durften wir in drei Etappen absolvieren. Das Schwergewicht des Trainings lag bei der richtigen Handhabung des Hohlstrahlrohres und dem damit verbundenen korrekten Vorrücken innerhalb des Trupps bis zum Brandherd. Herzlichen Dank den sehr kompetenten Instruktoren, die es wieder einmal mehr verstanden, uns spannende, fordernde Lektionen zu präsentieren. Anwärterausbildung Die Anwärterausbildung erfolgte dieses Jahr nach den neuen Vorgaben der GVL. Das heisst, die Anwärter hatten zwei Einzelübungen mit jeweils einem Theorieblock und praktischen Arbeiten. Bei den restlichen vier Übungen laufen die Anwärter mit der Mannschaft mit. Am Ende des Jahres findet der eintägige Fachkurs statt. Im zweiten Jahr haben sie noch eine Einzelübung, und die restlichen fünf Übungen absolvieren sie mit der Mannschaft. Diese Ausbildungsform bedeutet für uns Ausbilder etwas weniger Arbeit als in den vorherigen Jahren. Die Mannschaft wurde an sechs Übungen auf den Ernstfall vorbereitet. Wie jedes Jahr haben sie bei den Übungen alle engagiert und motiviert mitgemacht und die gestellten Aufträge hervorragend ausgeführt. Dass die Übungen auch so umgesetzt wurden, wie wir uns das vorgestellt hatten, war ein Verdienst der immer bestens vorbereiteten Lektionsverantwortlichen. Herzlichen Dank für die zuverlässige und bemerkenswerte Arbeit. Ich möchte an alle Atemschützer appellieren, sich weiterhin körperlich und mental gut fit zu halten. Nur so können wir unsere Einsätze erfolgreich und unfallfrei bestreiten. Ich freue mich auf die kommenden Übungen im Jahr 2013 mit so tollen Atemschutzkameraden und zähle wieder auf eure Unterstützung und euer toppmotiviertes Mitmachen. Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

34 Dank Ich möchte mich bei allen Eingeteilten recht herzlich für die tolle Arbeit im Fachbereich Atemschutz bedanken. Im Weiteren danke ich meinem Stellvertreter Lt Marc von Allmen und Hptm Urs Fischer, die mich bei meiner Arbeit tatkräftig unterstützen. Chef Fachbereich Atemschutz Oblt Michael Busch, Stv. Lt Marc von Allmen Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

35 6.6 Fahrlehrer / Maschinisten Fahre langsam, es pressiert! Feuerwehrfahrzeuge fallen im Strassenverkehr positiv auf. Diese beiden Leitsätze begleiteten die Maschinisten während ihrer Tätigkeit. Per Anfang 2012 übernahm ich das ehrenvolle Amt von Daniel Müller. Im Jahre 2011 durfte ich bereits als Stellvertreter von Daniel Müller erste Einblicke in diesem Amt sammeln. Mit meinem Stellvertreter Daniel Stadelmann sind wir ein starkes und gut funktionierendes Team im Fachbereich Maschinisten. Um die Ausbildung effizienter und erfolgreicher zu gestalten, wurden die Übungen der einzelnen Kompanien getrennt. Es hat sich gezeigt, dass die Gruppen effizienter geführt werden können und jeder einzelne AdF davon profitiert. Es werden neu pro Kompanie zwei Übungen durchgeführt. Fahrschule 790 Fahrstunden mit 57 Maschinisten entsprechen dem Durchschnittswert der letzten Jahre. Das Defizit der unverbesserlichen und uneinsichtigen Maschinisten konnte um rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr 2011 gesenkt werden. Rund zehn Prozent der Maschinisten haben das Stundenminimum von acht Stunden nicht erreicht. Dies ist nicht akzeptabel für die Zukunft. Kompanie 1 / Kompanie 2 Auch im vergangenen Jahr wurde grosser Wert auf die Detailausbildung auf den einzelnen Fahrzeugen gelegt. Auf dem Flughafen Emmen konnten sämtliche Maschinisten das Bremsverhalten der verschiedenen Fahrzeuge live erleben und Schlüsse daraus ableiten. Zudem wurden die Ortskenntnisse in der Gemeinde Emmen / Emmenbrücke gefestigt. Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

