Tätigkeitsbericht Feuerwehr Emmen

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1 Tätigkeitsbericht 2010 Feuerwehr Emmen

2 Zur Einleitung Im Berichtsjahr 2010 darf die Feuerwehr Emmen auf ein erfülltes Jahr mit 131 Einsätzen zurückblicken. Einsätze in den Bereichen Brand, Elementar und in den verschiedenen Spezial- und Stützpunktaufgaben der Feuerwehr Emmen. Die verschiedenen Einsätze haben deutlich aufgezeigt, dass in den vielen anspruchsvollen Abend- und Tagesübungen das Erlernte im Ernstfall bestens umgesetzt und angewendet werden konnte. Dies ist nur möglich dank dem sehr grossen Engagement jedes Eingeteilten und der Flexibilität der Partnerinnen. Auch tagsüber dürfen wir auf unsere Eingeteilten zählen. Dank der grossen Unterstützung und dem grosszügigen Entgegenkommen der verschiedenen Arbeitgeber können wir das bewährte Milizsystem auch weiter beibehalten. Kommandoübergabe von Vige zu Pädi Nach einer feierlichen Kommandoübergabe im Kreise der Emmer Feuerwehrfamilie und Gästen am 31. Dezember 2009 durfte ich das Kommando der Feuerwehr Emmen von meinem Vorgänger Maj Viktor Bitzi übernehmen. Ich danke Vige für die tolle Unterstützung und Vorbereitung auf meine neue Tätigkeit. Nach genau 25 Jahren Feuerwehrtätigkeit, davon zehn Jahre als Kommandant, hat Major Viktor Bitzi per 31. Dezember 2009 seinen Dienst bei der Feuerwehr Emmen quittiert. Viktor Bitzi, eine Persönlichkeit, die es immer wieder verstand mit seiner Ruhe, lösungsorientiert die Feuerwehr Emmen auf den richtigen Schienen zu führen. Als bewährter Einsatzleiter mit einer geschickte Hand und viel Erfahrung führte er die Feuerwehr Emmen in kleinen und grossen Einsätzen zum Erfolg. Ein engagierten Führungsmann, Kommandant aber auch ein toller Kamerad, der sicher seine Spuren in der Feuerwehr Emmen hinterlassen wird!

3 Inspektion Überprüfung der Organisation vom 18. Juni 2010 Am Freitag, 18. Juni erhielten wir Besuch von vier Feuerwehrinstruktoren der Gebäudeversicherung Luzern. Die Instruktoren: Oberstlt Vinzenz Graf, Beromünster Hptm Alois Kreienbühl, Inwil Hptm Peter Zurkirchen, Schwarzenberg Hptm Urs Blum, Horw begleiteten uns den ganzen Tag und inspizierten uns am Vormittag in den Bereichen Führungstätigkeiten, Administration, Ausbildung, Einsatzplanung und Materialwartung. Diese Bereiche wurden von den Instruktoren sehr genau kontrolliert und bewertet. Der Zufall wollte es, dass während der Überprüfung der Einsatzplanung eine Alarmmeldung eingegangen ist und die Instruktoren unser Vorgehen im Einsatz hautnah mitverfolgen konnten. Im Bereich Taktische Fähigkeiten/Einsatzführung zeigten die Offiziere am Nachmittag ihr Können in den Bereichen Einsatz/Einsatzleiter. Die aussagekräftige Schlussbesprechung gab uns ein erstes Feedback von den geleisteten Arbeiten. Gespannt auf den Inspektionsbericht und mit einem feinen Nachtessen ging ein anspruchsvoller, interessanter Tag zu Ende. Die sehr gute Gesamtbeurteilung bestätigte mir, dass wir, die Feuerwehr Emmen, auf dem richtigen Weg sind. Die sehr seriöse Vorbereitung und Auswertung der Übungen aber auch speziell die persönliche Vorbereitung der Offiziere haben zu diesem sehr guten Gelingen einen wesentlichen Teil beigetragen. Der Standard ist sehr hoch! Nun sind wir gefordert, unser Können in vier Jahren wieder zu beweisen!

4 Feuerwehren Gemeinde Emmen Bataillons-Rapport vom 14. Januar 2011 Die Betriebswehren der Gemeinde Emmen trafen sich am 14. Januar 2011 bei der Betriebsfeuerwehr Swiss Steel zum alljährlichen Bataillonsrapport. Pünktlich um 14 Uhr begrüsste Kdt Hans Hurni alle Anwesenden. Nach einer kurzen Einführung über den nachmittäglichen Ablauf, wurden die Kdt und Vize-Kdt in zwei Gruppen aufgeteilt. Gruppe 1: Gruppe 2: Alle Kommandanten Alle Vize-Kommandanten Aufgeteilt in diese zwei Gruppen ging es dann auf eine spezielle Besichtigung. Auf diesem Betriebsrundgang konnten folgende Teilbereiche der Swiss Steel hautnah erlebt werden. 1. Gruppe > Neues, computergesteuertes Lager der Stahlwalzen > Ablauf-Lager der Stahlwalzen bis zur Verarbeitung zu Eisenstangen resp. bis zu dessen Einlagerung und Auslieferung 2. Gruppe > Anlieferung von Eisenschrott > Kontrolle der Anlieferung (A - B - C) > 1. Verarbeitung des Eisenschrottes > Zubereitung und Aufkochen des Eisenschrottes > Steuerung des Schmelzofens > Ziehen von hochwertigem Stahl, welcher für die (Teil-) Produktion der europäischen Automobilindustrie verwendet wird. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Emmer-Bevölkerung auf die Produkte der Swiss Steel AG eigentlich sehr stolz sein könnte. Auch die immer wieder ausgeführten Verbesserungen im Werk Emmen sind bemerkenswert. Der im Anschluss an den traditionellen Apéro stattfindende Rapport diente dem Austausch von Informationen (Rückblick 2010 und Ausblick 2011). Beim abschliessenden feinen Nachtessen im Feuerwehr-Stübli wurde die Feuerwehrkameradschaft gepflegt und es blieb Zeit um sich über weitere Geschehnisse des vergangenen Jahres zu unterhalten. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei allen Beteiligten recht herzlich bedanken. Ein wichtiger Anlass welcher immer wieder aufzeigt, dass die gute Zusammenarbeit der verschiedenen Wehren speziell im Milizsystem sehr wichtig ist. Ein Dankeschön geht an die Betriebsfeuerwehr Swiss Steel und ihrem Kommandanten Hptm Hans Hurni für die Top-Organisation des diesjährigen Rapportes und die grosszügige Einladung zum feinen Nachtessen.

5 Einsatz-Statistik der Betriebswehren Betriebsfeuerwehr Einsätze 2010 Swiss Steel AG 22 Betriebsfeuerwehr VBS 21 vonroll casting ag 2 Betriebsfeuerwehr RUAG 18 Feuerwehr Emmen 131

6 1. Feuerwehrkommission 1.1 Personelles Die Feuerwehrkommission besteht aus neun Mitgliedern und setzte sich 2010 wie folgt zusammen: - Vertreter des Gemeinderates: Gemeindepräsident Dr. Thomas Willi - Bereichsleiter Sicherheit: Christoph Odermatt - Feuerwehrkommandant - Feuerwehrkommandant-Stellvertreter - Abteilungschef (3) - Materialverwalter - Administrator 1.2 Geschäfte Die Feuerwehrkommission setzte sich an sieben Abendsitzungen und mit folgenden Themen auseinander: - Ersatzbeschaffung Brandschutzausrüstung - Ersatzbeschaffung Helme - Personalplanung (Rekrutierung/Kaderplanung) - Überprüfung der Organisationsstruktur der Feuerwehr Emmen - Grundausbildung Ausbildungsprogramm Feuerwehr Emmen Kursprogramm Feuerwehrinspektorat Budget 2011 (Gemeinde/Stützpunktwehr/Chemiewehr) - Finanzplanung (Investitionsplanung) - Diverse Sachgeschäfte