36 Kompanie 3 Mit der Umsetzung "Feuerwehr Emmen 2012+" sind die Maschinisten der Kp 3 stark gefordert worden. Vor allem diejenigen des 6. Zuges wurden speziell mit dem Zugfahrzeug der Anhängeleiter, namentlich dem Land Rover, für den Einsatz ausgebildet. Es galt, das Fahrzeug mit seinem englischen Charme technisch und mechanisch zu beherrschen. Auch das Manövrieren mit der Anhängeleiter wurde als Hauptthema angeboten. Schlusswort "Tue Gutes und sprich darüber" Mit diesem Motto starten wir in das neue Ausbildungsjahr Das Stundenminimum von acht Stunden wollen wir dieses Jahr zu 100 Prozent erreichen. Chef Fachbereich Fahrlehrer / Maschinisten Oblt Oliver Blaser Stv Lt Daniel Stadelmann Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

37 6.7 Elektriker Wiederum war das Aus- und Einsatzjahr für die Fachabteilung "Elektro" eher ruhig. Somit konnte man sich vertieft der Aus- und Weiterbildung widmen. An vier Abendübungen bildeten sich die Elektrofachkräfte in den Themenbereichen Material, Ortskenntnisse und Begehungen weiter. An der ersten Übung wurden die komplexen elektrischen Installationen im Feuerwehrgebäude ausgebildet. Die Notstrom-Einspeisung, das Öffnen der Tore im stromlosen Zustand und die speziellen Installationen im Kommunikationsbereich konnten instruiert und beübt werden. Am zweiten Ausbildungsabend trafen sich die Emmer Feuerwehrelektriker mit den umliegenden Feuerwehren bei den VBL Luzern. Der richtige Umgang mit den Kurzschlussgarnituren, das Meldewesen und die möglichen Gefahren wurden durch die Fahrleitungsspezialisten der VBL erläutert. Das Handling und die Bedienung an den Fahrleitungshebebühnen wurde ebenfalls erklärt. So sollte jeder AdF die Bühne über die Notsteuerung im Fehlerfall bedienen können. An der vierten und letzten Übung im Jahr 2012 waren die Elektriker bei der Firma GEMÜ in Emmen zu Gast. Die imposanten Anlagen im Hygienebereich und die komplexen Installationen sind sehr eindrucksvoll instruiert worden. Die betriebliche Unterstützung im Ereignisfall ist in solchen Betrieben unabdingbar. Die Orts- und Gebäudekenntnisse wurden weiter gefestigt. Ein wichtiger Teil unserer Arbeit! Jedoch werden immer mehr Gebäudeanschlüsse der CKW auf den heutigen Stand der Technik gebracht, was unsere Arbeit extrem erleichtert. Viele der noch vorhandenen Freileitungen werden in naher Zukunft verschwinden. Auch die alten Dach- und Frontanschlüsse gehören bald der Vergangenheit an. Die zu bewältigen Ereignisse konnten durch die Elektriker richtig und verhältnismässig ausgeschaltet werden. Wegen der unverhofften schweren Erkrankung von Wm Mario Schnider führe ich den Fachbereich der Elektriker der Feuerwehr Emmen ad interim. Wir wünschen Mario Schnider eine baldige Genesung und hoffen, dass er seine Tätigkeit in der Feuerwehr Emmen bald wieder aufnehmen kann. Sehr erfreulich waren die gut besuchten Übungen. Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Elektrikern für das Engagement und das Verständnis während des ganzen Jahres bedanken. Die angeregten Diskussionen innerhalb des Fachbereichs und die fachlichen "Tipps" sind sehr wertvoll und unterstützen die Arbeit im positiven Sinn. Auch der kameradschaftliche Umgang unter Fachleuten ist sehr wichtig und fördert das Vertrauen. Schauen wir zuversichtlich in die Zukunft, und nehmen wir die Herausforderungen an. Chef ad interim Fachbereich Elektriker Hptm Daniel Müller Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