7 2. Offiziersrapporte Die vier Offiziersrapporte dienten der Informationsvermittlung, der Nachbesprechung von Einsätzen und der Begehung von Firmen. Sie waren auch im vergangnen Jahr ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung und des Informationsaustausches innerhalb des Offizierskaders und geben die Gelegenheit, sich in Ruhe und ohne Einsatz- und Übungsdruck den wichtigen Themen ausgiebig zu widmen. Themen an den Offiziersrapporten: - Dekorationskontrolle (Fasnacht 2010) - Grundausbildung Rekrutierung (AdF/Grfhr/Off) - Einsatz-Nachbesprechungen (Lehren) - Betriebsbegehungen - Erarbeitung Übungsprogramm Informationsvermittlung: Kommando und Offiziere Ich danke den Kameraden vom Stab für die grossartige Unterstützung sowie allen Offizierskameraden für die tolle Zusammenarbeit. 3. Mannschaft 3.1 Bestand per Abteilung Offiziere Uof Sdt Total Stab Stützpunktabteilung Pikettabteilungen Sanität 6 6 Verkehrsabteilung 7 7 Total Davon sind Offiziere Uof Sdt Total Atemschutz Chemiewehr Hubretter

8 3.2 Neueinteilungen Die folgenden Kameraden wurden per 1. Januar 2011 in unsere Wehr aufgenommen und in die Züge eingeteilt: Dominik Fasnacht 1989 Stützpunktabteilung 1. Zug Patrik Buholzer 1983 Stützpunktabteilung 2. Zug Pascal Emmenegger 1980 Stützpunktabteilung 2. Zug Renato Bertoldo 1975 Pikettabteilung 1 3. Zug Martin Schebath 1989 Pikettabteilung 1 4. Zug Patrick Bucher 1989 Pikettabteilung 2 6. Zug Patrick Güntensperger 1983 Pikettabteilung 2 6. Zug 3.3 Entlassungen Per 31. Dezember 2010 waren die Rücktritte folgender Kameraden zu verzeichnen: Kpl Marie-Louise Emmenegger 3 Jahre Sanität Rücktritt Kpl Markus Rast 17 Jahre Sanität Rücktritt Sdt Adrian Tanner 3 Jahre Pikettabteilung 1 Rücktritt Sdt Peter Truttmann 6 Jahre Pikettabteilung 2 Rücktritt Sdt Maurus Widmer 3 Jahre Pikettabteilung 1 Rücktritt Sdt Kurt Zimmerli 14 Jahre Pikettabteilung 2 Rücktritt Pol André Rast 17 Jahre Polizei Rücktritt Den Kameraden danke ich für ihre Dienstleistung und wünsche ihnen privat und beruflich alles Gute. 3.4 Beförderungen / Ernennungen Folgende Kameraden wurden auf Grund von erfolgreich absolvierten Kursen oder in Anerkennung der geleisteten Dienste im Jahr 2010 befördert: zum Korporal Sdt Renato Lötscher Stützpunktabteilung 2. Zug Sdt Benno Gürber Pikettabteilung 1 4. Zug zum Wachtmeister Kpl Uwe Geisseler Stützpunktabteilung 2. Zug Kpl Guido Bienz Pikettabteilung 2 6. Zug zum Major Lt Patrik Müller Kommandant

9 3.5 Dienstaltersehrungen An der Agathafeier 2011 durften wir folgende Kameraden für langjährige Dienstleistungen (per ) in der Feuerwehr Emmen ehren: 10 Dienstjahre Lt Patrick Künzli Lt Adrian Weber Wm Uwe Geisseler Kpl AlexandeFischer r Kpl Beat Heini Sdt Adrian Gisler Pol Urs Peter 15 Dienstjahre Oblt Willy Kirchhofer Oblt Marco Rindlisbacher Lt Daniel Müller Wm Martin Hager Wm Stephan Schürch Sdt Christoph Müller 20 Dienstjahre Oblt Heinz Bachmann Wm Beat Brunner Wm Peter Brunner Wm Stefan Halter Kpl Beat Huwiler 25 Dienstjahre Pol Bruno Marti 30 Dienstjahre Wm Meinrad Kälin

10 4. Dienstleistungen 4.1 Übungen 5 Übungen Offiziere à 3 Std. (Abend) 1 Übung Offiziere à 4 Std (Abend) 2 Übungen Kader à 4 Std. (Abend) 1 Übung Stützpunkt à 8 Std. (Tag) 3 Übungen Stützpunkt à 2.5 Std. (Abend) 4 Übungen Stützpunkt à 3 Std. (Abend) 8 Übungen Pikettabteilung à 2.5 Std. (Abend) 4 Übungen Pikettabteilungen à 3 Std. (Abend) 6 Übungen Atemschutz Stützpunkt à 2.5 Std. (Abend) 6 Übungen Atemschutz Pikettabteilung à 2.5 Std. (Abend) 4 Fachübungen Hubretter à 2.5 Std. (Abend) 4 Fachübungen Elektriker à 2.5 Std. (Abend) 5 Fachübungen Fahrlehrer/Maschinisten à 2.5 Std. (Abend) 4 Übungen Führungsunterstützung à 2.5 Std. (Abend) 3 Übungen Verkehrsdienst à 2.5 Std. (Abend) 2 Übungen Materialgruppe à 2.5 Std. (Abend) 10 Fachübungen Sanität à 2.5 Std. (Abend) 26 Pikettübernahmen à 1 Std. (Abend) 4 Übungen (Verschiedenes)

11 4.2 Kurse Im Jahr 2010 wurden wir folgende Kurse des Ausbildungsprogramms des Kantonalen Feuerwehrinspektorates besucht: Kantonale Kurse WBK Chef Atemschutz 1 Tag 1 Teilnehmer WBK Kommandant / Kdt-Stv 1 Tag 3 Teilnehmer EFK Angehörige der Feuerwehr 2 Tage 15 Teilnehmer EFK Gruppenführer 2. Teil 3 Tage 2 Teilnehmer WBK Gruppenführer 1 Tag 5 Teilnehmer FK Chef TLF/MS 1 Tag 3 Teilnehmer FK Verkehrsdienst 1 Tag 4 Teilnehmer WBK Blauer Pool 1 Tag 7 Teilnehmer FK Strassenrettung 1 Tag 4 Teilnehmer WBK Chef Elektrodienst 1 Tag 1 Teilnehmer FK Chef Sanitätsdienst 1 Tag 1 Teilnehmer WBK Offiziere (Führungsstab) 1 Tag 4 Teilnehmer WBK Offiziere (Einsatztaktik) 1 Tag 16 Teilnehmer EFK Offiziere 2 Tage 3 Teilnehmer WBK Stützpunkt 1 Tag 9 Teilnehmer FK Atemschutz Truppführer 2 Tage 4 Teilnehmer EFK Gruppenführer 1. Teil 2 Tage 3 Teilnehmer WBK Kommandant / Kdt-Stv 1 Tag 3 Teilnehmer Schweizerische Kurse Unterirdische Verkehrsanlagen 2 Tage 40 Teilnehmer Chemiewehr-Einsatztraining 1 Tag 5 Teilnehmer Einsatzleiter Chemieereignisse 3 Tage 3 Teilnehmer Rettungshelfer 3 Tage 1 Teilnehmer Das Kommando der Feuerwehr Emmen ist interessiert daran, dass sich die Eingeteilten stets weiterbilden und nutzt deshalb rege das Kursprogramm des Feuerwehrinspektorats.

12 4.3 Ernstfallmässige Aufgebote Einsatzbereich Brandbekämpfung Fehlalarme BMA Elementarschadenwehr Strassenrettung Ölwehr Chemiewehr Übrige Einsätze Total Vergleich Einsatztotal der letzten Jahre Jahr Einsätze

13 5. Nachbarhilfe Im Jahr 2010 wurden wir verschiedentlich für Nachbarhilfeleistungen aufgeboten. Dabei wurden der Einsatz des Hubretters für Rettungseinsätze sowie der Überdrucklüfter verlangt Hubrettereinsatz in Reussbühl/Luzern Hubrettereinsatz in Altwis Hubrettereinsatz in Schüpfheim Lüftereinsatz in Perlen Hubrettereinsatz in Wolhusen Hubrettereinsatz in Neuenkirch

14 6. Tätigkeitsberichte 6.1 Pionier Ausbildung Gemäss Mehrjahresprogramm wurden die Eingeteilten des Stützpunktes auch in diesem Jahr wieder optimal auf die Ernsteinsätze vorbereitet. Materialkenntnisse waren am ersten Ausbildungsabend das Thema. Im August konnten sich die Stützpünktler an verschiedenen Gerätschaften beweisen. Mit Detailausbildung konnte das Handwerk verbessert und gefestigt werden. Zum Abschluss des Ausbildungsjahres wurde die ganze Mannschaft mittels kleinen Einsätzen ernstfallmässig beübt. Lehren, Massnahmen Nebst der Detailausbildung ist es wichtig, die Mannschaft immer wieder an Notfallszenarien heranzuführen. Stufengerecht können so Problemerfassung, Entschluss und die Organisation geschult werden. Einsätze Auch dieses Jahr musste sich die Stützpunktabteilung erneut beweisen. Strassenrettung, Autobrand, Ölspur auf der Autobahn, die ganze Palette forderte die Stützpunkteingeteilten der Feuerwehr Emmen. Allgemein Ganz nach dem Motto Unter Berücksichtigung der eigene Sicherheit wird die Ausrückordnung angepasst. Pionier und Stützpunkt TLF fahren neu im Convoi aus. Das ermöglicht vom ersten Moment an einen Prellbock als Schutz aller beteiligten Personen zu setzen. Offizier und Mannschaft sind der ihnen gestellten Aufgaben sehr gut gewachsen. Das strukturierte Ausbildungsprogramm hervorragend vorbereitete und kompetente Lektionshalter, Kritikfähigkeit so wie der Lernwille des ganzen Teams tragen Früchte. Ein grosses Lob gilt der Materialgruppe unter der Leitung von Oblt Enrico Bitzi. Top organisiert und bestens ausgebildet sorgt die Crew immer wieder für tadellos, gewartetes Material und erfüllt den Übungsleitern und Lektionshalter fast alle Wünsche. Ich danke dem Kommando, Kader und der ganzen Mannschaft für die sehr hohe Einsatzbereitschaft. Es macht einfach Spass! Oblt Heinz Bachmann Chef Stützpunktabteilung

15 6.2 Chemie Ausbildung Gemäss Mehrjahresprogramm wurden an den ersten beiden Abendübungen zwei Hauptthemen bearbeitet. Im Areal der Firma Anliker AG wurde das Umpumpen chemischer Flüssigkeiten und Lösungsmittel einsatzmässig beübt. Das sorgfältige Umpumpen der Flüssigkeiten ohne zusätzliche Verschüttung, so wie das vorgängige korrekte Aufbauen des Potentialausgleiches waren besonders im Fokus. An einem weiteren Posten wurde der Chemiewehranhänger eingesetzt. Die saure Chemikalie wurde umgepumpt und anschliessend neutralisiert. Die Themen Überdruckbelüftung und Entrauchung konnten im Areal des Touring Club Schweiz beübt werden. An mehreren Posten wurden die verschiedenen Lüfter eingesetzt und die einzelnen Problematiken behandelt und besprochen. Im Herbst wurde die Chemiewehr Emmen bei der Chemiewehrschule in Zofingen geschult. Nach der grossen Einsatzübung am Morgen stand nach dem Mittag die Detailausbildung im Mittelpunkt. Gase und Dämpfe niederschlagen und Gase aus der Kanalisation saugen und neutralisieren waren die Themen. Lehren, Massnahmen Um effizient zu Üben sind gute Übungsgelände und Übungsplätze von grosser Wichtigkeit. Die Feuerwehr Emmen bedankt sich bei den Firmen Anliker AG und dem Touring Club der Schweiz für die Unterstützung. Das Üben auf dem Gelände der Chemiewehrschule in Zofingen ist immer wieder ein Erlebnis. Einmal klotzen und nicht nur kleckern macht allen Beteiligten spass und ist enorm lehrreich. Einsätze Schon früh im Jahr 2010 mussten die Eingeteilten der Chemiewehr mitten in der Nacht ausrücken und eine ausgelaufene Chemikalie aufnehmen. Neben weiteren Chemiewehreinsätzen musste sich die CW im Herbst mit einer unbekannten Substanz (weisses Pulver) auseinandersetzen. Mehrere Personen wurden dekontaminiert und betreut. Allgemein In den Einsätzen übers ganze Jahr wurden einzelne Mängel aufgedeckt und korrigiert. Künftig rückt die Chemiewehr bei Einsätzen immer im Convoi aus. Beim Chemieereignis in der Gemeinde Emmen wird zusätzlich das Einsatzelement klein aufgeboten. Gemäss dem ständigen Auftrag Unter Berücksichtigung der eigenen Sicherheit, findet in einzelnen Räumen von Störfallbetrieben die Erkundung nur noch im Atemschutz statt. Oblt Heinz Bachmann Chef Stützpunktabteilung

16 6.3 Pikettabteilung 1 Das Jahr 2010 stand unter dem Motto Bereit für Höchstleistungen! An vier Abteilungsübungen und zwei GRAB Ausbildungen wurden nebst dem Rettungsdienst und der Brandbekämpfung, auch die Detailausbildung Elementar und der neue Anhänger Ölwehr geschult. Am 22. März 2010 wurde der 1. Teil der GRAB Ausbildung Rettungsdienst, Leitungsdienst und TLF- Einsatz beim Quartier Chörbli und Umgebung ausgebildet. Ich bedanke mich bei den Eigentümern der Liegenschaften, dass wir diese Arbeitsplätze im 2010 nutzen durften. Die GRAB wurde wieder mit dem Element gross 1 durchgeführt. Am 19. April 2010 wurden zwei Einsatzübungen im Emmen-Dorf durchgeführt. Das spezielle an dieser Einsatzübung war, dass bei den Rettungen private Personen eingesetzt wurden. Die Figuranten (Kinder) wurden alle über die Leitern gerettet. Der Rettungsdienst konnte so 1:1 geschult werden. Ich bedanke mich bei den Eltern der Kinder für das entgegengebrachte Vertrauen in die FW-Emmen. Das Geübte wurde dann an unserer grossen Einsatzübung vom 28. Juni 2010 bei der Flap-Kaserne in Emmen, mit Unterstützung der Pikettabteilung 2 und den Figuranten der Armee unter der Leitung von Hptm Philipp Schumacher umgesetzt. Bei guten Wetterverhältnissen durften ich und Oblt Marco Rindlibacher einer Top motivierten Truppe vorstehen. Traditionell wurde nach der Übung ein Imbiss serviert, für die Organisation des Imbisses war Vital Kopp im Restaurant Halten-Treff zuständig. Ich bedanke mich bei Vital Kopp und seinem Team für die Organisation an diesem Abend.