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39 7. Partnerorganisationen 7.1 Kantonspolizei/Rettungsdienst 144 Bei allen Einsätzen verlief die Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei hervorragend. Ein spezieller Dank gebührt den Kameraden von der ELZ und vom Polizeiposten Emmen, die uns im vergangenen Jahr wieder bestens unterstützt haben. Bei den Personenbergungen mit dem Hubretter verlief die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst 144 reibungslos. An verschiedenen Übungen mit den neu ausgebildeten Rettungssanitätern konnten wir unser Können unter Beweis stellen. Ich danke den beiden Verantwortlichen vom Rettungsdienst für das grosse Interesse an unserer wichtigen Zusammenarbeit. 7.2 Zivilschutz Emme (ZSO EMME) Bei den Aufgeboten "Element gross" wurden wir von den Stabsassistenten der ZSO EMME im Bereich der Führungsunterstützung bestens unterstützt. Dem Kdo der ZSO EMME mit dem Kommandanten Major Armin Camenzind danke ich für die tolle Unterstützung und freue mich auf eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit. 8. Wasserversorgung Roland Wymann, Leiter der Wasserversorgung Emmen, und seinem Team danke ich für die zuverlässige und tatkräftige Unterstützung im vergangenen Jahr. Die Feuerwehr Emmen kann auf ein intaktes Wasserleitungsnetz und über 640 gut gewartete Hydranten zählen. Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

40 9. Agathafeier Unter dem Motto "Älpler-Chilbi" begrüsste uns das Kommando zur Agathafeier 2012 im grossen Gersagsaal. Die Agathafeier ist ein Anlass, an welcher die Austretenden für ihre Verdienste und die Jubilare für ihre Dienstjubiläen geehrt werden. Ebenso ist diese Feier der ideale Anlass, um die neuen Kameraden der ganzen Wehr vorzustellen. Einwohnerratspräsidentin Rita Amrein und Gemeindepräsident Thomas Willi dankten den Eingeteilten und ihren Partnern und Partnerinnen für das Geleistete und überbrachten die Grüsse des Einwohnerrates und der Gemeindebehörde. Rita Amrein Einwohnerratspräsidentin Dr. Thomas Willi Gemeindepräsident Beim anschliessenden Unterhaltungsteil unter dem Motto "Älpler-Chilbi" wurde uns ein sehr abwechslungsreiches, interessantes Rahmenprogramm präsentiert. Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

41 10. Reisefieber Mannschaftsreise vom 7. bis 10. Juni 2012 nach Innsbruck Auf nach Innsbruck! Dieses Jahr führte uns die Reise mit dem Car nach Innsbruck. Pünktlich um 9 Uhr öffnete der Chauffeur der Heggli AG die Fahrzeugtüren der Cars auf dem Feuerwehrgebäude-Vorplatz an der Neuenkirchstrasse. Die Fahrt mit dem Mannschaftsbus des FCL führte uns zuerst auf den Gottschalkenberg zu Dave und Regula Lercher. Beim Brunch auf der Gartenterrasse wurden wir von Dave und seinem Personal kulinarisch bestens verwöhnt und konnten den Grundstein für eine lange Fahrt Richtung Innsbruck setzen. Nach einem kurzen Check-in im Hotel Innsbruck hatten die einen mehr, die anderen weniger Zeit für die erste Rekognoszierung der wunderschönen Altstadt Innsbruck. Unter dem Motto "sportlich" wurden unser Können und unser Mut unter Beweis gestellt. Eine Fahrt mit dem "Taxi-Bob" auf der Olympia-Bobbahn, Segway fahren über Stock und Stein waren für den einen oder anderen nicht gerade eine einfache Aufgabe. An der Tiroler Feuerwehrlandesmeisterschft in Weidring, Nähe Kitzbühel, genossen wir einen tollen Abend im Kreise der Feuerwehrler mit Speis, Trank und Unterhaltung vom Besten. Leider ging auch diese Reise wieder ihrem Ende entgegen, und wir fuhren am Sonntag mit ein paar wichtigen, fast nicht wegzudenkenden Halten (technische Pausen) wieder Richtung Emmenbrücke. Wiederum wurde auch diese Reise von unserem "Reisespezialisten" Heinz Mathis bestens organisiert und geführt. Ich danke ihm für die perfekte Reise, welche immer wieder gute Ideen, Organisationstalent und vor allem viel Vorbereitungszeit erfordert. Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