17 Aber auch ausserhalb des offiziellen Feuerwehrdienstes wurde die Kameradschaft intensiv gepflegt. Sei es bei verschiedenen Hochzeiten als initiative Spaliersteher, oder als Bäumlisteller und Bäumliabräumer bei und nach den Geburten. Die Pikettabteilung 1 war für den Unterhaltungsteil der Agathafeier 2010 zuständig. Die Agathafeier 2010 war ein voller Erfolg unter dem Motto Wetten dass Der Abend stand im Zeichen vom neuen Kdt Patrik Müller und von Alt-Kdt Viktor Bitzi. Ich danke allen Eingeteilten der Pikettabteilung 1 für den zusätzlichen Einsatz. Es war ein intensives aber abwechslungsreiches Ausbildungsjahr Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinen Offizieren, Unteroffizieren und der Mannschaft für die tollen unfallfreien Einsätze und Übungen, das engagierte Mitarbeiten und die gute Kameradschaft innerhalb der Pikettabteilung 1 bedanken. Bei so einer motivierten, kameradschaftlichen Pikettabteilung 1 macht es Freude, Abteilungschef zu sein. Oblt Willy Kirchhofer Chef Pikettabteilung 1

18 6.4 Pikettabteilung 2 Ausbildung Die Grundausbildung wurde dieses Jahr wieder in der Formation Einsatz gross durchgeführt. Nebst dem allgemeinen Rettungs- und Löschdienstes im Frühjahr, fand im Herbst der 2. Teil mit kleineren Einsatzübungen statt. An weiteren zwei Einsatz- und zwei Fachdienstübungen festigten wir unser Handwerk an den Spezialgeräten (Schlauchverleger, Mechanische Leiter und Hubretter). Nochmals einen Dank an die Übungsleiter und Lektionshalter für Ihre Vorbereitung. Die Einsatzübung mit der Pikettabteilung 1 führten wir dieses Jahr auf dem Areal der Kaserne Emmen durch. Die Mannschaft wurde einsatzmässig durch den Pager alarmiert und rückte direkt zum (Übungs-)Einsatzort aus. Dank der tatkräftigen Unterstützung des Militärkommandos (Figuranten des Militärpersonals) konnten wir eine grossangelegte Einsatzübung mit Schwergewicht Rettungen durchführen.

19 Kulturelles An diversen Anlässen und Ausflügen konnten wir unsere Kameradschaft erneut pflegen und vertiefen. ( Zug.htm) ( Personelles Austritte per : Std Kurt Zimmerli Sdt Peter Truttmann 6. Zug 6. Zug Für ihren Einsatz und die tolle Kameradschaft in der Pikettabteilung 2 möchte ich mich recht herzlich bedanken und wünsche ihnen im Privaten wie auch im Geschäftlichen nur das Beste. Schlusswort Für die tolle Unterstützung möchte ich mich bei der Kameradin und den Kameraden bedanken und wünsche allen ein erfolgreiches, unfallfreies Mit kameradschaftlichen Grüssen Oblt Marco Rindlisbacher Chef Pikettabteilung 2

20 6.5 Atemschutzabteilung Im Voraus möchte ich mich bei allen Atemschutzeingeteilten für ihren professionellen und unfallfreien Einsatz bedanken. Einen speziellen Dank auch an meinen Stellvertreter Lt Michael Busch der mehrheitlich die diesjährigen Atemschutzübungen überzeugend organisiert und durchgeführt hat. Das vergangene Jahr bescherten uns glücklicherweise keine allzu grossen Ereignisse. Was wiederum ein Defizit in der praktischen Erfahrung zur Folge hatte, welches wir in Form der jährlich anfallenden Übungen kompensieren mussten.

21 Mit über 80 Atemschutzeingeteilte stellten wir auch dieses Jahr wieder eine der grössten Atemschutzabteilungen im Kanton Luzern. Dies stellte die Organisatoren der Übungen jeweils vor spezielle Herausforderungen in Sachen Objektsuche, Material und Logistik. Ohne die grosszügige Mithilfe der Gebäudeeigentümer aus der Gemeinde Emmen hätten unsere Atemschutzeingeteilten niemals die Möglichkeit den Ernstfall effizient zu üben. An dieser Stelle möchte ich einen grossen Dank an alle Beteiligten aussprechen. Mit der Strukturänderung bei Gruppeneinteilungen konnten wir dieses Jahr über zwei mehr oder weniger gleich grosse Gruppen verfügen, was zu einer wesentlichen Erleichterung in der Planung der Übungen führte. Mit jeweils fünf doppelgeführten, einsatzbezogenen Atemschutzübungen wurde das Wissen des einzelnen Atemschutzgeräteträgers auf den neusten Stand gebracht. Mit zwei weiteren separaten Übungen versuchte man die Eingeteilten auf spezielle Einsatzbereiche, respektive Situationen vorzubereiten. Eine dieser Übungen erfolgte mit der Stützpunktabteilung beim IFA in Balsthal, wo die Einsatztaktik bei Tunneleinsätzen das Hauptthema war. Die Eingeteilten der Piktettabteilung konnten hingegen ihr Wissen und Können bei Einsätzen in engen und verrauchten Räumen in einem stillgelegten Armeebunker in Kriens unter Beweis stellen. Besten Dank für die Benützung der Anlage an die FW Kriens, im Speziellen an Ueli Mattmann welcher die erwähnte Anlage betreut. Zum Schluss möchte ich mich bei allen Kameraden welche im Atemschutz involviert sind, für die gute und beispiellose Zusammenarbeit in den vergangenen fünf Jahren bedanken und wünsche meinem Nachfolger Lt Michael Busch sowie seinem Stellvertreter Lt Marc Bernasconi alles Gute und eine interessante und unfallfreie Zeit als Verantwortliche der Atemschutzabteilung der Feuerwehr Emmen. Oblt Corrado von Felten Chef Fachbereich Atemschutz

22 6.6 Fahrlehrer/Maschinisten Durch die Kommandoübernahme von Patrik Müller musste der Fachbereich Maschinisten neu besetzt werden. Als bisheriger Stellvertreter Fahrlehrer- Maschinisten konnte ich vom neuen, alten Chef eine gut ausgebildete und motivierte Truppe von 55 Maschinisten übernehmen. Als mein Stellvertreter konnte Oliver Blaser gewonnen werden. Die administrativen Belange und Verbindung zum Strassenverkehrsamt werden durch Marco Lötscher sichergestellt. Die Fahrausbildung C1 118 wird von Patrik Müller durchgeführt. Die fahrzeugspezifische Ausbildung der Emmer Fahrzeuge gehört zu meinen Aufgaben. Als erste Übung stand wiederum die Fahrlehrerübung auf dem Programm. Es wurden Informationen aus dem Fachbereich ausgetauscht. Sich einmal Gedanken machen wie gestalte ich eine Fahrschule interessant und lehrreich war Thema in einem Workshop. Viele wertvolle Erfahrungen kamen an den Tag und konnten bei der Ausbildung umgesetzt werden. So hat jeder Fahrlehrer noch irgendwo einen Joker im Sack. An den Fachübungen während des Jahres bildeten sich die Maschinisten in den Themenbereichen Fahrzeugkenntnisse, Bremsen vor Hindernissen, Rundumkontrolle, Manöver, Pflichten des Beifahrers usw. aus. Die 55 Maschinisten absolvierten Total 806 Fahrschulstunden.

23 Die Fahrausbildung wird ernst genommen und die Ausbildung innerhalb der Fahrschulgruppe seriös vorbereitet. Ich stelle auch fest, dass während dem Sommerhalbjahr der grösste Teil der Fahrausbildung absolviert wird. Durch die umsichtige Fahrweise wird dazu beigetragen, dass die Emmer Feuerwehrfahrzeuge ihr Ziel unfallfrei erreichen. Wir brauchen keine Raser sondern überlegte und besonnene Fahrer (gilt auch für die Fahrt zum Feuerwehrgebäude). Beim Parkdienst nach der Fahrschule gab es immer wieder Anlass zu Diskussionen. Für das kommende Jahr verspreche ich mir in diesem Bereich eine Verbesserung zur Entlastung aller Beteiligten. Wiederum haben einige Maschinisten ihr Ausbildungsziel nicht erreicht. Gespräche wurden geführt und Massnahmen ergriffen. Die Grundausbildung ist unter allen Umständen zu erfüllen. Nur wer sich stets mit den diversen Fahrzeugen und Gerätschaften befasst, kann das Fahrzeug im Einsatz sicher bedienen. Erfreulicherweise konnten wieder neue Maschinisten rekrutiert werden. Nach erfolgreicher Ausbildung führen sie die Fahrzeuge sicher auf ihren Einsatz und Übungsfahrten. Ich wünsche allen Maschinisten eine gute Fahrt ganz nach dem Motto Fahre langsam, es pressiert. Für die tolle Unterstützung im ganzen Team, angefangen bei Maj Patrik Müller, über das Materialteam unter der Leitung von Oblt Enrico Bitzi, zu Lt Marco Lötscher bis hin zu meinem Stellvertreter Lt Oliver Blaser möchte ich mich bei allen herzlich bedanken. Der Einstieg in meine neue Aufgabe ist auch dank ihrer Unterstützung gelungen. Ich freue mich auch im kommenden Jahr wieder mit diesem Team zusammenzuarbeiten. Lt Daniel Müller Chef Fachbereich Maschinisten

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25 6.7 Hubretter Beim Fachbereich Hubretter stand das Jahr 2010 vor allem im Zeichen der Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst 144. Über 90 Prozent der Einsätze leisteten wir im Jahr für den Rettungsdienst. Der Hubretter ist ein ideales Transportmittel für kranke oder verletzte Personen, die nicht über den normalen Rettungsweg transportiert werden können. Der grosse Rettungskorb wird geschätzt. Im Laufe der letzten Jahre konnte eine kameradschaftliche und gute Zusammenarbeit mit dem Rettungsteam aufgebaut werden. Beim Spezialeinsatzgebiet der Rettungswinde musste eine zusätzliche Seilsicherung installiert werden. Einiges Probieren und Testen war erforderlich Jedoch wurde relativ schnell eine Lösung gefunden und das Problem konnte auf eine professionelle und funktionierende Art gelöst werden. Die Montage- und Einsatzinstruktion fand an der Abschlussübung im Spätherbst statt. Somit ist der Hubretter der Feuerwehr Emmen auf dem aktuellen Stand der Technik in diesem Bereich. Vielen Dank allen beteiligten Fachleuten für die konstruktiven Ideen und die angenehme Zusammenarbeit. Die Maschinisten erkennen klar, dass der Hubretter nur durch intensives Training sicher und funktionell bedient werden kann. Die vielen Industrie- und Gewerbegebäude, aber auch die Wohnhäuser, bieten in der Gemeinde Emmen viele Möglichkeiten sich persönlich weiterzubilden. Ein weiterer Schwerpunkt der Hubretterausbildung bildet die Wasser- und Schaumabgabe.

26 Seit der Indienststellung dürfen wir diese Übung jedes Jahr auf dem Gelände des AMP-Rothenburg durchführen. Der grosse Platz bietet hierfür ideale Bedingungen. Für die alljährliche Gastfreundschaft bedanke ich mich bei den verantwortlichen des AMP Rothenburg recht herzlich. Bei den Abteilungsübungen der Pikettabteilung 2 und der gemeinsamen Einsatzübung wurde der Hubretter in Kombination mit der Anhängeleiter sehr wirkungsvoll als Rettungsgerät eingesetzt. Bei diesen Übungen hat es sich gezeigt, dass dem genauen Zufahren, der Geschwindigkeit und dem systematischen Fahren mehr Beachtung geschenkt werden muss. Der regionale Hubretter Emmen wird auch immer wieder zu Übungs- und Einsatzzwecken von benachbarten Feuerwehren angefordert. Einige Beispiele: Fahrzeugeinweihungen, Tag der Feuerwehr, 200 Jahr GVL, Einsatzübungen an öffentlichen und privaten Gebäuden, sowie Einsätze. Vor allen die Einsatzüben bieten eine gute Gelegenheit für die gegenseitig gestellten Erwartungen, die Schadenplatzorganisation und Einsatzmöglichkeiten zu überprüfen und den Informationsaustausch zu pflegen. Jeder Einsatzleiter muss die Möglichkeiten des Hubretters kennen, nur so kann dieser richtig und effizient eingesetzt werden. Damit der zeitliche Aufwand für den einzelnen Maschinisten im Rahmen bleibt, braucht es immer wieder neue, junge und vor allem abkömmliche Maschinisten. Im Ausbildungsjahr 2010 konnten vier neue Hubrettermaschinisten ausgebildet werden. Es sind dies Sdt Philipp Bannwart, Sdt Sandro Bucher, Sdt Mathias Häfliger und Sdt René Keiser. Vielen Dank für das zusätzliche Engagement und allzeit eine gute Fahrt. Mit diesen Neuausbildungen konnte der Bestand von 20 Maschinisten gehalten werden und die Abgänge kompensiert werden. Das Jahr 2010 war geprägt durch viele positive Begegnungen und eine tolle Kameradschaft innerhalb des 5.Zuges. Ich danke allen Hubrettermaschinisten für den geleisteten Einsatz und die tolle Unterstützung im vergangen Jahr Ich freue mich auch im neuen Jahr wieder mit dieser motivierten Truppe zusammenzuarbeiten. Lt Daniel Müller Chef Fachbereich Hubretter

27 6.8 Elektriker Das Ausbildungs- und Einsatzjahr für die Fachabteilung Elektro war ruhig. Somit konnte man sich vertieft der Aus- und Weiterbildung widmen. An vier Abendübungen bildeten sich die Elektrofachkräfte im Themenbereich Gefahren, Material, Ortskenntnisse und Begehungen aus. Traditionell dürfen die Elektriker an der ersten Übung einen externen Fachreferenten empfangen. Diesmal war Oskar Beerli von der Firma Sicuro Central unser Gast. Im Themenbereich der temporäreren und provisorischen Stromanlagen konnte er uns einiges zum sicheren Aufbau einer elektrischen Installation im Ereignis- und Übungsfall mit auf den Weg geben. Ebenfalls war der richtige Umgang mit den diversen Notstromgeneratoren ein Thema. Eine besondere Beachtung ist den langen Kabelleitungen und den grossen Verbrauchern zu schenken. Die Orts- und Gebäudekenntisse wurden weiter gefestigt, ein wichtiger Teil unserer Arbeit. Jedoch werden immer mehr Gebäudeanschlüsse der CKW auf den heutigen Stand der Technik gebracht, was unsere Arbeit extrem erleichtert. Viele der noch vorhandenen Freileitungen werden in naher Zukunft verschwinden. Auch die alten Dach- und Frontanschlüsse gehören bald der Vergangenheit an. Die Ereignisse konnten die Elektriker richtig und verhältnismässig bewältigen. Unter anderem musste auch eine Personen aus einem stecken geblieben Lift durch die Elektriker befreit werden. Wieder konnten vier neue Kameraden für die verantwortungsvolle Aufgabe des Feuerwehrelektrikers gewonnen werden. Diese wurden in unserem Kreis sehr gut aufgenommen. Das Ziel in jeden Zug einen Elektrospezialsten zu haben ist aber immer noch nicht erreicht. Zum Ende des vergangenen Jahres konnte eine positive Bilanz gezogen werden. Sehr erfreulich war der gute Übungsbesuch. Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Elektrikern für das Engagement während des ganzen Jahres bedanken. Die vielen Diskussionen innerhalb des Fachbereiches und die Tipps sind sehr wertvoll und unterstützen die Arbeit im positiven Sinn. Auch der kameradschaftliche Umgang unter Fachleuten ist sehr wichtig und fördert das Vertrauen. Freuen wir uns auf 2011 und nehmen wir die Herausforderungen an. Lt Daniel Müller Chef Fachbereich Elektriker