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43 11. Zugsanlässe Auch im 2012 fanden wieder sehr viele Zugsanlässe statt. Den Organisatoren der diversen Anlässe (Neujahrsapéro, Brunch, Skiweekend, Schneebar, Geburtstagsfeier, VaKi-Weekend, Hochzeitsfeier, "Bäumlischtelle" usw.) danke ich für die grossen Vorbereitungen. Diese Anlässe gehören ins Feuerwehrleben und sind ein wesentlicher Bestandteil der gelebten Kameradschaft. Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

44 12. Dank danken, weil es Freude macht! Ich danke allen für die grosse Unterstützung, die ich immer wieder erfahren darf. Es sind dies: - der Stab, die Offiziere, die Unteroffiziere und die Mannschaft - die Familienangehörigen und Bekannten unserer Eingeteilten - die Gemeindebehörden von Emmen - der Gemeindepräsident und Sicherheitsdirektor Rolf Born - der Bereichsleiter Sicherheit Christoph Odermatt - die Gebäudeversicherung mit Direktor Dölf Käppeli - das Feuerwehrinspektorat mit Oberst Vinzenz Graf und seinem Stellvertreter Major Alois Kreienbühl - Markus Wey, Leiter Feuerwehrzentrum Reussbühl - Gaby und Josef Spiess, Feuerwehrzentrum Reussbühl - der Kantonale Chemiewehrexperte Dr. Erhard Hug - der Verantwortliche für die Chemiewehr im Amt für Umwelt und Energie Heinz Amstad - die Kameraden der Kantonspolizei Luzern - die Kameraden des Rettungsdienstes die Kameraden der Stützpunkt-, Nachbar- und Betriebswehren - alle weiteren Personen, die der Feuerwehr Emmen in irgendeiner Art Unterstützung zukommen lassen "Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr!" Emmenbrücke, im März 2013 Feuerwehr Emmen Major Patrik Müller Kommandant Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

45 Anhang Statistische Angaben Kilometerleistung aller Feuerwehrfahrzeuge km km Dieseltreibstoff Benzin Aspen für Kleingeräte 4778 l 2690 l 225 l 4161 l 2510 l 170 l Schlauchreinigung im Feuerwehrzentrum 6530 m 5470 m Verbrauch Schaumextrakt 260 kg 350 kg Verbrauch Ölbindemittel 192 kg 112 kg Atemluftflaschen füllen Kilometerleistung Feuerwehrfahrzeuge 2012 Einsatzleitfahrzeug 742 km (574) TLF Atego 1685 km (1629) TLF Stützpunkt 825 km (625) Kl. TLF Mercedes km (720) Pionier 635 km (462) Hubretter 1211 km (1336) Mannschaftstransporter Opel 946 km (1245) Mannschaftstransporter Toyota 1648 km (2279) Pikett-Fahrzeug (Stilo / Subaru) km (10346) Pikett-Fahrzeug (Subaru / Tiguan) Km (10622) Land Rover ML 363 km (347) Landcruiser 788 km (453) Schlauchverleger 416 km (93) Materialfahrzeug Mercedes 253 km (784) Material- und Personentransportfahrzeug Fiat 6274 km (5605) Atemschutzfahrzeug 296 km (361) Gefahrengutfahrzeug 480 km (314) Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

46 EINSATZSTATISTIK 2012 DER FEUERWEHR EMMEN Nr. Einsatzart Datum Wochentag Zeit Wo Was 1 Verkehrsregelung Sonntag Gerliswil Verkehrsdienst Anlass 2 Böswilliger Alarm Montag Sonnenhof Handtaster gedrückt 3 Fehlalarm BMA Freitag Rathausen Melder defekt 4 Böswilliger Alarm Samstag Sonnenhof Handtaster gedrückt 5 Böswilliger Alarm Samstag Sonnenhof Handtaster gedrückt 6 Übrige Einsätze Dienstag Sonnenhof Person in Gefahr 7 Fehlalarm BMA Samstag Oberhofstrasse Druckabfall Sprinkleranlage 8 Brandbekämpfung Donnerstag Gerliswilstrasse Brand Abfalleimer 9 Böswilliger Alarm Samstag Sonnenhof Handtaster gedrückt 10 Chemiewehr Samstag Schötz Brand nach chemischer Reaktion 11 Chemiewehr Montag Luzern unbekannte Substanz 12 Ölwehr Mittwoch Neuenkirchstrasse Auslaufen von Benzin 13 Übrige Einsätze Samstag Stauffacherstrasse Fehlauslösung Sprinkler 14 Übrige Einsätze Sonntag Stadt Luzern Pikettstellung 15 Brandbekämpfung Sonntag Stadt Luzern AS-Unterstützung 16 Übrige Einsätze Montag Seetalstrasse geborstene Warmwasserleitung 17 Brandbekämpfung Montag Grünmattstrasse Fahrzeugbrand 18 Technische Hilfeleistung Dienstag Seetalstrasse Einsatz Hubretter mit Brandbekämpfung Donnerstag Hellbühl Einsatz Anhängeleiter 20 Übrige Einsätze Samstag Hellbühl Einsatz Wärmebildkamera 21 Elementarschadenwehr Montag Listrigstrasse Wasserleitungsbruch 22 Elementarschadenwehr Dienstag Merkurstrasse Wasserleitungsbruch 23 Strassenrettung Mittwoch Rothenburgstrasse Verkehrsunfall 24 Elementarschadenwehr Samstag Hinterlistrig Wasserleitungsbruch 25 Nicht alarmmässiger Einsatz Sonntag Gemeinde Emmen Sonderpikett Fasnachtsumzug 26 Nicht alarmmässiger Einsatz Sonntag Gemeinde Emmen Brandwache Uslompete 27 Ölwehr Montag Seetalstrasse Milch in Bach 28 Übrige Einsätze Montag Rüeggisingerstrasse Fehlalarm 29 Übrige Einsätze Donnerstag Reusseggstrasse Melder durch Kochgut ausgelöst 30 Übrige Einsätze Sonntag Bahnhofstrasse Melder durch Rauchen ausgelöst Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

47 EINSATZSTATISTIK 2012 DER FEUERWEHR EMMEN Nr. Einsatzart Datum Wochentag Zeit Wo Was 31 Ölwehr Mittwoch Seetalplatz Unfall LKW 32 Brandbekämpfung Mittwoch Feldmatt Brand Lagerhalle 33 Technische Hilfeleistung Montag Römerswil Einsatz Hubretter mit Verkehrsregelung Mittwoch Mooshüslistrasse Verkehrsregelung nach Unfall 35 Übrige Einsätze Donnerstag Reusseggstrasse Falsche Handhabung Reinigungsmittel 36 Tierrettung Sonntag Kolbenstrasse Katze auf Tanne 37 Technische Hilfeleistung Dienstag Seetalstrasse Einsatz Hubretter mit Brandbekämpfung Freitag Rothenburgstrasse Brand Nebengebäude 39 Übrige Einsätze Montag Adligenstrasse Melder durch Kochgut ausgelöst 40 Ölwehr Dienstag Seetalstrasse Diesel bei Zapfsäule ausgelaufen 41 Chemiewehr Freitag Rüeggisingerstrasse Technischer Defekt 42 Brandbekämpfung Samstag Rothenburgstrasse Fahrzeugbrand 43 Übrige Einsätze Sonntag Gerliswilstrasse Melder durch Kochgut ausgelöst 44 Übrige Einsätze Freitag Seetalstrasse Druckabfall Sprinkleranlage 45 Brandbekämpfung Freitag Mühlematt Brand Sofa auf Vorplatz 46 Brandbekämpfung Samstag Grünmattstrasse Brand Werkstatt 47 Strassenrettung Sonntag A2 Verbindung A2 / A14 Verkehrsunfall 48 Brandbekämpfung Montag Gerliswilstrasse Brand Elektrotableau 49 Übrige Einsätze Donnerstag Oberhofstrasse Sprinkler beschädigt 50 Technische Hilfeleistung Freitag Ballwil Einsatz Hubretter mit Ölwehr Samstag Gersagstrasse Ölspur 52 Verkehrsregelung Sonntag Seetalstrasse Verkehrsregelung nach Verkehrsunfall 53 Fehlalarm BMA Montag Reusseggstrasse Fehlalarm 54 Übrige Einsätze Montag Grünmattstrasse Druckabfall Sprinkleranlage 55 Chemiewehr Donnerstag Adligenswil Defekt an Gastank 56 Brandbekämpfung Donnerstag A2 FR Basel Fahrzeugbrand 57 Elementarschadenwehr Sonntag Mooshüsli umgestürzter Baum auf Strasse Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