28 6.9 Führungsunterstützung Die Führungsunterstützung der Feuerwehr Emmen wurde auch im Jahre 2010 durch die beiden Einsatzelemente (Feuerwehr und Kata Hi Emme) über das ganze Jahr bestens sichergestellt. Die Führungsunterstützung hatte 2010 folgende personellen Ressourcen: > Offiziere der Feuerwehr Emmen 4 > Gruppenführer der Feuerwehr Emmen 3 > Angehörige der Feuerwehr Emmen 7 > Offiziere der ZSO Emme 4 > Gruppenführer der ZSO Emme 3 > Angehörige der der ZSO Emme 6 Leider ist der Anteil der AdF auch im Jahre 2010 gegenüber dem Vorjahr nicht viel grösser geworden. Zum Glück konnten jedoch mit Kpl Benno Bieri und drei Soldaten aber immerhin vier junge, interessierte und motivierte Feuerwehreingeteilte für den Stabszug gewonnen werden. Alle Kameradinnen und Kameraden der Führungsunterstützung weisen ein sehr hohes fachliches Niveau auf, welches bei den Ernstfalleinsätzen und Übungen immer wieder bestens umgesetzt wird. Der "gemischte" Zug absolvierte im Jahre 2010 neben 1 Kaderübung noch zwei Mannschaftsübungen und eine Einsatzübung. Neben den üblichen Fachübungen wurde auch an einem separaten Abend an der elektronischen Lagewand (ELD) gearbeitet. > 1 Kaderübung à 2,5 Std > 1 Fachübung (ELD) à 2,5 Std > 2 Fachübungen à 2,5 Std > 1 Einsatzübung à 2,5 Std Übungsinhalte 2010 An den drei Abenden wurde das offizielle "Handwerk" trainiert: - Die Führungsunterstützung bei Grossereignissen - Einsatzleitfahrzeug und dessen Einsatzmöglichkeiten - Führungszelt mit der dazu gehörenden Infrastruktur - Krokieren und Journalführung im Alltagsereignis - Lagewesen bei Grossereignissen oder Katastrophen - Telematik (Avitel / Punkt-Punkt-Verbindungen und Funk)

29 Zielsetzungen 2010 Kader: Mannschaft: können die Journalführung und das Krokieren bei Alltags- und Grossereignissen fehlerfrei und speditiv anwenden können bei einem Grossereignis die Führungsunterstützung selbstständig organisieren können eine Lagekarte im Grossereignis einfach, rasch und aussagekräftig gestalten können die Journalführung und das Krokieren bei Alltagsereignissen fehlerfrei und speditiv anwenden Die Zielsetzungen konnten mehrheitlich gut bis sehr gut erreicht werden. Einsätze 2010 Die Eingeteilten des Stabszuges, welche bei der Alarmierung "Einsatz gross 1 oder 2" aufgeboten werden, mussten im Jahre 2010 insgesamt viermal ausrücken. Dabei konnte die Einsatzleitung, soweit überhaupt nötig, immer sehr rasch auf eine zweckmässige Infrastruktur und Unterstützung zählen. Ausblick 2011 Auf das Übungsjahr 2011 wird schweizweit das neue Reglement Einsatzführung der FKS eingeführt. Im Kanton Luzern wurden schon im Herbst 2010 praktisch alle Feuerwehroffiziere an mehreren kantonalen Weiterbildungskursen darauf vorbereitet. Die für die Führungsunterstützung relevanten Neuerungen werden selbstverständlich im Jahre 2011 geschult respektive trainiert.

30 Austritte und Dankeschön An dieser Stelle bedanke ich mich recht herzlich beim Kommandanten Patrik Müller für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit. Ebenfalls bedanke ich mich bei Heinz Mathis, Rico Bitzi, Beat Brunner, Armin Camenzind, Daniel Diltz und Andrea Zogg. Bedanken möchte ich mich selbstverständlich auch bei allen Offizieren, Unteroffizieren und der Mannschaft für die guten und vor allem auch unfallfreien Einsätze. Weiter möchte ich die beiden zurückgetretenen Kameraden; Oblt Peter Stadelmann und Lt Hanspeter Kneubühler von der ZSO Emme erwähnen und ihnen für ihre geleistete Arbeit danken. Beide Kameraden haben in den letzten Jahren sehr viel Herzblut für die Führungsunterstützung aufgebracht. So standen auch beide mehrmals bei schweizerischen Übungen bzw. Kurse im Einsatz. Zudem wurden einige Ernstfalleinsätze geleistet, ich denke da insbesondere an die Jahre 2005 und Hptm Urs Fischer Fachbereich Führungsunterstützung

31 7. Partnerorganisationen 7.1 Kantonspolizei/Rettungsdienst 144 Bei allen Einsätzen verlief die Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei hervorragend. Einen speziellen Dank gebührt den Kameraden vom Polizeiposten Emmen, unter der Führung von Fw Martin Müller, die uns im vergangenen Jahr wieder bestens unterstützt haben. Bei den Personenbergungen mit dem Hubretter verlief die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst 144 reibungslos. An verschiedenen Übungen mit den neu Ausgebildeten Rettungssanitäter konnten wir unser Können unter Beweis stellen. Ich danke den beiden Verantwortlichen Herren vom Rettungsdienst, Günther Becker und Urs Zimmermann für das grosse Interesse an unserer wichtigen Zusammenarbeit. 7.2 Zivilschutz Emme (ZSO EMME) Bei den Aufgeboten Element gross wurden wir von den Stabsassistenten der ZSO EMME im Bereich der Führungsunterstützung bestens unterstützt. Unsere neuen Bürogspändli Andrea und Dani haben sich in unseren Räumlichkeiten sehr gut Eingearbeitet. Ich danke Andrea und Dani für die angenehme, kameradschaftliche Zusammenarbeit. Dem Kdo der ZSO Emmen mit dem Kommandanten Major Armin Camenzind danke ich für die tolle Unterstützung und freue mich auf eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit.

32 8. Wasserversorgung Roland Wymann, Leiter der Wasserversorgung Emmen, und seinem Team danke ich für die zuverlässige und tatkräftige Unterstützung im vergangenen Jahr. Die Feuerwehr Emmen kann auf ein intaktes Wasserleitungsnetz und über 640 gut gewartete Hydranten zählen. 9. Agathafeier Unter dem Motto Wetten dass begrüsste uns die Pikettabteilung 1 zur Agathafeier 2010 im grossen Gersagsaal. Die Agathafeier, ein Anlass an welcher die Austretenden für ihre Verdienste und die Jubilare für ihre Dienstjubiläen geehrt wurden. Ebenso ist die Agathafeier der ideale Anlass, an welchem die neuen Kameraden der ganzen Wehr vorgestellt werden können. Einwohnerratspräsidentin Karin Saturnino-Eichenberger und Gemeindepräsident und Sicherheitsdirektor Dr. Thomas Willi dankten den Eingeteilten und ihren Partnern und Partnerinnen für das Geleistete und überbrachten die Grüsse des Einwohnerrates und des Gemeinderates. Karin Saturnino-Eichenberger Einwohnerratspräsidentin Dr. Thomas Willi Gemeindepräsident Beim anschliessenden Unterhaltungsteil unter dem Motto Wetten dass wurde uns ein sehr abwechslungsreiches, interessantes Rahmenprogramm präsentiert. Als Wettkandidaten in der Show wurden die speziellen Fähigkeiten des abtretenden und des neuen Kommandanten unter Beweis gestellt.

33 10. Reisefieber Mannschaftsreise vom September 2010 nach Amsterdam Auf nach Amsterdam Dieses Jahr führte uns die Reise mit Bus und Flugzeug nach Amsterdam. Pünktlich um 7 Uhr öffnete der Chauffeur der Heggli AG die Cartüren auf dem Vorplatz des Feuerwehrgebäudes an der Neuenkirchstrasse. Kaffee und bereits die ersten Jägermeister versüssten uns den Transfer nach Zürich Kloten. Nach einem kleinen oder weiteren Apéro genossen wir einen wunderschönen Flug nach Amsterdam. Unser Reiseprogramm führte uns nach Edam, Volendam und weiteren schönen, typischen Städtchen, wo wir die Lebensweise und Spezialitäten der Holländer besser kennenlernen durften. Selbstverständlich durfte ein Besuch bei der Brauerei Heineken nicht fehlen. Ein wunderschönes Museum mit eindrücklichen Einblicken in die Braukunst. Doch leider war das goldene Wasser nicht der Liebling aller Emmer-Besucher! Weitere Ausflüge, wie zum Beispiel eine Grachtenfahrt in den Kanälen von Amsterdam, durften natürlich nicht fehlen. Sie ermöglichten aber auch dem einen oder anderen die kurzen Nächte ein wenig zu kompensieren. Leider ging auch diese Reise wieder ihrem Ende entgegen und wir flogen am Sonntag wieder Richtung Zürich. Mit dem offiziellen Mannschaftsbus des FCL und dem speziell gekühlten Eichhof-Bier gingen vier wunderschöne Tage dem Ende entgegen. Wiederum wurde auch diese Reise von unserem Reisespezialisten Heinz Mathis bestens organisiert und geführt. Ich danke ihm für die perfekt organisierte Reise, welche immer wieder gute Ideen, Organisationstalent und vor allem viel Vorbereitungszeit erfordert.

34 11. Zugsanlässe Auch im 2010 fanden wieder sehr viele Zugsanlässe statt. Den Organisatoren der diversen Anlässe (Neujahrsapéro, Brunch, Skiweekend, Schneebar, Geburtstagsfeier, VAKI-Weekend, Hochzeitsfeier, Bäumli schtelle usw.) danke ich für die grossen Vorbereitungen. Diese Anlässe gehören ins Feuerwehrleben und sind ein wesentlicher Bestandteil der gelebten Kameradschaft.

35 12. Dank danken, weil es Freude macht! Ich danke allen für die grosse Unterstützung, die ich immer wieder erfahren darf. Es sind dies: - der Stab, die Offiziere, die Unteroffiziere und die Mannschaft - die Familienangehörigen und Bekannten unserer Eingeteilten - die Gemeindebehörden von Emmen - der Gemeindepräsident und Sicherheitsdirektor Herr Dr. Thomas Willi - der Bereichsleiter Sicherheit Herrn Christoph Odermatt - die Gebäudeversicherung mit Herrn Direktor Dölf Käppeli - das Feuerwehrinspektorat mit Oberst Vinzenz Graf und seinem Stellvertreter Major Alois Kreienbühl - Markus Wey, Leiter Feuerwehrzentrum Reussbühl - Gaby und Josef Spiess, Feuerwehrzentrum Reussbühl - der Kantonale Chemiewehrexperte, Dr. Erhard Hug - der Verantwortliche für die Chemiewehr im Amt für Umwelt und Energie Herr Heinz Amstad - die Kameraden der Kantonspolizei Luzern - die Kameraden des Rettungsdienstes die Kameraden der Stützpunkt-, Nachbar- und Betriebswehren - allen weiteren Personen, die der Feuerwehr Emmen in irgendeiner Art Unterstützung zukommen lassen Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr! Emmenbrücke, im März 2011 Feuerwehr Emmen Major Patrik Müller Kommandant

36 Anhang Statistische Angaben Kilometerleistung aller Feuerwehrfahrzeuge (ohne Kdt-Fahrzeug) km km Dieseltreibstoff Benzin Aspen für Kleingeräte 4569 l 2436 l 135 l 4344 l 1551 l 140 l Schlauchreinigung im Feuerwehrzentrum 5860 m 9735 m Verbrauch Schaumextrakt 404 kg 320 kg Verbrauch Ölbindemittel 176 kg 272 kg Atemluftflaschen füllen Kilometerleistung Feuerwehrfahrzeuge 2010 Einsatzleitfahrzeug 908 km (1022) TLF Atego 1587 km (1734) TLF Stützpunkt 746 km (545) KTLF Mercedes km (509) Pionier 497 km (720) Hubretter 1225 km (1237) Mannschaftstransporter Opel 746 km (808) Mannschaftstransporter Toyota 2564 km (2608) Pikett-Fahrzeug Stilo km (10891) Landrover ML 180 km (225) Landcruiser 612 km (825) Schlauchverleger 55 km (99) FBW 82 km (388) Materialfahrzeug Mercedes 831 km (579) Material- und Personentransportfahrzeug Fiat 5615 km (5482) Atemschutzfahrzeug 361 km (535) Gefahrengutfahrzeug 542 km (215)

37 EINSATZSTATISTIK 2010 DER FEUERWEHR EMMEN Nr. Einsatzart Datum Wochentag Zeit Wo Was 1 Strassenrettung Samstag Centralplatz Person eingeklemmt 2 Pioniereinsatz Mittwoch Häldeli Personenbergung 3 Brandbekämpfung Sonntag A2 Raststätte Neuenkirch Brand PW 4 Brandbekämpfung Sonntag Neuenkirchstrasse Brand PW 5 Übrige Einsätze Donnerstag Kasernenstrasse Melder durch Wasserdampf ausgelöst 6 Chemiewehr Sonntag Wolhusen Flüssigkeit ausgelaufen 7 Ölwehr Mittwoch Stauffacherstrasse Benzin läuft bei Auto aus 8 Brandbekämpfung Donnerstag Center Seetalplatz Brand Papierkorb 9 Ölwehr Donnerstag Rottertswilerstrasse LKW umgestürzt 10 Ölwehr Donnerstag Rottertswilerstrasse Bergung umgestürzter LKW 11 Nicht alarmmässiger Einsatz Sonntag Gemeinde Emmen Sonderpikett Fasnachtsumzug 12 Nicht alarmmässiger Einsatz Sonntag Gemeinde Emmen Brandwache Uslompete 13 Elementarschadenwehr Samstag Neuhofstrasse Wasserleitungsbruch 14 Übrige Einsätze Donnerstag Rüeggisingerstrasse Melder durch Rauchgerät ausgelöst 15 Chemiewehr Donnerstag Reusseggstrasse Rauchentwicklung 16 Brandbekämpfung Samstag Rüeggisingerstrasse Rauchentwicklung 17 Übrige Einsätze Samstag Gerliswilstrasse Melder durch Schleifstaub ausgelöst 18 Übrige Einsätze Montag Rüeggisingerstrasse Person auf Dach 19 Übrige Einsätze Mittwoch Stauffacherstrasse Melder durch Spritzarbeiten ausgelöst 20 Fehlalarm BMA Freitag Seetalstrasse Störung 21 Elementarschadenwehr Samstag Merkurstrasse Wasser im Keller 22 Brandbekämpfung Dienstag Rotsee Böschungsbrand 23 Brandbekämpfung Mittwoch Reusseggstrasse defekter Keilriemen an Motor 24 Brandbekämpfung Mittwoch A2 FR Basel, Eich Brand PW 25 Fehlalarm BMA Sonntag Oberhofmatte Fehlalarm 26 Brandbekämpfung Dienstag Bahnhofstrasse Brand in Kabelkanal 27 Brandbekämpfung Samstag Riffigwald Brand Waldboden 28 Brandbekämpfung Samstag Hinter - Listrig Brand Bauplastik 29 Strassenrettung Donnerstag A2 FR Luzern, Tunnel Eich Alarmübung 30 Technische Hilfeleistung Montag Stauffacherstrasse Einsatz Hubretter mit 144