48 EINSATZSTATISTIK 2012 DER FEUERWEHR EMMEN Nr. Einsatzart Datum Wochentag Zeit Wo Was 58 Elementarschadenwehr Sonntag Neuenkirchstrasse umgestürzte Bäume auf Strasse 59 Elementarschadenwehr Sonntag Sedelstrasse Sturmschaden an Dach 60 Elementarschadenwehr Sonntag Hinterlistrig Sturmschaden an Gerüst 61 Elementarschadenwehr Sonntag Büelmatt Sturmschaden an Dach 62 Elementarschadenwehr Sonntag Dammweg umgestürzte Bäume auf Rad- u. Fussweg 63 Elementarschadenwehr Sonntag Mooshüsliwald umgestürzte Bäume 64 Übrige Einsätze Sonntag Rüeggisingerstrasse BMA durch Schweissarbeiten ausgelöst 65 Übrige Einsätze Mittwoch Erlenring Gasgeruch A14 FR Luzern Rastplatz 66 Brandbekämpfung Donnerstag Fahrzeugbrand St.Katharina 67 Brandbekämpfung Sonntag A14 FR Luzern Fahrzeugbrand 68 Brandbekämpfung Samstag A2 FR Luzern Fahrzeugbrand 69 Fehlalarm BMA Mittwoch Reusseggstrasse Fehlalarm 70 Übrige Einsätze Mittwoch Hasliring Sprinkler beschädigt 71 Fehlalarm BMA Donnerstag Reusseggstrasse Fehlalarm 72 Technische Hilfeleistung Sonntag Oberhofstrasse Einsatz Hubretter mit Brandbekämpfung Montag Rüeggisingerstrasse Kochgut 74 Übrige Einsätze Mittwoch Reusseggstrasse Melder durch Duschen ausgelöst 75 Elementarschadenwehr Donnerstag Rüeggisingerstrasse Wasser in Keller 76 Elementarschadenwehr Donnerstag Obere Erlen Wasser in Keller 77 Elementarschadenwehr Donnerstag Kirchfeldstrasse Wasser in Wohnung 78 Elementarschadenwehr Donnerstag Hübelistrasse Wasser in Gebäude 79 Elementarschadenwehr Donnerstag Rüeggisingerstrasse Wasser in Keller 80 Elementarschadenwehr Donnerstag Hinterlistrig Wasser in Gebäude 81 Elementarschadenwehr Donnerstag Riffigstrasse Wasser in Keller 82 Elementarschadenwehr Donnerstag Gerliswilstrasse Wasser in Tiefgarage 83 Elementarschadenwehr Donnerstag Gerliswilstrasse Wasser in Gebäude 84 Elementarschadenwehr Donnerstag Riffigstrasse Wasser in Keller Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

49 EINSATZSTATISTIK 2012 DER FEUERWEHR EMMEN Nr. Einsatzart Datum Wochentag Zeit Wo Was 85 Elementarschadenwehr Donnerstag Listrigstrasse Wasser in Gebäude 86 Fehlalarm BMA Donnerstag Seetalstrasse unklare Auslösung 87 Elementarschadenwehr Donnerstag Rüeggisingerstrasse Wasser in Gebäude 88 Elementarschadenwehr Donnerstag Reussmatt Wasser in Tiefgarage 89 Elementarschadenwehr Donnerstag Brünigstrasse Wasser in Gebäude 90 Elementarschadenwehr Donnerstag Blumenweg Wasser in Keller 91 Elementarschadenwehr Donnerstag Weiherstrasse Wasser in Keller 92 Elementarschadenwehr Freitag Seetalstrasse Wasser in Gebäude 93 Elementarschadenwehr Freitag Bachtalen Wasser in Unterführung 94 Elementarschadenwehr Samstag Seetalstrasse Wasser in Gebäude 95 Übrige Einsätze Freitag Seetalstrasse falsche Handhabung Sprinkleranlage 96 Ölwehr Sonntag Meierhofstrasse Ölspur 97 Ölwehr Dienstag Seetalstrasse Ölspur 98 Ölwehr Donnerstag Büelmatt Jauche in Bach 99 Brandbekämpfung Samstag Feldmatt Brand Container 100 Brandbekämpfung Sonntag Seetalstrasse Brand Elektrotableau 101 Technische Hilfeleistung Dienstag Emmenweidstrasse Einsatz Hubretter mit Chemiewehr Mittwoch Sempach Stadt starker Chlorgeruch 103 Ölwehr Mittwoch A2 Raststätte Neuenkirch PW verliert Benzin 104 Übrige Einsätze Montag Rüeggisingerstrasse Melder durch Abgase ausgelöst 105 Übrige Einsätze Dienstag Grünmattstrasse Druckabfall Sprinkleranlage 106 Elementarschadenwehr Freitag Untere Wiese Wasser in Liftschacht 107 Ölwehr Sonntag Schönbühlstrasse Fahrzeug verliert Öl 108 Fehlalarm BMA Donnerstag Seetalplatz Fehlalarm 109 Übrige Einsätze Donnerstag Riffigweiher Sauerstoffmangel 110 Strassenrettung Freitag T14 Malters Verkehrsunfall 111 Übrige Einsätze Montag Riffigweiher Sauerstoffmangel Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

50 EINSATZSTATISTIK 2012 DER FEUERWEHR EMMEN Nr. Einsatzart Datum Wochentag Zeit Wo Was 112 Brandbekämpfung Mittwoch A14 FR Gisikon Fahrzeugbrand 113 Brandbekämpfung Mittwoch Nelkenstrasse Brand TOI TOI 114 Übrige Einsätze Freitag Schiltwald Kontrolle Grillstelle 115 Übrige Einsätze Mittwoch Reusseggstrasse Fehlalarm 116 Brandbekämpfung Mittwoch Stiftstrasse Dachstockbrand 117 Technische Hilfeleistung Donnerstag Sonnenhofmatte Einsatz Hubretter mit Technische Hilfeleistung Donnerstag Industriestrasse Einsatz Hubretter mit Übrige Einsätze Samstag Rüeggisingerstrasse Melder durch Arbeiten ausgelöst 120 Übrige Einsätze Montag Rüeggisingerstrasse Melder durch Arbeiten ausgelöst 121 Brandbekämpfung Dienstag Reusseggstrasse Kochgut 122 Brandbekämpfung Freitag Oberhofstrasse Brand Styropor 123 Übrige Einsätze Sonntag Sedel Fehlalarm 124 Ölwehr Samstag Seetalstrasse Ölspur 125 Elementarschadenwehr Samstag Blumenrain Wasser in Tankraum 126 Übrige Einsätze Montag A14 FR Luzern Alarm ohne Einsatz 127 Ölwehr Donnerstag Thorenbergstrasse Dieseltank bei LKW beschädigt 128 Ölwehr Freitag Seetalstrasse Ölspur nach Verkehrsunfall 129 Ölwehr Montag Rüeggisingerstr. / Titlisstrasse Ölspur 130 Ölwehr Freitag Rathausen Ölspur 131 Übrige Einsätze Freitag Sedel Kontrolle nach Akku-Brand 132 Ölwehr Sonntag Sedelstrasse Öl- / Wassergemisch auf Strasse 133 Übrige Einsätze Dienstag Seetalstrasse Handtaster gedrückt 134 Fehlalarm BMA Mittwoch Seetalstrasse Druckabfall Sprinkleranlage 135 Technische Hilfeleistung Mittwoch Haldenring Einsatz Hubretter mit Ölwehr Freitag Seetalstrasse Ölspur nach Verkehrsunfall 137 Übrige Einsätze Freitag Lindenheimweg Melder durch Grilieren ausgelöst 138 Brandbekämpfung Montag Herdschwandstrasse Brand Tischgrill Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