38 EINSATZSTATISTIK 2010 DER FEUERWEHR EMMEN Nr. Einsatzart Datum Wochentag Zeit Wo Was 31 Elementarschadenwehr Dienstag Unterführung Reusseggstrasse Wasser auf Fahrbahn 32 Übrige Einsätze Donnerstag Seetalstrasse Melder durch Dampf augelöst 33 Elementarschadenwehr Donnerstag Rüeggisingerstrasse Meteoschacht verstopft 34 Brandbekämpfung Freitag Riffigwald Glimmbrand 35 Brandbekämpfung Mittwoch Pestalozzistrasse Kellerbrand 36 Technische Hilfeleistung Donnerstag Haldenring Einsatz Hubretter mit Übrige Einsätze Samstag Kirchfeldstrasse offener Hydrant 38 Brandbekämpfung Samstag Reusseggstrasse Brand Bunker KVA 39 Elementarschadenwehr Sonntag Erlenstrasse Wasser im Keller 40 Ölwehr Freitag A 14 FR Luzern Verkehrsunfall 41 Übrige Einsätze Montag Bahnhofstrasse Melder durch Rauchstäbli ausgelöst 42 Technische Hilfeleistung Mittwoch Waldstrasse, Luzern Einsatz Hubretter mit Brandbekämpfung Donnerstag Stauffacherstrasse Wohnungsbrand 44 Brandbekämpfung Freitag Benziwilstrasse Wohnungsbrand 45 Übrige Einsätze Samstag Gerliswilstrasse Melder durch Wunderkerzen ausgelöst 46 Übrige Einsätze Sonntag Reusseggstrasse Melder durch Kochgut ausgelöst 47 Übrige Einsätze Montag Rüeggisingerstrasse Melder durch Rauchmaschine ausgelöst 48 Ölwehr Mittwoch Bahnhofstrasse ausgelaufenes Speiseöl 49 Brandbekämpfung Mittwoch Rathausen Brand 50 Übrige Einsätze Freitag Seetalstrasse Störung Sprinkleranlage 51 Technische Hilfeleistung Montag Altwis Einsatz Hubretter mit Übrige Einsätze Montag Seetalstrasse Melder durch Wasserdampf ausgelöst 53 Ölwehr Samstag Seetalstrasse Ölverlust nach Verkehrsunfall 54 Elementarschadenwehr Samstag Veloweg an Emme umgestürzter Baum 55 Ölwehr Dienstag Gerliswilstrasse Benzin ausgelaufen 56 Fehlalarm BMA Donnerstag Rathausen Fehlalarm 57 Brandbekämpfung Samstag Rüeggisingerstrasse Melder durch Kochgut ausgelöst 58 Technische Hilfeleistung Samstag Schüpfheim Einsatz Hubretter mit 144

39 EINSATZSTATISTIK 2010 DER FEUERWEHR EMMEN Nr. Einsatzart Datum Wochentag Zeit Wo Was 59 Elementarschadenwehr Sonntag Neuhofstrasse Wasserschaden 60 Fehlalarm BMA Montag Gerliswilstrasse Fehlalarm 61 Chemiewehr Dienstag Zell Amoniakaustritt 62 Elementarschadenwehr Donnerstag Emmenweidstrasse Unwetterschäden 63 Elementarschadenwehr Donnerstag Kolbenstrasse Unwetterschäden 64 Elementarschadenwehr Donnerstag Gerliswilstrasse Unwetterschäden 65 Elementarschadenwehr Donnerstag Hinter - Listrig Unwetterschäden 66 Elementarschadenwehr Donnerstag Riffighalde Unwetterschäden 67 Elementarschadenwehr Donnerstag Schönbühlstrasse Unwetterschäden 68 Elementarschadenwehr Donnerstag Gerliswilstrasse Unwetterschäden 69 Elementarschadenwehr Donnerstag Riffigstrasse Unwetterschäden 70 Elementarschadenwehr Donnerstag Gerliswilstrasse Unwetterschäden 71 Elementarschadenwehr Donnerstag Sprengimatt Unwetterschäden 72 Elementarschadenwehr Donnerstag Obere Erlen Unwetterschäden 73 Elementarschadenwehr Donnerstag Landenbergstrasse Unwetterschäden 74 Elementarschadenwehr Donnerstag Merkurstrasse Unwetterschäden 75 Elementarschadenwehr Donnerstag Kapfweid Unwetterschäden 76 Brandbekämpfung Freitag Gerliswilstrasse Glimmbrand in Isolationsschicht 77 Übrige Einsätze Mittwoch Benziwilstrasse Melder durch Kochgut ausgelöst 78 Übrige Einsätze Mittwoch Reusseggstrasse Fahrer aus LKW-Kabine bergen 79 Fehlalarm BMA Donnerstag Meierhofstrasse Fehlalarm 80 Fehlalarm BMA Freitag Seetalstrasse Fehlalarm 81 Übrige Einsätze Freitag Emmen-Dorf Kontrolle geplantes 1. August-Feuer 82 Übrige Einsätze Samstag Emmen-Dorf Brandwache 1. August Feier 83 Ölwehr Sonntag Rüeggisingerstrasse Ölspur 84 Brandbekämpfung Montag Seetalstrasse Brand PW 85 Elementarschadenwehr Dienstag Rüeggisingerstrasse Wasser abpumpen

40 EINSATZSTATISTIK 2010 DER FEUERWEHR EMMEN Nr. Einsatzart Datum Wochentag Zeit Wo Was 86 Fehlalarm BMA Dienstag Bahnhofstrasse Fehlalarm 87 Brandbekämpfung Dienstag Oberhofstrasse Brand Gasflasche 88 Brandbekämpfung Donnerstag Parkplatz Rossmoos Brand PW 89 Ölwehr Freitag Schützenmattstrasse Ölspur 90 Strassenrettung Montag Lohrenkreuzung Person befreien nach Verkehrsunfall 91 Übrige Einsätze Montag Neuhofstrasse Lüftereinsatz 92 Brandbekämpfung Montag Lohrensäge Brand Gasgrill 93 Chemiewehr Montag Bahnhof Emmenbrücke Entweichen einer unbekannten Substanz 94 Übrige Einsätze Donnerstag Perlen Lüftereinsatz 95 Übrige Einsätze Freitag Seetalstrasse Melder durch Wasserdampf ausgelöst 96 Übrige Einsätze Mittwoch Reusseggstrasse Melder durch Kochgut ausgelöst 97 Technische Hilfeleistung Sonntag Eschenring Einsatz Hubretter mit Übrige Einsätze Montag Seetalstrasse Melder durch Wasserdampf ausgelöst 99 Fehlalarm BMA Mittwoch Seetalplatz Fehlalarm 100 Fehlalarm BMA Mittwoch Seetalplatz Fehlalarm 101 Brandbekämpfung Donnerstag Benziwilstrasse Melder durch Kochgut ausgelöst 102 Brandbekämpfung Freitag Erlenstrasse Rauch in Einstellhalle 103 Übrige Einsätze Samstag Luzernerstrasse, Littau Alarm ohne Einsatz 104 Fehlalarm BMA Samstag Hasliring Fehlalarm 105 Übrige Einsätze Dienstag Seetalplatz Fehlalarm 106 Brandbekämpfung Dienstag Mooshüslistrasse Brand PW 107 Brandbekämpfung Dienstag Rothenburgstrasse Brand Kehrichteimer 108 Chemiewehr Mittwoch Meierhofstrasse unbekannte Substanz 109 Technische Hilfeleistung Montag Rüeggisingerstrasse Einsatz Hubretter mit Technische Hilfeleistung Freitag Gerliswilstrasse Person aus Lift befreien 111 Brandbekämpfung Mittwoch Bahnhofstrasse Containerbrand 112 Übrige Einsätze Samstag Kaserne Emmen Melder durch Dampf ausgelöst

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