51 EINSATZSTATISTIK 2012 DER FEUERWEHR EMMEN Nr. Einsatzart Datum Wochentag Zeit Wo Was 139 Brandbekämpfung Freitag A14 Ausfahrt Gisikon Fahrzeugbrand 140 Elementarschadenwehr Montag Schützenmattstrasse umgestürzter Baum 141 Übrige Einsätze Montag Rotbachbrücke Einsatz zu Gunsten RD Böswilliger Alarm Montag Gerliswilstrasse Handtaster gedrückt 143 Fehlalarm BMA Montag Rüeggisingerstrasse Fehlalarm 144 Brandbekämpfung Dienstag Mühlematt defekte Heizung 145 Tierrettung Samstag Rütistrasse Katze auf Baum 146 Übrige Einsätze Sonntag Gerliswilstrasse Melder durch Rauchgerät ausgelöst 147 Brandbekämpfung Sonntag Gerliswilstrasse Brand Roller, Auto, Ladenlokal 148 Fehlalarm BMA Sonntag Bahnhofstrasse Fehlalarm 149 Brandbekämpfung Freitag Lindenheimweg Brand Container 150 Strassenrettung Mittwoch Hellbühl Verkehrsunfall 151 Übrige Einsätze Donnerstag Oberhofstrasse Fehlalarm 152 Übrige Einsätze Samstag Gerliswilstrasse Melder durch Rauchen ausgelöst 153 Strassenrettung Mittwoch T10 Malters Spahau Verkehrsunfall 154 Übrige Einsätze Mittwoch Seetalstrasse Melder durch Dampf ausgelöst 155 Tierrettung Donnerstag Benziwilwald Hund in Fuchshöhle 156 Elementarschadenwehr Donnerstag Neuenkirchstrasse Gefahr durch herunterhängenden Ast 157 Übrige Einsätze Samstag Stauffacherstrasse BMA durch Wasserdampf ausgelöst 158 Verkehrsregelung Dienstag Rüeggisingerstrasse Anlass 159 Fehlalarm BMA Mittwoch Hasli Fehlalarm 160 Übrige Einsätze Donnerstag Rüeggisingerstrasse Melder durch Rauchen ausgelöst 161 Chemiewehr Samstag Nottwil Defektes Thermometer 162 Übrige Einsätze Samstag Reusseggstrasse Melder durch Kochgut ausgelöst 163 Fehlalarm BMA Mittwoch Schürstrasse Fehlalarm 164 Fehlalarm BMA Donnerstag Rüeggisingerstrasse Fehlalarm 165 Ölwehr Freitag Seetalstrasse Ölspur Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

52 EINSATZSTATISTIK 2012 DER FEUERWEHR EMMEN 166 Übrige Einsätze Sonntag Reusseggstrasse Melder durch Kochgut ausgelöst 167 Fehlalarm BMA Montag Gerliswilstrasse defekter Melder 168 Technische Hilfeleistung Mittwoch Gerliswilstrasse Personen in Lift 169 Übrige Einsätze Montag Seetalstrasse Melder durch Dampf ausgelöst 170 Übrige Einsätze Montag Seetalstrasse Melder durch Dampf ausgelöst 171 Brandbekämpfung Montag Seetalstrasse Zimmerbrand Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

53 Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

54 Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

55 Feuerwehr Emmen Tätigkeitsbericht 2012

Ausbildungsprogramm 2018

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